20Jahresbericht13 BUNDESDENKMALAMT 20Jahresbericht13 BUNDESDENKMALAMT INHALT

6 Vorwort Unterschutzstellungen 8 So funktioniert das Bundesdenkmalamt 10 Bundesdenkmalamt: Antrieb für das kulturelle Erbe Österreichs 50 Das Bundesdenkmalamt schützt das unbewegliche Kulturerbe 12 Wege zu einer modernen Verwaltung 52 Die Stadtensembles in Melk und in Rattenberg Niederösterreich und Tirol 14 Die Vernetzung der Daten und Informationen des Bundesdenkmalamtes 54 Das Sommerhaus von Roland Rainer St. Margarethen, 16 Das Bundesdenkmalamt im Jahr 2013 Weiterbildung Bau- und Kunstdenkmalpflege 56 Das Bundesdenkmalamt bildet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 18 Das ehemalige Winterpalais des Prinzen Eugen 1. Bezirk, Wien Fachexpertinnen und Fachexperten aus 20 Altstadthaus Stadt , Salzburg 58 Fachgespräch des Bundesdenkmalamtes, Best practice: Stiftskirche Zwettl 22 Orgelpositiv, Dom Hl. Nikolaus Feldkirch, Planung – Umsetzung – Reflexion Stift Zwettl, Niederösterreich 24 Wallfahrtskirche Hl. Maria und Hl. Oswald Maria Neustift, Oberösterreich 60 Kompetenz in der Baudenkmalpflege durch Vernetzung Mauerbach, Niederösterreich 26 Rathaus Korneuburg, Niederösterreich 62 Netzwerk Bodenseedenkmalpflege

28 Das Bundesdenkmalamt und das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Vermittlung Kultur unterstützen die Denkmaleigentümerinnen und Denkmaleigentümer 30 Stadtmauer Stadt Salzburg, Salzburg 64 Das Bundesdenkmalamt vermittelt Denkmalpflege einer breiten Öffentlichkeit 32 Beethovenwohnung 6. Bezirk, Wien 66 Der Internetauftritt des Bundesdenkmalamtes im neuen Design 68 Das Wiener Forschungsfest 14.–16. September 2013, Wien 34 Das Bundesdenkmalamt kooperiert mit Forschungsinstitutionen 70 Die Verleihung der Denkmalschutzmedaille 36 Das Bundesdenkmalamt kooperiert mit den Hochschulen 72 Das Bundesdenkmalamt organisiert den Tag des Denkmals 38 Die wissenschaftliche Vernetzung der Abteilung für Konservierung 74 Denkmalpflege ohne Grenzen (Vzdrževanje spominskih obeležij brez meja) und Restaurierung und des naturwissenschaftlichen Labors 76 Die Kooperation ›Bundesdenkmalamt – Wikimedia‹ macht Kulturerbe im Internet frei zugänglich Archäologische Denkmalpflege  Forschung & Publikationen 40 Das Bundesdenkmalamt bewahrt das archäologische Kulturerbe 42 Richtlinien für archäologische Maßnahmen 78 Das Bundesdenkmalamt forscht und publiziert 44 Juvavum Stadt Salzburg, Salzburg 80 ›kirchenRÄUMEn‹ Symposium zum Thema Kirchenleerstand, -umnutzung, -profanierung Linz, Oberösterreich Internationaler Kulturgütertransfer 82 Österreichische Kunsttopographie. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes, Band LX, 2013 46 Das Bundesdenkmalamt sichert das bewegliche Kulturerbe 48 Die Richtlinie zur Rückführung und Rückgabe von Kulturgütern 84 Anhang von nationaler Bedeutung 96 Impressum der Informationstechnologie wird derzeit das elektroni- sche Rückgrat dieser Vernetzung in Österreich aufgebaut. Die Basis für den Wissenstransfer bildet eine umfassende interne ebenso wie externe Fort- und Weiterbildung, die das Bundesdenkmalamt – einzigartig für den Bereich der Bau- und Kunstdenkmalpflege in Österreich – leistet. Dadurch wird die Transformation des immer spezieller werdenden Fachwissens in der archäologischen Denkmalpflege, in der Baudenkmalpflege sowie im Bereich der Konservierung und Restaurierung von beweglichen und unbeweglichen Kunst- denkmalen sichergestellt. Die Kenntnis des Gegenstandes ist die Grundlage für die denkmalpflegerische Bewertung und VORWORT für alle Erhaltungsmaßnahmen. Das Bundesdenkmalamt kommt daher auch intensiv seinen Aufgaben der wissen- schaftlichen Forschung, Dokumentation, Bearbeitung und Die Aufgaben des Bundesdenkmalamtes umfassen die Er- Publikation nach und tut dies innerhalb einer modernen forschung, den Schutz, die Pflege und die Vermittlung des Forschungslandschaft durch breite Vernetzung mit Universi- materiellen Kulturgutes in Österreich. So umfassend dieses täten, Museen, Forschungseinrichtungen und einschlägigen­ Spektrum der Tätigkeiten ist, so sehr erfordert es eine in- Fachleuten im In- und Ausland. Diese wissenschaftlichen­ tensive Vernetzung mit allen Fachinstanzen und mit allen Erkenntnisse münden schließlich in ein breites Vermitt- Partnerinnen und Partnern, die an den Denkmalen handeln. lungsprogramm der Anliegen des Denkmalschutzes und Erste Grundlage für die erfolgreiche Tätigkeit der Denkmal- der Denkmalpflege, das sich auf das Zusammenwirken mit pflegerinnen und Denkmalpfleger vor Ort in ganz Österreich den Bundesländern und mit bürgerschaftlichen Vereini- ist die interne fachliche und organisatorische Vernetzung gungen – etwa bei der Herausgabe der Zeitschrift ›Denkmal innerhalb des Bundesdenkmalamtes, die einen schnel- heute‹ – stützen kann. Durch diese Bündelung der Kräfte len Informations- und Wissenstransfer gewährleistet. Nur schafft das Bundesdenkmalamt die besten Voraussetzungen so kann das gesammelte Know-how der österreichischen für den Erhalt und die Pflege unseres kulturellen Erbes. Denkmalpflege auch entsprechend genutzt und ein Mehr- wert für die denkmalgeschützten Objekte generiert wer- Dr.in Barbara Neubauer den. Durch entsprechende aktuelle Projekte auf dem Feld Präsidentin des Bundesdenkmalamtes

6 | 7 SO FUNKTIONIERT DAS BUNDESDENKMALAMT

Das Bundesdenkmalamt ist der Motor für die Erhaltung des Der Regionalbereich vertritt die Aufgaben von Denkmal- kulturellen Erbes in Österreich. Die fachliche Kompetenz schutz und Denkmalpflege jeweils vor Ort durch Abteilun- des Amtes ist der Antrieb, der die bundeseinheitliche Umset- gen in allen neun Bundesländern und berücksichtigt somit zung der Aufgaben des Denkmalschutzes und der Denkmal- die spezifischen regionalen Belange jedes Bundeslandes. Der pflege in allen neun Bundesländern garantiert. So wie Zahn- Rechts- und Supportbereich sorgt für die einheitliche, recht- räder greifen im Bundesdenkmalamt Fachbereich, Regional- lich korrekte Umsetzung der Angelegenheiten von Denkmal- bereich, Rechts- und Supportbereich präzise ineinander und schutz und Denkmalpflege und stellt die Infrastruktur für halten das Getriebe von Denkmalschutz und Denkmalpflege Arbeit und Erfolg der Denkmalpflegerinnen und Denkmal- in Österreich in Bewegung. Der Fachbereich deckt alle Wis- pfleger bereit (z. B. Informationstechnologie, Subventions- sensgebiete der Denkmalpflege ab und baut die dafür not- abwicklung, Öffentlichkeitsarbeit). Diese Zahnräder können wendige Expertise auf, auf welche der Regionalbereich stän- sich nur gemeinsam bewegen; sie stellen unverzichtbare dig zugreift (z. B. Archäologie, Architektur, Bautechnik, Kon- Synergien­ her, sind demzufolge ökonomisch und vermeiden servierung, Restaurierung, Baudenkmalpflege). Für manche Reibungsverluste. Würden sie sich in verschiedenen Verwal- Aufgaben ist im Fachbereich eine direkte österreichweite tungsebenen drehen, würden sie ihre Wirkungsweise ver- Zuständigkeit gegeben, da verschiedene Spezialisierungen fehlen. Dieses gut funktionierende Laufwerk ist die Stärke nicht gleichwertig in allen neun regionalen Dienststellen des österreichischen Denkmalschutzes und gilt internatio- vorgehalten werden können (z. B. Internationaler Kulturgü- nal als vorbildlich. /BE tertransfer, Inventarisation, Spezialmaterien, Informations- und Weiterbildungszentrum Kartause Mauerbach).

8 | 9 Die Abteilungen des Bundesdenkmalamtes desdenkmala un mt B Fachbereich Regionalbereich

Archäologie Landeskonservatorat für Burgenland Archäologiezentrum Mauerbach Landeskonservatorat für Kärnten Fachbereich Landeskonservatorat für Niederösterreich Architektur und Bautechnik Landeskonservatorat für Oberösterreich Landeskonservatorat für Salzburg Bewegliche Denkmale – Landeskonservatorat für Steiermark Internationaler Kulturgütertransfer Landeskonservatorat für Tirol Landeskonservatorat für Vorarlberg Recht Regionalbereich Inventarisation und Denkmalforschung Landeskonservatorat für Wien Amtsbibliothek Archiv Fotoarchiv Recht

Konservierung und Restaurierung Naturwissenschaftliches Labor Support

Spezialmaterien Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Support Historische Gärten – Klangdenkmale – Stabsstelle Qualitätsmanagement Technische Denkmale A s Personal n h Amtskassa t c r ei Informations- und Weiter­bildungs­ Finanz ie r Wirtschaftsstelle b er zentrum Baudenkmalpflege – fü st Kartause Mauerbach Amtskanzlei r Ö Informationstechnologie da be s kulturelle Er

10 | 11 WEGE ZU EINER MODERNEN VERWALTUNG

Seit vielen Jahren bemüht sich das Bundesdenkmalamt, den Nutzen und die Wirkung von Denkmalschutz und Denk- malpflege transparent und nachvollziehbar darzustellen. Dies geschieht nicht nur auf der Ebene der Öffentlichkeits- arbeit sondern auch was das konkrete Verwaltungshandeln anbelangt. Davon betroffen sind interne Arbeitsabläufe ebenso wie das Ausarbeiten ›moderner‹ Prozessabläufe in der Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern des Bundesdenkmalamtes in anderen Behörden und die trans- parente Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern. Nach intensiver Vorbereitung war es im Jahr 2013 so weit. Das Bundesdenkmalamt führte den Elektronischen Akt (ELAK) ein. Mit Hilfe der elektronischen Abwicklung der Geschäfts- Auch in der Zusammenarbeit mit den Partnerinnen und Part- prozesse kann eine effektivere Erledigung der Geschäftsfälle nern in anderen Behörden auf Bundes-, Landes- und Gemein- erreicht werden. Dieses Großvorhaben war mit einer Reihe deebene spielen die neuen, technischen Möglichkeiten eines von Umstellungen der internen Abläufe – etwa der elektro- raschen und transparenten Informationsaustausches eine nischen Weiterverarbeitung der einlangenden Schriftstücke – wesentliche Rolle. Es entsteht ein Netzwerk, das ganz unter- verknüpft, die in Zukunft die Arbeit der Mitarbeiterinnen schiedliche behördliche Perspektiven und das dort versam- und Mitarbeiter im Bundesdenkmalamt erleichtern sollen. melte Wissen nutzbar macht.

In der Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern bemüht sich das Bundesdenkmalamt den rechtlichen Begriff der Manuduktionspflicht mit Leben zu füllen. Das Bundes- denkmalamt klärt über die Rechtsfolgen des Denkmalschutz- gesetzes auf und bemüht sich, seine Entscheidungen offen und nachvollziehbar zu vermitteln. Im denkmalschutzrecht- lichen Verfahren ergänzen sich die fachliche Kompetenz und die rechtliche Qualität der Arbeit des Bundesdenkmalamtes. Die Bediensteten im Fach- und Rechtsbereich des Bundes- denkmalamtes gehen gemeinsam auf die Antragstellerinnen und Antragsteller zu und erläutern die Möglichkeiten einer denkmalgerechten Vorgehensweise zum Schutz unseres kul-

turellen Erbes. /BE

12 | 13 DENKMAL- DATENBANK DIE VERNETZUNG DER DATEN UND INFORMATIONEN DES BUNDESDENKMALAMTES

- Seit Herbst 2010 arbeitet das Bundesdenkmalamt in einer FUNDSTELLEN DATENBANK gemeinsam mit dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur angestoßenen Initiative eng mit exter- nen IT-Spezialistinnen und IT-Spezialisten zusammen, um das ehr­geizige Projekt DOBIS (DenkmalOBjektInformations­ System) zu verwirklichen. Ziel von DOBIS ist es, alle unter- schiedlichen objekt­relevanten Datenbestände des Bundes- denkmalamtes zu vernetzen und zu bündeln, wodurch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bundesdenkmal- amtes die Informationen des Amtes zu den jeweiligen Ob- jekten schnell und übersichtlich zur Verfügung stehen sol- DOBIS len. Die in DOBIS eingepflegten Daten stammen aus drei bestehenden Datenbanken:­ der DMDB (Denkmal­datenbank), der Ausfuhr­datenbank (Bewegliche Denkmale) und der Fundstellen­datenbank (Bodendenkmalpflege). Wesentliche Aspekte des Projektes sind eine Reduktion der Kosten, eine systematische Darstellung der Objektzusammenhänge sowie eine Automatisierung der Verwaltungsabläufe. Nutznießer sollen schlussendlich alle Akteure im Umfeld des Bundes- denkmalamtes sein, die auf diese Weise schnellere, effekti-

vere und präzisere Auskünfte erhalten. Das Bundesdenkmal- AUSFUHR­- amt versteht sich als zentrale Servicestelle im weiten Feld DATENBANK der Erhaltung des kulturellen Erbes. DOBIS stellt ein wich- tiges Werkzeug der Denkmalpflege dar, garantiert eine zeit- gemäße Verwaltung der denkmalrelevanten Datenbestände und unterstützt das Bundesdenkmalamt beim Sprung in die

digitale Verwaltung des 21. Jahrhunderts. /FL

14 | 15 Das Bundesdenkmalamt im Jahr 2013

37.461 603.503

Bau- und Bodendenkmale durch Bescheid E-Mails (versendet bzw. bearbeitet) oder §2a-Verordnung unter Denkmalschutz

34.039 Geschäftsfälle 5.958 im Bundesdenkmalamt ERLEDIGT 3.382

Bewilligungen und Bescheide in der Bau-, Kunst- und Bodendenkmalpflege sowie im Kulturgütertransfer

Behandelte Objekte in der Bau-, Kunst- und Bodendenkmalpflege 195 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bundesdenkmalamt DAS EHEMALIGE WINTERPALAIS DES PRINZEN EUGEN 1. Bezirk, Wien

Nach rund sieben Jahren konnte im Mai 2013 der general­ sanierte Gebäudekomplex in der Wiener Innenstadt wie- der vom Bundesministerium für Finanzen (BMF) bezogen werden. Im Besitz der Republik Österreich stehend, bilden vier barocke Bauten die Zentrale des BMF: das ehemalige Winterpalais­ des Prinzen Eugen von Savoyen-Carignan in der Himmel­pfortgasse 8, die beidseitig anschließenden Häuser Himmelpfortgasse 6, Baderisches Haus genannt, und Himmelpfortgasse­ 8b, Alte Münze genannt, sowie das ehemalige Palais Kaunitz-Questenberg in der Johannes- gasse 5–5a. Das ehemalige Winterpalais wurde um 1696 nach der Planung von Johann Bernhard Fischer von Erlach begonnen und in zwei weiteren Bauphasen unter Johann Lucas von Hildebrandt um 1725 fertig gestellt. Mitte des 18. Jahrhunderts erfolgte die Adaptierung zum ›K.K. Münz- und Bergwesens­directions-Hofcollegium‹ nach Plänen von Nicolaus­ von Pacassi. Zeitgleich wurde das Haus Himmel- pfortgasse 8b angekauft und zum ›Hauptmünzamt‹ umge- baut. Nach 1815 kam das Palais Kaunitz-Questenberg, ein be- deutendes barockes Palais, das im ersten Viertel des 18. Jahr- hunderts entstand, in Staats­besitz. 1899 kaufte man das um 1720 errichtete Haus Himmelpfortgasse 6 schließlich für das Finanzministerium­ an. Die prunkvoll ausgestattete Bel- etage des ehemaligen Winterpalais kann seit kurzem von der Öffent­lichkeit besichtigt werden, da die Räume seit Herbst 2013 von der Öster­reichischen Galerie Belvedere für Ausstel- lungen genutzt werden. Der reibungslosen Zusammenarbeit aller Beteiligten – dem Bundesministerium für Finanzen, der Burghauptmannschaft, dem Generalplaner, den Baufirmen, den Restaurierungsfirmen und dem Bundesdenkmalamt – ist es zu verdanken, dass im Zuge der Generalsanierung die künstlerisch hochwertige Ausstattung der Bauten vorbild- haft restauriert und die barocke Sala terrena im ehemaligen

Eugenschen Palais wieder gewonnen werden konnte. /SYS

Vermittlung PflegeForschung 18 | 19 Schutz ALTSTADTHAUS Stadt Salzburg, Salzburg

Die Sanierung von Altstadthäusern fördert oft unerwartete Schätze zutage, die im Laufe der Jahrhunderte durch Umbau, Nutzungsänderungen oder einen veränderten Kunstge- schmack verbaut, überdeckt und in weiterer Folge verges- sen wurden. In einem im Kern in das späte 15. Jahrhundert zu datierenden Bürgerhaus in der Linzer Gasse in der Stadt Salzburg kam im zweiten Obergeschoss im Zuge einer Gene- ralsanierung eine prächtig bemalte Riemenbalkendecke aus dem 16. Jahrhundert zum Vorschein. Die aufwändig mit Blatt- ranken, Blüten und exotischen Früchten bemalte Holzdecke war vermutlich bereits im 17. Jahrhundert durch eine Holz­ tafeldecke verhängt worden, die ihrerseits im 18. Jahrhundert verschalt und verputzt wurde. Die Aufdeckung polychromer Wandmalereien aus der Zeit um 1600 ergänzte das Bild einer eindrucksvollen frühneuzeitlichen Raumgestaltung.

Teils freskal, teils in Secco-Technik aufgetragene Malereien mit floralen Motiven bedecken einen großen Teil der West- wand. Eine Kreuzigungs-Darstellung weist wohl auf den früheren Standort des Hausaltars hin. Nach Festigung und Reinigung der Malschicht wurde mit Kittungen und lasie- renden Retuschen eine Beruhigung der stellenweise durch starke Störungen beeinträchtigten Wandmalerei erreicht. Bei der Holzbalkendecke wurde die auf einer gebrochen weißen Farbschicht ausgeführte, polychrome Malerei gerei- nigt und gefestigt. Ihr gealtertes Erscheinungsbild konnte die Decke durch die sparsam eingesetzten Retuschen weit- gehend bewahren. Dem Entgegenkommen des Bauherren und der engen Kooperation der Denkmalpflege mit Restau- ratorinnen und Restauratoren aus unterschiedlichen Spe- zialgebieten ist sowohl die Wiedergewinnung als auch die Präsentation dieser eindrucksvollen Raumgestaltung zu ver-

danken. /EH

Vermittlung PflegeForschung 20 | 21 Schutz ORGELPOSITIV DOM HL. NIKOLAUS Feldkirch, Vorarlberg

Die älteste erhaltene Kirchenorgel Vorarlbergs war zuletzt im Bregenzer Marianum aufgestellt und seit Jahrzehnten ver- nachlässigt. Das 1699 von einem namentlich nicht überliefer- ten Orgelbauer geschaffene Orgelpositiv wurde 1960 durch unsachgemäße Eingriffe stark in Mitleidenschaft gezogen und schließlich als unspielbares Schaustück deponiert. Es ist der engagierten Initiative der Dompfarre Feldkirch zu verdanken, dass die jahrelangen Bemühungen des Bundes- denkmalamtes zur Restaurierung und adäquaten Nutzung des Instruments zum Erfolg geführt haben.

2013 wurde das Orgelpositiv durch ein Schweizer Orgelbau- unternehmen einfühlsam restauriert und fehlende Teile de- tailgenau rekonstruiert. Wesentliche Hilfestellung beim Er- reichen des Restaurierziels bot ein Zwillingsinstrument, das sich in nahezu baugleicher Form im Liechtensteiner Landes­ museum erhalten hat. Weiters gab eine im Fotoarchiv des Bundesdenkmalamtes archivierte Fotografie wertvolle Auf- schlüsse, um den in den 1960er Jahren entfernten Unterbau des Orgelgehäuses verlässlich rekonstruieren zu können. In diesem fanden zur Windversorgung des Instruments die beiden mehrfältigen Keilbälge ihre ursprüngliche Aufstel- lung. Sowohl klanglich als auch in seiner Außenerscheinung wieder­hergestellt, präsentiert sich das Instrument nun wür-

dig im Feldkircher Dom. /GP

Vermittlung PflegeForschung 22 | 23 Schutz WALLFAHRTSKIRCHE HL. MARIA UND HL. OSWALD Maria Neustift, Oberösterreich

Im Jahr 2013 konnte die fünf Jahre dauernde Außenrestau- rierung des monumentalen Baues erfolgreich abgeschlossen werden. Die Kirche wurde 1891 bis 1898 unter Einbeziehung von Teilen des gotischen Vorgängerbaues (unter anderem Chor und Turm) nach den Plänen von Raimund Jeblinger in späthistoristischen, gotisierenden Formen errichtet. Sowohl die gotischen als auch die historistischen Fassaden zeigten einst eine Oberfläche aus eng verfugten Tuffsteinquadern. Bei einer Restaurierung in den 1960er Jahren wurden die Fassaden großflächig mit einem harten, zementgebundenen Mörtel überzogen, der Schäden an dem porösen Steinmate- rial verursachte.

Eine Musterachse half bei der Erarbeitung des Restaurier- zieles. Das historische Vorbild sollte wiedergewonnen und gleichzeitig eine nachhaltige Sanierung erreicht werden. Die Lösung bestand in der Freilegung und der Ergänzung der ge- schädigten Tuffsteinquader sowie der Materialität der Fugen, die – abweichend vom historischen Vorbild – breiter und offenporiger ausgebildet wurden. Diese und weitere Heraus- forderungen konnten durch die intensive gleichwie flexible Zusammenarbeit der Restaurierungsfirma, der Sachbearbei- terinnen und Sachbearbeiter des Bundesdenkmalamtes, der diözesanen Bauleitung und der Pfarre gelöst werden. Dis- kutiert wurden die Restaurierung einer unerwartet aufge- fundenen Fläche eines gotischen Putzes mit Ornamentband oder der Umgang mit den betonharten Laibungen der Fens- ter, deren Entfernung größte Schäden am originalen Stein­ material ergeben hätte. /UK

Vermittlung PflegeForschung 24 | 25 Schutz RATHAUS Korneuburg, Niederösterreich

Das Rathaus in Korneuburg ist ein imposantes Denkmal der Stadtgeschichte. 1894/95 von Max Kropf in neugotischen For- men an der Stelle der 1894 abgebrochenen Nikolauskirche errichtet, bezieht der Komplex den Mitte des 15. Jahrhun- derts errichteten Stadtturm ein, der einige Jahre vor dem Bau des Rathauses von Hermann Helmer historisierend verändert worden ist. Die spätgotischen Formen der Bau- plastik, die bunt glasierten Dächer und das auf die Erblande, das Herrscherhaus und die Städte Niederösterreichs Bezug nehmende heraldische Programm der Fassade schreiben das städtische Wahrzeichen in die Geschichte des Landes Nieder­österreich ein.

