Blick über die Kirchturmspitzen Gemeindebrief der Region Allendorf - Bad Blankenburg Informationen der Kirchengemeinden Allendorf, Schwarzburg, Rottenbach, Köditz, Quittelsdorf, Milbitz, Cordobang, Böhlscheiben, Watzdorf, Großgölitz, Kleingölitz, Bad Blankenburg

Ausgabe Nr. 7 September-Oktober-November 2014 Gepflanzt wie ein Baum an den Wasserbächen In der Ferien- und Urlaubszeit waren viele ist leer, das Bett, wenn man morgens auf- verreist. Wir haben diese Zeit genossen, wacht. In der Wohnung ist es still. Es blei- Zeit mit Kindern, Zeit mit der Familie, Zeit ben die schönen Erinnerungen an die zu guten Gesprächen genutzt. Wir haben in gemeinsame Zeit. Ein Foto bleibt, eine dieser Zeit auch die Ruhe, die Stille genos- Kerze zum Gedenken angezündet. Ge- sen. Manche haben im Voraus daran ge- wohnheiten werden sich ändern müssen. dacht, was wohl nach der Urlaubszeit sein Der schwere Weg zum Friedhof, sich am wird. Jetzt ist der Urlaub vorbei, es beginnt Grab hinsetzen und erzählen, erinnern. Wie die Normalität des Lebens. Einige gehen soll es weitergehen? Wie verkrafte ich den ihrer Arbeit nach wie gewohnt, für einige Verlust? Bis man wieder die Normalität des gibt es Veränderungen. Lebens findet vergehen Monate, Jahre... Veränderungen gibt es auch im beruflichen Veränderungen gehören zu unserem Leben Alltag. Für manche heißt es, sich neu be- dazu – mit jeder Veränderung wird ein neu- ruflich zu orientieren, eine neue Arbeits- es Kapitel in unserm Leben angefangen. stelle finden. Vielleicht war man Wir werden im beruflichen Alltag mit vie- unzufrieden oder zu weit weg von zu Hau- len andern, erst einmal fremden Leuten re- se. Vielleicht war man überfordert mit den den, die vielleicht später zu „guten Aufgaben. Nun gilt es, nach vorne zu Freunden“ werden. Die Einsamen werden schauen, etwas Neues anfangen. Und doch sich neue Aufgaben suchen, die sie erfül- gehen immer wieder die gleichen Gedan- len, vielleicht in der Gemeinde. Die Kinder ken durch den Kopf: wie schaffe ich den finden ihren Rhythmus in der Schule... Einstieg, wie mache ich meine Arbeit am Egal wo wir sind, wo bei uns die Verände- besten, damit alle zufrieden sind? Wie wird rungen stattfinden, bei all dem will ich uns meine Familie damit klarkommen, wenn Mut zusprechen. Psalm 1 spricht davon: ich nicht da bin, wenn ich nach einem lan- „Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den gen Arbeitstag müde und erschöpft nach Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu Hause komme? seiner Zeit, und seine Blätter verwelken Eltern werden ihre Kinder auf die Schule nicht. Und was er macht, das gerät wohl“. vorbereiten, die Erstklässler betreten zum Veränderungen gehören zum Leben. Es ersten Mal die Schule. Dort ist man nicht liegt an uns, wie wir damit umgehen. So mehr Kleinkind, kein Kindergartenkind wie der Baum Wasser zum Wachsen mehr. Jetzt ist man Schulkind. Das bringt braucht, wird Gott sich um uns wie um die- auch Pflichten und Verantwortung mit sich. sen Baum kümmern. Er wird uns das nötige Morgens früh genug aufstehen, damit man „Wasser“ zum Leben, zum Überleben, und den Bus nicht verpasst und pünktlich vor zum Gedeihen geben. Nur mit seinem Se- dem Klingeln in der Schule ist. Nachmit- gen, seiner Begleitung gelingen uns die tags heißt es dann Hausaufgaben machen. richtigen Schritte auf unserem weiteren Le- Jeder wird das Beste tun, damit der Ein- bensweg. Dazu wünsche ich uns Gottes stieg, die Veränderungen gelingen. reichlichen Segen für die Zukunft! Manche Familien haben andere Verände- rungen erlitten, sehr unerwartet, verbunden mit viel Schmerz. Ein geliebter Mensch ist von ihnen gegangen. Sein Platz am Tisch Ihre Vikarin Jana Volkmann 2 Unsere neue Vikarin stellt sich vor

Liebe Gemeinde in Bad Blankenburg mein Name ist Jana Volkmann und ab dem Arnstadt verpflichtet, dort werde ich hospi- 1. September beginne ich mein tieren und Vikariat in dieser Gemeinde. selbst Religi- Ich bin geboren in Bardejov, im onsunterricht Osten der Slowakei, und habe in geben. Ab Bratislava evangelische Theolo- März nächsten gie studiert. Nach dem Studium Jahres werde bin ich nach Deutschland gekom- ich mich auf men und habe geheiratet. Ich die Gemeinde- habe 4 Kinder im schulpflichtigen arbeit konzen- Alter. Mein Mann ist Pfarrer in trieren. Ich Allendorf, wo wir auch wohnen. werde dann die Während meines Studiums in verschiedenen Bratislava habe ich nicht nur Kin- Gruppen besu- dergottesdienste mitgestaltet, son- chen und die dern auch zuhause in der Kinderarbeit, Heimatgemeinde immer wieder die Junge Ge- Gottesdienste übernommen. Spä- meinde, Ge- ter war ich in Heinersdorf, in der meindenachmit Nähe von Sonneberg, für die tage, Senioren- Christenlehre verantwortlich. Vor arbeit kennen- zwei Jahren wurde ich nach zweijähriger lernen und dabei natürlich auch mit Ihnen Ausbildung als Diakonin eingesegnet. Bis- ins Gespräch kommen und Sie kennenler- her habe ich mich um meine Kinder ge- nen. Natürlich werden Sie mich auch zu kümmert, und meinem Mann den Rücken verschiedenen Gottesdiensten in Bad Blan- freigehalten, im Pfarramt mitgeholfen, kenburg und in der Region sehen und erle- manche Gottesdienste gestaltet. Nun ist die ben. Zeit, beruflich das zu machen, was ich im- Vikariat ist eine Lernzeit. Ich habe dabei mer wollte: mit Menschen arbeiten, sie be- die Unterstützung durch OPfr. Andreas gleiten an verschiedenen Eckpunkten ihres Kämpf, der mich durch das Vikariat beglei- Lebens, Freude und Leid teilen, Kindern tet. Ich werde vieles von ihm lernen und christliche Werte vermitteln. manches ausprobieren. Das Vikariat ist eine Zeit zum Lernen. Ich Ich werde mich gut vorbereiten, aber ich werde viel unterwegs sein, in Kloster Drü- bin auch angewiesen auf Sie - auf Ihre Vor- beck, in Neudietendorf, in Wittenberg. schläge und Anregungen. Dort werde ich Blockseminare absolvieren, Ich freue mich schon jetzt auf die gemein- d.h. Theorie erlernen, um dann das Gelern- same Zusammenarbeit, auf gute Gespräche te in der Praxis umzusetzen. In den ersten und auf die gemeinsame Zeit in der Ge- sechs Monaten bin ich in der Schule in meinde. Gott segne diese gemeinsame Zeit.

