Download Publikation

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Download Publikation i 1 I I I ! I i [ | i.i f Österreichische Volkskundliche Bibliographie Im Auftrag des Vereins für Volkskunde in Wien und in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Museum für Volkskunde Herausgegeben von Klaus Beitl Folge 35-36 Verzeichnis der Neuerscheinungen für die Jahre 1999-2000 mit Nachträgen aus den vorangegangenen Jahren Bisher sind erschienen: Folge 1- 3 1965-1967 (Wien 1969) Folge 4 1968 (Wien 1970) Folge 5 1969 (Wien 1971) Folge 6 1970 (Wien 1973) Folge 7- 8 1971-1972 (Wien 1976) Folge 9-10 1973-1974 (Wien 1979) Folge 11-12 1975-1976 (Wien 1980) Folge 13-14 1977-1978 (Wien 1982) Folge 15-16 1979-1980 (Wien 1984) Folge 17-19 1981-1983 (Wien 1988) Folge 20- 22 1984-1986 (Wien 1990) Folge 23- 24 1987-1988 (Wien 1992) Folge 25- 26 1989-1990 (Wien 1994) Folge 27- 28 1991-1992 (Wien 1995) Folge 29- 30 1993-1994 (Wien 1996) Folge 31- 32 1995-1996 (Wien 1998) Folge 33- 34 1997-1998 (Wien 2000) ÖSTERREICHISCHE VOLKSKUNDLICHE BIBLIOGRAPHIE Verzeichnis der Neuerscheinungen für die Jahre 1999 bis 2000 mit Nachträgen aus den vorangegangenen Jahren Bearbeitet von Hermann F. Hummer Wien 2002 Selbstverlag des Vereins für Volkskunde Gefordert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme österreichische volkskundliche Bibliographie : Verzeichnis der Neuerscheinungen für die Jahre ; mit Nachtr. aus den vorangegangenen Jahren / im Auftr. des Vereins für Volkskunde in Wien und in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Museum für Volkskunde. Bearb. von Hermann F. Hummer in Zusammenarbeit mit ... - Wien : Verein für Volkskunde. Erscheint ca. jährl. - Früher verl. vom Verb. der Wiss. Ges. Österreichs, Wien. - Aufnahme nach Folge 25/26. 1989/90 (1994) NE: Hummer, Hermann F. Selbstverlag des Vereins für Volkskunde in Wien, A-1080 Wien, Laudongasse 15-19. Druck: Novographic, A-1238 Wien, Maurer Langegasse 64 ISBN 3-900358-19-2 Mitarbeiter: BEITL Klaus, Wien (Tirol, Südtirol, Vorarlberg) BRODL Michaela, Wien (Volkslied, Volksmusik) FISCHER Manfred, Ostermiething (Salzburg) GAIGG Gerhard, Ebensee (Oberösterreich) GÜRTLER Wolfgang, Eisenstadt (Burgenland) MAYER Vera, Wien (östliche Nachbarländer) SCHINDLER Margot (div. Österr. Zeitschriften) WANZ Sylvia, Graz (Steiermark, Kärnten) WITZMANN Nora, Wien (Wien, Niederösterreich) VORWORT Der vorliegende Band - der siebzehnte der Gesamtreihe - enthält die Folgen 35-36 der Öster­ reichischen Volkskundlichen Bibliographie (ÖVB) mit dem Verzeichnis der Neuerscheinun­ gen für die Jahre 1999 und 2000. Damit hat dieses seit 1965 regelmäßig erscheinende Instru­ ment der volkskundlichen Studien in Österreich die Schwelle zum 21. Jahrhundert erreicht. An diesem zeitlichen Wendepunkt wäre wohl die Frage zu stellen, welche Stellung einer pe­ riodisch in Buchform veröffentlichten Fachbibliographie angesichts der neuen Informätions- technologien zukommt und ob sich eine solche in Zukunft behaupten kann. Beide Medien lie­ fern Informationen auf Abfrage. Für die Buchform sind die Argumente der „Griffbereitschaft“ eines solchen Nachschlagewerkes im persönlichen Handapparat eines Forschers oder Ama­ teurs sowie die letztlich eine Wissenschaft repräsentierende Aufstellung einer Fachbibliogra­ phie in den Regalen öffentlich benutzbarer Bibliotheken ins Treffen zu fuhren. Vor allem aber liegt die Bedeutung in einer der Veröffentlichung vorausgehenden editorischen Beurteilung und Selektion von Nachrichten und der systematisch koordinierten Darstellung der Fülle von Informationen, welche der gedruckten periodischen Fachbibliographie den Vorzug gibt. Die ÖVB bleibt damit auch ein Medium der Zukunft. Unter diesen Leitgedanken haben sich abermals die im Mitarbeiterverzeichnis angeführten Kolleginnen und Kollegen in den Dienst der Sache gestellt. Die persönliche Kontinuität wird aus der gegenüber den Voijahren gleichbleibenden Liste der Korrespondentinnen und Korres­ pondenten ersichtlich. Ein aktueller Wechsel fand lediglich für die Bearbeitung der Beiträge aus dem Land Salzburg statt: Herr Mag. Manfred Fischer übernahm die Aufgaben von Helga und Cornelia Maier. