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Recommended publications
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AVITA Radwege Radelnd Das Südburgenland Entdecken
AVITA Radwege Radelnd das Südburgenland entdecken Radweg: Radarena S3 – „Burgen“ (Bernstein, Lockenhaus, Schlaining) Länge: 92,3 km Erlebnis: Kondition: Höhenmeter: 1.387 m Landschaft: Technik: AVITA Resort | Thermenplatz 1, 7431 Bad Tatzmannsdorf Tel. +43 (3353)/8990-0 | [email protected] | www.avita.at Streckenverlauf Beschreibung Vom Start bei Hauptplatz Bad Tatzmannsdorf entlang des Radwegs B 53 bis zur Kreuzung nach Tauchen. Danach den Radweg verlassen und weiter nach Rettenbach und Stuben unterhalb der BURG BERNSTEIN. Dort den Wegweiser nach Kirchschlag beachten und nach rechts abbiegen. Auf der Anhöhe nach rechts Richtung Bernstein und die erste Abzweigung nach links - Redschlag nehmen. In Redschlag nicht dem Wegweiser nach Kogl folgen, sondern beim Friedhof nach links abbiegen und die nächste gleich wieder rechts. Beim Gemeindeamt vorbei den Güterweg Redschlag-Lebenbrunn fahren. In Steinbach rechts auf die B 55 nach Lockenhaus abzweigen - an der BURG LOCKENHAUS vorbei über den Geschriebenstein nach Rechnitz und Schachendorf. Dann abbiegen nach links Richtung Burg-Eisenberg. Beim Burger Stausee rechts nach Hannersdorf und Großpetersdorf. Dort am Ortsende Richtung Stadtschlaining über Neumarkt fahren. Nach der BURG SCHLAINING in Drumling rechts nach Bad Tatzmannsdorf abbiegen. Start der Tour Hauptplatz 7431 Bad Tatzmannsdorf Ende der Tour Hauptplatz 7431 Bad Tatzmannsdorf Hinweis: Strecke ist nur zum Teil beschildert. Weitere Informationen zur Strecke unter folgendem Link: https://regio.outdooractive.com/oar-burgenland/de/tour/radfahren/radarena-s3--burgen- bernstein-lockenhaus-schlaining-/11053079/ AVITA Resort | Thermenplatz 1, 7431 Bad Tatzmannsdorf Tel. +43 (3353)/8990-0 | [email protected] | www.avita.at . -
Klingendes Österreich
Der Inn, als zweitgrößter Fluss Österreichs, bildet den Schwerpunkt der ersten Sendung „Klingendes Österreich“, in deren Mittelpunkt die unverfälschte, gewachsene Volksmusik und Blasmusik, aber auch Brauchtumsspiele und alte aus dem Volk entstandene Sportarten stehen. Aus Kufstein kommt ein Bericht vom ersten Kufsteiner Burgfest. Besondere Attraktionen: „Boahaggeln“, „Stoahebn“ Sendung: 1 und Preisrangeln. Datum: xxxx Musikalische Begleitung: Stadtkapelle Kufstein, Dem Inn entlang Volksmusik in der Landschaft 30 JAHRE – 185 SENDUNGEN I „30 Jahre ‚Klingendes Österreich‘“! Das heißt rund 200mal öster- reichische Volkskultur in ihrem besten Sinn, stolz auf die wunderbaren Traditionen dieses Landes und offen für die Welt. Der große Erfolg von „Klingendes Österreich“ ist untrennbar mit einer Persönlichkeit ver- bunden, die dieses Format begründet und zu dem gemacht hat, was es heute ist: Sepp Forcher. Seit 30 Jahren führt er die Österreicherinnen und Österreicher in seiner Sendung durch das Land und seine Regionen, vermittelt Wissenswertes über Kultur und Brauchtum und präsentiert echte, unverfälschte Volks- musik. Er lädt ein zu kulturellen Entdeckungsreisen durch Heimat und Nachbarschaft in einem weiten und weltoffenen Sinn. Auch Sepp Forchers Markenzeichen, der Gruß „Grüß Gott in Österreich“ steht dafür. Sepp