Im Jahr 2013 wurde die Instandsetzung der Südfassade ab- geschlossen. Die umfangreichen Voruntersuchungen waren die Voraussetzung für die genaue Eingrenzung des Schadens- bildes und eine folgende Ausschreibung der Konservierungs- maßnahmen. Die durchgefärbten Putzflächen der Fassade wurden in Stand gesetzt und mit einer dünnen Lasur über- zogen. Nach einer schonenden Reinigung der Steinteile ent- fernte man die technisch mangelhaften Kittungen und er- setzte sie durch Steinvierungen oder materialgerechte Er- gänzungsmassen. In einem nächsten Schritt festigte man die Steinteile und schützte den Stein der Balkonbrüstung mit einer dünnen Kalkschlämme. Eine Kalklasur in Steinfarbe dient im Bereich der Fensterrahmungen der Beruhigung des

konservierten Erscheinungsbildes der Fassade. /BU

Vermittlung PflegeForschung 26 | 27 Schutz Das Bundesdenkmalamt und das 1.366 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur unterstützen die Denkmaleigentümerinnen und Denkmaleigentümer

Gesamtzahl der geförderten Objekte

€ 13.391.794 639 Förderungen des Bundesdenkmalamtes Geförderte Objekte aus und des Bundesministeriums für dem profanen Bereich Unterricht, Kunst und Kultur 583 € 4.479.171,40

Förderungen aus Spenden an das Bundesdenkmalamt

Geförderte Objekte 144 aus dem sakralen Bereich

Gesamtzahl der aus Spenden an das Bundesdenkmalamt geförderten Objekte Die Mauerzüge sind zum Teil in schwer zugänglichem Gelände situiert und weisen unterschiedliche Erhaltungszustände auf. Eigentümerinnen und Eigentümer sind die Stadt und das Land Salzburg, Klöster, Kirchen und Privatpersonen. In den letzten Jahren wurden in Zusammenarbeit mit der Stadt Salzburg unter der fachlichen Begleitung des Bundesdenk- malamtes und mit finanzieller Unterstützung des Bundes- ministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur sowie des Landes Salzburg einzelne gefährdete Abschnitte der Wehr- mauern fachgerecht restauriert und instand gesetzt. Im Rah- men einer Evaluierung der Arbeiten zeigte sich, dass für ein langfristig angelegtes, umfassend und systematisch geplan- tes Restaurierungs- und Wartungskonzept des gesamten Wehranlagenbestandes weitere vertiefende Untersuchun- gen notwendig sind: Die Bestands- und Zustandserhebung mittels Vermessungstechnik, die Klärung der Eigentumsver- hältnisse und Zuständigkeiten sowie die Aufarbeitung der Geschichte der Wehranlagen sind nächste wichtige Schritte, STADTMAUER die gemeinsam mit den Projektpartnerinnen und Projekt- partnern in Angriff genommen werden. /EH Stadt Salzburg, Salzburg

Auf dem Stadtgebiet Salzburgs befinden sich Wehrmauer- anlagen aus drei Bauperioden mit einer geschätzten Ge- samtlänge von zwölf Kilometern. Diese Wehranlagen sind Bestandteil des Weltkulturerbes ›Historisches Zentrum der Stadt Salzburg‹ und begrenzen im Wesentlichen diese Schutzzone. Die Erhaltung des Baubestandes stellt sowohl für die Eigentümer als auch für die Denkmalpflege eine große Herausforderung dar. Die romanischen und die spät- gotischen Stadtmauern mit diversen Toranlagen aus dem 12. und 15. Jahrhundert folgen den Geländekanten auf dem Mönchsberg und dem Kapuzinerberg. Im Stadtgebiet sind insbesondere die barocken Befestigungen zum Teil in die heutige städtische Bebauungsstruktur integriert. Zu den Wehrmauern gehören bauliche Anlagen wie Tore, Türme und andere zum Teil fragmentarische Aufbauten, sowie Wehrgänge oder Vorbefestigungen mit Gräben, Wällen und Palisaden bis hin zu den komplexen Systemen der frühneu- zeitlichen Festung. Vermittlung PflegeForschung 30 | 31 Schutz BEETHOVENWOHNUNG 6. Bezirk, Wien

Den Winter und den Frühling der Jahre 1822/1823 verbrachte Ludwig van Beethoven mit seinem Sekretär Anton Schind- ler in einer kleinen Wohnung in der Laimgrubergasse. Dort arbeitete er an seiner neunten Symphonie, der ›Missa solem­ nis‹ und den ›Diabelli-Variationen‹. Zahlreiche schriftliche Quellen bezeugen seine Lebensumstände und einen Streit mit seinem Vermieter, der letztlich zum baldigen Verlas- sen der Wohnung führte. Eine kleine Gedenktafel über dem Eingang des Hauses erinnert an seinen berühmtes- ten Bewohner, während die Wohnung selbst von der Wie- ner Beethoven-Gesellschaft betreut wird. Die substanziell nur wenig veränderte Wohnung mit ihren gut erhaltenen Dielenböden und Fenstern ist nicht nur ein Zeugnis zum Leben Ludwig van Beethovens, sie ist auch ein Zeugnis der Wohnverhältnisse in den Wiener Vorstädten im frühen 19. Jahrhundert.

Eine restaurierungswissenschaftliche Untersuchung der Wand- und Deckenoberflächen im Sommer 2011 ergab einen interessanten Befund. Waren in der ehemaligen Küche im Eingangsbereich und in einer straßenseitig gelegenen Wohn- stube nur mehr Reste der älteren Raumfassungen auffind- bar, so konnten in einem kleinen Kämmerchen neben der Wohnstube größere zusammenhängende Bereiche der Putze und Raumfassungen des frühen 19. Jahrhunderts befundet werden. In einer bauhistorisch in die Zeit Beethovens­ datier­ baren Raumnische wurde ein Ausschnitt dieser Raumfassung­ freigelegt, gesichert und nach einer vorsichtigen Retusche im Jahr 2013 präsentiert. Die Restaurierungsmaßnahme zielt auf die verbesserte Lesbarkeit des kulturgeschichtlichen Werts des Denkmals und macht Geschichte im wahrsten Sinne des

Wortes anschaulich. /MR

Vermittlung PflegeForschung 32 | 33 Schutz Das Bundesdenkmalamt kooperiert mit Forschungsinstitutionen DAS BUNDESDENKMALAMT KOOPERIERT MIT DEN HOCHSCHULEN

Die enge wissenschaftliche Kooperation des Bundesdenkmal- amtes mit den Hochschulen ist der Nährboden, der die theo- retische und die praktische Forschung in der Denkmalpflege antreibt. In ganz unterschiedlichen Lehrveranstaltungen ver- mitteln die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundes­ denkmalamtes einer jungen Studierendengeneration die Anliegen der Denkmalpflege und geben ihnen einen unver- stellten Einblick in die praktischen Aspekte der Tätigkeit. Umgekehrt profitieren die Lehrenden vom Feedback der Studierenden und vom wissenschaftlichen Austausch an den Universitätsinstituten. So war im Jahr 2013 die Beglei- tung einer Entwurfsübung am Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege an der Technischen Uni- versität Wien für beide Seiten eine Schule in praxisnaher Denkmalpflege.

In den restaurierungswissenschaftlichen Fachrichtungen können die Studierenden ihre neu erworbenen Kenntnisse regelmäßig im Rahmen der Diplomarbeiten als Musterres- taurierungen vorstellen, die gemeinsam von den Universitä- ten und dem Bundesdenkmalamt als behördlicher Fachauf- sicht betreut werden. So konnten in den letzten Jahren eine Reihe von Restaurierungsprojekten im Bereich der Steinkon- servierung in Schloss Schönbrunn angestoßen werden. Ein laufendes Dissertationsprojekt zu den Porzellanobjekten in den ostasiatischen Kabinetten in Schloss Schönbrunn mün- dete im Jahr 2013 in eine Fachtagung zur Konservierung ost- asiatischer Kabinette in Herrschaftsresidenzen zwischen 1700 und 1900, die eine Reihe internationaler Fachleute ver- sammelte und die denkmalpflegerischen Fragestellungen zur sicheren Aufstellung der Porzellane in den internationa-

len Diskurs zur Porzellankonservierung einfließen ließ. /MR

Vermittlung PflegeForschung 36 | 37 Schutz DIE WISSENSCHAFTLICHE VERNETZUNG DER ABTEILUNG FÜR KONSERVIERUNG UND RESTAURIERUNG UND DES NATURWISSENSCHAFTLICHEN LABORS

Die fundierte Planung und Umsetzung von Restaurierungs- projekten hängt in vielen Fällen von der guten Zusammen- arbeit mit Expertinnen und Experten aus unterschiedli- chen Fachbereichen ab. Die Abteilung für Konservierung und Restaurierung mit ihrem Naturwissenschaftlichen Labor hat eine zentrale Stellung bei der Vernetzung aller Projektpartne­rinnen und Projektpartner. Sowohl bei ein- zelnen Projekten als auch bei der Erstellung, Implementie- rung und Kontrolle denkmalfachlicher Standards nutzt die Abteilung ihre nationalen und internationalen Kontakte zu Universitäten, Museen, Forschungsinstitutionen und Pro- duktherstellern, um die dem aktuellen Stand der Technik

entsprechenden Methoden umzusetzen. Als Schnittstelle zwischen den Ausführenden, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bundesdenkmalamtes­ und der weiteren Fachwelt kommt der Abteilung für Konservierung und Res- taurierung eine zentrale Rolle beim Wissenstransfer im wei- ten Feld der Denkmalpflege zu. Die Teilnahme von Mitarbei- terinnen und Mitarbeitern der Abteilung für Konservierung und Restaurierung an internationalen Projekten, etwa der Laseranwendung in der Restaurierung (LACONA), oder in- ternationalen Fortbildungskursen, etwa am International Centre for the Study of the Preservation and Restoration of Cultural Property (ICCROM), ermöglicht die weltweite denk- malfachliche Vernetzung. Diverse Lehraufträge der Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter der Abteilung für Konservierung und Restaurierung an vier österreichischen und zwei euro- päischen Universitäten dienen der Vermittlung von Grund-

lagen des denkmalfachlichen Handelns. /RL

Vermittlung PflegeForschung 38 | 39 Schutz Das Bundesdenkmalamt bewahrt das archäologische Kulturerbe 92 670 Archäologische Maßnahmen des Bundesdenkmalamtes 582

670 536 Vom Bundesdenkmalamt betreute archäologische Projekte im Jahr 2013 436 311 260 260 248 209 ERLEDIGT 138 578 136

Bewilligungen und Begleitungen archäologischer Maßnahmen durch das Bundesdenkmalamt 90 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Umweltverträglichkeitsprüfungen mit Beteiligung des Bundesdenkmalamtes RICHTLINIEN FÜR 3. FASSUNG – 1. JÄNNER 2014 ARCHÄOLOGISCHE MASSNAHMEN

Die neuen ›Richtlinien für archäologische Maßnahmen‹ sind das Ergebnis eines seit 2010 laufenden und im Jahr 2013 nochmals evaluierten Prozesses, in dem die österreichischen Archäologinnen und Archäologen gemeinsam mit der Denk- malbehörde Standards für den Umgang mit dem archäologi- schen Erbe festgelegt haben. Diese Standards haben das Ziel, die Vollständigkeit und Vergleichbarkeit der Dokumentati- onen zu allen archäologischen Ausgrabungen und Prospek- tionen in Österreich zu garantieren, weiters für eine rasche Veröffentlichung der ersten Ergebnisse und für eine Archi- vierung im Bundesdenkmalamt zu sorgen.

Ein Blick in diese Richtlinien ist ein Blick in die Welt einer ver- netzten, modernen Archäologie, die nicht von Sensations­ funden lebt, sondern von konsequenter und nachvollzieh- barer Anwendung abgeglichener Methoden. Die Archäo­ logie gewinnt und interpretiert Daten aus materiellen Hinterlassenschaften,­ aus Funden und Befunden. Archäo- logische Befunde sind nach einer Ausgrabung in aller Regel aber unwiederbringlich verloren. Die Daten einer archäolo- gischen Quelle können somit nur ein einziges Mal ›gelesen‹, die ›Texte‹ nur einmal ›abgeschrieben‹ werden, um sie wei- teren Interpretationen zuzuführen. Die Dokumentationen müssen somit in einer einheitlichen ›Sprache‹ verfasst sein, um im Netzwerk nachhaltig verstanden zu werden. Diese Ge- gebenheit beantwortet wohl auch eine grundsätzliche Frage nach der Notwendigkeit von Standards für den Umgang mit

dem archäologischen Erbe. /BH

Vermittlung PflegeForschung 42 | 43 Schutz JUVAVUM Stadt Salzburg, Salzburg

Bald nach der Eingliederung des keltischen Königreichs Nori- cum in das Imperium Romanum 15 v. Chr. erfolgte im Be- reich der heutigen Salzburger Altstadt die Neubegründung einer römischen Siedlung. Die verkehrsgünstige Lage be- dingte einen raschen Aufschwung des Ortes, der bereits um die Mitte des 1. Jahrhundert n. Chr. zum municipium erhoben wurde. Iuvavum erhielt dieses Stadtrecht als erster Ort im rö- mischen Österreich nördlich der Alpen, fungierte als Bezirks- hauptstadt eines großen Verwaltungsbezirkes und nahm eine Fläche von rund 35 Hektar mit ca. 7.000 Bewohnerinnen und Bewohnern ein. Salzburg war damit annähernd halb so groß Salzburg, Residenzplatz, Römische Baustrukturen, Grabung wie Pompeji, aber doppelt so groß wie die römische Zivil­ siedlung von Budapest.

Unterschiedliche Personen und Institutionen haben im Rah- men von Forschungsaktivitäten und Baubeobachtungen Doku­mentationen römischer Baustrukturen angefertigt und gesondert verwahrt. Im Rahmen eines 2013 bis 2014 laufen- den und durch das Bundesdenkmalamt geförderten Sonder­ projekts sollen diese zumeist analogen Unterlagen aller re- levanten Kooperationspartner verknüpft und auf digitaler Katastergrundlage verortet und eingetragen werden. Das hierdurch aus einer Vielzahl an Detailbeobachtungen ge- wonnene Gesamtbild wird sowohl die Beantwortung wissen­ schaftlicher Fragestellungen als auch denkmalpflegerische Entscheidungen deutlich erleichtern und kann künftig mit vergleichsweise geringem Aufwand kontinuierlich ergänzt

werden. /PH

Vermittlung PflegeForschung 44 | 45 Schutz Das Bundesdenkmalamt 449 sichert das bewegliche Kulturerbe

Befristete Ausfuhrbewilligungen innerhalb der 96 1.287 Europäischen Union Ausfuhrgenehmigungen (9519 Objekte)

316 Endgültige Ausfuhrbewilligungen innerhalb der 127 Europäischen Union Private 473 Befristete Ausfuhrbewilligungen Öffentliche außerhalb der 180 Sammlungen Europäischen Union Kunsthandel 372 Endgültige Ausfuhrbewilligungen 491 180 außerhalb der Europäischen Union

Kirchliche In- und Sammlungen ausländische Auktionshäuser Verteilung der Ansuchen 99 nach Antragstellerinnen Prüfungen im Vorfeld und Antragstellern von Kunstauktionen DIE RICHTLINIE ZUR RÜCKFÜHRUNG UND RÜCKGABE VON KULTURGÜTERN VON NATIONALER BEDEUTUNG

Neben den nationalen Ausfuhrbestimmungen für Objekte von besonderer künstlerischer, geschichtlicher und kultur­ geschichtlicher Bedeutung braucht es auch gesetzliche Grundlagen für die Rückführung illegal ausgeführter Kultur- güter, damit ein wirkungsvoller Kulturgüterschutz gewähr- leistet ist. Österreich hat nach dem Beitritt zur Europäischen Union die Richtlinie zur Rückführung und Rückgabe von Kultur­gütern von nationaler Bedeutung innerhalb der Euro- päischen Union umgesetzt. Das Bundesdenkmalamt agiert in Österreich als zentrale Stelle für alle Rückgabefälle gemäß der genannten EU-Richtlinie und hat damit eine verantwor- tungsvolle, oft schwierige Rolle inne. Die meisten Rück­ gabefälle betreffen Skulpturen und Ausstattungen aus Kapel- len, Kirchen und Klöstern der Nachbarstaaten, gelegentlich archäologische­ Fundstücke aus südeuropäischen Staaten, vereinzelt auch Kunsthandelsware. In seltenen Fällen initi- iert das Bundesdenkmalamt auch Verfahren zur Rückführung Die abgebildeten Supraportengemälde mit Darstellungen österreichischer Kulturgüter, wenn diese wider­rechtlich in von Soldatenszenen sind Teil einer spätbarocken, denkmal- andere EU-Mitgliedstaaten verbracht wurden. geschützten Ausstattung eines steirischen Schlosses, die mit ihrem Bildprogramm auf die kriegerischen Erfolge von Feldmarschall Laudon Bezug nimmt. Als das Bundesdenk- malamt vom Verkauf und der widerrechtlichen Ausfuhr er- fuhr, nahm es Kontakt mit dem zuständigen ausländischen Auktionshaus auf und veranlasste die erforderlichen Schritte zur Rückführung gemäß EU-Richtlinie. Die Gemälde waren zwischenzeitlich von einem deutschen Museum erworben worden, das sich zur Rückgabe bereit erklärte und einem Rückkauf zustimmte. Die Rückführung nach Österreich ist bereits geplant. In weiterer Folge soll auch der bildliche Zusammenhang in den Schlossräumlichkeiten wiederher­

gestellt werden. /UE

Vermittlung Pflege Forschung 48 | 49 Schutz Das Bundesdenkmalamt schützt das unbewegliche Kulturerbe

228

43 Unterschutzstellungen von Bodendenkmalen

Unterschutzstellungen von Bau- und Kunstdenkmalen 2 31

Unterschutzstellungen sonstiger Denkmale Ensembleunterschutzstellungen mit 256 Einzelobjekten (Technische Denkmale, Gartendenkmale, Bewegliche Denkmale) DIE STADTENSEMBLES IN MELK UND IN RATTENBERG Niederösterreich und Tirol

Seit der Denkmalschutznovelle des Jahres 1978 gibt es die Möglichkeit, Ensembles unter Denkmalschutz zu stellen. Und tatsächlich hat das Bundesdenkmalamt seit damals über 100 Ensembles, von ganzen Altstädten bis hin zu klei- nen Mühlenensembles unter Denkmalschutz gestellt. Auch wenn einige dieser Ensembleunterschutzstellungen bereits unter breiter Einbindung der Öffentlichkeit durchgeführt wurden, stellte sich heraus, dass – wie auch in anderen Be- reichen der Denkmalpflege – klare Regelungen und Stan- dards notwendig sind, um derart große Verfahren mit zum Teil mehreren hundert Beteiligten erfolgreich zum Abschluss bringen zu können.

Auf Initiative des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur wurde ein Arbeitskreis ins Leben gerufen, der sich der Frage der Ensembleunterschutzstellungen widmen sollte. In weiterer Folge wurden die Ideen dieser Runde in einer eigenen Arbeitsgruppe im Bundesdenkmalamt weiter- entwickelt und sogleich auf ihre Umsetzbarkeit hin über- prüft. Im Jahr 2011 entschloss man sich schließlich, den neu ausgearbeiteten Standards folgend, zwei modellhafte Verfah- ren zur Unterschutzstellung von zwei städtischen Ensembles ein­zuleiten. Ausgewählt wurden Rattenberg in Tirol, die kleinste Stadt Österreichs, und Melk in Niederösterreich, im Herzen des Weltkulturerbes Wachau. Unter enger Einbezie- hung der Gemeinden, der Länder sowie aller beteiligten Bür- gerinnen und Bürger konnten in den Jahren 2012 und 2013 die beiden Ensembles erfolgreich unter Denkmalschutz ge- stellt werden. Eine Publikation über das Stadtdenkmal Melk sowie die regelmäßige Betreuung der beiden Städte durch die praktische Denkmalpflege runden dieses für die Erhaltung der Denkmale in den beiden betroffenen Orten positive Er­

gebnis ab. / PM

Vermittlung Pflege Forschung 52 | 53 Schutz DAS SOMMERHAUS VON ROLAND RAINER St. Margarethen, Burgenland

Auf Anregung von Johanna Rainer, der Tochter des Doyens der österreichischen Nachkriegsarchitektur, wurde Roland Rainers Sommerhaus unter Denkmalschutz gestellt. Für den Architekten waren die Siedlung und das Haus die zentralen Aufgaben, an denen sich architektonische Praxis zu bewäh- ren hat. Schon in dem 1947 erschienenen Werk ›Die Behau- sungsfrage‹ beschäftigte sich Rainer intensiv mit »neuen For- men des Wohnens«. Besonders die ursprünglichen Bedürf- nisse des menschlichen Wohnens sowie die ökologischen Belange des Hausbaues waren ihm ein Anliegen. Nach die- sen Prämissen konzipierte er 1957/58 sein eigenes Sommer- haus in unmittelbarer Nähe zum historischen Steinbruch, positionierte es in leichter Hanglage, erbaute es aus dem Abraummaterial des Steinbruchs und verwob es mit der pannonischen­ Landschaft. Roland Rainer wollte »sehen, was geschehen würde, wenn nur hinzugefügt wird, was zur Ergän- zung dieses am Rande von Feldern und Weingärten beginnen- den Stück Niemandslandes am Platz sein könnte.« Das in der umliegenden Landschaft kaum wahrnehmbare Naturstein- gebäude mit Atriumhöfen und Pergolen ist als Weiterent- wicklung des burgenländischen Laubenhauses mit seinem Verschleifen der Grenzen zwischen Innen und Außen zu be- trachten. In der Verschmelzung von Tradition und Innova- tion ist das Haus eine Manifestation der ab den 1940er Jah- ren formulierten theoretischen Positionen des Architekten. Bis heute ein architektonischer Solitär, ist es eine Ikone der

Archi­tektur der Nachkriegsmoderne in Österreich. /CS

Vermittlung Pflege Forschung 54 | 55 Schutz Das Bundesdenkmalamt bildet Informations- und Weiterbildungszentrum Baudenkmalpflege – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kartause Mauerbach Fachexpertinnen und Fachexperten aus 23 2

Kurse und Seminare im Fachtagungen im r r IWZB – Kartause Mauerbach IWZB – Kartause Mauerbach 19 Interne Schulungsveranstaltungen des Bundesdenkmalamtes 114 296 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesdenkmalamtes nahmen an internen Schulungsveranstaltungen teil

Fachexpertinnen und Fachexperten 182 besuchten die Kurse und Seminare im IWZB – Kartause Mauerbach Fachexpertinnen und Fachexperten 21 besuchten die Fachtagungen im IWZB – Kartause Mauerbach Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesdenkmalamtes nahmen an externen Schulungsveranstaltungen teil r r 23 31 Vorträge von Mitarbeiterinnen und Externe Schulungsveranstaltungen mit Mitarbeitern des Bundesdenkmalamtes im Teilnehmerinnen und Teilnehmern IWZB – Kartause Mauerbach des Bundesdenkmalamtes FACHGESPRÄCH DES BUNDESDENKMALAMTES BEST PRACTICE: STIFTSKIRCHE ZWETTL PLANUNG – UMSETZUNG – REFLEXION Stift Zwettl, Niederösterreich

Das Gelingen denkmalpflegerischer Maßnahmen an umfas- senden Innenausstattungen setzt ein gut abgestimmtes Mit­einander aller Beteiligten voraus, um die vielschichtigen bautechnischen, konservatorischen und restauratorischen Herausforderungen optimal zu bewältigen und ein denkmal- gerechtes ›Ganzes‹ zu erzielen. Aus Anlass der erfolgreich ab- geschlossenen Innenrestaurierung der Stiftskirche­ Zwettl veranstaltete die Abteilung für Konservierung und Restaurie- rung am 19. und 20. September 2013 ein Fachgespräch­ in Stift Zwettl, in welchem rund 60 Teilnehmerinnen und Teilneh- mer aus dem Umfeld der Denkmalpflege, der Restaurierungs- wissenschaften und der kirchlichen wie der öffentlichen Stellen diese Thematik behandeln konnten. Die Erfahrungen zur Konzeptentwicklung, zu den Umsetzungsprozessen und zur Koordination des gesamten Vorhabens in Zwettl führten zu Schlussfolgerungen für ein zukunfts­weisendes denkmal- pflegerisches und restauratorisches Projektmanagement, das sich als systematische Grundlage für die erforderliche Quali- tätssicherung versteht. Die Abstimmung aller Detailprozesse, die von unterschiedlichen handelnden Personen in Zwettl ausgeführt wurden, erlaubte eine einheitliche und zusam- menhängende Umsetzung des gemeinsamen Restaurierziels. Gute Vernetzung ergab ein stimmiges Gesamtergebnis, das dem kontextuellen Anspruch von Restaurierung in der Denk- malpflege gerecht wird. /BE

Vermittlung PflegeForschung 58 | 59 Schutz KOMPETENZ IN DER BAUDENKMALPFLEGE DURCH VERNETZUNG Mauerbach, Niederösterreich

Um die vielfältigen Themenbereiche der Baudenkmalpflege und Altbausanierung abdecken und Problemstellungen ent- sprechend lösen zu können, ist die Vernetzung von Fach- wissen von besonderer Bedeutung. Das Informations- und Weiterbildungszentrum Baudenkmalpflege in der Kartause Mauerbach versteht sich als unabhängige Plattform für den interdisziplinären Diskurs aller Berufsgruppen, die an histo­ rischen Gebäuden tätig sind. Der Wissenstransfer im Rah- men des Weiterbildungsangebotes wie auch der Beratung in Kooperationen mit nationalen und internationalen Hoch- allen Fragen der Baudenkmalpflege basiert auf dem ständi- schulen und mit fachspezifischen Innungen wie der Bau- gen Erfahrungsaustausch aller Beteiligten aus den Bereichen innung, Steinmetz- oder Malerinnung sichern die Qualität der Naturwissenschaften, der Denkmalpflege, der Architek- der Aus- und Weiterbildung in Handwerk und Restaurierung. tur und des Handwerks, die als Vortragende und Lehrbeauf- Neben den etablierten Kursen in der Kartause Mauer­bach tragte bei Seminaren und Tagungen in das Netzwerk der Ab- konnte im Jahr 2013 mit den Bauakademien Österreichs ein teilung eingebunden sind. weiterführendes Angebot für Bauleiterinnen und Bauleiter sowie ausführende Handwerkerinnen und Handwerker entwickelt werden – eine Spezialisierung, die auch Wett­ bewerbsvorteile bei Ausschreibungen an historischen Gebäu- den mit sich bringt. Bei der Tagung ›Romanzement, Brannt- kalk und Blei‹ im Frühjahr 2013 wurden diese historischen Materialien der Steinrestaurierung vorgestellt und deren Aktualität­ praxisnah durch Vorführung des Ein- und Ausblei­ vorgangs vermittelt. Die Projektpartnerinnen und Projekt- partner des EU-Forschungsprojektes ROCARE informierten über Zusammensetzung, Produktion und Anwendungsmög- lichkeiten von Romanzement. Steinrestauratorinnen und Steinrestauratoren berichteten schließlich über Erfahrun-

gen mit Branntkalk in der Stein- und Putzkonsolidierung. /AH

Vermittlung PflegeForschung 60 | 61 Schutz NETZWERK BODENSEEDENKMALPFLEGE

Wenn vom ›Arbeitskreis Denkmalpflege am Bodensee‹ die Rede ist, handelt es sich um eine Liste von rund 100 E-Mail- Adressen, an die im Frühjahr jeden Jahres eine Einladung zum ungezwungenen Gedankenaustausch auf fachlicher Ebene an einem denkmalpflegerisch interessanten Ort er- geht. Hinter diesen Emailadressen stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der praktischen Denkmalpflege und auch teilweise der Archäologie in Amtsstellen verschiedenster­ staatlicher Ebenen in Süddeutschland, Vorarlberg, Liech- tenstein und der Ostschweiz. Die Gruppierung ist im wahr­ sten Sinne ›grenzenüberschreitend‹, aber auch grenzenlos, wurde doch nie genau bestimmt, wo die geographische Lo- kalisierung ›am Bodensee‹ aufhört. So finden sich Adressen aus Graubünden auf der Liste, gar aus dem fernen Mün- chen (Lindau gehört zu Bayern), nicht jedoch aus Zürich. Die Liste wurde im Laufe der Jahre immer länger, denn ein Aufnahme­verfahren hat es nie gegeben. Das Fortleben des Arbeitskreises wird dadurch gesichert, dass am jährlichen Treffen freund- und nachbarschaftlich bestimmt wird, wer nächstes Jahr die Organisation übernimmt, sodass die E-Mail- Liste weitergereicht werden kann.