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt der Dank des herausgebenden Vereins für Volks­ kunde in Wien. Anerkennend hinzuweisen ist an dieser Stelle auch auf die Kooperationsbe­ reitschaft des Österreichischen Fachverbandes für Volkskunde. Der Dank gilt aber besonders Hermann F. Hummer, der - ungeachtet seiner vorrangigen Aufgaben als Bibliothekar des Österreichischen Museums für Volkskunde - nicht nur wieder die Koordination des Mitarbei- temetzwerkes, sondern auch die systematisierend zusammenfassende Bearbeitung der insge­ samt 2378 bibliographischen Einzelnachweise zusammen mit der Erstellung der Register und der Druckvorlage besorgt hat. Als Bearbeiter der ÖVB hält Hermann F. Hummer auch von österreichischer Seite die Verbindung zur Internationalen Volkskundlichen Bibliographie (IVB), deren Betreuung kürzlich von der bisherigen Arbeitsstelle in Bremen (Prof. Dr. Rainer Alsheimer) an das Folklore-Departement des Estonian Literary Museum (Mag. Karin Maria Rooleid) in Tartu übergegangen ist Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat dankenswerter Weise durch die Gewährung einer Subvention die Drucklegung dieser neuen Folge der IVB wiederum unterstützt und es somit ermöglicht, dass die Bezieher der ÖVB im Wege der Subjektforde­ rung in den Genuss eines weiterhin gleichbleibenden Verkaufspreises kommen. Klaus Beitl Inhaltsverzeichnis VOLKSKUNDE ALS WISSENSCHAFT.......................................................................9 A. INFORMATIONSQUELLEN......................................................................................9 1. Bibliographie..........................................................................................................9 A. Internationale und gesamtösterreichische Bibliographie.............................9 B. Regionale Bibliographien...............................................................................9 C. Spezialbibliographien, Personalbibliographien............................................9 D. Verzeichnisse von Dissertationen und Prüfungsarbeiten, Zeitschriften usw...........................................................................................10 2. Quellenkunde........................................................................................................10 A. Schriftquellen.................................................................................... 10 B. Bildquellen............................................................ 12 C. Kartographie, Atlanten, Sprachatlanten.......................................... 13 D. Wörterbücher, Lexika.................... 13 E. Audiovisuelle Dokumentation, Rundfunk, Tonträger...............................14 B. BERICHT ÜBER VOLKSKUNDLICHE FORSCHUNG.......................................14 1. Lehr- und Forschungseinrichtungen, Wissenschaftliche Gesellschaften.......................................................................................................14 2. Kongresse, Tagungsberichte usw.................................................... 15 3. Museen, Sammlungen, Ausstellungen.......................................................... 17 A. Allgemeines, Museologie.............................................................................17 B. Gesamtösterreichische Museen (Österreichisches Museum für Volkskunde; Österreichisches Freilichtmuseum, Graz-Stübing; Andere Museen)............................. 19 C. Landes-, Bezirks- und Ortsmuseen, Privatsammlungen...,.......................20 D. Ausländische Museen...................................................................................27 4. Personalia..............................................................................................................29 5. Zusammenfassende Berichte und Vermischtes über geographische Einheiten.................................................................................................... 34 C. GESCHICHTE, THEORIE UND METHODEN................................. 35 1. Geschichte der Volkskunde.................................................................................35 2. Theorie der Volkskunde......................................................................................35 3. Methoden, Techniken, Hilfsmittel.......................... 38 4. Volkskunde und Nachbarwissenschaften..........................................................39 REGIONALE VOLKSKUNDE (ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNGEN UND VERMISCHTES ÜBER LANDSCHAFTEN UND ORTE) ................................................................................................................40 A. ALLGEMEINES, GESAMTÖSTERREICH...........................................................40 B. BURGENLAND.............................................................................. 