Perspectives on the Year 2016 Table of Contents
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Was Passiert Jetzt? Ner Seite
30. Oktober 2013 Nr. 246 BriefTauber Nr. 246 Informationen über den CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Tauber Sehr geehrte Damen und Herren, unzählige Gespräche geführt und den Bürgern die liebe Freunde, Gelegenheit gegeben, mehr über mich und meine politischen Vorstellungen zu erfahren. Das Inter- net war eine zusätzliche Säule des Wahlkampfes, ganz besonders danke ich auch wenn Veranstaltungen und Straßenwahl- für das entgegengebrach- kampf nach wie vor im Vordergrund standen. Ich te Vertrauen am vorletz- durfte viele tolle Menschen kennenlernen. ten Sonntag. Erst jetzt realisiere ich, was das für ein sensationelles Ergeb- nis war. Mit 48,8 Prozent habe ich das viertbeste Erststimmenergebnis der CDU Hessen erreicht. Bei der Differenz zwischen Erst- und Zweitstimmen konnte ich immerhin ein Plus von 7,6 Prozent verzeichnen. Nur Heinz Rie- senhuber war besser. Das ist ein großer Vertrau- ensbeweis und eine Verpflichtung zugleich. Ich freue mich darauf, die nächsten vier Jahre für unsere Heimat in Berlin zu arbeiten. P eter Tauber mit Peter Altmaier. Foto: T.Koch Ihr und Euer Sehr fair war die Debatte mit meiner Mitbewerbe- rin Bettina Müller, der ich zum Einzug in den Bun- destag über die Landesliste gratuliere. Auch mit den anderen Kandidaten waren die Debatten _________________________________________ sachlich. Persönliche Angriffe erfolgten von kei- Was passiert jetzt? ner Seite. Ich denke, dass das gut so war. In seinem neuen Blogpost schreibt Peter Tauber: Doch eine Woche nach der Wahl fragen sich die „Nun ist fast eine Woche seit der Bundestagswahl Bürgerinnen und Bürger, wie es weitergehen soll. vergangen. Das Ergebnis war ein toller Erfolg für An mich wird oft die Frage gerichtet, wer mein die CDU. -
„Bürgerliche Gegenwehr“
Deutschland denten unterstützen, weisen alle Beteilig- ten pflichtgemäß zurück. Aber, räumt PARTEIEN CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer ein: „Alles hängt mit allem zusammen.“ Und das wisse schließlich auch die FDP. „Bürgerliche Gegenwehr“ Die Freidemokraten, so heißt es, hätten durchblicken lassen, sie würden einen Kan- Nach dem Treueschwur des Regierungsduos didaten Wolfgang Schäuble wohl mit- wählen. Einen eigenen Bewerber um das Schröder/Fischer schmieden auch Angela Merkel und höchste Staatsamt aufzustellen, wie die Guido Westerwelle ihr Wahlbündnis 2006. Parteispitze um Westerwelle eine Zeit lang erwogen hat, dazu fehlt den leich nach dem Früh- Liberalen zurzeit das politi- stück telefonierte Gui- sche Gewicht. Gdo Westerwelle am Im Bundesrat sind CDU/ Donnerstag vergangener Wo- CSU und FDP aufeinander an- che mit dem bayerischen Mi- gewiesen, wenn sie die Pläne nisterpräsidenten Edmund Stoi- der Regierung blockieren wol- ber. Kurz darauf bekam der len. Die Union hat nicht ver- FDP-Vorsitzende auch Angela gessen, dass es der liberale Merkel, die Chefin der CDU, Parteivize Rainer Brüderle an die Strippe. Worum es bei war, der Gerhard Schröders den Gesprächen ging, posaun- Steuerreform 2000 zum Erfolg te Westerwelle aufgekratzt in verhalf. Und sie weiß, dass ihr einer eilig anberaumten Pres- demoskopisches Hoch kein sekonferenz hinaus. „Wir, die Grund zum Übermut sein soll- Oppositionsparteien, werden te. „Die guten Umfragewerte eine bürgerliche Gegenwehr dürfen die Union nicht zu dem zur rot-grünen Regierungspo- Trugschluss verleiten, es gä- litik bilden.“ be eine bürgerliche Mehrheit Am 12. November darf sich ohne die FDP“, warnt CSU- der Chefliberale von Gleich Landesgruppenchef Michael zu Gleich mit den Spitzen der Glos. Das gilt nicht nur für die Oppositionsparteien beraten. -