Die Treffen fanden seit 1975 statt und sind seit 1994 ein fes- ter Bestandteil des Arbeitsjahres der Bodenseedenkmalpflege. Im Jahr 2000 initiierte der Arbeitskreis die Tagung ›Was haben wir aus dem See gemacht‹ zum Thema Kulturlandschaft Boden­see, die mit dem Tagungsort ›MS Königin Katharina‹ buchstäblich auf dem Bodensee ausgerichtet und in einer eigenen Publikation dokumentiert wurde. Unabhängig von den jährlichen Treffen im Frühsommer entwickelte sich über die Jahre hinweg ein reger Austausch praktischer Lösungsan- sätze im handwerklichen und restauratorischen Bereich, der zeigt, dass die Herausforderungen der Denkmalpflege auch bei noch so unterschiedlichen Organisationsstrukturen und

Gesetzen (Bund, Land, Kanton) dieselben sind. /BK

Vermittlung Pflege Forschung 62 | 63 Schutz Das Bundesdenkmalamt vermittelt Webseiten des Bundesdenkmalamtes Denkmalpflege einer breiten Öffentlichkeit

www.bda.at

wieder 19 hergestellt 31 wieder Vorstufengebäude Alpen-Adri hergestellt A-Universität Kl Agenf Universitätsstraße 65–67, 9020 Klagenfurt am WörtherseeUrt wieder 30 hergestellt BUNTE STEINE 17 wiederhergestellt 01 wieder wiederhergestellt 02 — Österreichisches Verkehrsbüro. — römersteine aus Hernals. Mediterrane b Bisher erschienen: wiederhergestellt 03 n hergestellt 1010 Wien, Stephansplatz, Stephansdom — Art & s ovomatic forum wiederhergestellt 04 tyle, Annagasse. e ilder in › barbarengräbern HL. JOHANNES DER TÄUFER IN STOTZING — Hotel d hemaliges boulevardtheater Annahof‹ DAS EPITAPH DES HANNS RECHWEIN VON HONIGSTORF wiederhergestellt 05 aniel. ehemaliges Hoffmann-La — d er römische t roche-gebäude DIE RESTAURIERUNG DER SERVITEN-/WALLFAHRTSKIRCHE wiederhergestellt 07 wiederhergestellt 06 empel am f rauenberg bei Leibnitz Bisher erschienen: — Korea Kulturhaus Österreich. — e das Affenhaus im t iergarten 2443 Stotzing, Kirchenplatz RauchenwaldkReuz, hitzmannsdoRf ‹ wiederhergestellt 08 hemaliges schönbrunn — d seerestaurant im d wiederhergestellt 10 wiederhergestellt 09 ie mittelalterliche Kartause in Mauerbach beionaupark Wien — Österreichisches Verkehrsbüro. Novomatic Forum — die Kaisergruft bei den Kapuzinern. — bezirkshauptmannschaft d Horn. Verwaltungsgebäude EinE LandmarkE an dEr itaLiEnstrassE wiederhergestellt 01 wiederhergestellt 12 — f ie restaurierung der Maria- Weggabelung bei Hitzmannsdorf 47, 8822 mühlen — Römersteine aus Hernals. Mediterrane Bilder in ›Barbarengräbern ilialkirche hl. Martin in b wiederhergestellt 11 theresien- wiederhergestellt 02 — Art & Style, Annagasse. Ehemaliges Boulevardtheater Annahof wiederhergestellt 13 — eschling. — eisenstadt. gruft Bisher erschienen: wiederhergestellt 03 — Hotel Daniel. Ehemaliges Hoffmann-La Roche-Gebäude Pfarrkirche s die restaurierung der barocken eHolzfelderdeckein stadtdenkmal wiederhergestellt 01 — wiederhergestellt 04 — Der römische Tempel am Frauenberg bei Leibnitz wiederhergestellt 14 — t. gallus in b Österreichisches Verkehrsbüro. Novomatic Forum — Das Affenhaus im Tiergarten Schönbrunn wiederhergestellt 15 — evangelische Kreuzkircheregenz. Hietzing. d er Im s Zentrum des christlichen Kosmos wiederhergestellt 02 — wiederhergestellt 05 stadtpfarrkirche ilberaltar und seine r Römersteine aus Hernals. Mediterrane Bilder in ›Barbarengräbern‹ wiederhergestellt 06 wiederhergestellt 16 — st. Andrä in Lienz. d estaurierung wiederhergestellt 03 — Art & Style, Annagasse. Ehemaliges Boulevardtheater Annahof as g Bisher erschienen: wiederhergestellt 17 — das Mechanische t rabmal des g wiederhergestellt 04 — Hotel Daniel. Ehemaliges Hoffmann-La Roche-Gebäude — Korea Kulturhaus — Österreich. Die mittelalterliche Ehemaliges Kartause Seerestaurant in Mauerbach im Donaupark bei Wien r heater in den Wasserspielenrafen Leonhard von s von g wiederhergestellt 01 — Österreichisches Verkehrsbüro. novomatic forum auchenwaldkreuz, Hitzmannsdorf. örz-tirol wiederhergestellt 05 — Der römische Tempel am Frauenberg bei Leibnitz wiederhergestellt 07 wiederhergestellt 08 — Bezirkshauptmannschaft Horn. Verwaltungsgebäude wiederhergestellt 02 — Römersteine aus hernals. mediterrane Bilder in ›Barbarengräbern‹ wiederhergestellt 18 — eine Landmarke an derchloss Italienstraße Hellbrunn wiederhergestellt 06 — wiederhergestellt 09 — Eisenstadt. Ein Stadtdenkmal Das Affenhaus im Tiergarten Schönbrunn wiederhergestellt 03 — art & style, annagasse. ehemaliges Boulevardtheater annahof garsten, ehemalige wiederhergestellt 07 — wiederhergestellt 11 stiftskirche. Korea Kulturhaus Österreich. Ehemaliges Seerestaurant im Donaupark wiederhergestellt 04 — hotel daniel. ehemaliges hoffmann-la Roche-Gebäude — Die Kaisergruft bei den Kapuzinern. Die Restaurierung der Maria-Theresien-Gruft das Heilige g wiederhergestellt 08 — rab Die mittelalterliche Kartause in Mauerbach bei Wien wieder 21 wiederhergestellt 05 — der römische tempel am frauenberg bei leibnitz wiederhergestellt 10 wiederhergestellt 09 — Bezirkshauptmannschaft Horn. Verwaltungsgebäude wiederhergestellt 06 — das affenhaus im tiergarten schönbrunn wiederhergestellt 10 — hergestellt Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz. Der Silberaltar und seine Restaurierung Die Kaisergruft bei den Kapuzinern. Die Restaurierung der Maria-Theresien-Gruft Die Stationen D wiederhergestellt 07 — korea kulturhaus Österreich. ehemaliges seerestaurant im donaupark wiederhergestellt 12 — Filialkirche hl. Martin in Beschling. Die Restaurierung der barocken Holzfelderdecke wiederhergestellt 11 — wiederhergestellt 13 — Evangelische Kreuzkirche Hietzing. Im Zentrum des christlichen Kosmos Eisenstadt. Ein Stadtdenkmal wiederhergestellt 08 — die mittelalterliche kartause in mauerbach bei wien wiederhergestellt 12 — wiederhergestellt 14 — Filialkirche hl. Martin in Beschling. Die Restaurierung der barocken Holzfelderdecke wiederhergestellt 09 — Bezirkshauptmannschaft horn. Verwaltungsgebäude Stadtpfarrkirche St. Andrä in Lienz. Das Grabmal des Grafen Leonhard von Görz-Tirol wiederhergestellt 13 — er n Das Mechanische Theater in den Wasserspielen von Schloss Hellbrunn Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz. Der Silberaltar und seine Restaurierung Hungerburg – Seegrube – Hafelekaror wiederhergestellt 10 — die kaisergruft bei den kapuzinern. die Restaurierung der maria-theresien-Gruft wiederhergestellt 15 — wiederhergestellt 14 — D wiederhergestellt 16 — Garsten, ehemalige Stiftskirche. Das Heilige Grab Evangelische Kreuzkirche Hietzing. Im Zentrum des christlichen Kosmos kettenbahn wiederhergestellt 11 — eisenstadt. ein stadtdenkmal wiederhergestellt 18 — wiederhergestellt 15 — wiederhergestellt 17 — Rauchenwaldkreuz, Vorstufengebäude. Hitzmannsdorf. Eine Alpen-Adria-Universität Landmarke an der Italienstraße Klagenfurt Stadtpfarrkirche St. Andrä in Lienz. Das Grabmal des Grafen Leonhard von Görz-Tirol wiederhergestellt 12 — filialkirche hl. martin in Beschling. die Restaurierung der barocken holzfelderdecke wiederhergestellt 16 — wiederhergestellt 19 — Das Mechanische Theater in den Wasserspielen von Schloss Hellbrunn wiederhergestellt 13 — Pfarrkirche st. Gallus in Bregenz. der silberaltar und seine Restaurierung wiederhergestellt 17 — Rauchenwaldkreuz, Hitzmannsdorf. Eine Landmarke an der Italienstraße wiederhergestellt 14 — Der jüdische Friedhof in der Seegasse. Der DieGrabstein Opernpassage. von Rabbi Wien Sabbatai wird WeltstadtScheftel Höhenstraße 145, 6020 Innsbruck evangelische kreuzkirche hietzing. im zentrum des christlichen kosmos Die Stationen der Nordkettenbahn. Hungerburg – Seegrube – Hafelekar wiederhergestellt 18 — Garsten, ehemalige Stiftskirche. Das Heilige Grab wiederhergestellt 20 — wiederhergestellt 22 — wiederhergestellt 15 — stadtpfarrkirche st. andrä in lienz. das Grabmal des Grafen leonhard von Görz-tirol wiederhergestellt 21 — wiederhergestellt 19 — Vorstufengebäude. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Greisdorf/Glaserwiese. Die frühneuzeitliche Waldglashütte wiederhergestellt 16 — das mechanische theater in den wasserspielen von schloss hellbrunn Altfinstermünz. Die Restaurierung der Talsperre wiederhergestellt 20 — Der jüdische Friedhof in der Seegasse. Der Grabstein von Rabbi Sabbatai Scheftel wiederhergestellt 23 — wiederhergestellt 24 — wiederhergestellt 21 — Die Stationen der Nordkettenbahn. Hungerburg – Seegrube – Hafelekar wiederhergestellt 02wiederhergestellt 01 Die Prunktreppe im Augustiner Chorherrenstift St. Florian wiederhergestellt 22 — — — wiederhergestellt 25 — Die Opernpassage. Wien wird Weltstadt wiederhergestellt 03römersteine aus hÖsterreichisches Verkehrsbüro. n wiederhergestellt 23 — Greisdorf/Glaserwiese. Die frühneuzeitliche Waldglashütte bisher erschienen: — art & Style, a ernals. Mediterrane b Das Gasthaus ›Zur Stiftskirche goldenen St. Kugel‹. Peter Die in Salzburg.Geschichte Der eines Glockenstuhl Salzburger und Bürgerhauses das Geläute wiederhergestellt 24 — Altfinstermünz. Die Restaurierung der Talsperre wiederhergestellt 04 ovomatic Forum Wiener Neustadt. Der spätmittelalterliche Schatzfund nnagasse. e ilder in › wiederhergestellt wiederhergestellt26 — 27 — wiederhergestellt 25 — Die Prunktreppe im Augustiner Chorherrenstift St. Florian wiederhergestellt — h05otel Daniel. e hemaliges barbarengräbern wiederhergestellt 28 — Burg Rabenstein. Restaurierung und Revitalisierung Vorstufengebäude boulevardtheater wiederhergestellt 26 — Das Gasthaus ›Zur goldenen Kugel‹. Die Geschichte eines Salzburger Bürgerhauses wiederhergestellt 07 — hemaliges ‹ wiederhergestellt 29 — wiederhergestelltDer 06 römis hoffmann-La a wiederhergestellt 27 — — k che t nnahof BUNTE STEINE Stiftskirche St. Peter in Salzburg. Der Glockenstuhl und das Geläute orea k — empel am Frauenbergroche-Gebäude bei Leibnitz Impressum Alpen-Adri wiederhergestelltulturhaus 08 Österreich. eDas a Hl. Johannes der Täufer in Stotzing. Die Restaurierung der Serviten-/Wallfahrtskirche für den inhalt verantwortlich: A-Universität Klwiederhergestellt 28 — Wiener Neustadt. Der spätmittelalterliche Schatzfund wiederhergestellt 10 ffenhaus im t wiederhergestellt 30 — wiederhergestellt 09 — Die mittelalterlichehemaliges Seerestaurantiergarten im Donaupark Schönbrunn DAS EPITAPH DES HANNS RECHWEIN VON HONIGSTORF wiederhergestellt 29 — Burg Rabenstein. Restaurierung und Revitalisierung — Die k Bundesdenkmalamt Agenf aisergruft bei den k — Landeskonservatorat für Kärnten Urt wiederhergestellt 12 — Filialkirche hl. Martin in b bezirkshauptmannschaftkartause in Mauerbach bei Wien Impressum apuzinern. Die r Alter Platz 30/1 wiederhergestellt 13 — estaurierung derhorn. Maria- Verwaltungsgebäude 9020 Klagenfurt am Wörthersee wiederhergestellt 11 Für den Inhalt verantwortlich: 31 wiederhergestelltwiederhergestellt 15 — 14 — Pfarrkirche St. Galluseschling. in b Die r — theresien-Gruft Bundesdenkmalamt estaurierung der eisenstadt. barocken h www.bda.at evangelische ein Stadtdenkmal 24 text: Geraldine Klever Stadtpfarrkirche St. a regenz. Der Silberaltar und seine r wiederhergestelltHL. 16JOHANNES — kreuzkirche DER TÄUFERolzfelderdecke IN STOTZING Abteilung für KonservierungArsenal, und Objekt Restaurierung 15, Tor 4 wiederfotos: Ferdinand Neumüller 2009 ndrä in Lienz. Das hGrabmalietzing. des Grafen Leonhard von Görz- 1030 Wien wieder wiederhergestellt 17 — r Das Mechanische t im Zentrum des christlichen k 04 grafik: Labsal Grafik Design 09.04.14 16:10 DIE RESTAURIERUNG DER SERVITEN-/WALLFAHRTSKIRCHEestaurierung www.bda.at Impressum auchenwaldkreuz, heater in den Wasserspielen von Schloss h wieder hergestellt hergestelltdruck: Druckerei Piacek osmos Für den Inhalt verantwortlich: wiederhergestellt 18 h—itzmannsdorf. Johann Nimmrichter © Bundesdenkmalamt, 2012 wiederhergestellt 20 — RauchenwaldkReuz, hitzmannsdoRf Text: Bundesdenkmalamt wiederhergestellt 19 — eine Landmarke an der i tirol hergestellt Garsten, ehemalige Stiftskirche. Das h ellbrunn 19 Der jüdische Friedhof in der Vorstufengebäude. Seegasse. Der Grabstein von r Irene Dworak, Archiv Bundesdenkmalamt wieder Landeskonservatorat für Burgenland talienstraße EinE LandmarkE an dEr itaLiEnstrassE Fotos: Hofburg, Säulenstiege alpen- Restaurierung: Gertrud Zowa,Labsal LisaGrafik Kolkwitz Design adria-Universität eilige Grab impressum Grafik: 1010 Wien Druck: Druckerei Piacek ALTFINSTERMÜNZ hergestellt klagenfurt Für den inhalt verantwortlich: LABSAL.AT www.bda.at abbi Sabbatai Scheftel Bundesdenkmalamt wieder 29 HOTEL DANIEL © Bundesdenkmalamt, 2014 Angelina Pötschner DIE RESTAURIERUNG DER TALSPERRE Text: Landeskonservatorat für Steiermark Martina Oberer-Kerth, hergestellt LABSAL.AT Fotos: Schubertstraße 73, 8010 Graz EHEMALIGES HOFFMANN-LA ROCHE-GEBÄUDE Altfinstermünz 180, 6543 Nauders Burgenländisches Landesarchiv, Zottmann GmbH 30 www.bda.at Grafik: Labsal Grafik Design Landstraßer Gürtel 5, 1030 Wien wieder text: Wolfgang Absenger RESTAURIERUNG UND REVITALISIERUNG Druck: Druckerei Piacek BURG RABENSTEIN Fotos: Alexandra Sagmeister, © Bundesdenkmalamt, 2014 hergestellt Archiv Bundesdenkmalamt 17 Bisher erschienen: 16 Grafik: Labsal Grafik Design wieder wiederhergestellt 01 — Österreichisches Verkehrsbüro. Novomatic Forum druck: Druckerei Piacek Bisher erschienen: wieder wiederhergestellt 02 — Römersteine aus Hernals. Mediterrane Bilder in ›Barbarengräbern‹ LABSAL.AT © Bundesdenkmalamt, 2012 wiederhergestellt 01 — Österreichisches Verkehrsbüro. Novomatic Forum Adriach 41, 8130 Frohnleiten hergestellt wiederhergestellt 03 — Art & Style, Annagasse. Ehemaliges Boulevardtheater Annahof hergestellt wiederhergestellt 02 — Römersteine aus Hernals. Mediterrane Bilder in ›Barbarengräbern‹ BDA_wiederhergestellt_31_Rechwein_US_1AL_FIN.indd 1 wiederhergestellt 04 — Hotel Daniel. Ehemaliges Hoffmann-La Roche-Gebäude wiederhergestellt 03 — Art & Style, Annagasse. Ehemaliges Boulevardtheater Annahof wiederhergestellt 02wiederhergestellt 01 wiederhergestellt 05 — Der römische Tempel am Frauenberg bei Leibnitz BDA_wiederhergestellt_30_Stotzing_US_1AL_FIN.indd 1 09.04.14 13:51 wiederhergestellt 04 — Hotel Daniel. Ehemaliges Hoffmann-La Roche-Gebäude LABSAL.AT wiederhergestellt 06 — Das Affenhaus im Tiergarten Schönbrunn wiederhergestellt — 03 Römersteine aus — Hernals.Österreichisches Mediterrane Verkehrsbüro. Bilder in ›Barbarengräbern Novomatic Forum wiederhergestellt 05 — Der römische Tempel am Frauenberg bei Leibnitz wiederhergestellt 07 — Korea Kulturhaus Österreich. Ehemaliges Seerestaurant im Donaupark — Art & Style, Annagasse. Ehemaliges Boulevardtheater Annahof wiederhergestellt 06 — Das Affenhaus im Tiergarten Schönbrunn Das Mechanische TheaTer wiederhergestellt 04 wiederhergestellt 08 — Die mittelalterliche Kartause in Mauerbach bei Wien für den Inhalt verantwortlich:impressum Bisher erschienen: wiederhergestellt 07 — Korea Kulturhaus Österreich. Ehemaliges Seerestaurant im Donaupark — Hotel Daniel. Ehemaliges Hoffmann-La Roche-Gebäude wiederhergestellt 09 — Bezirkshauptmannschaft Horn. Verwaltungsgebäude wiederhergestellt 07 wiederhergestellt 05 wiederhergestellt 08 — Die mittelalterliche Kartause in Mauerbach bei Wien in den Wasserspielen von s chloss hellbrunn Bundesdenkmalamt Die Stationen D wiederhergestellt 10 — Die Kaisergruft bei den Kapuzinern. Die Restaurierung der Maria-Theresien-Gruft Landeskonservatorat für Tirol — Der römische Tempel am Frauenberg bei Leibnitz wiederhergestellt 09 — Bezirkshauptmannschaft Horn. Verwaltungsgebäude — Korea Kulturhauswiederhergestellt Österreich. 06 Ehemaliges Seerestaurant im Donaupark wiederhergestellt 11 — Eisenstadt. Ein Stadtdenkmal Fürstenweg 37, 5020 salzburg Burggraben 31, 6020 Innsbruck Hungerburg – Seegrube – Hafelekar ‹ wiederhergestellt 10 — Die Kaisergruft bei den Kapuzinern. Die Restaurierung der Maria-Theresien-Gruft wiederhergestellt 10 wiederhergestellt 08 — Das Affenhaus im Tiergarten Schönbrunn wiederhergestellt 12 — Filialkirche hl. Martin in Beschling. Die Restaurierung der barocken Holzfelderdecke er n wiederhergestellt 11 — Eisenstadt. Ein Stadtdenkmal WernerText: Jud, Gabriele Archiv Neumann, Bundesdenkmalamt www.bda.atWerner Jud or — Die Kaisergruftwiederhergestellt bei den Kapuzinern. 09 — Die Restaurierung der Maria-Theresien-Gruft wiederhergestellt 13 — Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz. Der Silberaltar und seine Restaurierung abbildungen: Dwiederhergestellt 12 — Die mittelalterliche Kartause in Mauerbach bei Wien wiederhergestellt 12 — Filialkirche hl. Martin in Beschling. Die Restaurierung der barocken Holzfelderdecke kettenbahnFilialkirche hl. Martin in Beschling. — Die Restaurierung der barocken Holzfelderdecke wiederhergestellt 14 — Evangelische Kreuzkirche Hietzing. Im Zentrum des christlichen Kosmos Innsbruck (S. Bezirkshauptmannschaft Horn. Verwaltungsgebäude wiederhergestellt 13 — Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz. Der Silberaltar und seine Restaurierung 4 wiederhergestellt 15 — Stadtpfarrkirche St. Andrä in Lienz. Das Grabmal des Grafen Leonhard von Görz-Tirol Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft/5 /6), Wolfgang Pfaundler m.b.H. (S. wiederhergestellt 13 — wiederhergestellt 14 — Evangelische Kreuzkirche Hietzing. Im Zentrum des christlichen Kosmos wiederhergestellt 16 — Das Mechanische Theater in den Wasserspielen von Schloss Hellbrunn bisher erschienen: 3), wiederhergestelltwiederhergestellt 15 — 14 — wiederhergestellt 11 wiederhergestellt 15 — Stadtpfarrkirche St. Andrä in Lienz. Das Grabmal des Grafen Leonhard von Görz-Tirol wiederhergestellt 01 — Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz. Der Silberaltar und seine Restaurierung wiederhergestellt 17 — Rauchenwaldkreuz, Hitzmannsdorf. Eine Landmarke an der Italienstraße Österreichisches Verkehrsbüro. novomatic Forum (S. 5, Aquarell Franz Baumann), wiederhergestellt 16 — Das Mechanische Theater in den Wasserspielen von Schloss Hellbrunn wiederhergestellt 02 — Stadtpfarrkirche Evangelische St. Andrä Kreuzkirchein Lienz. Das Hietzing.Grabmal desIm Zentrum Grafen — Eisenstadt. Leonhard des christlichen vonEin StadtdenkmalGörz-Tirol Kosmos wiederhergestellt 18 — Garsten, ehemalige Stiftskirche. Das Heilige Grab römersteine aus hernals. Mediterrane Bilder in ›Barbarengräbern‹ Nikolaus Schletterer (S. wiederhergestellt 16 — wiederhergestellt 17 — Rauchenwaldkreuz, Hitzmannsdorf. Eine Landmarke an der Italienstraße wiederhergestellt 03 — wiederhergestellt 19 — Vorstufengebäude. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt art & style, annagasse. ehemaliges Boulevardtheater annahof grafik: Labsal Grafik Design9) wiederhergestellt 17 — Rauchenwaldkreuz, Hitzmannsdorf. Eine Landmarke an der Italienstraße wiederhergestellt 18 — Garsten, ehemalige Stiftskirche. Das Heilige Grab wiederhergestellt 04 — Das Mechanische Theater in den Wasserspielen von Schloss Hellbrunn wiederhergestellt 20 — Der jüdische Friedhof in der Seegasse. Der Grabstein von Rabbi Sabbatai Scheftel hotel Daniel. ehemaliges hoffmann-Lar oche-Gebäude Druck: Druckerei Piacek wiederhergestellt 19 — Vorstufengebäude. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt wiederhergestellt 05 — Der römische Tempel am Frauenberg bei Leibnitz wiederhergestellt 21 — Die Stationen der Nordkettenbahn. Hungerburg – Seegrube – Hafelekar © bundesdenkmalamt, 2013 wiederhergestellt 20 — wiederhergestellt 20 — Der jüdische Friedhof in der Seegasse. Der Grabstein von Rabbi Sabbatai Scheftel wiederhergestellt 06 — wiederhergestellt 18 — wiederhergestellt 22 — Die Opernpassage. Wien wird Weltstadt Das affenhaus im Tiergarten schönbrunn wiederhergestellt 19 — wiederhergestellt 21 — Die Stationen der Nordkettenbahn. Hungerburg – Seegrube – Hafelekar wiederhergestellt 07 — wiederhergestellt 23 — Greisdorf/Glaserwiese. Die frühneuzeitliche Waldglashütte Korea Kulturhaus Österreich. ehemaliges seerestaurant im Donaupark wiederhergestellt Der jüdische 21 — Friedhof in der Seegasse. Garsten, Der Grabsteinehemalige von Stiftskirche. Rabbi Sabbatai Das Heilige Scheftel Grab wiederhergestellt 22 — Die Opernpassage. Wien wird Weltstadt Vorstufengebäude. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt wiederhergestellt 08 — Die mittelalterliche Kartause in Mauerbach bei Wien 20 wiederhergestellt 09 — Die Stationen der Nordkettenbahn. Hungerburg – Seegrube – Hafelekar Bezirkshauptmannschaft horn. Verwaltungsgebäude 21 wiederhergestellt 10 — Die Kaisergruft bei den Kapuzinern. Die restaurierung der Maria-Theresien-Gruft wieder wiederhergestellt 23 — LABSAL.AT wieder wiederhergestellt 22 — wiederhergestellt 11 — eisenstadt. ein stadtdenkmal hergestellt wiederhergestellt 26 — Greisdorf/Glaserwiese. Die frühneuzeitliche Waldglashütte wiederhergestellt 12 — Filialkirche hl. Martin in Beschling. Die restaurierung der barocken holzfelderdecke hergestelltwiederhergestelltwiederhergestellt 25 — 24 — Die Opernpassage. Wien wird Weltstadt wiederhergestellt 13 — Pfarrkirche st. Gallus in Bregenz. Der silberaltar und seine restaurierung Das Gasthaus ›Zur goldenen Kugel‹. Die Geschichte eines Salzburger Bürgerhauses wiederhergestellt 27 — Die Prunktreppe Altfinstermünz. im Augustiner Die ChorherrenstiftRestaurierung der St. Talsperre Florian wiederhergestellt 14 — evangelische Kreuzkirche hietzing. im Zentrum des christlichen Kosmos wiederhergestellt 15 — stadtpfarrkirche st. andrä in Lienz. Das Grabmal des Grafen Leonhard von Görz-Tirol Sti wieder 28 Der jüDische FrieDhoF in D er seegasse wiederhergestelltftskirche 28 — St. Peter in Salzburg. Der Glockenstuhl und das Geläute Wiener Neustadt. Der spätmittelalterliche Schatzfund hergestellt Der Grabstein von r abbi sabbatai scheftel ALTFINSTERMÜNZ seegasse 9–11, 1090 Wien HOTEL DANIEL DIE RESTAURIERUNG DER TALSPERRE Impressum WIENER NEUSTADT EHEMALIGES HOFFMANN-LA ROCHE-GEBÄUDE Für den Inhalt verantwortlich: DER SPÄTMITTELALTERLICHE SCHATZFUND Impressum Bundesdenkmalamt Für den Inhalt verantwortlich: Landeskonservatorat für Tirol bisher erschienen: Bundesdenkmalamt Burggraben 31 Schloss Asparn/Zaya, Schlossgasse 1, 2151 Asparn/Zaya wiederhergestellt 01 — Österreichisches Verkehrsbüro. novomatic Forum Landeskonservatorat für Wien 6020 Innsbruck wiederhergestellt 02 — römersteine aus hernals. Mediterrane Bilder in ›Barbarengräbern‹ Hofburg, Säulenstiege, 1010 Wien 22 www.bda.at wiederhergestellt 03 — art & style, annagasse. ehemaliges Boulevardtheater annahof www.bda.at wieder Text: Michaela Frick, Walter Hauser wiederhergestellt 04 — hotel Daniel. ehemaliges hoffmann-Lar oche-gebäude Text: Inge Podbrecky Für den Inhalt verantwortlich:Impressum hergestellt Fotos: Bettina Neubauer, wiederhergestellt 05 — Der römische Tempel am Frauenberg bei Leibnitz BURG RABENSTEIN Fotos: Bettina Neubauer, 24 wiederhergestellt 01 wiederhergestellt 06 — Das affenhaus im Tiergarten schönbrunn Archiv Bundesdenkmalamt wiederhergestellt 02 — Österreichisches Verkehrsbüro. Novomatic Forum LandeskonservatoratBundesdenkmalamt für Steiermark Archiv Hoffmann-La Roche, 18 — Römersteine aus Hernals. Mediterrane Bilder in ›BarbarengräbernBisher erschienen: RESTAURIERUNG UND REVITALISIERUNG 04 Grafik: Labsal Grafik Design wieder impressum wiederhergestellt 03 wiederhergestellt 07 — Korea Kulturhaus Österreich. ehemaliges seerestaurant im Donaupark Hotel Daniel, Wolfgang H. Salcher — Druck: Druckerei Piacek wieder Für den inhalt verantwortlich: Art & Style, Annagasse. Ehemaliges Boulevardtheater Annahof wiederhergestellt 08 — Die mittelalterliche Kartause in Mauerbach bei Wien Schubertstraße 73 Grafik: Labsal Grafik Design wieder Bundesdenkmalamt wiederhergestellt 04 wiederhergestellt 09 — DIE OPERNPASSAGE © Bundesdenkmalamt, 2013 hergestellt — Hotel Daniel. Ehemaliges Hoffmann-La Roche-Gebäude ‹ Bezirkshauptmannschaft horn. Verwaltungsgebäude Druck: Druckerei Piacek hergestellt Landeskonservatorat für Salzburg wiederhergestellt 05 wiederhergestellt 10 — Die Kaisergruft bei den Kapuzinern. Die restaurierung der Maria-Theresien-gruft 8010 Graz — Der römische Tempel am Frauenberg bei Leibnitz Fotos: www.bda.at www.hoteldaniel.com © Bundesdenkmalamt, 2013 | 4. Auflage WIEN WIRD WELTSTADThergestellt Sigmund-Haffner-Gasse 8/II, 5020 Salzburg wiederhergestelltDas 07Mechanischewiederhergestellt 06 TheaTer wiederhergestellt 11 — eisenstadt. ein stadtdenkmal Walter Gschwandner,Text: Erik Erik Hilzensauer, Hilzensauer — Korea Kulturhaus Österreich. — Ehemaliges Das Affenhaus Seerestaurant im Tiergarten im Donaupark Schönbrunn www.bda.at wiederhergestellt 12 — Filialkirche hl. Martin in Beschling. Die restaurierung der barocken holzfelderdecke Jimmy Lunghammer, René Vidalli Opernpassage (Opernring/Kärntner Straße), 1010 Wien LABSAL.AT Dagmar Redl, Gerd Pichler in den Wasserspielenwiederhergestellt 08 von s chloss hellbrunn wiederhergestellt 13 — Text: — Die mittelalterliche Kartause in Mauerbach bei Wien Pfarrkirche st. gallus in Bregenz. Der silberaltar und seine restaurierung Petra Laubenstein, wiederhergestellt 10 wiederhergestellt 09 Grafik: Labsal Grafik Design LABSAL.AT wiederhergestellt 14 — Fotos: — Die Kaisergruft bei den Kapuzinern. — Bezirkshauptmannschaft Die Restaurierung der Horn. Maria-Theresien-Gruft Verwaltungsgebäude evangelische Kreuzkirche hietzing. im Zentrum des christlichen Kosmos Ge s tiftskirche Archiv Bundesdenkmalamt wiederhergestellt 15 — stadtpfarrkirche st. andrä in Lienz. Das grabmal des grafen Leonhard von görz-Tirol Druck: Druckerei Piacek © Garsten, ehemali dank: Für die Überlassung von wiederhergestellt 12 — Filialkirche hl. Martin in Beschling. Die Restaurierung der barocken Holzfelderdecke wiederhergestellt 16 — BDA_wiederhergestellt_29_Burg-Rabenstein_US_1AL_FIN.indd 1 Bundesdenkmalamt, 2014 rab wiederhergestellt 11 Das Mechanische Theater in den Wasserspielen von schloss hellbrunn Das Heilige g Abbildungsrechten danken wir der wiederhergestellt 13 — — Eisenstadt. Ein Stadtdenkmal wiederhergestellt 17 — rauchenwaldkreuz, hitzmannsdorf. eine Landmarke an der italienstraße wiederhergestellt 01 Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz. Der Silberaltar und seine Restaurierung wiederhergestellt 02 — Österreichisches Verkehrsbüro. Novomatic Forum am Platzl, 4451 garsten Schlossverwaltung Hellbrunn wiederhergestellt 14 — wiederhergestellt 18 — garsten, ehemalige stiftskirche. Das heilige grab — Römersteine aus Hernals. Mediterrane Bilder in ›BarbarengräbernBisher erschienen: wiederhergestellt 15 — wiederhergestellt 03 (Abbildung S. 6, Stich S. 9), für Evangelische Kreuzkirche Hietzing. Im Zentrum des christlichen Kosmos wiederhergestellt 19 — Vorstufengebäude. alpen-adria-Universität Klagenfurt — Art & Style, Annagasse. Ehemaliges Boulevardtheater Annahof Stadtpfarrkirche St. Andrä in Lienz. Das Grabmal des Grafen Leonhard von Görz-Tirol wiederhergestellt 04 die Genehmigung zum Abdruck wiederhergestellt 16 — — Hotel Daniel. Ehemaliges Hoffmann-La Roche-Gebäude ‹ des Gedichts (S. 3) danken wir wiederhergestellt 17 — Rauchenwaldkreuz, Das Mechanische Hitzmannsdorf. Theater in den EineWasserspielen Landmarke von an derSchloss Italienstraße Hellbrunn wiederhergestellt 05 LABSAL.AT Frau Professor Rosita Magnus. 16 — Der römische Tempel am Frauenberg bei Leibnitz 29 wiederhergestellt 07 wiederhergestellt 06 bisher erschienen: Grafik: Labsal Grafik Design wiederhergestellt 18 — wieder wieder — Korea Kulturhaus Österreich. — Ehemaliges Das Affenhaus Seerestaurant im Tiergarten im Donaupark Schönbrunn wiederhergestellt 19 — Garsten, ehemalige Stiftskirche. Das Heilige Grab ovomatic forum druck: Druckerei Piacek wiederhergestellt 20 — wiederhergestellt 08 wiederhergestellt 01 — Österreichisches Verkehrsbüro. n ‹ Der jüdische Friedhof in der Vorstufengebäude. Seegasse. Der Grabstein Alpen-Adria-Universität von Rabbi Sabbatai ScheftelKlagenfurt hergestellt — Die mittelalterliche Kartause in Mauerbach bei Wien © bundesdenkmalamt, 2012 wiederhergestellt 21 — wiederhergestellt 10 wiederhergestellt 09 — ömersteine aus h ernals. m editerrane Bilder in ›Barbarengräbern hergestellt — — wiederhergestellt 02 r annahof Die Stationen der Nordkettenbahn. Hungerburg – Seegrube – Hafelekar Die Kaisergruft bei den Kapuzinern.Bezirkshauptmannschaft Die Restaurierung der Horn. Maria-Theresien-Gruft Verwaltungsgebäude — tyle, annagasse. e hemaliges Boulevardtheater wiederhergestellt 03 art & s la roche-Gebäude wiederhergestellt 12 — — otel Daniel. e hemaliges hoffmann- wiederhergestellt 22 — www.lernortdenkmal.at Filialkirche hl. Martin in Beschling. Die Restaurierung der barocken Holzfelderdecke wiederhergestellt 04 h wiederhergestellt 23 — empel am f rauenberg bei l eibnitz Die Opernpassage. Wien wird Weltstadt wiederhergestellt 11 — Der römische t LABSAL.AT Greisdorf/Glaserwiese. Die frühneuzeitliche Waldglashütte wiederhergestellt 13 — — wiederhergestellt 05 schönbrunn wiederhergestellt 24 — Eisenstadt. Ein Stadtdenkmal — Das affenhaus im t iergarten wiederhergestellt 14 — Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz. Der Silberaltar und seine Restaurierung wiederhergestellt 06 wiederhergestellt 26 — wiederhergestellt 25 — Altfinstermünz. Die Restaurierung der Talsperre hemaliges seerestaurant im Donaupark wiederhergestellt 15 — Evangelische Kreuzkirche Hietzing. Im Zentrum des christlichen Kosmos — korea kulturhaus Österreich. e Das Gasthaus ›Zur goldenen Die Kugel‹.Prunktreppe Die Geschichte im Augustiner eines Chorherrenstift Salzburger Bürgerhauses St. Florian Stadtpfarrkirche St. Andrä in Lienz. Das Grabmal des Grafen Leonhard von Görz-Tirol wiederhergestellt 07 kartause in m auerbach bei Wien wiederhergestellt 08 — Die mittelalterliche wiederhergestellt 27 — wiederhergestellt 16 — horn. Verwaltungsgebäude Stiftskirche St. Peter in Salzburg. Der Glockenstuhl und das Geläute wiederhergestellt 17 — Das Mechanische Theater in den Wasserspielen von Schloss Hellbrunn wiederhergestellt 09 — Bezirkshauptmannschaft Rauchenwaldkreuz, Hitzmannsdorf. Eine Landmarke an der Italienstraße estaurierung der m aria-theresien-Gruft — aisergruft bei den k apuzinern. Die r tadtdenkmal wiederhergestellt 10 Die k wiederhergestellt 11 — eisenstadt. ein s wiederhergestellt 18 — olzfelderdecke wiederhergestellt 19 — Garsten, ehemalige Stiftskirche. Das Heilige Grab estaurierung der barocken h Der jüDische FrieDhoF in Der seegasse wiederhergestellt 20 — martin in Beschling. Die r estaurierung Der jüdische Friedhof in der Vorstufengebäude. Seegasse. Der Grabstein Alpen-Adria-Universität von Rabbi Sabbatai ScheftelKlagenfurt wiederhergestellt 12 — f ilialkirche hl. ilberaltar und seine r impressum wiederhergestellt 21 — Pfarrkirche s t. Gallus in Bregenz. Der s osmos Der Grabstein von r abbi sabbatai scheftel wiederhergestellt 13 — ietzing. im Zentrum des christlichen k für den inhalt verantwortlich: Die Stationen der Nordkettenbahn. Hungerburg – Seegrube – Hafelekar evangelische kreuzkirche h wiederhergestellt 14 — eonhard von Görz- tirol Bundesdenkmalamt st. andrä in lienz. Das Grabmal des Grafen l wiederhergestellt 15 — stadtpfarrkirche chloss hellbrunn Landeskonservatorat für Wien Das mechanische theater in den Wasserspielen von s wiederhergestellt 16 — eine landmarke an der i talienstraße Hofburg, Säulenstiege, 1010 Wien auchenwaldkreuz, hitzmannsdorf. wiederhergestellt 17 — r www.bda.at 09.04.14 13:22 text: Eva-Maria Gärtner WIENER NEUSTADT fotos: Bettina Neubauer, Archiv Bundesdenkmalamt Impressum DER SPÄTMITTELALTERLICHE SCHATZFUND Für den Inhalt verantwortlich: Umschlag hinten: 20 Abteilung für Archäologie © Christine de Grancy/Anzenberger Labsal Grafik Design Hofburg, Säulenstiege Grafik: wieder Druck: Druckerei Piacek 1010 Wien © bundesdenkmalamt, 2012 hergestellt www.bda.at Nikolaus Hofer Fotos: Paul Kolp (Bearbeitung:Text: Franz Siegmeth) estaurierung außer S. 8: Mathias Mehofer (VIAS, Universität Wien) gemälde der vordersten Kulisse nach der r LABSAL.AT Impressum Grafik: Labsal Grafik Design Für den Inhalt verantwortlich: DIE OPERNPASSAGE 26 Druck: Druckerei Piacek Bundesdenkmalamt © Bundesdenkmalamt, 2014 Landeskonservatorat für Wien WIEN WIRD WELTSTADT Ge swiedertiftskirche Hofburg, Säulenstiege impressum Garsten, ehemali hergestellt 28 Für den inhalt verantwortlich: rab wieder 1010 Wien Bundesdenkmalamt Das Heilige g BDA_wiederhergestellt_28_Wiener Neustadt_Schatzfund_US_1AL_FIN.indd 1 Wolfgang H. Salcher, Michaelwww.bda.at Rainer Text: LABSAL.AT hergestellt Gedicht: Georg Kreisler, Basel, in: Wien im Gedicht, Abteilung für Konservierung und Restaurierung Arsenal, Objekt 15, Tor 4, 1030 Wien DAS GASTHAUS ›ZUR GOLDENEN KUGEL‹ hg. von Hertha Kratzer, öbv&hpt, 2001 www.bda.at Fotos: Bettina Neubauer, Bildarchiv der Text: Michael Rainer, Michael Vigl DIE GESCHICHTE EINES SALZBURGER BÜRGERHAUSES Österreichischen Nationalbibliothek Fotos: Petra Laubenstein, Irene Dworak, Grafik: Labsal Grafik Design Archiv Bundesdenkmalamt Judengasse 3, 5020 Salzburg Druck: Druckerei Piacek restaurierung: Brigitte Futscher 18 © Bundesdenkmalamt, 2013 07 Dank: Für die Möglichkeit der Abbildung des Kartonmodells22 des Heiligen Grabes danken wieder wieder wiederwir Ao. Univ.-Prof. Dr. Monika Dachs-Nickel. grafik: Labsal Grafik Design Bisher erschienen:hergestellt hergestellt Druckerei Piacek wiederhergestellt 01 — Druck: wiederhergestellt 02 Österreichisches Verkehrsbüro. Novomatic Forum 09.04.14 13:19 LABSAL.AT hergestellt — © bundesdenkmalamt, 2012 Römersteine aus Hernals. Mediterrane Bilder in ›Barbarengräbern wiederhergestellt 03 — Art & Style, Annagasse. Ehemaliges Boulevardtheater Annahof ‹ wiederhergestellt 04 — Hotel Daniel. Ehemaliges Hoffmann-La Roche-Gebäude wiederhergestellt 05 LABSAL.AT — Der römische Tempel am Frauenberg bei Leibnitz wiederhergestellt 06 — Das Affenhaus im Tiergarten Schönbrunn KOREA KULTURHAUS ÖSTERREICH wiederhergestellt 07 — Korea Kulturhaus Österreich. Ehemaliges Seerestaurant im Donaupark wiederhergestellt 08 — Die mittelalterliche Kartause in Mauerbach bei Wien wiederhergestellt 09 EHEMALIGES SEERESTAURANT IM DONAUPARK wiederhergestellt 10 — Bezirkshauptmannschaft Horn. Verwaltungsgebäude Am Irissee, Donaupark, Arbeiterstrandbadstraße 122, 1220 Wien — Die Kaisergruft bei den Kapuzinern. Die Restaurierung der Maria-Theresien-Gruft wiederhergestellt 12 — Filialkirche hl. Martin in Beschling. Diewiederhergestellt Restaurierung 11 der — Eisenstadt. barocken Holzfelderdecke Ein Stadtdenkmal wiederhergestellt 13 — Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz. Der Silberaltar und seine Restaurierung Bisher erschienen: wiederhergestellt 14 — Evangelische Kreuzkirche Hietzing. Im Zentrum des christlichen Kosmos wiederhergestellt 15 — Stadtpfarrkirche St. Andrä in Lienz. Das Grabmal des Grafen Leonhard von Görz-Tirol — ‹ wiederhergestellt 01 Österreichisches Verkehrsbüro. Novomatic Forum wiederhergestellt 16 — Das Mechanische Theater in den Wasserspielen von Schloss Hellbrunn — wiederhergestellt 17 — Rauchenwaldkreuz, Hitzmannsdorf. Eine Landmarke an der Italienstraße wiederhergestellt 02 Römersteine aus Hernals. Mediterrane Bilder in ›Barbarengräbern — wiederhergestellt 03 Art & Style, Annagasse. Ehemaliges Boulevardtheater Annahof wiederhergestellt 18 — — Garsten, ehemalige Stiftskirche. Das Heilige Grab wiederhergestellt 04 Hotel Daniel. Ehemaliges Hoffmann-La Roche-Gebäude wiederhergestellt 19 — — wiederhergestellt 20 — Vorstufengebäude. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt wiederhergestellt 05 Der römische Tempel am Frauenberg bei Leibnitz Der jüdische Friedhof in der Seegasse. Der Grabstein von Rabbi Sabbatai Scheftel — Das Affenhaus im Tiergarten Schönbrunn wiederhergestellt 06 wiederhergestellt 21 — Die Stationen der Nordkettenbahn. Hungerburg – Seegrube – Hafelekar — Korea Kulturhaus Österreich. Ehemaliges Seerestaurant im Donaupark wiederhergestellt 22 — wiederhergestellt 07 — Die mittelalterliche Kartause in Mauerbach bei Wien Die Opernpassage. Wien wird Weltstadt wiederhergestellt 08 wiederhergestellt 23 — Greisdorf/Glaserwiese. Die frühneuzeitliche Waldglashütte — Bezirkshauptmannschaft Horn. Verwaltungsgebäude wiederhergestellt 09 wiederhergestellt 24 — Altfinstermünz. Die Restaurierung der Talsperre — Eisenstadt. Ein Stadtdenkmal wiederhergestellt 25 — Die Prunktreppe im Augustiner Chorherrenstift St. Florian wiederhergestellt 10 — Die Kaisergruft bei den Kapuzinern.wiederhergestellt Die Restaurierung 11 der Maria-Theresien-Gruft