41 C. KÄRNTEN..................................................................................................................41 D. NIEDERÖSTERREICH.............................................................................................42 E. OBERÖSTERREICH.................................................................................................46 F. SALZBURG................................................................................................................48 G. STEIERMARK............................................................................................................50 H. TIROL UND SÜDTIROL..........................................................................................52
Recommended publications
  • 2013Jahresbericht BUNDESDENKMALAMT
    20Jahresbericht13 BUNDESDENKMALAMT 20Jahresbericht13 BUNDESDENKMALAMT INHALT 6 Vorwort Unterschutzstellungen 8 So funktioniert das Bundesdenkmalamt 10 Bundesdenkmalamt: Antrieb für das kulturelle Erbe Österreichs 50 Das Bundesdenkmalamt schützt das unbewegliche Kulturerbe 12 Wege zu einer modernen Verwaltung 52 Die Stadtensembles in Melk und in Rattenberg Niederösterreich und Tirol 14 Die Vernetzung der Daten und Informationen des Bundesdenkmalamtes 54 Das Sommerhaus von Roland Rainer St. Margarethen, Burgenland 16 Das Bundesdenkmalamt im Jahr 2013 Weiterbildung Bau- und Kunstdenkmalpflege 56 Das Bundesdenkmalamt bildet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 18 Das ehemalige Winterpalais des Prinzen Eugen 1. Bezirk, Wien Fachexpertinnen und Fachexperten aus 20 Altstadthaus Stadt Salzburg, Salzburg 58 Fachgespräch des Bundesdenkmalamtes, Best practice: Stiftskirche Zwettl 22 Orgelpositiv, Dom Hl. Nikolaus Feldkirch, Vorarlberg Planung – Umsetzung – Reflexion Stift Zwettl, Niederösterreich 24 Wallfahrtskirche Hl. Maria und Hl. Oswald Maria Neustift, Oberösterreich 60 Kompetenz in der Baudenkmalpflege durch Vernetzung Mauerbach, Niederösterreich 26 Rathaus Korneuburg, Niederösterreich 62 Netzwerk Bodenseedenkmalpflege 28 Das Bundesdenkmalamt und das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Vermittlung Kultur unterstützen die Denkmaleigentümerinnen und Denkmaleigentümer 30 Stadtmauer Stadt Salzburg, Salzburg 64 Das Bundesdenkmalamt vermittelt Denkmalpflege einer breiten Öffentlichkeit 32 Beethovenwohnung 6. Bezirk, Wien 66 Der Internetauftritt
    [Show full text]
  • B E K a N N T M a C H U N G
    BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT ST. VEIT A. D. GLAN Bereich 07 - Forst-, Jagd-, Fischereirecht und Umweltwesen DVR Datum 23.11.2020 Zahl SV19-ALL-1435/2020 (002/2020) Bei Eingaben Geschäftszahl anführen! Betreff: Auskünfte Mag. Heinz Hochsteiner Österreichisches Bundesheer, Telefon 050 536-68263 Jägerbataillon 25, Khevenhüller-Kaserne, Fax 050 536-68200 9020 Klagenfurt am Wörthersee; E-Mail [email protected] Militärische Übung Seite 1 von 2 B E K A N N T M A C H U N G über die Durchführung einer militärischen Übung des Österreichischen Bundesheeres. Übungsraum: Wimitzbachgraben Übungsdauer: vom 30.11.2020 bis 04.12.2020 Anzahl der an der Übung teilnehmenden Soldaten: ca. 100 Anzahl der Räderfahrzeuge: ca. 20 Anzahl der Kettenfahrzeuge: keine Die Verwendung von Knall-, Markier-, Leucht- und Signalmunition ist vorgesehen. Übungsleitung: Übungsleiter: Hptm GINGEL Thomas Erreichbarkeit während der Übung: Tel. Nr. 0664 / 622 3215 Hinweise und Einwände bezüglich der Benützung des für die Übung vorgesehenen Raumes wären bis 23.11.2020 an Kdo JgB25 Khevenhüller-Kaserne Tel. 050201/7033300 zu richten Besondere Vorhaben: Kompanie Überprüfung Angriff Mit freundlichen Grüßen Für die Bezirkshauptfrau: Mag. Hochsteiner 9300 St. Veit an der Glan Hauptplatz 28 Internet: http://www.bh-stveit.ktn.gv.at EINE TELEFONISCHE TERMINVEREINBARUNG ERSPART IHNEN BEI VORSPRACHEN WARTEZEITEN Parteien-, Kundenverkehr Mo-Fr 8.00-12.00 Uhr, Amtsstunden Mo-Do 7.30-16.00 Uhr, Fr 7.30-13.00 Uhr; Austrian Anadi Bank AG IBAN: AT11 5200 0000 0850 0584 BIC: HAABAT2K Zahl: SV19-ALL-1435/2020 (002/2020) Seite: 2 von 2 Ergeht an: 1. Stadtgemeinde Althofen, Hauptplatz 8, 9330 Althofen; 2.
