1 167 30. November/1. Dezember 1966: Fraktionssitzung
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• 42. Woche Der Begegnung in Rolduc/NL • Wiederbewaffnungsdebatte Und Katholische Kritik • Islam – Naher Osten – Arabische Welt
HEFT 248 / 2002 42. JAHRGANG • 42. Woche der Begegnung in Rolduc/NL • Wiederbewaffnungsdebatte und katholische Kritik • Islam – Naher Osten – arabische Welt 1 HEFT 248 – AUGUST 2002 AUFTRAG 42. JAHRGANG INHALINHALINHALTTT editorial ................................................................. 3 BLICK IN DIE GESCHICHTE DIE WIEDERBEWAFFNUNGSDEBATTE IN DER ADENAUER- 42. WOCHE DER BEGEGNUNG: ÄRA UND DIE KATHOLISCHE KRITIK »CHRISTEN IN VERANTWORTUNG FÜR EUROPA ZWISCHEN Vorwort (Baldur Hermans) ................................. 57 WÄHRUNGSUNION UND WERTEGEMEINSCHAFT« Die Wiederbewaffnungsdebatte – Kritik und Oppo- Programm-Auszug ................................................... 4 sition auf katholischer Seite (Arno Klönne) .... 58 Europa zwischen Währungsunion und Stellung der katholischen Kirche zum Ost-West- Wertegemeinschaft (Georg Kestel) ........................ 5 Konflikt – katho. Unterstützung der Wiederbe- Tagungsort Rolduc (Richard Schmitt) .................. 9 waffnungspolitik Adenauers (Ernst Josef Nagel) ............................................ 60 ISLAM UND WESTLICHE WELT Diskussionsbericht (Vera Bücker) ....................... 67 Teil 3: Islam und Christentum (Dieter Kilian) .... 11 Biographische Daten zum Diskussionsbericht....... 70 Terrorismus im Islam religiös nicht zu rechtfertigen................................................. 18 GESELLSCHAFT NAH UND FERN Der Nahostkonflikt: Das Drama im Heiligen Land SICHERHEITSPOLITIK UND FRIEDENSETHIK (Erich Maria Fink)........................................ 73 Drohende Schatten -
Jahresbericht Der FES 2010 : Zusammensetzen
JAHRESBERICHT 2010 ANNUAL REPORT 2010 Perspektiven 2011 Perspectives 2011 JAHRESBERICHT 2010 ANNUAL REPORT 2010 Perspektiven 2011 Perspectives 2011 INHALT CONTENT 4 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 69 ARBEITSBEREICHE FÜR SOZIALE DEMOKRATIE 5 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 2 70 POLITISCHE BILDUNG COMMITTED TO SOCIAL DEMOCRACY 72 POLITISCHE AKADEMIE 73 GESELLSCHAFTSPOLITISCHE INFORMATION 6 VORWORT ZUM JAHRESBERICHT 2010 74 DIALOG OSTDEUTSCHLAND 7 PREFACE ANNUAL REPORT 2010 76 STUDIENFÖRDERUNG 78 WIRTSCHAFTS- UND SOZIALPOLITIK 15 STRATEGISCHE ZIELE 79 ZENTRALE AUFGABEN 82 INTERNATIONALER DIALOG 1 16 ZUSAMMENARBEITEN 86 INTERNATIONALE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT DIE WIRTSCHAFTS- UND SOZIALORDNUNG GERECHT GESTALTEN 90 BIBLIOTHEK 20 ZUSAMMENWACHSEN 92 ARCHIV DER SOZIALEN DEMOKRATIE DIE GLOBALISIERUNG SOZIAL GESTALTEN 94 UNSELBSTÄNDIGE STIFTUNGEN 26 ZUSAMMENFÜGEN POLITISCHE TEILHABE UND GESELLSCHAFT LICHEN ZUSAMMENHALT STÄRKEN 95 ANHANG 34 ZUSAMMENFINDEN DIE ERNEUERUNG DER SOZIALEN 3 96 ORGANISATIONSPLAN DER DEMOKRATIE FÖRDERN FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 98 JAHRESABSCHLUSS ZUM 31.12.2009 40 ZUSAMMENSETZEN DEN DIALOG ZWISCHEN GEWERK SCHAFTEN 104 ZUM SELBSTVERSTÄNDNIS UND POLITIK VERTIEFEN DER POLITISCHEN STIFTUNGEN 105 MITGLIEDER DES VORSTANDES 106 MITGLIEDER DES VEREINS 45 QUERSCHNITTS THEMEN 108 MITGLIEDER DES KURATORIUMS 46 BILDUNGSPOLITIK 109 MITGLIEDER DES AUSWAHLAUSSCHUSSES 48 JUGEND UND POLITIK 110 VERTRAUENSDOZENTINNEN UND VERTRAUENSDOZENTEN 49 FRAUEN – MÄNNER – GENDER 118 ANSCHRIFTEN 51 MEDIENARBEIT 120 IMPRESSUM 53 DIE FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG IM SPIEGEL -
Central Europe