wiederhergestellt 12 — Filialkirche hl. Martin in Beschling. Die Restaurierung der barocken Holzfelderdecke wiederhergestellt 13 — Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz. Der Silberaltar und seine Restaurierung wiederhergestellt 14 — Evangelische Kreuzkirche Hietzing. Im Zentrum des christlichen Kosmos wiederhergestellt 15 — Stadtpfarrkirche St. Andrä in Lienz. Das Grabmal des Grafen Leonhard von Görz-Tirol wiederhergestellt 16 — Das Mechanische Theater in den Wasserspielen von Schloss Hellbrunn wiederhergestellt 17 — Rauchenwaldkreuz,wiederhergestellt 18 Hitzmannsdorf. — Garsten, ehemalige Eine Landmarke Stiftskirche. an der Das Italienstraße Heilige Grab wiederhergestellt 19 — Vorstufengebäude. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Der jüdische Friedhof in der Seegasse. Der Grabstein von Rabbi Sabbatai Scheftel wiederhergestellt 20 — Die Stationen der Nordkettenbahn. Hungerburg – Seegrube – Hafelekar Impressum DAS GASTHAUS ›ZUR GOLDENEN KUGEL‹ wiederhergestellt 21 — wiederhergestellt 22 — Die Opernpassage. Wien wird Weltstadt Für den Inhalt verantwortlich: Bundesdenkmalamt DIE GESCHICHTE EINES SALZBURGER BÜRGERHAUSES Landeskonservatorat für Salzburg Sigmund-Haffner-Gasse 8/II 86.000 5020 Salzburg www.bda.at Text: Johann Eder, Peter Höglinger Fotos: Petra Laubenstein, Johann Eder, Fa. ARDIG, Stadtarchiv Salzburg, Rudolf Kwisda, Jana Breuste, Heike & Christoph Tinzl KOREA KULTURHAUS ÖSTERREICH Labsal Grafik Design Grafik: 26 Impressum EHEMALIGES SEERESTAURANT IM DONAUPARK Druck: Druckerei Piacek Für den Inhalt verantwortlich: © Bundesdenkmalamt, 2013 wieder Bundesdenkmalamt Landeskonservatorat für Wien hergestellt Hofburg, Säulenstiege, 1010 Wien www.bda.at LABSAL.AT Broschüren Text: Manuela Legen-Preissl, BDA_wiederhergestellt_26_Pfanzelterhaus_US_FIN.indd 1 Michael Rainer, Wolfgang H. Salcher 07 Fotos: Bettina Neubauer, MA 42 Wiener Stadtgärten, wieder Wolfgang H. Salcher, Foto Architekt © by YTN hergestellt 04.11.13 22:53 Grafik: Labsal Grafik Design Druck: Druckerei Piacek © Bundesdenkmalamt, 2013 | 3. Auflage

LABSAL.AT ›wiederhergestellt‹

www.tagdesdenkmals.at

5.000 5.000 Broschüren Broschüren ›Denkmal. Pflege Forschung Schutz‹ ›LERNORT DENKMAL‹ www.bda.at

DER INTERNETAUFTRITT DES BUNDESDENKMALAMTES IM NEUEN DESIGN

www.lernortdenkmal.at In den Jahren 2013/2014 fand der Relaunch der neu gestalte- ten Internetseiten des Bundesdenkmalamtes statt: www.bda.at, www.tagdesdenkmals.at und www.lernortdenkmal.at. Mit der einheitlichen Struktur der drei Seiten unter der Dach- domain www.bda.at wurde der Internetauftritt des Bundes- denkmalamtes modernisiert und gleichzeitig die Nutzerin- nen- und Nutzerfreundlichkeit erhöht. Die variable Seiten- darstellung sorgt für eine optimale Anpassung an die jeweilige Bildschirmgröße verschiedener Endgerätetypen wie Handys, Tablets oder PCs. Im Zentrum von www.bda.at stehen aktu- elle Veranstaltungen und Berichte aus der Denkmalpflege. Der klare Aufbau ermöglicht es, wichtige Informationen schnel- ler und einfacher zu finden. Große, wechselnde Bildelemente www.tagdesdenkmals.at laden zum Entdecken der verschiedenen Themenbereiche ein. Mit der interaktiven Österreichkarte lassen sich Beiträge zu allen Themen (Aktuelles, Publikationen, Veranstaltun- gen, Restaurierberichte, etc.) je nach Bundesland filtern. Das dyna­mische Element der Karte wiederholt sich auf der In- ternetseite zum Tag des Denkmals, www.tagdesdenkmals.at, wo das österreichweite Programm abgerufen werden kann. LERNORT DENKMAL war bisher in den allgemeinen Internet­ auftritt des Bundesdenkmalamtes integriert und wurde im Zuge des Relaunchs des Internetauftritts als eigene Internet-

seite www.lernortdenkmal.at entwickelt. /SW

Vermittlung Pflege Forschung 66 | 67 Schutz DAS WIENER FORSCHUNGSFEST 14.–16. September 2013, Wien

