01-369 Hermann Ehlers

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

01-369 Hermann Ehlers 01-369 Hermann Ehlers ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 369 HERMANN EHLERS SANKT AUGUSTIN 2014 I Inhaltsverzeichnis 1 Persönliches 1 1.1 Persönliche Korrespondenz 1 1.2 Tod von Hermann Ehlers und Kondolenzschreiben 2 1.3 Veröffentlichungen 4 1.3.1 Sonntagsspiegel 4 1.3.2 Chronologische Ablage der Veröffentlichungen (ohne Sonntagsspiegel) 5 1.3.3 Thematisch Sammlungen von Veröffentlichungen 13 1.4 Korrespondenz 15 2 Bundestagspräsident 18 2.1 Deutschlandpolitik 20 2.2 Niedersachsen 22 2.3 Kirchenangelegenheiten 22 3 Wahlen 24 4 CDU 25 5 Kirche 28 5.1 Bekennende Kirche / Kirche während des 3. Reiches 28 5.2 Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) 29 5.3 Kirchliche Jugendarbeit 31 6 Andere Verbände 33 7 Presseausschnitte zu Hermann Ehlers 34 Sachbegriff-Register 36 Ortsregister 41 Personenregister 43 Biographische Angaben: 1904 10 01 geboren in Berlin-Schöneberg (Vater: Hermann Ehlers, Postbeamter; Mutter: Adelheid Ehlers, geb. Rabe) 1919 Anschluß an den Bibelkreis höherer Schulen 1922 Abitur in Berlin-Steglitz Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin und Bonn 1923 Eintritt in den Verein Deutscher Studenten (VDSt) 1924 einige Monate freiwilliger Dienst bei der Reichswehr 1929 Promotion zum Dr. jur. ("Wesen und Wirkungen eines Reichslandes Preußen") Referendariat in Neukölln und Frankfurt (Oder) 1930 - 1933 Mitglied der Reichsleitung des Bundes deutscher Bibelkreise 1931 Große juristische Staatsprüfung 1931 Justitiar der Notgemeinschaft der Inneren Mission der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union in Berlin 1933 - 1934 Rechtsberatungsbeauftragter der Bezirksverwaltung Berlin-Steglitz 1934 - 1936 juristischer Hilfsarbeiter bei Rechtsanwalt und Notar Horst Holstein, zuständig für kirchenrechtliche Angelegenheiten 1934 - 1936 Mitglied der Leitung der Bekennenden Kirche in der Altpreußischen Union 1936 - 1939 Richter in Berlin auf Betreiben der NSDAP aus dem Justizdienst entlassen, danach Anwaltvertreter 1937 17. Juni bis 2. Juli Inhaftierung zusammen mit weiteren Mitgliedern des Preußischen Bruderrats, Ausscheiden aus dem Bruderrat 1940 - 1945 Wehrdienst 1945 10 08 Oberkirchenrat in Oldenburg 1946 Mitglied des Rates der Stadt Oldenburg Mitglied der Synode und des Bruderrats der Evangelischen Kirche in Deutschland 1946 08 01 Beitritt zur CDU 1947 Heirat mit Jutta Taubert 1949 - 1954 Mitglied des Deutschen Bundestages 1950 10 19 Wahl zum Bundestagspräsidenten 1952 03 Gründung des EAK 1952 06 Wahl zum Vorsitzenden des CDU-Landesverbands Oldenburg 1952 10 Zweiter Vorsitzender der CDU Deutschland 1953 10 Wiederwahl zum Bundestagspräsidenten 1954 10 29 Gestorben in Oldenburg Auszeichnungen: 1953 Großkreuz der Bundesrepublik Deutschland Dr. h.c. der Theologischen Fakultät der Universität Kiel Literatur: Schriften von Hermann Ehlers und Editionen seines Werks: Ehlers, Hermann: Wesen und Wirkungen eines Reichslandes Preußen, Dissertation, Borna-Leipzig 1929. Ehlers, Hermann: Dein Staat und sein Grundgesetz, hrsg. v. Kurt Hennig, Oldenburg 1952. Ehlers, Hermann und Löbe, Paul: Gegenwartsfragen des Parlamentarismus. Für und Wider. Lebensfragen deutscher Politik, Offenbach 1952. Deutschlands Aufgabe. Stimmen evangelischer Politiker, hrsg. v. Evangelischen Hilfswerk, Stuttgart 1953. Hermann Ehlers zum Gedächtnis, hrsg. v. Deutschen Bundestag, Bonn 1954. Ehlers, Hermann: Gedanken zur Zeit, hrsg. v. Karl-Heinz Meyer, Stuttgart 1955. Ehlers, Hermann: Um dem Vaterland zu dienen. Reden und Aufsätze, hrsg. v. Friedrich Schramm, Köln 1955. Hermann Ehlers, hrsg. v. Friedrich Schramm, Udo Smidt, Johannes Schlingensiepen, Wuppertal 1955. Ehlers, Hermann: Hat unsere Demokratie einen Sinn?, hrsg. v. Kurt Hennig, Oldenburg o.J. Ein Christ in der Politik. Hermann Ehlers zum Gedenken 1904-1954, hrsg. v. Walter Bernhardt, Neumünster 1985. Hermann