Dissertation / Doctoral Thesis

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Dissertation / Doctoral Thesis DISSERTATION / DOCTORAL THESIS Titel der Dissertation / Title of the Doctoral Thesis Die Wiener Handschrift des Wappenbuchs von Sankt Christoph auf dem Arlberg. Kodikologie – Blasonierung – Text – Kommentar. (Handschrift W 242 des Haus-, Hof- und Staatsarchivs, Wien) Band 1 von 2 / Volume 1 of 2 verfasst von / submitted by Mag. Eva-Katharin Ledel, MAS angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) Wien, 2017 / Vienna 2017 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 092 312 degree programme code as it appears on the student record sheet: Dissertationsgebiet lt. Studienblatt / Geschichte field of study as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: o.Univ.-Prof. Dr. Georg Scheibelreiter Vorwort Vor über zwanzig Jahren wurde der Grundstein für diese Arbeit gelegt. Frau Hon.-Prof. Dr. Chri- stiane Thomas (1938–1997), Archivarin am Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien, hat im Rahmen einer, in den Räumen des Archivs gehaltenen Vorlesung, das „Wappenbuchs von St. Christoph am Arlberg“ gezeigt. Ehrfurchtsvoll standen wir Studenten vor dieser Kostbarkeit. Nach weiteren Gesprächen gab Frau Dr. Thomas die Anregung, diese Handschrift einer genauen Bearbeitung zu unterziehen. Mein Interesse an „Heraldik und Sphragistik“ war seit der Vorlesung von Herrn o.Univ.-Prof. Dr. Georg Scheibelreiter gegeben, und so lagen Thema und Betreuung dankenswer- terweise nah beieinander. Daß Frau Dr. Thomas nur wenig später den Kampf gegen eine schwere Krankheit verlor, war sehr schmerzlich. Ihr enormes Wissen und ihre profunde Kenntnis des Akten- und Urkundenma- terials, gepaart mit ihrer Bereitschaft, dieses Wissen auch weiterzugeben, waren bis zuletzt eine große Bereicherung und Unterstützung. Dafür sei ihr heute noch einmal gedankt. Das Institut für Österreichische Geschichtsforschung und die dort absolvierte Ausbildung wurden zum Fundament meiner wissenschaftlichen Arbeit. Mit großzügiger Toleranz begleitete Herr ao. Univ.-Prof. i.R. Univ.-Doz. Dr. Georg Scheibelreiter meine arbeitstechnisch aktive, als auch meine abwesende Zeit. Von seinem umfangreichen Wis- sen und seiner Freude an heraldischen Feinheiten profitierend, bereitete auch mir diese mühe- volle Arbeit ein Vergnügen. Die positive Gelassenheit, gepaart mit der notwendigen Mahnung zur Disziplin, waren es, mit der mich Herr Professor Scheibelreiter tatkräftig unterstützt hat. Ich empfinde tiefe Dankbarkeit. Herr emer. Univ.-Prof. Dr. Winfried Stelzer gab mir als zweiter Betreuer viele wertvolle Gedanken und Anregungen mit auf den Weg. Berufsbedingt fanden sich bei der Erstellung dieser Arbeit längere, manchmal auch zu lange Pausen. Die Emeritierung veranlaßte Herrn Professor Stelzer schließlich, die Betreuung zurückzulegen. Dankbar bin ich für seine konstruktive Betreuung über einen so langen Zeitraum hinweg. Kein Ersatz, sondern eine große Bereicherung wurde für mich die Übernahme der Betreuung durch Herrn ao. Univ.-Prof. Univ.-Doz. Dr. Anton Scharer. Die fachliche Kompetenz und ruhige Herangehensweise waren, besonders in der so hektischen Schlußphase, sehr hilfreich. Meinen Dank für diese großzügige Unterstützung. Den damaligen Archivaren des Haus-, Hof- und Staatsarchivs in Wien (Hofrat Hon.-Prof. Dr. Leo- pold Auer, Dr. Leopold Kammerhofer, Mag. Irmgard Pangerl, Hofrat Dr. Ernst Petritsch, Hofrat Dr. Elisabeth Springer, Joachim Tepperberg und die ehemaligen Direktoren Hofrat Dr. Gerhard Rill, Hofrat DDr. Gottfried Mraz) gebührt großer Dank für das Vertrauen, mit dem mir diese kostbare Handschrift immer wieder zur Verfügung gestellt wurde, und für ihren unermüdlichen Einsatz beim „Herbeischaffen“ der nie gezählten Hundertschaften von Urkunden. Gleiches gilt für Hofrat Dr. Anton Eggendorfer und Dr. Waltraud Winkelbauer im Niederösterreichischen Landesarchiv in St. Pölten. Viele Menschen haben mich auf meinem Weg – schimpfend, lachend, verzweifelnd, hoffend, resi- gnierend, schweigend, ermutigend – unterstützt, woran ich mich stets mit Freude erinnern werde. Meine Worte des Danks schließen mit jenen Menschen, denen ich mein Sein verdanke. Ihre Lie- be, ihre Toleranz, ihre Großzügigkeit, ihr Verzicht, ihre Güte, ihr Abstand und ihre Nähe haben An- teil an dieser Arbeit. Meinen Eltern und meinem Bruder Christoph gilt mein stiller Dank. Eva-Katharin Ledel Wien, im Juni 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Die Handschrift .................................................................................................................... 1 1.1 Entstehung der Handschrift – von „Caritas“ und „Humanitas“ ......................................... 1 1.2 Die Wiener Handschrift – das Hauptbuch? ......................................................................4 1.3 Abschriften und andere „Arlbergbücher“ ......................................................................... 