Forcher ist nicht nur ein kluger, humorvoller und manch- mal nachdenklicher Präsentator, sondern auch einer der wichtigsten KulturvermittlerDer Inn, als zweitgrößter des Landes. Fluss Der Österreichs, vorliegende Band dokumentiert dies inbildet eindrucksvoller den Schwerpunkt Weise. der ersten Sendung „Klingendes Österreich“, in deren IchMittelpunkt bedanke die mich unverfälschte, bei Sepp Forcher gewachsene für 30 Jahre „Klingendes Öster- reich“Volksmusik und freue und mich Blasmusik, mit dem Publikumaber auch auf viele weitere wunderbare Sendungen.Brauchtumsspiele und alte aus dem Volk entstandene Sportarten stehen. -
Dissertation
DISSERTATION Titel der Dissertation „Schloss Prugg: Von der (Kastell-)Burg zum Wohnschloss. Die Baugeschichte des Schlosses vom 13.- 19. Jahrhundert.“ Verfasserin Mag. phil. Christa Harlander angestrebter akademischer Grad Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 092 315 Dissertationsgebiet lt. Studienblatt: Kunstgeschichte Betreuerin / Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Mario Schwarz Inhalt: 1. VORWORT _____________________________________________________________________ 6 2. THEMATIK UND ZIELSETZUNG ________________________________________________________ 7 3. QUELLENLAGE, FORSCHUNGSSTAND UND BISHERIGE PUBLIKATIONEN _____________________________ 8 4. DAS TOPOGRAPHISCHE UMFELD VON SCHLOSS PRUGG _____________________________________ 11 5. DIE HISTORISCHEN ANFÄNGE DER STADT BRUCK AN DER LEITHA _______________________________ 13 6. DER AKTUELLE BAUBESTAND VON SCHLOSS PRUGG ________________________________________ 16 7. DIE ARCHITEKTUR VON SCHLOSS PRUGG IM WANDEL DER ZEIT ________________________________ 22 7.1. Die mittelalterliche Burganlage .................................................................................... 23 7.1.1. Baubeschreibung ................................................................................................................. 23 7.1.1.1. Die Gesamtanlage ............................................................................................................... 23 7.1.1.2. Der „Heidenturm“ ............................................................................................................. -
(Sozial)Leben in Graz & Oberschützen
(SOZIAL)LEBEN IN GRAZ & OBERSCHÜTZEN 1 Wissenswertes über ÖSTERREICH Du möchtest in Österreich studieren? Wir haben dir hier ein paar wichtige Fakten zusammengestellt, damit du dich schnell zurechtfindest! FACTS ÜBER ÖSTERREICH Hauptstadt: Einwohner_innenzahl: Wien ca. 8,8 Mio. Größe: Währung: 83.858 km² Euro (€ 1 = 100 Cent) Bundesländer: Nachbarländer: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Deutschland, Italien, Liechtenstein, Schweiz, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn Vorarlberg, Wien Klima: Zeitzone: Gemäßigtes Klima: milde Sommer mit Mitteleuropäische Zeitzone (MEZ), UTC + 1, Hitzeperioden (bis zu +30 °C), kalte und nasse 2x/Jahr (Ende März/Ende Oktober): Winter mit Schnee (bis zu -15 °C) Zeitumstellung Berühmte österreichische Künstler_innen: Fauna und Flora: Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Strauss, Keine Kängurus , dafür ist aber die Elfriede Jelinek, Joseph Haydn, Franz Schubert, mitteleuropäische Tierwelt vorzufinden: z.B. Franz