Die Architektur und die Kunst der Moderne sind ein wesentli- cher Schwerpunkt der Arbeit des Bundesdenkmalamtes. Mit einem ganzen Arsenal an naturwissenschaftlichen Unter­ suchungsinstrumenten und modernsten Planungsmetho- den steuert das Bundesdenkmalamt die Erforschung, den Schutz, die Pflege und die Vermittlung des kulturellen Erbes des 20. Jahrhunderts. Am Wiener Forschungsfest 2013 hatte das Bundesdenkmalamt die Möglichkeit, die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit rund um dieses Thema einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Schwerpunkte der Präsentation waren das gebaute Erbe der Architektur der Nachkriegsmoderne und das künstlerische Erbe der vergan- genen Jahrhundertwende. Die Arbeit des Bundesdenkmal- amtes wurde auf Plakaten und mit einer Videopräsentation vorgestellt. Broschüren aus der Reihe ›wiederhergestellt‹ und Das Highlight der Standpräsentation des Bundesdenkmal­ Zeitschriften der Reihe ›Denkmal heute‹ standen den Besu- amtes war die Kopie eines Teilstücks des Beethovenfrieses cherinnen und Besuchern zur Verfügung. von Gustav Klimt aus der Wiener Secession. Die Besucherin- nen und Besucher konnten sich von den fachkundigen Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern des Bundesdenkmalamtes­ über die Herstellungstechniken, die Geschichte, die Restau- rierung und die laufenden restaurierungswissenschaftlichen Untersuchungen zum Zustand des Beethovenfrieses infor- mieren lassen. Ein besonderes Anliegen ist dem Bundes­ denkmalamt die Vermittlung der Anliegen der Denkmal- pflege im schulischen Bereich. Das Programm LERNORT DENKMAL der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit im Bundes- denkmalamt möchte das Verständnis für die Denkmalpflege mit einer Vielzahl von Initiativen im schulischen Bereich verbreiten. Im Rahmen des Programms LERNORT DENKMAL bereitete die Abteilung für Konservierung und Restaurierung gemeinsam mit der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit ein Ver- mittlungsprogramm für Kinder und Jugendliche speziell für

das Wiener Forschungsfest vor. /MR

Vermittlung Pflege Forschung 68 | 69 Schutz DIE VERLEIHUNG DER DENKMALSCHUTZMEDAILLE

Denkmalschutz und Denkmalpflege sind gesamtgesellschaft- liche Projekte. Der Staat unterstützt diese Projekte, indem er durch das Denkmalschutzgesetz, durch gewisse steuer­ liche Begünstigungen, Subventionen, aber auch durch Meinungsbildung steuernd eingreift. Zu den wertvollsten Landeskonservator Christian Brugger, Joachim Gruber, Präsidentin Barbara Neubauer und der Sektionschef des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur Vermittlungsinstrumenten gehört die Möglichkeit, Persön- Michael P. Franz lichkeiten auszuzeichnen, die sich auf diesem Feld hervor- getan oder sich für ihnen in irgendeiner Form anvertraute Denkmale in besonderer Weise eingesetzt haben. Das kann ein engagierter Journalist sein, eine Denkmaleigentümerin oder ein Denkmaleigentümer, der in die denkmalgerechte Erhaltung seines Objekts investiert hat, aber auch eine Mes- nerin, die viel für die Erhaltung einer kleinen Filialkirche geleistet hat. Damit die Auszeichnung nicht nur als indivi- duelle Dankabstattung wahrgenommen wird, sondern auch die gewünschte Beispielwirkung entfaltet, finden die Ver­ leihungen im Rahmen von öffentlichkeitswirksamen Veran- staltungen des Bundesdenkmalamtes statt. Im Jahr 2013 hat man Buchpräsentationen von Bänden der österreichischen Kunsttopographie in Kittsee und in Graz auf diese Weise ge- nützt. Bei diesen Events wurden insgesamt 25 verdiente Per- sönlichkeiten geehrt. Seit dem Jahre 1978, als diese Möglich- keit geschaffen wurde, hat die/der für den Denkmalschutz zuständige Ministerin/Minister nicht weniger als 1033 Aus- zeichnungen verliehen. Das sind 1033 wichtige Zeichen für die auf dem Gebiet der Denkmalpflege essentielle Bedeu-

tung individuellen Engagements. /AL

Vermittlung Pflege Forschung 70 | 71 Schutz Das Bundesdenkmalamt , organisiert den Tag des Denkmals b 199.490 70.700 Verteilte Broschüren am Besucherinnen und Besucher am Tag des Denkmals 2013 Tag des Denkmals 2013 11.092 Einsendungen beim Fotowettbewerb 70.700 ›wiki loves monuments‹ in Besucherinnen und . Zusammenarbeit mit wikipedia Besucher

Entwicklung der Anzahl der Besucherinnen und Besucher und der präsentierten Denkmale am Tag des Denkmals . 305

Denkmale

10.815 305 75

Präsentierte Denkmale am 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Tag des Denkmals 2013 DENKMALPFLEGE OHNE GRENZEN (VZDRŽEVANJE SPOMINSKIH OBELEŽIJ BREZ MEJA)

Die über viele Jahrhunderte geteilte Geschichte Sloweniens und Kärntens hat ein breites, gemeinsames kulturelles Erbe hervorgebracht, das viele ähnlich gelagerte denkmalpflegeri- sche Aufgaben und Herausforderungen mit sich bringt. Eine fachlich vertiefte Zusammenarbeit der staatlichen Denkmal- behörden über die politischen Grenzen hinweg war seit dem EU-Beitritt des Nachbarlandes 2004 ein Desiderat, das bis vor Die Werkstätten des ZVKDS in Lijubliana wenigen Jahren nicht zuletzt an der sprachlichen Barriere scheiterte. Seit im Landeskonservatorat für Kärnten 2012 mit Gorazd Živkovic ein Angehöriger der slowenischen Volks- gruppe zum Leiter bestellt wurde, hat sich aus dessen per- sönlichen Kontakten zu einzelnen Vertretern des Zavod za 2013 gab es erste wechselseitige Besuche von Behörden­ver­ varstvo kulturne dedišcine Slovenije (ZVKDS = Amt für den treterinnen und Behördenvertretern sowie Fachleuten in Schutz des kulturellen Erbes Sloweniens) ein mittlerweile Ljubljana und Kärnten, die mit begleitenden Fachgesprä- intensiver, für beide Behörden fruchtbringender Erfahrungs- chen und Besichtigungen einen intensiven fachlichen Aus­ austausch entwickelt. tausch fördern sollen. Robert Peskar, Leiter der Abteilung des ZVKDS in Novo Mesto, organisierte den Besuch der Kärnt- ner Abteilung in Ljubljana im August 2013. Der zweitägige Gegenbesuch der slowenischen Kollegenschaft (ca. 50 Fach- leute) erfolgte zwei Monate später. Um nicht nur innerhalb des engen Kreises von Fachleuten aus den Bereichen der Denkmalpflege, der Architektur und der Restaurierungs­ wissenschaften einen Erfahrungsaustausch auf internatio- naler Ebene zu initiieren, sondern die Grenzen überschrei- tende Wirkung des gemeinsamen, europäischen Kultur­erbes auch einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, wurden am Tag des Denkmals mit seinem Thema aus Stein? die Doppel­ kapellen der Burgen in Stein im Drautal und in Kamnik (= Stein in der Gorenjska/Oberkrain) präsentiert und der Fokus auf die kulturelle Einheit des slowenisch-Kärntner

Raumes gelegt. /GK

Vermittlung Pflege Forschung 74 | 75 Schutz DIE KOOPERATION ›BUNDESDENKMALAMT – WIKIMEDIA‹ MACHT KULTURERBE IM INTERNET FREI ZUGÄNGLICH

Die seit 2010 laufende Zusammenarbeit zwischen dem Bun- desdenkmalamt und der Wikimedia Österreich / Wikipedia ist Europas einzige dauerhafte Kooperation zwischen einer Behörde und der freien Online-Community. Sie umfasst die Übernahme der Daten der österreichischen Denkmallisten, die Digitalisierung historischer Bestände der Bibliothek des Bundesdenkmalamtes und den Fotowettbewerb ›Wiki Loves Monuments‹. Die gemeinsame Marschrichtung: Kultur- erbe als öffentliches Gut im Internet frei verfügbar machen. Das gemeinsame Vorhaben der Digitalisierung des Archiv- bestands ist die erste dauerhafte und zeitlich unbegrenzte Zusammenarbeit einer Behörde mit Wikimedia im Rah- men ihrer GLAM-Projekte (Galerien, Bibliotheken [Libraries], Archive und Museen). Die GLAM-Projekte zielen auf den Gemeinsam aktiv für unser kulturelles Erbe. Die Wikipedianer Heinz Egger und Beppo Stuhl freien und offenen Zugang zum digitalen kulturellen Erbe gemeinsam mit Präsidentin Barbara Neubauer und Willi Gabalier. von Galerien, Bibliotheken, Archiven und Museen. Im Bundes­denkmalamt werden im Rahmen dieser Initiative die Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale sowie deren Jahrbücher digitalisiert. Damit wird ein wesentliches Zeugnis der öster- reichischen Kunst- und Kulturgeschichte aus der Gründungs- phase der Denkmalpflege und des Denkmalschutzes in Öster- reich für alle Internetbenutzerinnen und Internetbenutzer frei zugänglich gemacht. /RH

Vermittlung Pflege Forschung 76 | 77 Schutz Das Bundesdenkmalamt Wissenschaftliche Publikationen forscht und publiziert des Bundesdenkmalamtes

Reihenwerke des Bundesdenkmalamtes 2013

● Österreichische Kunsttopographie, Band LX, Die Kunstdenkmäler der w Stadt Graz, Horn/Wien 2013 67

Wissenschaftliche Projekte Periodika des Bundesdenkmalamtes 2013 und Projektbeteiligungen des Bundesdenkmalamtes ● Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, Bd. LXVI, Heft 1/2, 2012, Horn/Wien 2013 t ● Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, Bd. LXVI, 184 Heft 3/4, 2012, Horn/Wien 2013 ● Fundberichte aus Österreich, Bd. 51, 2012, Horn/Wien 2013 Wissenschaftliche Publikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ● René Ployer, Der norische Limes in Österreich, Fundberichte aus des Bundesdenkmalamtes Österreich, Materialheft B 3, Horn/Wien 2013 22 Lehrveranstaltungen der Monografien des Bundesdenkmalamtes 2013 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesdenkmalamtes an ● Nikolaus Hofer (Hg.), Archäologie und Bauforschung im Wiener Universitäten und Fachhochschulen Stephansdom. Quellen zur Baugeschichte des Domes bis zum Ende r r des 13. Jahrhunderts, Wien 2013 102 Wissenschaftliche Vorträge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesdenkmalamtes

78 | 79 ›kirchenRÄUMEn‹ SYMPOSIUM ZUM THEMA KIRCHEN- LEERSTAND, -UMNUTZUNG, -PROFANIERUNG. Linz, Oberösterreich

Das Bundesdenkmalamt hat gemeinsam mit dem Kunst­ referat der Diözese Linz und dem Architekturforum Ober- österreich am 7. und 8. Juni 2013 eine Tagung veranstaltet, die sich in Zeiten einer sinkenden Anzahl der Gläubigen dem Problem der Nachnutzung von Sakralbauten wid- men sollte. Dabei analysierten hochkarätige Expertinnen und Experten aus den Fachgebieten der Theologie, Kultur­ anthropologie, Architektur und Denkmalpflege die Situa- tion in Deutschland und Österreich, zeigten Beispiele von gelungenen und weniger gelungenen Adaptierungen und boten Lösungsansätze für den künftigen Umgang mit den von Verkauf und Umnutzung bedrohten Sakralbauten. Es herrschte Einigkeit darüber, dass Entscheidungen über die Auflassung von Pfarren und Kirchen transparent gestaltet und rechtzeitig mit der ansässigen Bevölkerung diskutiert werden müssen, um für alle Seiten gangbare Lösungen zu finden. Sakralbauten sind höchst komplexe Gebilde, die nicht nur eine religiöse, sondern auch eine städtebau­ liche oder landschaftsprägende Bedeutung in der Mitte eines Gemeinwesens aufweisen. Viele Kirchen stellen mit ihrer Archi­tektur und Ausstattung Kulturgüter von höchs- tem Rang dar. Sie sind emotional aufgeladene, öffentliche Räume, mit denen individuelle, aber auch kollektive Erin- nerungen und Erfahrungen verbunden sind. Die Ergebnisse des Symposiums werden als Tagungsband in der Österrei- chischen Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege im Jahr

2014 publiziert und damit langfristig gesichert. /PM

Vermittlung Pflege Forschung 80 | 81 Schutz ÖSTERREICHISCHE KUNSTTOPOGRAPHIE DIE KUNSTDENKMÄLER DER STADT GRAZ Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes, Band LX, 2013

Mit den Kunsttopographie-Bänden XLVI (IV. und V. Bezirk, Lend und Gries, 1984) und LIII (I. Bezirk, Innere Stadt, 1997) arrondiert dieser Band die kunsttopographische Inventa- risation des inneren Kerns der Stadt Graz. Das über 1.000 Seiten schwere, und mit mehr als 1.000 schwarz-weißen Ab­bildungen illustrierte Werk ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Buch. Es widmet sich dem Bestand mit beispiel­ gebender akribischer Archivarbeit und bietet mit Einlei- tungsaufsätzen über die Grenzen der drei Bezirke hinweg einen Überblick über die historische, kunsthistorische und kulturelle Entwicklung der Stadt Graz vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Es enthält eine nahezu vollständige Biblio- graphie, erstmals ein Werkverzeichnis aller Personen aus den Bereichen der Architektur und des Handwerks und wür- digt mit Überblickstexten zu einzelnen Straßen und Plätzen die stadt­topographische Entwicklung. Mit diesen methodi- schen Ansprüchen stellt die Österreichische Kunsttopogra- phie Graz ein Vorbild für die zukünftige wissenschaftliche Inventarisation dar. Durch die hervorragende Zusammenar- beit mit dem Stadtarchiv Graz konnten die dort befindlichen Pläne der drei Bezirke digitalisiert werden. Durch die Koope- ration mit zahlreichen Grazer Institutionen, insbesondere Projektteam der Kunsttopographie Graz mit der Stadtbaudirektion Graz und mit Landesinstitutionen­ – konkret mit dem Steiermärkischen Landesarchiv­ – konn-

ten gegenseitig fruchtbare Synergien her­gestellt werden. /RH

Vermittlung Pflege Forschung 82 | 83 Schutz Ausstellung ›News from the past‹, Abteilung: Archäologie Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Archäolo- Evaluierung von Steinfestigern und Hydrophobierungen ANHANG (Martin Krenn), Projektbeteiligte: Stadtarchäologie gie), Historische Landeskommission für Steiermark, am Beispiel des Tullner Karners, Abteilung: Konser- St. Pölten, Niederösterreichische Landesregierung Laufzeit: 2013–2016 vierung und Restaurierung (Johann Nimmrichter, (Kulturabteilung), Laufzeit: 2013–2014 Die Gräber von St. Stephan in Wien – Grabungen BDA, Robert Linke), Projektbeteiligte: Technische Universi- BauKastenFenster – Machbarkeitsstudie, Abteilung: GIS Aufarbeitung, Abteilung: Archäologie (Christoph tät Wien (Andreas Rohatsch), Laufzeit: seit 2013 Architektur und Bautechnik (Hanna A. Liebich), Blesl), Projektbeteiligte: Universität Wien (Institut Festungsweg Fürstenfeld, Abteilung: Landeskonserva- Projektbeteiligte: Holzforschung , Firma für Urgeschichte und historische Archäologie, Martin torat für Steiermark (Erik Hilzensauer), Projektbetei- Wissenschaftliche Arbeit der Hasslacher Holzwerke Ges.m.b.H., Laufzeit: Fera), Paul Mitchell, Karin Kühtreiber, Archäologie- ligte: Museumsverein Fürstenfeld, Laufzeit: seit 2010 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2013–2014 Service, Laufzeit: 2013–2014 Freilegen und Konservieren eines La Tène zeitlichen Bearbeitungsspuren auf Holz (Tagung vom 26. bis Die Sanierung der Hofwüstung Ginglsee, Abteilung: Schwertfundes, Abteilung: Konservierung und Res- des Bundesdenkmalamtes 28. April Grabungshaus Hallstatt), Abteilung: Kon- Archäologie (Martin Krenn), Projektbeteiligte: Univer- taurierung (Michael Marius, Robert Linke, Johann servierung und Restaurierung (Michael Marius), sität Salzburg (Institut für Realienkunde), Laufzeit: Nimmrichter), Projektbeteiligte: Universität für ange- Pro­jektbeteiligte: Naturhistorisches Museum (Hans 2012–2013 wandte Kunst Wien (Susanne Heiml, Gabriela Krist, Wissenschaftliche Projekte und Projekt­ Reschreiter), Universität für Bodenkultur Wien (Mi- Dokumentation römischer Bauten am Limes, Abteilung: Johannes Weber, Katharina Schmidt), Universität kooperationen des Bundesdenkmalamtes: chael Grabner), Freilicht­museum Stübing, University Archäologie (Martin Krenn, Martina Hinterwallner), Wien (Fakultät für Chemie, Wolfgang Kautek, Ulrich of Oxford, Rijksuni­versiteit Groningen, Laufzeit: 2013 Projektbeteiligte: Niederösterreichische Landes­ Pacher), Laufzeit: seit 2013 Anif-Niederalm, Salzburg – Funktionen einer früh­ Bewusstseinsregion Mauthausen – Gusen – St. Georgen, regierung (Kulturabteilung), Laufzeit: 2013–2014 Frühmittelalterliche Buntmetallartefakte, Abteilung: mittelalterlichen Siedlung an der Peripherie des Abteilung: Inventarisation und Denkmalforschung Edition der Grabungsberichte von Dr. Tauber und Kom- Archäologie (Peter Höglinger), Projektbeteiligte: Bischofs­sitzes Salzburg, Abteilung: Archäologie (Paul Mahringer), Projektbeteiligte: Institut für mentar, Abteilung: Archäologie (Bernhard Hebert, St. Eichert, FWF (Wissenschaftsfond) Projekt: The (Peter Höglinger), Projektbeteiligte: Universität Konfliktforschung, Laufzeit: 2012–2014 Marianne Pollak), Projektbeteiligte: Universalmuseum Eastern Alps revisited, Österreichische Akademie der Wien (Dissertationsprojekt: Gerald Lantschik), Computertomografie und Archäologie. Innovative Joanneum, Österreichisches Archäologisches Insti- Wissenschaften (Institut für Mittelalterforschung), Laufzeit: 2013–2015 Einsatzmöglichkeiten für Restaurierung und For- tut, Laufzeit: 2013–2015 Laufzeit: 2013–2014 Arbeitsgruppe Schlämme auf Stein, Abteilung: Konser- schung, Abteilung: Archäologie (Bernhard Hebert), Eisenzeitliche Siedlung Pfaffenhofen-Hörtenberg, Graz – Grabung Alte Universität – Aufarbeitung und vierung und Restaurierung (Johann Nimmrichter), Projektbeteiligte: Kulturpark Hengist (Silvia Renhart), Ab­teilung: Archäologie (Johannes Pöll), Projektbe- Publikation, Abteilung: Archäologie (Bernhard Projektbeteiligte: Universität für angewandte Kunst Diagnostikzentrum Graz für Computertomographie teiligte: Bayerische Akademie der Wissenschaften Hebert), Projektbeteiligte: Karl-Franzens-Universität Wien (Johannes Weber), Technische Universität und Magnetresonanz GmbH (Robert Fürhacker, (München), Laufzeit: 2012–2016 Graz (Institut für Archäologie), Historische Landes- Wien (Andreas Rohatsch, Barbara Hodits), Donau- Anne-Kathrin Klatz), Laufzeit: 2012–2015 Enns – Römische Kalkbrennöfen, Grabung 2008, Ab­ kommission für Steiermark, Laufzeit: 2012–2015 Universität Krems (Daniela Trauninger), Susanne Das Häuptlingsgrab von Leithaprodersdorf. Das Fundin- teilung: Archäologie (Heinz Gruber), Projektbeteiligte: Graz – Grabung Stadtmuseum, Abteilung: Archäologie Beseler, Laufzeit: seit 2011 ventar und dessen Konservierung, Abteilung: Konser- Oberösterreichisches Landesmuseum (Sammlung (Bernhard Hebert), Projektbeteiligte: Karl-Franzens- Archäologische Denkmalpflege in Österreich 1938–1945, vierung und Restaurierung (Michael Marius, Robert Römerzeit, Mittelalter und Neuzeit, Stefan Traxler), Universität Graz (Institut für Archäologie), Laufzeit: Abteilung: Archäologie (Marianne Pollak), Laufzeit: Linke), Projektbeteiligte: Universität für angewandte Universität Salzburg (Fachbereich Altertumswissen- bis 2014 2012–2015 Kunst (Daniel Oberndorfer, Gabriela Krist, Katharina schaften und Fachbereich Geographie und Geologie), Jahr der Baukultur, Abteilung: Landeskonservatorat für Archäologischer Stadtplan Lauriacum-Enns, Abtei- Schmidt), Laufzeit: seit 2013 Laufzeit: 2013–2016 Burgenland (Peter Adam), Projektbeteiligte: Land lung: Archäologie (René Ployer), Projektbeteiligte: Das norische Donaukastell Arelape (Pöchlarn), Abteilung: Erarbeitung von Standards zur Behandlung, Konservie- Burgenland, Kulturabteilung, Laufzeit: 2014 Oberösterreichisches Landesmuseum, Gesellschaft Archäologie (Martin Krenn), Projektbeteiligte: Öster­ rung und Restaurierung von archäologischen Funden, Jedlesee – Ein Bezirksteil mit vielen Gesichtern, 90 Jahre für Archäologie in Oberösterreich (Stefan Traxler), reichisches Archäologisches Institut, Technische Abteilung: Konservierung und Restaurierung (Markus ›Jedlesee International Airport‹, 100 Jahre Karolinen- Laufzeit: 2012–2015 Uni­versität München (Dissertationsprojekt: Sebastian Santner, Robert Linke, Bernd Euler-Rolle), Abteilung hof, archäologische Ausgrabungen beim alten Friedhof Aufarbeitung der Restauriergeschichte sowie Zustands­ Schmid), Laufzeit: 2012–2014 für Archäologie (Bernhard Hebert, u.a.), Projektbe­ … ein Querschnitt durch die bewegte Geschichte Jedle­ erhebung und Monitoring der romanischen Wand- Der norische Limes in Österreich, Abteilung: Archäologie teiligte: freiberufliche Archäologinnen und Archäolo- sees, Abteilung: Archäologie (Christoph Blesl), Pro- malerei in der Stiftskirche in Lambach, Abteilung: (René Ployer), Laufzeit: 2012–2013 gen, Laufzeit: seit 2012 jektbeteiligte: Wiener Bezirksmuseen, Laufzeit: 2013 Konservierung und Restaurierung (Markus Santner, Der zentrale Ort, Aufarbeitung frühbronzezeitlicher Erarbeitung von Standards zur Dokumentation in der Konservierung der Metallfunde der Grabung Strettweg Bernd Euler-Rolle, Robert Linke), Projektbeteiligte: Zentralsiedlungen, Abteilung: Archäologie (Christoph Restaurierung, Abteilung: Konservierung und Restau- Tumulus II, Abteilung: Konservierung und Restaurie- Magdalena Schindler, Laufzeit: seit 2013 Blesl), Projektbeteiligte: Deutsche Forschungsge- rierung (Markus Santner, Bernd Euler-Rolle), Lauf­- rung (Michael Marius), Projektbeteiligte: Germani- Aufarbeitung der Römersteine aus der Ottakringer­- meinschaft, Universität Jena, Laufzeit: 2012–2014 ­zeit: seit 2012 sches Zentralmuseum Mainz (Markus Egg), Laufzeit: str. 16, Wien 17, Abteilung: Archäologie (Christoph Die bronzezeitlichen Hütten am Kathreinkogel (Kärnten), Erfassung relevanter Polychromiebestände an spät­ seit 2012 Blesl), Projektbeteiligte: Christa Farka, Laufzeit: Abteilung: Archäologie (Jörg Fürnholzer), Projekt­ mittelalterlichen Kleindenkmälern (Epitaphe aus Laser für Analytik und Diagnostik in der Denkmalpflege, 2013–2014 beteiligte: Historischer Verein Schiefling–Velden– dem Stephansdom in Wien), Abteilung: Konser- Abteilung: Konservierung und Restaurierung (Johann Aufarbeitung und Ausstellung der archäologischen Rosegg, Universität Innsbruck (Institut für Archäolo- vierung und Restaurierung (Robert Linke, Johann Nimmrichter, Robert Linke), Projektbeteiligte: Univer- Quellen zu den Kartausen Mauerbach und Aggs­bach, gie), Laufzeit: 2013 Nimmrichter), Projektbeteiligte: Akademie der sität Wien (Institut für Pyhsikalische Chemie, Wolf- Abteilung: Archäologie (Christoph Blesl, Martin Die Dächer der Hofburg, Abteilung: Architektur und Wissenschaften (Renate Kohn), Dombauhütte gang Kautek, Ulrich Pacher), Permanent Scientific Krenn), Projektbeteiligte: Universität Wien (Institut Bautechnik (Hanna A. Liebich), Projektbeteiligte: St. Stephan in Wien (Wolfgang Zehetner), Gertrud Committee of LACONA, Laufzeit: seit 2013 für Urgeschichte und historische Archäologie), Technische Universität Wien (Institut für Kunst­ Zowa, Lisa Kolkwitz, Veronika Loiskandl, Lisa Linz – Grabungen am Linzer Pfarrplatz 2005–2006, Laufzeit: 2013–2014 geschichte, Bauforschung und Denkmalpflege, Gräber, Laufzeit: seit 2004 Abteilung: Archäologie (Heinz Gruber), Bearbeitungs- Aufarbeitung und Bewertung Nachlass Dr. Laden­bauer- Fachgebiet Bau­geschichte und Bauforschung), EU-Projekt ROCARE, Romanzement für Konservierung projekt der Funde ehem. Annakapelle und frühneu- Orel, Abteilung: Archäologie (Christoph Blesl), Laufzeit: seit 2011 und Restaurierung historischer Architekturoberfläche, zeitlicher Friedhof (Christina Schmid), Laufzeit: Pro­jektbeteiligte: Stadtarchäologie Wien (Ingeborg Die Erhaltung der Stadt des 20. Jahrhunderts, Bauge- Abteilung: Informations- und Weiterbildungszent- 2013–2015 Gaisbauer), Denkmalforscher (Doris Schön), Markus schichte – Denkmalpflege – Stadtentwicklung,Abtei - rum Baudenkmalpflege Kartause Mauerbach (Astrid Luftbildarchäologie im Burgenland, Abteilung: Archäolo- Jeitler, Laufzeit: 2013–2014 lung: Landeskonservatorat für Wien (Michael Rainer, Huber), Projektbeteiligte: Universität für angewandte gie (Franz Sauer), Projektbeteiligte: Landesmuseum Aufgegebene dörfliche Siedlungen am Truppenübungs- Sylvia Schönolt, Oliver L. Schreiber), Projektbetei- Kunst Wien, Verein zur Förderung der Baudenkmal- Burgenland, Laufzeit: 2013 platz Allentsteig, Abteilung: Archäologie (Martin ligte: ETH-Zürich, Department Architektur, Laufzeit: pflege, Laufzeit: 2009–2013 Nanokalk in der Denkmalpflege,Abteilung: Konservie- Krenn), Projektbeteiligte: Universität Salzburg 2012–2014 Evaluierung von polychrom gefassten Holzfiguren im rung und Restaurierung (Johann Nimmrichter, Farkas (Institut für Realienkunde), Niederöster­reichisches Die Grabungen am Grazer Hauptplatz – Aufarbeitung Außenbereich, Abteilung: Konservierung und Restau- Pintér), Universität für angewandte Kunst Wien Landesarchiv, Landesverteidigungs­akademie, Lauf- und Publikation, Abteilung: Archäologie (Bern- rierung (Julia Amann, Robert Linke), Projektbeteilig- (Johannes Weber, Elisabeth Ghaffari, Marija Milcin), zeit: 2012–2014 hard Hebert, Eva Steigberger), Projektbeteiligte: te: Zea Fio, Laufzeit: seit 2013 Universität Pardubice (Karol Bayer), Laufzeit: seit 2013

