XXXIII URKÜNDENBUCH Des Herzogtumes Steiermark

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XXXIII URKÜNDENBUCH Des Herzogtumes Steiermark VERÖFFENTLICHUNGEN der Historischen Laiideskommission für Steiermark XXXIII URKÜNDENBUCH des Herzogtumes Steiermark Ergänzungsheft zu den Bändeii I bis III Bearbeitet von HANS PIRCHEGGER und OTTO DÜNGERN GRAZ 1949 Selbstverlag der Historischen Landeskommission für Steiermark URKUNDEN-NACHTRÄGE UND RICHTIGSTELLUNGEN Vorwort Im Juli 1946 hatte das inzwischen verstorbene Mitglied der Histori- sehen Landeskommission für Steiermark Generalstaatsarchivar Dr. Vik- tor Thiel beim Vorsitzenden dieser Körperschaft, Herrn Landesrat DDDr. Udo IIIig, den Antrag gestellt, es möge der Ständige Ausschuß der Landeskommission unverzüglich und mit allem Nachdrucke das 1875 bis 1903 von Josef von Zahn bearbeitete Urkundenbuch des Herzogtums SteiermaA fortsetzen und zu einem sachgemäßenAbschluß bringen. Es sei eine Ehrensache für das Land Steiermark, das nur bis 1260 reichende Werk zu vollenden. Die Historische Landeskommission ist dieser Mahnung gefolgt, zumal auch ihr Mitglied Uniyersitätsprofessor i. R. Dr. Hans Pirchegger in seinem am 29. November 1946 erstatteten Gutachten die Fortsetzung des UrkundenbuAes als eine der künftigen Hauptaufgaben der Histori- sehen Landeskommission bezeichnet hat. Bevor jedoch an die weitere Edition des steirischen Urkundenbestandes nach 1260 geschritten werden konnte, erwies es sich als notwendig, das von Zahn 1875-1903 in den drei Bänden des Urkundenbuches bearbeitete und gedruckte Urkundeii- matenal zunächst einer dem modernen Stande der Forschung entsprechen- den Ergänzung und Bearbeitung zu unterziehen. Demgemäß wurde in der Ausschußsitzung der Landeskommission vom 29. Mai 1947 beschlos- sen, die notwendigen Ergänzungen und Berichtigungen zu den Bänden I bis III des Zahnschen Urkundenbuches als den er s ten Teil des geplan- ten Editionswerkesherauszubringen. Für diese schwierigeAufgabe konnte der beste derzeit lebende Kenner des steirischen Urkundenmateriales, Universitätsprofessor i. R. Dr. Hans Pirchegger, gewonnen werden. Über- dies war es nötig, die von Zahn aus den abgedruckten Urkunden zusam- mengestellten Listen der Markgrafen, Grafen, Edlen und Freien einer dem neuesten Stande der Wissenschaft entsprechenden Neubearbeitung zu unterziehen. Diese dornenvolle Aufgabe übernahm der beste Sach- kenner dieses Gebietes, der Herausgeber des Genealogischen Handbuches zur bairisch-österreichischen Geschichte, Herr Universitätsprofessor i. R. Dr. Otto Düngern. Die ebenfalls beabsichtigte Neubearbeitung der von Zahn in seinem Urkundenwerke nur nach den Kopien Muchars abgedruck- teil Admonter Traditionen scheiterte trotz aller Bemühungen der Landes- kommission an der Unbenützbarkeit des Stiftsarchives in Atlmont. Es obliegt nun der Historischen Landeskommission, allen jenen zu danken, die die Herausgabe, dieses Werkes ermöglicht und gefördert haben. In erster Linie den Autoren dieses Bandes, den Herren Universi- tätsprofessoren Dr. H. Pirchegger und Dr. 0. Düngern, die in selbstlosester Weise ihr Wissen und ihre Arbeitskraft der Landeskommis- sion so bereitwillig zur Verfügung gestellt haben. Weiters in finanzieller Hinsicht der Steiermärkischen Laiidesregierung, ohne deren verständnisvolle Freigebigkeit die Herausgabe dieses Werkes gar nicht möglich gewesen wäre. Die Erwirkung der erforderlichen Geldmittel