Central Europe West Germany FOREIGN POLICY wTHEN CHANCELLOR Ludwig Erhard's coalition government sud- denly collapsed in October 1966, none of the Federal Republic's major for- eign policy goals, such as the reunification of Germany and the improvement of relations with its Eastern neighbors, with France, NATO, the Arab coun- tries, and with the new African nations had as yet been achieved. Relations with the United States What actually brought the political and economic crisis into the open and hastened Erhard's downfall was that he returned empty-handed from his Sep- tember visit to President Lyndon B. Johnson. Erhard appealed to Johnson for an extension of the date when payment of $3 billion was due for military equipment which West Germany had bought from the United States to bal- ance dollar expenses for keeping American troops in West Germany. (By the end of 1966, Germany paid DM2.9 billion of the total DM5.4 billion, provided in the agreements between the United States government and the Germans late in 1965. The remaining DM2.5 billion were to be paid in 1967.) During these talks Erhard also expressed his government's wish that American troops in West Germany remain at their present strength. Al- though Erhard's reception in Washington and Texas was friendly, he gained no major concessions. Late in October the United States and the United Kingdom began talks with the Federal Republic on major economic and military problems. Relations with France When Erhard visited France in February, President Charles de Gaulle gave reassurances that France would not recognize the East German regime, that he would advocate the cause of Germany in Moscow, and that he would 349 350 / AMERICAN JEWISH YEAR BOOK, 1967 approve intensified political and cultural cooperation between the six Com- mon Market powers—France, Germany, Italy, Belgium, the Netherlands, and Luxembourg. -
Aus Adenauers Nähe
QUADERNI DI DODIS | 2 1 BERND HAUNFELDER (HG.) AUS ADENAUERS NÄHE DIE POLITISCHE KORRESPONDENZ DER SCHWEIZERISCHEN BOTSCHAFT IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 1956–1963 2 3 QUADERNI DI DODIS BAND 1 Antoine Fleury und Sacha Zala (Hg.) Wissenschaft und Aussenpolitik. Beiträge zur Tagung anlässlich des 50. Jubiläums der Schaffung des ersten Postens eines Schweizerischen Wissenschaftsattachés BAND 2 Bernd Haunfelder (Hg.) Aus Adenauers Nähe. Die politische Korrespondenz der schweizerischen Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland 1956–1963 Für weitere Bände der Reihe | Pour d’autres volumes de la série | Per altri volumi della collana: www.dodis.ch/dds/quaderni 4 Die Quaderni di Dodis sind eine Publikationsreihe der Forschungsgruppe der Diplomatischen Dokumente der Schweiz (DDS) Herausgeber der Reihe: Sacha Zala Diese Publikation ist online im Volltext verfügbar: www.dodis.ch/dds/quaderni 1. Auflage © 2012 Diplomatische Dokumente der Schweiz (DDS) Hallwylstrasse 4, CH-3003 Bern Internet: www.dodis.ch Email: [email protected] Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet überhttp://dnb.dnb.de abrufbar. Dieses Werk steht unter einer Creative Commons Lizenz: Namensnennung-Nicht Kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0 Unported Lizenz Layout: Erik Dettwiler ISBN 978-3-906051-04-8 (.pdf ) ISBN 978-3-906051-05-5 (Print) ISBN 978-3-906051-06-2 (.epub) ISBN 978-3-906051-07-9 (.mobi) ISSN 2235-509X -
Dezember 2017
