Catholic and Protestant Faith Communities in Thuringia After the Second World War, 1945-1948
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Förderung Der Dorferneuerung Und -Entwicklung - Aktuelle Förderschwerpunkte 2020
Förderung der Dorferneuerung und -entwicklung - Aktuelle Förderschwerpunkte 2020 Kreis Gemeinde Förderort Altenburger Land Schmölln, Stadt Burkersdorf Lohma Nöbdenitz Untschen Zagkwitz Braunshain Großbraunshain Hartha Kleintauscha Lumpzig Prehna Dorfregion "Am Gerstenbach" Göhren Gödern Göhren Lossen Lutschütz Romschütz Lödla Oberlödla Rödigen Unterlödla Wieseberg Mehna Mehna Rodameuschel Zweitschen Monstab Krebitschen Kröbern Monstab Schlauditz Wiesenmühle Rositz Fichtenhainichen Molbitz Starkenberg Breesen Kreutzen Misselwitz Tegkwitz Dorfregion "Starkenberg" Starkenberg Dobraschütz Dölzig Großröda Kleinröda Kostitz Kraasa Naundorf Neuposa Oberkossa Pöhla Posa Starkenberg Tanna Wernsdorf 1 Förderung der Dorferneuerung und -entwicklung - Aktuelle Förderschwerpunkte 2020 Kreis Gemeinde Förderort Altenburger Land Dorfregion "Wieratal" Göpfersdorf Garbisdorf Göpfersdorf Langenleuba-Niederhain Beiern Boderitz Buscha Langenleuba-Niederhain Lohma Neuenmörbitz Schömbach Zschernichen Nobitz Engertsdorf Flemmingen Frohnsdorf Gähsnitz Jückelberg Niederarnsdorf Wolperndorf Ziegelheim Dorfregion "Schmölln" Schmölln, Stadt Bohra Brandrübel Großstöbnitz Kleinmückern Kummer Nitzschka Nödenitzsch Papiermühle Schloßig Selka Sommeritz Weißbach Zschernitzsch 2 Förderung der Dorferneuerung und -entwicklung - Aktuelle Förderschwerpunkte 2020 Kreis Gemeinde Förderort Eichsfeld Schimberg Ershausen Lehna Martinfeld Misserode Rüstungen Wilbich Bornhagen Bornhagen Leinefelde-Worbis, Stadt Breitenbach Bodenrode-Westhausen Bodenrode Westhausen Großbartloff Großbartloff -
Official Journal L 338 Volume 35 of the European Communities 23 November 1992
ISSN 0378 - 6978 Official Journal L 338 Volume 35 of the European Communities 23 November 1992 English edition Legislation Contents I Acts whose publication is obligatory II Acts whose publication is not obligatory Council Council Directive 92 /92/ EEC of 9 November 1992 amending Directive 86/ 465 / EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 / 268 / EEC (Federal Republic of Germany) 'New Lander* 1 Council Directive 92 /93 / EEC of 9 November 1992 amending Directive 75 /275 / EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 / 268/ EEC (Netherlands) 40 Council Directive 92 / 94/ EEC of 9 November 1992 amending Directive 75 / 273 /EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 / 268/ EEC (Italy) 42 2 Acts whose titles are printed in light type are those relating to day-to-day management of agricultural matters, and are generally valid for a limited period . The titles of all other Acts are printed in bold type and preceded by an asterisk. 23 . 11 . 92 Official Journal of the European Communities No L 338 / 1 II (Acts whose publication is not obligatory) COUNCIL COUNCIL DIRECTIVE 92/92/ EEC of 9 November 1992 amending Directive 86 /465 / EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 /268 / EEC (Federal Republic of Germany ) 'New Lander' THE COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES , Commission of the areas considered eligible for inclusion -