Ehlers. Präsident des Deutschen Bundestages. Ausgewählte Rede, Aufsätrze und Briefe 1950 - 1954, hrsg. v. Karl Dietrich Erdmann für die Hermann-Ehlers-Stiftung, Boppard 1991. Literatur über Hermann Ehlers und sein Wirken: Börner, Weert: Hermann Ehlers und der Aufbau einer parlamentarischen Demokratie in Deutschland, Bonn 1967. Egen, Peter: Die Entstehung des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU. Dissertation, Bochum 1971. Kessler, Paul: Kämpfende Kirche, Hamburg 1949. Krüger, Henning: Hermann Ehlers (1904 - 19549. Bundestagspräsident, in: Christliche Demokraten gegen Hitler, hrsg. v. Günter Buchstab, Brigitte Kaff und Hans-Otto Kleinmann, Freiburg 2004, S. 138 - 147. Meier, Andreas: Hermann Ehlers: Leben in Politik und Kirche. Bonn 1991. Dokumente Evangelischer Jugendbünde, hrsg. v. Udo Smidt, Stuttgart 1975. Warns, Eberhard: Geschichte der Schülerbibelkreise 1883 - 1967, Wuppertal 1968. Wolf, Erik: Rechtstheologische Studien. Ausgewählte Schriften II, hrsg. v. Alexander Hollerbach, Frankfurt 1972. Zirlewangen, Marc: Hermann Ehlers, in: 1881 - 2006. 125 Jahre Vereine Deutscher Studenten, Band 1: Ein historischer Rückblick, Pressburg 2006, S. 196 - 198. Bibliographie: Aufstellung der Veröffentlichungen, Vorträge und Reden des Verstorbenen Bundestagspräsidenten Dr. Hermann Ehlers, insbesondere unter Erfassung der Arbeiten aus den Jahren 1950 - 1954, bearbeitet von Friedrich Schramm, o.O. 1954. Da das Werk von Hermann Ehlers ebenso wie die Literatur über ihn umfangreich ist, erhebt dieses Literaturverzeichnis keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Hermann Ehlers war außerdem Mitherausgeber der Periodika: "Oldenburgisches Sonntagsblatt", "Jungenwacht" und "Junge Kirche". Bestandsbeschreibung: Der erste und größte Teil des Nachlasses von Hermann Ehlers wurde am 27.07.1983 vom ACDP übernommen. Das Material ist nicht im Originalzustand überliefert. Schon vor der Übergabe an das Archiv ist der Nachlaß von Hermann Ehlers persönlichem Referenten Friedrich Schramm sowie von Herrn Wenzel, einem persönlichen Freund der Familie Ehlers, Oberkirchenrat Hemprich und der ehemaligen Sekretärin von Hermann Ehlers, Frau Therese von Lüttwitz bearbeitet und sortiert worden. Aus dieser Bearbeitung stammen die teilweise vorgenommenen Paginierungen und Nummerierungen sowie die Erstellung von Listen. Ergänzt wurden diese Unterlagen aus dem Archiv der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für kirchliche Zeitgeschichte in München. Hier wurden Kopien von Strafprozessakten aus der Zeit des Dritten Reiches gemacht, an denen Hermann Ehlers gutachterisch mitgewirkt hatte. Die Verzeichnung dieses Materials wurde von Frau Wiffel vorgenommen und im März 1984 abgeschlossen. In den 1990er Jahren und 2005 erfolgten Nachlieferungen zum Nachlass, die vor allem die Sammlung der Veröffentlichungen durch eine Sammlung der Manuskripte mit handschriftlichen Korrekturen vervollständigten und zahlreiche Geburtstagsglückwünsche und Kondolenzen zum Tod von Hermann Ehlers sowie Unterlagen zu seiner kirchlichen Jugendarbeit enthielten. Die Nachlieferungen sowie die Modernisierung der Verzeichnungsstandarts machten eine Überarbeitung des Findbuches notwendig, so daß der Nachlaß 2010 vollständig neu verzeichnet wurde. Die Ordnung der Akten wurde dabei jedoch nicht verändert. Ebenso wurde eine Konkordanz angelegt, um alte Signaturen nachweisen zu können. Der größte Teil des Nachlasses besteht aus einer Sammlung der Veröffentlichungen von Hermann Ehlers. Diese beinhaltet Reden, Zeitungsartikel, Kolumnen und wissenschaftliche Ausarbeitungen, die in verschiedenen Entwurfsstadien mit handschriftlichen Korrekturen und auch in ihrer Druckversion vorliegen. Daneben dokumentiert der Bestand Hermann Ehlers´ Arbeit als Bundestagspräsident mit einer ausführlichen Pressesammlung zur Person und Akten zu seiner Tätigkeit als Bundestagspräsident in verschiedenen Einzelfragen. Hervorzuheben ist hier sicherlich die