Der Nationale Integrationsplan

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Der Nationale Integrationsplan Wir machen mit. Der Nationale Integrationsplan Neue Wege – Neue Chancen 070706_Br_NIP_A4_final_hw.indd 1 09.07.2007 11:06:06 Uhr 070706_Br_NIP_A4_final_hw.indd 2 09.07.2007 11:06:07 Uhr Der Nationale Integrationsplan Neue Wege – Neue Chancen 070706_Br_NIP_A4_final_hw.indd 3 09.07.2007 11:06:07 Uhr Inhalt Vorwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel 7 Einleitung von Staatsministerin Maria Böhmer 9 1. Erklärung des Bundes zum Nationalen Integrationsplan 12 2. Beitrag der Länder zum Nationalen Integrationsplan 22 3. Beitrag der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände 31 4. Ergebnisse der Arbeitsgruppen 35 Einleitung 35 4.1. Themenfeld 1: „Integrationskurse verbessern“ 37 1. Bestandsaufnahme 37 2. Zielbestimmungen 39 3. Vereinbarungen von Maßnahmen und Selbstverpfl ichtungen 43 Mitglieder 45 4.2. Themenfeld 2: „Von Anfang an deutsche Sprache fördern“ 47 1. Unterstützung von Sprachentwicklung und Spracherwerb durch die Eltern 48 2. Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen und in Kindertagespfl ege 52 3. Durchgängige sprachliche Bildung im Übergang Kindergarten – Schule 55 Mitglieder 58 4.3. Themenfeld 3: „Gute Bildung und Ausbildung sichern, Arbeitsmarktchancen erhöhen“ 61 Auftrag 61 Ergebnisse 62 1. Integration und Bildung 62 2. Integration und Ausbildung 70 3. Integration und Arbeitsmarkt 77 Mitglieder 84 4.4. Themenfeld 4: „Lebenssituation von Frauen und Mädchen verbessern, Gleichberechtigung verwirklichen“ 87 1. Themenschwerpunkt: Integration durch Recht 88 2. Themenschwerpunkt: Partizipation 94 3. Themenschwerpunkt: Gesundheit, Sexualaufklärung, Altenhilfe 99 Mitglieder der Unterarbeitsgruppe 1 106 Mitglieder der Unterarbeitsgruppe 2 107 4 070706_Br_NIP_A4_final_hw.indd 4 09.07.2007 11:06:07 Uhr 4.5. Themenfeld 5: „Integration vor Ort unterstützen“ 109 Vorbemerkungen 109 1. Themenschwerpunkt 1: Kommunale Gesamtkonzepte 110 2. Themenschwerpunkt 2: Wohnen und Wohnumfeld im Quartier 112 3. Themenschwerpunkt 3: Schule und Bildung im Quartier 116 4. Themenschwerpunkt 4: Lokale Ökonomie 118 5. Themenschwerpunkt 5: Indikatoren, Monitoring, Evaluierung 121 Mitglieder 124 4.6. Themenfeld 6: „Kultur und Integration“ 127 1. Themenschwerpunkt: Kulturelle Bildung 128 2. Themenschwerpunkt: Kulturinstitutionen 132 3. Themenschwerpunkt: Integration als Querschnittsthema der Kulturpolitik und Kulturverwaltung 134 Mitglieder 137 4.7. Themenfeld 7: „Integration durch Sport – Potenziale nutzen, Angebote ausbauen, Vernetzung erweitern“ 139 1. Strukturelle und personelle Voraussetzungen für die Nutzung des Sports als „Integrationsmotor“ 139 Anlage 1 147 Anlage 2 148 Mitglieder 154 4.8. Themenfeld 8: „Medien – Vielfalt nutzen“ 157 1. Themenfeld: Medien und Integration 157 Mitglieder 170 4.9. Themenfeld 9: „Integration durch bürgerschaftliches Engagement und gleichberechtigte Teilhabe stärken“ 173 1. Bestandsaufnahme 173 2. Zielbestimmungen 174 3. Maßnahmen zur Umsetzung und gegenseitige freiwillige Selbstverpfl ichtungen 174 4. Standards für Integrationsprojekte 180 5. Evaluation 180 Mitglieder 181 4.10. Themenfeld 10: „Wissenschaft – weltoffen“ 183 1. Der Auftrag 183 2. Empfehlungen 184 3. Die Attraktivität und