Framing Through Names and Titles in German
Proceedings of the 12th Conference on Language Resources and Evaluation (LREC 2020), pages 4924–4932 Marseille, 11–16 May 2020 c European Language Resources Association (ELRA), licensed under CC-BY-NC Doctor Who? Framing Through Names and Titles in German Esther van den Berg∗z, Katharina Korfhagey, Josef Ruppenhofer∗z, Michael Wiegand∗ and Katja Markert∗y ∗Leibniz ScienceCampus, Heidelberg/Mannheim, Germany yInstitute of Computational Linguistics, Heidelberg University, Germany zInstitute for German Language, Mannheim, Germany fvdberg|korfhage|[email protected] fruppenhofer|[email protected] Abstract Entity framing is the selection of aspects of an entity to promote a particular viewpoint towards that entity. We investigate entity framing of political figures through the use of names and titles in German online discourse, enhancing current research in entity framing through titling and naming that concentrates on English only. We collect tweets that mention prominent German politicians and annotate them for stance. We find that the formality of naming in these tweets correlates positively with their stance. This confirms sociolinguistic observations that naming and titling can have a status-indicating function and suggests that this function is dominant in German tweets mentioning political figures. We also find that this status-indicating function is much weaker in tweets from users that are politically left-leaning than in tweets by right-leaning users. This is in line with observations from moral psychology that left-leaning and right-leaning users assign different importance to maintaining social hierarchies. Keywords: framing, naming, Twitter, German, stance, sentiment, social media 1. Introduction An interesting language to contrast with English in terms of naming and titling is German. -
Berlin, Den 17.12.2002 Jürgen-Fuchs-Straße in Erfurt Am
Berlin, den 17.12.2002 Jürgen-Fuchs-Straße in Erfurt Am 20. Dezember 02, anläßlich des 52. Geburtstags des Dichters, wird die Straße am Landtag in Erfurt in Jürgen-Fuchs-Straße benannt. Die Stadt Erfurt und der Landtag des Landes Thüringen ehren mit der Benennung einen Poeten, der mit seinen intensiven, leisen Gedichten die Nöte einer DDR-Jugend ausdrückte, die sich in den Zwängen des totalen Anspruches der SED auf die Menschen selbst zu behaupten versuchte. Seine akribische Beobachtung wertete die Realität ohne den erhobenen Zeigefinger des Moralisten. Die real existierenden Sozialisten sperrten ihn dafür ins Gefängnis und schoben ihn vor 25 Jahren in den Westen ab. Der so in eine neue Welt Geworfene konnte nun in seinem Beruf als Psychologe arbeiten und baute gemeinsam mit seiner Frau den "Treffpunkt Waldstraße" im Berliner Problembezirk Moabit auf, einen Heimatort für Jugendliche und Kinder aus schwierigen sozialen Verhältnissen.Jürgen Fuchs' literarisches Werk blieb nicht bei der Beschreibung des sozialistischen Totalitarismus stehen, sondern lotete die Möglichkeiten des Menschseins darin aus. In seiner Geradlinigkeit und seinem unbestechlichen Urteil achtete Fuchs darauf, daß die Aufarbeitung des SED-Unrechts nicht abstrakt blieb, sondern den Menschen in ihrer konkreten Situation gerecht wurde. Dafür ist ihm das Bürgerbüro e.V., zu dessen Gründern er gehörte, dankbar und verpflichtet. Der Weg in den Thüringer Landtag führt zukünftig über eine Straße der Sensibilität für die Nöte der Mitmenschen und des Engagements für die Menschenrechte. Dr. Ehrhart Neubert, amt. Vorsitzender Ralf Hirsch, Vorstand Presseerklärung vom 22.10.2002 JÖRN MOTHES: Kein Abstand zur Diktatur Ringstorff und Holter haben in ihrer Koalitionsvereinbarung die Auflösung der Behörde des Landesbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR beschlossen. -