3 Veränderung ermöglicht neue Gottesdienstzeiten Was wäre das schön, wenn in jeder Kirche hen Nachmittag ungewöhnlich 13:30 Uhr. jeden Sonntag um 10:00 Uhr Gottesdienst Dazu kommen regelmäßige Andachten im sein könnte. Jeder könnte lange genug Johanneshof, im Rottenbach schlafen, man wäre rechtzeitig zum Mit- und im Altenhilfezentrum der Diakonie in tagessen zuhause, und man hätte den Nach- Bad Blankenburg. mittag frei, um mit der Familie etwas Im Kirchspiel Allendorf werden wir den unternehmen zu können. gewohnten 14-tägigen Rhythmus beibehal- Mit dem Fortgang ten. Rottenbach und Al- von Pfarrer Harald lendorf zählen dabei zu Graul aus Quittels- den Frühaufstehern mit dorf sind auf OPfr. Gottesdiensten um 9:00 Andreas Kämpf und Uhr, Köditz und Pfr. Thomas Volk- Schwarzburg werden mann mit einem dann um 10:15 Uhr Schlag sechs Kirchen Gottesdienst feiern. übertragen worden. Regelmäßig alle vier Wir sind froh, dass Wochen soll dann in Pastorin Heide wei- Quittelsdorf, Milbitz, terhin Thälendorf und Cordobang und Böhl- Solsdorf abdeckt. Für scheiben um 13:30 Uhr die anderen Kirchen- Gottesdienst gefeiert gemeinden müssen werden. In der Über- wir überlegen, wie gangszeit bis Weih- wir dort in einem ver- nachten werden bindlichen Rhythmus aufgrund von Kirch- zukünftig Gottes- weihfesten, Erntedank dienst feiern können. und anderen Verpflich- Denn jede Kirchen- tungen auch andere gemeinde hat ihre Gottesdienstzeiten Gewohnheiten und ihre Ansprüche, wie möglich sein. häufig Gottesdienst gefeiert werden soll. Auch in Bad Blankenburg ändern sich die Dabei, so meine Meinung, sollen Gottes- Gottesdienstzeiten, um früh Gottesdienste dienste verbindlich und in regelmäßigen an anderen Stellen um 9:00 Uhr möglich Abständen angeboten werden, und vor Ort machen zu können. Ab Mitte September ist zu immer gleichen Zeiten, an die man sich in Bad Blankenburg regelmäßig jeden schnell gewöhnen kann. Sonntag um 10:00 Uhr Gottesdienst, Watz- Um alle Erwartungen einigermaßen unter dorf, Großgölitz und Kleingölitz werden einen Hut zu bekommen, wird Pfarrer entweder um 9:00 Uhr oder um 13:30 Uhr Volkmann ab September gewöhnlich drei ihren Gottesdienst feiern. Gottesdienste pro Sonntag anbieten, zwei Wir bitten für die Veränderungen um Ver- am Sonntagvormittag, gewöhnlich um 9:00 ständnis und hoffen, dass sich ein gutes Uhr und um 10:30 Uhr, und einen am frü- Miteinander einspielt.

4 Gruß vom Schwarzburgbund Die Pfingsttagung 2014 des Schwarzburg- Festgottesdienst in der Talkirche. Die Pre- bundes war eine der harmonischsten und digt hielt Bundesbruder Pfarrer Martin erfreulichsten, die ich je erlebt habe. Sicher Frenkler, (Frankonia), und die Schwarzbur- lag es am prächtigen Wetter, aber genau so ger freuten sich besonders über die musika- an der souveränen Leitung der Hauptver- lische Ausgestaltung des Gottesdienstes. sammlung durch unseren Bundesbruder RA Die wohl netteste Veranstaltung vor dem Thilo Märtin (Uttenruthia 1997/1998) am Festball war das Volleyball-Turnier am Fehlen von Streitthemen, und nicht zuletzt Sonntag-Nachmittag vor der Jugendherber- an der engagierten Mithilfe der Schwarz- ge. Angehörige der verschiedensten burger Bevölkerung. Verbindungen, Bundesbrüder und Bundes- Zur Einstimmung trug bereits der Begrü- schwestern, gaben sich ein fröhliches Stell- ßungsabend am Freitag im Kultursaal bei. dichein, vor allem mit gekühlten Getränken Die vom Kultursaalverein gegrillten Spe- in der und reichlichem Angebot zialitäten sind schon Tradition. Dasselbe an Gegrilltem. Vom Zipfeltausch bis zu gilt für den Empfang am Samstag-Vormit- spontanem Tanzen und Erfrischung in der tag vor dem Kaisersaal, in dessen Vorraum Schwarza herrschte ein heiteres und buntes am Nachmittag die Hauptversammlung Bild. Vielleicht sollte bei passendem Wet- stattfand. Zuvor hatte man sich noch auf ter künftig die Fuxentaufe in der Schwarza dem Ehrenhain zum Totengedenken getrof- erfolgen. Und ebenso wäre zu wünschen, fen. dass die Wanderung zum Trippstein besser Mittelpunkt des Festkommerses war der in das Programm integriert wird, denn am Vortrag unseres Pfingstmontag Bundesbruders waren es nur Prof. Dr. Helmut noch wenige, die Eberhard Paulus den herrlichen über die Bedeu- Ausblick vom tung Schwarz- Trippstein genie- burgs für die ßen durften. – Entwicklung der Früher wurde am deutschen Demo- Abend vor dem kratie. Dieser Festkommers auf Beitrag zur Ver- dem Trippstein fassungsgeschich- unter Mitführung te der Neuzeit von Bierkästen war so ausge- die aufgehende zeichnet, wie man Sonne begrüßt! es nur äußerst selten findet, so dass alle ge- Alles in allem: Wir fühlen uns als Schwarz- spannt und aufmerksam zuhörten. Hinzu burger und sind stolz, dass wir den Namen kam, dass Frau Glatzl (Vorsitzende des dieses herrlichen Ortes in die Welt tragen Schlossvereins) in Vertretung des erkrank- dürfen. ten Festredners alles in perfekter Form vor- trug. Dr. Günter W. Zwanzig Am Sonntag-Vormittag waren alle zum 5 Kirchenchortreffen in Allendorf das, was gemeinsam ge- lingt, zu schauen. „Viele haben ja den Eindruck, Kirchenchöre würden nur verstaubte Lieder singen. Das stimmt schon längst nicht mehr – hier war heute der Beweis, wie schön mo- derne Kirchenmusik in un- seren Kirchen klingen kann.“ Als wollten die Chöre das noch einmal bestätigen, gab es nach dem Kaffee- Mehr als 220 Besucher waren am 22. Juni trinken und dem geselligen Austausch ein nach Allendorf in die Kirche gekommen, Abschlusskonzert in der Kirche. Dabei um das Kirchenchortreffen der Region Kö- stellten der Chor aus Teichel und der verei- nigsee- zu erleben. 105 Sänger nigte Chor aus Bad Blankenburg-Unter- aus neun verschiedenen Kirchenchören aus weißbach-Oberweißbach einige besondere Rudolstadt, Schwarza, Remda, Teichel, Chorwerke vor, darunter auch recht an- Bad Blankenburg, Oberweißbach und der spruchsvolle Musik. Region Oberhain-Königsee-Allendorf hat- Jedes Jahr finden die Kirchenchortreffen, ten sich mit ihren Chorleitern gut ein hal- eines für den Bereich , eines für die bes Jahr auf dieses Treffen vorbereitet. Region Rudolstadt-Königsee, an einem an- Gemeinsam gestalteten die Chöre einen deren Ort statt. In diesem Jahr wurde Al- festlichen Gottesdienst musikalisch aus. lendorf als Gastgeber ausgewählt. Die Und das Ergebnis konnte sich hören lassen. Kirchengemeinde hatte im letzten Jahr ihre „Den Chorgesang aus über 100 Kehlen in Johann-Friedrich-Schulze-Orgel aus dem dieser Kirche zu erleben ist schon ein bom- Jahr 1821 nach zweijähriger Sanierung bastisches Erlebnis“, waren sich die vielen wieder eingeweiht. „Uns ist Kirchenmusik Besucher einig. wichtig“, sagte Pfr. Das Singen stand im Thomas Volkmann, Mittelpunkt des Gottes- der selbst musika- dienstes. Darauf nahm lisch ist und in ei- auch Pfr. Frank Fischer nem Chor mitsingt. in seiner Predigt an- Wie schön die Or- schließend Bezug. „Wer gel klingt, konnte Euch hört, der hört ihn“, Kantor Normann griff er den Wochen- Görl beweisen, als spruch auf. „Ihr seid er beherzt in die Botschafter des Evange- Tasten griff und liums“, meinte er, und er machte den Chö- schwungvoll mit einem kräftigen Stück von ren Mut, bei allen Nachwuchssorgen auf Johann Sebastian Bach den Tag eröffnete. 6 Gründung des Kirchbauvereins in Bad Blankenburg Die Stadtkirche St. Nicolai in Bad Blan- kenburg gehört zu den ältesten Baudenkmä- lern der Stadt. Ein großer Teil des Turmes ist noch von 1385. Bei einem Stadtbrand von 1744 ist die Kirche und der obere Teil des Turmes mit abgebrannt. 1747 war die Kirche wieder aufgebaut und konnte zum Gottesdienst ge- nutzt werden. Die erste Sitzung am 06. Juli, wo der voll- Die Kirche ist nun 267 Jahre alt und an der ständige Ausschuss und die Satzung be- Substanz hat der Zahn der Zeit genagt. Vie- schlossen werden sollte, musste erst noch le Holzschäden am Kirchenschiff und Turm einmal verschoben werden. Zur nächsten sind durch Gutachten nachgewiesen wor- Versammlung laden wir ganz herzlich am den, der Schiefer am Turm und Kirchen- am 19. September 19:00 Uhr ins Gemein- schiff muss dringend erneuert werden, in dehaus Johannisgasse 2 ein. Dort wird der Orgel ist ein Pilzbefall sichtbar und die dann die Satzung vorgestellt und beschlos- zwei Stahlglocken von 1922 müssen auch sen. durch neue Bronzeglocken ersetzt werden. Der Erlös der nächsten beiden Benefizkon- Das sind sehr große Bauaufgaben für unse- zerte ist für die Kirchensanierung be- re Kirchgemeinde, die in den nächsten Jah- stimmt. Am Samstag den 20. September ren zu bewältigen sind, die auch viel Geld findet im Rahmen der Kinder- und Jugend- kosten werden, aber sie sind nötig, um die woche um 16:00 Uhr ein Konzert des Gos- Kirche für Gottesdienste, Konzerte und pelchores The Right Key aus Saalfeld statt. sonstige Veranstaltungen zu erhalten. Die Am 2. Advent, 07.12.14 wird Rudy Gio- Gemeinde kann die finanziellen Mittel al- vannini um 16:00 Uhr ein Konzert in unser lein nicht aufbringen. So kam die Idee zu Kirche geben. Die Karten dafür können Sie einem Förderverein auf. im Kirchenbüro zu den Öffnungszeiten Dieser Kirchbauverein wurde am Sonntag käuflich erwerben. Trinitatis, am 15. Juni 2014 in einem Fest- Bitte helfen Sie uns bei der großen Aufga- akt im Gottesdienst gegründet. In diesem be, dieses denkmalgeschützte Gebäude und Förderverein kann jeder Mitglied werden, ein Wahrzeichen unserer Stadt zu erhalten auch wenn er nicht der evangelischen und werden Sie Mitglied in dem Kirchen- Kirchgemeinde angehört. Jeder kann mit- bauverein. Anmeldung im Kirchenbüro, wir machen, um die 'Stadtkirche' in Bad Blan- sind auch für jede Spende sehr dankbar. kenburg zu erhalten. Der Jahresbeitrag für Spendenbescheinigungen werden im Büro den Kirchenbauverein beträgt 30,00 EUR. für Sie ausgeschrieben. 7 Zeltgottesdienst in Aschau Der Zeltgottesdienst in Aschau in diesem Jahr stand ganz im Zeichen der Freude über die Fertigstellung des neuen Pavillons auf dem Festplatz. »Da entwickelt sich etwas,« meinte Pfarrer Volkmann in seiner Predigt, »da wird ein gutes Fundament geschaffen, auf dem man aufbauen kann.« Der Bau, zusammenge- fügt zu einem großen Ganzen, das war auch das Thema der Predigt. »Wir sind der Bau, zusammengefügt zu einer Gemeinde, auf dass wir Gott loben sollen für das, was wir mitein- ander erreicht haben.« Die Kinder der Christenlehre unter Leitung von Andrea Heber brachten mit ihrem Anspiel »Brif, braf, bruf« die Gemeinde zum Nachdenken. Der Flö- tenskreis, von Andrea Heber ehrenamtlich geleitet, und der Posaunenchor unter Leitung von Kantor Normann Görl gestalteten diesen Gottesdienst festlich musikalisch mit aus.

