1 63 2. Oktober 1963: Fraktionssitzung

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1 63 2. Oktober 1963: Fraktionssitzung SPD – 04. WP Fraktionssitzung: 02. 10. 1963 63 2. Oktober 1963: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 4. WP, Ord. 7. 5. 63 – 10. 12. 63 (alt 1034, neu 11). Überschrift: »Protokoll der Sitzung der SPD-Bundestagsfraktion vom 2. Oktober 1963«. Anwesend: 153 Abgeordnete. Prot.: 2. Teil: Selbmann. Zeit: Beginn: 14.40 Uhr. Vorsitz: Fritz Erler Beginn der Sitzung: 14.40 Uhr. Vor Eintritt in die Tagesordnung gibt Fritz Erler die Krankheitsfälle von Fraktions- mitgliedern bekannt: Erich Ollenhauer, Erwin Schoettle, Günter Klein, Peter Nellen und Werner Buchstaller. Fritz Erler gibt eine kurze Analyse der Wahl zur Bremer Bürgerschaft am vergangenen Sonntag (29.௔9. 1963).1 Punkt 1 der TO: Bericht zur außen- und innenpolitischen Lage. Willy Brandt: Er macht die aus der Anlage ersichtlichen Ausführungen.2 Die Kernpunkte seiner Ausführungen sind: Zur Bilanz zwischen den Bundestagswahlen 1961 und 1965 gehören diese Feststellun- gen: 1. Das sachliche Ergebnis der Regierungstätigkeit dieser zwei Jahre ist überaus mager. 2. Das Schlagwort »Keine Experimente« ist aus der Mode gekommen. Vorausschau als wesentliches Element der Politik ist kaum noch umstritten. 3. Leistungen und Regierungsfähigkeit der Sozialdemokraten werden ernsthaft nicht mehr bestritten. 4. Eine fortschreitende Neuorientierung der deutschen Wähler ist bei den Landtags- wahlen 1962/63 eindrucksvoll in Erscheinung getreten.3 Die SPD hat in den Bundesländern heute einen Stimmenanteil, der im Schnitt bei rund 40 Prozent liegt. Das ist eine wesentlich andere Lage als vor vier Jahren. In der Bundes- versammlung 1964 wird der Abstand zwischen den beiden großen Parteien nur noch gering sein.4 Ein sachliches, dem Staatsganzen verpflichtetes Verhältnis zwischen den großen Partei- en bleibt von großer Bedeutung. Aber es gibt drei Parteien in Bund und Ländern, und 1 Bei der Bürgerschaftswahl in Bremen am 29. 9. 1963 erhielt die SPD 54,6% Stimmen (gegen 54,9% bei der Wahl 1959), die CDU 28,9% (gegen 14,8%), FDP 8,4% (gegen 7,2%), DP 5,2% (gegen 14,5%) und die DFU 2,7%. Vgl. AdG 1963, S. 10823. 2 In dieser ms. Anl. »Mitteilung für die Presse« vom »2. 10. 63«, Nr. 303/63 »Betr.: Halbzeitbilanz der Legislaturperiode« hieß es einleitend, der stellv. Parteivors. Brandt werde »heute« vor der SPD- Fraktion »ein Referat über die innen- und außenpolitische Situation halten und eine Bilanz der ersten Hälfte der Legislaturperiode ziehen«. 3 Vgl. die Aufstellung »Landtagswahlen 1962/64« in JAHRBUCH SPD 1962/63, S. 565. 4 In der Bundesversammlung vom 1. 7. 1964 stellten CDU/CSU zusammen 485 Mitglieder, die SPD 445. Bei den aus den Ländern entsandten Mitgliedern überrundete die SPD mit 232 Mandaten die CDU/CSU mit 230. Vgl. Die Bundesversammlungen 1949-1979. Eine Dokumentation aus Anlaß der Wahl des Bundespräsidenten am 23. Mai 1984. Hrsg. Deutscher Bundestag. Presse- und Informati- onsamt, Bonn 1984, S. 132-142; ferner DATENHANDBUCH 1949-1982, S. 932. Copyright © 2017 KGParl Berlin 1 SPD – 04. WP Fraktionssitzung: 02. 10. 