Deutschlandpolitik und der Empfang der Delegation der Volkskammer der DDR durch Hermann Ehlers, über die drei Einzelakten vorliegen. Daneben zeigen sich auch seine Bemühungen um die konfessionelle Parität bei personalpolitischen Entscheidungen der Bundesregierung und seine Position in der Frage der Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland. Ist die Überlieferung von Akten zur Arbeit von Hermann Ehlers in der CDU und im EAK nur lückenhaft, kann der Bestand doch einigen Aufschluß über seine Arbeit in der EKD und insbesondere seine Auseinandersetzungen mit Gustav Heinemann und Martin Niemöller sowie seine Jugendarbeit im kirchlichen Rahmen dokumentieren. Akten zur Landeskirche Oldenburg wurden von Frau Logemann-Ehlers an das Landeskirchliche Archiv in Oldenburg abgegeben. Auch Ehlers´ Wirken in der Bekennenden Kirche wird durch den Nachlaß nicht ausführlich überliefert und läßt sich nur durch zwei Akten zur Bekennenden Kirche belegen. Nach der Überarbeitung hat der Bestand einen Umfang von 5,25 lfm und enthält Dokumente aus der Zeit von 1913 bis 1984. Er ist im Rahmen der allgemeinen Benutzungsbedinungen des ACDP benutzbar. Weitere Archive mit Splittern des Nachlasses von Hermann Ehlers: Evangelisches Zentralarchiv Berlin Archiv des Landeskirche in Oldenburg Stand: Februar 2010 Bearbeiterin: Dorothea Oelze Abkürzungsverzeichnis: AEG Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft BBC British Broadcasting Corporation BHE Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten BK Bund deutscher Bibelkreise CDA Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands CSU Chrsitlich-Soziale Union in Bayern DDR Deutsche Demokratische Republik EAK Evangelischer Arbeitskreis der CDU/CSU EKD Evangelische Kirche Deutschlands EVG Europäische Verteidigungsgemeinschaft GVP Gesamtdeutsche Volkspartei
Recommended publications
  • Vierteljahrshefte Für Zeitgeschichte Jahrgang 8(1960) Heft 3
    VIERTELJAHRSHEFTE FÜR ZEITGESCHICHTE Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München herausgegeben von HANS ROTHFELS und THEODOR ESCHENBURG in Verbindung mit Franz Schnabel, Ludwig Dehio, Theodor Schieder, Werner Conze, Karl Dietrich Erdmann und Paul Kluke Schriftleitung: DR. HELMUT KRAUSNICK München 27, Möhlstraße 26 INHALTSVERZEICHNIS AUFSÄTZE H. G. Adler Selbstverwaltung und Widerstand in den Konzentrationslagern der SS . 221 Walter Stubbe In memoriam Albrecht Haushofer . 236 Hans Roos Józef Pilsudski und Charles de Gaulle 257 MISZELLEN Peter Graf Kielmansegg . Die militärisch-politische Tragweite der Hoßbach-Besprechung .... 268 Martin Broszat Zum Streit um den Reichstagsbrand 275 DOKUMENTATION Zur innerpolitischen Lage in Deutschland im Herbst 1929 (Gotthard Jasper) 280 Die Gründung der liberal-demokratischen Partei in der sowjetischen Besatzungszone 1945 (Ekkehart Krippendorff) 290 FORSCHUNGSBERICHT Hans Herzfeld Internationaler Kongreß für Zeit­ geschichte 310 BIBLIOGRAPHIE 105 Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt GmbH., Stuttgart O, Neckarstr. 121, Tel. 4 36 51. Preis des Einzelheftes DM 7.— = sfr. 8.05; die Bezugsgebühren für das Jahresabonne­ ment (4 Hefte) DM 24.— = sfr. 26.40 zuzüglich Zustellgebühr. Für Studenten im Abonnement jährlich DM 19.—. Erscheinungsweise: Vierteljährlich. Bestellungen nehmen alle Buchhandlungen und der Verlag entgegen. Geschäftliche Mitteilungen sind nur an den Verlag zu richten. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet. Das Fotokopieren aus VIERTELJAHRSHEFTE FÜR ZEITGESCHICHTE ist nur mit ausdrück­ licher Genehmigung des Verlages gestattet. Sie gilt als erteilt, wenn jedes Fotokopierblatt mit einer 10-Pf-Wertmarke versehen wird, die von der Inkassostelle für Fotokopiergebühren, Frankfurt/M., Großer Hirschgraben 17/19, zu beziehen ist. Sonstige Möglichkeiten ergeben sich aus dem Rahmen­ abkommen zwischen dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und dem Bundesverband der Deutschen Industrie vom 14.
