Thüringer Regierungschefs 1920–2003
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
„Bürgerliche Gegenwehr“
Deutschland denten unterstützen, weisen alle Beteilig- ten pflichtgemäß zurück. Aber, räumt PARTEIEN CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer ein: „Alles hängt mit allem zusammen.“ Und das wisse schließlich auch die FDP. „Bürgerliche Gegenwehr“ Die Freidemokraten, so heißt es, hätten durchblicken lassen, sie würden einen Kan- Nach dem Treueschwur des Regierungsduos didaten Wolfgang Schäuble wohl mit- wählen. Einen eigenen Bewerber um das Schröder/Fischer schmieden auch Angela Merkel und höchste Staatsamt aufzustellen, wie die Guido Westerwelle ihr Wahlbündnis 2006. Parteispitze um Westerwelle eine Zeit lang erwogen hat, dazu fehlt den leich nach dem Früh- Liberalen zurzeit das politi- stück telefonierte Gui- sche Gewicht. Gdo Westerwelle am Im Bundesrat sind CDU/ Donnerstag vergangener Wo- CSU und FDP aufeinander an- che mit dem bayerischen Mi- gewiesen, wenn sie die Pläne nisterpräsidenten Edmund Stoi- der Regierung blockieren wol- ber. Kurz darauf bekam der len. Die Union hat nicht ver- FDP-Vorsitzende auch Angela gessen, dass es der liberale Merkel, die Chefin der CDU, Parteivize Rainer Brüderle an die Strippe. Worum es bei war, der Gerhard Schröders den Gesprächen ging, posaun- Steuerreform 2000 zum Erfolg te Westerwelle aufgekratzt in verhalf. Und sie weiß, dass ihr einer eilig anberaumten Pres- demoskopisches Hoch kein sekonferenz hinaus. „Wir, die Grund zum Übermut sein soll- Oppositionsparteien, werden te. „Die guten Umfragewerte eine bürgerliche Gegenwehr dürfen die Union nicht zu dem zur rot-grünen Regierungspo- Trugschluss verleiten, es gä- litik bilden.“ be eine bürgerliche Mehrheit Am 12. November darf sich ohne die FDP“, warnt CSU- der Chefliberale von Gleich Landesgruppenchef Michael zu Gleich mit den Spitzen der Glos. Das gilt nicht nur für die Oppositionsparteien beraten. -
Bul NKVD AJ.Indd
The NKVD/KGB Activities and its Cooperation with other Secret Services in Central and Eastern Europe 1945 – 1989 Anthology of the international conference Bratislava 14. – 16. 11. 2007 Edited by Alexandra Grúňová Nation´s Memory Institute BRATISLAVA 2008 Anthology was published with kind support of The International Visegrad Fund. Visegrad Fund NKVD/KGB Activities and its Cooperation with other Secret Services in Cen- tral and Eastern Europe 1945 – 1989 14 – 16 November, 2007, Bratislava, Slovakia Anthology of the international conference Edited by Alexandra Grúňová Published by Nation´s Memory Institute Nám. SNP 28 810 00 Bratislava Slovakia www.upn.gov.sk 1st edition English language correction Anitra N. Van Prooyen Slovak/Czech language correction Alexandra Grúňová, Katarína Szabová Translation Jana Krajňáková et al. Cover design Peter Rendek Lay-out, typeseting, printing by Vydavateľstvo Michala Vaška © Nation´s Memory Institute 2008 ISBN 978-80-89335-01-5 Nation´s Memory Institute 5 Contents DECLARATION on a conference NKVD/KGB Activities and its Cooperation with other Secret Services in Central and Eastern Europe 1945 – 1989 ..................................................................9 Conference opening František Mikloško ......................................................................................13 Jiří Liška ....................................................................................................... 15 Ivan A. Petranský ........................................................................................ -
Chronik Band 4
Band IV Klaus Reinhold Chronik Arnstadt 704 - 2004 1300 Jahre Arnstadt 2. erweiterte und verbesserte Auflage Teil 4 (Fortsetzung) Hebamme Anna Kessel (Weiße 50) verhalf am 26.10.1942 dem viertausendstem Kind in ihrer langjährigen beruflichen Laufbahn zum Leben. 650 „ausgebombte“ Frauen und Kinder aus Düsseldorf trafen am 27.10.1942 mit einem Son- derzug in Arnstadt ein. Diamantene Hochzeit feierte am 28.10.1942 das Ehepaar Richard Zeitsch (86) und seine Ehefrau Hermine geb. Hendrich (81), Untergasse 2. In der Nacht vom Sonntag, dem 1. zum 2.11.1942, wurden die Uhren (um 3.00 Uhr auf 2.00 Uhr) um eine Stunde zurückgestellt. Damit war die Sommerzeit zu Ende und es galt wieder Normalzeit. Zum ersten Mal fand am 14.11.1942 in Arnstadt eine Hochzeit nach dem Tode statt. Die Näherin Silva Waltraud Gertrud Herzer heiratete ihren am 9.8.1941 gefallenen Verlobten, den Obergefreiten Artur Erich Hans Schubert mit dem sie ein Töchterchen namens Jutta (7 30.8.1939 in Arnstadt) hatte. Die Heirat erfolgte mit Wirkung des Tages vor dem Tode, also 8.8.1941. Die Tochter wurde „durch diese Eheschließung legitimiert“. 