2013Jahresbericht BUNDESDENKMALAMT

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2013Jahresbericht BUNDESDENKMALAMT 20Jahresbericht13 BUNDESDENKMALAMT 20Jahresbericht13 BUNDESDENKMALAMT INHALT 6 Vorwort Unterschutzstellungen 8 So funktioniert das Bundesdenkmalamt 10 Bundesdenkmalamt: Antrieb für das kulturelle Erbe Österreichs 50 Das Bundesdenkmalamt schützt das unbewegliche Kulturerbe 12 Wege zu einer modernen Verwaltung 52 Die Stadtensembles in Melk und in Rattenberg Niederösterreich und Tirol 14 Die Vernetzung der Daten und Informationen des Bundesdenkmalamtes 54 Das Sommerhaus von Roland Rainer St. Margarethen, Burgenland 16 Das Bundesdenkmalamt im Jahr 2013 Weiterbildung Bau- und Kunstdenkmalpflege 56 Das Bundesdenkmalamt bildet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 18 Das ehemalige Winterpalais des Prinzen Eugen 1. Bezirk, Wien Fachexpertinnen und Fachexperten aus 20 Altstadthaus Stadt Salzburg, Salzburg 58 Fachgespräch des Bundesdenkmalamtes, Best practice: Stiftskirche Zwettl 22 Orgelpositiv, Dom Hl. Nikolaus Feldkirch, Vorarlberg Planung – Umsetzung – Reflexion Stift Zwettl, Niederösterreich 24 Wallfahrtskirche Hl. Maria und Hl. Oswald Maria Neustift, Oberösterreich 60 Kompetenz in der Baudenkmalpflege durch Vernetzung Mauerbach, Niederösterreich 26 Rathaus Korneuburg, Niederösterreich 62 Netzwerk Bodenseedenkmalpflege 28 Das Bundesdenkmalamt und das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Vermittlung Kultur unterstützen die Denkmaleigentümerinnen und Denkmaleigentümer 30 Stadtmauer Stadt Salzburg, Salzburg 64 Das Bundesdenkmalamt vermittelt Denkmalpflege einer breiten Öffentlichkeit 32 Beethovenwohnung 6. Bezirk, Wien 66 Der Internetauftritt des Bundesdenkmalamtes im neuen Design 68 Das Wiener Forschungsfest 14.–16. September 2013, Wien 34 Das Bundesdenkmalamt kooperiert mit Forschungsinstitutionen 70 Die Verleihung der Denkmalschutzmedaille 36 Das Bundesdenkmalamt kooperiert mit den Hochschulen 72 Das Bundesdenkmalamt organisiert den Tag des Denkmals 38 Die wissenschaftliche Vernetzung der Abteilung für Konservierung 74 Denkmalpflege ohne Grenzen (Vzdrževanje spominskih obeležij brez meja) und Restaurierung und des naturwissenschaftlichen Labors 76 Die Kooperation ›Bundesdenkmalamt – Wikimedia‹ macht Kulturerbe im Internet frei zugänglich Archäologische Denkmalpflege Forschung & Publikationen 40 Das Bundesdenkmalamt bewahrt das archäologische Kulturerbe 42 Richtlinien für archäologische Maßnahmen 78 Das Bundesdenkmalamt forscht und publiziert 44 Juvavum Stadt Salzburg, Salzburg 80 ›kirchenRÄUMEn‹ Symposium zum Thema Kirchenleerstand, -umnutzung, -profanierung Linz, Oberösterreich Internationaler Kulturgütertransfer 82 Österreichische Kunsttopographie. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes, Band LX, 2013 46 Das Bundesdenkmalamt sichert das bewegliche Kulturerbe 48 Die Richtlinie zur Rückführung und Rückgabe von Kulturgütern 84 Anhang von nationaler Bedeutung 96 Impressum der Informationstechnologie wird derzeit das elektroni- sche Rückgrat dieser Vernetzung in Österreich aufgebaut. Die Basis für den Wissenstransfer bildet eine umfassende interne ebenso wie externe Fort- und Weiterbildung, die das Bundesdenkmalamt – einzigartig für den Bereich der Bau- und