Herkunftsempfehlungen Für Die Verwendung Forstlichen Vermehrungsgutes Im Freistaat Thüringen Foto: Fotolia.Com - Eyetronic Fotolia.Com Foto

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Herkunftsempfehlungen Für Die Verwendung Forstlichen Vermehrungsgutes Im Freistaat Thüringen Foto: Fotolia.Com - Eyetronic Fotolia.Com Foto Herkunftsempfehlungen für die Verwendung forstlichen Vermehrungsgutes im Freistaat Thüringen Foto: fotolia.com - eyetronic fotolia.com Foto: www.thueringenforst.de 3 Herkunftsempfehlungen für die Verwendung forstlichen Vermehrungsgutes im Freistaat Thüringen IMPRESSUM Herausgeber: ThüringenForst - Anstalt öffentlichen Rechts Hallesche Straße 16 I 99085 Erfurt Gestaltung: Stabsbereich Unternehmenskommunikation & -entwicklung Redaktion: Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Fotonachweis: Titelbild: fotolia.com - eyetronic, ThüringenForst Druck: viaprinto 1. Auflage, August 2018 4 5 Inhalt Vorwort........................................................................................................................................... 6 Gewöhnliche Fichte........................................................................................................................ 104 EInleitung....................................................................................................................................... 7 Sitka-Fichte..................................................................................................................................... 109 Baumartenübersicht....................................................................................................................... 11 Schwarz-Kiefer................................................................................................................................ 113 Wald-Kiefer..................................................................................................................................... 119 Baumarten, die dem FoVG unterliegen: Douglasie........................................................................................................................................ 124 Spitz-Ahorn..................................................................................................................................... 13 Pappel............................................................................................................................................ 129 Berg-Ahorn...................................................................................................................................... 17 Schwarz-Erle................................................................................................................................... 22 Auswahl von Baumarten, die dem FoVG nicht unterliegen: Grau-Erle......................................................................................................................................... 26 Feld-Ahorn...................................................................................................................................... 130 Sand-Birke...................................................................................................................................... 30 Hickory............................................................................................................................................ 130 Moor-Birke...................................................................................................................................... 34 Elsbeere.......................................................................................................................................... 131 Gewöhnliche Hainbuche................................................................................................................. 38 Eibe............................................................................................................................................... 131 Ess-Kastanie................................................................................................................................... 42 Berg-Ulme....................................................................................................................................... 132 Rot-Buche....................................................................................................................................... 46 Flatter-Ulme.................................................................................................................................... 132 Gewöhnliche Esche........................................................................................................................ 51 Feld-Ulme........................................................................................................................................ 132 Vogel-Krische.................................................................................................................................. 55 Anhang 1 | Übersichtskarte der ökologischen Grundeinheiten Deutschlands.................................... 133 Rot-Eiche......................................................................................................................................... 59 Anhang 2 | Übersichtskarte der ökologischen Grundeinheiten Thüringens.......................................... 134 Stiel-Eiche....................................................................................................................................... 63 Anhang 3 | Grenzbeschreibung der ökologischen Grundeinheiten für Thüringen................................. 135 Trauben-Eiche................................................................................................................................. 67 Robinie............................................................................................................................................ 72 Winter-Linde.................................................................................................................................... 76 Sommer-Linde................................................................................................................................. 80 Weiß-Tanne..................................................................................................................................... 84 Küsten-Tanne................................................................................................................................. 89 Europäische Lärche......................................................................................................................... 93 Hyprid-Lärche.................................................................................................................................. 97 Japanische Lärche........................................................................................................................... 100 6 7 Herkunftsempfehlungen für die Verwendung forstlichen Vermehrungsgutes Vorwort im Freistaat Thüringen - Einleitung Die richtige Wahl der forstlichen Herkunft 1. Allgemeine Bedeutung bei der Begründung von Waldbeständen ent- scheidet maßgeblich über Leistungsfähigkeit, Maßnahmen der Waldverjüngung entscheiden wesentlich über Gesundheit, Stabilität und Leistungsfä- Gesundheit und Betriebssicherheit zukünfti- higkeit der Wälder. Durch die Langfristigkeit der forstlichen Produktion wird diese Bedeutung noch unter- ger Wälder. strichen. Je höher die Qualität des forstlichen Vermehrungsgutes, desto höher ist das naturale und finan- zielle Wertschöpfungspotential der Wälder. Die Wahl standortgerechter Baumarten unter Verwendung Naturverjüngungen erfüllen diese Forderung herkunftsgerechten Saat- und Pflanzgutes bei Erhaltung der genetischen Vielfalt ist deshalb folgerichtig am besten, wenn der Ausgangsbestand die ausdrücklich ein Kennzeichen ordnungsgemäßer Forstwirtschaft und damit eine Grundpflicht der Wald- Voraussetzungen bezüglich Baumartenzu- bewirtschaftung in Thüringen. sammensetzung und deren genetischer Ver- anlagung bietet, denn die Erbanlagen der Die Nutzung des Naturverjüngungspotentials hat dabei größte Bedeutung, wenn der jeweilige Ausgangs- Mutterbäume bestimmen ganz wesentlich bestand die erforderlichen Voraussetzungen sowohl für die standortgerechten Mischbestandsziele als den waldbaulichen und finanziellen Erfolg von auch die Herkunftsgerechtigkeit bietet. Wo diese Voraussetzungen nicht im hinreichenden Umfang gege- Verjüngungsmaßnahmen. Sind diese Voraus- ben sind, müssen künstliche Verjüngungsmaßnahmen und gerade bei der Beschaffung von Forstvermeh- setzungen nicht oder nur bedingt gegeben, rungsgut zwingend auch die Herkunftsfrage in den Fokus waldbaulicher Entscheidungen treten. muss unter Verwendung herkunftsgerechten Saat- und Pflanzgutes mit künstlichen Verjün- Hinsichtlich der Auswahl standortgerechter Baumarten und Bestandeszieltypen wird auf entsprechende gungsmaßnahmen die nächste Waldgenerati- Entscheidungshilfen verwiesen. on begründet werden. Vorliegende Empfehlung gibt Auskunft über die erfahrungsgestützt abgeleitete Herkunftsgerechtigkeit Auf der Grundlage der vorliegenden über- für getroffene Baumartenentscheidungen. arbeiteten „Herkunftsempfehlungen für die Verwendung forstlichen Vermehrungsgutes im Freistaat Thüringen“ können der Waldbe- 2. Grundlagen sitzer bzw. Waldbewirtschafter die geeignete Herkunft für ihre Pflanzung oder Saat auswäh- Die Herkunftsempfehlungen für die Verwendung forstlichen Vermehrungsgutes im Freistaat Thüringen len. Die Herkunftsempfehlungen beruhen auf beruhen auf langjährigen wissenschaftlichen Versuchen, • umfangreichen Anbauerfahrungen der forstlichen Praxis (über 200 Jahre) Anbauerfahrungen der Forstpraktiker, Koope- • langjährigen Versuchen rationen mit forstwissenschaftlichen Institu- • Rückschlüssen von Phänotyp auf Genotyp tionen, Fachhochschulen
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