Internationalität des Studien- und Wissenschaftsstandortes Deutschland stärken 185 4. Integration voranbringen: Potenziale von Bildungsinländern und zugewanderten Hochqualifizierten besser erschließen und fördern 192 5. Migrations- und Integrationsforschung stärken: Faktoren gelingender Integration untersuchen, Datenbasis verbessern 196 Mitglieder 199 5 070706_Br_NIP_A4_final_hw.indd 5 09.07.2007 11:06:08 Uhr 6 070706_Br_NIP_A4_final_hw.indd 6 09.07.2007 11:06:08 Uhr Vorwort von Bundeskanzlerin Vorwort Angela Merkel Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Deutschland ist ein weltoffenes Land. Hier leben rund Integration ist eine Schlüsselaufgabe unserer Zeit, die 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. auch durch den demografi schen Wandel immer mehr Die meisten von ihnen haben längst ihren Platz in an Bedeutung gewinnt. Deshalb hat die Bundesre­ unserer Gesellschaft gefunden. Dennoch wissen wir gierung dieses Thema zu einem Schwerpunkt ihrer aber auch um deutliche Integrationsdefi zite bei einer Arbeit gemacht. Mit dem Nationalen Integrationsplan leider noch zu großen Zahl von Menschen. Dazu zäh­ wollen wir in Zusammenarbeit mit allen staatlichen len nicht zuletzt mangelhafte deutsche Sprachkennt­ Ebenen und im Dialog mit engagierten Persönlich­ nisse und Schwächen in Bildung und Ausbildung. Das keiten und Verbänden die Integration in unserem sind Defizite, die in einer relativ hohen Arbeitslosig­ Land Schritt für Schritt verbessern. keit und sogar in gesellschaftlicher Abschottung zum Ausdruck kommen. Unsere Gesellschaft wird reicher und menschlicher durch Toleranz und Offenheit in unserem Zusam­ Integration gelingt nicht automatisch, sie kann auch menleben. Integration geht daher uns alle an – die nicht einfach „von oben“ verordnet werden. Nur mit Menschen aus Zuwandererfamilien genauso wie die einem umfassenden systematischen Ansatz in der Bürgerinnen und Bürger, die schon lange hier leben. Integrationspolitik kann es gelingen, die Fähigkeiten Integration kann nur miteinander gelingen. Es liegt und Potenziale der Menschen aus Zuwandererfami­ an uns, das gemeinsame Haus Deutschland als liebens­ lien gezielt zu fördern – Potenziale, die wichtig für den und lebenswerte Heimat verstehen und erfahren zu gesellschaftlichen Zusammenhalt und die wirtschaft­ können. liche Zukunft unseres Landes sind. Es gilt, ein gemeinsames Verständnis von Integration zu entwickeln. Selbstverständlich gehört dazu die Anerkennung der Rechtsordnung Deutschlands und der grundgesetzlich geschützten Werte. Wer dau­ Angela Merkel erhaft bei uns leben und vielfältige Chancen ergrei­ Bundeskanzlerin fen will, die sich in unserem Land bieten, kommt nicht umhin, die deutsche Sprache hinreichend zu beherrschen. 7 070706_Br_NIP_A4_final_hw.indd 7 09.07.2007 11:06:08 Uhr 8 070706_Br_NIP_A4_final_hw.indd 8 09.07.2007 11:06:11 Uhr Einleitung von Staatsministerin Vorwort Maria Böhmer Fünf Jahrzehnte sind seit der ersten Anwerbung Im vergangenen Jahr hat die Bundeskanzlerin zum ausländischer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ersten Integrationsgipfel eingeladen. Was im Juli vergangen. Sie kamen als „Gastarbeiter und Gastar­ 2006 als Zusammenkunft im Bundeskanzleramt beiterinnen“, erst allein, dann mit ihren Familien. Sie begann, hat in den