84 | 85 Restaurierung der Glasmalerei des 19. Jahrhunderts, Marius), Projektbeteiligte: Universität für angewandte Wissenschaftliche Vorträge der Mitarbeiterinnen Bernhard Hebert, Archäologische Denkmalpflege = Ab­teilung: Landeskonservatorat für Oberösterreich Kunst Wien (Emir Omercic, Gabriela Krist, Katharina und Mitarbeiter des Bundesdenkmalamtes archäologische Konservierung/Restaurierung? (Ulrike Parzmair-Pfau), Projektbeteiligte: Diözese Schmidt), Laufzeit: seit 2013 (17. Tagung der österreichischen Restauratorinnen Linz, Laufzeit: seit 2012 Untersuchung von verschiedenen Kompressenmateri- Peter Adam, Denkmalpflege im Burgenland (Präsentation und Restauratoren für archäologische Bodenfunde), Restaurierung und Aufarbeitung eines La Tène zeitlichen alien zur Salzverminderung von Stein-, Putz- und des 59. Bandes der Österreichischen Kunsttopogra- Wien, 6.5.2013 Kriegergrabes aus Gemeinlebarn, Abteilung: Archäolo- Wandmalereioberflächen,Abteilung: Konservierung phie. Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Bernhard Hebert, Archäologischer Denkmalschutz in gie (Christoph Blesl), Projektbeteiligte: Universität für und Restaurierung (Markus Santner, Johann Nimm- Neusiedl am See), Kittsee, 21.3. 2013 Österreich heute und die Rolle der Geophysik (Aus- angewandte Kunst (Diplomarbeit Susanne Heimel), richter, Robert Linke), Projektbeteiligte: Universität Julia Amann, Die Wege zum Restaurierziel für das Ganze trian Geophysical Society – AGS Herbstkolloquium), Fritz Preinfalk, Laufzeit: 2013–2014 für angewandte Kunst Wien (Johannes Weber), – Herausforderungen, Vorbreitungen, Untersuchun­ Wien, 7.11.2013 Römische Kleininschriften, Abteilung: Archäologie Akademie der bildenden Künste (Wolfgang Baatz), gen und Definitionen (Fachgespräch des Bundesdenk- Bernhard Hebert, Was ein toter Hund aus Wien zu (Peter Höglinger), Projektbeteiligte: Österreichische Laufzeit: seit 2012 malamtes: Das Einzelne und das Ganze. Best practice: mythischen Haus(?)tieren der Steiermark zu ver­ Akademie der Wissenschaften (Reinhold Wedenig), Veränderung der EU-Richtlinie zur Rückführung Stiftskirche Zwettl. Planung–Umsetzung–Reflexion), melden hat (Fachtagung ›Haus- und Gebrauchstiere Laufzeit: 2010–2014 illegal ausgeführter Kulturgüter, (EU-Arbeitsgruppe Zwettl, 19.–20.9.2013 in der steirischen Geschichte‹), Graz, 27.11.2013 Römische Funde aus dem Pfarrhof in Eferding, Abtei- 2009–2011), Abteilung: Bewegliche Denkmale (Ulrike Christoph Blesl, Entwicklung der Kulturlandschaft Trai­ Bernhard Hebert, EAC – forum for archaeological lung: Archäologie (René Ployer), Laufzeit: 2012–2014 Emberger), Rechtsabteilung (Claudia Scherzer- sental (Fortbildungsinstitut der Landwirtschaftskam- management (18th Conference on Cultural Heritage), Soziale Identitäten in frühmittelalterlichen Gräbern Reitterer), Projektbeteiligte: Bundesmisiterium für mer NÖ, Ausbildungsmodul für die Weinbegleiter im Wien, 12.11.2013 aus dem nördlichen Salzburg, Abteilung: Archäologie Unterricht, Kunst und Kultur, Laufzeit: 2009–2014 Traisental), Nußdorf-Traisental, 19.4.2013 Bernhard Hebert, Gletscherarchäologie – denkmalbe­ (Peter Höglinger), Projektbeteiligte: Universität Wien Verwitterungsmechanismen an Natursteinobjekten, Ulrike Breitwieser, Bauen am Land (Vortrag für Schul- hördliche Festlegungen für eine wegschmelzende (Institut für Urgeschichte und historische Archäo- Langzeitprojekt, Abteilung: Informations- und unterricht – Regionalentwicklung, HBLA Elmberg), Ressource? ( Workshop ›Gletscherarchäologie‹), logie, Claudia Theune-Vogt, Dissertationsprojekt: Weiterbildungszentrum Baudenkmalpflege Kartause Elmberg, 29.11.2013 Galtür, 5.7.2013 Isabella Greußing), Laufzeit: 2011–2016 Mauerbach (Astrid Huber), Projektbeteiligte: Tech- Ulrike Breitwieser, Denkmalpflege in der Praxis (Vor­- Bernhard Hebert, Erna Diez und das Literarische (Sym- Straßengeschichte(n), Archäologische Funde von der A 5 – nische Universität Wien (Institut für Ingenieurgeo- trag für Schulunterricht – Regionalentwicklung, posium ›Classica et Provincialia‹), Graz, 9.4.2013 Weinviertelautobahn, Abteilung: Archäologie (Martin logie), Universität für Bodenkultur Wien, Institut für HBLA Elmberg), Elmberg, 29.11. und 2.12.2013 Bernhard Hebert, Heritage management in Austria Krenn), Projektbeteiligte: Gemeinde Wolkersdorf, angewandte Mikrobiologie, Verein zur Förderung der Ulrike Breitwieser, Denkmalschutz – Themen und and the question of categorisation (Evaluation of Laufzeit: 2013 Baudenkmalpflege, Laufzeit: 2008–2018 Beispiele (Vortrag für Fortbildung Kirchenpfleger), Archaeological Sites and System(s) of Protecting The Categories of Regulation 116/2009 – Interpretation, Vorbereitung der Tagung ›Wert(wandel)‹, Abtei- Stift Schlägl, 12.4.2013 and Managing Archaeological Heritage), Ljubljana/ Guidance, Abteilung: Bewegliche Denkmale (Ulrike lung: Archäologie (Nikolaus Hofer, Martin Krenn), Ulrike Breitwieser, Spürsinn gefragt – Denkmale erfor­ Slowenien, 25.2.2013 Emberger), Projektbeteiligte: Bundesministerium Projektbeteiligte: Österreichische Gesellschaft für schen (Vortrag für GIS (Geo Inforamtions System) Erik Hilzensauer, Burg Rabenstein als Bindeglied für Unterricht, Kunst und Kultur (Erika Pieler), Lauf- Mittelalterarchäologie, Universität Wien (Institut für Day, Land OÖ), Linz, 6.11.2013 zwischen Mittelalter und jetzt (Festvortrag bei der zeit: 2013–2014 Urgeschichte und historische Archäologie), Laufzeit: Johann Eder, Die Denkmalpflege als Partner bei der Ver­gabe des Würdigungspreises 2012 des Vereins Traunkirchen – Grabungen 1994, 2008, urnenfelder- 2013–2014 Revitalisierung von Gebäuden, (EURUFU Sommer­ Denkmal Steiermark), Burg Rabenstein, 21.9.2013 und hallstattzeitliche Siedlungsfunde, Abteilung: Wissenschaftliche Aufarbeitung des Schatzfundes von universität 2013 im UNESCO Biosphärenpark Lungau), Eva Hody, Denkmale für die Zukunft – Aufgaben und Archäologie (Heinz Gruber), Projektbeteiligte: Wiener Neustadt, Abteilung: Archäologie (Nikolaus Tamsweg, 8.8.2013 Ziele der Denkmalpflege (Jahreshauptversammlung Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut Hofer), Projektbeteiligte: Österreichische Akademie Bernd Euler-Rolle, Standards der Denkmalpflege – Chan­ Salzburger Museumsverein), Salzburg, 14.3.2013 für Vor- und Frühgeschichte, Robert Schumann), der Wissenschaften, Universität Wien, Akademie der cen, Risiken und Nebenwirkungen (Tagung: Zwischen Eva Hody, Denkmalpflege-Management der Veränderung Laufzeit: bis 2013 bildenden Künste Wien, Kunsthistorisches Museum, Wunschtraum und Wirklichkeit? Denkmalpflegepraxis (Architektur hören + sehen. Initiative Architektur), Traunkirchen – Grabungen 1997–1998, das urnen- Universität Salzburg, Laufzeit: 2011–2014 im baukulturellen Kontext), Dresden/Deutschland, Salzburg, 11.4.2013 und hallstattzeitliche Gräberfeld im Hof des ehem. Wissenstransfer, Abteilung: Architektur und Bautechnik 7.3.2013 Eva Hody, Zusammenarbeit Denkmalpflege(Salzburg Klosters Traunkirchen, Abteilung: Archäologie (Johannes Sima), Projektbeteiligte: Fraunhofer- Bernd Euler-Rolle, Vom Nutzen und Nachteil der Stan­ Magistrat, Raumplanung und Baubehörde), Salzburg, (Heinz Gruber), Projektbeteiligte: Universität Wien Institut für Bauphysik (Gruppe Denkmalpflege und dards für die Denkmalpflege – Chancen, Risiken und 13.5.2013 (Institut für Urgeschichte und historische Archäolo- Bauen im Bestand), Laufzeit: 2012–2014 Nebenwirkungen (17. Tagung der österreichischen Eva Hody, Sustainability versus Exploitation – Stragegies gie, Dissertationsprojekt: Markus Hochhold-Wenin- 20 Jahre Urzeitmuseum Nussdorf-Traisental, Abtei- Restauratorinnen und Restauratoren für archäologi- for the Conservation and Restoration of Monuments ger), Laufzeit: bis 2014 lung: Archäologie (Christoph Blesl, Stefan Kraus), sche Bodenfunde), Wien, 6.5.2013 (Román Andràs Summer University on Monument Untersuchung und Konservierung der Holzreliefs und Projektbeteiligte: Gemeinde Nußdorf ob der Traisen, Bernd Euler-Rolle, ›Denkmalkultus‹ und sakrale Denk­ Protection), Eger/Ungarn, 27.6.–1.7.2013 Türflügel des Gurker Westportals,Abteilung: Kon- Verein Kulturgenuss Traisental, Jubiläumsfeier, male – Zur Wertsetzung für Sakralbauten (Tagung: Eva Hody, Baudenkmalpflege in Bad Gastein (Tourismus- servierung und Restaurierung (Julia Amann, Robert Ausstellungs­betreuung und Jahresprogramm zur kirchenRÄUMEn. Zukunftsperspektiven für die tage ›Nachhaltigkeit und die Marke Bad Gastein‹), Linke), Projektbeteiligte: Monika Mager, Österreichi- umfangreichen Dauerausstellung der Abteilung für Nutzung von Sakralbauten), Linz, 8.6.2013 Bad Gastein, 4.–5.7.2013 sche Akademie der Wissenschaften (Renate Kohn), Archäologie, Laufzeit: seit 2013 Bernd Euler-Rolle, Monumente und Dokumente – Eva Hody, Der Salzburger Hauptbahnhof – Baugeschichten Universität für Bodenkultur Wien (Michael Grabner), Der Antagonismus der Denkmalwerte (Tagung (Jahrestagung Österreichischer Stahlbauverband), Linsinger Vermessung (Stefan Linsinger), Veterinär- ›Denkmalwerte und Denkmalschutz in der Archäo­ Salzburg, 5.11.2013 medizinische Universität Wien, Bildgebende Diagnos- logie‹), Mauerbach, 29.8.2013 Eva Hody, Zur Restaurierung der Kollegienkirche (Paris- tik (Sibylle Kneissl), Laufzeit: seit 2012 Bernd Euler-Rolle, Das Einzelne und das Ganze – Lodron-Universität Salzburg, Abteilung Kunstge- Untersuchung, Konservierung und Restaurierung der Der Hang zum Gesamtkunstwerk (Fachgespräch schichte, Vorträge des Vereins der Freunde der romanischen Wandmalerei in der Johanneskapelle in des Bundesdenkmalamtes: Das Einzelne und das Kunstgeschichte an der PLUS), Salzburg, 12.11.2013 Pürgg, Abteilung: Konservierung und Restaurierung Ganze. Best practice: Stiftskirche Zwettl. Planung– Peter Höglinger, Neues zur Geschichte von Liefering (Markus Santner, Bernd Euler-Rolle, Robert Linke), Umsetzung–Reflexion), Zwettl, 19.9.2013 (Jahreshauptversammlung Kulturverein Salzburg- Projektbeteiligte: Universität für angewandte Kunst Jörg Fürnholzer, Alte Mauern – Neue Konzepte (17. Tagung Liefering), Salzburg, 3.5.2013 Wien (Johannes Weber) Akademie der bildenden der österreichischen Restauratorinnen und Res- Peter Höglinger, Burganlagen im Salzburger Lungau. Künste (Wolfgang Baatz), Universität für Bodenkultur tauratoren für archäologische Bodenfunde), Wien, Unterschiedliche Zugänge am Beispiel einer Klein­ Wien (Erich Mursch-Radlgruber, Katja Sterflinger), 6.5.2013 region (Tagung ›Castrum Bene 13‹), Krems, 15.6.2013 Laufzeit: seit 2012 Bernhard Hebert, Frühe Kirchen – Denkmalschutz Peter Höglinger, Römerzeit und Frühmittelalter – Zur Untersuchungen zu den Lagerungsbedingungen der und Denkmalpflege in Österreich (Tagung ›Neue ältesten Besiedlung von St. Martin im Lungau (Veran- Keramikfunde aus Grabhügel II von Strettweg, Ab- Ergebnisse zum frühen Kirchenbau in den Alpen‹), staltung Pfarre St. Michael im Lungau), St. Michael, teilung: Konservierung und Restaurierung (Michael Klagenfurt, 6.12.2013 28.10.2013

86 | 87 Peter Höglinger, Aktuelle Grabungsergebnisse zum Früh- Martin Krenn, Preventive archaeology in Austria (Summer Jürgen Moravi, Denkmalpflege am Beispiel Kärntens. Reinhard Rampold, Die Entwicklung der Stuckpoly­ und Hochmittelalter im Land Salzburg (Veranstaltung academy, Donau-Universität Krems), Stein, 27.8.2013 (Schwerpunkt Architekturoberflächen, Malerkurs chromie in Tirol (Universität für angewandte Kunst Salzburger Bildungswerk, Projekt Zeitspuren, WS Martin Krenn, Neue archäologische Untersuchungen für die Meisterprüfung am Wifi Kärnten), 25.1.2013 Wien), Wien, 16.4.2013 2013/14), Salzburg, 13.12.2013 zum Limes in Niederösterreich (Weiterbildungs­ Johann Nimmrichter, Laserreinigung in der Denkmal­ Reinhard Rampold, Die Pfarrkirche zum hl. Geist in Peter Höglinger, Wehranlagen in Salzburg – Neue ver­anstaltung der österreichischen Lateinlehrer), pflege (Weiterbildung für Studierende der Akademie Angath, Bau – Ausstattung – Restaurierung, Angath, Erkenntnisse anhand aktueller Grabungsergebnisse Mautern, 8.3.2013 der bildenden Künste und Universität für angewandte 6.6.2013 (Österreichische Gesellschaft für Mittelalterarchäo­ Martin Krenn, Führung zum römischen Limes (Donau- Kunst), Wien, 14.4. und 21.1.2013 Reinhard Rampold, Stein und Farbe, Zur Frage der logie), Wien, 18.12.2013 Universität Krems), Bacharnsdorf, 8.7.2013 Johann Nimmrichter, Standortbestimmung Schlämme Steinsichtigkeit der Höttinger Brekzie, (Universität Astrid Huber, Das historische Dach in der Tradition von Martin Krenn, Führung zum römischen Limes (Donau- (Bildungswoche der österreichischen Steinmetz­ für angewandte Kunst Wien), Wien, 17.12.2013 Wartung und Reparatur am Beispiel der Kartause Universität Krems), Wachau, 26.8.2013 meisterinnen und Steinmetzmeister), Gamlitz, Wolfgang H. Salcher, Heritage Protection in Austria Mauerbach (Vortrag im Rahmen des Symposiums Martin Krenn / Martina Hinterwallner, Fachgespräch 10.1.2013 (Inter-regional Meeting of Cultural Heritage Pro- ›Dachlandschaften und Dach in Kulturlandschaft Denkmalwert (Denkmalwert und Denkmalschutz Johann Nimmrichter, Der Friedhof von St. Marx tection Authorities, Ministry of the public property und Denkmalpflege‹), Kitzbühel, 18.10.2013 in der Praxis), Mauerbach, 29.8.2013 (Weiterbildung Initiative Denkmalschutz), Wien, management), Ekaterinburg/Russland, 29.3.2013 Astrid Huber, Traditional Craftsmanship in Austria Martin Krenn / Martina Hinterwallner, Workshop Bau­ 25.5.2013 Markus Santner, Stone conservation in Austria (Vor- (Vortrag im Rahmen des internationalen Experten- archäologie, Mauerbach, 11.–12.07.2013 Johann Nimmrichter, Die Steinmetzmeisterinnen und trag im Rahmen des 18th International Course on und Expertinnenseminars anlässlich des 10-jährigen Martin Krenn / Nikolaus Hofer, Dokumentation und Steinmetzmeister in der Denkmalpflege und die Rolle Stone Conservation (SC13), ICCROM), Rom/Italien, Bestehens des UNESCO-Übereinkommens zur Präsentation (Impulsreferat, Castrum Bene Tagung), des Bundesdenkmalamtes (Weiterbildung für Stein- 10.4.–28.6.2013 Erhaltung des immateriellen Kulturerbes), Wien, Krems, 12.–16.6.2013 metzmeisterinnen und Steinmetzmeister), Schrems, Oliver L. Schreiber, Werkbundsiedlung Lainz 1932 20.6.2013 Andreas Lehne, Die Aufgaben der Kunsttopographie 23.11.2013 und Aspekte der Denkmalpflege (Instandsetzung Christoph Hütterer, Die Inventarisierung als Grundlage (Präsentation des 59. Bandes der Österreichischen Gerd Pichler, Wertschätzung und Behandlung des und Restaurierung der Werkbundsiedlung. Arbeits- für den Kulturgüterschutz (Internationales Forum Kunsttopographie. Die Kunstdenkmäler des politi- Barockgartens – Geschichte und Gegenwart der Gar­ treffen der europäischen Städte mit Werkbund- Payerbach), Payerbach, 14.–15.3.2013 schen Bezirkes Neusiedl am See), Kittsee, 21.3.2013 tendenkmalpflege (Der Barockgarten in Österreich siedlungen 1927–1932), Stuttgart/Deutschland, Christoph Hütterer, Inventarisation und Denkma­l­daten­ Andreas Lehne, Zum 60. Band der Österreichischen aus europäischer Perspektive. Österreichische Ge- 4.–5.11.2013 bank (Grundlehrgang militärischer Kulturgüterschutz), Kunsttopographie (Präsentation des 60. Bandes der sellschaft für historische Gärten), Wien, 3.–5.10.2013 Johannes Sima, Energieeffizienz am Baudenkmal. Die Wien, 24.6.2013 Österreichischen Kunsttopographie. Die Kunstdenk- Farkas Pintér / Thomas Köberle / Johannes Weber, Richtlinie des österreichischen Bundesdenkmal­ Christoph Hütterer, Militärischer Kulturgüterschutz und mäler der Stadt Graz. Die Profanbauten des II., III., und Composition and properties of a historic Portland amts in der praktischen Anwendung, (Jahrestagung gesamtstaatliches Konzept (Symposium der Landes- VI. Bezirkes), Graz, 4.6.2013 cement mortar from 1879: a microscopic study der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der verteidigungsakademie), Wien, 24.9.2013 Andreas Lehne, Die Organisation des staatlichen Denk­ (14th Euro­seminar on Microscopy Applied to Building Bundesrepublik Deutschland), Erfurt/Deutschland, Christoph Hütterer, The National Inventory of Cultural malschutzes in Österreich (Vortrag vor einer Delega- Materials), Helsingør/Dänemark, 10.–14. 6. 2013 16.–19.06.2013 Property in Austria (Internationales UNESCO Semi- tion aus Saudi-Arabien), Wien, 10.6.2013 Farkas Pintér, Optical microscopy in the conservation Johannes Sima, Energieeffizienz am Baudenkmal. Die nar), Wien, 3.–4.12.2013 Andreas Lehne, The Viennese theory scene of the time sciences (Vortrag und Übung. Summer School on Richtline des Bundesdenkmalamts, Erfahrungswerte Barbara Keiler, Restaurierung einer gotischen Bohlen­ (ICOMOS, South-East European Region Meeting), identification and diagnostic techniques in heritage aus der praktischen Anwendung (Frauenhofer- balkendecke im Feldkircher Altstadthaus Neustadt Wien, 12.10.2013 conservation, Universität Pardubice), Pardubice/ Institut für Bauphysik, Gruppe Denkmalpflege und (14. Tagung des Verbandes der Restauratoren (VDR) Florian Leitner, FIS und DIS – Die Denkmaldatenbanken Tschechien, 12.–13.8.2013 Bauen im Bestand), Benediktbeuern/Deutschland, ›Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Holzrestau- des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege und Farkas Pintér, Scanning electron microscopy in the 25.–27.11.2013 rierung‹), Gotha/Deutschland, 19.–21.4.2013 des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie conservation sciences (Vortrag und Übung. Summer Eva Steigberger, Ein frühes Heiligtum? Die Holzbauphase Barbara Keiler, Denkmalpflege im kirchlichen Bereich Sachsen-Anhalt, Wien, 15.11.2013 School on identification and diagnostic techniques des Kultbezirks des Iuppiter Heliopolitanus in Carnun­ (Dekanatskonferenz), Rankweil, 22.5.2013 Robert Linke, Materials used for the conservation of in heritage conservation, Universität Pardubice), tum (Workshop Heiligtümer in Oberpannonien und Ulrike Knall-Brskovsky, NS-Bauten in Linz im Fokus der mural paintings in Austria: past – present – future Pardubice/Tschechien, 13.–14.8.2013 im angrenzenden Noricum, Savaria, Museum Iseum Denkmalpflege (Vortrag im Rahmen der Ausstellung (Interdisciplinary Workshop in the Care for Cultural Inge Podbrecky, Riegls Alterswert und das Erbe der Savariense), Szombathely/Ungarn, 7.–8.3.2013 ›Hitlerbauten‹ im Nordico Linz), Linz, 18.1.2013 Heritage II), Litomysl/Tschechien, 23.–24.5.2013 Moderne. (Vortrag beim Österreichischen Kunst­ Eva Steigberger / Verena Gassner, Das Heiligtum des Ulrike Knall-Brskovsky, Die aktuelle Situation in Öster­ Robert Linke, Die Stiftskirche unter dem Mikroskop – historikertag (›Räume der Kunstgeschichte‹) im Iuppiter Heliopolitanus. Neue Forschungen, Neue reich aus Sicht der Denkmalpflege (Symposium Die Rolle der Naturwissenschaften (Fachgespräch Museum für angewandte Kunst), Wien, 8.–9.11.2013 Ergebnisse – die Ausgrabung und ihre Bauten, Bad ›kirchenräumen‹ Zukunftsperspektiven für die des Bundesdenkmalamtes: Das Einzelne und das Marianne Pollak, Archäologische Denkmalwerte in Raum Deutsch Altenburg, 15.3.2013 Nutzung von Sakralbauten), Linz, 8.6.2013 Ganze. Best practice: Stiftskirche Zwettl. Planung– und Zeit (Fachgespräch im Archäologiezentrum Eva Steigberger, Bodendenkmalpflege Steiermark – ein Ulrike Knall-Brskovsky, Restaurierung von Burgen Umsetzung–Reflexion), Zwettl, 19.–20.9.2013 Mauerbach), Mauerbach, 28.8.2013 Situationsbericht (Österreichische Gesellschaft für und Schlössern (Vortrag zur Festveranstaltung Robert Linke, Die Restaurierung von Auszeichnungen. Marianne Pollak, Konservatoren – Korrespondenten – Ur- und Frühgeschichte, Tagung), Graz, 18.10.2013 des Vereins für Denkmalpflege auf der Tillysburg), Balance zwischen historischer Authentizität und Ver­ Gaupfleger (Tagung ›Laienforscher in der Geschichte Eva Steigberger, Das Gräberfeld Scheiben – Möglich­ Tillysburg, 31.7.2013 änderung (3. Medzinárodná faleristická konferencia), der Archäologie Österreichs‹ Universität Innsbruck), keiten geophysikalischer Prospektion, St. Georgen Ulrike Knall-Brskovsky, Restaurierung der Prunktreppe Brünn/Tschechien, 19.10.2013 Innsbruck, 28.–29.11.2013 ob Judenburg, 25.10.2013 von Stift St. Florian (Vortrag zur Festveranstaltung Paul Mahringer, Großbauten der Nachkriegsmoderne in Johannes Pöll, Neues zur Kirchenarchäologie in Tirol. Michael Vigl, Die Umsetzung des Restaurierziels für in St. Florian), St. Florian, 28.9.2013 Berlin – ein Erfahrungsbericht eines Praktikums am Die aktuellen archäologischen Grabungen in der das Gesamte – Ausschreibung, Steuerung und Ulrike Knall-Brskovsky, Vortrag zur Eröffnung – der Landesamt für Denkmalpflege in Berlin (Gesellschaft Pfarrkirche Landeck (ÖGUF Vortrag – Universität Qualitätssicherung (Fachgespräch des Bundedenk- Tag des Denkmals, Steyr, 29.9.2013 für Vergleichende Kunstforschung), Wien, 3.12.2013 Wien), 19.11.2013 malamtes: Das Einzelne und das Ganze. Best practice: Ulrike Knall-Brskovsky, Die Bedeutung des Denkmal­ Michael Marius, Standards der archäologischen Fund­ Angelina Pötschner, Zeitenwende – Wendezeit. Von der Stifts­kirche Zwettl. Planung–Umsetzung–Reflexion), pflegepreises des Landes Oberösterreich für die restaurierung (17. Tagung der Restauratorinnen und Gründerzeit in Westungarn bis zur ›Gründerzeit‹ des Zwettl, 19.–20.9.2013 Denk­malpflege in Oberösterreich (Vortrag zur Restauratoren für archäologische Bodenfundrestau- Burgenlandes – Kunst und Architektur (33. Schlainin- Robert Wacha, Momentaufnahmen des Verfalls. Doku­ Verleihung der Denkmalpflegepreise 2013 im Linzer rierung), Wien, 5.–8.5.2013 ger Gespräche ›Der erste Weltkrieg an der Heimat- mentation von Sanierungsarbeiten an Ruinen durch Landhaus), Linz, 22.11.2013 Jürgen Moravi, Der Mauerer und die Mauerwerkstechnik front‹), , 22.–26.9.2013 Vereine (Castrum Bene 2013), Krems, 18.06.2013 Martin Krenn, Archaeoskills (Workshop Denkmalpflege), im Mittelalter (16. Akademie Friesach: Von Stein­ Angelina Pötschner, Zentrum und Peripherie. Architek­ Johannes Weber / Thomas Köberle / Farkas Pintér, Wien, 18.–19.10.2013 metzen, Zimmerern und Schmieden, Bauhandwerk tur und Kunst der Zwischenkriegszeit im Burgen­- Methods of microscopy to identify and characterise Martin Krenn, Archäologische Denkmalpflege in Nieder­ im Mittelalter. Veranstaltet vom Institut für Geschich- land (Landeskundlicher Diskussionsnachmittag hydraulic binders in historic mortars – a methodolo­ österreich – eine Bilanz (Gesellschaft der Freunde te, Alpen Adria Universität Klagenfurt mit der Stadt im Burgenländischen Landesarchiv), Eisenstadt, gical approach (3rd Historic Mortars Conference), Carnuntums), Wien, 27.2.2013 Friesach), Friesach, 17.–19.10.2013 16.4.2013 Glasgow/Schottland, 11.–14.9.2013

