Die CDA Ist60! ISSN 1432-9689ISSN 59

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die CDA Ist60! ISSN 1432-9689ISSN 59 Magazin für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 4. Ausgabe 2006 59. Jahrgang ISSN 1432-9689 Die CDA ist 60! Und die CDU mit uns an der Spitze in Deutschland. Heute wie damals... CDA-Verlagsgesellschaft mbH, Oranienburger Str. 65, 10117 Berlin - Postvertriebsstück 6361 - Gebühr bezahlt - Postvertriebsstück 65, 10117 Berlin Str. mbH, Oranienburger CDA-Verlagsgesellschaft Festschrift C M Y CM MY CY CMY K Eine gesundheitspolitische Herausforderung Die Kosten unserer Sozial- und Gesundheitssysteme steigen ständig, das Lebensalter der Menschen wächst. Diese Entwicklungen machen Korrekturen in der Sozialpolitik erforderlich. Doch die Reformkonzepte vermitteln vielen Betroffenen Unsicherheit und Misstrauen, insbesondere die anstehende Gesundheitsreform beunruhigt. Wir sagen: Verunsicherung muss nicht sein! Mit unserer kapitalgedeckten Finanzie- rung bauen wir auf ein demographiefestes System, das auch den nach- folgenden Generationen die nötige Luft zum Atmen lässt. Die Privaten bilden Alterungsrückstellungen, die den Versicherten im Alter zugute kommen. Über Verantwortung Die Privatpatienten stärken das Gesundheitssystem, indem sie für viele Leistungen höhere Preise und Arzthonorare zahlen. Dadurch können jedes und Fortschritt Jahr mehrere Milliarden Euro zusätzlich in fortschrittliche Behandlungs- methoden und moderne Geräte investiert werden. Über 100 Jahre Tradition, attraktive und innovative Produkte und kompe- tenter Service haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind: eine der Die PKV sichert langfristig die Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems, großen unabhängigen Versicherungsgruppen Deutschlands. Mehr als indem sie Wettbewerb und Wahlfreiheit stärkt. 3.500 Mitarbeiter verwalten über 1,6 Millionen Verträge und ein Beitrags- aufkommen von 1.353 Millionen Euro (Stand: 31.12.2005). Und wussten Sie schon: Bis zu 50.000 Arbeitsplätze in der PKV-Branche könnten durch die aktuelle Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die bisher verlässlichen Rahmenbedingungen Diskussion um die Reform des dualen Gesundheitssystems gefährdet sein. für das Wohlergehen unserer Versicherten zu erhalten und zu stärken. Wir sehen uns als wichtige Stütze eines dualen Gesundheitssystems, dessen Kämpfen Sie gemeinsam mit uns für den Erhalt eines der besten Vorzüge es zu optimieren gilt. Gesundheitssysteme der Welt! Familien, Privatkunden, Gewerbetreibende, Selbstständige und Freiberufler Barmenia Versicherungen begleiten wir mit Zuverlässigkeit durch alle Lebenslagen und begeistern Abt. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit durch erlebbaren Service und leistungsstarke Versicherungsprodukte. Kronprinzenallee 12-18 42094 Wuppertal Besonderes Augenmerk legen wir auf unsere Krankenversicherung. Ob Vollversicherungen oder Ergänzungstarife zur gesetzlichen Krankenversiche- www. barmenia.de rung: Die Barmenia zählt hier zu den besten Anbietern des Marktes. Im E-Mail: [email protected] Tarif VCN stehen Schulmedizin und Naturheilkunde gleichberechtigt neben- einander. Es ist der umfassendste private Krankenversicherungsschutz, mit dem unseren Kunden beide Therapiewege offen stehen. Übrigens: Bei diesem Tarif investieren wir in renditeorientierte ökologische Barmenia Kapitalanlagen! Versicherungen ÜBERSICHT 60 Jahre CDA - Gedanken zum Jubiläum von Freunden Geschichte und Geschichten: Die Historie der Christlich- geschäftsstelle im Osten von Berlin haben wir einen weiten Demokratischen Arbeitnehmerschaft ist voll von beidem. Weg zurückgelegt. Viele Menschen haben uns begleitet – Vom Büro Albers in Köln bis zum heutigen Sitz der Haupt- dafür möchten wir mit dieser Festschrift Dank sagen. Karl-Josef Laumann S.2 Peter Heesen S.21 Die Würde des Menschen ist unantastbar Die CDA hat Großes geleistet Dr. Angela Merkel S.4 Elmar Brok S.22 Die CDA ist Impulsgeber für die Union Globalisierung gestalten – Europa als sozialer Akteur Martin Kamp S.6 Ingrid Sehrbrock S.24 60 gute Gründe, warum wir auch heute 60 Jahre CDA – und morgen eine starke CDA brauchen... ein persönlicher Rückblick auf 30 Jahre Gerald Weiß S.8 Werner Schreiber S.27 Soziale Kapitalpartnerschaft: Stiftung Christlich-Soziale Politik e.V. Eine Idee setzt sich durch Die Geschichte der CDA S.10 Dr. Ulf Fink S.28 Die Arbeitnehmerschaft – Ein neuer Generationenvertrag ein Grundpfeiler der Volkspartei CDU Rainer Eppelmann S.14 Hermann-Josef Arentz S.29 Wir sind das Volk – auch heute Sozialpolitik – Das Tafelsilber der Union Dr. Horst Seehofer S.16 Wolfgang Vogt S.30 Eine zukunftsorientierte Sozialpolitik Geschichte wiederholt sich nicht, braucht christliche Maßstäbe Geschichten schon Prof. Dr. Maria Böhmer S.17 Dr. Heiner Geißler S.31 Frauenleben sind vielfältig, Die CDA braucht Mut Frauenrenten leider nicht Michael Sommer S.19 Dr. Norbert Blüm S.32 Menschenwürdige Arbeit CDA-Standortbestimmung Matthäus Strebl S.20 Josef Zolk S.40 Herausforderungen annehmen 60 Jahre Sozialausschüsse der CDU – Der Mensch im Mittelpunkt Sonderteil: CDA-Mitglieder in den Ämtern S.41 Festschrift / 60 Jahre CDA 1 KARL-JOSEF LAUMANN Die Würde des Menschen ist unantastbar CDU ist ohne uns keine Volkspartei hat den Kommunismus besiegt. Lech mehr. Und die CDU braucht uns, um Wał sa, ein großer Christlich-Sozialer Volkspartei zu bleiben. in Polen, und der verstorbene Papst Johannes Paul II. haben mehr für die Ich bin in einer Gemeinde im Mün- Beseitigung des Kommunismus getan sterland auf einem Bauernhof groß als der Kapitalismus. Und würde Lech geworden. Das ist die Region in Wał sa heute in Deutschland leben, Deutschland, wo vor der Erfindung so wäre er Mitglied der CDA. Des- des Kunstdüngers die Kaninchen in halb dürfen wir, nachdem vor allem die Knie gehen mussten, um satt zu die Christlich-Sozialen es geschafft werden. Ich habe erlebt, wie es ist, haben, all diese Ideologien zu über- sehr bescheiden groß zu werden. winden, nicht in einen Neoliberalis- Natürlich wollten meine katholischen mus zurückfallen. Jahrzehntelang hat Eltern, dass ich Ministrant werde die Angst vor dem Kommunismus den und die katholische Lehre zu meinen Kapitalismus gezähmt. Jetzt scheint Lebensregeln wird. Der Kirchgang er völlig entfesselt die Welt erobern gehört auch heute zu meinem Leben, zu wollen, Firmen werden zerschlagen Minister für Gesundheit, Arbeit und Soziales ist für mich Besinnung und Aufforde- und deren profitable Stücke meistbie- in NRW, CDA-Bundesvorsitzender, MdL. rung zugleich. tend an der Börse verhökert, die