Zeltgottesdienst in Allendorf

Der letzte große Gottesdienst vor den Ferien war der Zeltgottesdienst in Allendorf am 20. Juli. Bei gut 30° am Vormittag ka- men nicht nur der Posaunenchor und Pfarrer Volkmann ordentlich ins Schwitzen. Thema des Gottesdienstes waren - als Einstieg in die Urlaubszeit - die ver- schiedenen Wege, die eingeschlagen werden, um bestimmte Ziele zu erreichen. »Umwege, Irrwege zwingen einen zu Entscheidungen, die getroffen werden müssen. Manchmal muss man auch einen Schritt zurück gehen, um den richtigen Weg zu finden.« Das Dorffest, das von der »Jugend« vorbereitet worden war, kam bei Alt und Jung sehr gut an.

8 Orgelkonzert mit dem Dresdener Frauenkirchen-Kantor Matthias Grünert

Am 31. Mai, zwei Tage nach Himmelfahrt, besuchte uns Matthias Grünert im Rahmen der Orgelfahrt Thüringen-Franken und spielte ein außergewöhnlich gutes Konzert auf der renovierten Schulze- Orgel. Dabei lobte er die Qualität der durchgeführten Arbeiten und hat versprochen, gerne an diese Orgel wieder zu kommen. Treffen der Kirchenältesten der Region

Zu einem Grillfest haben die Kirchenältesten aus Bad Blankenburg die Kirchenältesten der Region am 3.7. eingeladen. „Wir müssen und wollen uns gegenseitig kennen lernen, wenn wir in der Region zusammenarbeiten wollen,“ begründen Bernd Kerntopf (Vors. d. GKR Bad Blankenburg) und Opfr. Andreas Kämpf diesen Schritt. Dabei ging es weniger um das gesellige Zusammensein, sondern vielmehr um erste Absprachen in den größer geworde- nen Zuständigkeitsbereichen der beiden Pfarrer Andreas Kämpf und Thomas Volkmann. Wer hat wann Kirchweih-Feste, welche größeren Ereignisse müssen bei der Planung be- rücksichtigt werden, wie kann man miteinander christliches Leben in der Region gestalten – die Fragen waren vielfältig. Am Ende lockten dann doch eine leckere Bratwurst vom Grill und etwas Gutes zu trinken. „Es wird nicht das letzte gemeinsame Treffen bleiben“, verspricht Andreas Kämpf. Viele der Kirchenältesten fanden es aber gut, dass dieses Tref- fen so locker angegangen wurde. Abschied von Pfr. Schellenberg

Der langjährige katholische Pfarrer und Seelsorger, Suitbert Schellenberg, hat Ende Juli 2014 Bad Blankenburg verlas- sen und übernimmt die Gemeinde in Apolda. Pfarrer Schel- lenberg war einer der vier katholischen Geistlichen in unserem Landkreis und hat über Jahre die katholische Kir- chengemeinde in Bad Blankenburg geleitet und geführt. Auf ökumenischer Ebene gab es immer ein gutes Miteinan- der, so wurden der Burggottesdienst zu Pfingsten und etli- che Gemeindefeste miteinander gestaltet und auch der Martinstag im Wechsel miteinander begangen. Pfarrer Suit- bert Schellenberg bekam neue Aufgaben übertragen und wurde für den Dienst nach Apolda berufen. Pfarrer Georg Schuchardt ist damit als katholischer Geistli- cher nun auch mitverantwortlich für die katholischen Glau- bensbrüder in Bad Blankenburg; oder anders ausgedrückt: mit dem Umzug von Pfarrer Schellenberg nach Apolda sind die katholischen Christen in der ungewohnten Situation „ohne Geistlichen unmittelbar vor Ort“ auszukommen.