88 | 89 Publikationen der Mitarbeiterinnen und Michaela Frick / Walter Hause, Altfinstermünz. Die Bernhard Hebert, Archäologie des 20. Jahrhunderts. Nikolaus Hofer, Archäologie und Bauforschung im Mitarbeiter des Bundesdenkmalamtes: Restaurierung der Talsperre, wiederhergestellt 24, Anstelle einer Einführung, in: Fundberichte aus Öster- Wiener Stephansdom. Ein (vorläufiges) Resümee, in: Wien 2013 reich, Bd. 51, 2012, Horn/Wien 2013, S. 119–120 Nikolaus Hofer (Hg.), Archäologie und Bauforschung Wolfgang Absenger, Rauchenwaldkreuz, Hitzmanns­- Michaela Frick / Franz Hellweger, Zum 200. Geburtstag Bernhard Hebert, Die Abteilung für Archäologie im Jahr im Wiener Stephansdom. Quellen zur Baugeschichte dorf. Eine Landmarke an der Italienstraße, wieder­- des Tiroler Nazarenermalers, in: Zeitschrift Tirol, Nr. 2012, in: Fundberichte aus Österreich, Bd. 51, 2012, des Domes bis zum Ende des 13. Jahrhunderts, Wien her­gestellt 17, Wien 2012 (2013) 82, 2012, S. 80–88 Horn/Wien 2013, S. 11–12 2013, S. 402–407 Sabine Bauer, Die Fotopioniere der Steiermark. Die Jörg Fürnholzer, Berichte aus den Bundesländern – Bernhard Hebert, Richtlinien für archäologische Maß­ Nikolaus Hofer (Hg.), Fundberichte aus Österreich, Bd. 51, Brüder Rospini schufen die ersten bekannten Kärnten, in: Fundberichte aus Österreich, Bd. 51, nahmen. Ein gemeinsames Projekt der österreichi­ 2012, Horn/Wien 2013 fotografischen Ansichten der Grazer Altstadt, in: 2012, Horn/Wien 2013, S. 16–17 schen Archäologie und des Bundesdenkmalamts, in: Nikolaus Hofer, Zwei bemerkenswerte Tabakspfeifen­ Denkmal heute, Nr. 1/2013, S. 6–7 Eva-Maria Gärtner, Die Erben von Pius Parsch. Fundberichte aus Österreich, Bd. 51, 2012, Horn/Wien köpfe aus Wien und Ramsee (Bayern), in: Fundbe- Christoph Blesl / Doris Käferle / Paul Mitchell, Garten­ Kirchenbauten von Lackner, Uhl, Wotruba & Co, 2013, S. 12–13 richte aus Österreich, Bd. 51, 2012, Horn/Wien 2013, archäologie in Wien, in: Claudia Theune, Gabriele in: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denk- Bernhard Hebert / Nikolaus Hofer, Veranstaltungen, in: S. 113–118 Scharrer-Liška, Elfriede Hannelore Huber, Thomas malpflege, LXVI, Heft 1/2, 2012, Horn/Wien 2013, Fundberichte aus Österreich, Bd. 51, 2012, Horn/Wien Nikolaus Hofer, Fundchronik 2012, in: Fundberichte aus Kühtreiber (Hgg.), Stadt – Land – Burg. Festschrift S. 69–77 2013, S. 35–36 Österreich, Bd. 51, 2012, Horn/Wien 2013, S. 161 für Sabine Felgenhauer-Schmiedt zum 70. Geburts- Eva-Maria Gärtner, Der jüdische Friedhof in der See­ Bernhard Hebert, Heritage management in Austria and Nikolaus Hofer, Wiener Neustadt. Der spätmittelalterliche tag, Internationale Archäologie, Rahden/Westf. 2013, gasse. Der Grabstein von Rabbi Sabbatai Scheftel, the question of categorisation, in: Arheo 30/2, 2013, Schatzfund, wiederhergestellt 28, Wien 2014 (2013) S. 21–32 wiederhergestellt 20, Wien 2012 (2013) S. 13–14 Peter Höglinger / Ulrike Hampel, Wissensstand und Christoph Blesl / u.a., Austria, in: Penny Bickle, Alasdair Barbara Grabherr-Schneider, Alte Kunst behutsam Bernhard Hebert / Andreas Picker, Archaeological Her­ Forschungslücke. Neue Erkenntnisse zum Frühmittel­ Whittle (Hgg.), The First Farmers of Central Europe: renoviert, in: Kirche zum Hl. Sebastian, Dornbirn. itage Management in Austria. III. The archaeological alter anhand von Grabungsergebnissen aus St. Martin Diversity in LBK Lifeways, Cardiff Studies in Archaeo- Kirchenrenovierung 2011–2013. 125 Jahre Pfarre process and the developments (preventive archaeolo­ im Lungau, in: Archäologie Österreichs 24/1, 2013, logy, 2013, S. 159–204 Oberdorf, 2013 gy), in: http://www.european-archaeological-council. S. 2–13 Andrea Böhm, Denkmal – Was ist das? Unsere Schule! Heinz Gruber, Neue Ausgrabungen in der spätlatène­ org/33-0-Archaeological-heritage-managment-in- Peter Höglinger, Die Tätigkeit des Bundesdenkmalamtes ›Eine Schule kann ein Denkmal sein?!‹ – Ein spannen­ zeitlichen Siedlung von Hörsching-Neubau, in: E. M. europe.html im Hinblick auf die Bodendenkmalpflege im Bundes­ des Projekt mit SchülerInnen einer Volksschule in Ruprechtsberger, O. Urban (Hgg.), Vom Keltenschatz­ Bernhard Hebert / Manfred Lehner / Ulla Steinklauber, land Salzburg, in: Archäologie in Salzburg. Begleitband Wien Hietzing, in: Denkmal heute, Nr. 1/2013, S. 58 f. zum frühen Linz. Begleitband zur Ausstellung im Stadtarchäologie in Graz? Eine Diskussion im Rück- zu den Ausstellungen ›Archäologie?! – Spurensuche Andrea Böhm, LERNORT DENKMAL. Die Welt durch die NORDICO Museum der Stadt Linz, 8.2.–20.5.2013, und Vorblick, in: Historisches Jahrbuch der Stadt in der Gegenwart‹ im Salzburg Museum und ›Wirklich Linse einer Kamera entdecken, in: Denkmal heute, Linzer Archäologische Forschungen 43, 2013, Graz 43, 2013, S. 13–22 wichtig – Archäologische Highlights erzählen ihre Nr. 1/2013, S. 61 S. 83–92 Erik Hilzensauer / Renate Holzschuh-Hofer / Ursula Geschichte‹ im Keltenmuseum Hallein, Archäologie in Andrea Böhm, Denkmaltag für Schulen 2013. So lebendig Heinz Gruber, Berichte aus den Bundesländern – Salz­ Kohl / Franz Peter Wanek / Hansjörg Weidenhoffer Salzburg, Bd. 7, 2013, S. 69–75 kann Stein sein, in: Denkmal heute, Nr. 2/2013, S. 78 f burg, in: Fundberichte aus Österreich, Bd. 51, 2012, (Hgg.), Österreichische Kunsttopographie, Graz 2., Peter Höglinger, Berichte aus den Bundesländern – Salz­ Andrea Böhm, 18th International Heritage Photographic Horn/Wien 2013, S. 21–22 3. und 6. Bezirk, Bd. 60, Horn/Wien 2013 burg, in: Fundberichte aus Österreich, Bd. 51, 2012, Experience IHPE, in: Denkmal heute, Nr. 2/2013, Bernhard Hebert / Ulla Steinklauber, Archäologie, Erik Hilzensauer / Ursula Kohl, Als der II., III. und VI. Bezirk Horn/Wien 2013, S. 21–22 S. 80 Geschichte, in: Peter Mauritsch, Christoph Ulf (Hgg.), noch zum Grazer Umland gehörten. Die historische Renate Holzschuh-Hofer, Stein und Politik. Blaustein in Ulrike Breitwieser, Sie kennen jeden Stein – Die Stein­ Kultur(en) – Formen des Alltäglichen in der Antike. Entwicklung dieser drei Bezirke vom Mittelalter bis der Wiener Hofburg, in: Denkmal heute, Nr. 2/2013, metze der Linzer Dombauhütte, in: Denkmal heute, Festschrift für Ingomar Weiler zum 75. Geburtstag, zur Aufhebung der Festung Graz (1782/84), in: Öster- S. 36–39 Nr. 2/2013, S. 70–71 Graz 2013, S. 787–790 reichische Kunsttopographie, Graz 2., 3. und 6. Bezirk, Renate Holzschuh-Hofer, < aus Stein? > Was eigentlich Stephan Bstieler, Zu Geschichte und Restaurierungen Bernhard Hebert, Die Waffe macht den Mann, das neue Bd. 60, Horn/Wien 2013, S. XIV–XXIX ist Stein?, in: Denkmal heute, Nr. 2/2003, S. 30–31 der Egedacher-Orgel, in: Zisterzienserstift Zwettl. Schwert den Adeligen, das alte Schwert den Fürsten, Erik Hilzensauer, Herkunft und Wappen der Salzburger Astrid Huber / Karl Stingl, Diabas, Magnesit, Marmor, Die Restauriergeschichte, St.Pölten/Salzburg/Wien in: Denkmal heute, Nr. 1/2013, S. 25 Familie Hilzensauer, in: Adler – Zeitschrift für Genea- Alabaster und Trachyt – Die Steinsammlung der 2013, S. 134–150 Bernhard Hebert, Zur Archäologie der Grazer Stadt­ logie und Heraldik 27, Heft 2–3, 2013, S. 86–110 Wiener Weltausstellung 1873, in: Denkmal heute, Stephan Bstieler, Die künstliche Ruine im Schlosspark bezirke Geidorf, Jakomini und St. Leonhard, in: Öster- Erik Hilzensauer / Ursula Kohl, Festungsweg und Ritter­ Nr. 2/2013, S. 44–47 Damtschach, in: Denkmal heute, Nr. 2/2013, S. 8–9 reichische Kunsttopographie, Graz 2., 3. und 6. Bezirk, orden. Die historischen Erlebniswege in Fürstenfeld, Barbara Keiler, Vorarlberg. Ensemble Altstadt Feldkirch: Stephan Bstieler, Stiftskirche St. Peter in Salzburg. Bd. 60, Horn/Wien 2013, S. XI–XIII Übersbach und Altenmarkt, Fürstenfeld 2013 Immer für Überraschungen gut, in: Denkmal heute, Der Glockenstuhl und das Geläute, wiederhergestellt Bernhard Hebert / Christoph Gutjahr / Manfred Lehner, Erik Hilzensauer, Burg Thalberg – ein romanischer Nr. 2/2013, S. 28 27, Wien 2013 Vorwort, in: Kirk Patrick Fazioli, Technology, identity, Stein- und Zeitzeuge, in: Denkmal heute, Nr. 2/2013, Geraldine Klever, Und die Bausünden kommen unter Johann Eder, Das Gasthaus ›Zur goldenen Kugel‹. Die and time. Studies in the archaeology and historical S. 22–23 Denk­malschutz. Anmerkungen zur jüngeren Archi­ Geschichte eines Salzburger Bürgerhauses, wieder- anthropology of the eastern alpine region from late Erik Hilzensauer / Astrid Steinegger, Arm, alt und krank zu tekturgeschichte, in: Die Brücke. Kärnten. Kunst. hergestellt 26, Wien 2013 antiquity to the early middle ages, Forschungen zur Beginn des 14. Jahrhunderts in Graz. Die Ergebnisse Kultur, Nr. 143/144 (August/September 2013), 2013, Ulrike Emberger-Gaisbauer, Der Mensch als Archetypus. geschichtlichen Landeskunde der Steiermark, Bd. 60, der archäologischen Grabung in der Grazer Burg 2010 S. 42–43 Fritz Wotrubas Kalksteinfigur ›Sitzender‹ – ein 2013, I-II, http://www.hlkstmk.at/images/stories/ interdisziplinär betrachtet, in: Historisches Jahrbuch Geraldine Klever, Vorstufengebäude. Alpen-Adria-Uni­ Sinn­bild unendlicher Einsamkeit, in: Denkmal heute, pdf/Fazioli%20-%20Technology%2C%20identity%20 der Stadt Graz 43, 2013, S. 51–90 versität Klagenfurt, wiederhergestellt 19, Klagenfurt Nr. 2/2013, S. 6–7 and%20time%20-%20Version%201%20%282013-06- Erik Hilzensauer, Burg Rabenstein. 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Oder: Guter Fund/ Nikolaus Hofer, Kirchenarchäologie im Spannungsfeld Institut für Geographie und Regionalforschung an Bernd Euler-Rolle, Denkmale in Bewegung – bewegliche böser Fund?, in: Maria Christidis, Elisabeth Trinkl zwischen Dokumentation und Interpretation. Zur der Alpen-Adria Universität Klagenfurt, Klagenfurter Denkmale? Zur Authentizität von Werk, Substanz (Hgg.), Bilder für die Ewigkeit. Italische Gefäße in Publikation der Ausgrabungen in St. Stephan, in: Geographische Schriften, Heft 28, 2013, S. 715–718 und Ort, in: Kunst unterwegs, Konservieren Restau- einer burgenländischen Privatsammlung, Graz 2013, Nikolaus Hofer (Hg.), Archäologie und Bauforschung Ulrike Knall-Brskovsky, NS-Siedlungen und Wohnanla­ rieren, Band 14, 23. Tagung des Österreichischen S. 11–12 im Wiener Stephansdom. Quellen zur Baugeschichte gen in Linz, in: ›Hitlerbauten‹ in Linz, Wohnsiedlungen Restauratorenverbandes, 30.11.–01.12.2012, MAK, Bernhard Hebert, Am Anfang war der Stein?, in: Denkmal des Domes bis zum Ende des 13. Jahrhunderts, Wien zwischen Alltag und Geschichte. 1938 bis zur Gegen- Wien, S. 6–9 heute, Nr. 2/2013, S. 20–21 2013, S. 11–15 wart, Linz 2013, S. 80–95

