Dr. Hans-Jochen Vogel SPD 20952 D Maria Michalk CDU/CSU 21006B Detlef Kleinert (Hannover) F.D.P

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Dr. Hans-Jochen Vogel SPD � 20952 D Maria Michalk CDU/CSU � 21006B Detlef Kleinert (Hannover) F.D.P Plenarprotokoll 12/238 (Zu diesem Plenarprotokoll folgen ein erster und ein zweiter Nachtrag) Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 238. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 30. Juni 1994 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 20947 A f) Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten Dr. Wolfgang Ullmann, Werner Schulz (Berlin) und der Gruppe Tagesordnungspunkt 17: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einge- Verfassungsdebatte brachten Entwurfs eines Gesetzes zur a) Zweite und dritte Beratung des von den Änderung des Grundgesetzes über die Fraktionen der CDU/CSU, SPD und Direktwahl des Bundespräsidenten/ F.D.P. eingebrachten Entwurfs eines der Bundespräsidentin (Drucksachen Gesetzes zur Änderung des Grundge- 12/6105, 12/8165) setzes (Artikel 3, 20a, 20b, 28, 29, 72, 74, 75, 76, 77, 80, 87, 93, 118a und 125 a) g) Zweite und dritte Beratung des von den (Drucksachen 12/6633, 12/8165) Abgeordneten Ingrid Köppe, Dr. Wolf- gang Ullmann und der Gruppe BÜND- b) Zweite und dritte Beratung des von der NIS 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Fraktion der SPD eingebrachten Ent- Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung wurfs eines ... Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Betr.: Datenschutz des Grundgesetzes (Drucksachen und Informationsfreiheit) (Drucksachen 12/6323, 12/8165, 12/8166) 12/5695, 12/8165) c) Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten Dr. Uwe-Jens Heuer, h) Zweite und dritte Beratung des von den Dr. Gregor Gysi und der Gruppe der Abgeordneten Dr. Wolfgang Ullmann, PDS/Linke Liste eingebrachten Ent- Ingrid Köppe, Konrad Weiß (Berlin) und wurfs eines Gesetzes über die Annahme der Gruppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einer neuen Verfassung nach Arti- eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes kel 146 des Grundgesetzes (Drucksa- zur Einführung von Volksinitiative, chen 12/6570, 12/8165, 12/8167) Volksbegehren und Volksentscheid im Grundgesetz (Drucksachen 12/3826, d) Zweite und dritte Beratung des von dem 12/8165, 12/8168) Abgeordneten Dr. Wolfgang Ullmann und der Gruppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- i) Zweite und dritte Beratung des vom NEN eingebrachten Entwurfs eines Ge- Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei- setzes zur Verfassungsreform (Drucksa- nes Gesetzes zur Änderung des Grund- chen 12/6686, 12/8165, 12/8169) gesetzes (Artikel 3, 20a, 20b, 28, 29, 72, e) Beratung der Beschlußempfehlung und 74, 75, 76, 77, 80, 87, 93, 118a und 125a) des Berichts des Rechtsausschusses zu (Drucksachen 12/7109, 12/8165) dem Antrag des Abgeordneten Dr. Wolf- gang Ullmann und der Gruppe BÜND- j) Beratung der Beschlußempfehlung und NIS 90/DIE GRÜNEN: Durchführung des Berichts des Rechtsausschusses zu eines Verfassungsreferendums nach dem Bericht der Gemeinsamen Verfas- Artikel 146 des Grundgesetzes (Druck- sungskommission gemäß Beschluß des sachen 12/6716, 12/8165) Deutschen Bundestages - Drucksa- II Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 238. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. Juni 1994 Chen 12/1590, 12/1670 — und Beschluß Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten CDU/ des Bundesrates — Drucksache 741/91 CSU 20995 B (Beschluß) (Drucksachen 12/6000, — Ulrike Mascher SPD 20996 B 12/8165) Dr. Christoph Schnittler F.D.P. 20997 C k) Zweite und dritte Beratung des von den Dr. Heiner Geißler CDU/CSU 20998 C Abgeordneten Dr. Konrad Elmer, Su- sanne Rahardt-Vahldieck und weiteren Regina Kolbe SPD 20999B Abgeordneten eingebrachten Entwurfs Dr. Gisela Babel F.D.P. 21000A eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 2 a) (Drucksa- Petra Bläss PDS/Linke Liste 21001 A chen 12/6708, 12/8165) Konrad Weiß (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Friedrich-Adolf Jahn (Münster) CDU/ GRÜNEN 21002A CSU 20949A Erika Steinbach CDU/CSU 21003A Dr. Ilja Seifert PDS/Linke Liste 20949D, Hermann Bachmaier SPD 21003 C 20955 C - Ulrich Irmer F.D.P. 21004 C Dr. Burkhard Hirsch F.D.P. 20951 B Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste 21005C Dr. Hans-Jochen Vogel SPD 20952 D Maria Michalk CDU/CSU 21006B Detlef Kleinert (Hannover) F.D.P. 20961 B Dr. R. Werner Schuster SPD 21007 B Dr. Uwe-Jens Heuer PDS/Linke Liste 20963D, 20976A Heinrich Seesing CDU/CSU 21008 D Dr. Wolfgang Ullmann BÜNDNIS 90/ Dr. Konstanze Wegner SPD 21009 C DIE GRÜNEN 20966 B Susanne Rahardt-Vahldieck CDU/CSU 21010C Dr. Theodor Waigel, Bundesminister BMF 20968 C Dr. Edith Niehuis SPD 21011 D Dr. Hans-Jochen Vogel SPD 20970 A Dr. Berthold Reinartz CDU/CSU 21013 A Dr. Wolfgang Ullmann BÜNDNIS 90/DIE Freimut Duve SPD 21014 A GRÜNEN 20970 B Horst Eylmann CDU/CSU 21014B Dr. Burkhard Hirsch F.D.P. 20970D Dr. Ulrich Briefs fraktionslos 21015B Dr. Henning Voscherau, Präsident des Senats (Hamburg) 20972 C Ortwin Lowack fraktionslos 21015D Dr. Friedrich-Adolf Jahn (Münster) CDU/ Norbert Geis CDU/CSU 21016C CSU 20973 D Dr. Jürgen Schmude SPD 21018D Dr. Jürgen Schmude SPD 20975 D Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU. 21020D Dr. Burkhard Hirsch F.D.P. 20976C Burkhard Zurheide F.D.P. 21022 A Manfred Kanther, Bundesminister BMI 20977 C Dr. Gregor Gysi PDS/Linke Liste 21024 C Christel Hanewinckel SPD 20979A Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Hans-Joachim Otto (Frankfurt.) F.D.P. 20980 B GRÜNEN 21026A Hans-Joachim Otto (Frankfurt) F.D.P. 20981B Dr. Rupert Scholz CDU/CSU 21026C Dr. Edmund Stoiber, Ministerpräsident Dr. Hans-Jochen Vogel SPD (zur GO) 21031 C (Bayern) 20982 B Dr. Jürgen Rüttgers CDU/CSU (zur GO) 21034 C Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bun- Dr. Peter Struck SPD (zur GO) 21034 D desministerin BMJ 20985 C Dr. Jürgen Schmude SPD (Erklärung nach Dr. Franz Möller CDU/CSU 20987 C § 31 GO) 21035D Dr. Margret Funke-Schmitt-Rink F.D.P. 20988 C Dr. Rupert Scholz CDU/CSU (Erklärung Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident nach § 31 GO) 21036A (Thüringen) 20989 C Manfred Richter (Bremerhaven) F.D.P. (Er klärung nach § 31 GO) Dr. Margret Funke-Schmitt-Rink F.D.P. 20991 A 21036 C Dr. Burkhard Hirsch F.D.P. (Erklärung nach Dr. Ilja Seifert PDS/Linke Liste 20991 C § 31 GO) 21036 D Gerd Poppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20991 D Otto Schily SPD (Erklärung nach § 31 Dr. Angela Merkel, Bundesministerin GO) 21037A BMFJ 20992 D .Jan Oostergetelo SPD (Erklärung nach § 31 Dr. Konrad Elmer SPD 20994A, 21018C GO) 21037B Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 238. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. Juni 1994 III Johannes Gerster (Mainz) CDU/CSU (Er- Zusatztagesordnungspunkt 12: klärung nach § 31 GO) 21037B Beratung der Beschlußempfehlung des Dr. Jürgen Meyer (Ulm) SPD (Erklärung Ausschusses nach Artikel 77 des Grund- nach § 31 GO) 21037D gesetzes (Vermittlungsausschuß) zu dem Gesetz zur Änderung sachenrecht- Namentliche Abstimmungen *) 21029A, 21029D, licher Bestimmungen (Sachenrechtsän- 21030C, 21031A, C, 21032A, C, 21033B, 21035A derungsgesetz) (Drucksachen 12/5992, Ergebnisse) * 21029B, 21030A, C, 21031 A, I), 12/7425, 12/7668, 12/8204) 21039A 21032B, 21033A, C, 21038B Tagesordnungspunkt 19s: Zusatztagesordnungspunkt 10: s) Zweite und dritte Beratung des vom Beratung der Beschlußempfehlung des Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei- Ausschusses nach Artikel 77 des Grund- nes Gesetzes zur Regelung der finan- gesetzes (Vermittlungsausschuß) zu ziellen Voraussetzungen für die Neu- dem Gesetz über die Entschädigung gliederung der Länder Berlin und Bran- nach dem Gesetz zur Regelung offener denburg (Drucksachen 12/7818, Vermögensfragen und über staatliche 12/8212, 12/8213) Ausgleichsleistungen für Enteignungen auf besatzungsrechtlicher oder besat- zungshoheitlicher Grundlage (Entschä- Nächste Sitzung 21039D digungs- und Ausgleichsleistungsge- setz) (Drucksachen 12/4887, 12/5108, 12/5190, 12/7588, 12/7593, 12/7875, Anlage 1 12/7832) 21038C Liste der entschuldigten