il] Form verdoppelter Dotationen an die Landeskommission für 1948 und 1949 ist allein das hohe Verdienst ihres geschäftsführenden Vorsitzenden. des Herrn Landesrates DDDr. Udo I 11 ig. Ihin spricht die Historische Landeskommission daher auch an dieser Stelle ihren wärmsten Dank aus. Sdiließlidi ist auch der Universitäts-BuAdruckerei "Styria" in Graz für ihre Mühe und Sorgfalt in der Durchführung des schwierigen Druckes zu danken. Die Historische Landeskommission. EINLEITUNG OberösterreiA erhielt 1852 als erstes Land des heutigen österreiA ein UrkundenbuA. 1875 gab J. Zahn, Direktor des Steiermärkischen Lan- desarcfaives, den ersten, 1879 den zweiten Band des UrkundenbuAes des Herzogtums Steiermark heraus. 1 Es umfaßte alle ihm erreichbaren Ur- künden bis 1246. Sein Werk war zweifellos besser als der oberösterreichi- sehe Vorgänger; das erkannte die Kritik an, sie hatte aber auch manches auszusetzen. Zahn berichtet darüber in der Einleitung zum zweiten Band. Besonders scharf waren die Einwände, die S. Laschitzer 1882 in den Mit- teilungen des Institutes für österreichische Geschichtsforschung, 3. Band, S. 455 ff., erhob. Zahn erwiderte leidensdiaftlich in den von ihm geleiteten und herausgegebenen Steiermärkischen Geschichtsblättern (III, S. 239), mußte aber den Rückzug antreten (IV, S. 65 ff. ).2 Die Folge war, daß sich Zahn nicht mehr um die Fortsetzung be- mühte, obwohl ihn der Historische Verein als Herausgeber des Urkunden- buches wiederholt an die eingegangene Verpflichtung erinnerte. Erst 1903 gab er auf neuerliches Drängen hin den dritten Band heraus mit den Ur- künden bis 1260. Die Kritik nahm von ihm keine Kenntnis und bezeugte damit, daß sie ihn ganz ablehnte. Er steht in der Tat weit tiefer als die beiden ersten Bände, während inzwischen das Urkundenbuch Kärntens erschienen war, die Monumenta Carinthiae, eine Meisterleistung des Kärntner Landesarchivars A. v. Jaksch (l. und 2. Band 1896 und 1898; weitere drei Bände kamen bis 1906 heraus). Binnen zehn Jahren hatte das kleine Karaten ein musterhaftes Urkundenbuch erhalten, das bis 1269 reichte. Noch vor dem ersten Weltkriege begann Salzburg (Hauthaler-Martin) sein vierbändiges Urkundenbuch, das seit 1928 durch drei Bände "Rege- sten der Erzbischöfeund des Domkapitels von Salzburg" bis 1343 ergänzt wurde. Gleichfalls ein vorbildliches Werk. So ist nun das steirische Urkundenbuch veraltet und unzureichend. Trotzdem war es - und bleibt es noch lange - die Grundlage für jede das Hochmittelalter betreffende landesgeschichtliche Forschung und es muß die Grundlage für jedes ernsthaft bearbeitete Heimatbuch sein. Was man ihm entnehmen kann, wurde wiederholt in ortsgeschichtlichen Bei- trägen gezeigt, die in den "Blättern für Heimatkunde" erschienen sind. 1 H. Löschnigg, Dr. Josef v. Zahn (Zeitschrift des Hist. Vereines f. Steiermark, 9. Jahrg., 1911). Mit einem Bilde Zahns. 2 E. Mühlbacher, In Sachen der Besprechung des Urkundenbuches des Herzogtums Steier- mark (Mitteil. d. Inst. f. Osten-. Geschichtsforschung, TV, S. 433 ff. ). - M. Doblinger, Theodor v. Sickel und Josef v. Zahn (Zeitschrift des Histor. Vereines f. Steiermark. 23. Jahrg.. 