Niederkassel, Stadt, 053820044044
Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte Gemeinde Niederkassel, Stadt am 9. Mai 2011 Ergebnisse des Zensus 2011 Zensus 9. Mai 2011 Niederkassel, Stadt (Kreis Rhein-Sieg-Kreis) Regionalschlüssel: 053820044044 Seite 2 von 28 Zensus 9. Mai 2011 Niederkassel, Stadt (Kreis Rhein-Sieg-Kreis) Regionalschlüssel: 053820044044 Inhaltsverzeichnis Einführung ................................................................................................................................................ 4 Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................................. 4 Methode ................................................................................................................................................... 4 Systematik von Gebäuden und Wohnungen ............................................................................................. 5 Tabellen 1.1 Gebäude mit Wohnraum und Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum nach Baujahr, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart .............. 6 1.2 Gebäude mit Wohnraum nach Baujahr und Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ........................................................... 8 1.3.1 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ..................................... 10 1.3.2 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, -
Parliamentary Cultures : British and German Perspectives
CONTENTS EDITOR'S PREFACE ....................................................................... 10 WELCOME ................................................................................................. 13 Adam Ladbury, British Council ................................................................. 13 Professor JÜfgen Sch1aeger, Centre for British Studies, Humbo1dt University .................................................................................. 14 Sir Pau1 Lever, British Ambassador in Germany ....................................... 15 KEYNOTE SPEECHES ..................................................................... 17 The Constitutiona1 Revolution in Britain since May 1997 The Lord Chancellor The Rt Hon the Lord Irvine of Lairg ................... 17 The Bundestag in the Reichstag: Reflections on Par1iamentary Work in Berlin in the 21 sI Century Rudo1f Seiters MdB, Viee-President ofthe German Bundestag ............ 27 Diseussion ................................................................................................... 41 SESSION I PARLIAMENTS IN BRITAIN AND GERMANY: THE CULTURES OF PARLIAMENTS AND THE CHALLENGES OF MODERNISATION ...... 52 The Modemisation ofParliament: Themes and Challenges Clive Soley MP, Chair Parliamentary Labour Party and Chair Modemisation ofthe House ofCommons Seleet Committee ................ 53 Diseussion ................................................................................................... 63 6 The Modemisation of ParIiament: Themes and Challenges Hans-Ulrich Klose -
European Parliament