1963 die Sozialdemokraten werden sich um jene Formen der Zusammenarbeit bemühen, die den jeweiligen Möglichkeiten und Notwendigkeiten am besten Rechnung tragen. Dies gilt auch für das sachliche Verhältnis zu den vorhandenen Strömungen innerhalb der gegenwärtigen Bonner Koalition. Wenn der Außenminister5 Recht hat, werden ihn die Sozialdemokraten unterstützen. Wenn die Sozialausschüsse der Union vernünftige Vorschläge machen, werden die Sozialdemokraten gern überlegen, wie solche Vorschläge in praktische Politik umge- münzt werden können. Wenn die Freien Demokraten Bundesgenossen im Ringen um Rechtsstaatlichkeit und Gewissensfreiheit suchen, dann können sie sie finden. Professor Erhard wird bei der Wahl zum Bundeskanzler selbstverständlich nicht mit den Stimmen der SPD rechnen können.6 Seine Regierung wird sich auf die alte Koaliti- on stützen, es wird im wesentlichen die alte Regierung sein. Ihr Auftrag bleibt auf den Übergang bis zum Herbst 1965 begrenzt. Als Bundeskanzler wird dem jetzigen Vizekanzler der Respekt zuteil werden, auf den er Anspruch hat. Er wird sich allerdings sagen lassen müssen, daß er die Verantwortung für die Versäumnisse und Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre in vollem Umfan- ge mitträgt. Seine Tätigkeit wird von den Sozialdemokraten nicht durch eine Parteibril- le beobachtet, sondern an den objektiven Erfordernissen gemessen werden. Die Bundesregierung wird klarmachen müssen, wie sie die Strategie des Friedens för- dern will und was unter der Politik der Bewegung zu verstehen ist, zu der sich der Außenminister in Amerika7 bekannt hat. Die Regierung wird klarmachen müssen, wie sie Fortschritte in der deutschen Frage mit den Versuchen einer militärischen Entschärfung in Einklang bringen will. Das heißt wie Verbesserungen für Berlin, Erleichterungen für unser gespaltenes Volk und Verände- rungen in der Zone angestrebt werden können, ohne daß unser Anspruch auf die deut- sche Einheit geschwächt wird.8 Die Regierung wird klarmachen müssen, wie sie einer Erstarrung und Rückentwick- lung im freien Europa entgegenwirken will. Wie sie abträglichen Separationen begeg- nen will und weiter, wie sie mithelfen will, die NATO wirksam weiterzuentwickeln. 5 Bundesminister des Auswärtigen war seit dem 14. 11. 1961 Gerhard Schröder (CDU), der als Expo- nent der »Atlantiker« galt. 6 Zu Erhards Wahl zum Bundeskanzler am 16. 10. 1963 vgl. Nr. 65, TOP 5. 7 Schröder hatte vom 20.-27. 9. 1963 New York und Washington besucht und dabei u. a. Gespräche mit Kennedy und Außenminister Rusk geführt. In Interviews mit AP, dpa und amerikanischen Fern- sehsendern äußerte er sich positiv zu Initiativen in der Berlin- und Deutschlandfrage und sprach sich für Abkommen über Handelsmissionen mit Ungarn, Rumänien, Tschechoslowakei und Bulgarien aus. Vgl. AdG 1963, S. 10823 f.; siehe ferner Schröders Interview mit dem Deutschlandfunk am 6. 10. 1963, abgedr. u. a. in Bulletin Nr. 178 vom 8. 10. 1963, S. 15431; DOKUMENTE ZUR DEUTSCHLAND- POLITIK IV, 9, 2. Hbd., S. 760-766; MEISSNER, Ostpolitik, S. 57-62, bes. S. 59 f. 8 Zu den von Brandt in dieser Zeit vertretenen Konzepten zur Berlin- und Deutschlandpolitik, die er u. a. in einer Rede am 15. 7. in Tutzing entwickelte, vgl. BRANDT, Begegnungen und Einsichten, S. 78-80; ders., Wille zum Frieden, S. 89-100. Am 14. 7. 