Kunstdenkmalpflege in Österreich – leistet. Dadurch wird die Transformation des immer spezieller werdenden Fachwissens in der archäologischen Denkmalpflege, in der Baudenkmalpflege sowie im Bereich der Konservierung und Restaurierung von beweglichen und unbeweglichen Kunst- denkmalen sichergestellt. Die Kenntnis des Gegenstandes ist die Grundlage für die denkmalpflegerische Bewertung und VORWORT für alle Erhaltungsmaßnahmen. Das Bundesdenkmalamt kommt daher auch intensiv seinen Aufgaben der wissen- schaftlichen Forschung, Dokumentation, Bearbeitung und Die Aufgaben des Bundesdenkmalamtes umfassen die Er- Publikation nach und tut dies innerhalb einer modernen forschung, den Schutz, die Pflege und die Vermittlung des Forschungslandschaft durch breite Vernetzung mit Universi- materiellen Kulturgutes in Österreich. So umfassend dieses täten, Museen, Forschungseinrichtungen und einschlägigen Spektrum der Tätigkeiten ist, so sehr erfordert es eine in- Fachleuten im In- und Ausland. Diese wissenschaftlichen tensive Vernetzung mit allen Fachinstanzen und mit allen Erkenntnisse münden schließlich in ein breites Vermitt- Partnerinnen und Partnern, die an den Denkmalen handeln. lungsprogramm der Anliegen des Denkmalschutzes und Erste Grundlage für die erfolgreiche Tätigkeit der Denkmal- der Denkmalpflege, das sich auf das Zusammenwirken mit pflegerinnen und Denkmalpfleger vor Ort in ganz Österreich den Bundesländern und mit bürgerschaftlichen Vereini- ist die interne fachliche und organisatorische Vernetzung gungen – etwa bei der Herausgabe der Zeitschrift ›Denkmal innerhalb des Bundesdenkmalamtes, die einen schnel- heute‹ – stützen kann. Durch diese Bündelung der Kräfte len Informations- und Wissenstransfer gewährleistet. Nur schafft das Bundesdenkmalamt die besten Voraussetzungen so kann das gesammelte Know-how der österreichischen für den Erhalt und die Pflege unseres kulturellen Erbes. Denkmalpflege auch entsprechend genutzt und ein Mehr- wert für die denkmalgeschützten Objekte generiert wer- Dr.in Barbara Neubauer den. Durch entsprechende aktuelle Projekte auf dem Feld Präsidentin des Bundesdenkmalamtes 6 | 7 SO FUNKTIONIERT DAS BUNDESDENKMALAMT Das Bundesdenkmalamt ist der Motor für die Erhaltung des Der Regionalbereich vertritt die Aufgaben von Denkmal- kulturellen Erbes in Österreich. Die fachliche Kompetenz schutz und Denkmalpflege jeweils vor Ort durch Abteilun- des Amtes ist der Antrieb, der die bundeseinheitliche Umset- gen in allen neun Bundesländern und berücksichtigt somit zung der Aufgaben des Denkmalschutzes und der Denkmal- die spezifischen regionalen Belange jedes Bundeslandes. Der pflege in allen neun Bundesländern garantiert. So wie Zahn- Rechts- und Supportbereich sorgt für die einheitliche, recht- räder greifen im Bundesdenkmalamt Fachbereich, Regional- lich korrekte Umsetzung der Angelegenheiten von Denkmal- bereich, Rechts- und Supportbereich präzise ineinander und schutz und Denkmalpflege und stellt die Infrastruktur für halten das Getriebe von Denkmalschutz und Denkmalpflege Arbeit und Erfolg der Denkmalpflegerinnen und Denkmal- in Österreich in Bewegung. Der Fachbereich deckt alle Wis- pfleger bereit (z. B. Informationstechnologie, Subventions- sensgebiete der Denkmalpflege ab und baut die dafür