EUROPEAN PARLIAMENT 2004 2009 Committee on the Internal Market and Consumer Protection IMCO_PV1215_1 MINUTES Meeting of 15 December 2008, from 19.30 to 21.00 STRASBOURG The meeting opened at 19.30 on Monday 15 December 2008, with Alexander Graf Lambsdorff (Chairman) in the chair. 1. Adoption of agenda 2. Chairwoman’s announcements 3. Approval of minutes of meeting of: 10 November 2008 PV – PE416.278v01-00 With the Council and Commission 4. The transposition, implementation and enforcement of Directive 2005/29/EC concerning unfair business-to-consumer commercial practices in the internal market and Directive 2006/114/EC concerning misleading and comparative advertising IMCO/6/62835 2008/2114(INI) Rapporteur: Barbara Weiler (PSE) AM – PE416.529v02-00 PR – PE415.297v01-00 DT – PE412.231v01-00 Responsible: IMCO – Opinions: PETI – Simon Busuttil (EPP–ED) Consideration of amendments Adoption of draft report Deadline for tabling amendments : 4 December 2008, 12.00 Speakers: Alexander Graf Lambsdorff (Chair), Barbara Weiler, Gösta PV\759562EN.doc PE418.039v01-00 EN EN Petri (European Commission), Nickolay Mladenov. Amendments adopted: OA (Recital Ca new), OA (Recital D new), 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10 part1, 12, 13, 14, 15, 16, OA (Paragraph 14a new), 17, OA to 18, 20, Amendments rejected: 10 part2, 11, 19, 21, 22, Amendments Withdrawn: 8, 18 Final vote: The draft report was adopted as amended unanimously 5. Facing oil challenges IMCO/6/67016 2008/2212(INI) COM(2008)0384 Draftsman: Colm Burke (EPP–ED) PA – PE414.941v01-00 AM – PE415.274v01-00 Responsible: ITRE – Herbert Reul (EPP–ED) AM – PE416.609v01-00 PR – PE416.294v01-00 Opinions: AFET – Justas Vincas Paleckis PA – PE414.203v01-00 (PSE) ECON – Alain Lipietz (Verts/ALE) AM – PE416.277v01-00 PA – PE414.937v01-00 IMCO – REGI – Decision: no opinion Adoption of draft opinion Deadline for tabling amendments : 12 November 2008, 12.00 Speakers: Alexander Graf Lambsdorff (Chair), Colm Burke, Gabriela Creţu. -
Grundstücksmarktbericht 1992
Der Gutachterausschuß für Grundstückswerte im Rhein-Sieg-Kreis GRUNDSTUCKSMARKTBERICHT 1 9 9 2 Der Gutachterausschuß für Grundstückswerte Im Rhein-Sieg-Kreis hat aufgrund der Verordnung über die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte (Gutachterausschußverordnung NW - GAVO NW) vom 7.3.1990 (GV.NW. 1990 S. 156) für den Bereich des Rhein-Sieg-Kreises mit Ausnahme der Stadt Troisdorf, für die ein eigener Gutachterausschuß gebildet ist, am heutigen Tage den vorliegenden Grundstücksmarktbericht beschlossen. Siegburg, den 18. August 1993 Der Vorsitzende (Streich) Herausgeber: Der Gutachterausschuß für Grundstückswerte im Rhein-Sieg-Kreis Geschäftsstelle: Kaiser-Wilhelm-Platz 1, Kreishaus 53721 Siegburg Telefon 02241 132795 94 Telefax 02241 132179 Nachdruck, Vervielfältigung oder Wiedergabe jedweder Art nur mit Quellenangabe gestattet. Belegexemplar erbeten. Schutzentgelt: 15,-- DM Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 1 1.1 Vorbemerkungen 1 1.2 Zuständigkeitsbereich 3 2. Grundstücksverkehr 4 2.1 Gesamtüberblick 4 Grafik über die Verteilung der Kaufverträge im Rhein-Sieg-Kreis mit Ausnahme der Stadt Troisdorf 5 2.2 Teilmärkte 6 2.2.1 Baugrundstücke für 2.2.1.1 Wohnungsbau 7 2.2.1.2 Gewerbe und Industrie 8 2.2.2 Bebaute Grundstücke 9 2.2.2.1 Ein- und Zweifamilienhäuser 9 2.2.2.2 Drei- und mehrgeschossige überwiegend zu Wohnzwecken genutzte Gebäude 10 2.2.2.3 Gewerbe- bzw. Industrieobjekte 11 2.2.3 Wohnungseigentum 12 2.2.3.1 Insgesamt 12 2.2.3.2 Erstverkäufe 12 2.2.3.3 Weiterverkäufe 13 2.2.3.4 Umwandlungen 13 2.2.4 Erbbaurechtsbestellungen 13 2.2.5 Land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke 14 2.2.5.1 Landwirtschaftlich genutzte Grundstücke (Acker- und Grünland) 14 2.2.5.2 Forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke 15 2.2.6 Grafik über die Verteilung der Kaufverträge in den einzelnen Städten und Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises (gewöhnlicher Geschäftsverkehr) 16 3. -