1943 Der Sturm 8143 des NS-Fliegerkorps baute Anfang 1943 auf dem Fluggelände Weinberg bei Arnstadt eine Segelflugzeughalle im Werte von 3500 RM. Die Stadt gewährte einen Zuschuß von 1000 RM und trat dem NS-Fliegerkorps als Fördermitglied mit einem Jahres- beitrag von 100,00 RM bei. Der fast 18-jährige Schüler Joachim Taubert (7 24.2.1925 in Arnstadt) wurde am 6.1.1943, 9.00 Uhr, in der Wohnung seiner Mutter, der Witwe Gertrud Elisabeth Taubert geb. -
Regierende Fürsten Und Landesregierungen in Thüringen 1485-1952
Hans Herz Regierende Fürsten und Landesregierungen in Thüringen 1485-1952 Vorbemerkung Die kleinstaatlichen Verhältnisse im neuzeitlichen Thüringen werden bis 1918 von den regierenden Häusern der Wettiner, der Schwarzburger und der Reußen bestimmt. Durch häufige Landesteilungen bildeten sich bei den aus dem Stammhaus Wettin hervorgegangenen sächsisch-ernestinischen Herzogtümern seit 1485, in den Gebieten der Grafen/Fürsten von Schwarzburg seit 1571 und in denen der Herren, späteren Grafen und Fürsten von Reuß seit 1564 zahlreiche Einzelstaaten heraus. Die Dauer der Existenz dieser Territorialstaaten war sehr unterschiedlich, und die Gebietsteile wechselten gemäß der Vereinbarungen bei den Erbteilungen innerhalb des jeweiligen Hauses häufig ihre Zugehörigkeit zu den einzelnen Territorien. Dieses schwer überschaubare Bild der territorialstaatlichen Struktur übersichtlicher zu machen, ist das Anliegen vorliegender Regentenverzeichnisse. Die Verzeichnisse werden nach den einzelnen Staaten bzw. staatsähnlichen Gebilden gegliedert, um ein rasches Nachschlagen der regierenden Landesherren in Bezug auf die Einzelstaaten zu ermöglichen. In den Verzeichnissen wird auf vollständige genealogische Daten verzichtet. Diese können den entsprechenden Tabellen der landesherrlichen Häuser entnommen werden. Die Daten wurden vorwiegend erfasst nach: 1. für die Ernestiner: Otto Posse: Die Wettiner. Genealogie des Gesamthauses Wettin ernestinischer und albertinischer Linie.. Im Auftrage des Gesamthauses hrsg. von Otto Posse, Leipzig-Berlin 1897, Taf. 7-21, neu hrsg. von Manfred Kobuch, Leipzig 1994 sowie Ernst Devrient: Thüringische Geschichte, 2. Auflage, Berlin-Leipzig 1921 (Sammlung Göschen); Friedrich Schneider und Armin Tille; Einführung in die Thüringische Geschichte, Jena 1931; 2. für die Schwarzburger: Friedrich Apfelstedt: Das Haus Kevernburg-Schwarzburg von seinem Ursprunge bis auf unsere Zeit, Sondershausen 1890; Heinz Deubler: Die Grafen und Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt (Sonderausgabe. -
15 Jahre Thüringer Landtag Im Rückblick Einstiger Abgeordneter Aus Den Gründerjahren Im Freistaat Thüringen
Holger Zürch Mit freiem Volk auf freiem Grunde 15 Jahre Thüringer Landtag im Rückblick einstiger Abgeordneter aus den Gründerjahren im Freistaat Thüringen Mit Fotos von Holger Zürch Von Holger Zürch im April 2013 für Qucosa.de bearbeitete, gekürzte Version der Original-Ausgabe. Das Buch erschien 2006 im Engelsdorfer Verlag Leipzig (ISBN-10: 3939404012 - ISBN-13: 9783939404019) © 2013 für diese Online-Ausgabe, Texte und Fotos: Holger Zürch Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschließlich aller seiner Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die über das Zitatrecht bei vollständiger Quellenangabe hinausgeht, ist honorarpflichtig und bedarf der schriftlichen Genehmigung des Rechte-Inhabers. Der Inhalt wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt – dennoch sind alle Angaben ohne Gewähr für Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität. andtags-Abgeordnete sind Berufs-Politiker auf Zeit – so wollen es die Spielregeln L unserer Demokratie. Wer ein Landtags-Mandat erringt, engagiert sich befristet im Auftrag seiner Wähler für das Allgemeinwohl. Das nächste Wahl-Ergebnis und vor allem der innerparteilich festgelegte Platz auf der Landesliste der eigenen Fraktion entscheiden stets aufs Neue über die berufspolitische Zukunft jedes einzelnen Abgeordneten. In diesem Buch