drit- te Welt wird immer mehr ausgebeutet Warum muss es in Deutschland Gelernt habe ich Maschinenschlosser, und die Schwellenländer schlagen eigentlich eine CDA geben? Was kön- und was lag näher als in die Christlich- zurück mit der größten Macht, die sie nen wir tun, damit es uns auch noch Demokratische Arbeitnehmerschaft haben, den menschlichen Ressourcen. in zehn, fünfzehn oder zwanzig Jahren einzutreten? Nächstes Jahr bin ich 30 Während die Angst vor dem Kommu- gibt? Ich weiß, dass die Situation in Jahre Mitglied und seit fast einem Jahr nismus vieles verhinderte, scheint den Regionen Deutschlands sehr Vorsitzender der CDA. Nach den Wor- unter dem Schlagwort Globalisierung unterschiedlich ist. Im nordrhein- ten eines meiner Vorgänger – Norbert alles erlaubt. westfälischen Landtag sind von 89 Blüm – das schönste Amt der Welt. Landtagsabgeordneten 41 Mitglieder Die Zeichen der Zeit werden heute der CDA – nicht überall sind wird so Wir wollen Politik aus dem Men- auch in der CDU sehr unterschied- aufgestellt, wie in dem Land, in dem schenbild der christlichen Soziallehre lich interpretiert. Während einige ich Arbeits- und Sozialminister bin. heraus entwickeln und gestalten, das meinten, dass nur das freie Spiel der ist der Grundsatz der CDA. Die christ- Kräfte in der Marktwirtschaft die Ein Viertel der Bundestagsfraktion liche Soziallehre ist meiner Überzeu- Probleme unserer Gesellschaft lösen sind Mitglieder der Arbeitnehmer- gung nach das gelungenste Gesell- kann, und dies über Monate land- gruppe, darunter die Kanzlerin Dr. schaftskonzept, das die Menschheit auf-landab vor der Bundestagswahl Angela Merkel und viele andere bis heute erdacht hat. Ich denke sehr verkauften, mussten sie im letzten Regierungsmitglieder. Vor allem in oft an 1990, die Wiedervereinigung September die bittere Quittung in der Hauptstadt Berlin wird sichtbar, und den Zusammenbruch des Kom- Empfang nehmen. Die bereits im Vor- warum es eine CDA geben muss. Die munismus. Nicht der Kapitalismus feld verteilten Plätze auf der Regie- 2 Festschrift / 60 Jahre CDA KARL-JOSEF LAUMANN rungsbank nehmen heute andere ein. schon in Deutschland stattfinden, of- bedingungen sind ein Großteil unseres Die CDA hat davor gewarnt: Wir sind fen in der Gesellschaft berichtet und Lebens und daran muss man mitwirken der Meinung, dass immer der Mensch diskutiert, bin ich der festen Über- und mitbestimmen können. Und des- im Mittelpunkt stehen muss. Dies zeugung, hätten wir keine derartige wegen stehen das Betriebsverfassungs- ist auch im deutschen Grundgesetz Debatte über die Frage der Tarifauto- gesetz und das Mitbestimmungsgesetz verankert. In Artikel 1 heißt es: Die nomie. Denn Lohndumping, Löhne, nicht zur Diskussion. Würde des Menschen ist unantastbar. von denen man beim besten Willen Die christliche Soziallehre lässt sich in nicht leben kann, sind mit der Würde Wir in der CDA müssen Hüterin der eben diesen wenigen Worten zusam- des Menschen unvereinbar. Idee des Christlich-Sozialen sein. Die menfassen: Die gläubigen Menschen Idee ist so gut und immer noch so unter uns begründen dies auch damit, Unvereinbar sind sie aber auch mit attraktiv, dass es eine Chance gibt, dass der Mensch
Recommended publications
  • Plenarprotokoll 15/56
    Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD .
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Antrag
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/1146 14. Wahlperiode 11. 06. 99 Antrag der Abgeordneten Norbert Geis, Erwin Marschewski, Ronald Pofalla, Wolfgang Bosbach, Günter Baumann, Meinrad Belle, Dr. Joseph-Theodor Blank, Sylvia Bonitz, Hartmut Büttner (Schönebeck), Dr. Wolfgang Götzer, Martin Hohmann, Manfred Kanther, Volker Kauder, Eckart von Klaeden, Hartmut Koschyk, Beatrix Philipp, Dr. Klaus Rose, Norbert Röttgen, Dr. Jürgen Rüttgers, Dietmar Schlee, Dr. Rupert Scholz, Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten, Dr. Susanne Tiemann, Dr. Hans-Peter Uhl, Andrea Astrid Voßhoff, Hans-Otto Wilhelm (Mainz), Wolfgang Zeitlmann und der Fraktion der CDU/CSU Maßnahmen zur akustischen Wohnraumüberwachung – Unterrichtungspflicht der Bundesregierung nach Artikel 13 Abs. 6 GG und § 100e Abs. 2 StPO Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1. Artikel 13 Abs. 6 GG verpflichtet die Bundesregierung, den Deutschen Bundestag jährlich über die akustischen Wohnraumüberwachungen zu unterrichten, die für Zwecke der Strafverfolgung durchgeführt wurden. Dies gilt auch für den Einsatz technischer Mittel aus präventiven Grün- den nach Artikel 13 Abs. 4 GG, soweit dieser im Zuständigkeitsbereich des Bundes erfolgte, und deren Einsatz zum Eigenschutz nach Artikel 13 Abs. 5 GG, soweit eine richterliche Überprüfungsbedürftigkeit bestand. Artikel 13 Abs. 6 GG trat am 1. April 1998 in Kraft (BGBl. I S. 610). Er wird ergänzt durch §100e Abs.2 StPO, wonach die Bundesregie- rung den Deutschen Bundestag auf der Grundlage von Länderermitt- lungen jährlich über die durchgeführten Maßnahmen akustischer Wohn - raumüberwachungen zu unterrichten hat. §100e StPO trat am 9.Mai 1998 (BGBl. I S. 845) in Kraft. 2. Die Jahresfristen für einen Bericht der Bundesregierung nach Artikel 13 Abs. 6 GG und § 100 e Abs.
    [Show full text]
  • Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
    Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected].
    [Show full text]
  • Declaración Del Parlamento Europeo Sobre La Fibromialgia
    C 46 E/46 ES Diario Oficial de la Unión Europea 24.2.2010 Martes, 13 de enero de 2009 Fibromialgia P6_TA(2009)0014 Declaración del Parlamento Europeo sobre la fibromialgia (2010/C 46 E/07) El Parlamento Europeo, — Visto el artículo 116 de su Reglamento, A. Considerando que cerca de 14 millones de personas en la Unión Europea y entre el 1 y el 3 % de la población mundial total sufre de fibromialgia, un síndrome debilitante que causa dolores crónicos generalizados, B. Considerando que, aunque la Organización Mundial de la Salud reconoció la fibromialgia como enfer­ medad ya en 1992, esta patología no está incluida en el índice oficial de patologías en la UE, lo cual impide a los pacientes obtener un diagnóstico oficial, C. Considerando que las personas que sufren de fibromialgia acuden con más frecuencia al médico de cabe­ cera, son remitidos con mayor frecuencia a especialistas, reciben más certificados de baja por enfermedad y son hospitalizados con mayor frecuencia, lo que genera una carga económica considerable para la UE, D. Considerando que los pacientes de fibromialgia tienen que luchar por llevar una vida plena e indepen­ diente, a menos que tengan acceso a un tratamiento y un apoyo adecuados, 1. Pide al Consejo y a la Comisión que: — desarrollen una estrategia comunitaria sobre la fibromialgia con objeto de que esta patología sea recono­ cido como enfermedad; — contribuyan a la sensibilización sobre esta patología y faciliten el acceso a la información para profesio­ nales y pacientes, apoyando las campañas de la UE y nacionales de sensibilización; — alienten a los Estados miembros a mejorar el acceso al diagnóstico y al tratamiento; — promuevan la investigación sobre la fibromialgia mediante los programas de trabajo del Séptimo Programa Marco de Investigación y Desarrollo Tecnológico y futuros programas de investigación; — promuevan el desarrollo de programas para la recopilación de datos sobre la fibromialgia; 2.