    [Show full text]
  • • 42. Woche Der Begegnung in Rolduc/NL • Wiederbewaffnungsdebatte Und Katholische Kritik • Islam – Naher Osten – Arabische Welt
    HEFT 248 / 2002 42. JAHRGANG • 42. Woche der Begegnung in Rolduc/NL • Wiederbewaffnungsdebatte und katholische Kritik • Islam – Naher Osten – arabische Welt 1 HEFT 248 – AUGUST 2002 AUFTRAG 42. JAHRGANG INHALINHALINHALTTT editorial ................................................................. 3 BLICK IN DIE GESCHICHTE DIE WIEDERBEWAFFNUNGSDEBATTE IN DER ADENAUER- 42. WOCHE DER BEGEGNUNG: ÄRA UND DIE KATHOLISCHE KRITIK »CHRISTEN IN VERANTWORTUNG FÜR EUROPA ZWISCHEN Vorwort (Baldur Hermans) ................................. 57 WÄHRUNGSUNION UND WERTEGEMEINSCHAFT« Die Wiederbewaffnungsdebatte – Kritik und Oppo- Programm-Auszug ................................................... 4 sition auf katholischer Seite (Arno Klönne) .... 58 Europa zwischen Währungsunion und Stellung der katholischen Kirche zum Ost-West- Wertegemeinschaft (Georg Kestel) ........................ 5 Konflikt – katho. Unterstützung der Wiederbe- Tagungsort Rolduc (Richard Schmitt) .................. 9 waffnungspolitik Adenauers (Ernst Josef Nagel) ............................................ 60 ISLAM UND WESTLICHE WELT Diskussionsbericht (Vera Bücker) ....................... 67 Teil 3: Islam und Christentum (Dieter Kilian) .... 11 Biographische Daten zum Diskussionsbericht....... 70 Terrorismus im Islam religiös nicht zu rechtfertigen................................................. 18 GESELLSCHAFT NAH UND FERN Der Nahostkonflikt: Das Drama im Heiligen Land SICHERHEITSPOLITIK UND FRIEDENSETHIK (Erich Maria Fink)........................................ 73 Drohende Schatten
    [Show full text]
  • The Basic Law at 60 - Equality and Difference: a Proposal for the Guest List to the Birthday Party
    University of Michigan Law School University of Michigan Law School Scholarship Repository Articles Faculty Scholarship 2010 The aB sic Law at 60 - Equality and Difference: A Proposal for the Guest List to the Birthday Party Susanne Baer University of Michigan Law School, [email protected] Available at: https://repository.law.umich.edu/articles/33 Follow this and additional works at: https://repository.law.umich.edu/articles Part of the Civil Rights and Discrimination Commons, Comparative and Foreign Law Commons, Constitutional Law Commons, and the Law and Gender Commons Recommended Citation Baer, Susanne. "The asicB Law at 60 - Equality and Diffeernce: A Proposal for the Guest List to the Birthday Party." German L. J. 11 (2010): 67-87. This Article is brought to you for free and open access by the Faculty Scholarship at University of Michigan Law School Scholarship Repository. It has been accepted for inclusion in Articles by an authorized administrator of University of Michigan Law School Scholarship Repository. For more information, please contact [email protected]. The Basic Law at 60 - Equality and Difference: A Proposal for the Guest List to the Birthday Party By Susanne Baer A. Introduction This birthday gives rise to many considerations. Some reflect upon achievements - the German constitution, named "Basic Law", has proven to work although many did not believe in it when it was framed. Others emphasize desiderata. Sabine Berghahn commented at the 50th birthday that it has developed "far too slowly and [some] has even gone completely wrong." ' Jutta Limbach, former President of the Federal Constitutional Court, observed that constitutional history was "anything but regal, but very difficult and full of obstacles.