Amtsbaltt Brotterode-Trusetal Dezember 2019.Pdf
AMTSBLATT der Stadt Brotterode-Trusetal Jahrgang 17 Freitag, den 6. Dezember 2019 Nr. 7 www.brotterode-trusetal.de [email protected] Frohe Weihnachten Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück und Erfolg für das kommende Jahr, das alles wünsche ich Ihnen und Ihren Familien wie auch alle anderen Mitglieder des Stadtrates und die Mitarbeiter unserer Stadtverwaltung von ganzem Herzen. Kay Goßmann Bürgermeister Amtsblatt der Stadt Brotterode-Trusetal - 2 - Nr. 7/2019 Amtliche Bekanntmachungen Stadtratssitzung vom 02.07.2019 - Bekanntgabe der Beschlüsse - öffentlicher Teil Beschluss-Nr.: 001/01/19 - Besetzung des Haupt- und Fi- nanzausschuss sowie des Bauausschusses Liebe Mitbürgerinnen, Beschluss: Gemäß § 27 Abs. 1 S. 1 ThürKO besteht der Haupt- und Finanz- lieber Mitbürger, ausschuss aus dem Bürgermeister und den weiteren 6 Aus- schussmitgliedern ( § 19 Abs. 1 Nr. 1 der Geschäftsordnung für sehr geehrte Unternehmerinnen, den Stadtrat und die Ausschüsse der Stadt Brotterode-Trusetal). Der Bürgermeister führt gemäß § 26 Abs. 1 S. 3 HS 2 ThürKO sehr geehrte Unternehmer, den Vorsitz. die Adventszeit, Weihnachten und die Tage bis Neujahr bescheren den meisten von uns etwas Ruhe und Ab- Partei bzw. Mitglied Stellvertreter/in stand vom Alltag, von vielen anstrengenden, manchmal Wählergruppe aber auch beunruhigenden Themen in unserer Welt. Es Haupt- und Finanzausschuss wird sicher Gelegenheit sein, sich einmal mehr auch BfBT Kay Storch Christian Löffler über das Positive, das wir erleben dürfen zu erfreuen BfBT Steven Peter Björn Müller und Dankbarkeit darüber zu empfinden, dass wir fried- CDU Ralf Baumhämmel Monika Mittelsdorf lich und frei leben können. Ganz bestimmt fallen Ihnen Auftrag Heimat Nicole Simon Levin Kley zudem Begebenheiten oder gar persönliche Erfolge aus SPD Marian Mühlhausen Marcus Brenn diesem Jahr ein, die Sie erfreuen und vielleicht sogar Freie Wähler Henry Endter Knut Kissig stolz machen. -
Die Neue Kurparkbrücke Über Die Schwarza in Bad Blankenburg Steht
Gemeinsames Amts- und Mitteilungsblatt des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt, der Städte Saalfeld/Saale, Rudolstadt und Bad Blankenburg 21/20 Amtsblatt: 27. JAHRGANG 26. November 2020 Während die Saalfelder Kranfirma GuR Saalfeld GmbH ihren Kran aufstellte, testeten Landrat und Bürgermeister als Erste die Brücke, die noch auf dem Transporter der Vorarlberger Transportfirma Vögel lagerte. Schließlich freuten sich Bürgermeister und die Hauptakteure über das gelun- gene Ergebnis, das als erste Zuschauer die Bärengruppe des Fröbel-Kindergartens bewunderte – insbesondere den Kran auf der anderen Uferseite der Schwarza. (Fotos: Martin Modes) Die neue Kurparkbrücke über die Schwarza in Bad Blankenburg steht Kurstadt-Verein hat ein wichtiges Ziel erreicht – Aluminium-Brückenüberbau aus Vorarlberg angeliefert Bad Blankenburg (AB/mmod). der Kurstadt-Verein mit seinen Fundamente und die Widerlager zu viele Interessierte dabei sein, „Das ist gut angelegtes Geld für Mitgliedern und Spenden von von der Firma Torus GmbH in die größtenteils vom gegenüber- die Bürgerinnen und Bürger der