    [Show full text]
  • Raus Ins Haus Junge Ärztinnen Und Ärzte Über Ihre Entscheidung Für Die Eigene Allgemeinmedizin-Praxis
    Das Magazin der Ärztekammer Steiermark Juni 2016 Recht. Gerald Engelmann ist Arzt und Jurist. Der Jurist berät manchmal den Arzt Engelmann. Richtig. Arbeitsmedizinerin Claudia Pail erklärt die neue Impfrichtlinie der KAGes. Richtung. Die Chirurgen Christian Pizzera und Erwin Mathew bewegen die Chirurgie-Fortbildung. Raus ins Haus Junge Ärztinnen und Ärzte über ihre Entscheidung für die eigene Allgemeinmedizin-Praxis. Michael Adomeit, Birkfeld Uwe Bauer, Eisenerz Alexander Moussa, Hartberg Martina Schuchnig, Judenburg Foto: Shutterstock, Aldrian, Beigestellt P.b.b. GZ 02Z033098 M Ärztekammer für Steiermark, Kaiserfeldgasse 29, 8010 Graz, Retouren an PF555, 1008 Wien UPDATE IM JUNI DER LINK: https://www.infofueraerzte.at Vor allem zu medizinrechtlichen Themen bietet das Portal Informationen – gegliedert nach Rechtsmaterie und Zielgruppen (Kassen-, Wahl- oder Spitalsarzt); eine themenspe- zifische Suche ist ebenso möglich wie das Abonnieren eines Newsletters. Als Herausgeber VORBILDER fungiert das Linzer Institut für Gesundheitssystem-Forschung (LIG) in Kooperation mit der oberösterreichischen ÄK und der Johannes-Kepler-Universität. SCHLAGZEILE GESUCHT! DATUM „Ein Arzt will und muss seinen Pa- 24. Juni 2016 tienten vertrauen können. Wenn er WER SCHAFFT BIS ZUM immer damit rechnen muss, dass es 1. SEPTEMBER 2016 DEN Wer noch eine Karte ergattern will, hat nicht mehr viel sich um einen verdeckten Ermittler Zeit. Im Aiola im Schloss St. Veit wird an diesem Abend die handelt, haben wir Verhältnisse wie FORTBILDUNGSNACHWEIS? Kultursommernacht der Ärztekammer mit Gregor Seberg, in der DDR.“ Kulinarik und Musik gefeiert. (Siehe auch Seite 18) Vizepräsident Jörg Garzarolli, Kronenzeitung, 29. Mai 2016 BUCHTIPP DIE ZAHL Darm krank – alles krank 30 Hilfe mit ganzheitlicher Therapie Von: Jörn Reckel, Wolfgang Bauer niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, acht Apotheken, Verlagshaus der Ärzte das Landeskrankenhaus sowie ein Pflegeheim im Bezirk ISBN 978-3-99052-133-5 Deutschlandsberg sind seit 25.