Liszt, Anton Bruckner, Egon Schiele, Gustav Rehe, Hirsche, Hasen, Fasanen, Füchse, Dachse, Klimt, Oskar Kokoschka, Gustav Mahler, Peter Marder, Rebhühner u.v.m. Handke, Thomas Bernhard, Helmut Qualtinger, Außerdem gibt es viele Laubwälder (Eichen, u.v.m. Buchen) bzw. Mischwälder (Buchen, Fichten) in höheren Regionen Fichten, Lärchen und Zirben. Traditionelle österreichische Küche: Sportliche Aktivitäten: z.B. Tafelspitz, Wiener Schnitzel, Steirisches z.B. Wintersport: Skifahren, Langlaufen, Backhendl, Gulasch, Sachertorte, Eislaufen, Sommersport: Radfahren, -
Österreichische Zeitschrift Für Volkskunde
Österreichische Zeitschrift für Volkskunde Gegründet 1895 Für den Verein für Volkskunde herausgegeben von Margot Schindler unter Mitwirkung von Franz Grieshofer und Konrad Köstlin Redaktion Abhandlungen, Mitteilungen und Chronik der Volkskunde Birgit Johler Literatur der Volkskunde Michaela Haibl, Herbert Nikitsch jgm*. Neue Serie Band LXIV flL W Gesamtserie Band 113 JKT Wien 2010 im Selbstverlag des Vereins für Volkskunde Gedruckt mit Unterstützung von Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Land Burgenland Land Kärnten Land Niederösterreich Land Oberösterreich Land Steiermark Land Vorarlberg kultur KULTUR burgenland CULEUM NIEDEHÖSTEHnEICH K O T UR IAND |Das Land Steiermarlq fijSrtRRElCH Eigentümer, Herausgeber und Verleger Verein für Volkskunde, Laudongasse 15—19, A-1080 Wien www.volkskundemuseum.at, [email protected] Satz: Lisa Ifsits, Wien Druck: Novographic, Wien AUISSN 0029-9668 Jahresinhaltsverzeichnis 2010 1 Editorial 369 Birgit Johler, Barbara Staudinger, Vorwort: Ist das jüdisch? Die Jüdische Volkskunde in historischer Perspektive Abhandlungen 3 T imo Heimerdinger, Clevere Kultur. Die Schnullerfee als elterliches Risikomanagement 23 Michi Knecht, »>Vor Ort< im Feld«? Zur Kritik und Reakzentuierung des Lokalen als europäisch-ethnologischer Schlüsselkategorie 51 Herbert Nikitsch, Populare Religiosität: Traditionen und Transformationen. Einige Beispiele aus Niederösterreich 157 Karin Leitner-Ruhe, »Aber zugreifen soll man, wo man nur kann.« Zum Verkauf von Schloss Trautenfels 1941 durch die Familie Lamberg an die Deutsche Reichspost 179 Ursula Mindler, »...obwohl ich überhaupt keine Zugeständnisse gemacht habe und meine gesamtdeutsche Einstellung den Fachkollegen durchaus bekannt ist...« Anmerkungen zu Karl Haiding (1906—1985) 203 Bettina Habsburg'Lothringen, Bleiben wir bei der Sache. Zu Sinn und Funktion regionaler Museen 217 Thomas Brune, Ding Region Welt. Bemerkungen zum Sammeln fürs Regionalmuseum 233 WolfgangOtte, Das Museum im Schloss Trautenfels. -
Regesten Zur Geschichte Der Juden in Österreich Bd. 4
In Österreich ist reichhaltiges urkundliches Quellenmaterial zur mittel alterlichen Geschichte der Juden überliefert; dazu kommen zeitgenössi sche historiographische, literarische und theologische Texte. Die zahl Eveline Brugger reichen Quellen geben Aufschluss über die wirtschaftliche, rechtliche und persönliche Situation der Juden sowie über den Umgang der christlichen Birgit Wiedl Umwelt mit ihnen. Daher wurde am Institut für jüdische Geschichte Öster reichs (St. Pölten) eine Publikationsreihe in Angriff genommen, die dieses Material erstmals gesammelt in Regestenform zugänglich macht. Der vor liegende