    [Show full text]
  • Llf Lli) $L-Rsijii.II(Ill WJIITIW&. If(Fl" -!31F Lhli Wref-1Iiq RI) (Awmw
    Llf llI) $l-rsIjii.II(ill WJIITIW&. If(fl" - !31f LhLI WrEf-1iIQ RI) (aWMW LtJJIflWiIJUIJ1JXI1IJ NiIV[Efl?#iUflhl GUIDE AND DIRECTORY FOR TRADING WITH GERMANY ECONOMIC COOPERATION ADMINISTRATION -SPECIAL MISSION TO GERMANY FRANKFURT, JUNE 1950 Distributed by Office of Small Business, Economic Cooperation Administration, Wasbington 25, D.C. FOREWORD This guide is published under the auspices of the Small Bus­ iness Program of the'Economic Cooperation Administration. It is intended to assistAmerican business firms, particularlysmaller manufacturingand exporting enterprises,who wish to trade or expandtheirpresent tradingrelationswith Western Germany. This guide containsa summary of economic information reg­ ardingWestern Germany,togetherwith data concerningGerman trade practicesand regulations,particularlythose relatingto the import of goods from the United States financed withECA funds. At the end of the manual are appendicesshowing names and add­ resses of agencies in Western Germany concerned rodh foreign trade and tables of principalGerman exports and imports. The ECA Special Mission to Germany has endeavored to present useful, accurate,and reliableinformationin this manual. Nothing contained herein, however, should be construed to supersede or modify existing legislationor regulationsgoverning ECA procurement or trade with Western Germany. Sources of information contained herein, such as lists of Western German trade organizations,are believed to be complete, but the Mission assumes no responsibility for errors or omissions, or for the reliabilityof any agencies named. ADDENDUM The following information has been received -during the printing of this manual: 1. American businessmen interested in trading with Germany may consult the newly formed German-American Trade Promotion Company (Ge­ sellschaftzurFdrderungdesdeutsch-amerikanischen Handels), located at Schillerstrasse I, Frankfurt am Main, Germany.
    [Show full text]
  • Helke Rausch
    THEODOR-HEUSS-KOLLOQUIUM 2017 Liberalismus und Nationalsozialismus – eine Beziehungsgeschichte Helke Rausch Liberalismus und Nationalsozialismus bei Ernst Jäckh – liberaler Phoenix, Grenzgänger und atlantischer „Zivil-Apostel“ Momentaufnahme einer inszenierten Beziehungsgeschichte: Jäckh und Hitler in Berlin, April 1933 In seiner Eigenschaft als langjähriger Leiter der Deutschen Hochschule für Politik in Berlin 1920 bis 1933 kam Ernst Jäckh 1933 zu seinem unmittelbarsten Direktkontakt mit dem neu- en Regime und seinem „Führer“. Jäckh stand unter akutem Handlungsdruck, sich gegenüber den neuen Machthabern zu positionieren. Während er in seinen Memoiren und andernorts ein hagiographisches Bild von seiner eigenen Überlegenheit und Widerständigkeit im Um- gang mit Hitler zeichnete, demzufolge er phoenixgleich als standhaft liberaler Regimegegner dem Diktator entgegentrat,1 konnte er trotz dieser auf den Erhalt der Hochschule zielenden Unterredung seine Institution nicht halten. Wie auch immer Jäckhs Beziehungsstrategie ge- genüber dem NS Anfang 1933 ausgesehen haben mag, sein Kalkül schlug gründlich fehl. Er musste das übergriffige Regime gewähren lassen. Die offizielle Gleichschaltung der Hoch- schule zog sich zwar noch bis 1937 hin, bevor das Institut als Reichsanstalt firmieren und schließlich 1940 den „Auslandswissenschaften“ als dezidierten NS-Politikwissenschaften zu- geordnet werden sollte. 2 Schon zuvor aber löste Jäckh den Verein Deutsche Hochschule für Politik e.V. Ende April 1933 auf.3 These und Argument Die Symptomatik des Direktkontakts zwischen dem Liberalen Jäckh und der NS-Führung be- steht nicht so sehr in einem vordergründigen Lackmustest für Jäckhs liberalen Widerstands- 1 Jäckh tischte nach verschiedenen Seiten hin eine ominöse Widerstandsgeschichte auf. Die Sebstheroisierung in seinen Memoiren kippt fast zur Farce, vgl. etwa Ernst Jäckh: Weltsaat. Erlebtes und Erstrebtes, Stuttgart 1960, S.