Abgeordneten 21041* A Zusatztagesordnungspunkt 11: Beratung der Beschlußempfehlung des Ausschusses nach Artikel 77 des Grund- Anlage 2 gesetzes (Vermittlungsausschuß) zu dem Fünften Gesetz zur Änderung des Zu Protokoll gegebene Rede zu Tagesord- Arzneimittelgesetzes (Drucksachen nungspunkt 17 (Verfassungsdebatte) 12/6480, 12/7554, 12/7572, 12/7874, 12/8015, 12/7996) 21038D Dr. Norbert Lammert CDU/CSU 21041* C *) Die endgültigen Ergebnisse der namentlichen Abstimmungen werden mit den Namenslisten in Anlage 3 einem ersten und einem zweiten Nachtrag zu diesem Plenarprotokoll abgedruckt. Amtliche Mitteilungen 21043 * B Deutscher Bundestag — 12. Wahlperiode — 238. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 30. Juni 1994 20947 238. Sitzung Berlin, den 30. Juni 1994 Beginn: 10.00 Uhr Präsidentin Dr. Rita Süssmuth: Liebe Kolleginnen b) Zweite und dritte Beratung des von der Frak- und Kollegen! Ich begrüße Sie ganz herzlich zu unse- tion der SPD eingebrachten Entwurfs eines .. rer Sitzung in Berlin. Ich eröffne die Sitzung und Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes komme zunächst zu einigen Mitteilungen. — Drucksache 12/6323 — Nach einer interfraktionellen Vereinbarung soll die aa) Beschlußempfehlung und Bericht des heutige Tagesordnung um drei Beschlußempfehlun- Rechtsausschusses (6. Ausschuß) gen des Vermittlungsausschusses erweitert werden. — Drucksache 12/8165 — Es handelt sich um die Beschlußempfehlungen zum Berichterstattung: Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz auf Abgeordnete — wie bei 17 a — Drucksache 12/7832, zum Fünften Gesetz zur Ände- rung des Arzneimittelgesetzes auf Drucksache bb) Bericht des Haushaltsausschusses (8. Aus- 12/7996 und zum Sachenrechtsänderungsgesetz auf schuß) gemäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 12/8204. — Drucksache 12/8166 — Die Zusatzpunkte werden heute am Ende der Berichterstattung: Tagesordnung aufgerufen. Sind Sie damit einver- Abgeordnete Adolf Roth (Gießen) standen? — Das ist der Fall. Dann können wir so ver- Dr. Wolfgang Weng
Recommended publications
  • NEWSLETTER 1 25 Jahre Hauptstadtbeschluss GESCHICHTE Berlin Als Politisches Zentrum Der Bundesrepublik Mit Nationale Selbstverständnis Der Deutschen Betraf
    NEWSLETTER 1 25 Jahre Hauptstadtbeschluss GESCHICHTE Berlin als politisches Zentrum der Bundesrepublik mit nationale Selbstverständnis der Deutschen betraf. Die dem Reichstagsgebäude, dem Kanzleramt und dem politische Debatte, die darüber geführt wurde, war al- Bundesrat ist uns Deutschen und auch den auslän- lerdings nicht voraussetzungslos. In der Gründungs- www.klett.de dischen Beobachtern inzwischen zur Selbstver- phase der Bundesrepublik wurde angesichts der ständlichkeit geworden. Unmittelbar nach der Wieder- Teilung Deutschlands in Ost und West und des Sonder- vereinigung war es allerdings keineswegs sicher, dass status Berlins vom Parlamentarischen Rat festgelegt, Berlin künftig Regierungssitz und damit Zentrum der dass Bonn der „vorläufige Sitz der Bundesorgane“ sein deutschen Bundespolitik sein würde. Am 20. Juni 1991 sollte. Diese Regelung wurde vom ersten deutschen beschloss der Deutsche Bundestag in einer offenen Bundestag bestätigt, allerdings mit folgendem Zusatz: und umkämpften Abstimmung mit knapper Mehrheit „Die leitenden Bundesorgane verlegen ihren Sitz in die den Umzug von Bonn nach Berlin. Hauptstadt Deutschlands, Berlin, sobald allgemeine, Berlin – bis 1990 auch Hauptstadt der DDR – hatte als freie, gleiche, geheime und direkte Wahlen in ganz Regierungssitz eine Tradition, die ins Kaiserreich, die Berlin und in der Sowjetischen Besatzungszone durch- Weimarer Republik, aber auch in Zeit des National- geführt sind. Der Bundestag versammelt sich alsdann sozialismus zurückreicht. Danach hatte sich die Bonner in Berlin.“ Damit war eine Richtlinie für den Fall einer Republik seit ihrer Gründung im Jahr 1949 als stabil, Wiedervereinigung vorgegeben. wirtschaftlich erfolgreich und außenpolitisch verläss- Allerdings war Bonn nach über 40 Jahren auch mehr lich erwiesen. Nun sollte der Regierungs-sitz und das als ein Übergangssitz der Regierung geworden.