1963 hatte Egon Bahr (SPD), der damalige Lei- ter des Presse- und Informationsamtes des Berliner Senats, auch seine Überlegungen zur Übertra- gung der »Strategie des Friedens« (Kennedy) auf die deutsche Frage vorgetragen, die er mit »Wandel durch Annäherung« über eine Politik der »Transformation« umschrieb. Wortlaut u. a. in: DOKU- MENTE ZUR DEUTSCHLANDPOLITIK IV, 9, 2. Hbd., S. 572-575; DEUTSCHLAND ARCHIV 6. Jg. 1963, S. 862 ff. Zum Zusammenhang KLOTZBACH, S. 567 f.; PROWE, S. 274 f.; SCHMITZ, Deutsche Einheit, S. 168-170; KOCH, Brandt, S. 253-256. Copyright © 2017 KGParl Berlin 2 SPD – 04. WP Fraktionssitzung: 02. 10. 1963 Die Sozialdemokraten haben 1961 ihren Entwurf eines Regierungsprogramms9 vorge- legt und halten ihn in allen wesentlichen Punkten weiterhin für richtig. Dieser Entwurf wird jetzt im Licht der inzwischen gemachten Erfahrungen überarbeitet. Dabei wird die Tätigkeit in Bund, Ländern und Gemeinden noch besser aufeinander abgestimmt werden. Die vier deutschen Gemeinschaftsaufgaben müssen mit verstärkter Kraft angepackt werden: 1. Moderne Bildung und umfassende Förderung der Wissenschaften, 2. Energi- sche Maßnahmen zum Schutz der Volksgesundheit, 3. Gesicherter Lebensabend für die älteren Mitbürger, 4. Erneuerung der Städte und Gemeinden und unseres Verkehrswe- sens.10 Die Sozialdemokraten werden sich – wie die Essener Konferenz Ende dieser Woche zeigen wird11 – auf wirtschaftlichem Gebiet vor allem auf folgende Punkte konzentrie- ren: Vermögenspolitik zugunsten der breiten Schichten. Sicherung unserer Landwirt- schaft, strukturelle Verbesserungen für die benachteiligten Regionen. Für den verantwortungsvollen Ausbau der sozialen Sicherung werden die Sozialdemo- kraten im Frühjahr nächsten Jahres gründlich durchgearbeitete Vorschläge unterbrei- ten. Die Notwendigkeit einer ausgeglichenen, verantwortungsbewußten Finanzwirtschaft wird von der SPD in vollem Umfang erkannt. Sie verfügt über die geeigneten Vorschlä- ge, um zu der seit langem fälligen Finanzreform zu gelangen und die Interessen von Bund, Ländern und Gemeinden sinnvoll aufeinander abzustimmen.12 Die Sozialdemokraten nehmen ihre Verpflichtung zum Schutz unserer rechtsstaatlichen Ordnung sehr ernst. Sie wenden sich jedoch dagegen, daß die Bundesrepublik in ein falsches Licht gerät. Das demokratische Klima im freien Teil Deutschlands ist nicht schlecht, das demokratische Bewußtsein ist aber unterentwickelt. Alle verantwortlichen Kräfte wollen und müssen den Staat schützen. Gerade darum müssen Fehler aufgedeckt und abgestellt werden. Das schwächt nicht den Staat, sondern es stärkt unsere freiheitli- che Grundordnung. Fritz Erler: Er macht die aus der Anlage ersichtlichen Ausführungen.13 Es gelte heute die außen- und innenpolitische Lage des deutschen Volkes festzustellen und daraus Folgerungen für die künftige Politik zu ziehen. In der Außenpolitik nannte Erler drei Ziele: Sicherung der Freiheit, Bewahrung des Friedens und Wiedererlangung des Selbstbestimmungsrechts für das ganze deutsche Volk mit friedlichen Mitteln. Darüber hinaus müsse in öffentlichen Debatten und – wenn erforderlich – in vertraulichen Kon- sultationen zwischen Regierung und den drei Parteien des Bundestages erörtert wer- den, was gemeinsam getan werden könne, um den Landsleuten in der SBZ
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