vierte Band dieser Reihe umfasst den Zeitraum von 1387 bis 1404; Regesten die darin enthaltenen Quellen geben Aufschluss über die Juden politik der Herzöge Albrecht III., Albrecht IV., Wilhelm und Leopold IV. sowie der Landesfürsten der nicht von den Habsburgern regierten Territorien zur Geschichte auf dem heutigen Bundesgebiet. Die in diesem Band publizierten Quel len dokumentieren den steigenden Druck auf die jüdische Bevölkerung, die im Untersuchungszeitraum erstmals seit der Pestzeit wieder offenen Verfolgungen ausgesetzt war; dazu kamen die weiter anwachsenden finan der Juden ziellen Verpflichtungen, die die Landesfürsten ihren jüdischen Untertanen auferlegten und die das jüdische Wirtschaftsleben zunehmend belasteten. in Österreich Die Autorinnen: Eveline Brugger: Geboren 1973 in Krems. Studium der Geschichte und Romanistik an der Universität Wien, Absolventin des Instituts für Öster im Mittelalter reichische Geschichtsforschung. Dissertation zum Verhältnis zwischen Adel und Juden im mittelalterlichen Niederösterreich, Habilitation für das Fach Mittelalterliche Geschichte. Seit 1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin Regesten zur Geschichte der Juden in Österreich im Mittelalter Band 4: 1387–1404 Band 4: 1387–1404 am Institut für jüdische Geschichte Österreichs. Birgit Wiedl: Geboren 1969 in Salzburg. Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität Salzburg, Absolventin des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. -
Literatur Der Volkskunde H Erm Ann Bausinger, Volkskunde (Berti Petrei)
österreichische Zeitschrift für Volkskunde Herausgegeben vom Verein für Volkskunde in Wien Unter ständiger Mitarbeit von Hanns Koren (Graz), Franz Lipp (Linz), Oskar Moser (Klagen- furt-Graz) und Josef Ringler f (Innsbruck) geleitet von Klaus Beitl und Leopold Schmidt Neue Serie Band XXVII Gesamtserie Band 76 WIEN 1973 IM SELBSTVERLAG DES VEREINES FÜR VOLKSKUNDE Gedruckt mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung der Burgenländischen Landesregierung der Kärntner Landesregierung der Miederösterreichischen Landesregierung der Oberösterreichischen Landesregierung der Salzburger Landesregierung der Steiermärkischen Landesregierung der Tiroler Landesregierung der Vorarlberger Landesregierung des Magistrates der Stadt Wien und des Verbandes der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Verein für Volkskunde in Wien. Verantwortlicher Schriftleiter: Univ.-Prof. Dr. Leopold Schmidt; alle A-1080 Wien, Laudongasse 19. — Druck: Holzwarth & Berger, A-1010 Wien, Börseplatz 6. AU ISSN 0029-9669 Abhandlungen und Mitteilungen Leopold Schmidt, Rudolf Kriss 70 Jahre. Eine Bibliographie seiner Veröffentlichungen von 1926 bis 1972 1 Iso Baumer, Der Wissenschaftscharakter der Volkskunde, ins besondere der Religiösen V olkskunde ................................................9 Hans Haid, Brauchtum im ötztal und die Verordnungen in den Jahren 1739—1836 ................................................................................ 31 Klaus Bayr, Das Wenden im Raume Gmunden, Oberösterreich -
Zusammenstellung Österreichischer Museen Mit Volkskundlichem Charakter 39-67 © Bundesministerium F