Bürgern und Firmen steht. Dazu Königsee haben einen Auftrags- liegenden Ufer verfolgten, wie die Stadt Bad Blankenburg – und gehört auch der Landkreis, der umfang von 115.000 Euro, der Brücke eingesetzt wurde. Eine auch für alle anderen Landkreis- den Kurstadt-Verein mit 25.000 Aluminium-Brückenüberbau, der richtige Einweihung mit den Bür- bürger, die den Kurpark besuchen Euro unterstützt. von der Bitschnau Metallverar- gern werde es hoffentlich Anfang wollen“, freut sich Landrat Marko Die Vereinsmitglieder hatten beitung GmbH aus dem österrei- Dezember noch geben, stellte der Wolfram über die neue Kurpark- seit Jahren um Unterstützung chischen Nenzing in Vorarlberg Bürgermeister in Aussicht. brücke, die am 12. November für den Wiederaufbau der 2013 angefertigt wurde, hat ein Kosten- Bereits um 10 Uhr am Vormit- eingesetzt wurde. -
Stpfw-Konzept
Landkreis Eichsfeld Konzeption zum Aufbau und zur Ausstattung der Stützpunktfeuerwehren des Landkreises Eichsfeld -Stützpunktfeuerwehrkonzept- 1. Fortschreibung der Konzeption vom 28. September 1995 Stützpunktfeuerwehrkonzept Landkreis Eichsfeld – 1. Fortschreibung Inhaltsverzeichnis______________________________________ Seite Vorwort 3 Ausgangslage/Aktuelle Konzeption der Stützpunktfeuerwehren 5 Neugliederung der Stützpunktfeuerwehren 7 Festlegung von Feuerwehren mit überörtlichen Aufgaben 9 Einrichtung von Feuerwehreinsatzzentralen 11 Mindestbestand an Fahrzeugen nach Stufe 3 ThürFwOrgVO 12 Neufestlegung von Ausrückbereichen der Stützpunktfeuerwehren 14 Schlussbetrachtung und Entscheidung 15 Anlagen: A.1 – Einzugsbereiche der Stützpunktfeuerwehren (20 Minuten-Einsatzgrundzeit nach Stufe 2) A.2 – Einsatzgebiete der Stützpunktfeuerwehren nach Stufe 2 B.1 – Plan zu Stufe 3 Abdeckung TLF 4000, RW, GW-L2 B.2 – Plan zu Stufe 3 Abdeckung GW-AS C.1 – Ausstattung umliegender Feuerwehren analog StpFw D.1 – Finanzielle Auswirkungen D.2 – Übersicht zu Ersatzbeschaffungen SG Brand- und Katastrophenschutz, Rettungsdienst Seite 2 von 15 Stützpunktfeuerwehrkonzept Landkreis Eichsfeld – 1. Fortschreibung Vorwort Der Landkreis Eichsfeld hatte mit Wirkung vom 28.09.1995 ein Stütz- punktfeuerwehrkonzept verabschiedet, welches nunmehr seit 24 Jahren für die Aufstellung des Feuerwehrwesens zur Sicherstellung des Brand- schutzes und der Allgemeinen Hilfe im Landkreis Anwendung findet. Auf- grund der Veränderungen in Bezug auf die personelle Ausstattung der -
Heimatgeschichte(N)
Heimatgeschichte(n) Heimatgeschichten 1 „Die Pilze“ bei Geismar - Die Muttergotteskapelle in Ershausen - Silkerode - Der Bonifatiusbrunnen in Wendehausen - Die Brauthecke bei Dingelstädt - Das "Pferdeloch" bei Hitzelrode - Das Popperöder Brunnenhaus in Mühlhausen - Der Lutter-Wasserfall in Großbartloff - Der Felsblock im Dachstal bei Bodenrode - Die „Tempelbrücke“ bei Beuren Heimatgeschichten 2 Neuendorf – Was es mit dem Jäger und der Schlange auf sich hat – Neuendorf - Die Kirche von Desingerode - Das Sandwasser zu Duderstadt - Wie das Rad in das Mainzer Wappen gekommen ist - Der Schuster in der Duderstädter Leddergasse - Das „Steinerne Haus“ des Klosters Teistungenburg in Duderstadt - Der Streit zwischen Heiligenstadt und Heise von Kerstlingerode 1476 - Der Pferdeberg bei