    [Show full text]
  • (Rechtlich Nicht Verbindlich) 01.07.2021 Gemeinde KG Ka
    Kärnten unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz 01.07.2021 (rechtlich nicht verbindlich) Gemeinde KG Katalogtitel Adresse GSTK-Nr. Denkmalschutzstatus Afritz am See 75401 Afritz Mesnerhaus Dorfstraße 26, 9542 Afritz am See (Afritz) 362 Denkmalschutz per Verordnung Afritz am See 75401 Afritz Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Friedhof Dorfstraße 15, 9542 Afritz am See (Afritz) .67, 375/4 Denkmalschutz per Verordnung Denkmalschutz per Bescheid Afritz am See 75401 Afritz Ehem. Pflegerhaus der Grafen Porcia Gassen 1 9542 Afritz am See 727 (Unterschutzstellung §3) Kalvarienweg 12, 9542 Afritz am See (Berg ob Afritz am See 75404 Berg ob Afritz Kalvarienbergkapelle Afritz) (gegenüber) .74 Denkmalschutz per Verordnung Denkmalschutz per Bescheid Albeck 72301 Albeck Schloss Neualbeck Neualbeck 1 9571 Albeck .2 (Feststellungsbescheid §2 positiv) Albeck 72301 Albeck Burgruine Alt-Albeck Sirnitz 9571 Albeck 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 738, 739 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72313 Großreichenau Kath. Filialkirche hl. Ruprecht Sankt Ruprecht 9571 Albeck .72 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72335 Sirnitz Pfarrhof Sirnitz 21, 9571 Albeck (Sirnitz) .20/1 Denkmalschutz per Verordnung Anlage Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Albeck 72335 Sirnitz Kirchhof mit Karner und Kriegerdenkmal Sirnitz 9571 Sirnitz .1, .252 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72329 St. Leonhard Kapelle hl. Leonhard Benesirnitz 9571 St. Leonhard .65 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72329 St. Leonhard Kath. Filialkirche hl. Leonhard im Bade Benesirnitz 9571 St. Leonhard .64 Denkmalschutz per Verordnung Albeck 72329 St. Leonhard Evang. Pfarrkirche A.B. Benesirnitz 9571 St. Leonhard .16/1 Denkmalschutz per Verordnung Denkmalschutz per Bescheid Althofen 74001 Althofen Burg, ehem. Fronfeste Burgstraße 12, 9330 Althofen .20 (Unterschutzstellung §3) Denkmalschutz per Bescheid Althofen 74001 Althofen Wohnhaus Burgstraße 3, 9330 Althofen .35 (Unterschutzstellung §3) Denkmalschutz per Bescheid Althofen 74001 Althofen Wohnhaus, ehem.
    [Show full text]
  • Kaernten 2012.Indd
    1B4 1C4 1 1M4 1Y4 70% 70% C M Bogen 1 A Y B 2 C M Y 70% C M Y B 3 C M Y C M C M i l i t ä r k o m m a n d o K ä r n t e n Y C M Y B Ergänzungsabteilung: 9020 KLAGENFURT am WÖRTHER SEE, 4 C M Windisch-Kaserne, Rosenbergstraße 1-3 Y 70% C M Parteienverkehr: Montag bis Freitag von 0800 bis 1400 Uhr Y B 5 C Telefon: 050201 - 0 M Y M Y C M Y C M Y B 6 STELLUNGSKUNDMACHUNG 2012 C Auf Grund des § 18 Abs. 1 des Wehrgesetzes 2001 (WG 2001), BGBl. I Nr. 146, haben sich alle österreichischen Staatsbürger männlichen Geschlechtes des M G E B U R T S J A H R G A N G E S 1 9 9 4 sowie alle älteren wehrpflichtigen Jahrgänge, die bisher der Stellungspflicht noch nicht nachgekommen sind, gemäß dem unten angeführten Plan der Stellung zu unter- ziehen. Österreichische Staatsbürger des Geburtsjahrganges 1994 oder eines älteren Geburtsjahrganges, bei denen die Stellungspflicht erst nach dem in dieser Stel- 7 lungskundmachung festgelegten Stellungstag entsteht, haben am 04.12.2012 zur Stellung zu erscheinen, sofern sie nicht vorher vom Militärkommando persönlich geladen Für die Stellung ist insbesondere Folgendes zu beachten: 1. Für den Bereich des Militärkommandos KÄRNTEN werden die Stellungspflichtigen durch die Stellungskommission 4. Wehrpflichtige, die das 17. Lebensjahr vollendet haben, können sich bei der Ergänzungsabteilung des Militärkom- des Militärkommandos KÄRNTEN der Stellung zugeführt. Das Stellungsverfahren, bei welchem durch den Einsatz mandos KÄRNTEN freiwillig zur vorzeitigen Stellung melden.
    [Show full text]
  • Dezvoltarea Leadershipului În Administraţia Publică Din
    Co-operation - a Key for Better Quality in a Globalized World Co-operation - a Key for Better Quality in a Globalized World Professor Franziska CECON Ph.D. Upper Austria University of Applied Sciences, School of Applied Health and Social Sciences Degree Programmes: Human Services Management and Public Management, Services of General Interes Abstract: The increasing dynamic and complexity challenge the public sector. Especially small entities such as municipalities, which are on the average of small scale in Austria, have to find other than traditional solutions. Reorganization and mergers of municipalities are one option. But it is not a favored one, as the local level is strongly linked to culture and identity of the inhabitant. However, co-operation is seen as a working solution, an instrument to improve efficiency and effectiveness not only on a local but also on a regional level. It should also help to remain self-autonomous. This paper focuses on co-operation of public authorities in the context of regional development. The concept of region becomes more and more important as globalization and international businesses dominate the current situation. Also subsidies and grants are often given to bigger entities than a small municipality. Strengthening peripheral and rural areas is one of the ideas of regional development. It can work when scarce resources are bundled, for example by developing and implementing conjointly projects which would not be realizable for each partner on its own. The experiences show that co-operations are beneficial for the citizens and their standard of living. Firstly, resources are made available which can be used for other services.