5 1.4 Der Heilige Christophorus ............................................................................................... 6 1.5 Der Bote als Spendensammler? ..................................................................................... 6 1.6 Der Spenderkreis ............................................................................................................ 8 1.7 Bisherige Forschung – Ziel dieser Arbeit ...................................................................... 11 1.7.1 Publikationen zu den Handschriften von St. Christoph am Arlberg ........................ 11 1.7.2 Ziel dieser Arbeit .................................................................................................... 12 2 Kodikologie ........................................................................................................................ 14 2.1 Standortbezeichnung und Überschrift ........................................................................... 14 2.1.1 Aufbewahrungsort ................................................................................................. 14 2.1.2 Archivsignatur ........................................................................................................ 14 2.1.3 Olim-Signatur ........................................................................................................ 14 2.1.4 Titel ........................................................................................................................ 14 2.2 Allgemeine Daten ......................................................................................................... 14 2.2.1 Beschreibstoff ........................................................................................................ 14 2.2.2 Umfang .................................................................................................................. 14 2.2.3 Buchblock .............................................................................................................. 14 2.2.4 Datierung ............................................................................................................... 15 2.2.5 Entstehungsort ...................................................................................................... 15 2.3 Äußere Beschreibung der Handschrift .......................................................................... 15 2.3.1 Gesamtzustand ..................................................................................................... 15 2.3.2 Lagenbeschreibung ............................................................................................... 17 2.3.3 Schrift .................................................................................................................... 27 2.3.4 Künstlerische Ausstattung ..................................................................................... 28 2.3.5 Einband ................................................................................................................. 28 3 Facetten der Handschrift – Erklärung der Struktur und Gestaltung der Edition .................. 29 3.1 Statistik zur mittelalterlichen Handschrift ...................................................................... 29 3.2 Gliederung .................................................................................................................... 29 3.2.1 Foliierungen ........................................................................................................... 30 3.2.2 Name ..................................................................................................................... 33 3.2.3 Jahr ....................................................................................................................... 33 3.2.4 Beschreibung ........................................................................................................ 33 3.2.5 Defekte .................................................................................................................. 34 3.2.6 Grundierung .......................................................................................................... 34 3.2.7 Text ........................................................................................................................ 34 3.2.8 Wappen ................................................................................................................. 34 3.2.9 Helmkleinod ........................................................................................................... 35 3.2.10 Ordenszeichen ...................................................................................................... 35 3.2.11 Diverses ...............................................................................................................

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