Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 128

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 128 Plenarprotokoll 12/128 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 128. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 10. Dezember 1992 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abge- Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 11046A ordneten Dr. Alfred Dregger und Peter Conradi . 11039A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 11048B, 11058C, 11073 A Verzicht des Abgeordneten Franz Müntefe- Dr. Gregor Gysi PDS/Linke Liste . 11050A ring auf seine Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag . 11039 B Ingrid Köppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 11052 C Eintritt des Abgeordneten Walter Schöler Rudolf Seiters, Bundesminister BMI . 11053C in den Deutschen Bundestag . 11039 B Ingrid Köppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜ NEN 11054D, 11055A Erweiterung, Änderung und Abwicklung der Tagesordnung sowie Absetzung des Wolfgang Thierse SPD 11056A Tagesordnungspunktes 3d 11039 B Eduard Oswald CDU/CSU . 11058 C Absetzung des Tagesordnungspunktes 18 11039D, Cornelia Schmalz-Jacobsen F.D P 11060 C 11140 B Konrad Weiß (Berlin) BÜNDNIS 90/ Zusatztagesordnungspunkt 2: DIE GRÜNEN . 11061 D - Abgabe einer Erklärung der Bundes- Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, regierung Bundesministerin BMJ 11063 A Extremismus und zunehmende Gewalt- bereitschaft in Deutschland Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten CDU/ CSU . 11063 D in Verbindung mit Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast SPD . 11064 C Tagesordnungspunkt 13: Cornelia Yzer, Parl. Staatssekretärin Beratung der Großen Anfrage der Abge- BMFJ . 11065 D ordneten Dr. Willfried Penner, Gerd Freimut Duve SPD 11067 C Wartenberg (Berlin), Angelika Barbe, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Günter Graf SPD 11067 D der SPD Rechtsextremismus, Ausländerfeind- Dr. Ulrich Briefs fraktionslos 11068D lichkeit und zunehmende Gewalt- Meinrad Belle CDU/CSU . 11070A bereitschaft in der Bundesrepublik Deutschland (Drucksachen 12/1729, Ortwin Lowack fraktionslos . 11071A, 11073C 12/3074) Siegfried Vergin SPD 11072A Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler BK . 11040A Freimut Duve SPD . 11073 B Oskar Lafontaine, Ministerpräsident des Saarlandes 0 . 11043 B Dr. Burkhard Hirsch F.D.P. 11073 C II Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 128. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 10. Dezember 1992 Tagesordnungspunkt 2: Mehrbelastung der Arbeiter und Angestell- ten gegenüber den Beamten und Selbstän- Fragestunde (Fortsetzung) digen bei der Finanzierung der Deutschen — Drucksache 12/3921 vom 4. Dezem- Einheit ber 1992 — MdlAnfr 31 Bedrohungsanalyse für die Anforderungen Ottmar Schreiner SPD an den von Bundesminister Volker Rühe Antw PStSekr Dr. Joachim Grünewald geplanten Kampf-Jet BMF . 1107 8 P MdlAnfr 4 ZusFr Ottmar Schreiner SPD . 11079 A Hans Wallow SPD Antw PStSekr Bernd Wilz BMVg . 11074D Einrichtung eines Nothilfefonds Altlasten- sanierung in den neuen Bundesländern mit ZusFr Hans Wallow SPD . 11075A Hilfe der im Haushalt der Wismut AG ZusFr Dr. Karl-Heinz Klejdzinski SPD . 11075C gestrichenen Mittel; weitere Förderung von Uran im Bergbaugebiet Königstein trotz der ZusFr Detlev von Larcher SPD . 