Disziplinierung Durch Arbeit Bänden Und Aufarbeitungsinitiativen Findet Im Land Zwangsarbeit Im Strafvollzug Der DDR 18.00 Uhr Begrüßung Brandenburg Statt
Sonntag, 13. Mai 2012 Tagungsort 16. Bundeskongress der Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen und zur Seminar- und Tagungshotel*** Superior 9.00 Uhr Berichte aus den Verbänden und Stellung- Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur Bildungszentrum Erkner e. V. nahmen zum Novellierungsentwurf der und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Rehabilitierungsgesetze Seestraße 39 . 15537 Erkner . mit den Verfolgtenverbänden und Aufarbeitungsinitiativen Moderation: Lutz Rathenow, LStU Sachsen Telefon (0 33 62) 7 69 - 0 Fax (0 33 62) 7 69 - 9 09 E-Mail: [email protected] . http://bz-erkner.com 10.30 Uhr Kaffeepause 11.00 Uhr „gewürdigt oder ausgeblendet“ Anreise mit der Bahn: Zur rechtlichen Situation der Opfer ab Berlin Hbf. mit dem Regionalexpress RE 1 in Richtung der SED-Diktatur Frankfurt / O. bis Bahnhof Erkner, dann ca. 15 min Fußweg Andrea Voßhoff Anreise mit dem Auto: Juristin, MdB östlicher Berliner Autobahn-Ring (A 10), Ausfahrt Erkner, Prof. Dr. med. Jörg Frommer am Hotel stehen kostenfreie Parkplätze zur Verfügung Facharzt für Psychiatrie, Magdeburg Burkhard Bley Organisationsbüro: Berater, LStU Mecklenburg-Vorpommern Bezahlung ist nur per Überweisung möglich (siehe Anmeldekarte) Moderation: Die Beauftragte des Landes Brandenburg zur Dr. Wolfgang Laßleben Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur . Referent, LStU Sachsen-Anhalt Hegelallee 3 14467 Potsdam Telefon (03 31) 237 292 0 . Fax (03 31) 237 292 29 12.15 Uhr Schlusswort E-Mail: [email protected] Ulrike Poppe www.aufarbeitung.brandenburg.de -
Chronik Band 4
Band IV Klaus Reinhold Chronik Arnstadt 704 - 2004 1300 Jahre Arnstadt 2. erweiterte und verbesserte Auflage Teil 4 (Fortsetzung) Hebamme Anna Kessel (Weiße 50) verhalf am 26.10.1942 dem viertausendstem Kind in ihrer langjährigen beruflichen Laufbahn zum Leben. 650 „ausgebombte“ Frauen und Kinder aus Düsseldorf trafen am 27.10.1942 mit einem Son- derzug in Arnstadt ein. Diamantene Hochzeit feierte am 28.10.1942 das Ehepaar Richard Zeitsch (86) und seine Ehefrau Hermine geb. Hendrich (81), Untergasse 2. In der Nacht vom Sonntag, dem 1. zum 2.11.1942, wurden die Uhren (um 3.00 Uhr auf 2.00 Uhr) um eine Stunde zurückgestellt. Damit war die Sommerzeit zu Ende und es galt wieder Normalzeit. Zum ersten Mal fand am 14.11.1942 in Arnstadt eine Hochzeit nach dem Tode statt. Die Näherin Silva Waltraud Gertrud Herzer heiratete ihren am 9.8.1941 gefallenen Verlobten, den Obergefreiten Artur Erich Hans Schubert mit dem sie ein Töchterchen namens Jutta (7 30.8.1939 in Arnstadt) hatte. Die Heirat erfolgte mit Wirkung des Tages vor dem Tode, also 8.8.1941. Die Tochter wurde „durch diese Eheschließung legitimiert“. 1943 Der Sturm 8143 des NS-Fliegerkorps baute Anfang 1943 auf dem Fluggelände Weinberg bei Arnstadt eine Segelflugzeughalle im Werte von 3500 RM. Die Stadt gewährte einen Zuschuß von 1000 RM und trat dem NS-Fliegerkorps als Fördermitglied mit einem Jahres- beitrag von 100,00 RM bei. Der fast 18-jährige Schüler Joachim Taubert (7 24.2.1925 in Arnstadt) wurde am 6.1.1943, 9.00 Uhr, in der Wohnung seiner Mutter, der Witwe Gertrud Elisabeth Taubert geb. -