not- abwicklung, Öffentlichkeitsarbeit). Diese Zahnräder können wendige Expertise auf, auf welche der Regionalbereich stän- sich nur gemeinsam bewegen; sie stellen unverzichtbare dig zugreift (z. B. Archäologie, Architektur, Bautechnik, Kon- Synergien her, sind demzufolge ökonomisch und vermeiden servierung, Restaurierung, Baudenkmalpflege). Für manche Reibungsverluste. Würden sie sich in verschiedenen Verwal- Aufgaben ist im Fachbereich eine direkte österreichweite tungsebenen drehen, würden sie ihre Wirkungsweise ver- Zuständigkeit gegeben, da verschiedene Spezialisierungen fehlen. Dieses gut funktionierende Laufwerk ist die Stärke nicht gleichwertig in allen neun regionalen Dienststellen des österreichischen Denkmalschutzes und gilt internatio- vorgehalten werden können (z. B. Internationaler Kulturgü- nal als vorbildlich. /BE tertransfer, Inventarisation, Spezialmaterien, Informations- und Weiterbildungszentrum Kartause Mauerbach). 8 | 9 Die Abteilungen des Bundesdenkmalamtes desdenkmala un mt B Fachbereich Regionalbereich Archäologie Landeskonservatorat für Burgenland Archäologiezentrum Mauerbach Landeskonservatorat für Kärnten Fachbereich Landeskonservatorat für Niederösterreich Architektur und Bautechnik Landeskonservatorat für Oberösterreich Landeskonservatorat für Salzburg Bewegliche Denkmale – Landeskonservatorat für Steiermark Internationaler Kulturgütertransfer Landeskonservatorat für Tirol Landeskonservatorat für Vorarlberg Recht Regionalbereich Inventarisation und Denkmalforschung Landeskonservatorat für Wien Amtsbibliothek Archiv Fotoarchiv Recht Konservierung und Restaurierung Naturwissenschaftliches Labor Support Spezialmaterien Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Support Historische Gärten – Klangdenkmale – Stabsstelle Qualitätsmanagement Technische Denkmale A s Personal n h Amtskassa t c r ei Informations- und Weiter bildungs- Finanz ie r Wirtschaftsstelle b er zentrum Baudenkmalpflege – fü st Kartause Mauerbach Amtskanzlei r Ö Informationstechnologie da be s kulturelle Er 10 | 11 WEGE ZU EINER MODERNEN VERWALTUNG Seit vielen Jahren bemüht sich das Bundesdenkmalamt, den Nutzen und die Wirkung von Denkmalschutz und Denk- malpflege transparent und nachvollziehbar darzustellen. Dies geschieht nicht nur auf der Ebene der Öffentlichkeits- arbeit sondern auch was das konkrete Verwaltungshandeln anbelangt. Davon betroffen sind interne Arbeitsabläufe ebenso wie das Ausarbeiten ›moderner‹ Prozessabläufe in der Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern des Bundesdenkmalamtes in anderen Behörden und die trans- parente Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern. Nach intensiver Vorbereitung war es im Jahr 2013 so weit. Das Bundesdenkmalamt führte den Elektronischen Akt (ELAK) ein. Mit Hilfe der elektronischen Abwicklung der Geschäfts- Auch in der Zusammenarbeit mit den Partnerinnen und Part- prozesse kann eine effektivere Erledigung der Geschäftsfälle nern in anderen Behörden auf Bundes-, Landes- und Gemein- erreicht werden. Dieses Großvorhaben war mit einer Reihe deebene spielen die neuen, technischen Möglichkeiten eines von Umstellungen der internen Abläufe – etwa der elektro- raschen und transparenten Informationsaustausches
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