vergangenen Monaten eine leb­ wollten und sollten auf Zeit bleiben, dann entschieden hafte Entwicklung in unserer Gesellschaft ausgelöst. sich viele von ihnen für ein Leben in Deutschland. Deutschland ist auch integrationspolitisch in einer Viele haben so eine neue Heimat in unserem Land Aufbruchstimmung. Im Kreis von Migrantinnen und gefunden. Viele sind aber auch Fremde geblieben, sie Migranten, von Vertretern und Vertreterinnen der empfanden ihr Leben in Deutschland dann oft als Bundesregierung, der Länder und Kommunen, der Jahre unerfüllter Hoffnungen und Lebenschancen. Kultur, des Sports, der Wissenschaft, der Medien und des bürgerschaftlichen Bereichs, der Kirchen und In den späteren Jahrzehnten veränderte sich die Sozialpartner haben wir uns damals darauf verstän­ Zuwanderung. Nun kamen Menschen aus anderen digt, gemeinsam einen Nationalen Integrationsplan Gründen nach Deutschland – und konnten häufi g zu erarbeiten. auch bleiben. Mit den politischen Veränderungen in Mittel- und Osteuropa kamen viele Deutsche in das Ganz bewusst wollten wir dabei neue Wege gehen, Land ihrer Vorfahren zurück. orientiert an zwei Leitlinien: Fünfzehn Millionen Menschen aus 200 verschiedenen 1. Integration muss gelebt werden. Sie lässt sich nicht Staaten leben heute in unserem Land. Unsere Gesell­ verordnen, weder der Minderheit noch der Mehr­ schaft hat sich auch durch das Zusammenleben mit heit der Menschen in unserem Land. Miteinander ihnen kulturell, wirtschaftlich und politisch stark entsteht, wenn Menschen sich willkommen und verändert. Dieser Prozess ist nicht neu: Deutschland heimisch fühlen, wenn sie teilhaben an unserer hat als europäisch gewachsene Kulturnation stets Gesellschaft, im Beruf wie im Privaten, und wenn vielfältige Einflüsse von außen aufgenommen, die sie Anerkennung für ihre Leistungen erfahren. wir heute ganz selbstverständlich als Teil unseres Und zum Miteinander gehört, dass sich Menschen Landes und seiner Kultur betrachten. Dennoch hat es gegenseitig mit Respekt begegnen. lange gedauert, bis diese Entwicklung als das verstan­ den wurde, was sie ist: Eine Wirklichkeit, die viele Erste Leitlinie unserer Integrationspolitik ist Chancen eröffnet, aber auch die Gefahr gesellschaft­ deshalb: Direkt und vertrauensvoll mit den Menschen licher Spannungen birgt. Eine Wirklichkeit, die eine aus Zuwandererfamilien zusammen arbeiten und die zukunftsweisende und nachhaltige Integrationspoli­ gemeinsame Zukunft gestalten. tik erfordert. 9 070706_Br_NIP_A4_final_hw.indd 9 09.07.2007 11:06:11 Uhr 2. Bund, Länder und Kommunen sichern wichtige der Erklärung der Ministerpräsidenten vom 14. Juni Voraussetzungen für das Gelingen von Integration. 2007 liegt nunmehr auch ein von allen Ländern getra­ Der Staat garantiert Sicherheit, gewährleistet den gener Beitrag zum Nationalen Integrationsplan vor. Zugang zu Bildung und fördert die Eingliederung in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Allein kann In Kapitel 3 formulieren die Kommunalen Spitzenver­ der Staat die gesamtgesellschaftliche Aufgabe bände ihren Beitrag zu den Handlungsfeldern der Integration aber nicht erfüllen. Dies gelingt nur, Integration. Die Spitzenverbände wollen damit ihre
Recommended publications
  • Plenarprotokoll 15/56
    Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD .
    [Show full text]
  • Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
    Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected].
    [Show full text]
  • Die CDA Ist60! ISSN 1432-9689ISSN 59
    Magazin für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 4. Ausgabe 2006 59. Jahrgang ISSN 1432-9689 Die CDA ist 60! Und die CDU mit uns an der Spitze in Deutschland. Heute wie damals... CDA-Verlagsgesellschaft mbH, Oranienburger Str. 65, 10117 Berlin - Postvertriebsstück 6361 - Gebühr bezahlt - Postvertriebsstück 65, 10117 Berlin Str. mbH, Oranienburger CDA-Verlagsgesellschaft Festschrift C M Y CM MY CY CMY K Eine gesundheitspolitische Herausforderung Die Kosten unserer Sozial- und Gesundheitssysteme steigen ständig, das Lebensalter der Menschen wächst. Diese Entwicklungen machen Korrekturen in der Sozialpolitik erforderlich. Doch die Reformkonzepte vermitteln vielen Betroffenen Unsicherheit und Misstrauen, insbesondere die anstehende Gesundheitsreform beunruhigt. Wir sagen: Verunsicherung muss nicht sein! Mit unserer kapitalgedeckten Finanzie- rung bauen wir auf ein demographiefestes System, das auch den nach- folgenden Generationen die nötige Luft zum Atmen lässt. Die Privaten bilden Alterungsrückstellungen, die den Versicherten im Alter zugute kommen. Über Verantwortung Die Privatpatienten stärken das Gesundheitssystem, indem sie für viele Leistungen höhere Preise und Arzthonorare zahlen. Dadurch können jedes und Fortschritt Jahr mehrere Milliarden Euro zusätzlich in fortschrittliche Behandlungs- methoden und moderne Geräte investiert werden. Über 100 Jahre Tradition, attraktive und innovative Produkte und kompe- tenter Service haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind: eine der Die PKV sichert langfristig die Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems, großen unabhängigen Versicherungsgruppen Deutschlands. Mehr als indem sie Wettbewerb und Wahlfreiheit stärkt. 3.500 Mitarbeiter verwalten über 1,6 Millionen Verträge und ein Beitrags- aufkommen von 1.353 Millionen Euro (Stand: 31.12.2005). Und wussten Sie schon: Bis zu 50.000 Arbeitsplätze in der PKV-Branche könnten durch die aktuelle Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die bisher verlässlichen Rahmenbedingungen Diskussion um die Reform des dualen Gesundheitssystems gefährdet sein.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 15/34 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 34. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. März 2003 Inhalt: Änderung und Erweiterung der Tagesordnung 2701 A Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 2740 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 2701 D Gerhard Rübenkönig SPD . 2741 B Steffen Kampeter CDU/CSU . 2743 D Tagesordnungspunkt I: Petra Pau fraktionslos . 2746 D Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Christina Weiss, Staatsministerin BK . 2748 A rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Dr. Norbert Lammert CDU/CSU . 2749 C zes über die Feststellung des Bundeshaus- haltsplans für das Haushaltsjahr 2003 Günter Nooke CDU/CSU . 2750 A (Haushaltsgesetz 2003) Petra-Evelyne Merkel SPD . 2751 D (Drucksachen 15/150, 15/402) . 2702 B Jens Spahn CDU/CSU . 2753 D 13. Einzelplan 04 Namentliche Abstimmung . 2756 A Bundeskanzler und Bundeskanzleramt Ergebnis . 2756 A (Drucksachen 15/554, 15/572) . 2702 B Michael Glos CDU/CSU . 2702 C 19. a) Einzelplan 15 Franz Müntefering SPD . 2708 A Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Wolfgang Bosbach CDU/CSU . 2713 A (Drucksachen 15/563, 15/572) . 2758 B Franz Müntefering SPD . 2713 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 2714 C b) Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ Otto Schily SPD . 2718 B DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ wurfs eines Gesetzes zur Änderung der DIE GRÜNEN . 2719 A Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Kranken- Dr. Guido Westerwelle FDP . 2719 C häuser – Fallpauschalenänderungs- Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2720 C gesetz (FPÄndG) (Drucksache 15/614) . 2758 B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 2724 D Dr. Michael Luther CDU/CSU . 2758 D Gerhard Schröder, Bundeskanzler .