    [Show full text]
  • Aufs Arbeitsamt“
    DEUTSCHLAND A. MELDE / CONTRAST PRESS MELDE PRESS Ostdeutscher Minister Ortleb (Januar 1994), ostdeutsche Ministerin Merkel: „Wir können viele Dinge allein“ Die Bürgerrechtler Angelika Barbe Abgeordnete (SPD), Stephan Hilsberg (SPD) oder Wolfgang Ullmann (Bündnis 90) fielen in Bundestagsdebatten und -gremien durchaus auf, blieben aber Solisten. Aufs Uwe Lühr, der 1990 als einziger Li- beraler ein Direktmandat in Halle ge- wonnen hatte, mußte als FDP-Gene- Arbeitsamt ralsekretär abdanken, weil Klaus Kin- kel Parteichef wurde: „Der Kinkel Der Frust ist groß, doch die mei- brauchte keinen mehr, der sich um die sten ostdeutschen Parlamentarier Ost-West-Integration kümmert.“ Daß sie Ostdeutsche seien, mit anderen Er- wollen wieder in den Bundestag. fahrungen und Biographien, meint Rolf Schwanitz (SPD), „hielten wir für ie Debatte über seinen Kanzler- die Geschäftsgrundlage“. Zu spät sei Etat Anfang September war in ihnen klargeworden, übt Uwe Küster Dvollem Gang, als Helmut Kohl (SPD) Selbstkritik, „daß es nicht nur einfiel, daß sich jetzt eine Ostdeutsche reicht, fleißig am Schreibtisch zu sit- am Rednerpult des Bundestages gut zen“. machen würde. Wo denn die Angela DARCHINGER Anfangs fanden die Ostdeutschen in Merkel sei, herrschte er seinen Staats- Ostabgeordnete Enkelmann ihren Parteien sogar Gehör. Die SPD minister Anton Pfeifer an. Kleiner Triumph legte fest, daß in jede Arbeitsgruppe Die einzige ostdeutsche Frau in der Fraktion einer der 35 Ostgenossen Kohls Kabinett war in ihrem Dienstwa- Udo Haschke, riß es von den Sitzen delegiert werden sollte. Schwanitz saß gen auf dem Weg zu einem Interview hoch: „Genau, genau“, rief der anson- nicht nur der Fraktionsgruppe „Deut- beim Norddeutschen Rundfunk. Über sten stille Mann, der für den nächsten sche Einheit“ vor, er mußte in zehn Autotelefon erreichte Pfeifer die plötz- Bundestag nicht mehr kandidiert, anderen Kommissionen, Ausschüssen lich Begehrte.
    [Show full text]
  • Depositum Frieder Otto Wolf
    Depositum Frieder Otto Wolf Mitglied des Europäischen Parlaments 1994-1999 Bestandsverzeichnis Bd. 1 Heinrich-Böll-Stiftung Archiv Grünes Gedächtnis - 2 - Inhaltsverzeichnis Einleitung Frieder Otto Wolf - Angaben zur Person 4 Der Archivbestand 5 Das Findbuch 7 Das Bestandsverzeichnis 10 1. Persönliches / Personal Matters 11 2. Publikationen / Publications 12 3. Europapolitisches Engagement / European Political Commitment 21 3.1. Mitglied des Europäischen Parlaments 1994 – 1999 / Member of the European Parliament 1994 – 1999 21 3.1.1. Die Grünen im Europäischen Parlament / Green Group in the European Parliament 21 3.1.1.1. Vorstand / Bureau 21 3.1.1.2. Fraktion / Group 39 3.1.1.3. Deutsche Delegation / German Delegation 63 3.1.1.4. Veranstaltungen der Europafraktion / Events of the Group 64 3.1.1.5. Plenarsitzungen / Plenary Sessions 73 3.1.1.6. Europäischer Rat / European Council 80 3.1.1.7. Regierungskonferenz / Intergovernmental Conference 86 3.1.1.8. Weltwirtschaftsgipfel / World Economic Summit 90 3.1.2. Arbeitsgruppen und Ausschüsse / Working Groups and Committees 92 3.1.2.1. Arbeitsgruppe 3 – Wirtschaft und Soziales / Working Group 3 – Economic and Social Affairs 92 3.1.2.2. Interfraktionelle Arbeitsgruppen / Intergroups 102 3.1.2.3. Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten / Committee on Employment and Social Affairs 106 3.1.2.4. Netzwerke für Sozial- und Beschäftigungspolitik / Networks on Social and Employment Issues 120 3.1.2.5. Sozialpolitische Veranstaltungen / Conferences on Social Policy 137 3.1.2.6. Ausschuss für Wirtschaft, Währung und Industriepolitik / Committee on Economic and Monetary Affairs and Industrial Policy 141 - 3 - 3.1.2.7. Unterausschuss Währung / Subcommittee on Monetary Affairs 152 3.1.2.8.