9 Kirchgemeinde Thälendorf - Solsdorf Die Kirchge- meinde Thälen- dorf-Solsdorf feiert am Sonn- tag, dem 14. Sep- tember, um 13:30 Uhr in der Sols- dorfer Kirche ihre 10. Jubel- konfirmation. Es begann im Sep- tember 1996. Seitdem wird sie regelmäßig im 2- Jahres-Rhythmus begangen. Einge- laden dazu sind die Silbernen, Goldenen und Diamantenen Ju- bilare nach 25, 50 und 60 Jahren ihrer Konfirmati- on. Mit gespannter Erwartung dürften wohl Und der Blick auf das, was noch vor uns die Diamantenen Konfirmanden ihrer dies- liegt, sollte nicht außer Acht gelassen wer- jährigen Feier entgegen sehen, die Bilder den. und Gespräche ihrer Goldenen Konfirmati- Je älter man wird, desto mehr muss man on vor 10 Jahren noch in lebhafter Erinne- sich bemühen, alles aus seinem Herzen zu rung. Diese sich wiederholenden entfernen, was zum Zorn reizen könnte. Je- Festlichkeiten sprechen für den schnellen der Mensch muss etwas opfern, jeder Flug der Zeiten und die Vergänglichkeit, Mensch müsste erkennen, dass die kleinen wenn wir diejenigen auslassen müssen, die Ereignisse, die dieses vorüber eilende Le- in den Konfirmationsbüchern der gleichen ben beunruhigen, sich in der Ewigkeit ver- Jahrgänge erscheinen und die uns inzwi- lieren, und dass die Demut, die Liebe, die schen verlassen haben. Die Gespräche Gerechtigkeit, die Wohltätigkeit jene einzi- beim Wiedersehen sind stets sehr lebendig, gen Werte sind, die vom Schöpfer der Zeit weil sie weite Lebensphasen zwischen frü- und der Menschen allein bewahrt bleiben. her und heute umspannen, über die man (Voltaire). Gott hielt seine Treue durch die sich gerne austauscht. Jahrzehnte, und seine Treue reicht für alle Früher und heute: Der Vergleich bleibt Zeiten. nicht aus. So vieles hat sich verändert – in allen Bereichen, und darüber gibt es man- Pastorin Elvira Heide ches zu erzählen. 10 Einweihung der christlichen Bibelschule in der alten Harfe-Druckerei Eröffnungsgottes- dienst am 21. Sep- tember, 14:00 Uhr „Gott kennenlernen und ihn bekannt ma- chen“

Unter diesem Motto beginnt das Bibelschuljahr des Zen- trums von Jugend mit einer Mission. Seit geraumer Zeit wird nun schon in der ehemali- gen Harfe-Druckerei gebaut und saniert, um junge Men- schen für die Mission zu schulen. An einem Ort, von dem vor vielen Jahren Gottes Wort in schriftlicher Form in die Welt ging, lernen junge Menschen ab September, wie sie ihre per- sönliche Beziehung zu Gott vertiefen und ihre Berufung in Wort und Tat umsetzen können. Im Rahmen eines 6-monatigen Bibelschulkurses werden sie außerdem hinaus in die Welt gehen, um Menschen, insbesondere Armen und Unterdrückten, praktisch zu helfen. Der erste Kurs beinhaltet eine Schulzeit von 3 Monaten hier in Bad Blankenburg und einen Einsatz von 3 Monaten in anderen Ländern. Zur Eröffnung des ersten Bibelkurses lädt die Kirchgemeinde Bad Blankenburg und das Team von Jugend mit einer Mission zu einen gemeinsamen Gottesdienst ein, um die Stu- denten und Mitarbeiter in Bad Blankenburg zu begrüßen. Herzliche Einladung zum Eröffnungsgottesdienst am 21. September, 14 Uhr in der ehemaligen Harfe-Druckerei, Wirbacher Str. 2, 07422 Bad Blankenburg

Besonderes Angebot

Einladung für JEDERMANN zum Englisch- Unterricht!! Ein internationales Team von Ju- gend mit einer Mission wird ab dem 27.9. einen 2 monatigen Englischunterricht (in fol- genden Kategorien: Anfänger, Grundkenntnisse und Fortgeschrittene) anbieten. Mehr Infos unter: www.ywambb.com oder im Büro der Kirchgemeinde ( Tel.036741-2971)

11 Thälend. Datum Allendorf Schwarzburg Köditz Rottenbach Solsdorf 07.09.14 Sa, 6.9. - 14:00 Taufgottesdienst in Allendorf (TV) 12. n. Trin. 14:00 Schulanfangs-Gottesdienst (Schwarzburg) (TV + AH) 10:00 Gottesdienst vor dem Kaisersaal Schloss Schwarzburg 14.09.14 13:30 So 10:15 Gottesdienst in Köditz 13. n. Trin. Jubelk. (ME) 14:00 Sommerfest in Rottenbach + 17:00 Konzert Cantate Domino

21.09.14 09:00 14. n. Trin. (TV)

Fr, 26.07. – 13:30 Ernte- 10:00 Ernte- 28.09.14 19:00 Kirch- dank-Gottes- dank-Gottes- 15. n. Trin. weih-GD (TV) dienst (TV) dienst (TV)

10:00 Th. 10:30 Ernte- 14:00 05.10.14 13:30 So. dank-Fam-Got- Erntedank mit Erntedank Erntedank tesdienst (TV+AH) Kaffee (TV)

12.10.14 10:15 9:00 17. S. n. Trin. (HG) HG)

19.10.14 14:00 Kirch- 10:15 18. So. n. Trin. weih 26.10.14 19. So. n. Trin. 31.10.14 9:30 Bläsergottesdienst in Königsee Reformation 10:00 Reformationsgottesdienst in Bad Blankenburg 02.11.14 10:00 Th. 13:30 10:15 20. So. n. Trin. 13:30 So. Kirchweih Samstag 9:00 / 14:00 Frühstückstreffen für Frauen in Bad Blankenburg (Stadthalle) 08.11.14

09.11.14 9:00 10:15 Drittl. So. i. KJ. (TV)) (TV) 11.11.14 17:00 Martinstag mit Kindergarten in Schwarzburg Martinstag (mit Umzug) (TV) 16.11.14 Sa, 15.11 - 17:00 Martinstag in Köditz Vorl. So. i. KJ. (mit Umzug und Lagerfeuer an der Alten Schule) (AH) 19.11.14 Buß- u. Bettag 10:00 Zentraler Buß- und Bettagsgottesdienst in Bad Blankenburg 23.11.14 10:00 Th. 09:00 10:30 13.30 15:00 Ewigkeits-So. 13:30 So. (Friedhof) 30.11.14 14:00 10:00 1. Advent

12 Quittelsdorf Cordobang Großgölitz Bad Kleingölitz Milbitz Böhlscheiben Watzdorf Blankenburg Sa, 6.9. - 17:00 Sa, 6.9. - 18:00 9:30 Schulanfangs-Gottesdienst in Bad Blankenburg (Q) (TV) (Co) (TV) (TV + Kinderlandteam)

09:30

10:30 (Co) (TV) 10:00 13:30 (Bö) (TV) Fr, 26.07. – 18:00 9:00 Erntedank (W) Kirchweih(M); 15:00 Erntedank 10:00 So, 8:30 Kirch- mit Kleingölitz in Großgölitz weih(M) (TV)