★ ★ ★ Dezember ★ ★ 2017 ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Rita Pawelski Informationen ...Grüße aus dem Saarland Termine Personalien Titelthemen Mitgliederreise Saarland und Luxemburg Berichte / Erlebtes Europäische Assoziation Jahreshauptversammlung in Bonn Mein Leben danach Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare © Carmen Pägelow Editorial Informationen Willkommen in der Vereinigung der ehemaligen Abgeordneten, Termine © Thomas Rafalzyk liebe neue Ehemalige! 20.03.2018 Frühlingsempfang der DPG (voraussichtlich) Für mehr als 200 Abgeordnete 21.03.2018 Mitgliederversammlung der DPG (voraussichtlich) beginnt nun eine neue Lebens- 14./15.05.2018 Mitgliederveranstaltung mit zeit. Sie gehören dem Deutschen Empfang des Bundespräsidenten / Bundestag nicht mehr an. Je Jahreshauptversammlung mit Wahl / nach Alter starten sie entweder Studientag „Die Zukunft Europas“ in eine neue Phase der Berufs- 12.-20. Juni 2018 Mitgliederreise nach Rumänien tätigkeit oder sie bereiten sich auf ihren dritten Lebensabschnitt vor. Aber egal, was für sie für sich und ihre Zukunft geplant haben: die Zeit im Bundestag ist nun Vergangenheit. Personalien Ich weiß aus Erfahrung, dass der Übergang in die neue Zeit von vielen Erinnerungen – und manchmal auch von Wehmut – begleitet wird. Man hat doch aus Überzeugung im Deutschen Bundestag gearbeitet… und oft auch mit Herzblut. Man hatte sich an den Arbeitsrhythmus gewöhnt und daran, dass der Tag oft 14 bis 16 Arbeitsstunden hatte. Man schätzte die fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro, die Planungen über- © Deutscher Bundestag / Achim Melde nommen, Reisen gebucht, an Geburtstage erinnert, den Termin- kalender geführt, Sitzungen vorbereitet und Akten sortiert haben. Auf einmal ist man selbst dafür zuständig: welchen Zug muss ich nehmen, wann fährt der Bus, wer hat wann Geburtstag. -
UID Jg. 15 1961 Nr. 20, Union in Deutschland
Z 6796 C BONN . 18. MAI 1961 NR. 20 • 15. JAHRGANG UNIONinlZ&ctschlanpL INFORMATIONSDIENST der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union SPD-Politik unglaubwürdig Bundeskanzler Dr. Adenauer zum „Regierungsprogramm" und der Aussenpolirik der SPD Bundeskanzler Dr. Adenauer sprach unmittelbar nach Beendigung seines drei Monate ein Programm verkünden /^Trlaubs am 14. Mai 1961 vor der Jungen Union in Nürnberg. In seiner Rede, kann, den Appell in Hannover gemacht. aie weithin Beachtung fand, zeigte er die Unglaubwürdigkeit der SPD-Politik Gerade diesen Appell muß man sich sehr genau besehen. Es ist einfach nicht wahr, auf, die auch durch noch so viel taktische Erklärungen nicht vertrauens- daß die Sozialdemokratie in ihren Be- würdiger wird. schlüssen in Hannover ihren außenpoli- tischen Standpunkt geändert hat, das ist nicht richtig. Der Bundeskanzler beschäftigte sich im Die SPD hat ihn also damit beauftragt, Rahmen seiner Rede auch mit dem soge- der deutschen Öffentlichkeit dieses Pro- nannten „Regierungsprogramm", das die gramm vorzutragen und zu sagen, es sei Ehrlich währt am längsten SPD der Öffentlichkeit unlängst vorge- durchführbar. Die SPD ist der Ansicht, Die NATO ist ein Verteidigungsbünd- legt hat und von dem sie erklärte, seine daß es Wähler in Deutschland gibt, die nis. Die NATO will den Gegner, den Finanzierung sei gesichert. Die SPD hat sagen, den Worten des Generaldirektors kommunistischen Block, dadurch vor mit dieser Erklärung kaum Glauben einer Lebensversicherungsgesellschaft der einem Angriff abschrecken, daß sie sich gefunden. Bundeskanzler Adenauer sagte alle Risiken genau kalkulieren muß, kön- als die stärkere ausweist und daß einem dazu in Nürnberg u. a.: nen wir doch wohl glauben. etwaigen Angreifer klar wird: Ein An- „Die Wahltaktik der SPD ist im Wer so denken würde, der würde sich griff auf die NATO hat seinen eigenen Grunde genommen ganz einfach. -
Bd. 5: Deutsch- 29 Hs