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Österreichs Museen stellen sich vor Jahr/Year: 1980 Band/Volume: 13 Autor(en)/Author(s): Gottschall Klaus Artikel/Article: Zusammenstellung österreichischer Museen mit volkskundlichem Charakter 39-67 © Bundesministerium f. Wissenschaft und Forschung; download unter www.zobodat.at Dr. Klaus Gottschall ZUSAMMENSTELLUNG ÖSTERREICHISCHER MUSEEN MIT VOLKSKUNDLICHEM CHARAKTER Die Liste der hier aufgeführten Museen beansprucht keine Vollständig keit. Die angeführten Daten wurden dankenswerter Weise von den ver schiedenen Landesmuseen zur Verfügung gestellt. Im wesentlichen spie gelt diese Liste den Stand Mai 1980. Lediglich vom Lande Niederöster reich konnten Daten nur ex 1973/1974 vermittelt werden. Auch das Land Kärnten mußte zeitbedingt umfangsmäßig Einschränkungen vornehmen. Ähnliches gilt für das Land bzw. die Stadt Wien; hier mußte eine Be schränkung insoferne vorgenommen werden, als nur die überregionalen bzw. Großmuseen aufgenommen wurden. Die zahlreichen, wichtigen Be zirksmuseen konnten nicht mehr erfaßt werden. Literaturhinweise: Rotraut ACKER-SUTTER: Heimatmuseen im Lande Salzburg. Selbstverlag des Salzburger Bildungswerkes, Salzburg 1980, 152 S. Gudrun B.-KLOSTER (Hg.); Handbuch der Museen. Deutschland BRD, DDR, Ö sterreich, Schweiz. Bd. 2: DDR, Österreich, Schweiz, Register. V er lag D okum entation, M ünchen-Pullach und Berlin 1971, XVI S., S. 643 bis 1300. österreichische FREMDENVERKEHRSWERBUNG (Hg.): Museen und Kunstdenkmäler in Österreich. Wien o. J., 88 S. Paul GNUVA: Museen in Europa. Wichtige und originelle Sammlungen. Kunst, Natur, Technik, Folklore, Hobby. RV Reise- und Verkehrsverlag GmbH., Berlin 1977, 296 S. Franz C. LIPP, Heidelinde DIMT: Schloßmuseum Linz. Führer durch die Sammlungen. Oberösterreichischer Landesverlag, Linz 1978, 192 S. Wolfgang MILAN (Bearb.): Museen und Sammlungen in Österreich. -
Burgkapellen Im Waldviertel Mit Lebenslauf
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Burgkapellen im Waldviertel Verfasserin Corinna Weber Angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2008 Studienkennzahl lt. Studienblatt A312 Studienrichtung lt. Studienblatt Geschichte Betreuer Univ.-Prof. Dr. Georg Scheibelreiter Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis....................................................................................................................... 2 1 Einleitung............................................................................................................................ 4 2 Die Entwicklung der Burg und der Burgkapellen............................................................... 5 2.1 Burgenbau und Kirche unter den Karolingern ............................................................ 5 2.2 Burgenbau und Kirche unter den Ottonen................................................................... 8 2.3 Burgenbau und Kirche unter den Saliern .................................................................. 10 2.4 Die Entwicklung der Burgkapelle ............................................................................. 12 3 Die verschiedenen Typen der Burgkapelle ....................................................................... 14 3.1 Die Saalkirche............................................................................................................ 14 3.2 Mehrgeschossige Kapellen........................................................................................ 17 3.3 Tor- und Turmkapellen............................................................................................. -