    [Show full text]
  • Mautner, Karl.Toc.Pdf
    The Association for Diplomatic Studies and Training Foreign Affairs Oral History Project KARL F. MAUTNER Interviewed by: Thomas J. Dunnigan Initial interview date: May 12, 1993 opyright 1998 ADST TABLE OF CONTENTS Background Austria Austrian Army 1 35-1 36 Emigrated to US 1 40 US Army, World War II Berlin 1 45-1 5, Divided Berlin Soviet Blockade and US Airlift .urrency Reform- Westmark Elections, 01 4,1 Federal Basic 2a3 and Berlin East vs. West Berlin Revolt in East Berlin With Brandt and Other Personalities Bureau of .ultural Affairs - State Department 1 5,-1 61 European E5change Program Officer Berlin Task Force 1 61-1 65 Berlin Wall 6ice President 7ohnson8s visit to Berlin 9hartoum, Sudan 1 63-1 65 .hief of political Section Sudan8s North-South Rivalry .oup d8etat Department of State, Detailed to NASA 1 65 Negotiating Facilities Abroad Retirement 1 General .omments of .areer INTERVIEW %: Karl, my first (uestion to you is, give me your background. I understand that you were born in Austria and that you were engaged in what I would call political work from your early days and that you were active in opposition to the Na,is. ould you tell us something about that- MAUTNER: Well, that is an oversimplification. I 3as born on the 1st of February 1 15 in 6ienna and 3orked there, 3ent to school there, 3as a very poor student, and joined the Austrian army in 1 35 for a year. In 1 36 I got a job as accountant in a printing firm. I certainly couldn8t call myself an active opposition participant after the Anschluss.
    [Show full text]
  • Abbreviations
    ABBREVIATIONS AB Akten der Kirchlichen Bruderschaft im Rheinland, Landeskirchenamt, Düsseldorf ABC atomic, biological, chemical ASD Archiv der sozialen Demokratie, Friedrich Ebert Stiftung, Bonn BA FDP Bundestag Archiv, Bonn BA-MA Bundesarchiv-Militärarchiv, Freiburg BHA Bundeshauptausschuss, Politisches Archiv der Friedrich Naumann Stif- tung, Bonn BK Büro Kloppenburg, Evangelisches Zentralarchiv, Berlin BRD Bundesrepublik Deutschland [Federal Republic of Germany (FRG) or West Germany] BV Bundesvorstand, Archiv des DGB-Bundesvorstandes, Düsseldorf BVA Bundesverteidigungsausschuss (or Bundesausschuss für Verteidigungs- fragen), Politisches Archiv der Friedrich Naumann Stiftung, Bonn BW Bundeswehr CDU Christlich Demokratische Union [Christian Democratic Union] CNA Committee against Nuclear Armaments [same as KgA] CND Campaign for Nuclear Disarmament CSCE Conference on Security and Cooperation in Europe CSU Christlich Soziale Union [Christian Social Union] DDR Deutsche Demokratische Republik [German Democratic Republic (GDR) or East Germany] DFU Deutsche Friedens-Union [German Peace Union] DGB Deutscher Gewerkschaftsbund [German Federation of Trade Unions] DP Deutsche Partei [German Party] EDC European Defense Community EKD Evangelische Kirche Deutschland [Evangelical Church of Germany, or Protestant Church] EM Erich Mende Bestand, Politisches Archiv der Friedrich Naumann Stif- tung, Bonn EO Erich Ollenhauer Nachlass, Archiv der sozialen Demokratie, Friedrich Ebert Stiftung, Bonn EZB Evangelisches Zentralarchiv, Berlin FAZ Frankfurter Allgemeine
    [Show full text]
  • Der Kanzler in Cadenabbia Von Günter Buchstab
    32 Der Kanzler in Cadenabbia von Günter Buchstab Immer im Fokus der Medien, immer umgeben von Carabinieri: Konrad Adenauer, hier mit seinem legendären Pepita-Hut zu sehen, beim Landgang. Der Kanzler in Cadenabbia 33 ls Konrad Adenauer im Februar/März 1957 erstmals in ACadenabbia Urlaub machte, war dies ein Medienereignis. Die große Aufmerksamkeit der deutschen Öffentlichkeit beruh- te auf verschiedenen Ursachen. Zum einen stand der Bundes- kanzler bei diesem ersten Kanzlerurlaub am Comer See im Zenit seines Ansehens: Bei seinem legendären Moskaubesuch anderthalb Jahre zuvor hatte er die Freilassung der Kriegsgefan- genen und der aus politischen Gründen in die Sowjetunion Deportierten erreicht. Die brutale Niederschlagung des ungari- schen Freiheitskampfes, die wenige Monate zurücklag, hatte sei- ne außenpolitischen Prämissen voll bestätigt: die Warnungen vor dem expansionistischen Sowjetreich, sein europapolitisches Konzept mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge und die transatlantische Partnerschaft mit der Eingliederung der Bundesrepublik in die NATO – die Einbindung in die westliche Staatengemeinschaft. Und nicht zuletzt hatte die Verwirklichung seiner innenpolitischen Ziele mit dem sichtbaren Erfolg der Sozialen Marktwirtschaft, die Schaffung von Wohlstand für alle und soziale Absicherung, wesentlich zu seiner Popularität bei- getragen; die dynamische Rente, die er durchgesetzt hatte, war zu Jahresbeginn eingeführt worden. Die Richtigkeit seiner Poli- tik bescheinigten ihm die Bundesbürger bei den Wahlen zum dritten Deutschen