    [Show full text]
  • DHB Kapitel 4.2 Wahl Und Amtszeit Der Vizepräsidenten Des Deutschen 13.08.2021 Bundestages
    DHB Kapitel 4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen 13.08.2021 Bundestages 4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Stand: 13.8.2021 Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten Die Stellvertreter des Präsidenten werden wie der Bundestagspräsident für die Dauer der Wahlperiode gewählt und können nicht abgewählt werden. Für die Wahl der Stellvertreter des Präsidenten sieht die Geschäftsordnung des Bundestages in § 2 Absatz 1 und 2 getrennte Wahlhandlungen mit verdeckten Stimmzetteln vor. In der 12. Wahlperiode (1990) sowie in der 17., 18. und 19. Wahlperiode (2009, 2013 und 2017) wurden die Stellvertreter mit verdeckten Stimmzetteln in einem Wahlgang (also mit einer Stimmkarte) gewählt1. In der 13. Wahlperiode (1994) wurde BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN drittstärkste Fraktion und beanspruchte einen Platz im Präsidium. Die SPD wollte andererseits auf einen ihrer bisherigen zwei Vizepräsidenten nicht verzichten. Zugleich war erkennbar, dass sich keine Mehrheit für eine Vergrößerung des Präsidiums von fünf auf sechs Mitglieder finden ließ, und die FDP war nicht bereit, als nunmehr kleinste Fraktion aus dem Präsidium auszuscheiden. Da eine interfraktionelle Einigung nicht zustande kam, musste die Wahl der Vizepräsidenten mit Hilfe einer Geschäftsordnungsänderung durchgeführt werden. Vor der eigentlichen Wahl kam es nach einer längeren Geschäftsordnungsdebatte zu folgendem Verfahren2: 1. Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einräumung eines Grundmandats im Präsidium für jede Fraktion (Drucksache 13/8): Annahme. 2. Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD: Erweiterung des Präsidiums auf sechs Mitglieder (Drucksache 13/7): Ablehnung. 3. Abstimmung über den Änderungsantrag der Gruppe der PDS: Einräumung eines Grundmandats im Präsidium für jede Fraktion und Gruppe (Drucksache 13/15 [neu]): Ablehnung.
    [Show full text]
  • Vernichten Oder Offenlegen? Zur Entstehung Des Stasi-Unterlagen-Gesetzes
    Silke Schumann Vernichten oder Offenlegen? Zur Entstehung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes Eine Dokumentation der öffentlichen Debatte 1990/1991 Reihe A: Dokumente Nr. 1/1995 Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Abteilung Bildung und Forschung 10106 Berlin E-Mail: [email protected] Die Meinungen, die in dieser Schriftenreihe geäußert werden, geben ausschließlich die Auffassungen der Autoren wieder. Abdruck und publizistische Nutzung sind nur mit Angabe des Verfassers und der Quelle sowie unter Beachtung des Urheberrechtsgesetzes gestattet. Schutzgebühr: 5,00 € Nachdruck der um ein Vorwort erweiterten 2. Auflage von 1997 Berlin 2020 ISBN 978-3-942130-39-4 Eine PDF-Version dieser Publikation ist unter der folgenden URN kostenlos abrufbar: urn:nbn:de:0292-97839421303940 Vorwort zur Neuauflage Im Vergleich mit den politischen Umbrüchen in den anderen postkommunistischen Ländern war die Friedliche Revolution 1989/90 in der DDR außerordentlich stark von der Auflösung der Stasi und der Auseinandersetzung um die Vernichtung ihrer Akten geprägt. Die Besetzung der regionalen Dienststellen im Dezember 1989 und der Zentrale des MfS (Ministerium für Staats- sicherheit) am 15. Januar 1990 bildeten Höhepunkte des revolutionären Geschehens. Die Fokus- sierung der Bürgerbewegung auf die Entmachtung des geheimpolizeilichen Apparats und die Sicherung seiner Hinterlassenschaft ist unübersehbar. Diese Fokussierung findet gleichsam ihre Fortsetzung in der Aufarbeitung der diktatorischen Vergangenheit der DDR in den darauffol- genden Jahren, in denen wiederum das Stasi-Thema und die Nutzung der MfS-Unterlagen im Vordergrund standen. Das könnte im Rückblick als zwangsläufige Entwicklung erscheinen, doch bei näherer Betrach- tung wird deutlich, dass das nicht der Fall war. Die Diskussionen des Jahres 1990 zeigen, dass die Nutzung von Stasi-Unterlagen für die Aufarbeitung der Vergangenheit selbst in Kreisen der Bürgerbewegung keineswegs unumstritten war.