1927). Meine Arbeiten am Historischen Atlas der österreichischen Alpen- länder und an der Geschichte der Steiermark ließen mich jedoch die Mängel des Urkundenbuches nur zu deutlich erkennen: Es fehlten Ur- künden, die längst veröffentlicht waren, deren Zusammenhang mit der Steiermark jedoch von Zahn nicht erkannt worden war, dazu kamen neue; Irrtümer konnten nachgewiesen werden und Druckfehler in großer Zahl. Ich legte vor vielen Jahren eine Saininlung aller Ergänzungen und Ver- besseruugen an, die für mich Wert hatten, ohne jede Absicht, sie jemals herauszugeben; doch wollte ich sie dem Historischen Verein zur Verfügung stellen, wenn er an eine Neubearbeitung des Urkundenbuches gehen sollte. Sie wurde auch schon vor 1938 erwogen, wurde aber damals zugunsten einer Fortsetzung des Werkes auf eine spätere Zeit verschoben. Heute ist nicht abzusehen, wann sie in Angriff genommen werden kann; das gleiche gilt für die geplante Neuausgabe der Admonter Traditionen. Nun forderte mich der Sekretär der Historischen Landeskommission. Dr. Otto Lamprecht, auf, ihr meine Sammlung zu überlassen; sie sollte veröffentlicht werden, wie sie war, damit sie der landeskundlichen For- schung allgemein zugänglich würde. Idi komme diesem Wunsche nach. betone aber, daß das von mir zusammengestellte Material für meine Ar- heiten bestimmt war, daher keinen Anspruch erhebt, vollständig zu sein. Immerhin dürfte nidit viel fehlen. Die Ausgabe entspricht der des Urkundenbuches von Zahn, doch konnten aus technischen Gründen die über- oder untergestellten Schriftzeichen nicht gebracht werden; wer auf sie Wert legt, muß die Vorlage eingehen. Nun habe ich noch besonders zu danken meinem Freunde Dr. Hans Wutschnig, Professor i. R., für das selbstlose und mühsame Mitlesen der Korrekturen. H. Pirchesser. Konkordanztabelle ;. = Monuments historica ducatus Carinthiae^ Von A. v. Jaksch. Bd. I-iy/l u. Nachträge. - SüB. ~= Salzburger Urkundenbuch _yon Hauthaler u. Martin, Bd. l-III (Bd. ^IV. enthält Ms 1260 keine ateinschen'Ürkimden). - BT. = Die Traditionsbücher des Hochstiftes Brixen, Von Oswald Redl{ch-(Acla Tirol. I). StUB.I MGDipl. SUB. StUB. MGDipl. i MC. SUB. I, Nr. Bd. Nr. Seite Bd. Nr. Seite I, Nr. Bd. Nr. Seite | Bd. Nr. S. Bd. Nr. Seite 1-3 II 2 a-c 2 ff Dipl. DK. 34 III 123 149 68 122 4 I 211 '^82 III S 10 35 136 182 5 6 16 36 137 163 DtK. 37 " 346 440 12 BÖ 6 I 99 143 18 34 38 347 441 13 51 7 102 147 21 38 39 428 548 115 163 23 42 40 437 559 III 184 281 34 56 4l 488 622 10 185 286 35 b 65 42 489 623 11 138 208 43 IV 32 35 14 52 12 193 298 44 34 36 14 8 4o 134 180 15 53 15 20 46 24 222 16 17 82 47 S 213 17 III 90 S4 2 68 49 229 312 79 135 18 89 33 57 118 50 V 78 102 ra 83 144 51 17 57 82 141 20 94 36 13 79 52 98 124 21 161 63 16 54 81 139 Dipl. 54 110 139 22 I 49 133 55 149 188 83 141 23 173 25-t 115 45 56 224 298 24 221 303 125 50 57 I 9 234 25 389 S30 63 96 58 11/12 236 26 64 B7 59 -260 345 11 87 148 27 II/i 165 185 80 332 454 88 181 28 203 230 61 I 24 243 29 235 264 I 9 48 62 367 499 30 275 319 68 106 63 373 513 90 154 Dipl. 64 VI/i 4 o 92 158 31 11/2 l 293 59 108 65 45 o6 32 22 420 60 111 56 71 33 355 7U5 StüB. MGDipl. MC. SUB. BT. StUB. MGDipl. l MC. SUB. BT. Nr. Nr. S. Bd. Nr. S. Bd. Nr. S. Nr. S. Nr. Nr. S. !Bd. Nr. S. Bd. Nr. S. Nr. S. 67 III 394 165 II 101 173 72 200 73 68 95 161 73 201 13 69 98 165 T4 302 107 70 76 31 75 309109 71 124 48 StüB. MGDipl. MC SKB. BT. StUB. MGDipl MC. SDB. | BT. Nr. Nr. S. Bd. Nr. S. Bd. Nr S. Nr. S. Nr. Nr. S. Bd. Nr. S. Bd. Nr. S. l Nr. S. Dipl. VI/i 91 II 113 181 76 263 336 92 III 482 187 77 II 140 2fl7 93 l U 182 78 " 105 174 101 " 892 347 79 97 164 103 124 192 80 108 176 110 i 248 Sl ,.
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