    [Show full text]
  • Biographische Angaben Zu Den Mitgliedern Des Parlamentarischen Rates Während Der Zeit Des Nationalsozialismus
    Biographische Angaben zu den Mitgliedern des Parlamentarischen Rates während der Zeit des Nationalsozialismus - Ausarbeitung - © 2009 Deutscher Bundestag WD 1 - 3000 - .../ Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser/in: Biographische Angaben zu den Mitgliedern des Parlamentarischen Rates während der Zeit des Nationalsozialismus Ausarbeitung WD 1 - 3000 - .../ Abschluss der Arbeit: Fachbereich WD 1: Geschichte, Zeitgeschichte und Politik Telefon: Ausarbeitungen und andere Informationsangebote der Wissenschaftlichen Dienste geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Die Arbeiten der Wissenschaftlichen Dienste sind dazu bestimmt, Mitglieder des Deutschen Bundestages bei der Wahrnehmung des Mandats zu unterstützen. Der Deutsche Bundestag behält sich die Rechte der Veröffentlichung und Verbreitung vor. Beides bedarf der Zustimmung der Leitung der Abteilung W. - Zusammenfassung - Dem Parlamentarischen Rat gehörten insgesamt 77 Personen an. Zu den 65 offiziellen Mitgliedern kamen fünf Vertreter Berlins (ohne Stimmrecht) sowie sieben Nachrücker hinzu. Auf Grundlage der für diese Ausarbeitung herangezogenen Sekundärliteratur zum Thema sowie Biographien und Quelleneditionen, kann bei keinem der 77 Personen eine Mitgliedschaft in der NSDAP nachgewiesen werden. Es scheint ganz im Gegenteil so zu sein, dass eines der einigenden Bänder der Mitglieder des Rates, quer über alle Parteigrenzen hinweg, die Gegnerschaft zum Nationalsozialismus gewesen ist. Aus den 77 Kurzbiographien gehen darüber hinaus ganz unterschiedliche Arten von Verfolgung, Diskriminierung, Deportation, Haft, Flucht, Emigration und „Innerer Emigration“ her- vor. Die Darstellung dieser individuellen Lebensschicksale ist weder in statistischen Angaben möglich, noch sind sie katalogisierbar. Deshalb werden die individuellen Le- bensschicksale in dieser Ausarbeitung in der gebotenen Kürze individuell dargestellt.
    [Show full text]
  • Rethinking the Rise of the German Constitutional Court: from Anti
    © The Author 2014. Oxford University Press and New York University School of Law. All rights reserved. For permissions, please e-mail: [email protected] Rethinking the rise of the German Constitutional Court: From anti- Nazism to value formalism Downloaded from https://academic.oup.com/icon/article-abstract/12/3/626/763768 by guest on 26 July 2019 Michaela Hailbronner* The German Constitutional Court, we often hear, draws its considerable strength from the reaction to the German Nazi past: Because the Nazis abused rights and had been elected by the people, the argument runs, it was necessary to create a strong Court to guard these rights in the future. This contribution proceeds in two steps. First, it sets out to show that this “Nazi thesis” provides an inadequate explanation for the Court’s authority and rise. The German framers did not envisage the strong, rights-protecting, counter-majoritarian court it has become today. Even where the Nazi thesis does find some application, during the transitional 1950s and 1960s, its role is more complicated and more limited than its proponents assume. Second, this article offers an alternative way of making sense of the German Court’s rise to power. Against a comparative background, I argue that the German Court’s success is best understood as a combination between a (weak) version of trans- formative constitutionalism and a hierarchical legal culture with a strong emphasis on a scientific conception of law and expertise. The Court could tap into the resources of legiti- macy available in this culture by formalizing its early transformative decisions, producing its own particular style, “value formalism.” Value formalism, however, comes with costs, most notably an interpretive monopoly of lawyers shutting out other voices from constitu- tional interpretation.