    [Show full text]
  • Untersuchung Der Veränderung Der Informationskultur
    Abschlussbericht „Untersuchung der Veränderung der Informationskultur der für die Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung zuständigen Behörden sowie der in diesem Bereich tätigen Unternehmen durch das In- krafttreten des Verbraucherinformationsgesetzes (VIG)― Projekt-Nr. 08HS024 IZT – Institut für Zukunftsstudien Autorinnen und Autoren: und Technologiebewertung Britta Oertel (Projektleitung) Schopenhauerstr. 26 14129 Berlin Daniel Schimke Frank Ulmer Friedemann Karig Dialogik unter Mitarbeit von Lutz Peschlow Lerchenstraße 22 Supervision: Prof. Dr. Ortwin Renn 70174 Stuttgart Kommunikationsbüro Ulmer Laufzeit und Berichtszeitraum: Neue Weinsteige 18 Mai 2009 bis Februar 2010 70180 Stuttgart Berlin und Stuttgart, 24. März 2010 Inhaltsverzeichnis 0 Kurzfassung ................................................................................................................... 8 1 Ziele und Aufgaben ........................................................................................................ 9 2 Planung und Ablauf des Projektes .................................................................................11 2.1 Die Arbeitsschwerpunkte im Überblick .....................................................................11 2.2 Ablauf des Projektes ................................................................................................11 2.2.1 Analyse von Internetauftritten der zuständigen Behörden zum VIG ...................11 2.2.2 Recherche und Dokumentation proaktiver Veröffentlichungen zur besseren Information der Öffentlichkeit
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 13/97 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 97. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 17. April 1996 - Inhalt: Tagesordnungspunkt 1: Vertrauensschutz bei der Vorruhestands- regelung für vor dem Stichtag 14. Februar Befragung der Bundesregierung (Be- 1996 55jährige Versicherte richt über die Tschernobyl-Konferenz in MdlAnfr 8 Wien) Dieter Maaß (Herne) SPD Dr. Angela Merkel, Bundesministerin Antw PStSekr Horst Günther BMA . 8623 C BMU 8619A ZusFr Dieter Maaß (Herne) SPD . 8623 D Wolfgang Behrendt SPD 8620 B Entstehung herbizidresistenter Ackerun- Dr. Angela Merkel, Bundesministerin kräuter durch Verwendung transgener BMU 8620 C Rapspflanzen in Dänemark MdlAnfr 13 Tagesordnungspunkt 2: Klaus Hagemann SPD Fragestunde Antw PStSekr'in Dr. Sabine Bergmann Pohl BMG 8624 A - Drucksache 13/4333 vom 12. April ZusFr Klaus Hagemann SPD 8624 B 1996 - Teilnehmer und Ergebnisse der deutsch- Umsetzung des Unternehmenskonzepts niederländischen Konferenz am 21. März der mit öffentlichen Mitteln geförderten 1996 in Delft Molkerei Upahl in Mecklenburg-Vorpom- MdlAnfr 19, 20 mern Dr. Barbara Hendricks SPD MdlAnfr 1, 2 Antw StMin Helmut Schäfer AA . 8624 D Christel Deichmann SPD ZusFr Dr. Barbara Hendricks SPD . 8625 A Antw PStSekr Wolfgang Gröbl BML . 8621A Auswirkungen des Besuchs der EU-Troika ZusFr Christel Deichmann SPD 8621 B im Nahen Osten auf die deutsch-irani- ZusFr Jürgen Koppelin F.D.P 8621 D schen Beziehungen MdlAnfr 21 Änderung des Baugesetzbuches zur Er- Norbert Gansel SPD möglichung einer außerlandwirtschaftli- Antw StMin Helmut Schäfer AA . 8626 A chen Nutzung leerstehender Bausubstanz ZusFr Norbert Gansel SPD 8626 B MdlAnfr 5, 6 Hubert Deittert CDU/CSU Aufklärungskampagne gegen die De- signerdroge Ecstasy Antw PStSekr Joachim Günther BMBau . 8622 C MdlAnfr 26 ZusFr Hubert Deittert CDU/CSU .