Commentaries
Santander Art and Culture Law Review 2/2015 (1): 245-258 DOI: 10.4467/2450050XSR.15.021.4519 COMMENTARIES Uwe Scheffler* Dela-Madeleine Halecker** [email protected] [email protected] Robert Franke*** Lisa Weyhrich**** [email protected] [email protected] European University Viadrina Frankfurt (Oder) Große Scharrnstraße 59 D-15230 Frankfurt (Oder), Germany When Art Meets Criminal Law – Examining the Evidence1 * Prof. Dr. Dr. Uwe Scheffler is since 1993 holder of the Chair of Criminal Law, Law of Criminal Procedure and Criminology at the European University Viadrina in Frankfurt (Oder). His main research interests are criminal law reform, criminal traffic law, medical ethics and criminality in the border area. ** Dr. Dela-Madeleine Halecker studied law at the European University Viadrina in Frankfurt (Oder), where she gained a doctorate in 2008 with a study on the traffic ban. She is research assistant at the Chair of Criminal Law, Law of Criminal Procedure and Criminology of the European University Viadrina in Frank- furt (Oder). *** Dipl.-Jur. Robert Franke, LL.M., studied law at the European University Viadrina in Frankfurt (Oder), where he served as an assistant in the research project “Art and Criminal Law”. **** Stud. iur. Lisa Weyhrich is a student assistant at the Chair of Criminal Law, Law of Criminal Proce- dure and Criminology of the European University Viadrina in Frankfurt (Oder). 1 The team of the Chair of Criminal Law, Law of Criminal Procedure and Criminology of the European University Viadrina in Frankfurt (Oder) organised an exhibition entitled “Art and Criminal Law” in the Main Building of the University in the 2013/2014 winter semester. -
TR2010/0136.01-01/001- Technical Assistance for Improved Strategic
National Programme for Turkey 2010 under the Instrument for Pre-Accession Assistance This project is co-financed by the European Union and the Republic of Turkey TR2010/0136.01-01/001- Technical Assistance for Improved Strategic Management Capacity Germany Country Report 30/01/2015 1 Table of Contents Page 1. General Information 4 1.1. Sources and Aims 4 1.2. Structural Aspects of the German State 4 1.3. Area and Population 7 1.4. GDP and Financial and Budgetary Situation 10 1.5. Main Economic and Commercial Characteristics 12 2. Government and Public Administration of the Federal Level 15 2.1. Federal Constitutional Structure (head of state, head of government, parliament, judiciary) 15 2.2. Central Bodies (chancellor, ministers) 16 2.3. Public Administration 17 2.3.1. Public Administration: employees 17 2.3.2. Public Administration: assessment and training 19 2.4. Reforms to the Structure of Government (past, in progress, planned) 22 3. Four Examples of Länder/Federal States (according to size, history, economic structure and geographic direction) 26 3.1. Baden-Württemberg - General Structure 28 3.1.1. Government and Public Administration 28 3.1.2. Reforms 30 3.2. Brandenburg - General Structure 32 3.2.1. Government and Public Administration 32 3.2.2. Reforms 33 3.3. Lower Saxony - General Structure 34 3.3.1. Government and Public Administration 35 3.3.2. Reforms 36 3.4. Saarland - General Structure 38 3.4.1. Government and Public Administration 38 3.4.2. Reforms 39 4. Strategic Planning and Public Budgeting 41 4.1.