11075D Gefahren für das Trinkwasserreservoir Geheime Verhandlungen mit der DDR MdlAnfr 34, 35 1986/87 über die Anerkennung der DDR Siegrun Klemmer SPD Staatsbürgerschaft und die Gewährung von Antw PStSekr Dr. Heinrich L. Kolb BMWi 11079D, Wirtschaftshilfen als Gegenleistung für die 11080 C Öffnung der Mauer ZusFr Siegrun Klemmer SPD . 11080B, D MdlAnfr 14, 15 Detlev von Larcher SPD ZusFr Dr. Karl-Heinz Klejdzinski SPD . 11081A Antw StMin Anton Pfeifer BK 11076B Finanzierung der aktiven Arbeitsmarkt- ZusFr Detlev von Larcher SPD 11076B politik für die neuen Bundesländer aus Steuermitteln oder aus einer Arbeitsmarkt- Gewährleistung eines ausreichenden Ver- abgabe sicherungsschutzes bei Aufhebung der MdlAnfr 45 Verpflichtung zum Abschluß einer Kfz Ottmar Schreiner SPD -Versicherung Antw PStSekr Rudolf Kraus BMA . 11081B MdlAnfr 16 Renate Blank CDU/CSU ZusFr Ottmar Schreiner SPD . 11081 D Antw PStSekr Dr. Reinhard Göhner BMJ 11076D Verzögerung der Eröffnung eines Goethe- Instituts in Südafrika ZusFr Renate Blank CDU/CSU . 11077 A MdlAnfr 64, 65 Ermittlungsverfahren gegen rechtsex tremi- Dr. Dietrich Mahlo CDU/CSU stische und -radikale Organisationen seit Antw StMin Helmut Schäfer AA 11082C, 11083A Jahresbeginn ZusFr Dr. Die trich Mahlo CDU/CSU . 11082D MdlAnfr 17 - Dr. Margret Funke-Schmitt-Rink F.D.P. Zusage der Bundesregierung für eine finan- Antw PStSekr Dr. Reinhard Göhner BMJ 11077C zielle Unterstützung Israels bei Waffenkäu- f en ZusFr Dr. Margret Funke-Schmitt-Rink F.D.P. 11077 D MdlAnfr 67 Jürgen Koppelin F.D.P. Vorlage des 2. SED-Unrechtsbereinigungs- Antw StMin Helmut Schäfer AA . 11083B gesetzes ZusFr Jürgen Koppelin F.D.P. 11083 B MdlAnfr 18 Dr. Michael Luther CDU/CSU Initiativen der Bundesregierung für eine Antw PStSekr Dr. Reinhard Göhner BMJ 11077D gewaltsame Öffnung der Zugangswege nach Sarajewo zur Versorgung der Bevöl- ZusFr Dr. Michael Luther CDU/CSU . 11078A kerung ZusFr Dr. Karl-Heinz Klejdzinski SPD . 11078B MdlAnfr 68 Claus Jäger CDU/CSU Vorlage des Sachenrechtsbereinigungsge- setzes Antw StMin Helmut Schäfer AA . 11083 D MdlAnfr 19 ZusFr Claus Jäger CDU/CSU . 11084 A Dr. Michael Luther CDU/CSU ZusFr Norbert Gansel SPD 11084 C Antw PStSekr Dr. Reinhard Göhner BMJ 11078C ZusFr Dr. Dietrich Mahlo CDU/CSU . 11085A Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 128. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 10. Dezember 1992 III Information des Auswärtigen Ausschusses Fraktion der CDU/CSU sowie der Abge- und des Verteidigungsausschusses des ordneten Dr. Otto Graf Lambsdorff, Deutschen Bundestages vor Genehmigung Burkhard Zurheide, Klaus Beckmann, von Rüstungsexporten nach Taiwan weiterer Abgeordneter und der Fraktion MdlAnfr 80 der F.D.P.: Keine protektionistische Norbert Gansel SPD europäische Regelung für die Einfuhr von Bananen (Drucksache 12/3959) . 11087 D Antw StMin Helmut Schäfer AA . , 11085 B ZusFr Norbert Gansel SPD 11085 C Tagesordnungspunkt 4: ZusFr Dr. Karl-Heinz Klejdzinski SPD . 11086A Abschließende Beratungen ohne Ausspra- ZusFr Gunnar Uldall CDU/CSU 11086B che ZusFr Jürgen Koppelin F.D.P. 11086 C b) Zweite und dritte Beratung des von den ZusFr Günter Klein (Bremen) CDU/CSU 11086D Abgeordneten Dirk Fischer (Hamburg), Heinz-Günter Bargfrede, Dr. Wolf ZusFr Karsten D. Voigt (Frankfurt) SPD 11087 A Bauer, weiteren Abgeordneten und der ZusFr Ulrich Adam CDU/CSU . 