Gerblingerode - Der Schlittstein in der Nähe von Schwobfeld Heimatgeschichten 3 Mühlen in Neuendorf - Die Mordmühle bei Lindau - Warum die Kirchenruine Leisenberg noch so gut erhalten ist - Das „Schwarze Kreuz“ am Schwedenfriedhof in Heiligenstadt - Burg Gleichenstein - Der Luisenblick in Heiligenstadt - Das Wirtshaus „Feldschlößchen“ am Kasseler Tor - Burg Plesse - Die Glockenteiche bei Wehnde - Kaltohmfeld Heimatgeschichten 4 Gernrode - Die Heiligenstädter Papiermühle des Johann von Zwehl - Der „Bogsbühel“ oder „Galgenhügel“ bei Kreuzebra - Wallfahrtskirche Breitenholz - Die Sage von der „Hölle“ im Ohmgebirge – Beberstedt - Der Diebsbrunnen in Bischofferode - Der Wolfstisch auf der Gobert - Der „Saubrunnen“ in Dingelstädt - Wildungen Heimatgeschichten 5 Das „Seeloch“ -
Literaturliste Nationaler Geopark Thüringen Inselsberg – Drei Gleichen
Literaturliste Nationaler Geopark Thüringen Inselsberg – Drei Gleichen Geotop Altensteiner Höhle BRANIEK, Gunter (2002): Die Funde von Resten des Höhlenbären (Ursus spelaeus Rosenmüller 1794) aus den Höhlen von Altenstein und Bad Liebenstein.- In: TLUG (Hrsg.): Die Schauhöhle Altenstein in Schweina. Natur- und Kulturgeschichte eines Geotops.- In: Schriftenreihe der TLUG, Nr. 55, S. 101-133, Jena. BRAUNER, Stephan (2004): Litho- und Biofaziesanalyse an einem Zechsteinriff am S- Rand des Ruhlaer Kristallins.- Unveröff. Diplomarbeit, 66S., Bergakademie Freiberg. BRAUNER, Stephan (2005): Die biodetritischen Kalke im Bachgang der Altensteiner Höhle bei Schweina. Ein Beitrag zur Kenntnis der oberpermischen Riff-Fauna.- In: Höhlen in Thüringen, Heft 15, S. 28-56, Eisenach. BRUST, Michael (2002): Die Altensteiner Höhle – Ein Beitrag zur Geschichte der Entdeckung und Erforschung der ältesten Schauhöhle Thüringens.- In: TLUG (Hrsg.): Die Schauhöhle Altenstein in Schweina. Natur- und Kulturgeschichte eines Geotops.- In: Schriftenreihe der TLUG, Nr. 55, S. 3-34, Jena. FOHLERT, Kerstin (2004): Beziehungen zwischen Sedimentologie, Morphologie und Karstphänomenen in einem Riff.- Unveröff. Diplomarbeit, 32S., Bergakademie Freiberg. FOHLERT, Rainer (2005): Die neueren Forschungen in der Altensteiner Höhle (1998- 2005).- In: Höhlen in Thüringen, Heft 15, S. 22-27, Eisenach. FRITZE (1925): Geschichtliches über Schloß Altenstein, Bad Liebenstein und Nachbarorte.- 85 S., Hofbuchduckerei H. Kahle AG, Eisenach. GRUBER, K. (1958): Höhlenforschung in der Altensteiner Höhle.- In: Salzunger Monatshefte 1958 (2), S. 13-15. HATTENHAUER, Helmut (1970): Über die hydrogeologischen Verhältnisse der Altensteiner Höhle.- In: Fundgrube, 6, Heft 3/4, S. 77-81. JOGER, Anja & PUFFE, Beate (1999): Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in der Umgebung der Altensteiner Höhle.- In: Höhlen in Thüringen, Heft 12, S. 5-6, Eisenach. -
Willkommen in Bad Blankenburg DIE GEBURTSSTADT DES
