11.Parteitag Dercdudeutschlands 7.November 1998 Maritim · Bonn

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11.Parteitag Dercdudeutschlands 7.November 1998 Maritim · Bonn Protokoll 11.Parteitag derCDU Deutschlands 7.November 1998 Maritim · Bonn 11. Parteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Niederschrift Bonn, 7. November 1998 Herausgeber: Christlich Demokratische Union Deutschlands, Bundesgeschäftsstelle, 53113 Bonn, Konrad-Adenauer-Haus Verlag und Gesamtherstellung: Union Betriebs-GmbH, Friedrich-Ebert-Allee 73-75, 53113 Bonn, Konrad-Adenauer-Haus I N H A L T Seite Eröffnung und Begrüßung: Bundeskanzler a.D. Dr. Helmut Kohl Vorsitzender der CDU Deutschlands 5 Wahl des Tagungspräsidiums 7 Beschlußfassung über die Tagesordnung 8 Bestätigung der Antragskommission 10 Wahl der Mandatsprüfungskommission 10 Wahl der Stimmzählkommission 11 Bericht des Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Bundeskanzler a.D. Dr. Helmut Kohl 11 Wahl des Ehrenvorsitzenden 25 Bericht der Bundesschatzmeisterin der CDU Deutschlands, Brigitte Baumeister 25 Bericht des Generalsekretärs der CDU Deutschlands, Peter Hintze 29 Bericht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Wolfgang Schäuble 35 Aussprache zu den Berichten 55 Bericht der Mandatsprüfungskommission 71 Bericht der Rechnungsprüfer 72 Entlastung des Bundesvorstandes 74 Wahl des Bundesvorstandes: 74 – Wahl des Vorsitzenden 74 – Wahl des Generalsekretärs 77 – Wahl der 4 Stellvertretenden Vorsitzenden 91, 105 – Wahl des Bundesschatzmeisters 95 – Wahl der 7 weiteren Mitglieder des Präsidiums 96, 106, 123, 127 – Wahl der 26 weiteren Mitglieder des Bundesvorstandes 107, 129 3 Grußwort des Vorsitzenden der Christlich Sozialen Union in Bayern, Bundesminister a.D. Dr. Theo Waigel 83 Wahl der 3 Rechnungsprüfer 124 Wahl der Delegierten und Stellvertretenden Delegierten zum XIII. EVP-Kongreß in Brüssel 125 Wahl der CDU-Mitglieder und Stellvertretenden Mitglieder für den Vorstand der Europäischen Volkspartei 125 Sonstige Anträge 126 Schlußwort des Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Dr. Wolfgang Schäuble 134 ANHANG Beschlußprotokoll 137 Beschluß 156 Bericht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion des Europäischen Parlaments, Prof. Dr. Günter Rinsche 157 Namensverzeichnis 164 4 Samstag, 7. November 1998 Plenarsitzung Beginn: 9.22 Uhr Bundeskanzler a. D. Dr. Helmut Kohl, Vorsitzender der CDU: Meine sehr verehrten Damen und Herren! Liebe Freunde! Verehrte Gäste! Exzellenzen! Vor allem auch: Liebe Freunde aus der Christlich Demokratischen Union Deutschlands! Hiermit eröffne ich den 11. Parteitag der CDU und darf Sie alle sehr herzlich hier in Bonn begrüßen. Mein erster Gruß gilt Ihnen, den Delegierten aus den Orts-, Kreis- und Landesverbänden un- serer Partei in Deutschland. Sie stehen für die vielen Hunderttausende unserer Mitglieder. Ich danke Ihnen, daß wir heute hier auch in dieser Form diesen Parteitag so gestalten können. Ich begrüße sehr, sehr herzlich unsere vielen Gäste aus dem In- und Ausland. Ich will aus gu- tem Grund als ersten ganz besonders herzlich unseren Freund Lothar de Maizière begrüßen. (Beifall) Für unsere vielen ausländischen Freunde begrüße ich den Vorsitzenden der EVP, unseren Freund Wilfried Martens. (Beifall) Ich