11087 B Fraktion der CDU/CSU sowie den Abgeordneten Ekkehard Gries, Horst Tagesordnungspunkt 3: Friedrich, Roland Kohn. weiteren Abge- ordneten und der Fraktion der F.D.P. Überweisungen im vereinfachten Verfah- eingebrachten Entwurfs eines ren Gesetzes zur Verlängerung der Regelung über a) Erste Beratung des von der Bundesre- die Anmietung von Kraftfahrzeugen im gierung eingebrachten Entwurfs eines Werkverkehr nach dem Einigungsver- Gesetzes zur Änderung des Patentge- trag (Drucksachen 12/3577, 12/3967) setzes und anderer Gesetze (Drucksa- che 12/3630) c) Zweite Beratung und Schlußabstim- b) Erste Beratung des von der Bundesre- mung des von der Bundesregierung ein- gierung eingebrachten Entwurfs eines gebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu Einführungsgesetzes zur Insolvenzord- dem Protokoll vom 9. Dezember 1991 nung (Drucksache 12/3803) zu der Vereinbarung vom 8. Oktober 1990 über die Internationale Kommis- c) Erste Beratung des von der Bundesre- sion zum Schutz der Elbe (Drucksachen gierung eingebrachten Entwurfs eines 12/2660, 12/3855) Zehnten Gesetzes zur Änderung dienst- rechtlicher Vorschriften (Drucksache d) Zweite und dritte Beratung des vom 12/3791) Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei- nes Gesetzes zur Änderung des Wehr- in Verbindung mit pflichtgesetzes und des Zivildienstge- setzes (Drucksachen 12/1867, 12/3805) Zusatztagesordnungspunkt 3: e) Zweite und dritte Beratung des von der Erste Beratung des von der Abgeordne- Bundesregierung eingebrachten Ent- ten Christina Schenk und der Gruppe wurfs eines Gesetzes zur Gewährlei- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einge- stung der Geheimhaltung der dem Sta- brachten Entwurfs eines ... Strafrechts- tistischen Amt der Europäischen Ge- änderungsgesetzes — Verjährung von meinschaften übermittelten vertrauli- Sexualstraftaten an Kindern und Ju- chen Daten — SAEG-Übermittlungs- gendlichen (Drucksache 12/3825) schutzgesetz — (Drucksachen 12/2685, 12/3912) in Verbindung mit f) Beratung der Beschlußempfehlung und Zusatztagesordnungspunkt 4: des Berichts des Ausschusses für Ernäh- Erste Beratung des von den Fraktionen rung, Landwirtschaft und Forsten (10. der CDU/CSU und F.D.P. eingebrachten Ausschuß) zu dem Antrag der Abgeord- Entwurfs eines Gesetzes zur Heilung neten Brigitte Adler, Dr. Liesel Harten- des Erwerbs von Wohnungseigentum stein, Klaus Kirschner, weiterer Abge- (Drucksache 12/3961) ordneter und der Fraktion der SPD: Ver- besserung der Situation bei Tiertrans- in Verbindung mit porten (Drucksachen 12/2069, 12/ 3716) Zusatztagesordnungspunkt 5: g) Beratung des Antrags der Abgeordne- Beratung des Antrags der Abgeordne- ten Doris Odendahl, Josef Vosen, Eck- ten Jürgen Augustinowitz, Heribert hart Kuhlwein, weiterer Abgeordneter Scharrenbroich, Wolfgang Vogt (Dü- und der Fraktion der SPD: Stärkung der ren), weiterer Abgeordneter und der Wissenschafts- und Forschungsland- IV Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 128. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 10. Dezember 1992 schaft in den neuen Ländern und im n) Beratung der Beschlußempfehlung geeinten Deutschland (Drucksache des Petitionsausschusses: Sammelüber- 12/3815) sicht 81 zu Petitionen (Drucksache 12/3859) 11088B h) Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Bil- Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste (Erklä dung
Recommended publications