    [Show full text]
  • List of Members
    Committee on Development Members Josep BORRELL FONTELLES Chair Socialist Group in the European Parliament Spain Partido Socialista Obrero Español Thijs BERMAN Vice-Chair Socialist Group in the European Parliament Netherlands Partij van de Arbeid Romana JORDAN Vice-Chair Group of the European People's Party (Christian Democrats) and European Democrats Slovenia Slovenska demokratska stranka Danutė BUDREIKAITĖ Vice-Chair Group of the Alliance of Liberals and Democrats for Europe Lithuania Darbo partija Frithjof SCHMIDT Vice-Chair Group of the Greens/European Free Alliance Germany Bündnis 90/Die Grünen Margrete AUKEN Member Group of the Greens/European Free Alliance Denmark Socialistisk Folkeparti Alessandro BATTILOCCHIO Member Socialist Group in the European Parliament Italy Partito Socialista Marie-Arlette CARLOTTI Member Socialist Group in the European Parliament France Parti socialiste Thierry CORNILLET Member Group of the Alliance of Liberals and Democrats for Europe France Mouvement Démocrate Corina CREȚU Member Socialist Group in the European Parliament Romania Partidul Social Democrat 27/09/2021 1 Ryszard CZARNECKI Member Union for Europe of the Nations Group Poland Prawo i Sprawiedliwość Nirj DEVA Member Group of the European People's Party (Christian Democrats) and European Democrats United Kingdom Conservative and Unionist Party Koenraad DILLEN Member Non-attached Members Belgium Vlaams Belang Alexandra DOBOLYI Member Socialist Group in the European Parliament Hungary Magyar Szocialista Párt Beniamino DONNICI Member Group of the
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 15/34 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 34. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. März 2003 Inhalt: Änderung und Erweiterung der Tagesordnung 2701 A Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 2740 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 2701 D Gerhard Rübenkönig SPD . 2741 B Steffen Kampeter CDU/CSU . 2743 D Tagesordnungspunkt I: Petra Pau fraktionslos . 2746 D Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Christina Weiss, Staatsministerin BK . 2748 A rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Dr. Norbert Lammert CDU/CSU . 2749 C zes über die Feststellung des Bundeshaus- haltsplans für das Haushaltsjahr 2003 Günter Nooke CDU/CSU . 2750 A (Haushaltsgesetz 2003) Petra-Evelyne Merkel SPD . 2751 D (Drucksachen 15/150, 15/402) . 2702 B Jens Spahn CDU/CSU . 2753 D 13. Einzelplan 04 Namentliche Abstimmung . 2756 A Bundeskanzler und Bundeskanzleramt Ergebnis . 2756 A (Drucksachen 15/554, 15/572) . 2702 B Michael Glos CDU/CSU . 2702 C 19. a) Einzelplan 15 Franz Müntefering SPD . 2708 A Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Wolfgang Bosbach CDU/CSU . 2713 A (Drucksachen 15/563, 15/572) . 2758 B Franz Müntefering SPD . 2713 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 2714 C b) Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ Otto Schily SPD . 2718 B DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ wurfs eines Gesetzes zur Änderung der DIE GRÜNEN . 2719 A Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Kranken- Dr. Guido Westerwelle FDP . 2719 C häuser – Fallpauschalenänderungs- Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2720 C gesetz (FPÄndG) (Drucksache 15/614) . 2758 B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 2724 D Dr. Michael Luther CDU/CSU . 2758 D Gerhard Schröder, Bundeskanzler .