    [Show full text]
  • Aufwind Oktober 2001
    Zeitschrift für bündnisgrüne Politik in Sachsen OKTOBER 2001 THEMA: Terror in Amerika Beitrag von Dr. Dietrich Herrmann und die Erklärung des Landesvorstands LANDESVERBAND Wir haben eine Wahl zu gewinnen Karl-Heinz Gerstenberg zu den Aufgaben grüner Politik in Sach- sen EUROPA Globalisierung als 123Herausforderung Wolfgang Ullmann über Europa als Modell für eine globale Demokratie JUGEND Stunde Null Jan Landmann über den Neuan- fang beim Grünen Jugendbündnis LANDESVERBAND Sozialpolitik vertagt Anett Ramisch zur Diskussion des Dresdner Sozialpapieres 456 78910 11 12 13 14 Aufwind_01-10.indd v17p 1 02.10.2001, 12:07 Uhr EDITORIAL Foto: Jens Bitzka Foto: Inhalt VERÄNDERUNGEN Editorial, Impressum 2 Bundestagswahl 3 Mitten in den Vorbereitungen dieser „Aufwind“-Ausgabe wurde auch Erklärung des Landesvorstands 4 die Reaktion mit den schrecklichen Bildern von den Terroranschlägen in den USA konfrontiert. Auch wir teilen die weltweite Trauer um die Denkmuster auf den Kompost 5 Opfer der Attentate und die Solidarität mit ihren Angehörigen. Es fällt schwer, Worte für das Geschehene zu finden, ich selbst gestehe meine 10 Jahre Bündnis 90/Die Grünen in Sachsen 7 Hilflosigkeit und auch Angst ein. Europa als Modell für globale Demokratie 8 Einer der meistgebrauchten Sätze der letzten Wochen ist: „Nichts ist mehr, wie es vorher war“. Für die Redaktion bedeutete dies, das bis- Vogtland auf dem Weg zu Ökolandbau 10 herige Konzept dieser Ausgabe umzustellen. Dietrich Herrmann setzt sich in einem Beitrag mit den Ereignissen und deren Folgen für uns Postkartenaktion Käfighaltung 11 auseinander, einige andere Artikel nehmen darauf Bezug, auch wenn das Thema vor dem 11. September eigentlich ganz anders gedacht war. Info-Tour gegen Rechts 12 Der Landesvorstand hat am 25.
    [Show full text]
  • Angelika Barbe SPD 2373 C Dr
    Plenarprotokoll 12/31 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 31. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 13. Juni 1991 Inhalt: Verzicht der Abg. Dr. Rose Götte und Flo- Gebiet des Gesellschaftsrechts be- rian Gerster (Worms) auf die Mitgliedschaft treffend Gesellschaften mit be- im Deutschen Bundestag 2357 A schränkter Haftung mit einem ein- zigen Gesellschafter (Drucksache 12/625) Eintritt der Abg. Peter Büchner (Speyer) und Ralf Walter (Cochem) in den Deutschen Bun- destag 2357 A d) Erste Beratung des von der Bundesre- gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu der Vereinbarung vom Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- 21. Dezember 1989 über Gemein- nung 2357 B schaftspatente und zu dem Protokoll vom 21. Dezember 1989 über eine et- waige Änderung der Bedingungen für Absetzung eines Punktes von der Tagesord- das Inkrafttreten der Vereinbarung nung 2357 C über Gemeinschaftspatente sowie zur Änderung patentrechtlicher Vor- schriften Tagesordnungspunkt 4: (Zweites Gesetz über das Gemeinschaftspatent) (Drucksache Überweisungen im vereinfachten Ver- 12/632) fahren a) Erste Beratung des von der Bundesre- e) Erste Beratung des von den Abgeord- gierung eingebrachten Entwurfs eines neten Hermann Wimmer (Neuötting), Gesetzes zu dem Abkommen vom Brigitte Adler, Horst Kubatschka, wei- 23. Dezember 1988 zwischen der Bun- teren Abgeordneten und der Fraktion desrepublik Deutschland und der der SPD eingebrachten Entwurfs ei- Republik Österreich über die gegen- nes Zweiten Gesetzes zur Änderung seitige Hilfeleistung bei Katastro- des Forstschäden-Ausgleichsgesetzes
    [Show full text]
  • Der Nachlass Von Wolfgang Ullmann Im Archiv Der DDR-Opposition
    TINA KRONE Der Nachlass von Wolfgang Ullmann im Archiv der DDR-Opposition Der Theologe und Kirchenhistoriker Wolfgang Ullmann (1929-2004), bis Ende der 1980er Jahre ein Inspirator seiner Studenten, wurde ab 1989 Impulsgeber in der Politik. Als Mitglied im Initiativkreis «Absage an Praxis und Prinzip der Abgrenzung», Mitbegründer von «Demokratie Jetzt», Teilnehmer am zentralen Runden Tisch, Minister ohne Geschäftsbereich in der Regierung Modrow und Mitglied der letzten Volkskammer der DDR war er aktiv im politischen Veränderungsprozess der DDR bis zur Wiederherstellung der deutschen Einheit engagiert. Einer der Autoren der am Runden Tisch erarbeiteten Verfassung der DDR, wurde er als Mitglied von Bündnis 90 im Deutschen Bundestag Streiter für eine neue gesamtdeutsche Verfassung. Als Vorstandsmitglied im «Forum zur Aufklärung und Erneuerung» und im Verein «Gegen Vergessen – Für Demokratie» sowie als Abgeordneter des Europaparlaments blieb er kritischer Begleiter der Entwicklung des vereinigten Deutschlands und des gemein- samen Europas. Sein Nachlass, der ca. 20 laufende Meter umfasst, enthält vielfältige Zeugnisse seiner theologischen, politischen und vor allem der publizistischen Tätigkeit. Übernommen wurde das Schriftgut im November 2004 von der Robert-Havemann- Gesellschaft, zusammen mit der Bibliothek, mit Fotos, Graphiken, Noten, Plakaten, Zeitschriften und elektronischen Datenträgern, verpackt in 125 Umzugskisten. Im Jahr 2006/2007 konnte der Bestand in einem von der Stiftung zur Aufarbei- tung der SED-Diktatur, vom Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicher- heitsdienstes der ehemaligen DDR des Landes Berlin und vom Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung finanzierten Projekt erschlossen werden. Große Teile des immensen schriftlichen Nachlasses waren nicht geordnet. Sie waren in Benutzung. Mitten in der Arbeit aus dem Leben gerissen, musste Wolfgang Ullmann sein Handwerkszeug zurücklassen.