  • Aufs Arbeitsamt“
    DEUTSCHLAND A. MELDE / CONTRAST PRESS MELDE PRESS Ostdeutscher Minister Ortleb (Januar 1994), ostdeutsche Ministerin Merkel: „Wir können viele Dinge allein“ Die Bürgerrechtler Angelika Barbe Abgeordnete (SPD), Stephan Hilsberg (SPD) oder Wolfgang Ullmann (Bündnis 90) fielen in Bundestagsdebatten und -gremien durchaus auf, blieben aber Solisten. Aufs Uwe Lühr, der 1990 als einziger Li- beraler ein Direktmandat in Halle ge- wonnen hatte, mußte als FDP-Gene- Arbeitsamt ralsekretär abdanken, weil Klaus Kin- kel Parteichef wurde: „Der Kinkel Der Frust ist groß, doch die mei- brauchte keinen mehr, der sich um die sten ostdeutschen Parlamentarier Ost-West-Integration kümmert.“ Daß sie Ostdeutsche seien, mit anderen Er- wollen wieder in den Bundestag. fahrungen und Biographien, meint Rolf Schwanitz (SPD), „hielten wir für ie Debatte über seinen Kanzler- die Geschäftsgrundlage“. Zu spät sei Etat Anfang September war in ihnen klargeworden, übt Uwe Küster Dvollem Gang, als Helmut Kohl (SPD) Selbstkritik, „daß es nicht nur einfiel, daß sich jetzt eine Ostdeutsche reicht, fleißig am Schreibtisch zu sit- am Rednerpult des Bundestages gut zen“. machen würde. Wo denn die Angela DARCHINGER Anfangs fanden die Ostdeutschen in Merkel sei, herrschte er seinen Staats- Ostabgeordnete Enkelmann ihren Parteien sogar Gehör. Die SPD minister Anton Pfeifer an. Kleiner Triumph legte fest, daß in jede Arbeitsgruppe Die einzige ostdeutsche Frau in der Fraktion einer der 35 Ostgenossen Kohls Kabinett war in ihrem Dienstwa- Udo Haschke, riß es von den Sitzen delegiert werden sollte. Schwanitz saß gen auf dem Weg zu einem Interview hoch: „Genau, genau“, rief der anson- nicht nur der Fraktionsgruppe „Deut- beim Norddeutschen Rundfunk. Über sten stille Mann, der für den nächsten sche Einheit“ vor, er mußte in zehn Autotelefon erreichte Pfeifer die plötz- Bundestag nicht mehr kandidiert, anderen Kommissionen, Ausschüssen lich Begehrte.
    [Show full text]
  • 1 European/American Relations Over the S.D.I
    1 EUROPEAN/AMERICAN RELATIONS OVER THE S.D.I. CHARLES J. BALL Submitted for the Ph.D. Degree London School of Economics University of London July 1991 UMI Number: U042872 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. Disscrrlation Publishing UMI U042872 Published by ProQuest LLC 2014. Copyright in the Dissertation held by the Author. Microform Edition © ProQuest LLC. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code. ProQuest LLC 789 East Eisenhower Parkway P.O. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106-1346 I H F POLITICAL W o A o. tOMlC^ yâ.\\L\Z<S\-yi ABSTRACT This thesis examines the dispute that arose between the United States and key European members of NATO (Britain, West Germany and France) over the Strategic Defense Initiative (SDI). The debate is traced from its inception on March 23, 1983, when Reagan announced his decision to accelerate ballistic missile defence research, to the eclipse of SDI as a major source of transatlantic and international controversy when Presidents Reagan and Gorbachev signed the INF Treaty in December 1987. The transatlantic SDI debate is investigated to determine: (1) the underlying cause, or reasons, for the controversy, (2) how the Alliance managed the differences which arose, and (3) how East- West relations affected the manner in which the controversy was handled.