    [Show full text]
  • Untersuchung Der Veränderung Der Informationskultur
    Abschlussbericht „Untersuchung der Veränderung der Informationskultur der für die Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung zuständigen Behörden sowie der in diesem Bereich tätigen Unternehmen durch das In- krafttreten des Verbraucherinformationsgesetzes (VIG)― Projekt-Nr. 08HS024 IZT – Institut für Zukunftsstudien Autorinnen und Autoren: und Technologiebewertung Britta Oertel (Projektleitung) Schopenhauerstr. 26 14129 Berlin Daniel Schimke Frank Ulmer Friedemann Karig Dialogik unter Mitarbeit von Lutz Peschlow Lerchenstraße 22 Supervision: Prof. Dr. Ortwin Renn 70174 Stuttgart Kommunikationsbüro Ulmer Laufzeit und Berichtszeitraum: Neue Weinsteige 18 Mai 2009 bis Februar 2010 70180 Stuttgart Berlin und Stuttgart, 24. März 2010 Inhaltsverzeichnis 0 Kurzfassung ................................................................................................................... 8 1 Ziele und Aufgaben ........................................................................................................ 9 2 Planung und Ablauf des Projektes .................................................................................11 2.1 Die Arbeitsschwerpunkte im Überblick .....................................................................11 2.2 Ablauf des Projektes ................................................................................................11 2.2.1 Analyse von Internetauftritten der zuständigen Behörden zum VIG ...................11 2.2.2 Recherche und Dokumentation proaktiver Veröffentlichungen zur besseren Information der Öffentlichkeit
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenartprotokoll 17/30 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 30. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 17. März 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt I (Fortsetzung): Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) 2744 C a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . 2745 C rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Reiner Deutschmann (FDP) . 2746 B zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ 2010 (Haushaltsgesetz 2010) DIE GRÜNEN) . 2747 C (Drucksachen 17/200, 17/201) . 2705 A Siegmund Ehrmann (SPD) . 2748 C b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Namentliche Abstimmung . Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2749 B 2009 bis 2013 (Drucksachen 16/13601, 17/626) . 2705 B Ergebnis . 2752 C 9 Einzelplan 04 10 Einzelplan 05 Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt Auswärtiges Amt (Drucksachen 17/604, 17/623) . 2705 B (Drucksachen 17/605, 17/623) . 2749 C Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . 2705 D Klaus Brandner (SPD) . 2749 C Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 2711 A Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 2720 A 2754 B Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 2756 C Birgit Homburger (FDP) . 2725 A Herbert Frankenhauser (CDU/CSU) . 2758 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2730 B Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2759 A Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2734 C Klaus Brandner (SPD) . 2759 B Birgit Homburger (FDP) . 2734 D Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2761 A Volker Kauder (CDU/CSU) . 2735 B Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 2761 C Dr. Barbara Hendricks (SPD) . 2736 B Dr. Rainer Stinner (FDP) . 2763 D Bernd Scheelen (SPD) .