9:00 Kirchweih- 10:00 Erntedank- fest (Q) (TV) Gottesdienst

13:30 Ernted.(Co) 16:00:00 10:00 (Kä) 9:00 Erntedank 9:00 (W) (Kä) 10:00 (Bö) (TV) 10:00

10:00 Zentralgottesdienst in Bad Blankenburg 14:00 Gottesdienst an der Lutherlinde in Großgölitz (evtl. Dorfgem.-Haus) 9:00 (Q) (TV) 10:00

9:00 / 14:00 Frühstückstreffen für Frauen in Bad Blankenburg (Stadthalle)

13:30 (M) (TV) 10:00

17:00 Martinstag in Quittelsdorf (mit 16:45 Martinstag in Bad Blankenburg Laternen-Umzug) (TV) mit Umzug 16:45 9:00 (M) (TV) 13:30 (Co) (TV) 9:00 (W) (Kä) 10:00 10:30 (Qui) (TV) 15:00 (Bö) (TV)

10:00 Zentraler Buß- und Bettagsgottesdienst in Bad Blankenburg

9:00 Ggö (Kä) 13:30 (JV) 10:00

10:00

13 Nötige Bauarbeiten in der Kirche zu Quittelsdorf Die Not ist groß, denn seit Jahren kann die einzig verbliebene Glo- cke im Kirchturm von Quittelsdorf nicht mehr geläutet werden. Grund sind Probleme an der Aufhängung des Jochs. Die alte Bron- zeglocke wurde nämlich in der Zwischenzeit an ein Stahljoch um- gehängt, das nun am Ende seiner Kräfte ist. Nun soll im Rahmen der Sanierungsarbeiten am Glockenstuhl das alte Eichenjoch wie- der aufgearbeitet werden. Außerdem soll eine Funkfernbedienung für die Glockensteuerung eingebaut werden. Wir hoffen, dass die Arbeiten noch im Oktober beendet werden können. Pfarrhaus Quittelsdorf wird vom Johanneshof genutzt

Die Diakoniestiftung Weimar-Bad Lobenstein will für eine Übergangszeit, in der auf dem Johanneshof in Quittelsdorf gebaut wird, für eine Tages-Wohngruppe das sonst leerstehen- de Diakonat, das bisherige Pfarrhaus, nutzen. Bereits Anfang August wurden dazu einige Renovierungsarbeiten im Haus durchgeführt. Anschließend konnte die Wohngruppe be- reits unkompliziert um- bzw. einziehen. Die Miete daraus wird für anstehende Sanierungs- arbeiten am Pfarrhaus und der Kirche zweckgebunden verwendet. Kirche in Böhlscheiben plant Innensanierung

Die Kirche in Böhlscheiben soll von innen grundlegend saniert werden. Die Kirchenältesten haben für die anstehenden Putz-und Malerarbeiten mehrere Angebote eingeholt,um den finanziellen Umfang abschätzen zu können, und Anträge auf finanzielle Förderung unter anderem durch Lot- tomittel gestellt. Doch noch klafft eine Finanzierungslücke. Bitte unter- stützen Sie die Arbeiten durch Ihre Spende für die Kirche in Böhlscheiben.

Einladung zum Frühstückstreffen für Frauen nach Bad Blankenburg

Das nächste Frühstückstreffen für Frauen findet am 08. November 2014 statt. Mit Ursula Koszudowski aus Kelkheim, sie spricht zu dem Thema: „Glücklich scheitern – Ich schaffe es nicht“. 1. Veranstaltung: 09:00 Uhr – Eintrittspreis: 12,50 EUR 2. Veranstaltung: 14:30 Uhr – Eintrittspreis: 11,50 EUR Der Kartenvorverkauf findet am 10.09.2014 um 09:00 Uhr statt. 14 Wir bitten um Ihr Kirchgeld Kirche: das ist seit alters her eine große So- halten bleiben sollen, an Orgeln, an Glo- lidargemeinschaft, bei der derjenige, der cken, an attraktive Räume, in denen die verdient, diejenigen unterstützt, die wenig Seele zur Ruhe, zu Gott finden können. Ich oder gar nichts beitragen kön- denke an die vielen kleinen Dinge, nen. Das lesen wir nicht die oft vergessen werden: der nur in der Apostelge- Blumenstrauß oder ein schichte von den ers- Geschenkbüchlein, ein ten Jüngern, das ist ein Dankeschön für die Prinzip, das sich seit Arbeit der Ehrenamt- dem Alten Testament lichen, die funktionie- durchträgt. Darum möchten rende Heizung und die wir an dieser Stelle ganz herz- notwendige Ausstattung mit lich all denjenigen danken, die Technik, um die Dienste vor Ort unsere Arbeit in den Kirchen auf leisten zu können und mehr Zeit für vielfältige Art und Weise unterstützt haben. die Menschen zu haben. Mit ihrem Kirch- Das sind in erster Linie diejenigen, die geld leisten auch diejenigen ihren Beitrag, durch ihr Kirchensteueraufkommen mit die keine Kirchensteuer bezahlen. dazu beitragen, dass Kirche vor Ort gelebt Wir wollen uns als Kirche nicht an Ihnen werden kann. Doch die Kirchensteuerein- bereichern. Alle Gelder, Spenden und Zu- nahmen in Thüringen reichen nur zu einem wendungen werden sinnvoll und zweckge- Drittel, um die Kosten der vielfältigen Ar- bunden vor Ort eingesetzt, in die Zukunft beit durch die Kirche zu decken. Darum investiert. Sie unterstützen damit das Pro- sind wir auf weitere finanzielle Unterstüt- jekt, was Ihnen persönlich am Herzen liegt, zung durch das Kirchgeld ange- 3,50 € pro Monat und in der Höhe, die Sie vor wiesen, um konkret vor Ort die sich verantworten können. Aufgaben leisten zu können, für den guten Zweck Als Richtlinie gilt: jedes ein- vor die wir gestellt sind. zelne Gemeindeglied über 18 Jahre möge Die Arbeit an den Menschen ist uns wich- für seine Gemeinde 42 € im Jahr beitragen, tig, zum Beispiel in den vielfältigen Grup- das sind 3,50 € pro Monat. Von Menschen pen unserer Kirchengemeinden, bei der in Ausbildung und in sozialen Notlagen er- Arbeit in den Kindergärten, in der Chris- bitten wir 30 € an Kirchgeld. Bitte über- tenlehre, im Kontakt mit den Eltern, mit weisen Sie ihr Kirchgeld auf unsere den Konfirmanden, mit ausgewählten An- Kirchgeldkonten, oder geben sie ihr Kirch- geboten für Erwachsene, in Seelsorge und geld im verschlossenen Umschlag bei ih- Trauerbegleitung. rem Pfarrer vor Ort oder den Mit dem Kirchgeld unterstützen Sie direkt Kirchenältesten vor Ort ab. Sie erhalten und ohne weitere Abzüge die Arbeit Ihrer dann umgehend eine Spendenquittung, die Kirchgemeinde vor Ort. Ich denke an die Sie steuerlich geltend machen können. vielfältigen Aufbauleistungen der Kirchge- Im Namen aller Kirchenältesten und aller meinden unserer Region. Dazu gehören die Mitarbeiter danke ich Ihnen schon jetzt für Sanierung der Kirchen, die als zentrale Ihr Kirchgeld und jede weitere Zuwen- Aushängeschilder unserer Gemeinden er- dung. 15 Gottesdienst zum Tag des offenen Denkmals vor dem Kaisersaal Schloss Schwarzburg Die Kirchengemeinde Schwarzburg lädt auch in diesem Jahr ganz herzlich zum Freiluft- Gottesdienst vor dem Kaisersaal auf Schloss Schwarzburg ein. Der Gottesdienst am 14. September, dem Tag des offenen Denkmals, beginnt um 10:00 Uhr und wird musikalisch ausgestaltet durch den Posaunenchor. Bei Regen findet der Gottesdienst im Kaisersaal statt. Wir freuen uns über zahlreiche Besucher, die sich anschließend gerne über die neues- ten Entwicklungen auf dem Schwarzburger Schloss informieren und an vielfältigen Füh- rungen teilnehmen können. Herzliche Einladung zum Sommerfest in Rottenbach am 14. September Zum großen Sommerfest laden wir auch in diesem Jahr herzlich rund um die Rottenbacher Kirche ein, die im letzten Jahr nach aufwendiger Sanierung wie- der eingeweiht wurde. Wir starten mit einem Fest- gottesdienst, der vom Posaunenchor festlich mit ausgestaltet werden wird. Anschließend ist für Kaf- fee- und Kuchen rund um die Kirche gesorgt. Als besonderer Höhepunkt wird zum Abschluss wieder der Männervokalkreis „Cantate Domino“ singen.