Willkommen in Bad Blankenburg Staatlich anerkannter Erholungsort DIE GEBURTSSTADT DES KINDERGARTENS Das Tor zum Schwarzatal DEUTSCH ENGLISCH Informationsbroschüre Wohnungsbaugesellscha� Bad Blankenburg GmbH Hofgeismarerstraße 4 * 07422 Bad Blankenburg Telefon: (036741) 365-0 * Telefax: (036741) 365-65 E-Mail: [email protected] * Homepage: www.wbgbb.de Rudolstädter Straße 15 07422 Bad Blankenburg Telefon: 036741 56631 E-Mail: [email protected] Internet: www.fernwaerme-bb.de Stadthalle Bad Blankenburg Betriebsgesellschaft mbH Bahnhofstraße 23 07422 Bad Blankenburg Telefon: 036741 56827-0 Telefax: 036741 56827-21 E-Mail: [email protected] Internet: www.stadthalle-bad-blankenburg.de www.sthbb.de Stadtverwaltung Bad Blankenburg Markt 1 07422 Bad Blankenburg www.bad-blankenburg.de GRUSSWORT DES BÜRGERMEISTERS Wohnungsbaugesellscha� Bad Blankenburg GmbH Hofgeismarerstraße 4 * 07422 Bad Blankenburg Telefon: (036741) 365-0 * Telefax: (036741) 365-65 E-Mail: [email protected] * Homepage: www.wbgbb.de Marktbrunnen am Rathaus Herzlich Willkommen in Bad Blankenburg Liebe Bürgerinnen und Bürger, verehrte Gäste, im Namen des Stadtrates und der Stadtverwaltung möchte ich Sie herzlich in der Stadt Bad Blankenburg begrüßen. Rudolstädter Straße 15 Zu Bad Blankenburg gehören die Ortsteile Böhlscheiben, 07422 Bad Blankenburg Cordobang, Fröbitz, Klein- und Großgölitz, Oberwirbach, Watzdorf und Zeigerheim, die sich landschaftlich reizvoll rund Telefon: 036741 56631 um das Stadtgebiet anschließen. E-Mail: [email protected] Internet: www.fernwaerme-bb.de Mit über 750-jähriger Geschichte ist Bad Blankenburg ein spannender und ein bevorzugter Wohn- und Erholungsort. Hier wurde 1840 der weltweit erste Kindergarten durch den Pädagogen Friedrich Fröbel begründet, ein wichtiger Schritt für die frühkindliche Bildung, die bis heute nur an Bedeu- tung gewonnen hat. -
Richtlinie Sonderprogramm Klimaschutz
Richtlinie des Freistaates Thüringen für die Zuweisungen an Gemeinden und Landkreise für Klimaschutz 1. Zuweisungszweck, Rechtsgrundlage 1.1 Der Freistaat Thüringen, vertreten durch die Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz, gewährt Zuweisungen nach Maßgabe dieser Richtlinie auf der Grundlage des Thüringer Corona-Pandemie-Hilfefondsgesetzes und des Thüringer Klimagesetzes sowie des Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetzes unter Anwendung der §§ 23 und 44 der Landeshaushaltsordnung (ThürLHO) sowie der hierzu erlassenen Verwaltungsvorschriften in den jeweils geltenden Fassungen. 1.2 Zweck der Zuweisung ist es, Investitionen von Gemeinden und Landkreisen für Klimaschutz nach § 7 Absätze 1 und 4 ThürKlimaG zu ermöglichen und damit gleichzeitig Hilfen für die Stabilisierung der kommunalen Haushalte und zum Erhalt der Leistungsfähigkeit nach § 2 Abs. 2 Punkt 8 Thüringer Corona-Pandemie- Hilfefondsgesetz im Bereich Klimaschutz zu leisten. Ziel der Investitionen sind kommunale Beiträge zur Klimaneutralität. 1.3 Ein Rechtsanspruch auf die Zuweisung besteht nicht. 2. Gegenstand der Zuweisung Gegenstand der Zuweisung sind Finanzhilfen für Investitionen im kommunalen Klimaschutz. 3. Zuweisungsempfänger Zuweisungsempfänger nach dieser Richtlinie sind die Thüringer Gemeinden und Landkreise. 4. Art und Umfang, Höhe der Zuweisung 4.1 Art und Form der Zuweisung, Finanzierungsart Die Zuweisung wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss in Form einer Projektförderung als Festbetragsfinanzierung gewährt. 4.2 Verwendung Die Zuweisung kann für sämtliche Projektausgaben für Investitionen und die Vorbereitung solcher im kommunalen Klimaschutz im Sinne von §§ 4, 5, 7, 8 und 9 ThürKlimaG verwendet werden. Eine nicht abschließende Positivliste von möglichen Maßnahmen findet sich in Anlage 1 der Richtlinie. 4.3 Höhe der Zuweisung Die Höhe der Zuweisung bemisst sich für Gemeinden, Landkreise und kreisfreie Städte nach den Anlagen 2a, 2b und 2c dieser Richtlinie, soweit nicht nach Nr. -
