• 42. Woche Der Begegnung in Rolduc/NL • Wiederbewaffnungsdebatte Und Katholische Kritik • Islam – Naher Osten – Arabische Welt
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HEFT 248 / 2002 42. JAHRGANG • 42. Woche der Begegnung in Rolduc/NL • Wiederbewaffnungsdebatte und katholische Kritik • Islam – Naher Osten – arabische Welt 1 HEFT 248 – AUGUST 2002 AUFTRAG 42. JAHRGANG INHALINHALINHALTTT editorial ................................................................. 3 BLICK IN DIE GESCHICHTE DIE WIEDERBEWAFFNUNGSDEBATTE IN DER ADENAUER- 42. WOCHE DER BEGEGNUNG: ÄRA UND DIE KATHOLISCHE KRITIK »CHRISTEN IN VERANTWORTUNG FÜR EUROPA ZWISCHEN Vorwort (Baldur Hermans) ................................. 57 WÄHRUNGSUNION UND WERTEGEMEINSCHAFT« Die Wiederbewaffnungsdebatte – Kritik und Oppo- Programm-Auszug ................................................... 4 sition auf katholischer Seite (Arno Klönne) .... 58 Europa zwischen Währungsunion und Stellung der katholischen Kirche zum Ost-West- Wertegemeinschaft (Georg Kestel) ........................ 5 Konflikt – katho. Unterstützung der Wiederbe- Tagungsort Rolduc (Richard Schmitt) .................. 9 waffnungspolitik Adenauers (Ernst Josef Nagel) ............................................ 60 ISLAM UND WESTLICHE WELT Diskussionsbericht (Vera Bücker) ....................... 67 Teil 3: Islam und Christentum (Dieter Kilian) .... 11 Biographische Daten zum Diskussionsbericht....... 70 Terrorismus im Islam religiös nicht zu rechtfertigen................................................. 18 GESELLSCHAFT NAH UND FERN Der Nahostkonflikt: Das Drama im Heiligen Land SICHERHEITSPOLITIK UND FRIEDENSETHIK (Erich Maria Fink)........................................ 73 Drohende Schatten über Mesopotamien Versöhnungsarbeit unter der Jugend leisten (bt) .. 76 (Volker W. Böhler) ............................................. 20 Arabischer Bericht über die menschliche Erklärung von pax christi: Kein Krieg gegen Entwicklung (bt) ............................................ 76 den Irak! ........................................................... 30 Russland: Justizreform (bt) ................................ 77 UNOMIG – eine friedenserhaltende Mission in Georgien (Walter Theis) ................................ 31 Anti-Katholikenkampagne in Russland stößt auf Widerstand (KNA) ......................................... 77 BDKJ-Hauptversammlung – Sicherheitsethische und sicherheitspolitische Beschlüsse: Internationaler Strafgerichtshof in Den Haag hat am 1. Juli 2002 Arbeit aufgenommen (DT) .... 78 Frieden fördern und gestalten ........................... 34 Die Aufnahme des Gottesbezugs in die Die allgemeine Wehrpflicht in Deutschland europäische Verfassung (PS/KNA) ................. 78 ist auszusetzen!................................................. 40 Freidenker-Vereinigungen ..................................... 79 Inneneinsatz der Streitkräfte: Bundeswehr und Terrorismusbekämpfung (Mattias G. Fischer) . 41 Humanisten-Verband: Günstige Prognose (KNA) .79 Söldnerfirmen im Aufwind (ds/IAP-Dienst) ........ 43 Polen: Kritische Sowjetarmee-Ausstellung (Joachim G. Görlich) ......................................... 80 „Kämpfen für die Menschenrechte“ (bt) ............ 44 Polens Postkommunisten prangern Diskriminierung Geheime Balkanarmee (bt) ................................ 45 von Katholiken in Russland an (J. G. Görlich) ... 80 Friedensarbeit der Hilfswerke: Chancen und Die Legende von der Wehrungerechtigkeit (IAP) . 81 Grenzen (KNA) .............................................. 46 Bundestagswahl: Wenig über Werte (KNA) ........ 83 „Friedensarbeiter“ als Beruf – wenn es denn dem Frieden dient (KNA) ............................... 46 ZdK-Erklärung zur Bundestagswahl (ZENIT) .... 84 Mit Leibwächtern auf den Richterstuhl UN-Bericht: Demokratie in Entwicklungsländern (Christoph Strack) ............................................. 47 stärker fördern (KNA) .................................... 85 Forderung nach einer „Humanitären Meldestelle” „Geht zu allen Völkern“ – Der Auftrag der Kirche in bei der DBK (Klaus Liebetanz) .......................... 48 der globalisierten Welt“ (Heinrich Dorndorf) ..... 86 Menschenrechte: Situation der Religionsfreiheit in ZUM BILD DES SOLDATEN der Welt etwas verbessert (ZENIT) .................... 88 Die Grenzen einer Wanderdokumentation Ukraine: Christ, Politik und Staatsgewalt. (Gerhard Arnold) .............................................. 49 Die neue Ukraine (Reinhard Kloss)................ 89 Eine nicht ganz unzeitgemäße Betrachtung – Gentechnik: Katholische Männer beklagen Gemeinschaft Muslimischer Soldaten (GMS)? männliche Dominanz (KNA) .............................. 91 (Thomas R. Elßner) ........................................... 51 GKMD-Position: Was darf der Mensch? ................ 92 Philosophie der Menschenführung in militärischen Bereichen (Wolfgang Altendorf) ......................... 