    [Show full text]
  • Zweitstimmen-Ergebnisse Der Wahlkreise Bei Den Bundestagswahlen 1980 - 1998
    Zweitstimmen-Ergebnisse der Wahlkreise bei den Bundestagswahlen 1980 - 1998 Inhaltsverzeichnis Bundesergebnis........................................................................................................................................................... 2 Landesergebnisse ....................................................................................................................................................... 2 Ergebnisse in den Wahlkreisen ............................................................................................................................... 5 Schleswig-Holstein ................................................................................................................................................. 5 Hamburg.................................................................................................................................................................... 7 Niedersachsen ......................................................................................................................................................... 8 Bremen .................................................................................................................................................................... 13 Nordrhein-Westfalen............................................................................................................................................. 14 Hessen ....................................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
    Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected].
    [Show full text]
  • Herr Und Knecht Kohl Und Schäuble – Wie Sich Eine Politische Freundschaft Im Schatten Schwarzer Kassen Entwickelte
    Titel Herr und Knecht Kohl und Schäuble – wie sich eine politische Freundschaft im Schatten schwarzer Kassen entwickelte m Anfang stand Dankbarkeit. Der 41-jährige Ministerprä- dierte der Badener als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer sident Helmut Kohl war im Oktober 1971 auf dem Partei- den Vorsitzenden Alfred Dregger zum Statisten. „Dregger macht Atag in Saarbrücken bei der Wahl des CDU-Chefs gegen die Reisen, Schäuble die Arbeit“, feixte Kohl. Beim Gang ins Rainer Barzel angetreten und hatte krachend verloren: 344 gegen Bundeshaus schaute der Kanzler häufig auf eine halbe Stunde 144 Stimmen. Der robuste Kohl, Leitfigur für die Jüngeren in der bei Schäuble vorbei. Helmut Kohl gefiel es, dass er über seinen Union, merkte sich jeden, der an diesem desaströsen Tag für ihn „leitenden Kompaniefeldwebel“ Schäuble auch die Fraktion im war. Wolfgang Schäuble zum Beispiel, den schmächtigen Be- Griff hatte. zirksvorsitzenden der Jungen Union von Südbaden, einen kecken Doch zugleich gab es schon damals die dunkle Stelle dieser Ver- jungen Mann von 29 Jahren. bindung, die schließlich beide in äußerste Bedrängnis brachte Als der zwei Jahre später in Singen auf einem Parteitag der und an der die Beziehung endgültig zerbrach: das System der Jungen Union seinen Vorsitz abgab, reiste Kohl, inzwischen schwarzen Kassen. Unter den Fraktionsgeldern, die Schäuble doch zum CDU-Bundesvorsitzenden gewählt, in die südlichste nach eigenen Worten von dem Kohl-Spezi Wilhelm Rawe über- Ecke Deutschlands, um Schäuble zu preisen. Loyalität hat Kohl nahm, fand er Beträge in Millionenhöhe vor. Deren Herkunft ist immer honoriert. Und Schäuble war mit solchen Gesten leicht bis heute nicht geklärt. zu gewinnen. Fortan war er, wie ein Wegbegleiter bemerkte, für lange Jahre „180-prozentig Kohl, und noch mal Kohl“.