willy brandt Berliner Ausgabe willy brandt Berliner Ausgabe Herausgegeben von helga grebing, gregor schöllgen und heinrich august winkler Im Auftrag der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung band 1: Hitler ist nicht Deutschland. Jugend in Lübeck – Exil in Norwegen 1928 – 1940 band 2: Zwei Vaterländer. Deutsch-Norweger im schwedischen Exil – Rückkehr nach Deutschland 1940 – 1947 band 3: Berlin bleibt frei. Politik in und für Berlin 1947 – 1966 band 4: Auf dem Weg nach vorn. Willy Brandt und die SPD 1947 – 1972 band 5: Die Partei der Freiheit. Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 band 6: Ein Volk der guten Nachbarn. Außen- und Deutschlandpolitik 1966 – 1974 band 7: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966 – 1974 band 8: Über Europa hinaus. Dritte Welt und Sozialistische Internationale band 9: Die Entspannung unzerstörbar machen. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1974 – 1982 band 10: Gemeinsame Sicherheit. Internationale Beziehungen und deutsche Frage 1982 – 1992 willy brandt Berliner Ausgabe band 5 Die Partei der Freiheit Willy Brandt und die SPD 1972 – 1992 Bearbeitet von karsten rudolph Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung bedankt sich für die groß- zügige finanzielle Unterstützung der gesamten Berliner Ausgabe bei: Frau Ursula Katz, Northbrook, Illinois Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen Otto Wolff von Amerongen-Stiftung, Köln Stiftungsfonds Deutsche Bank im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V., Essen Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg Bankgesellschaft Berlin AG Herlitz AG, Berlin Metro AG, Köln Schering AG, Berlin Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; dataillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. -
Die Politisch-Administrative Elite Der BRD Unter Kurt Georg Kiesinger (1966-1969)
Gefördert durch: Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel Band 18 Die Politisch-Administrative Elite der BRD unter Kurt Georg Kiesinger (1966-1969) Bastian Strobel Simon Scholz-Paulus Stefanie Vedder Sylvia Veit Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen des von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien geförderten Forschungsprojektes „Neue Eliten – etabliertes Personal? (Dis-)Kontinuitäten deut- scher Ministerien in Systemtransformationen“. Zitation: Strobel, Bastian/Scholz-Paulus, Simon/Vedder, Stefanie/Veit, Sylvia (2021): Die Poli- tisch-Administrative Elite der BRD unter Kurt Georg Kiesinger (1966-1969). Randauszählungen zu Elitestudien des Fachgebiets Public Management der Universität Kassel, Band 18. Kassel. DOI: 10.17170/kobra-202102193304. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ...................................................................................................................................... 1 2 Personenliste ................................................................................................................................ 5 3 Sozialstruktur ................................................................................................................................ 9 4 Bildung ........................................................................................................................................ 13 5 Karriere ...................................................................................................................................... -
Broschuere Schmidterleben.Pdf