    [Show full text]
  • Constructivism in International Relations the Politics of Reality
    Constructivism in International Relations The politics of reality Maja Zehfuss University of Warwick 25579CCB 42:58 84 ,2:581:B:C.2:/2CBD4CCC9 ,2:58,CB7DB22:22CCambridge Books9CCB Online 42:58© Cambridge 84CB University 9CCB5: Press, 8 2009 ,0 PUBLISHED BY THE PRESS SYNDICATE OF THE UNIVERSITY OF CAMBRIDGE The Pitt Building, Trumpington Street, Cambridge, United Kingdom CAMBRIDGE UNIVERSITY PRESS The Edinburgh Building, Cambridge CB2 2RU, UK 40 West 20th Street, New York, NY 10011-4211, USA 477 Williamstown Road, Port Melbourne, VIC 3207, Australia Ruiz de Alarcón 13, 28014 Madrid, Spain Dock House, The Waterfront, Cape Town 8001, South Africa http://www.cambridge.org© Maja Zehfuss 2004 First published in printed format 2002 ISBN 978-0-511-49179-5 OCeISBN ISBN 0-521-81544-4 hardback ISBN 0-521-89466-2 paperback 25579CCB 42:58 84 ,2:581:B:C.2:/2CBD4CCC9 ,2:58,CB7DB22:22CCambridge Books9CCB Online 42:58© Cambridge 84CB University 9CCB5: Press, 8 2009 ,0 Constructivism in International Relations Maja Zehfuss’ book offers a fundamental critique of constructivism, fo- cusing on the work of Wendt, Onuf and Kratochwil. Using Germany’s shift towards participation in international military operations as an illustration, she demonstrates why each version of constructivism fails in its own project and comes apart on the basis of its own assump- tions. Inspired by Derridean thought, this book highlights the political consequences of constructivist representations of reality. Each critique concludes that constructivist notions of key concepts are impossible, and that this is not merely a question of theoretical inconsistency, but of politics. The book is premised on the notion that the ‘empirical’ and the ‘theoretical’ are less separate than is acknowledged in inter- national relations, and must be read as intertwined.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 12/211 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 211. Sitzung Bonn, Freitag, den 25. Februar 1994 Inhalt: Tagesordnungspunkt 9: Lieselott Blunck (Uetersen) SPD . 18290D Beratung des Antrags der Abgeordne- Walter Link (Diepholz) CDU/CSU . 18291B, ten Johannes Gerster (Mainz), Heri- 18305 D bert Scharrenbroich, Peter Kittelmann, Dr. Peter Struck, Peter Conradi, Freimut Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste . 18291 C Duve, Manfred Richter (Bremerhaven), Klaus Riegert CDU/CSU 18292 C Ina Albowitz, Uwe Lühr, Andrea Lede- rer, Werner Schulz (Berlin) und weiterer Arne Fuhrmann SPD 18296 A Abgeordneter Erika Reinhardt CDU/CSU 18298 D Verhüllter Reichstag — Projekt für Ber- lin (Drucksache 12/6767) Hans A. Engelhard F.D.P. 18300D Peter Conradi SPD 18275 B Dr. Barbara Höll PDS/Linke Liste . 18302C Dr. Burkhard Hirsch F.D.P. 18278 A Dr. Wolfgang Ullmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 18304A Heribert Scharrenbroich CDU/CSU . 18278D Lisa Seuster SPD 18305 C Dr. Dietmar Keller PDS/Linke Liste . 18280 C Walter Link (Diepholz) CDU/CSU . 18308B Konrad Weiß (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 18281 B Winfried Fockenberg CDU/CSU . 18310B Manfred Richter (Bremerhaven) F.D.P. 18282A Dr. Rudolf Karl Krause (Bonese) fraktions los 18311B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 18283 A Eike Ebert SPD 18286 A Tagesordnungspunkt 11: a) Erste Beratung des von der Bundesre- Dr. Ulrich Briefs fraktionslos 18287 B gierung eingebrachten Entwurfs ei- Freimut Duve SPD 18287 D nes Gesetzes über Sicherheit und Ge- sundheitsschutz bei der Arbeit (Ar-- Namentliche Abstimmung 18288 C beitsschutzrahmengesetz) (Drucksache 12/6752) Ergebnis 18294 A b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Tagesordnungspunkt 10: Bericht der Bundesregierung über den Stand der Unfallverhütung und das Beratung der Unterrichtung durch die Unfallgeschehen in der Bundesrepublik Bundesregierung: Erster Altenbericht Deutschland: Unfallverhütungsbericht der Bundesregierung (Drucksache 12/5897) 1992 (Drucksache 12/6429) Horst Günther, Parl.