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 2 „Wander-/Schutzhütte Mit Imbiss Und Touristikinfo“ (Gem
GEMEINDE SCHACHTEBICH Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 2 „Wander-/Schutzhütte mit Imbiss und Touristikinfo“ 37318 Schachtebich Landkreis Eichsfeld - Entwurf - Begründung zum Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 2 „Wander-/Schutzhütte mit Imbiss und Touristikinfo“ (gem. § 9 Abs. 8 BauGB) Stand: 03/2020 Bearbeiter: Vorhabenträger: C. Vogler / M. Gries Matthias Rhode AI GmbH KVU Dorfstraße 9 Straße der Einheit 85 37318 Schachtebich 37318 Uder Tel.: 036083/472-0 Auftraggeber: Fax: 036083/47218 Gemeinde Schachtebich e-Mail: [email protected] Hauptstraße 8a 37318 Schachtebich Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 2„Wander-/Schutzhütte mit Imbiss und Touristikinfo“ 37318 Schachtebich, Landkreis Eichsfeld Seite 1 von 56 1. Planungserfordernis 4 1.1. Anlass und Erfordernis der Planung 4 1.2. Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung 5 1.3. Vorhaben-Beschreibung 5 1.4. Verfahrensablauf 6 2. Lage des Plangebietes und räumlicher Geltungsbereich 7 2.1. Beschreibung Geltungsbereich 7 2.2. Räumlicher Geltungsbereich 8 2.3. Eigentumsverhältnisse 8 3. Rahmenbedingungen 8 3.1. Gesetzliche Grundlagen 8 3.2. Raumordnung / Regionalplanung 9 3.3. Flächennutzungsplan 10 3.4. Vorhandene Prägung im Umfeld 10 3.5. Topografie 11 3.6. Bauweise 11 3.7. Versiegelungsgrad 11 3.8. Nutzungsart 12 3.9. Gegenwärtiges Baurecht 12 3.10. Verhältnis zu externen und internen Planungen 12 3.11. Gewässerschutz 13 3.12. Biotope, Grünbestand und Vegetationsbestände 13 3.13. Sonstige Schutzgebiete 13 3.14. Immissionsschutz 13 3.15. Verhältnis zu anderen, vorhandenen informellen oder formellen Planungen 13 3.16. Planungen benachbarter Gemeinden 14 3.17. Sonstiges 14 4. Festsetzungen, städtebauliche Maßnahmen 14 4.1. Art der baulichen Nutzung 14 4.2. Maß der baulichen Nutzung 15 4.3. -
Amtsblatt Februar 2020.Pdf
GEMEINDE SONNENSTEIN Amtsblatt Jahrgang 10 Samstag, den 15. Februar 2020 Nummer 2 Amtsblatt der Gemeinde Sonnenstein - 2 - Nr. 2/2020 Anschrift und Öffnungszeiten Anschrift Gemeinde Sonnenstein OT Weißenborn-Lüderode Bahnhofstraße 12 37345 Sonnenstein Rufnummern Telefon: 036072 / 831-0 Telefax: 036072 / 831-32 Polizei 110 E-Mail: [email protected] Notruf Feuerwehr und Rettungsdienst 112 Internet: www.gemeinde-sonnenstein.de Rettungsleitstelle 03606/5066780 Krankentransport 03606/19222 Sprechzeiten der Verwaltung Havariedienste: Wasser- und Abwasserzweckverband 036076/569-0 Montag 9:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr „Eichsfelder Kessel“ Dienstag 9:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 18:00 Uhr Erdgas/Eichfeldgas 036074/3840 Mittwoch geschlossen Versorgungsunterbrechung Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr Thüringer Energienetze /Strom 0361/7390-7390 Freitag 9:00 - 