    [Show full text]
  • Gemeindeliste Sortiert Nach Gemeindekennziffer, Gebietsstand 2015 Erstellt Am: 21.05.2015 14:29:08
    Gemeindeliste sortiert nach Gemeindekennziffer, Gebietsstand 2015 Erstellt am: 21.05.2015 14:29:08 Gemeinde Gemeinde PLZ des Gemeindename Status weitere Postleitzahlen kennziffer code Gem.Amtes 10101 Eisenstadt 10101 SS 7000 10201 Rust 10201 SS 7071 10301 Breitenbrunn am Neusiedler See 10301 M 7091 10302 Donnerskirchen 10302 M 7082 10303 Großhöflein 10303 M 7051 10304 Hornstein 10304 M 7053 2491 10305 Klingenbach 10305 7013 10306 Leithaprodersdorf 10306 2443 10307 Mörbisch am See 10307 7072 10308 Müllendorf 10308 7052 10309 Neufeld an der Leitha 10309 ST 2491 10310 Oggau am Neusiedler See 10310 M 7063 10311 Oslip 10311 7064 10312 Purbach am Neusiedler See 10312 ST 7083 10313 Sankt Margarethen im Burgenland 10313 M 7062 10314 Schützen am Gebirge 10314 7081 10315 Siegendorf 10315 M 7011 10316 Steinbrunn 10316 M 7035 2491 10317 Trausdorf an der Wulka 10317 7061 10318 Wimpassing an der Leitha 10318 2485 10319 Wulkaprodersdorf 10319 M 7041 10320 Loretto 10320 M 2443 10321 Stotzing 10321 2443 10322 Zillingtal 10322 7034 7033 7035 10323 Zagersdorf 10323 7011 10401 Bocksdorf 10401 7551 10402 Burgauberg-Neudauberg 10402 8291 8292 10403 Eberau 10403 M 7521 7522 10404 Gerersdorf-Sulz 10404 7542 7540 10405 Güssing 10405 ST 7540 7542 10406 Güttenbach 10406 M 7536 10407 Heiligenbrunn 10407 7522 10408 Kukmirn 10408 M 7543 10409 Neuberg im Burgenland 10409 7537 10410 Neustift bei Güssing 10410 7540 10411 Olbendorf 10411 7534 10412 Ollersdorf im Burgenland 10412 M 7533 8292 Q: STATISTIK AUSTRIA 1 / 58 Gemeindeliste sortiert nach Gemeindekennziffer, Gebietsstand
    [Show full text]
  • № Wca № Castles Prefix Name of Castle Oe-00001 Oe-30001
    № WCA № CASTLES PREFIX NAME OF CASTLE LOCATION INFORMATION OE-00001 OE-30001 OE3 BURGRUINE AGGSTEIN SCHONBUHEL-AGGSBACH, AGGSTEIN 48° 18' 52" N 15° 25' 18" O OE-00002 OE-20002 OE2 BURGRUINE WEYER BRAMBERG AM WILDKOGEL 47° 15' 38,8" N 12° 19' 4,7" O OE-00003 OE-40003 OE4 BURG BERNSTEIN BERNSTEIN, SCHLOSSWEG 1 47° 24' 23,5" N 16° 15' 7,1" O OE-00004 OE-40004 OE4 BURG FORCHTENSTEIN FORCHTENSTEIN, MELINDA-ESTERHAZY-PLATZ 1 47° 42' 34" N 16° 19' 51" O OE-00005 OE-40005 OE4 BURG GUSSING GUSSING, BATTHYANY-STRASSE 10 47° 3' 24,5" N 16° 19' 22,5" O OE-00006 OE-40006 OE4 BURGRUINE LANDSEE MARKT SANKT MARTIN, LANDSEE 47° 33' 50" N 16° 20' 54" O OE-00007 OE-40007 OE4 BURG LOCKENHAUS LOCKENHAUS, GUNSERSTRASSE 5 47° 24' 14,5" N 16° 25' 28,5" O OE-00008 OE-40008 OE4 BURG SCHLAINING STADTSCHLAINING 47° 19' 20" N 16° 16' 49" O OE-00009 OE-80009 OE8 BURGRUINE AICHELBURG ST. STEFAN IM GAILTAL, NIESELACH 46° 36' 38,6" N 13° 30' 45,6" O OE-00010 OE-80010 OE8 KLOSTERRUINE ARNOLDSTEIN ARNOLDSTEIN, KLOSTERWEG 3 46° 32' 55" N 13° 42' 34" O OE-00011 OE-80011 OE8 BURG DIETRICHSTEIN FELDKIRCHEN, DIETRICHSTEIN 46° 43' 34" N 14° 7' 45" O OE-00012 OE-80012 OE8 BURG FALKENSTEIN OBERVELLACH-PFAFFENBERG 46° 55' 20,4" N 13° 14' 24,6" E OE-00014 OE-80014 OE8 BURGRUINE FEDERAUN VILLACH, OBERFEDERAUN 46° 34' 12,6" N 13° 48' 34,5" E OE-00015 OE-80015 OE8 BURGRUINE FELDSBERG LURNFELD, ZUR FELDSBERG 46° 50' 28" N 13° 23' 42" E OE-00016 OE-80016 OE8 BURG FINKENSTEIN FINKENSTEIN, ALTFINKENSTEIN 13 46° 37' 47,7" N 13° 54' 11,1" E OE-00017 OE-80017 OE8 BURGRUINE FLASCHBERG OBERDRAUBURG,
    [Show full text]
  • Liste Der Leermelder (Pdf)