kommen bekannte und weniger bekannte Politiker aller politischen Lager in Thüringen zu Wort, die die Gründerjahre im Freistaat seit Wiedererstehen des Landes mitgeprägt haben. Mit ihren vielfältigen und oft sehr detailreichen Erinnerungen rufen sie die höchst ereignisreiche Zeit seit Oktober 1990 wach. Wie lebt es sich als „Interessen-Vertreter auf Abruf“? Welche persönlichen Erfahrungen vermittelte das Abgeordneten-Dasein – noch dazu in den Jahren umfangreichster Veränderungen seit 1990? Und wie sieht das Leben nach dem oft unfreiwilligen Abschied aus der Berufs-Politik aus? Holger Zürch hat darüber mit einstigen Abgeordneten und Ministern gesprochen, die zwischen 1990 und 2004 dem Thüringer Landtag angehörten. -
The German Democratic Republic's Attitude
PRZEGLĄD ZACHODNI 2011, No 1 ANNA WOLff-POWęskA Poznań THE GERMAN DEMOCRATIC Republic’s AttITUDE TOWARDS THE NAZI PAST Periods of change connected with a transition from dictatorship to democracy are characterized by intensive search for a new binder of national unity and identity. Communities which have been affected by totalitarianism in order to build a new order have to define their attitude towards the old one. As it has been demonstrated by the two German states in their process of abandoning the Third Reich’s policy and system of values, factors such as the defence of one’s own history, and seeking an answer to the question of what should be retained in the memory and what should be eradicated, have shaped the political identity of German society of the political turn era in a significant way. The reunification of Germany in 1990 confirmed the truth that the process of democratization is accompanied by a social crisis which is also a crisis of the criteria determining what is remembered and what is forgotten, the integral elements of every history. The way of perceiving National socialism and positioning it in German history has played a fundamental role in the development of political cultures, first of two different German states, and then of a reunified Germany*. National consciousness and community spirit is shaped by reference to history, which can be glorified, sac- ralised, or pushed to the margins of public life. Establishing two separate German states with different ideological foundations brought far reaching consequences for the cultural memory of the divided community. -
19. Parteitag Der CDU Deutschlands 28
Protokoll 19. Parteitag der CDU Deutschlands 28. August 2005, Dortmund Protokoll 19. Parteitag der CDU Deutschlands 28. August 2005, Dortmund 19. Parteitag der CDU Deutschlands 3 INHALT Seite Eröffnung und Begrüßung: Volker Kauder, Generalsekretär der CDU Deutschlands 5 Wahl des Tagungspräsidiums 8 Beschlussfassung über die Tagesordnung 9 Regularien 10 Bestätigung der Antragskommission Wahl der Mandatsprüfungskommission Wahl der Stimmzählkommission Bericht der Mandatsprüfungskommission Wahl des Generalsekretärs 11 Grußworte der CDU-Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg 13 Ole von Beust, Erster Bürgermeister von Hamburg 15 Roland Koch, Ministerpräsident des Landes Hessen 16 Christian Wulff, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen 18 Dr. Peter Müller, Ministerpräsident des Saarlandes 19 Prof. Dr. Georg Milbradt, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen 21 Prof. Dr. Wolfgang Böhmer, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt 22 Peter Harry Carstensen, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein 23 Dieter Althaus, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen 25 Dr. Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen 26 Grußwort des Vorsitzenden der CSU in Bayern, Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber 30 Rede der Kanzlerkandidatin der Union, Dr. Angela Merkel 36 ANHANG Beschlussprotokoll 52 Rednerverzeichnis 58 19. Parteitag der CDU Deutschlands 5 Sonntag, 28. August 2005 (Beginn: 14.33 Uhr) TAGESORDNUNGSPUNKT 1: ERÖFFNUNG UND BEGRÜßUNG Volker Kauder (mit Beifall begrüßt): Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Delegierte! Liebe Gäste! (Anhaltender Beifall) Liebe Freunde der Union, ich möchte diesen Parteitag jetzt gerne eröffnen. Es wird noch genü- gend Gelegenheit zum Jubeln geben. Liebe Freunde, hiermit eröffne ich den 19. Parteitag der CDU Deutschlands und zugleich die entscheidende Phase unseres Bundestagswahlkampfes. Ich heiße Sie alle hier in dieser Halle in Dortmund sehr herzlich willkommen. -