12:00 Uhr Kinder- und Jugendtelefon 0800/0080080 Sprechzeiten der Bürgermeisterin Frauenschutzwohnung 03605/518798 Giftnotruf 0361/730730 Dienstag 15:00 - 18:00 Uhr Zahnärztlicher Notdienst 0180/5908077 Kassenärztlicher Notdienst 116117 Sprechzeiten Standesamt Montag 9:00 - 12:00 Uhr Dienstag 9:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 18:00 Uhr Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr Freitag 9:00 - 12:00 Uhr Öffentliche Bekanntmachungen Annahmestelle für Bioabfälle und Elektrokleingeräte der Gemeinde Sonnenstein (OT Weißenborn-Lüderode, gegenüber Sportplatz) Freitag 14:00 - 17:00 Uhr Samstag 10:00 - 15:00 Uhr Öffentliche Bekanntmachung Bibliothek zum Widerspruch gegen Datenübermittlungen gemäß § 42 Abs. 3 Bundesmeldegesetz sowie § 50 Abs. 5 (OT Weißenborn-Lüderode, Hauptstraße 80) Bundesmeldegesetz Donnerstag 13:00 - 17:00 Uhr Jeder Einwohner hat gemäß § 42 Abs. 3 Bundesmeldegesetz so- wie § 50 Abs. 5 Bundesmeldegesetz das Recht, der Weitergabe Wichtiger Hinweis an die Textlieferanten seiner Daten entsprechend zu widersprechen. -
20 Jahre Kirmesverein Birkenfelde 1994 E. V
Informationsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Uder Jahrgang 24 Freitag, den 12. September 2014 Nummer 9 20 Jahre Kirmesverein Birkenfelde 1994 e. V. www.vg-uder.de Höhberg-Echo - 2 - Nr. 9/2014 20 Jahre Kirmesverein Birkenfelde 1994 e. V. Am 30. und 31. August 2014 feierte der Kirmesverein Birkenfelde Die Gründungsversammlung des Kirmesvereines Birkenfelde 1994 e. V. sein 20jähriges Vereinsjubiläum. Zu diesem Anlass wa- 1994 e. V. fand am 23. April 1994 in der Gaststätte „Zur Tanne“ ren alle Vereinsmitglieder und deren Partner sowie alle weiteren statt. Die Mitgliederzahl im Jahre 1994 betrug 88 Mitglieder. Einwohner in das Sport- und Vereinshaus „Steinerhof“ herzlich eingeladen. Zum Gründungsvorstand gehörten: Während der Festveranstaltung wurde vom Bürgermeister, Ger- 1. Vorsitzender Stephan Otto hard Stadler sowie dem jetzigen 1. Vorsitzenden, Achim Kistner, 2. Vorsitzender Gregor Hildebrand das Wirken des Gründungsvorsitzenden Stephan Otto entspre- Kassenwart Achim Kistner chend gewürdigt. Weitere verdienstvolle Mitglieder wurden für Schriftführer Gerald Fromm. ihre geleistete Arbeit geehrt und ausgezeichnet. Die ortsansässi- Platzmeister im Gründungsjahr waren Michael Otto, Ralf Häger, gen Vereine sowie Dorothee Kränzel, Mitglied des Pfarrgemein- Bernd Müller und Manfred Kistner. derates der Pfarrei Uder (Filialgemeinde Birkenfelde), überbrach- ten ebenfalls Glückwünsche. Der Kirmesverein Birkenfelde ist der jüngste Verein in der Birken- Für die musikalische Unterhaltung nach dem Festakt sorgte die felder Vereinsgeschichte und hat seine Wurzeln in einer langjäh- „Discothek Fantastic“ aus Rohrberg. rigen Kirmes- und Platzmeistertradition, die ihren Ursprung im Am Sonntag wurde der Gottesdienst in der St. Leonhard Kirche Männer- bzw. Arbeiterverein hatte. Der Verein hat es sich zur Auf- mit Herrn Diakon Dettenbach gefeiert. Den Abschluss der Fei- gabe gemacht, die Kirmestradition fortzuführen und sie jährlich erlichkeiten bildete der anschließende Frühschoppen mit den zu den zwei Kirmesfeiern lebendig zu leben sowie das kulturelle „Westerwaldmusikanten“.