(Rechtlich Nicht Verbindlich) 01.07.2021 Gemeinde KG Ka
Kärnten unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz 01.07.2021 (rechtlich nicht verbindlich) Gemeinde KG Katalogtitel Adresse GSTK-Nr. Denkmalschutzstatus Afritz am See 75401 Afritz Mesnerhaus Dorfstraße 26, 9542 Afritz am See (Afritz) 362 Denkmalschutz per Verordnung Afritz am See 75401 Afritz Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Friedhof Dorfstraße 15, 9542 Afritz am See (Afritz) .67, 375/4 Denkmalschutz per Verordnung Denkmalschutz per Bescheid Afritz am See 75401 Afritz Ehem. Pflegerhaus der Grafen Porcia Gassen 1 9542 Afritz am See 727 (Unterschutzstellung §3) Kalvarienweg 12, 9542 Afritz am See (Berg ob Afritz am See 75404 Berg ob Afritz Kalvarienbergkapelle Afritz) (gegenüber) .74 Denkmalschutz per Verordnung Denkmalschutz per Bescheid Albeck 72301 Albeck Schloss Neualbeck Neualbeck 1 9571 Albeck .2 (Feststellungsbescheid §2 positiv) Albeck 72301 Albeck Burgruine Alt-Albeck Sirnitz 9571 Albeck 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 738, 739 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72313 Großreichenau Kath. Filialkirche hl. Ruprecht Sankt Ruprecht 9571 Albeck .72 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72335 Sirnitz Pfarrhof Sirnitz 21, 9571 Albeck (Sirnitz) .20/1 Denkmalschutz per Verordnung Anlage Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Albeck 72335 Sirnitz Kirchhof mit Karner und Kriegerdenkmal Sirnitz 9571 Sirnitz .1, .252 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72329 St. Leonhard Kapelle hl. Leonhard Benesirnitz 9571 St. Leonhard .65 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72329 St. Leonhard Kath. Filialkirche hl. Leonhard im Bade Benesirnitz 9571 St. Leonhard .64 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72329 St. Leonhard Evang. Pfarrkirche A.B. Benesirnitz 9571 St. Leonhard .16/1 Denkmalschutz per Verordnung Denkmalschutz per Bescheid Althofen 74001 Althofen Burg, ehem. Fronfeste Burgstraße 12, 9330 Althofen .20 (Unterschutzstellung §3) Denkmalschutz per Bescheid Althofen 74001 Althofen Wohnhaus Burgstraße 3, 9330 Althofen .35 (Unterschutzstellung §3) Denkmalschutz per Bescheid Althofen 74001 Althofen Wohnhaus, ehem. -
Verzeichnis Der Autorinnen Und Autoren Österreichische Zeitschrift Für Kunst Und Denkmalpflege 1947-2021
VERZEICHNIS DER AUTORINNEN UND AUTOREN ÖSTERREICHISCHE ZEITSCHRIFT FÜR KUNST UND DENKMALPFLEGE 1947-2021 Buchbesprechungen sind durch Kursivschrift gekennzeichnet Absenger Wolfgang/Tangl Eva ▪ Grazer Uhrturm. Restaurierung und Bauforschung 2010/LXIV/3 Achleitner Friedrich ▪ Gibt es einen mitteleuropäischen Heimatstil? (oder: Entwurf einer peripheren Architekturlandschaft) 1989/XLIII/165 ▪ Erben und Erhalten 2007/LXI/120 Adam Peter /Pötschner Angelina ▪ Ein „peintre-architecte“ in Diensten der Grafen Harrach. Ein wiederentdecktes Werk des Tiroler Barockkünstlers Johann Gfall in der Pfarrkirche von Parndorf 2014/LXVIII/174 Adam Peter/Koller Manfred/Fritze Richard ▪ Die Dreifaltigkeitskapelle von