Konzert Cantate Domino – 14.09. - 17:00 Uhr

Der Männervokalkreis tritt am 14. Sep- tember zum Abschluss des Sommerfestes in Rottenbach mit einem Sommerkonzert auf. Die 3 evangelischen Pfarrer und 3 Handwerker, die früher bei den Thüringer Sängerknaben das Singen gelernt haben, bieten ein umfangreiches Repertoire aus unterschiedlichen Musikrichtungen und mehreren Jahrhunderten. Darunter sind Psalmgesänge und moderne Vertonungen ebenso wie einige der bekanntesten Volks- lieder. „Wir haben den Anspruch, dass Musik unter die Haut gehen muss“, sagt Pfr. Thomas Volkmann, der selbst im Vokalkreis mitsingt. Herzliche Einladung! Der Eintritt ist frei – am Ausgang wird um eine Spende ge- beten.

16 Konzerte Gospelkonzert am 20. September um 16:00 Uhr Am 20. September findet um 16:00 Uhr ein Konzert mit dem Gospelchor „The right key“ aus Saalfeld im Rahmen der Kinder und Jugendwoche „Jungleweek“ in der Evang. Kirche in Bad Blankenburg statt. Im Vorfeld ist ein Workshop um 14:30 Uhr im Gemeindehaus Johannisgasse 2 b geplant. Der Chor existiert seit September 1998 unter der Trägerschaft der Musikschule Saalfeld. Der Name des Ensembles hat verschiedene Bedeutungen: die richtige Tonart, die richtige Taste, der richtige Schlüssel, um sich in die Herzen des Publikums zu singen. Dass dies gelungen ist, zeigen die zahlreichen umjubelten Konzerte, die der Chor seitdem in der Re- gion um Saalfeld, in ganz Mitteldeutschland und sogar im Ausland gestaltet hat. Sie sind alle ganz herzlich eingeladen zu diesen Konzert.

Orgel-Konzert in Allendorf am 27. September – 14:00 Uhr Im Rahmen der Rudolstädter Orgeltage führt am 27. September eine Orgelexkursion nach Allendorf. Dazu soll um 14:00 Uhr ein Orgelkonzert gegeben werden. An der Orgel dürfen wir dann KMD Frank Bettenhausen begrüßen. Herzliche Einladung.

Konzert bei Kerzenschein am 1. Advent – 17:00 Uhr Am 1. Advent 30. November um 17:00 Uhr findet ein weihnachtliches Konzert im Ker- zenschein mit dem Posaunenchor Bad Blankenburg in der Evangelischen Kirche statt.

Adventskonzert mit Rudy Giovanni in Bad Blankenburg Auf seiner großen Weihnachtstournee 2014 kommt Rudy Giovanni aufgrund großer Nachfrage auch wieder in die Stadtkirche Bad Blankenburg. Hier wird er ein weih- nachtsliches Benefizkonzert für die geplanten Sanie- rungsarbeiten an der Stadtkirche Bad Blankenburg geben. Termin ist Sonntag der 7. Dezember um 16:00 Uhr. Freuen Sie sich auf ein zweieinhalbstündiges Weih- nachtskonzert und der Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Karten sind im Kirchenbüro Bad Blankenburg zu den Öffnungszeiten jetzt schon erhältlich.

Die nächsten KommMit-Gottesdienste im Evan- gelischen Gemeindehaus Johannisgasse 2 b in Bad Blankenburg finden am 31. August; 28. September und am 26. Oktober jeweils um 17:00 Uhr statt. Die Themen für diese Gottes- dienste entnehmen Sie bitte den Plakaten.