begrüße besonders herzlich auch unseren Freund Carl Bildt, den Vorsitzenden unserer schwedischen Schwesterpartei, uns seit vielen Jahren besonders eng verbunden. (Beifall) Meine Damen und Herren, ich begrüße ganz besonders herzlich – und wenn ich das sage, weiß auch jeder, daß das so herzlich gemeint ist – die zahlreichen Vertreter von Presse, Rund- funk und Fernsehen, die diese Tagung begleiten. (Beifall) Mein herzlicher Gruß gilt den Repräsentanten der Kirchen und der Religionsgemeinschaften. (Beifall) Mein ganz besonderer Gruß und mein sehr, sehr herzlicher Dank gilt Ihnen, Herr Prälat Bocklet, und Ihnen, Herr Bischof Löwe, für die Gestaltung der ökumenischen Morgenbesinnung. (Beifall) Diese Morgenbesinnung – ich glaube, wir alle haben es gespürt – hat uns einmal mehr daran erinnert, daß für uns Politik ohne geistige und ethische Grundlage nur blinder Aktionismus wä- re. Vielen herzlichen Dank für dieses geistliche Wort. (Beifall) 5 Wenn ich das so sagen darf, nach so mancherlei Erfahrungen im Laufe vieler Jahre, auch in der freundschaftlichen Begegnung mit unseren Kirchen, hat mir das eine oder andere an die- sem Wort ganz besonders gut gefallen. (Beifall) Liebe Freunde, es ist für uns gute Tradition, zu Beginn unseres Parteitags all jener zu geden- ken, die seit dem letzten Parteitag von uns gegangen sind. (Die Delegierten erheben sich) Stellvertretend für die vielen will ich nennen: Charlotte Fera, 1905 geboren, 1998 gestorben. Sie war von 1957 bis 1993 Mitglied der Ham- burger Bürgerschaft. Sie ist seit 1974 viele Jahre hindurch Mitglied des Vorstands der Bür- gerschaft gewesen. Sie war von 1967 bis 1973 Präsidentin der Europäischen Frauen-Union. Viele von uns erinnern sich an zahlreiche Beiträge von ihr in vielen Jahrzehnten und auf vie- len Parteitagen. Ich erinnere an Hans Werner Wagner, geboren 1952, gestorben im Juli 1998. Er war viele Jah- re hindurch Mitglied der CDU. Er war zuletzt in einer besonders erfolgreichen Weise Chef der Sächsischen Staatskanzlei. Ich nenne Albert Neckenauer, geboren 1921, gestorben am 18. Juli 1998. Er war in den Jah- ren von 1970 bis 1986 Landrat, zunächst im Landkreis Mannheim und danach im Rhein-Neckar- Kreis. Ich nenne Erwin Buchholz, geboren 1936, gestorben im Juli 1998. Er gehörte seit 1990 der CDU an. Er bekleidete verschiedene wichtige kommunale Ämter und Mandate im Kreis Bitterfeld. Ich nenne Siegbert Frank, geboren 1939, gestorben 1998. Er war viele Jahre hindurch nam- hafter Repräsentant unserer Partei in Pforzheim, Vorsitzender der dortigen Ratsfraktion und seit 1977 Bürgermeister der Stadt Pforzheim. Ich nenne Clemens Christians, geboren 1923, gestorben im August 1998. Er war von 1964 bis 1989 Mitglied des Rates der Stadt Hamm und von 1969 bis 1984 Präsident des Deutschen Lehrerverbandes. In den Jahren 1976 bis 1994 bekleidete er den Vorsitz des Bundes Freiheit der Wissenschaft. Ich nenne Herbert Greupner, geboren 1936, gestorben im August 1998. Er war seit 1990 Mit- glied der CDU, von 1993 bis 1994 Landrat des damaligen Kreises Altentreptow und danach stellvertretender Landrat des neuen Kreises Demmin. Meine Damen und Herren, liebe Freunde, ich habe diese wenigen Namen stellvertretend für die vielen genannt, um die wir in dieser Stunde trauern. Wir wollen unseren verstorbenen