    [Show full text]
  • Journal Officiel C 285 E 49E Année De L'union Européenne 22 Novembre 2006
    ISSN 1725-2431 Journal officiel C 285 E 49e année de l'Union européenne 22 novembre 2006 Édition de langue française Communications et informations Numéro d'information Sommaire Page I (Communications) PARLEMENT EUROPÉEN SESSION 2005 — 2006 Séances des 30 novembre et 1er décembre 2005 Mercredi, 30 novembre 2005 (2006/C 285 E/01) PROCÈS-VERBAL DÉROULEMENT DE LA SÉANCE . 1 1. Reprise de la session . 1 2. Approbation du procès-verbal de la séance précédente . 1 3. Déclarations de la Présidence . 2 4. Composition des commissions et des délégations . 2 5. Décisions concernant certains documents . 2 6. Virements de crédits . 2 7. Dépôt de documents . 3 8. Suites données aux positions et résolutions du Parlement . 5 9. Ordre du jour . 5 10. Préparation de la Conférence ministérielle de l'OMC (débat) . 6 11. Droits de l'homme au Cambodge, au Laos et au Viêt Nam (débat) . 7 12. Trêve olympique — Développement et sport (débat) . 7 13. Interventions d'une minute sur des questions politiques importantes . 8 14. Lutte contre l'influenza aviaire * — Dépenses dans le domaine vétérinaire * (débat) . 8 15. Lutte contre l'influenza aviaire * — Dépenses dans le domaine vétérinaire * (suite du débat) . 9 16. Brevets de produits pharmaceutiques destinés à des pays connaissant des problèmes de santé publique ***I (débat) . 9 17. Approbation de la Commission européenne (débat) . 10 18. Recours aux sanctions pénales en cas de violation du droit communautaire (débat) . 10 FR (Suite à la page suivante) Numéro d'information Sommaire (suite) Page 19. Application des règles européennes de concurrence aux transports maritimes (débat) . 10 20. Réglementation et marchés des communications électroniques en Europe, 2004 (débat) .
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 17/41 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 41. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 I n h a l t : Gedenkworte zum 8. Mai 1945 ..................... Joachim Poß (SPD) ...................................... 3989 A 3991 D Otto Fricke (FDP) ........................................ Tagesordnungspunkt 23: 3993 B Zweite und dritte Beratung des von den Frak- Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) ................. tionen der CDU/CSU und der FDP einge- 3995 A brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen zum Erhalt Otto Fricke (FDP) ........................................ 3995 C der für die Finanzstabilität in der Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 3995 D rungsunion erforderlichen Zahlungsfähig- Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... 3998 B keit der Hellenischen Republik (Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 4000 B rungsunion-Finanzstabilitätsgesetz – Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... WFStG) 4000 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister (Drucksachen 17/1544, 17/1561, 17/1562) .... BMF ........................................................ 3989 D 4001 A Sigmar Gabriel (SPD) .................................. Norbert Barthle (CDU/CSU) ........................ 4003 B 3990 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 41. Sitzung, Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 Otto Fricke (FDP) .................................... rung 4005 A (Drucksache 17/865) ............................... 4031
    [Show full text]
  • Der Nationale Integrationsplan