    [Show full text]
  • Vernichten Oder Offenlegen? Zur Entstehung Des Stasi-Unterlagen-Gesetzes
    Silke Schumann Vernichten oder Offenlegen? Zur Entstehung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes Eine Dokumentation der öffentlichen Debatte 1990/1991 Reihe A: Dokumente Nr. 1/1995 Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Abteilung Bildung und Forschung 10106 Berlin E-Mail: [email protected] Die Meinungen, die in dieser Schriftenreihe geäußert werden, geben ausschließlich die Auffassungen der Autoren wieder. Abdruck und publizistische Nutzung sind nur mit Angabe des Verfassers und der Quelle sowie unter Beachtung des Urheberrechtsgesetzes gestattet. Schutzgebühr: 5,00 € Nachdruck der um ein Vorwort erweiterten 2. Auflage von 1997 Berlin 2020 ISBN 978-3-942130-39-4 Eine PDF-Version dieser Publikation ist unter der folgenden URN kostenlos abrufbar: urn:nbn:de:0292-97839421303940 Vorwort zur Neuauflage Im Vergleich mit den politischen Umbrüchen in den anderen postkommunistischen Ländern war die Friedliche Revolution 1989/90 in der DDR außerordentlich stark von der Auflösung der Stasi und der Auseinandersetzung um die Vernichtung ihrer Akten geprägt. Die Besetzung der regionalen Dienststellen im Dezember 1989 und der Zentrale des MfS (Ministerium für Staats- sicherheit) am 15. Januar 1990 bildeten Höhepunkte des revolutionären Geschehens. Die Fokus- sierung der Bürgerbewegung auf die Entmachtung des geheimpolizeilichen Apparats und die Sicherung seiner Hinterlassenschaft ist unübersehbar. Diese Fokussierung findet gleichsam ihre Fortsetzung in der Aufarbeitung der diktatorischen Vergangenheit der DDR in den darauffol- genden Jahren, in denen wiederum das Stasi-Thema und die Nutzung der MfS-Unterlagen im Vordergrund standen. Das könnte im Rückblick als zwangsläufige Entwicklung erscheinen, doch bei näherer Betrach- tung wird deutlich, dass das nicht der Fall war. Die Diskussionen des Jahres 1990 zeigen, dass die Nutzung von Stasi-Unterlagen für die Aufarbeitung der Vergangenheit selbst in Kreisen der Bürgerbewegung keineswegs unumstritten war.
    [Show full text]
  • From “Non-Immigration Country” to “Country of Integration”
    From “Non-Immigration Country” to “Country of Integration” Transformation of integration discourse in Germany Shigeki Sato (Hosei University/ University of Constance) [email protected] Paper presented at the 10th meeting of the German-Japanese Society for Social Sciences October 9, 2010 Hosei University (Tokyo, Japan) Abstract This paper aims to illuminate the transformation of integration discourse in Germany by comparing the different forms of discourse of the 1980s and the 2000s. In order to do so, the paper attempts to detect underlying cognitive schemes of boundary between immigrants and natives in the discourse of immigrant integration. In the 1980s, the integration discourse, whether it seeks to return immigrants to their homeland and to preserve homogeneous “national character” or it proposes a peaceful and democratic “multicultural” co-existence to enrich “our society”, commonly assumed the cultural difference between “Germans” and “foreigners” as essential and fixed. In the 2000s, the Integration discourse is mainly concerned with the common norms and values immigrants must share, whether these norms and values are called “Leitkultur” or “constitutional patriotism”. It is now generally agreed that immigrants, including Muslims, have to learn German and accept “our liberal-democratic values” of the constitution to be “a part of Germany”. Thus the boundary between immigrants and “us” is perceived to be more blurred and fluid. But Immigrants are strongly urged to have the “will” to integrate. More offensive calls for integration tend to marginalize or stigmatize immigrants “refusing” to integrate. *Do not cite without author’s permission 1 Deutschland schafft sich nicht ab, Deutschland verändert sich durch Immigration, und das ist gut so.
    [Show full text]
  • Security Communities and the Habitus of Restraint: Germany and the United States on Iraq
    Review of International Studies (2007), 33, 285–305 Copyright British International Studies Association doi:10.1017/S0260210507007516 Security communities and the habitus of restraint: Germany and the United States on Iraq CORNELIU BJOLA AND MARKUS KORNPROBST* Abstract. Borrowing from Norbert Elias, we introduce the habitus of restraint to the study of security communities. This habitus constitutes a key dimension of the glue that holds security communities together. The perceived compatibility of practices emanating from the habitus that members hold fosters the collective identity upon which a security community is built. The violation of a member’s habitus by the practices of another member, however, disrupts the reproduction of collective identity and triggers a crisis of the security community. Our analysis of Germany’s reaction to Washington’s case for war against Iraq provides empirical evidence for the salience of the habitus for the internal dynamics of security communities. Introduction At first glance, it is surprising that Saddam Hussein triggered the deepest post-World War II rift in the usually amicable relationship between the United States and Germany. The two countries share many values that should have prevented action taken against a vicious dictator from becoming a contentious issue. Saddam Hussein’s longstanding record of gross human rights abuses and aggression against other states should have been yet another reason to draw the two allies even closer together. This scenario, however, failed to materialise. Not only did the United States and Germany fail to find a common ground on Iraq. They even started to fundamentally question the nature of their relationship.