52 KIRCHE UNTER SOLDATEN Die Erfolgsstory Gottes (Klaus Liebetanz) ......... 54 Bereich Ausland: El Paso,Tx, USA ....................... 93 2 42. JAHRGANG AUFTRAG HEFT 248_– JAUGUST 2002 KLMD Kiel – (ehemals WB I): ............................. 94 Aus dem Bundesvorstand der GKS ..................... 106 GKS NS/Bremen– (ehemals WB II ) ..................... 95 GKS-Akademie Oberst Helmut Korn – 9. Seminar Bereich Nordrhein-Westfalen – (ehemals WB III) 96 2003: »Soldat – Ehe – Familie –Partnerschaft« .. 108 GKS-Kreis Unna ................................................... 99 KAS Bonn: Betreuung der Soldaten und KLMD Koblenz ..................................................... 99 ihrer Familien ................................................. 110 GKS Rhld-Pfalz/Hessen/Saarland – GKS – dokumentiert in Bw-Fachinformation ....... 111 (ehem. WB IV) ............................................... 100 GKS-Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler .................. 101 PERSONALIA ......................... 53, 81, 110, 112–116 Militärbischof Mixa beim Wehrbeauftragten LESERBRIEF ...................................................... 88 des Bundestages ............................................. 102 BUCHBESPRECHUNG ................. 72, 105, 114, 117 Standort Laupheim ............................................. 103 GKS Köln ........................................................... 103 GEFUNDEN ......................................................... 29 Leitender Katholischer Militärdekan Ausland ... 104 KURZ NOTIERT .................................................. 30 Ökumenischer Gottesdienst im Bendlerblock in Berlin ......................................................... 106 AUTOREN ......................................................... 119 editorial Liebe Lesergemeinde! ie Eingaben an den Wehrbeauftragten des Hinweise für das Einsenden von Fotos deutschen Bundestages, Wilfried Penner, sind im ersten Halbjahr 2002 gegenüber dem glei- In Heft 243 / April 2001 hatte die Redaktion „Tipps chen Zeitraum des Vorjahres um 43 Prozent für Presse-Beiträge“ gegeben (S. 103-104). Diese Tipps Dvon 2.631 auf 3.750 alarmierend angestiegen. Nach An- scheinen bei den meisten Zusendern in Vergessenheit ge- gaben Penners spiegele sich in dieser Erhöhung die man- raten oder unbekannt zu sein. Fotos müssen eine be- gelhafte Planungssicherheit für den Einzelnen durch die stimmte Mindestgröße (15 x 10 cm), Qualität (Hochglanz- eingeleitete Bundeswehrreform sowie die Auslandsein- abzug) und bei digitalisierten Bildern auch Auflösung sätze mit ihren Belastungen für die Familien und Lebens- (300 dpi) haben, damit sie für den Druck geeignet sind. partner wider. So machten „den weitaus größten Teil des Fotos mit „Internet-Qualität“ entsprechen diesen Anfor- Zuwachses Eingaben von Berufs- und Zeitsoldaten derungen i.d.R. nicht. Ein den Bildschirm füllendes Bild (1.102) sowie von Soldaten aus dem Ausland (804) aus“. hat oft nur eine Auflösung von 72 dpi und schrumpft beim Übertrag in eine Druckvorlage auf etwa 4,5 x 3 cm Größe. Wen wundert’s, wenn man bedenkt, dass gerade die- Deshalb bittet die Redaktion gerade bei der Digitalisie- ser Personenkreis seit der Wiedervereinigung – innerhalb rung von Bildern darum, dass die erforderlichen Stan- von 12 Jahren – den dritten Umbau der Bundeswehr erle- dards eingehalten werden. ben muss. Sind diese Reformen doch stets verbunden mit Diese sind: einer erheblichen Reduzierung der Bundeswehr und ihrer • Mit einer Digitalkamera aufgenommene Fotos unbear- Finanzen, Standortschließungen – dies bedingt zusätzli- beitet übersenden (per Diskette, CD oder Email). che Versetzungen und Umzüge – und diesmal auch noch • Einscannen von Fotos mit 300 dpi-Auflösung, Größe 1:1 eine große Veränderung in der Streitkräfteorganisation. (keinesfalls unter 12 x 8 cm). Bei einer Bildschirmauf- Nach der Bundestagswahl kommt es deswegen darauf an, lösung von 72 dpi müsste ein 12 x 8 Foto mit einer Bild- dass die Bundeswehr ihre eingeleitete Reform schnell zu größe von ca. 56 x 42 cm gespeichert werden, damit es Ende führt, begleitet von rechtzeitiger Information des für den Druck geeignet ist! Personals über die geplanten Maßnahmen. Außerdem • Eingescannte Bilder als TIF-Datei (ggf. auch JPG-Format muss der Verteidigungshaushalt erhöht werden, um die in maximaler Qualität) speichern und übersenden. Defizite in der Ausbildung sowie Modernisierung und In- • Fotos nicht in Textdateien einbetten, sondern als Anhän- standhaltung des Materials beheben zu können. ge/eigene Bild-Dateien übersenden. Ihre Redaktion Titelbild: Kirche und Moschee in Jerusalem. Im Vordergrund die Zwiebeltürme der russischen Maria-Magdalenen-Kirche in Gethsemane, dahinter der Felsendom, dazwischen die 400 Jahre alte türkische Stadtmauer. 3 42. WOCHE DER BEGEGNUNG »Christen in Verantwortung für Europa