Germany 1945’ by Richard Bessel ISBN 9781416526193 Aust RRP $24.99
Excerpt from ‘Germany 1945’ by Richard Bessel ISBN 9781416526193 Aust RRP $24.99 Read an excerpt: Introduction 1 INTRODUCTION: TO HELL AND BACK The mood of catastrophe - for us wearers of the star [of David], nine-tenths joyful, one-tenth fearful - but even when it comes to fear people say 'Better a terrible end [than no end at all]! - is growing stronger. Victor Klemperer Now I hope that everything goes back to the way it was. It is wonderful when one can lie down in bed in the evening in peace. Hopefully the war will soon be over, the soldiers will be able to come home. Gerda J. At midnight on New Year's Eve, as 1945 began, German radio broadcast Adolf Hitler's last New Year's message to the German people. To a nation that faced certain defeat, he yet again asserted his faith in ultimate victory, concluding with his 'unshakeable belief that the hour is near in which victory finally will come to that which is the most worthy of it: the Greater German Reich'.3 Popular reactions to Hitler's message were astonishingly positive, although laced with disappointment that the leader had not offered any details of how victory might be achieved, whether through new weapons or new offensives, or how the Allied bombing campaign which was causing such destruction to Germany's cities might be halted.4 Less than two weeks later, on 12 January, the great Soviet offensive began, and sealed the fate of the 'Thousand-Year Reich'. By the end of January, the Wehrmacht had suffered its highest ever monthly total of casualties as the numbers of German military dead reached their peak of over 450,000 - far in excess of the 185,000 Wehrmacht members who died in January 1943, the month of the defeat at Stalingrad.5 Never before had so many people been killed in Germany in so short a time. -
Catholic and Protestant Faith Communities in Thuringia After the Second World War, 1945-1948
Catholic and Protestant faith communities in Thuringia after the Second World War, 1945-1948 A thesis submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Arts in History in the University of Canterbury By Luke Fenwick University of Canterbury 2007 Table of contents Abstract 1 Acknowledgements 2 List of abbreviations 4 List of figures and maps 5 Introduction 6 Chapter 1: The end of the war, the occupiers and the churches 28 Chapter 2: The churches and the secular authorities, 1945-1948 51 Chapter 3: Church efforts in pastoral and material care, 1945-1948 77 Chapter 4: Church popularity and stagnation, 1945-1948 100 Chapter 5: The social influence of the churches: native Thuringians and refugees 127 Chapter 6: The churches, the Nazi past and denazification 144 Chapter 7: Church conceptions of guilt and community attitudes to the Nazi past 166 Conclusion: The position and influence of the churches 183 Maps 191 Bibliography 197 II Abstract In 1945, many parts of Germany lay in rubble and there was a Zeitgeist of exhaustion, apathy, frustration and, in places, shame. German society was disorientated and the Catholic and Protestant churches were the only surviving mass institutions that remained relatively independent from the former Nazi State. Allowed a general religious freedom by the occupying forces, the churches provided the German population with important spiritual and material support that established their vital post-war role in society. The churches enjoyed widespread popular support and, in October 1946, over 90 percent of the population in the Soviet zone (SBZ) claimed membership in either confession. -
Descendants of Nathan Spanier 17 Feb 2014 Page 1 1