    [Show full text]
  • Complete Report
    INTERNATIONAL CO N G RESS OF JURISTS WEST BERLIN 1952 Complete Report Discourses Pro tocols Printed by Rudolf Ofto, 63, Lutzowsfrcsse, Berlin W 35, Germony « The first greatINTERNATIONAL CONGRESS OF JURISTSfor the protection of Right against Systematic Injustice was recently held in West Berlin with the cooperation of Delegates from 43 countries, amongst whom were 31 Ministers and Statesmen, 32 Professors, 35 Presidents, Judges and Counsel in High Courts of Justice. The names of these Delegates warrant that the resolutions were passed by the Congress unprejudiced by political questions of the day and after scrupulous examination of the documentary material and the hearing of witnesses. The publication of this report is being done not for propaganda purposes, but with the object of spreading the truth in order to maintain and defend Law against an im­ minent danger not yet sufficiently understood by the Free World. Published by the International Commission- of Jurists 47, Buitenhof, The Hague, Netherlands Berlin■ Offices: 5, Lindenthaler Allee, Berlin-Zehlendorf-West, Germany i 1/0t f a k e tin likexhp to inform you that the Collection of Documents often referred to in this report as hearing the title “Injustice as a System” is in the original entitled “Injustice the Regime C ontents Page Page Part One: The Development of Public Law in Latvia, by M. C a k ste............................................................ 26 Preparation Legal Development in Estonia, , and Plenary Meetings of Congress by H. Mark ............................! ...................... ................ 27 FOURTH D A Y ................................................................... 30 IDEA AND PREPARATION ....................................... 1 Discussion and adoption of the Resolution of the Committee FIRST PLENARY MEETING......................................
    [Show full text]
  • Flygtningene Og Sydslesvigs Danske Bevægelse 1945-55
    MARTIN KLATT Flygtningene og Sydslesvigs danske bevægelse 1945-1955 Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig Flygtningene og Sydslesvigs danske bevægelse 1945-1954 Forsidebilledet Mærkat “De stimer mod Grænsen” udgivet af Sydslesvigsk Udvalg af 5/5-1945. Mærkaten er i farverne sort, hvid og rød og blev solgt af Sydslesvigsk Udvalg for 2 øre pr. stk. i ark med 50 stk. Mærkaten bidrog til at udbrede budskabet om flygtningene som trus- sel mod det danske mindretal i Sydslesvig, mod drømmen om Sydslesvigs “genforening” med Danmark og mod selve Danmark. MARTIN KLATT Flygtningene og Sydslesvigs danske bevægelse 1945-1955 Udgivet af Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig Nr. 44 Flensborg 2001 Martin Klatt: Flygtningene og Sydslesvigs danske bevægelse 1945-1955 Udgivet af Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig, Flensborg 2001 e-mail: [email protected] Sats og tryk: Winds bogtrykkeri A/S, Haderslev Bogbind: J. P. Møller Bogbinderi, Haderslev Redaktion: Lars N. Henningsen © Forfatteren og Studieafdelingen ved Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig I kommission hos Padborg Bog & Idé, Nørregade 16, DK 6330 Padborg e-mail: [email protected] ISBN 87-89178-30-0 ISSN 1397-4343 Indhold Emnet: danske contra flygtninge . 9 Tiden . 11 Begrebet “flygtninge” . 11 Disposition . 12 Teoridannelse-forskningsoversigt . 14 Kildemateriale . 18 Danmark, Sydslesvig og flygtningene . 24 Flygtninge til Slesvig-Holsten . 24 Maj-juli 1945: Sydslesvig hjem eller Grænsen ligger fast? . 26 Mindretallets første aktiviteter . 28 Fælles fjendebillede Preussen . 31 Sommeren 1945: fælles indsats for flygtningenes fjernelse . 32 Et nyt emne i dansk politik: flygtningene . 36 Danmark overtager flygtningekravet . 41 Mindretallets propaganda . 47 De grænsepolitiske tidsskrifter . 51 Den offentlige mening . 69 Sydslesvigerne og flygtningene .
    [Show full text]