    [Show full text]
  • Germany and Japan As Regional Actors in the Post-Cold War Era: a Role Theoretical Comparison
    Alexandra Sakaki Germany and Japan as Regional Actors in the Post-Cold War Era: A Role Theoretical Comparison Trier 2011 GERMANY AND JAPAN AS REGIONAL ACTORS IN THE POST-COLD WAR ERA: A ROLE THEORETICAL COMPARISON A dissertation submitted by Alexandra Sakaki to the Political Science Deparment of the University of Trier in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy Submission of dissertation: August 6, 2010 First examiner: Prof. Dr. Hanns W. Maull (Universität Trier) Second examiner: Prof. Dr. Christopher W. Hughes (University of Warwick) Date of viva: April 11, 2011 ABSTRACT Germany and Japan as Regional Actors in the Post-Cold War Era: A Role Theoretical Comparison Recent non-comparative studies diverge in their assessments of the extent to which German and Japanese post-Cold War foreign policies are characterized by continuity or change. While the majority of analyses on Germany find overall continuity in policies and guiding principles, prominent works on Japan see the country undergoing drastic and fundamental change. Using an explicitly comparative framework for analysis based on a role theoretical approach, this study reevaluates the question of change and continuity in the two countries‘ regional foreign policies, focusing on the time period from 1990 to 2010. Through a qualitative content analysis of key foreign policy speeches, this dissertation traces and compares German and Japanese national role conceptions (NRCs) by identifying policymakers‘ perceived duties and responsibilities of their country in international politics. Furthermore, it investigates actual foreign policy behavior in two case studies about German and Japanese policies on missile defense and on textbook disputes.
    [Show full text]
  • Angelika Barbe SPD 2373 C Dr
    Plenarprotokoll 12/31 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 31. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1991 Inhalt: Verzicht der Abg. Dr. Rose Götte und Flo- Gebiet des Gesellschaftsrechts be- rian Gerster (Worms) auf die Mitgliedschaft treffend Gesellschaften mit be- im Deutschen Bundestag 2357 A schränkter Haftung mit einem ein- zigen Gesellschafter (Drucksache 12/625) Eintritt der Abg. Peter Büchner (Speyer) und Ralf Walter (Cochem) in den Deutschen Bun- destag 2357 A d) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu der Vereinbarung vom Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- 21. Dezember 1989 über Gemein- nung 2357 B schaftspatente und zu dem Protokoll vom 21. Dezember 1989 über eine et- waige Änderung der Bedingungen für Absetzung eines Punktes von der Tagesord- das Inkrafttreten der Vereinbarung nung 2357 C über Gemeinschaftspatente sowie zur Änderung patentrechtlicher Vor- schriften Tagesordnungspunkt 4: (Zweites Gesetz über das Gemeinschaftspatent) (Drucksache Überweisungen im vereinfachten Ver- 12/632) fahren a) Erste Beratung des von der Bundesre- e) Erste Beratung des von den Abgeord- gierung eingebrachten Entwurfs eines neten Hermann Wimmer (Neuötting), Gesetzes zu dem Abkommen vom Brigitte Adler, Horst Kubatschka, wei- 23. Dezember 1988 zwischen der Bun- teren Abgeordneten und der Fraktion desrepublik Deutschland und der der SPD eingebrachten Entwurfs ei- Republik Österreich über die gegen- nes Zweiten Gesetzes zur Änderung seitige Hilfeleistung bei Katastro- des Forstschäden-Ausgleichsgesetzes
    [Show full text]
  • Geschäftsbericht Der CDU-Bundesgeschäftsstelle