Descendants of Nathan Spanier 17 Feb 2014 Page 1 1. Nathan Spanier (b.1575-Stadthagen,Schaumburg,Niedersachsen,Germany;d.12 Nov 1646-Altona,SH,H,Germany) sp: Zippora (m.1598;d.5 Apr 1532) 2. Isaac Spanier (d.1661-Altona) 2. Freude Spanier (b.Abt 1597;d.25 Sep 1681-Hannover) sp: Jobst Joseph Goldschmidt (b.1597-witzenhausen,,,Germany;d.30 Jan 1677-Hannover) 3. Moses Goldschmidt 3. Abraham Goldschmidt sp: Sulke Chaim Boas 4. Sara Hameln 4. Samuel Abraham Hameln sp: Hanna Goldschmidt (b.1672) 3. Jente Hameln Goldschmidt (b.Abt 1623;d.25 Jul 1695-Hannover) sp: Solomon Gans (b.Abt 1620;d.6 Apr 1654-Hannover) 4. Elieser Suessmann Gans (b.Abt 1642;d.16 Oct 1724-Hannover) sp: Schoenle Schmalkalden 5. Salomon Gans (b.Abt 1674-Hameln;d.1733-Celle) sp: Gella Warburg (d.1711) 6. Jakob Salomon Gans (b.1702;d.1770-Celle) sp: Freude Katz (d.1734) 7. Isaac Jacob Gans (b.1723/1726;d.12 Mar 1798) sp: Pesse Pauline Warendorf (d.1 Dec 1821) 8. Fradchen Gans sp: Joachim Marcus Ephraim (b.1748-Berlin;d.1812-Berlin) 9. Susgen Ephraim (b.24 Sep 1778-Berlin) 9. Ephraim Heymann Ephraim (b.27 Aug 1784;d.Bef 1854) sp: Esther Manasse 10. Debora Ephraim sp: Heimann Mendel Stern (b.1832;d.1913) 11. Eugen Stern (b.1860;d.1928) sp: Gertrude Lachmann (b.1862;d.1940) 12. Franz Stern (b.1894;d.1960) sp: Ellen Hirsch (b.1909;d.2001) 13. Peter Stern Bucky (b.1933-Berlin;d.2001) sp: Cindy 10. Friederike Ephraim (b.1833;d.1919) sp: Leiser (Lesser) Lowitz (b.Abt 1827;m.11 Jan 1854) 9. -
The Soviet Military Administration in Thuringia (Smath) 1945-1949
The Soviet Military Administration in Thuringia (SMATh) 1945-1949 The American occupation regime that lasted barely 100 days ceased to exist without having any profound impact on the post-war development of this region, with the withdrawal of the American Armed Forces from Thuringia. Only when the rearguard of the American military administration left the Thuringian capital on July 2, 1945 and in the subsequent days all town- and land-districts were occupied by the Soviet 8th Guards Army that was commanded by Lieutenant General Vasily Ivanovich Chuikov, a development took place that created between 1945 and 1949 according to the stalinist ideal of the USSR, the basis for the later political, social and economic regime of the DDR (German Democratic Republic). Simultaneously to the advance of the Soviet combat units, officers of the 7th department of the political main administration of the Red Army were deployed. They had the task to liaise with German self-administrations that had been appointed by the Americans in order to find out how the land lies politically and to set the stage for the establishment of a Soviet military administration in Thuringia. The substructure for the establishment of a regional Soviet military administration constituted the SMAD-decree No. 5, which Marshal Zhukov, who had the highest military rank of the Soviet Union and was the highest commander of the Soviet Military Administration in Germany, enacted on July 9, 1945 in Berlin-Karlshorst. The decree arranged for the immediate “organisation of a normal life within the provinces” and appointed Lieutenant General V.I. Chuikov (from July 27, 1946 Lieutenant General Boldin) as governor of the military administration in Thuringia and made Major General I.S. -
Info Thüringen 90/93 Englisch.Qxd
Info Thüringen 90/93 englisch.qxd 18.05.2010 13:27 Uhr Seite 1 THÜRINGEN BLÄTTER ZUR LANDESKUNDE he peaceful revo- the 6th century, the lution in the DDR Ludowingian landgra- Tand the subse- viate of Thuringia of quent reunification in- the 12th and 13th cen- augurated the renais- tury and even earlier sance for Thuringia as historic contexts. In the political administra- 19th century, demands tive unit. In this sense to unify Thuringia be- 1989/90 signifies a dis- came louder and were tinctive turning-point gradually accomodated in the history of the during the 20th cen- federal state. Over the tury. In 1920, seven centuries, the region duchies and prince- between Harz and the doms amalgamated to Thuringian Forest, the Free State of Thu- Werratal and Pleißen- ringia with Weimar as land is a prime ex- its capital. After the end ample of German par- of World War II in 1945, ticularism. Yet, a sense the Prussian territories of “unity within diver- were joined together sity” persisted among and therewith the town the Thuringian people. of Erfurt became the This relates back to the capital of the young Thuringian kingdom of state. However, due to The Free State of Thuringia 1990/93 the implementation of the DDR’s “de- deeply rooted identity. This found ex- mocratic centralism”, the Free State of pression during the peaceful revolution Thuringia was dissolved again in 1952. in 1989, when one of the very first de- In its place, the districts of Erfurt, Gera mands was the re-establishment of Thu- and Suhl were established.