    [Show full text]
  • Das Gedankenexperiment
    G. O. Mueller Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie Textversion 1.2 - 2004 Ergänzung 2009: Kapitel 9 Das Gedankenexperiment Mai 2009 Kap. 9: Gedankenexperiment Copyright 2009 The Author Schlußredaktion für Kapitel 9: 16. Mai 2009 G. O. Mueller: SRT-Kap.9 2 Textversion 1.2 - 2009 Kap. 9: Gedankenexperiment Inhalt des Kapitels 9 Der Traditionsbruch von 1922 Was will uns der Dichter damit sagen?/ 32 erstmals im Jahr 2001 aufgedeckt / 5 Die bisherigen Ergebnisse unseres Nur neue Wege werden das Zensurkartell Gedankenexperiments / 33 aufbrechen / 6 Die Reaktionen in der Offline-Welt / 33 Der erste neue Weg: die Dokumentation / 6 Die Beurteilung der Reaktionen Der Falle einer Verlagsveröffentlichung in der Offline-Welt / 35 ausweichen /7 Die Gruppe der Bibliotheken / 37 Die Katastrophe der Bildungsunfähigkeit / 7 Die Reaktionen in der Online-Welt / 38 Das Gedankenexperiment / 8 Im Internet werden auch Das Grundrecht der die Anhänger der Theorie Wissenschaftsfreiheit / 9 über die Kritik informiert / 39 Der Grundgesetzkommentar zur Offline-Welt und Online-Welt / 41 Wissenschaftsfreiheit / 11 Ein Mengengerüst über die Betroffenen Das Schweigen der Adressaten / 43 der Relativitäts-Katastrophe / 12 Kein Adressat wagt Protest, Entgegnung Eine Ehrenrettung und optimistische oder Widerlegung / 45 Perspektive / 14 Bilanz und Ergebnis des Vergleichs mit Offene Briefe gegen die anderen landesüblichen Große Deutsche Ausrede/ 15 Skandalen / 46 Die internationale Ebene / 16 Einzelbriefe, gleichlautende Anschreiben, Die Versorgung der Bibliotheken “Offene Briefe” und und die Zensur/ 17 Nachfragen / 47 Die Partner unseres Projekts und die Die Autorisierung unserer Partner / 47 Freiheit des Internets / 18 Ordnung, Inhalte und Erschließung Die 12 neuen Wege unseres Forschungs- der Vertriebsliste / 48 projekts und ihre Ergebnisse / 20 Vertriebsliste / 49-192 Vergleich der Relativitäts-Katastrophe mit anderen landesüblichen Skandalen / 21 Das Gedankenexperiment 1.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 15/10 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 10. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 14. November 2002 Inhalt: Begrüßung der Präsidenten der Nationalver- Dr. Werner Hoyer FDP . 541 D sammlung der Republik Korea, Herr Park Dr. Ludger Volmer BÜNDNIS 90/ Kwan Yong . 531 A DIE GRÜNEN . 543 C Verabschiedung des Abgeordneten Dr. Ingo Dr. Friedbert Pflüger CDU/CSU . 544 D Wolf . 531 B Dr. Gerd Müller CDU/CSU . 545 D Begrüßung der neuen Abgeordneten Gisela Pilz . 531 B Dr. Peter Struck, Bundesminister BMVg . 547 C Wahl der Abgeordneten Eckhardt Barthel Dr. Karl A. Lamers (Heidelberg) CDU/CSU 549 C (Berlin), Monika Griefahn, Michael Roth Winfried Nachtwei BÜNDNIS 90/ (Heringen), Karl-Theodor Freiherr von und DIE GRÜNEN . 551 A zu Guttenberg, Günter Nooke, Annette Widmann-Mauz, Volker Beck und Hans- Monika Heubaum SPD . 552 B Joachim Otto (Frankfurt) als Mitglieder des Petra Pau fraktionslos . 