17 6. Kinder- und Jugendwoche „Jungleweek“ Vom 17.09. bis 20.09. bietet das Jugend- es an den vier Thementagen für die Besu- netzwerk Bad Blankenburg mit der cher, Neues zu entdecken und auszuprobie- „Jungleweek“ den Kindern- und Jugendli- ren. Zahlreiche pfiffige Aktionen aus den chen des Landkreises wieder jede Menge Bereichen Medien, Sport, Kunst, Ökologie, Gelegenheit, gemeinsam in Projekten zu Technik, Naturwissenschaft sowie sozialen arbeiten, neue Erfahrungen zu sammeln und integrativen Projekten stehen dabei im und sich auf neue Ideen, neue Freizeitbe- Terminkalender. Nach dem bunten Bühnen- schäftigungen und neue Menschen einzu- programm am Nachmittag, mit zahlreichen lassen. Im Jugendnetzwerk, dem Workshops, Informationsständen und auch Veranstalter dieser Aktionswoche, engagie- Aktivangeboten, wird es am Freitag und ren sich verschiedene Sozial- und Kirchen- Samstag auch in diesem Jahr wieder ein einrichtungen, Kindergärten, Schulen, großes Abendprogramm für die Jugendli- Vereine und engagierte Helfer ehrenamt- chen geben. Nähere Informationen zum lich, um Kinder- und Jugendprojekte in und Bühnenprogramm, über Workshopangebote um Bad Blankenburg gemeinsam zu koor- oder weitere Veranstaltungen im Rahmen dinieren und abzustimmen. der Kinder- und Jugendwoche „Jungle- „Auch in diesem Jahr wird zur mittlerweile week“ gibt es auch auf der Internetseite zur 6. Jungleweek garantiert für jeden etwas Veranstaltung www.jungleweek.de. Hier dabei sein“, sagt Matthias Jahn vom Orga- kann man sich auch heute schon Online für nisationsteam. Jeweils ab 14.30 Uhr heißt die Workshops anmelden. Kollekte für die Förderstiftung der Fürstin-Anna-Luisen-Schule Die Fürstin-Anna-Luisen-Schule ist ein die Finanzierung der Schule nicht mehr si- Förderzentrum mit dem Schwerpunkt geis- chergestellt. Die Erhöhung des Eigenanteils tige Entwicklung. Die Schule besteht seit zur Finanzierung der Förderschule von mehr als 20 Jahren in Bad Blankenburg. 15% auf 20% bewirken eine finanzielle Derzeit lernen dort 63 Förderschüler in sie- Mehrbelastung des Trägers, der durch die- ben Klassen. Alle Kinder und Jugendlichen sen allein nicht mehr zu bewältigen ist. der Förderschule weisen einen erhöhten Zur langfristigen Sicherstellung der Fi- sonderpädagogischen Förderbedarf auf und nanzierung der Förderschule wurde im De- werden ihren Fähigkeiten und Möglichkei- zember 2011 die Förderstiftung Fürstin- ten entsprechend gefördert und gebildet. Anna-Luisen-Schule Bad Blankenburg ge- Die Kinder und Jugendlichen werden auf gründet. Namhafte Persönlichkeiten der ein weitgehend selbstständiges Leben vor- Region unterstützen die Förderstiftung eh- bereitet. Jede Stufe verfolgt dabei eigene renamtlich, Firmen und Privatpersonen Ziele. Dem Lesen, Schreiben und Rechnen werden um Spenden und Zustiftungen ge- kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. beten. Doch die Zukunft des Förderzentrums ist Wir wollen die Förderstiftung mit der Kol- ernsthaft in Frage gestellt. lekte vom 14. September in Bad Blanken- Durch das 2010 beschlossene Gesetz über burg unterstützen. Thüringer Schulen in freier Trägerschaft ist 18 Wir sammeln für Erntedank Es ist zu einer guten Tradition geworden, In Quittelsdorf, Milbitz, Cordobang und zu Erntedank Erntegaben einzusammeln Böhlscheiben, Thälendorf und Solsdorf ge- und an die Ärmeren und Bedürftigen in der hen die Erntedankgaben traditionell an den Region weiter- Johanneshof bzw. zugeben. Dazu das Diakonie-Al- wollen wir tenhilfezentrum in auch in diesem Bad Blankenburg. Jahr herzlich Auch hier sind fri- aufrufen. sche Lebensmittel In Allendorf, herzlich willkom- Köditz, Rot- men. Gleiches gilt tenbach und für Großgölitz, Schwarzburg Kleingölitz und sammeln wir Bad Blankenburg. für die Saalfel- Die Kirchen dafür der Tafel nicht stehen jeweils am nur frisches Obst und Gemüse aus dem Samstag vor dem Erntedank-Gottesdienst Garten, sondern auch haltbare Lebensmit- in der Zeit von 10-12 Uhr offen, damit Sie tel, z.B. Konserven, besonders für die ihre Erntedank-Gaben dort hinbringen kön- Überbrückungszeiten, in denen die Tafel zu nen. Wir sagen schon jetzt herzlichen wenig frische Lebensmittel erhält. Dank! Kindersingwoche in Friedrichroda vom 7. - 12. Oktober Der Christliche Sängerbund bietet in der sonderen Kinderkantate, Hören auf Gottes ersten Herbstferienwoche wieder eine Kin- Wort, Freizeit mit Spiel und Spaß, sowie dersingwoche mit der besondere Abschluss- Landessingwart Gottesdienst in einer der Uwe Nürnberger umliegenden Gemeinden. an, und zwar vom Die Kosten betragen 100,- €, 7.-12. Oktober im für Geschwisterkinder gibt „Haus der Stille in es Rabatt. Für einige Kinder Friedrichroda. An aus Allendorf ist es bereits diesen Tagen sind das dritte Mal, dass sie dort nicht nur in Thürin- teilnehmen und mitsingen – gen Schulferien, und dabei immer viel Spaß sondern auch in hatten. Ich bin mir sicher: Nordrhein-Westfalen. So sind alle Kinder Sie werden das „Haus der Stille“ wieder vom 2.-7. Schuljahr ganz herzlich zu der mit schöner Musik füllen und einen tollen Kindermusikwoche eingeladen! Auf dem Gottesdienst vorbereiten. Programm stehen Singen und Musizieren Anmeldung: [email protected], von verschiedenen Liedern und einer be- Telefon 0351-3117121 19 Herzliche Einladung ins Evangelische Allianzhaus Bad Blankenburg Bei vielen Veranstaltungen im Evangelischen Allianzhaus kann man auch als Tagesgast teilnehmen. Bitte fragen Sie im Allianzhaus nach oder melden Sie sich direkt an (036741- 210 oder Fax – 21200 oder Email [email protected]).

Aktuelle Angebote:

NEU: Lutherstammtisch nach dem Gottesdienst, am 14. September und 12. Oktober, ab ca. 11:30 im Café Leuchtblick (Sonnenterrasse am Allianzhaus). Kleines Getränke- und Speisenangebot und inhaltliche Gesprächsimpulse zum Wirken Martin Luthers und zur Reformation.

14.-19.09. „…zur Freiheit berufen…“ Wanderfreizeit mit Ulrich und Sigrid Materne 19.-21.09. Verkündigend schreiben. Seminar mit Egmond Prill, Christliche Medien-Akademie 26.09., 19:30 Uhr: Allianzabend mit Dr. Wilf Gasser (Schweiz) und Christoph Grötzinger (Österreich): Rückenwind und Gegenwind – aktuelle Chancen und Herausforderun- gen der Allianzarbeit unserer Nachbarn in Österreich und der Schweiz 27.09., 10:00 - 16:30 Uhr: Allianztag mit E. Vetter, H. Steeb u.a. 27.-30.09. Allianzwerkstatt: Mentoring. Menschen beziehungsstark begleiten – Seminar mit Elisabeth und Matthias Knoth 05.-10.10. GrenzERfahrungen in Ost und West – Seminar 25 Jahre nach der Grenzöffnung 05.-12.10. Auf Annas Spuren… - Bibeltage mit Margitta Rosenbaum, Hiltrud Specka und Pfarrer Niki Schönherr 30.10.-02.11. „Weißt Du noch…? Da hat`s gefunkt …!“ Johannestor-Wochenende für alle, die sich in Bad Blankenburg lieben gelernt haben 03.-07.11. Älter werden – ohne „alt“ zu sein – Studienwoche mit Dr. Christoph Morgner 07.-09.11. Tagung zum 25. Jahrestag des Mauerfalls – mit Dr. Christoph Morgner, Harald Bretschneider, Ludwig Große, Helmut Matthies u.a. 14.-16.11. Werkkurs Biblische Figuren – Biblische Geschichten greifbar darstellen, mit Jana Zimmermann 16.-20.11. Halt an! Wo läufst du hin? – Stille Tage mit Bernd und Marieluise Bierbaum 19.-21.11. Was Leiter heute brauchen. Biblische Führungsprinzipien – Seminar mit Elisabeth und Matthias Knoth, Plauen 01.-22.12. „Advent im Allianzhaus“ – Das besondere Angebot im Dezember

Unser Café Leuchtblick hat bis zum 31. Oktober von Dienstag bis Sonntag und an allen Feierta- gen geöffnet (13:00 – 17:00 Uhr / ab November Winteröffnungszeiten). Gern öffnen wir zusätz- lich für Gruppen, Familienfeiern und zu anderen Anlässen. Bitte rufen Sie uns an: 036741-232. 20 Aus den Kirchenbüchern Getauft wurde: Friedo Johann Nordhaus, am 1. Juni in Schwarzburg Noah Nebelung am 14. Juni in Rottenbach Moritz Lindner (Storchsdorf) am 13. Juli in Schwarzburg Sara Heunisch, am 20. Juli in Rottenbach Luise Schwarz am 27. Juli aus Köditz in Horba Magdalena Wiesel (Bad Blankenburg) am 17. August in Böhlscheiben Tizia Grüner am 31. August in Thälendorf

Hochzeit feierten: Sebastian Miclo & Jeaninne geb. Borger in Schwarza am 30.05.2014 Klaus-Peter Merboth & Cornelia Senftleben geb. Müller in Bbl. am 06.06.2014 Tobias Jahn & Katharine geb. Speerschneider in Bad Blankenburg 19.07.2014 David Wlodarczyk & Katharina, geb. Anders in Allendorf am 19.07.2014 Michael Janosch & Caroline geb. Jahn in Bad Blankenburg am 16.08.2014

Zur Goldenen Hochzeit eingesegnet wurden: Rüdiger Ludwig & Heidemarie, geb. Kröhne am 17.8. in Schwarzburg

Kirchlich bestattet wurden: Johann Elias Raab, Storchsdorf Waltraud Schilling geb. Streitberger, Quittelsdorf im Alter von 86 Jahre Irmtraud Salomon geb. Luther, Bad Blankenburg im Alter von 85 Jahren Amalie Ackermann geb. Rosenberg, Thälendorf, im Alter von 80 Jahren Martin Priemel, Allendorf, im Alter von 88 Jahren Edgar Rocktäschel, Allendorf, im Alter von 82 Jahren

Elternabend zur Christenlehre im Kirchspiel Allendorf Wir laden herzlich ein zum Elternabend 5. September um 19:00 Uhr ins Albert-Schweit- zer-Haus nach Köditz, um gemeinsam mit den Eltern und den Kirchenältesten die Chris- tenlehre Zeiten für das Kirchspiel Allendorf festzulegen.