    [Show full text]
  • Kleine Anfrage Der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Wolfgang Thierse, Gerd Andres, Robert Antretter, Angelika Barbe, Holger Bartsch, Arne Börnsen (Ritterhude), Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 12/1478 12. Wahlperiode 05.11.91 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Wolfgang Thierse, Gerd Andres, Robert Antretter, Angelika Barbe, Holger Bartsch, Arne Börnsen (Ritterhude), Dr. Eberhard Brecht, Hans Büchler (Hof), Hans Büttner (Ingolstadt), Edelgard Bulmahn, Wolf- Michael Catenhusen, Dr. Nils Diederich (Berlin), Freimut Duve, Dr. Peter Eckardt, Dr. Konrad Elmer, Gernot Erler, Helmut Esters, Evelin Fischer (Gräfenhainichen), Anke Fuchs (Köln), Iris Gleicke, Karl Hermann Haack (Extertal), Manfred Hampel, Christel Hanewinckel, Stephan Hilsberg, Renate Jäger, Dr. Ulrich Janzen, Volker Jung (Düsseldorf), Siegrun Klemmer, Dr. Hans-Hinrich Knaape, Fritz Rudolf Körper, Regina Kolbe, Volkmar Kretkowski, Dr. Klaus Kübler, Hinrich Kuessner, Dr. Uwe Küster, Eckart Kuhlwein, Dr. Christine Lucyga, Christoph Matschie, Dr. Dietmar Matterne, Markus Meckel, Herbert Meißner, Christian Müller (Zittau), Michael Müller (Düsseldorf), Gerhard Neumann (Gotha), Dr. Helga Otto, Renate Rennebach, Peter W. Reuschenbach, Siegfried Scheffler, Dieter Schloten, Wilhelm Schmidt - (Salzgitter), Regina Schmidt-Zadel, Dr. Jürgen Schmude, Dr. Emil Schnell, Gisela Schröter, Karl-Heinz Schröter, Brigitte Schulte (Hameln), Rolf Schwanitz, Bodo Seidenthal, Horst Sielaff, Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk, Wieland Sorge, Dr. Dietrich Sperling, Ludwig Stiegler, Dr. Gerald Thalheim, Siegfried Vergin, Gerd Wartenberg (Berlin), Reinhard Weis (Stendal), Gunter Weißgerber, Dr. Norbert Wieczorek, Dr. Christoph Zöpel, Dr. Peter Struck, Dr. Hans-Jochen
    [Show full text]
  • Seinem Geist Mit Neuer Kraft Drucksachen-Inhalte
    ln seinem Geist mit neuer Kraft drucksachen-inhalte Spannung Rechte und Linke in der FDP diskutieren offen über die Spaltung ihrer Partei. Die Ordoliberalen sitzen in der Regierung, die Sozialliberalen begrei­ fen sich als Opposition. Nach dem Berliner Partei­ tag gibt es auf jeden Fa ll eine völlig andere FDP. Titelbild: Die historische Vorlage bildet Seite 9 ein FDP-Piakat aus den sechziger Jahren. Die Idee für das Titelbild stammt von Jürgen Koppelin. Grüne: Opposition oder neue Mehrheit nach"rucksachen: F.D.P.-Wahlaufruf '80 Seite 8 Die Grünen schwanken zwischen Fundamentalopposition und neuer Regierungs­ FDP/F.D.P.: Die Spaltung der Liberalen mehrheit links von der CDU. Lukas Beckmann, Bundesgeschäftsführer der Grünen, wi rd immer sichtbarer Seite 9 nimmt in einem Interview Stellung zur zukünftigen Strategie seiner Partei und zur Zusammenarbeit mit anderen Kräften. Seite 11 Grüne: Interview mit dem Bundesge­ schäftsführer der Grünen Seite 11 Norderstedter Kongreß: Liberale Nord­ lichter machen Stimmung gegen den Ver­ Genschers Talfahrt rat in Bonn Seite 13 Werner Lutz analysiert die Politik FDP-Count-Down: Jungdemokraten-Chef und die Wahlergebnisse der FDP seit Werner Lutz analysiert den Niedergang ihrer Gründung. Bei den Landtags­ der FDP S eite 15 wahlergebnissen zeigt sich ein steti­ Alte Pr_ognosen: Hanspeter Knirsch er­ ger Abwärtstrend der FDP. Unter innert an Richtungsweisendes aus der dem Vorsitz von Genscher hat sich F.D.P., das keine Mehrheit fand das Verschwinden der FDP aus Lan­ Seite 18 desparlamenten dramatisch beschleu- nigt. Seite 15 L.:h:::.!•:!:::.......",._="____ __________ __, Raubrittertum: Das Lambsdorffpapier und amerikanische Erfahrungen mit ver­ gleichbaren Konzepten Seite 20 Weimar: Bedrückende Parallelen von Koalitionsbrüchen Seite 24 Die Prognose stimmte Giftexporte/lmporte: Mit Nahrungsmit­ Hanspeter Knirsch erinnert sich an seine Arbeit in teln importieren wir weiterhin DDT der 1975 eingesetzten Perspektivkommission der Seite 26 F.D.P .
    [Show full text]