SCHMIDT LEBEN ERLEBEN MI T ERLEBEN SCHMIDTERLEBEN – ein gemeinschaftliches Unterrichtsprojekt der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung und des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Oktober 2017 – Mai 2018 EIN GEMEIN SCHAFTS PROJEKT DIE IDEE Namen prägen Identitäten und Namen verbinden. So lag es nahe, dass sich die Leitungen des Helmut-Schmidt-Gymnasiums, der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung und der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung ein- mal zusammensetzten, um zu überlegen, welche gemeinsamen Projekte verwirklicht werden könnten. Beide Seiten waren sich einig, dass dabei die Schülerinnen und Schüler mit ihren Interessen und Ideen im Mittelpunkt zu stehen hatten. Sie sollten das Wohnhaus der Schmidts und das umfangreiche Archiv erleben und zu Recherchezwecken nutzen können sowie ihre Ergebnisse im Helmut-Schmidt-Gymnasium an zentraler Stelle sichtbar werden lassen. Die Idee war geboren: Eine Dauerausstellung zum Leben und Wirken Helmut und Loki Schmidts in der Pausenhalle der Schule, inhaltlich und konzeptionell gestaltet von Schülerinnen und Schülern. DER PLAN DIE AUSSTELLUNG Zügig wurden folgende Projektphasen gemeinsam geplant: Das Resultat kann sich sehen lassen: Die Ideen und Ergebnisse der Schüle- 1. Projektauftakt: Themen- und Gruppenfindung rinnen und Schüler sind in ein stimmiges Umsetzungskonzept, erstellt 2. Recherche und Besuche in Langenhorn durch Frau Sievertsen und in Abstimmung mit den Stiftungen und der Schule 3. Ausstellungskonzeption: Anspruch an Inhalt und Gestaltung eingeflossen. 4. Textproduktion und Fotoauswahl Die Ausstellung wird nicht nur das Helmut-Schmidt-Gymnasium auf Jahre 5. Umsetzung und Eröffnung der Dauerausstellung prägen, sondern auch wichtige Impulse im Rahmen der Erinnerungskultur Neben der Zielsetzung einer eigenständigen Erarbeitung und Gestalt ung in Wilhelmsburg und in Hamburg insgesamt aussenden. -
28. Mai 1968: Fraktionssitzung (Teil 1)
SPD – 05. WP Fraktionssitzung (Teil 1): 28. 05. 1968 [52 a] 28. Mai 1968: Fraktionssitzung (Teil 1) AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 96 1 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 28. Mai 1968« . Dauer: 10.10–13.45 Uhr. Anwesend: 199. Vorsitz: Möller (bis 10.35 Uhr), anschließend Schmidt. Bundesre- gierung: Brandt, Heinemann, Leber, Schmid, Strobel, Wehner, Wischnewski. PStS: Bör- ner, Jahn. Protokoll: Jens. Datum der Niederschrift: 31. 5. 1968. Sitzungsverlauf: A. Informationen B. Vorbereitung der Plenarsitzungen a) Politisches Strafrecht b) Dritte Lesung Notstand c) Arbeitssicherstellungsgesetz d) Wirtschaftssicherstellungsgesetz e) Verkehrssicherstellungsgesetz f) Ernährungssicherstellungsgesetz h) Gesetz über Post- und Telefonkontrolle i) Katastrophenschutz Zu Pkt. 1. der TO2: (Informationen) Martin Schmidt und Ludwig Fellermaier bitten um Bekanntgabe, mit welchen Voll- machten Minister Höcherl von der Bundesregierung für die anstehenden Verhandlun- gen in Brüssel über die Milchmarktordnung ausgestattet wurde.3 Willy Brandt stellt klar, daß Höcherl keine Vollmacht hat, über einen bestimmten fi- nanziellen Plafond hinauszugehen. Er erinnert daran, daß er als Vorsitzender der SPD deutlich zum Ausdruck gebracht hat, daß die Sozialdemokratische Partei eine Besteue- rung der Margarine nicht mitmachen wird. An diese beiden Grenzen wird Höcherl in Brüssel sich halten müssen. Hermann Barche äußert die Bitte an den Fraktionsvorstand, daß er das Bundesratsmi- nisterium unter Leitung von Carlo Schmid bitte, zusammen mit anderen Ländern zu -
Conventions Administratives Et Affaires Co