Elternabend zur Christenlehre in Quittelsdorf Wir laden herzlich ein zum Elternabend am 9. September um 19:00 Uhr ins Pfarrhaus nach Quittelsdorf, um gemeinsam mit den Eltern und den Kirchenältesten vor Ort Zeit und Ort für eine Christenlehre-Stunde in der Region Quittelsdorf mit Quittelsdorf, Mil- bitz, Cordobang und Böhlscheiben, Thälendorf und Solsdorf auszuloten.

21 Regelmäßige Veranstaltungen in Bad Blankenburg Kinder- und Jugendarbeit Christenlehre dienstags, 15:30 Uhr im Gemeindehaus Junge Gemeinde freitags, 19:00 Uhr im Gemeindehaus Konfirmanden 26.09, 7.11 und 28.11. - jeweils 16.-19.00 Uhr im Anna-Luisen-Stift in Bad Blankenburg Kinderland Regelmäßige Gemeindegruppen Gemeindenachmittag am Mittwoch 17.09,; 15.10. jeweils 14:30 Uhr im Gemeindehaus Bibelkaffee am Mittwoch 24.09.; 22.10. u. 26.11. jeweils 14:30 Uhr im AHZ Bibelstunde am Donnerstag, 04.09., 02.10. u. 06.11. jeweils 9:30 Uhr im Gemeindehaus Gebetstreffen montags, 7:15 Uhr, im Andachtsraum (Allianzhaus) Hauskreis dienstags, 19:30 Uhr bei Fam. Chmell, Bähringsstr. 17 mittwochs, 20:00 Uhr bei Fam. Kämpf Blaues Kreuz freitags, 18:30 Uhr im Gemeindehaus Parterre Kirchenmusikalisches Posaunenchor mittwochs, 19:30 Uhr im Gemeindehaus Kantorei dienstags, 19:30 Uhr im Gemeindehaus Kinderchor freitags, 14:15 Uhr im Gemeindehaus Flötengruppe dienstags und donnerstags, nach Vereinbarung

Redaktion / Impressum Der „Blick über die Kirchturmspitzen“ ist der Gemeindebrief für die Kirchspiele Allendorf, Bad Blankenburg, Quittelsdorf und Thälendorf. Er entsteht aus der Zusammenarbeit der beteiligten Pfar- rämter, erscheint 4x im Jahr und wird an alle evangelischen Haushalte kostenlos verteilt. Wir sind für Ihre Zuarbeit und Fotos sehr dankbar.

Redaktion / Impressum Der „Blick über die Kirchturmspitzen“ ist der Gemeindebrief für die Kirchspiele Allendorf, Bad Blankenburg, Quittelsdorf und Thälendorf. Er entsteht aus der Zusammenarbeit der beteiligten Pfar- rämter, erscheint 4x im Jahr und wird an alle evangelischen Haushalte kostenlos verteilt. Wir sind für Ihre Zuarbeit und Fotos sehr dankbar. ViSdP: Opfr. Andreas Kämpf und Pfr. Thomas Volkmann.

ViSdP: Opfr. Andreas Kämpf und Pfr. Thomas Volkmann. Regelmäßige Veranstaltungen im Kirchspiel Allendorf Kinder- und Jugendarbeit Christenlehre Termine für die Christenlehre im Pfarramtsbereich Allendorf wer- den zusammen mit den Eltern am Freitag, 5. September, 19:00 Uhr auf dem Elternabend im Albert-Schweitzer-Haus in Köditz festge- legt. Wir würden uns über Ihr Kommen sehr freuen. Konfirmanden 26.09, 7.11 und 28.11. - jeweils 16.-19.00 Uhr in der Fürstin-Anna-Luisen-Schule in Bad Blankenburg Seniorennachmittag Allendorf// Mittwoch, 17.09. um 15:00 Uhr – Treffen mit Köditzern und Lan- Aschau gewiesenern im Albert-Schweitzer-Haus in Köditz; Do, 2. Oktober, 14:30 Schwarzburg Gewöhnlich jeden letzten Mittwoch im Monat mit Fr. Dr. Mattes im Gemeindehaus an der Burkersdorfer Straße Köditz Mittwoch, 17.09. um 15:00 Uhr – Treffen mit Köditzern und Lan- gewiesenern im Albert-Schweitzer-Haus in Köditz; Mi, 1. Oktober, 14:30 und Mi, 5. November, 14:30 in Köditz Rottenbach jeweils am ersten Donnerstag im Monat, 14.00 Uhr Kirchen-Musikalisches Flötenkreis Die Termine für den Flötenkreis werden auf dem Elternabend im Albert-Schweitzer-Haus in Köditz am Freitag, 5. September um 19:00 Uhr festgelegt – herzliche Einladung an alle, die ein Instru- ment lernen wollen. Posaunenchor Dienstags, 18:30 Uhr im Diakonat Königsee

Spenden- und Kirchgeldkonten der einzelnen Kirchgemeinden Sie benötigen zur Überweisung gewöhnlich nur die folgende IBAN Allendorf DE20 8309 4444 0003 7328 60 Sonderkonto Orgel Allendorf DE07 8305 0303 0011 0029 56 Köditz DE23 8305 0303 0000 5524 70 Rottenbach DE65 8309 4444 0000 9018 81 Schwarzburg DE94 8309 4444 0003 7328 86 Bad Blankenburg DE93 8309 4454 0300 9047 18 Kirchbauverein Bad Blankenburg DE41 8309 4454 0230 7632 08 (Kirche, Orgel, Glocke) Kleingölitz DE06 8309 4454 0000 0581 65 Quittelsdorf DE25 8309 4454 0302 0830 37 Böhlscheiben/Cordobang DE70 8309 4454 0302 0831 00 Großgölitz DE85 8309 4454 0302 0835 09 Watzdorf DE91 8309 4454 0302 0833 04 Milbitz DE75 8309 4454 0000 9018 90 23 Besuchen Sie uns im Internet unter: nicolaikirche-bb.de/ und kirchenkreis-rudolstadt- saalfeld.de/kirchenkreis/pfarraemter- kirchenkreis/allendorf/

Pfarrer in der Region OPfr. Andreas Kämpf Am Kirchplatz 3 07422 Bad Blankenburg 036741-42729 [email protected] 0172-6885921 Pfr. Thomas Volkmann Ortsstr. 12 07426 Allendorf 036730-22416 [email protected] 0163-6290703 Vikarin Jana Volkmann Ortsstr. 12 07426 Allendorf 036730-22416 [email protected] Pastorin Elvira Heide Thälendorf 23 07422 Thälendorf 036739-22244

Weitere Mitarbeiter in der Region Christoph Böcking Kirchplatz 5 07422 Bad Blankenburg 036741-587066 Kantor 0176-56556292 Normann Görl Rudolstädter Str. 24 07407 Kirchhasel 0176-24137094 Kantor [email protected] Andrea Heber Am Bache 1b 07426 Königsee-Rottenbach 036739-21484 Gemeindepädagogin [email protected] Öffnungszeiten Sekretariat Pfarramt Bad Blankenburg Sie erreichen unsere Büromitarbeiterin Marita Störmer Mo-Fr. von 8:00 bis 12:00; Do. von 15:00 bis 18:00 Uhr Telefon: 036741-2971 oder 2771 / Fax: 036741-564687 / [email protected]

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