90 | 91 Ulrike Knall-Brskovsky, Die Prunktreppe im Augustiner Florian Leitner, Die Olympischen Winterspiele 1936 in Paul Mahringer, Die Verseifung von Kunst als neues Gerd Pichler, Urban Janke, in: De Gruyter Allgemeines Chorherrenstift St. Florian, wiederhergestellt 25, Garmisch Partenkirchen, in: Egon Johannes Greipel Medium?, in: Kunstgeschichte aktuell, 3/2013, S. 2 Künstlerlexikon 77, 2013, S. 295 Wien 2013 (Hg.), Der Geschichte auf der Spur – 3. Etappe. Jürgen Moravi, Die Zinkhütte im Kohlbarrn in Döllach – Gerd Pichler, Hilde Jesser, in: De Gruyter Allgemeines Ulrike Knall-Brskovsky, Die Denkmaldatenbank des Bayerns einzigartige Denkmäler – Von den Kelten Die Rettung eines einzigartigen Insdustriedenkmals, Künstlerlexikon 78, 2013, S. 27 f. Bundesdenkmalamtes, in: Hans Peter Jeschke, bis zum Kalten Krieg, München 2013, S. 140–143 in: Verein Initiative Denkmalschutz (Hg.), Denkmail Gerd Pichler, Moriz Jung, in: De Gruyter Allgemeines Peter Mandl (Hgg.) Eine Zukunft für die Land­- Florian Leitner / Katharina Beckmann / David Derksen / Nr. 14–15 / Juni–Dezember, 2013, S. 26 f. Künstlerlexikon 78, 2013, S. 503 f. schaften Europas und die Europäische Landschafts- Robert Haesecke-Diesing, Field Station Berlin – Ge­ Gabriele Neumann / Werner Jud, Die Stationen der Nord­ Gerd Pichler, Hans Kaliba, in: De Gruyter Allgemeines konvention. Institut für Geographie und Regional­ heime Abhörstation auf dem Teufelsberg, Berlin 2013 kettenbahn, wiederhergestellt 21, Wien 2013 Künstlerlexikon 79, 2013, S. 162 forschung an der Alpen-Adria Universität Klagen­- Eva Lettl, Jugendstilarchitektur in Graz, in: Österrei- Johann Nimmrichter / Wolfgang Kautek / Jerome Colson, Gerd Pichler, Rudolf Kalvach, in: De Gruyter Allgemeines furt, Klagenfurter Geographische Schriften, Heft 28, chische Kunsttopographie, Graz 2., 3. und 6. Bezirk, Laser cleaning of particulates from paper: Comparison Künstlerlexikon 79, 2013, S. 203 f. 2013, S. 712–714 Bd. 60, Horn/Wien 2013, S. LVII–LXXI between sized ground wood cellulose and pure cellu­ Andreas Picker, Spurensuche am ›Grubenberg‹, in: Ulrike Knall-Brskovsky, Die Bedeutung des Denkmal­ Robert Linke, Sammlungspflege im Spannungsfeld von lose, in: Applied Surface Science, 276, 2013, S. 53–61 Denkmal heute, Nr. 1/2013, S. 24 pflegepreises für die Denkmalpflege aus der Sicht Konservierung und Restaurierung, in: Zeitschrift der Johann Nimmrichter / Lisa Gräber, Reinigung von Stein­ Andreas Picker, Drusental und Rankweil – Karolinger­- des Bundesdenkmalamtes, in: Amt der Oberöster- Österreichischen Gesellschaft für Ordenskunde, oberflächen, in: Handbuch der Oberflächenreinigung, zeit in der Vallis Drusiana – Bemerkungen zur reichischen Landesregierung (Hg.), Denkmalwerte, Nr. 89, 2013, S. 14–25 München 2013, S. 309–318 archäo­logischen Evidenz, in: Hans-Rudolf Senn-­ Denkmalpreise, Denkmalpflegepreise des Landes Robert Linke, Der Wert der Restaurierung – Restaurier­ Johann Nimmrichter, Farbfassungen an mittelalterlichen hauser (Hg.), Wandel und Konstanz zwischen Boden­ Oberösterreich 2002–2013, Linz 2013, S. 10–15 ethik als integrierender Bestandteil bei der Konser­ Portalen, in: Steine sprechen, Nr.146, Jg. LII/1, 2013 see und Lombardei zur Zeit Karls des Grossen. Margit Kohlert, Die Stiftsrestaurierung aus Sicht der vierung und Restaurierung von Auszeichnungen, in: Johann Nimmrichter, Bunte Steine. Das Epitaph Des Tagung 13.–16. Juni 2012 in Müstair, Zürich 2013, Denkmalpflege, in: Albert Groiß (Hg.), Beginnen Zeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für Hanns Rechwein Von Honigstorf, wiederhergestellt 31, S. 57–70 und Vollenden, Generalsanierung Benediktinerstift Ordenskunde 89, 2013, S. 26–31 Wien 2014 (2013) Farkas Pintér / István Vidovszky / Johannes Weber / Karol Altenburg 2001–2013, Horn 2013, S. 26–35 Paul Mahringer, Dirndlhype, Gabalier und Authentizität Elisabeth Oberhaidacher-Herzig, ›Edelsteine‹ aus Glas. Bayer, Mineralogical and microstructural characteris­ Martin Krenn, Archäologische Denkmalpflege in Nieder­ in der Denkmalpflege, in: Denkmal heute, Nr. 1/2013, ›Brillen und cristallen wart vür glas gesetzt‹, in: Denk- tics of historic Roman cement renders from Budapest, österreich 2012, in: Acta Carnuntina 3/2/2013, S. 34–39 mal heute, Nr. 2/2013, S. 50–51 Hungary, in: Journal of Cultural Heritage, 2013, S. 8, S. 22–31 Paul Mahringer, Die unendliche Liste. Gedanken zur Elisabeth Oberhaidacher-Herzig, Die Bildfenster im http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/ Manuela Legen-Preissl, ›Plastik und Blume‹. Was blieb Geschichte und Zukunft der Inventarisation in Öster­ Brunnenhaus von Stift Heiligenkreuz und die Memoria S1296207413001374 von der WIG 64?, in: Österreichische Zeitschrift für reich, in: Denkmal heute, Nr. 1/2013, S. 54–55 der Babenberger Fundatoren, in: Österreichische René Ployer, Der norische Limes in Österreich, in: Fund­ Kunst und Denkmalpflege, Bd. LXVI, Heft 1/2, 2012, Paul Mahringer, Struktur und Verdichtung, in: Hannes Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, Bd. LXVI, berichte aus Österreich, Bd. 51, 2012, Horn/Wien Horn/Wien 2013, S. 79–97 Scheucher, Arbeiten auf Papier, Norderstedt 2013 Heft 3/4, 2012, Horn/Wien 2013, S. 290–299 2013 Manuela Legen-Preissl, Schloß Schönbrunn – Große Paul Mahringer, Der Umgang mit dem baulichen Erbe Elisabeth Oberhaidacher-Herzig, Vorwort, in: Öster­ René Ployer, Ein römischer Gutshof auf dem Haus­- Galerie, in: Denkmal heute, Nr. 1/2013, S. 26–27 der NS-Zeit in Linz. Polyvalenz und Transformation reichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, hamer Feld bei Pfaffing, Bezirk Vöcklabruck. Die Andreas Lehne, Steine Lesen. Gedanken zur Ikonogra­ unbequemer Denkmale, Dissertation, Wien 2013 Bd. LXVI, Heft 3/4, 2012, Horn/Wien 2013, S. 233 Ergebnisse der Grabungskampagnen 2011–2012, phie und Ikonologie des Steins, in: Denkmal heute, Paul Mahringer, Denkmalschutz im Bereich der Ge­ Gerd Pichler, Die Freiluftorgel am Festspielhaus, in: in: OÖ Heimatblätter 67, Heft 3/4, 2013, S. 145–157 Nr. 2/2013, S. 35 ff. denklandschaft Mauthausen/Gusen/St. Georgen, in: Denkmal heute, Nr. 1/2013, S. 9 René Ployer, Römerzeitliche Funde und Befunde im Andreas Lehne, Kärnten. Günther Domenigs künstleri­ Fundberichte aus Österreich, Bd. 51, 2012, Horn/Wien Gerd Pichler, Die Wiener Höhenstraße, in: Denkmal Bereich des Linzer Schlosses, in: Erwin M. Ruprechts- sches Vermächtnis, in: Denkmal heute, Nr. 2/2013, S. 13 2013, S. 127ff. heute, Nr. 2/2013, S. 68 f. berger, Otto H. Urban (Hgg.), Vom Keltenschatz zum Andreas Lehne, Pflegeanleitung. Tipps zum Schutz der Paul Mahringer, Die Linzer Brückenkopfgebäude – Gerd Pichler, Persönliche Zeugnisse zum Wirken Carl frühen Linze, Ausstellungskatalog Nordico Stadt­ Steine, in: Denkmal heute, Nr. 2/2013, S. 42–43 Entnazifizierung möglich? in: Birgit Franz, Waltraud Kaisers als Hofarchitekt in Mexiko, in: Ilsebill Barta museum Linz, Linzer Archäologische Forschungen Andreas Lehne, Europäische Auszeichnung für Denkmal­ Kofler-Engl (Hgg.), Umstrittene Denkmale / Monu- (Hg.), Maximilian von Mexiko – Der Traum vom 43, Linz 2013, S. 93–108 pflege. Tallinn gewinnt 2013 den Europa Nostra-Preis, menti controversi – Der Umgang mit dem Erbe der Herrschen, Wien 2013, S. 106–109 René Ployer, Gläser, in: A. Schmidt-Colinet, W. Al-As’ad in: Denkmal heute, Nr. 2/2013, S. 81 Diktaturen / Come gestire l‘eredità delle dittature, Gerd Pichler, Richard Teschner und die Wiener Werk­ (Hgg.), Palmyras Reichtum durch weltweiten Handel. Andreas Lehne, Retro, Vintage, Shabby Chic: Alles eins?, Veröffentlichung des Arbeitskreises Theorie und stätte – Der Einzug des Grotesken ins Kunstgewerbe Archäologische Untersuchungen im Bereich der in: Denkmal heute, Nr. 1/2013, S. 28–29 Lehre der Denkmalpflege e.V., Bd. 22, Holzminden der Wiener Moderne, in: Kurt Ifkovits (Hg.), ›Mit die- hellenistischen Stadt, Bd. 2, Kleinfunde, Wien 2013, Andreas Lehne, Alt ist in – Patina erobert den Markt, in: 2013, S. 116ff. sen meinen zwei Händen‹ – Die Bühnen des Richard S. 127–205 Denkmal heute, Nr. 1/2013, S. 30–33 Paul Mahringer, kirchenRÄUMEn. Zukunftsperspektiven Teschner, Wien 2013, S. 76–95 René Ployer, Kleinfunde aus Metall und anderen Andreas Lehne, Denkmale: Stars ohne Gage, in: Denkmal für die Nutzung von Sakralbauten. Symposium zum Gerd Pichler / Kurt Ifkovits, Ausstellungsbeteiligungen Materialien, in: A. Schmidt-Colinet, W. Al-As’ad heute, Nr. 1/2013, S. 52–53 Thema Kirchenleerstand, -umnutzung, -profanierung, Richard Teschners (Auswahl), in: Kurt Ifkovits (Hg.), (Hgg.), Palmyras Reichtum durch weltweiten Handel. Andreas Lehne, Vorwort, in: Österreichische Zeitschrift Bericht über die Tagung vom 7.–8. Juni 2013, in: ›Mit diesen meinen zwei Händen‹ – Die Bühnen des Archäologische Untersuchungen im Bereich der für Kunst und Denkmalpflege, Bd. LXVI, Heft 1/2, Kunstgeschichte aktuell, 3/2013, S. 8 Richard Teschner, Wien 2013, S. 346–355 hellenistischen Stadt, Bd. 2: Kleinfunde, Wien 2013, 2012, Horn/Wien 2013, S. 7 f. Paul Mahringer, Stumme Zeugen. Und die Steine sind Gerd Pichler, Fläche und Raum – Die Interieurgestaltun­ S. 206–242 Andreas Lehne, Personalia: Géza Hajós zum 70. Geburts­ hart, aber fest unser Schritt, in: Denkmal heute, gen des Franz von Zülow (Surface and space – the René Ployer / Christine Ertel, Sondage II: Ein spät­ tag, in: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Nr. 2/2013, S. 60–63 interior decorations of Franz von Zülow), in: C. Thun- hellenistisch-römisches Hofhaus. Baubefund, Denkmalpflege, Bd. LXVI, Heft 1/2, 2012, Horn/Wien Paul Mahringer, Neue Nutzungsmodelle für Sakralbau­ Hohenstein und K. Pokorny-Nagel, Franz von Zülow Architektur, Chronologie, in: A. Schmidt-Colinet, 2013, S. 214 ten. Symposium kirchenRÄUMEn, in: Denkmal heute, Papier (Franz von Zülow Paper), Wien 2013, S. 47–59 W. Al-As’ad (Hgg.), Palmyras Reichtum durch welt- Andreas Lehne, Personalia: Peter Pötschner, 1924–2012, Nr. 2/2013, S. 72–73 Gerd Pichler, Die Restaurierung des Salzburger Glocken­ weiten Handel. Archäologische Untersuchungen in: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denk- Paul Mahringer, Rezension: Manfred Wehdorn, Bau­ spiels – Zur Denkmalpflege an Klangdenkmalen, in: im Bereich der hellenistischen Stadt, Bd. 1, Architek- malpflege, Bd. LXVI, Heft 1/2, 2012, Horn/Wien 2013, altersplan Wien – Innere Stadt, Buchbesprechung, Bundesdenkmalamt / Salzburg Museum (Hgg.), Das tur und ihre Ausstattung, Wien 2013, S. 118–169 S. 215 in: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denk- Salzburger Glockenspiel in der Neuen Residenz, René Ployer, Zur Besiedlung zwischen Steinfeld und Andreas Lehne, Denkmale ohne Denkmalschutz, in: malpflege, Bd. LXVI, Heft 1/2, 2012, Horn/Wien 2013, Salzburg 2013, S. 11–13 Rosaliengebirge während der Römischen Kaiserzeit, Verein Initiative Denkmalschutz (Hg.), Denkmail S. 219–221 Gerd Pichler, Carl Gangolf Kayser, in: De Gruyter All­ in: Reinhard Lang, Ein Opferplatz der römischen Nr. 14–15 / Juni–Dezember, 2013 Paul Mahringer, Rezension: Brno-Wien. Entwicklung gemeines Künstlerlexikon 79, 2013, S. 480 f. Kaiserzeit aus dem südlichen Niederösterreich, Andreas Lehne, Wie kommt der Hirsch aufs Dach, Wien einer Bewertungsmethodik der Architektur von 1945 Gerd Pichler, Ella Iranyi, in: De Gruyter Allgemeines Römisches Österreich 36, 2013, S. 296–303 2013 bis 1979, Buchbesprechung, in: Österreichische Zeit- Künstlerlexikon 76, 2013, S. 360 René Ployer / Verena Gassner, Grabungskampagne 2013 Andreas Lehne, Denkmalschutz als Fortsetzung des Ur­ schrift für Kunst und Denkmalpflege, Bd. LXVI, Gerd Pichler, Hede Jahn, in: De Gruyter Allgemeines auf dem Haushamer Feld bei Pfaffing, in: Archäologie heberrechtes? in: jus-alumni Magazin, Nr. 03, 2012, S. 15 Heft 1/2, 2012, Horn/Wien 2013, S. 221–224 Künstlerlexikon 77, 2013, S. 198 Österreichs 24/2, 2013, S. 25–27

92 | 93 René Ployer / Norbert Buthmann / Verena Gassner / Benno der Innsbrucker Stadtpfarrkirche St. Jakob, in: Der Oliver L. Schreiber, Fix und fertig. Zur Erhaltung der Fer­ Landesregierung (Hg.), Alte Spuren – Neue Wege, Zickgraf, KG Pfaffing, OG Pfaffing, in: Fundberichte Schlern, Monatsschrift für Südtiroler Landeskunde, tighaussiedlung Roland Rainers, in: Österreichische Katalog zur Oberösterreichischen Landesaustellung aus Österreich, Bd. 51, Horn/Wien 2013, S. 271–273 87. Jahrgang, Heft 3/2013, S. 3–23 Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, Bd. LXVI, 2013, Bd. 1, Linz 2013, S. 41–47 Inge Podbrecky, Modern, aber nicht neu. Wiener Archi­ Dagmar Redl / Gerd Pichler, Das mechanische Theater Heft 1/2, 2012, Horn/Wien 2013, S. 197–203 Hansjörg Weidenhoffer, Der 60. Band der Österreichi­ tektur nach 1945, in: Österreichische Zeitschrift für in den Wasserspielen von Schloss Hellbrunn, wieder- Oliver L. Schreiber, ORF im Zentrum. Roland Rainers schen Kunsttopographie über die Grazer Profan­ Kunst und Denkmalpflege, Bd. LXVI, Heft 1/2, 2012, hergestellt 16, Salzburg 2012 (2013) gebaute Medienpolitik am Küniglberg, in: Österrei­ bauten des II., III. und VI. Bezirkes im Kontext einer Horn/Wien 2013, S. 11–35 Wolfgang H. Salcher, 20er Haus 3.0 – Eine sanfte Meta­ chische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, 106-jährigen Tradition, in: Kunstgeschichte aktuell, Inge Podbrecky, Wie alt muss ein Denkmal sein?, in: morphose – Die Geschichte in 3 Teilen, in: Österrei- Bd. LXVI, Heft 1/2, 2012, Horn/Wien 2013, S. 103–107 2/2013, S. 9–10 Denkmal heute, Nr. 1/2013, S. 46–49 chische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, Oliver L. Schreiber, Nicht daheim und doch zuhaus – Hansjörg Weidenhoffer / Wiltraud Resch, Vorstadt­ Marianne Pollak, Počátky archeologické památkové Bd. LXVI, Heft 1/2, 2012, Horn/Wien 2013, S. 116–183 Der Erhalt der Wiener Kaffeehauskultur, in: Heimat­ verbauung und Stadterweiterung in Graz von der péče v habsburské monarchii (Frühe archäologische Wolfgang H. Salcher / Andreas Lehne, 1955: Wien will schutz/Patrimoine – Zeitschrift des Schweizer Aufhebung der Fortifikation bis zum Späthistorismus, Denkmalpflege in der Habsburgermonarchie im Weltstadt werden – Die Opernpassage, in: Österrei- Heimatzschutzes, Heft 1/2013, 2013, S. 20–24 in: Österreichische Kunsttopographie, Graz 2., 3. Spannungsfeld von Aufklärung und Politik), in: chische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, Oliver Schreiber, Die Wiener Werkbundsiedlung. und 6. Bezirk, Horn/Wien 2013, S. XXXI–LV Archeologické rozhledy LXV, 2013, S. 133–162 Bd. LXVI, Heft 1/2, 2012, Horn/Wien 2013, S. 190–195 Glücklich wohnen im ›Spinnerten Dorf‹, wiederher­ Sabine Weigl-Stumpf, Zum Gefühl einer Generation, Marianne Pollak, Besprechung von R. Müller, Die Wolfgang H. Salcher / Michael Rainer, Die Opernpassage gestellt 32, Wien 2014 (2013) in: Denkmal heute, Nr. 1/2013, S. 50–51 Gräberfelder vor der Südmauer der Befestigung von – Wien wird Weltstadt, wiederhergestellt 22, Wien Johannes Sima / Hanna A. Liebich, Energieeffizienz am Sabine Weigl-Stumpf, Oft ist es besser, weniger zu tun. Keszthely-Fenékpuszta, in: Archaeologia Austriaca, 2013 Baudenkmal – Die Richtlinie des österreichischen Ein Interview mit den SteinexpertInnen Susanne Nr. 94, 2013, S. 157–159 Franz Sauer, Die archäologischen Grabungen auf der Bundesdenkmalamts in der praktischen Anwendung, Beseler und Andreas Rohatsch, in: Denkmal heute, Johannes Pöll / Martin Pliessnig, In neuem Glanz: Der Trasse der A6 – Fundstelle Bruckneudorf. Das awari­ in: Kontinuität und Avantgarde, Dokumentation der Nr. 2/2013, S. 32–35 römische Meilenstein im Stift Wilten, in: Denkmal sche Gräberfeld, Innsbruck 2013 Jahrestagung der Vereinigung der Landesdenkmal- Sabine Weigl-Stumpf, Die Grazer Architektur von der heute, Nr. 2/2013, S. 24–25 Patrick Schicht, Selbstbewusst und stolz, in: Ebenfurth, pfleger in der BRD vom 16. Juni bis 19. Juni 2013 in NS-Herrschaft bis in die Gegenwart am Beispiel des Johannes Pöll, Vorwort und Beiträge, in: Kulturberichte Befestigungen der Stadt, Bauhistorische Untersu- Erfurt, Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes II., III. und VI. Bezirkes, in: Österreichische Kunst­ aus Tirol 2013, 64. Denkmalbericht (2012), 2013, chungen, Ebenfurth 2013, S. 13–24 für Denkmalpflege und Archäologie, Nr. 43, 2013, topographie, Graz 2., 3. und 6. Bezirk, Horn/Wien S. 130–167 Patrick Schicht, Die Reichenburg als Bestandteil des S. 169–173 2013, S. LXXXVII–CI Angelina Pötschner / Rainald Franz, Nachttopf oder hochmittelalterlichen Burgenbaus der Salzburger Eva Steigberger, Jahresbericht zur Archäologie in der Petra Weiss, Denkmäler sind häufig Flickenteppiche – Urne? Die Rückkehr des Ornaments, in: Denkmal Erzbischöfe, in: KRONIKA 61/2013, Laibach 2013, Steiermark 2012, in: Jahrbuch des Historischen Geschichte der Kirchenrestaurierung, in: Stift Zwettl heute, Nr. 1/2013, S. 40–45 S. 461–474 Vereins der Steiermark, Nr. 103, Graz 2013 und Verein der Freunde des Stiftes Zwettl (Hg.), Angelina Pötschner, Die evangelische Turmschule von Patrick Schicht, Was erhalten wir eigentlich? Ein Plä­ Eva Steigberger / Barbara Tober, Destruction or Demo­ Zisterzienserstift Zwettl – Die Restaurierungs­ Tauchen, in: Denkmal heute, Nr. 1/2013, S. 10–11 doyer für die Bauforschung am Denkmal, in: Steine lition? The case study of the sanctuary of Iuppiter geschichte, St. Pölten 2013, S. 92–104 Angelina Pötschner, Ein ehemaliges k.k. Kadetteninstitut, sprechen, Mai 2013, 2013, S. 16–21 Heliopolitanus at Carnuntum, in: Proceedings to the Petra Weiss, Nebenschauplätze der Restaurierungs­ in: Denkmal heute, Nr. 2/2013, S. 10–11 Patrick Schicht, Burgruinen als Kugelfang, Ein Er­ International Round Table ›Destruction – Archaeo- kampagne, in: Stift Zwettl und Verein der Freunde Angelina Pötschner, Rezension: Stefan Körner, Nikolaus II. fahrungsbericht aus Niederösterreich, in: Steine logical, philological and historical perspectives‹ at des Stiftes Zwettl (Hg.), Zisterzienserstift Zwettl – Esterházy (1765–1833) und die Kunst. Biografie eines sprechen, Mai 2013, 2013, S. 22–26 Louvain-La Neuve, Presses Universitaires de Louvain, Die Restaurierungsgeschichte, St. Pölten 2013, manischen Sammlers, Wien–Köln–Weimar 2013, in: Patrick Schicht, Blick über die Grenzen – Das Skansen 2013, S. 441–455 S. 86–90 Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmal- in Stockholm, ein Freilichtmuseum mit Geschichte, Eva Steigberger / Andreas Bernhard, Greisdorf / Glaser­ pflege, Bd. LXVII, Heft 1/2, 2012, Horn/Wien 2013, in: Denkmalpflege in Niederösterreich, Bd. 48/2013, wiese. Die frühneuzeitliche Waldglashütte, wiederher- S. 242–244 S. 46–47 gestellt 23, Wien 2013 Angelina Pötschner, Rezension: Herbert Zemen (Hg.), Patrick Schicht, Der Mölkerhof als Baudenkmal, in: Der Eva Steigberger, Rezension: Bettina Tremmel, Der Kastell­ Josef Dobrowsky 1889–1964. Briefe an Ferdinand Mölkerhof in Mödling, Festschrift zur Revitalisierung, vicus des 1. Jahrhunderts n. Chr. von Augusta Vindeli­ Kitt und Rudolf Schussek, Wien 2010, in: Öster­ Bauforschungen aus Niederösterreich, Bd. 1, Wien/ cum/Augsburg, Augsburger Beiträge zur Archäologie reichische Zeitschrift für Kunst und Denkmal­pflege, Graz 2013, S. 7–10 6, Augsburg 2012, in: Fundberichte aus Österreich, Bd. LXVI, Heft 1/2, 2012, Horn/Wien 2013, S. 224 Patrick Schicht, Die Baugeschichte des Mölkerhofs, in: Bd. 51, 2012, Horn/Wien 2013, S. 157–158 Angelina Pötschner, Hl. Johannes der Täufer in Stotzing. Der Mölkerhof in Mödling, Festschrift zur Revitali- Michael Vigl, Konservierungsmaßnahmen an Artefakten Die Restaurierung der Serviten-/Wallfahrtskirche, sierung, Bauforschungen aus Niederösterreich Bd. 1, der KZ-Gedenkstätte Mauthausen, in: Fundberich- wiederhergestellt 30, Wien 2014 (2013) Wien/Graz 2013, S. 23–70 te aus Österreich, Bd. 51, 2012, Horn/Wien 2013, Michael Rainer, Das Stadthallenbad. Modern, aber nicht Patrick Schicht, Cold Case Investigation, Die Entstehung S. 136–139 neu?, in: Österreichische Zeitschrift für Kunst und der Burg von Perchtoldsdorf, in: Burg Perchtoldsdorf Robert Wacha / Susanne Leitner, Denkmalpflege für Denkmalpflege, Bd. LXVI, Heft 1/2, 2012, Horn/Wien – Eine Burg für das 21. Jahrhundert, Perchtoldsdorf Museen in Theorie und Praxis, in: Verbund Oberöster- 2013, S. 109–115 2013, S. 66–85 reichischer Museen (Hg.), Berichtsband des 11. Ober- Michael Rainer / Michael Vigl, Garsten, ehemalige Sylvia Schönolt, Modern, elegant, schwierig. Die Vor­ österreichischen Museumstages 2012, Leonding Stiftskirche. Das heilige Grab, wiederhergestellt 18, hangfassade des Hoffmann-La Roche Gebäudes, in: 2013, S. 35–42 Wien 2012 (2013) Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmal- Robert Wacha, Himmelsleitern – Ein Themenweg aus Reinhard Rampold, Die Entwicklung der Stuckpoly­ pflege, Bd. LXVI, Heft 1/2, 2012, Horn/Wien 2013, Stahl auf der Burgruine Windhaag, in: Denkmal heute, chromie in Tirol, in: Erhalten und erforschen, Fest- S. 99–101 Nr. 1/2013, S. 17 schrift für Helmut Stampfer, Schlern-Schriften 361, Sylvia Schönolt, Zu den kürzlich abgeschlossenen Re­ Robert Wacha, Wie kommt die Burg ins Museum? Teil 1. Innsbruck 2013, S. 61–80 staurierarbeiten, in: Agnes Husslein-Arco (Hg.), Das Die Burg unter der Burg, in: Arx, Ausgabe 1/2013, Reinhard Rampold, Kunsthistorische Beschreibung der Winterpalais des Prinzen Eugen, Wien 2013, S. 39–53 Bozen 2013, S. 17–24 Universitätskirche, in: Die Universitäts-Pfarre und Sylvia Schönolt, Ein Aktenarchiv wird zum barocken Robert Wacha, Wie kommt die Burg ins Museum? Teil 2. die Universitätskirche am Innrain, Innsbruck 2013, Kleinod. Im Winter Palais ist ein Saal mit Wandmale­ Die Burg im Museum, in: Arx, Ausgabe 2/2013, Bozen S. 27–60 reien wiederentdeckt worden, in: Restauro, 119. Jahr- 2013, S. 17–28 Reinhard Rampold, Die Sakrale Kunst in Nauders, gang, 8/2013, S. 36–42 Robert Wacha, Schlamm, Staub und Bruchstein, Die Innsbruck 2013, S. 64 Sylvia Schönolt, Eine tragende Rolle – die Atlanten im Bau­denkmale der Landesausstellung in Bad Leon­ Reinhard Rampold, Auferstanden aus Ruinen, Landes­ Stadtpalais des Prinzen Eugen, in: Denkmal heute, felden und Freistadt und ihre Sanierung im Sinne des konservator Oswald Graf Trapp und der Wiederaufbau Nr. 2/2013, S. 26–27 Denkmalschutzes, in: Amt der Oberösterreichischen

94 | 95 2013 Jahresbericht2013 IMPRESSUM

21–32 +wieder Für den Inhalt verantwortlich: Bundesdenkmalamt hergestellt Hofburg, Säulenstiege 1010 Wien 21 Die Stationen der Nordkettenbahn. Hungerburg – Seegrube – Hafelekar www.bda.at 22 Die Opernpassage. Wien wird Weltstadt 23 Greisdorf/Glaserwiese. Die frühneuzeitliche Waldglashütte Konzept und Redaktion: Bernd Euler-Rolle, Florian Leitner, Michael Rainer 24 Altfinstermünz. Die Restaurierung der Talsperre 25 Die Prunktreppe im Augustiner Chorherrenstift St. Florian Texte: Ulrike Emberger-Gaisbauer (UE), Bernd Euler-Rolle (BE), Das Gasthaus ›Zur goldenen Kugel‹. Die Geschichte eines Salzburger Bürgerhauses Bernhard Hebert (BH), Eva Hody (EH), Peter Höglinger (PH), 26 Renate Holzschuh-Hofer (RH), Astrid Huber (AH), Barbara Keiler (BK), 27 Stiftskirche St. Peter in Salzburg. Der Glockenstuhl und das Geläute Ulrike Knall-Brskovsky (UK), Andreas Lehne (AL), Florian Leitner (FL), 28 Wiener Neustadt. Der spätmittelalterliche Schatzfund Paul Mahringer (PM), Gerd Pichler (GP), Michael Rainer (MR), Sylvia Schönolt (SYS), Christina Seidl (CS), Bärbel Urban-Leschnig (BU), 29 Burg Rabenstein. Restaurierung und Revitalisierung Sabine Weigl-Stumpf (SW) 30 Hl. Johannes der Täufer in Stotzing. Die Restaurierung der Serviten-/Wallfahrtskirche 31 Bunte Steine. Das Epitaph des Hanns Rechwein von Honigstorf Fotos: Irene Dworak (S.26/38/39/59), Michaela Frick (S.52), Markus Haslinger (S.52), Peter Höglinger (S.44), Astrid Huber (S.60), 32 Die Wiener Werkbundsiedlung. Glücklich Wohnen im ›spinnerten Dorf‹ Barbara Keiler (S.62), Geraldine Klever (S.74), Petra Laubenstein (S.20/21/30/31), Bettina Neubauer-Pregl (S.18/19/32/33/68/ 69/70/77/80/82), Michael Oberer (S.25), Christina Seidl (S.54), Lorenz Tributsch (S.61), ZVKDS (S.75)

Für die Überlassung von Abbildungsrechten danken wir den Foto­­- grafen Gustav Bergmeier und Lore Nitsche, Höhere Gaphische Bundes-, Lehr- und Versuchsanstalt (S.6), Orgebau Kuhn AG (S.22), Erich Reichel (S.25), Hans Hoffmann (S.36), Militärhistorisches Museum der Bundeswehr (S.48/49) und der Stadt Melk (S.52)

Die Redaktion bedankt sich bei allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen für die Bereitstellung der Zahlen und Daten zur Befüllung der Statistiken und des Anhangs sowie für die Unterstützung bei der Beschaffung der Abbildungsvorlagen.

Grafische Gestaltung: Labsal Grafik Design

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