553 C Kuratoriums der „Stiftung Denkmal für die er- mordeten Juden Europas“ . 531 B Tagesordnungspunkt 4: Erweiterung der Tagesordnung . 531 C a) Erste Beratung des von den Abgeordne- ten Wolfgang Bosbach, Dr. Norbert Tagesordnungspunkt 3: Röttgen, weiteren Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU eingebrach- a) Abgabe einer Regierungserklärung: ten Entwurfs eines Gesetzes zur Ver- NATO-Gipfel am 21./22. November besserung des Schutzes der Bevölke- 2002 in Prag . 532 B rung vor Sexualverbrechen und b) Antrag der Abgeordneten Dr. Friedbert anderen schweren Straftaten Pflüger, Dr. Wolfgang Schäuble, weite- (Drucksache 15/29) . 554 C rer Abgeordneter und der Fraktion der b) Antrag der Abgeordneten Wolfgang CDU/CSU: Die NATO auf die neuen Bosbach, Dr. Norbert Röttgen, weiterer Gefahren ausrichten Abgeordneter und der Fraktion der (Drucksache 15/44) .
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/1
    Plenarprotokoll 16/1 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 1. Sitzung Berlin, Dienstag, den 18. Oktober 2005 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1: – Richtlinien zur Überprüfung auf eine Tätigkeit oder politische Verantwor- Eröffnung der Sitzung durch den Alters- tung für das Ministerium für Staats- präsidenten . 1 B sicherheit/Amt für Nationale Sicherheit Alterspräsident Otto Schily . 1 A der ehemaligen Deutschen Demokra- tischen Republik . 6 A Tagesordnungspunkt 2: Tagesordnungspunkt 5: Wahl des Präsidenten, verbunden mit Festlegung der Zahl der Stellvertreter des Namensaufruf und Feststellung der Be- Präsidenten . 6 A schlussfähigkeit . 3 A Dr. Norbert Röttgen (CDU/CSU) . 6 B Dr. Angela Merkel (CDU/CSU) . 3 A Jörg van Essen (FDP) . 7 B Alterspräsident Otto Schily . 3 B Olaf Scholz (SPD) . 8 A Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE.) . 8 C Tagesordnungspunkt 3: Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ Amtsübernahme durch den Präsidenten . 4 A DIE GRÜNEN) . 9 A Präsident Dr. Norbert Lammert . 4 A Tagesordnungspunkt 6: Wahl der Stellvertreter des Präsidenten . Tagesordnungspunkt 4: 10 B Gerda Hasselfeldt (CDU/CSU) . 11 A Beschlussfassung über die Wolfgang Thierse (SPD) . 11 C – Geschäftsordnung des Deutschen Bun- destages Dr. h. c. Susanne Kastner (SPD) . 12 A – Gemeinsame Geschäftsordnung des Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 12 C Bundestages und des Bundesrates für Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ den Ausschuss nach Art. 77 des Grund- DIE GRÜNEN) . 13 C gesetzes (Vermittlungsausschuss) Präsident Dr. Norbert Lammert . 13 C – Geschäftsordnung für den Gemeinsa- men Ausschuss Anlage 1 – Geschäftsordnung für das Verfahren nach Art. 115 d des Grundgesetzes Liste der entschuldigten Abgeordneten . 17 A II Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 1. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 18. Oktober 2005 Anlage 2 Anlage 7 Erklärung nach § 31 GO des Abgeordneten Namensverzeichnis der Mitglieder des Deut- Dr.