Freunden ein stilles Gebet widmen. – Ich danke Ihnen. Meine Damen und Herren, liebe Freunde, der heutige Parteitag ist für die Zukunft der CDU und auch für die Zukunft der Union von größter Bedeutung. Nachdem wir vor einem halben 6 Jahr in Bremen unser Zukunftsprogramm beschlossen haben, stellen wir heute in personeller Hinsicht die Weichen für die Arbeit unserer Partei in der kommenden Zeit, im Übergang zum 21. Jahrhundert, für eine Arbeit, die wir gemeinsam erfolgreich gestalten wollen. Mit Programm und Personen geben wir zugleich unsere Antwort auf das Wahlergebnis vom 27. September. Das Thema des Parteitags „Wir nehmen die Herausforderung an!“ soll deut- lich machen, in welche Richtung und in welcher Überzeugung wir diese Arbeit leiten wollen. Ich rufe jetzt TAGESORDNUNGSPUNKT 2 auf: WAHL DES TAGUNGSPRÄSIDIUMS Ihnen allen liegt in den Unterlagen der Vorschlag für die Wahl des Tagungspräsidiums vor. Ich frage Sie: Werden weitere Vorschläge gemacht? – Das ist nicht der Fall. Dann kommen wir zur Abstimmung. Wer mit dem Vorschlag einverstanden ist, den bitte ich um das Handzeichen. – Gegenprobe! – Enthaltungen? – Soweit ich das von hier erkennen kann, ist die Vorlage einstimmig angenommen. Ich darf dann bitten, daß das gewählte Parteitagspräsidium ab jetzt seine Aufgabe übernimmt. (Vereinzelt Beifall) Dr. Norbert Blüm, Tagungspräsidium: Meine Damen und Herren! Ich grüße die Delegierten aus allen Landesverbänden, die Gäste und die Presse. Ich hoffe, daß Sie sich – ob vom Nor- den, vom Süden, vom Osten oder vom Westen – im schönen Bonn wohlfühlen. Dies ist ein wichtiger Parteitag, der in Erinnerung bleiben muß als ein Parteitag, mit dem sich die CDU ge- gen einen Trend aufgebäumt und ihn gewendet hat. (Beifall) Bonn ist nicht nur eine Stadt am Rhein, Bonn ist nicht nur ein geographischer Begriff, sondern auch ein politischer Begriff. Bonn steht für einen guten Streckenabschnitt in unserer Ge- schichte. Der auHautpHauptstadtwechsel von Bonn nach Berlin ist für uns ein Ortswechsel, aber kein Systemwechsel. Mit dem Namen Bonn verbinden sich das Grundgesetz, die freiheitlichste und klügste Verfas- sung in der Geschichte Deutschlands, und der geglückte Versuch, Demokratie in unserem Lande fest zu verankern. Bonn ist nicht Weimar, und Berlin wird es auch nicht sein. Mit dem Namen Bonn verbindet sich auch der Weg über Freiheit zur Einheit und damit ein wa- gemutiges Projekt. Es begann mit Adenauer. Mit Helmut Kohl, getragen vom Mut freiheitslie- bender Bürgerinnen und Bürger in der DDR, unterstützt von Lothar de Maizière, sind wir ans Ziel gekommen. Meine lieben Freunde, das ist keine nostalgische Erinnerung sentimentaler Art. Es ist vielmehr ein Auftrag im Sinne von Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit. Dies ist kein Parteitag wie viele andere vorher und nachher. Dies ist kein Parteitag der Routi- ne. Dies ist der letzte Parteitag, den der Parteivorsitzende Helmut Kohl eröffnet hat. Vor 25 Jahren, vor einem Vierteljahrhundert, haben Sie, Helmut Kohl, am 12. Juni 1973 hier in Bonn in der Beethovenhalle das Amt des Parteivorsitzenden übernommen. Sie haben die CDU ein 7 Vierteljahrhundert geführt. Lieber Helmut Kohl, Ihr Abschied vom Regierungsamt war nobel, würdig und gut.
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