Leithaprodersdorf und die Problematik von Fachgutachten für die Denkmalerhaltung 2020/LXXIV/131 Adler Horst ▪ Herbert Mitscha-Märheim zum 70. Geburtstag 1971/XXV/99 van Agt J. J. F. W . ▪ Niederländische Taufbrunnen des 15., 16. und frühen 17. Jahrhunderts 1949/III/49 Ahrend Josef/Krauss Egon ▪ Die Renaissanceorgel auf Schloß Churburg in Südtirol 1974/XXVIII/54 Aichinger-Rosenberger Peter ▪ Johann Josef Böker, Architektur der Gotik/Gothic Architecture 2006/LX/481 Aichinger-Rosenberger Peter/Woldron Ronald ▪ Die Pfarrkirche von Zellerndorf – Ergebnisse einer Bauforschung 2001/LV/31 Aichinger-Rosenberger Peter/Woldron Ronald ▪ Die mittelalterliche Baugeschichte der Pfarrkirche „St. Peter am Moos“ in Muthmannsdorf 2002/LVI/212 Aldrian Trude ▪ Zur Wiederherstellung der bemalten Wandbespannungen in Schloß Frondsberg in Steiermark 1949/III/38 Althöfer Heinz ▪ Zur Dokumentation in der Gemälderestaurierung 1963/XVII/81 Ammerer Gerhard ▪ Bauwerke im Salzburger Raurisertal als Zeugen einer "Goldenen Vergangenheit" 1983/XXXVII/31 1 Andraschek-Holzer Ralph ▪ Zur wissenschaftlichen Nutzung topographischer Ansichten 2002/LVI/336 ▪ Kartausen in Bildzyklen des 20. Jahrhunderts: Eine „Phänomenologie“ der Ansichtenfolge 2011/LXV/141 Angermann Kirsten ▪ Erforschen – Vermitteln – Erhalten. -
Kulturschätze U. Naturwunder Unserer Heimat | Studienerlebnisreisen, Musikreise 2
2020 Österreich StudienReisen, WanderReisen, Kulturschätze u. Naturwunder unserer Heimat | StudienErlebnisReisen, MusikReise 2 1 3 1 Rappottenstein © Richard Semik/stock.adobe.com 2 Stift Zwettl © karaka14/stock.adobe.com 3 „Himmelsleiter“ © Blende-8/stock.adobe.com lich im Hochmittelalter (erste urkundliche Erwähnung 1177) im Auftrag Sagenhaftes Waldviertel eines Hugo de Ottenstaine errichtet wurde, hat bis heute eine sehr Kultur, Geschichte, Natur und Tradition wechselhafte Geschichte. Bemerkenswert ist: bei Restaurierungsar- im Nordwesten Niederösterreichs beiten wurden 1975 alte Fresken in der Kapelle freigelegt, die heute zu den schönsten romanischen Malereien in Österreich gehören. Füh- Die Bezeichnung für das Waldviertel in mittelalterlichen rung durch das Schloss. Auf unserer Weiterfahrt Richtung Zwettl hal- Urkunden war Silva Nortica („Nordwald“). Ein Hinweis ten wir noch im kleinen Dorf Friedersbach, das für seine romanische darauf, dass das nordwestliche Niederösterreich früher Pfarr kirche mit Buntglasfenstern aus dem 15. Jahrhundert und einem einmal fast zur Gänze von Buchen- und Eichenwäldern Karner bekannt ist. Am Abend erreichen wir unser Hotel Schwarz Alm bei Zwettl, in der Nähe des Kamp-Flusses gelegen. bedeckt war; heute sind es nur noch knapp 40%, Tendenz 2. Tag: Ausflug Oberneustift – Burg Rappottenstein – Bad Traunstein – der Abholzung steigend. Die Urbarmachung, sprich die Yspertalklamm – Armschlag. In der Früh besuchen wir ein besonderes Rodung der Wälder, erfolgte im 12. und 13. Jahrhundert, Rätsel des Waldviertels, den „Steinberg“ bei Oberneustift. Bis heute in der Zeit als die Babenberger Markgrafen und später gibt diese Pyramide, die aus vier Ebenen besteht, 6 Meter hoch ist Herzöge von Österreich waren. Aus dieser Zeit stammen und an der Basis einen Durchmesser von 13 Metern hat, Archäologen wichtige Klostergründungen wie Zwettl, Geras und Rätsel auf.