    Wir machen mit. Der Nationale Integrationsplan Neue Wege – Neue Chancen 070706_Br_NIP_A4_final_hw.indd 1 09.07.2007 11:06:06 Uhr 070706_Br_NIP_A4_final_hw.indd 2 09.07.2007 11:06:07 Uhr Der Nationale Integrationsplan Neue Wege – Neue Chancen 070706_Br_NIP_A4_final_hw.indd 3 09.07.2007 11:06:07 Uhr Inhalt Vorwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel 7 Einleitung von Staatsministerin Maria Böhmer 9 1. Erklärung des Bundes zum Nationalen Integrationsplan 12 2. Beitrag der Länder zum Nationalen Integrationsplan 22 3. Beitrag der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände 31 4. Ergebnisse der Arbeitsgruppen 35 Einleitung 35 4.1. Themenfeld 1: „Integrationskurse verbessern“ 37 1. Bestandsaufnahme 37 2. Zielbestimmungen 39 3. Vereinbarungen von Maßnahmen und Selbstverpfl ichtungen 43 Mitglieder 45 4.2. Themenfeld 2: „Von Anfang an deutsche Sprache fördern“ 47 1. Unterstützung von Sprachentwicklung und Spracherwerb durch die Eltern 48 2. Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen und in Kindertagespfl ege 52 3. Durchgängige sprachliche Bildung im Übergang Kindergarten – Schule 55 Mitglieder 58 4.3. Themenfeld 3: „Gute Bildung und Ausbildung sichern, Arbeitsmarktchancen erhöhen“ 61 Auftrag 61 Ergebnisse 62 1. Integration und Bildung 62 2. Integration und Ausbildung 70 3. Integration und Arbeitsmarkt 77 Mitglieder 84 4.4. Themenfeld 4: „Lebenssituation von Frauen und Mädchen verbessern, Gleichberechtigung verwirklichen“ 87 1. Themenschwerpunkt: Integration durch Recht 88 2. Themenschwerpunkt: Partizipation 94 3. Themenschwerpunkt: Gesundheit, Sexualaufklärung, Altenhilfe 99 Mitglieder der Unterarbeitsgruppe 1 106 Mitglieder der Unterarbeitsgruppe 2 107 4 070706_Br_NIP_A4_final_hw.indd 4 09.07.2007 11:06:07 Uhr 4.5. Themenfeld 5: „Integration vor Ort unterstützen“ 109 Vorbemerkungen 109 1. Themenschwerpunkt 1: Kommunale Gesamtkonzepte 110 2. Themenschwerpunkt 2: Wohnen und Wohnumfeld im Quartier 112 3.
    [Show full text]
  • 11.Parteitag Dercdudeutschlands 7.November 1998 Maritim · Bonn
    Protokoll 11.Parteitag derCDU Deutschlands 7.November 1998 Maritim · Bonn 11. Parteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Niederschrift Bonn, 7. November 1998 Herausgeber: Christlich Demokratische Union Deutschlands, Bundesgeschäftsstelle, 53113 Bonn, Konrad-Adenauer-Haus Verlag und Gesamtherstellung: Union Betriebs-GmbH, Friedrich-Ebert-Allee 73-75, 53113 Bonn, Konrad-Adenauer-Haus I N H A L T Seite Eröffnung und Begrüßung: Bundeskanzler a.D. Dr. Helmut Kohl Vorsitzender der CDU Deutschlands 5 Wahl des Tagungspräsidiums 7 Beschlußfassung über die Tagesordnung 8 Bestätigung der Antragskommission 10 Wahl der Mandatsprüfungskommission 10 Wahl der Stimmzählkommission 11 Bericht des Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Bundeskanzler a.D. Dr. Helmut Kohl 11 Wahl des Ehrenvorsitzenden 25 Bericht der Bundesschatzmeisterin der CDU Deutschlands, Brigitte Baumeister 25 Bericht des Generalsekretärs der CDU Deutschlands, Peter Hintze 29 Bericht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Wolfgang Schäuble 35 Aussprache zu den Berichten 55 Bericht der Mandatsprüfungskommission 71 Bericht der Rechnungsprüfer 72 Entlastung des Bundesvorstandes 74 Wahl des Bundesvorstandes: 74 – Wahl des Vorsitzenden 74 – Wahl des Generalsekretärs 77 – Wahl der 4 Stellvertretenden Vorsitzenden 91, 105 – Wahl des Bundesschatzmeisters 95 – Wahl der 7 weiteren Mitglieder des Präsidiums 96, 106, 123, 127 – Wahl der 26 weiteren Mitglieder des Bundesvorstandes 107, 129 3 Grußwort des Vorsitzenden der Christlich Sozialen Union in Bayern, Bundesminister a.D. Dr. Theo Waigel 83 Wahl der 3 Rechnungsprüfer 124 Wahl der Delegierten und Stellvertretenden Delegierten zum XIII. EVP-Kongreß in Brüssel 125 Wahl der CDU-Mitglieder und Stellvertretenden Mitglieder für den Vorstand der Europäischen Volkspartei 125 Sonstige Anträge 126 Schlußwort des Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Dr. Wolfgang Schäuble 134 ANHANG Beschlußprotokoll 137 Beschluß 156 Bericht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion des Europäischen Parlaments, Prof.
    [Show full text]