MINISTERE DES AFFAIRES ETRANGERES ET DU DEVELOPPEMENT INTERNATIONAL DIRECTION DES ARCHIVES Europe République fédérale d’Allemagne 1971-juin 1976 178QO Répertoire numérique détaillé par Sophie RAVARY, vacataire Sous la direction de Pierre CHANCEREL et de Pascal EVEN, conservateur général du patrimoine La Courneuve, janvier 2015 Europe / République fédérale d’Allemagne 1971-juin 1976 178QO Référence : FR MAE 178QO Intitulé : Europe / République fédérale d’Allemagne, 1971-juin 1976 Dates prépondérantes : 1971-1976. Dates réelles : 1971- juin 1976. Niveau de description : sous-série organique (tranche chronologique). Producteur : Direction d’Europe. Présentation ou importance matérielle : 313 volumes, 105 cartons, soit 10,5 ml. Modalités d’entrée : versement administratif (entrée n° 1928INVA, cartons 2944 à 3068). Présentation du contenu : Les représentants diplomatiques de la France suivent naturellement avec attention les événements politiques et sociaux qui agitent l’Allemagne de l’Ouest durant les années 1971 à 1976 : tentative d’assassinat contre le président Heinemann, dissolution du Bundestag en janvier 1972, condamnation de Daniel Cohn-Bendit, démission du chancelier Brandt en mai 1974 et actions terroristes de la bande à Baader (volumes 1892 à 1896). De nombreuses biographies, insérées dans les volumes 1904 et 1905, permettent d’approcher le milieu politique allemand de cette période. On notera également les informations sur l’attentat dont est victime l’ambassade d’Allemagne en Suède en avril 1975 (volume 1890), ou encore les activités et les congrès des partis politiques dans les volumes 1911 à 1921, dont l’exclusion de Schiller du SPD. Les nombreuses réformes territoriales affectant notamment les Länder font l’objet de développements dans les volumes 1922 à 1928. -
11. Juni 1969: Fraktionssitzung (1
SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 11. 06. 1969 (1. Sitzung) [86] 11. Juni 1969: Fraktionssitzung (1. Sitzung) AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 130 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 11. Juni 1969«. Dauer: 9.40–10.25 Uhr. Anwesend: 150. Vorsitz: Schmidt. Bundesregierung: Brandt, Schmid, Strobel, Wehner. PStS: Arndt, Börner, Jahn. Protokoll: Rechenberg. Datum der Niederschrift: 15. 6. 1969. Sitzungsverlauf: A. Zweite und dritte Lesung Lohnfortzahlung B. Bericht des Bundeskanzlers zur Lage der Nation im gespaltenen Deutschland Zu Tagesordnungspunkt 1: Helmut Schmidt eröffnet die Sitzung und berichtet über das Gespräch im Kressbron- ner Kreis am 10. Juni 1969,1 bei dem es zunächst um die Vorbereitung der Bundestags- sitzung am 17. Juni 1969 mit dem Bericht des Bundeskanzlers2 über die Lage der Nati- on im gespaltenen Deutschland und dann hauptsächlich um die Verabschiedung des Lohnfortzahlungsgesetzes gegangen sei. Der Koalitionspartner habe dabei zu verstehen gegeben, daß er eine Kampfabstimmung in der Frage der Angestelltenversicherungs- pflichtgrenze und des Inkrafttretungstermins des Gesetzes vermeiden wolle und um die Vertagung der zweiten und dritten Lesung des Lohnfortzahlungsgesetzes auf die nächste Woche gebeten habe; in der Zwischenzeit sollte erneut eine Einigung zwischen den Koali- tionspartnern versucht werden. Auf Seite der SPD sei dieses Vertagungsangebot auf der Grundlage ihrer Vorstellungen zu dem Gesetz zunächst einmal nicht abgelehnt worden. Helmut Schmidt, Willy Brandt, Ernst Schellenberg und Herbert Wehner bitten unter Hinweis darauf, daß bei einer Verabschiedung in dieser Woche mit einer Kampfab- stimmung zu rechnen sei, die Fraktion um Zustimmung zur bedingten (Bedingung: Versicherungspflichtgrenze von 1200,– DM) Vertagung um eine Woche. Arthur Killat schlägt als Kompromiß eine Versicherungspflichtgrenze von 1080,– DM ab 1.