    Liste der Leermeldungen Leermelder Leermelder* 1. Tranche 2. Tranche 'Hohentwiel' Schiffahrtsgesellschaft m.b.H. X "Am Hafen" Garagenerrichtungs- und Betriebs GmbH X "Arch+Ing" Bildungs- und Dienstleistungsgesellschaft m.b.H. X X "die Angewandte" Continuing Education GmbH in Liqu. X "Dr. Friederike WAWRIK - Stiftungsfonds" X X "DS"-Immobilienvermietungsges.m.b.H. X X "ERHOLUNGSZENTRUM-RHEINAUEN" Badeerrichtungs- & Betriebsgesellschaft m.b.H. X "GetService"-Flughafen-Sicherheits- und Servicedienst GmbH X X "HO-IMMOTREU" Grundstücksverwaltungsgesellschaft m.b.H. X X "HSL - Lindner" Traktorenleasing GmbH X X "Hypo-Rent" Leasing- und Beteiligungsgesellschaft mbH X X "Kärntner Heimstätte" Gemeinnützige Bau-, Wohnungs- und Siedlungsvereinigung X X Gesellschaft mit beschränkter Haftung "Mongala" Beteiligungsverwaltung GmbH X X "Museumsverbund" Betriebsgesellschaft m.b.H. X "Neue Heimat" Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsges. Kärnten, GmbH X X "ÖISS"- Datensysteme Gesellschaft m.b.H. X X "Österreich Institut G.m.b.H." X "POSEIDON" Grundstücksverwaltungsgesellschaft m.b.H. X X "Theater in der Josefstadt Privatstiftung" X X "Theater in der Josefstadt" Betriebsgesellschaft m.b.H. X X "Verein Haus der Natur - Museum für Natur und Technik" X X "Volkstheater" - Privatstiftung X X "Volkstheater" Gesellschaft m.b.H. X X "VWG" Vorarlberger Wiederverwertungsgesellschaft m.b.H. X "Wiener Stadterneuerungsgesellschaft", Gemeinnützige Wohnbau-, Planungs- und X Betreuungsgesellschaft m.b.H. "Wohn- und Pflegeheim Natters/Mutters/Götzens" X X 100 Jahre Elektrizitätswirtschaft,
    [Show full text]
  • Vienna Classical Players
    Vienna Classical Players Founded by Martin Kerschbaum in 2003, the Vienna Classical Players orchestra brings together musicians who generally also play in other renowned Viennese orchestras. While the Classical music of Mozart, Haydn and Beethoven is the backbone of their repertoire, the different formations of the Vienna Classical Players are also at home in a wide range of other eras, from Baroque to Romantic works to contemporary compositions. Thanks to the unusually high commitment of its musicians, who play with joy and enthusiasm rather than simply performing a duty, the orchestra featured at the Athens Festival in Greece and at the Ivo Pogorelich Festival in Germany. The Mozart Year 2006 marked the orchestra’s debut in Japan and the performance of several programs in Europe. Numerous international events abroad from 2007 to 2010 took the Vienna Classical Players to San Marino, Malta, Italy, Turkey, Aix-les-Bains (France) and to Pécs in Hungary, the European Capital of Culture in 2010. In additional to its international performances, the orchestra plays several concerts in Austria every year. After their first performances within the chamber music cycle of the Vienna Symphony Orchestra at the Vienna Musikverein in 2003, the Vienna Classical Players appeared at numerous musical events around Austria: the Wörthersee Festival in Klagenfurt (Carinthia), the Haydnfestspiele in Eisenstadt (Burgenland), the Weinklang Festival Raiding (Burgenland), the Landecker Musikwochen (Tyrol) and at Burg Perchtoldsdorf (Lower Austria). Numerous concerts, such as the concert performance of Mozart’s opera Bastien und Bastienne (2005), have repeatedly taken the group back to the Vienna Konzerthaus. Several recordings bear witness to the versatility and broad repertoire of the Vienna Classical Players.