    Bericht der Bundesgeschäftsstelle Anlage zum Bericht des Generalsekretärs 29. Parteitag der CDU Deutschlands · 5. – 7. Dezember 2016 · Messe Essen Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle Vorwort Die Ausgangslage für das Wahljahr 2017 ist gut, denn die Bilanz der CDU-geführten Bundesregierung kann sich sehen lassen: stabiles Wachstum, solide Finanzen, niedrige Arbeits- losigkeit und Investitionen in Bildung, Forschung, Straßen, Schienen sowie schnelles Internet. Unter der Überschrift „Wir bringen das Land voran!“ hat die CDU Deutschlands in den zurückliegenden Monaten diese erfolgreiche Bilanz dargestellt. Dies allein reicht jedoch nicht aus. Wir müssen den Wähle- rinnen und Wählern deutlich machen, warum wir sie darum bitten, uns für weitere Jahre ihr Vertrauen zu schenken. Deshalb haben wir gemeinsam mit der CSU sechs Deutsch- landkongresse durchgeführt zu den großen Herausforderungen unserer Zeit: Wir haben zusammen mit Experten und vielen Parteimitgliedern beispielsweise über unseren Zusammen- halt, die Frage der Sicherheit, über Ressourcenknappheit, Digitalisierung, Europa und Migration gesprochen. Wir stel- len uns diesen Zukunftsthemen, weil sie entscheidend dafür sind, dass wir in Deutschland weiter erfolgreich wirtschaften, arbeiten und leben können. In diesem Bewusstsein haben wir mit unseren Landesverbänden auf den Regionalkonferenzen diskutiert. Und dieses Verständnis prägt den vorliegenden Antrag „Orientierung in schwierigen Zeiten – für ein erfolg- reiches Deutschland und Europa“ des Bundesvorstands zum Parteitag. Dieser Antrag beschreibt den Rahmen und die Grundsätze für unser gemeinsames Wahlprogramm, das wir im Frühjahr Geschäftsbericht der CDU-Bundesgeschäftsstelle mit den Mitgliedern von CDU und CSU sowie den Bürge- rinnen und Bürgern in einem offenen Prozess diskutieren und danach verabschieden wollen. Unser 29. Parteitag in Essen ist damit eine wichtige Wegmarke. Das gilt für die Wahl zum neuen Deutschen Bundestag ebenso wie für die Land- tagswahlen im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nord- rhein-Westfalen.
    [Show full text]
  • 97168152.Pdf (1.104Mb)
    University of Bergen Department of Administration and Organization Theory Radical policy change in Germany’s health system in 2011: The case of patented drug regulation By Christina Lichtmannegger A thesis submitted to the Department of Administration and Organization Theory in partial fulfilment for the degree of Master of Philosophy in Public Administration Spring 2012 TABLE OF CONTENTS Table of Contents I List of Tables V List of Figures V Abstract VI CHAPTER 1: INTRODUCTION 1 1.1 Summary of the political and the health system in Germany 1 1.2 Significance of the study 3 1.3 Background of the study 3 1.4 Statement of the problem 5 1.5 Research Questions 5 1.6 Theoretical framework 5 1.7 Methods 6 1.8 Organisation of the study 6 CHAPTER 2: THEORETICAL FRAMEWORK 7 2 Introduction 7 2.1 Perspectives and Concepts on policy change 7 2.1.1 Overview of three major approaches of policy change 8 2.1.1.1 Multiple Streams Framework –Kingdon (1995) 8 2.1.1.2 Baumgartner and Jones – Punctuated – equilibrium theory 9 2.1.1.3 Sabatier (1988) - the advocacy coalition framework 11 2.1.2 Commonalities, differences and shortcomings of the three approaches 12 2.1.2.1 Commonalities 12 2.1.2.2 Shortcomings and Differences 13 2.1.3 Collective Action – the role of pharmaceutical industry and policy makers 13 2.2 Theoretical Framework for my study 15 2.2.1 Kingdon (1995): Multiple Stream approach 15 2.2.2 The application of Kingdon’s (1995) theory to the study 22 2.2.3 Operationalization of dependent and independent variable 23 I 2.3.1 The dependent variable
    [Show full text]