    [Show full text]
  • 1458 Januar 12, Wiener Neustadt 1
    Österreichische Akademie der Wissenschaften – Regesta Imperii und Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440-1493) nach Archiven und Bibliotheken geordnet herausgegeben von Heinrich Koller, Paul-Joachim Heinig und Alois Niederstätter Heft 18 Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1458-1463) bearbeitet von Sonja Dünnebeil und Paul Herold nach Vorarbeiten von Kornelia Holzner-Tobisch INHALT Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................................. 3 Einleitung .................................................................................................................................. 7 Urkundenverzeichnis ............................................................................................................... 30 Regesten .................................................................................................................................. 43 Quellen- und Literaturverzeichnis ......................................................................................... 193 Register .................................................................................................................................. 203 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS Ab Archivbehelf Abb. Abbildung(en) abgeg. abgegangen a.d. an der A.m.d.i.
    [Show full text]
  • Denkmalschutz 130 Denkmalschutz
    DENKMALSCHUTZ 130 DENKMALSCHUTZ Für die neu mit der Materie Befassten sind zum BDA genannt) vorgesetzten Dienstbehörde Aufgaben Verständnis des Aufbaues des Denkmalschutzes in der Zielvorgabe und begleitenden Beobachtung Österreich einige Grundsatzinformationen notwen- („Controlling“) zu. Dies geschieht bei der Regelung dig, die sich zwangsläufig in jedem Kulturbericht grundsätzlicher Fragen durch Erlässe. wiederholen. 3. Oberste Behörde zur Wahrnehmung der Kompetenz Denkmalschutz durch den Bund DENKMALSCHUTZ Hiemit ist eine Reihe von Aufgaben verbunden: Die Agenden des „Denkmalschutzes“ fallen (seit 1995 a) Die Wahrnehmung und Durchsetzung der Aufgaben- wieder) in die Kompetenz des Bundesministeriums stellung des Denkmalschutzes und der Denkmal- für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten (nach- pflege bei der Bereitstellung ausreichender Planstel- dem sie fast 25 Jahre in die Kompetenz des Bundes- len und finanzieller Mittel; dies geschieht auch bei der ministeriums für Wissenschaft und Forschung ressor- Durchsetzung steuerlicher Begünstigungen (siehe tierten). auch nachfolgendes Kapitel „Förderung der Denk- Was bedeutet die Kompetenz „Denkmalschutz“? malpflege“) oder beim Bestreben, dem BDA die Teil- „Denkmalschutz“ ist gemäß Art. 10 Abs. 1 Zif. 13 Bun- rechtsfähigkeit zu geben. desverfassungsgesetz Bundessache in Gesetzgebung Es sei hier betont, dass der Umstand, dass in den letz- und Vollziehung. ten 25 Jahren und ganz besonders im letzten Jahr- Der Verfassungsgerichtshof definiert den Begriff zehnt die Zahl der Planstellen des BDA mehr als ver- „Denkmal“ in einem Rechtssatz (veröffentlicht im doppelt wurde, durch die Vermehrung der Aufgaben Bundesgesetzblatt Nr. 140/1965) wie folgt: des BDA auch mehr als wettgemacht wurde „Denkmale sind bewegliche und unbewegliche von b) Vertretung der Interessen des Denkmalschutzes in Menschen geschaffene Gegenstände von historischer, internationalen Gremien (siehe nachstehend: „Inter- künstlerischer oder sonst kultureller Bedeutung ..
    [Show full text]