    [Show full text]
  • PDF-Download
    BUNDESVERFASSUNGSGERICHT - 2 BVQ 18/05 - Im Namen des Volkes In dem Verfahren über den Antrag, im Wege der einstweiligen Anordnung den Antragsgegner zu verpflichten, für die nach Erlass der einstweiligen Anordnung verbleibenden Sitzungstermine einvernehmlich einen der verbleibenden Zeit ange- passten Terminierungsplan zu beschließen und durchzuführen; im Falle der Nichtei- nigung über die Reihenfolge der Zeugeneinvernahmen ist nach § 17 Abs. 3 Satz 2 PUAG zu verfahren. Dabei haben Antragsteller und Antragsgegner sich auf die Be- weismittel zu beschränken, die zur Untersuchung des von der Minderheit ursprüng- lich beantragten Gegenstandes (BTDrucks 15/4285) erforderlich sind, hilfsweise den Antragsgegner zu verpflichten, die Beweisaufnahme durch Zeugen- einvernahme entsprechend dem Terminierungsbeschluss des Antragsgegners vom 31. März 2005 und der Genehmigung einer Sondersitzung für den 23. Juni 2005 bis zu einer etwaigen Entscheidung des Bundespräsidenten über die Auflösung des 15. Deutschen Bundestages fortzusetzen, Antragsteller: I. die Abgeordneten 1/21 1. Dr. Angela Merkel 2. Michael Glos 3. Dr. Wolfgang Gerhardt 4. Ulrich Adam 5. Ilse Aigner 6. Peter Altmaier 7. Arthur Auernhammer 8. Norbert Barthle 9. Wolf Baumann 10. Ernst-Reinhard Beck 11. Veronika Bellmann 12. Dr. Christoph Bergner 13. Otto Bernhardt 14. Prof. Dr. Rolf Bietmann 15. Clemens Binninger 16. Carl Eduard von Bismarck 17. Renate Blank 18. Peter Bleser 19. Antje Blumenthal 20. Jochen Borchert 21. Wolfgang Bosbach 22. Dr. Ralf Brauksiepe 23. Helge Braun 24. Georg Brunnhuber 25. Monika Brüning 26. Klaus Brämig 27. Verena Butalikakis 28. Hartmut Büttner (Schönebeck) 29. Prof. Dr. Maria Böhmer 30. Dr. Wolfgang Bötsch 31. Cajus Julius Caesar 32. Manfred Carstens (Emstek) 33. Gitta Connemann 34. Leo Dautzenberg 2/21 35.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/37
    Plenarprotokoll 16/37 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 37. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 1. Juni 2006 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abge- Mündliche Frage 1 ordneten Ruprecht Polenz und Eike Hover- Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ mann . 3213 A DIE GRÜNEN) Benennung der Abgeordneten Angelika Kosten und Finanzierung des Ersten Deut- Brunkhorst als Schriftführerin . 3213 B schen Familientages am 15. Mai 2006 in Berlin Wahl der Abgeordneten Ute Berg als Mit- glied im Gremium gemäß § 23 c Abs. 8 des Antwort Dr. Hermann Kues, Parl. Staatssekretär Zollfahndungsdienstgesetzes . 3213 B BMFSFJ . 3219 C Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Zusatzfragen nung . 3213 B Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 3220 A Tagesordnungspunkt 1 Mündliche Frage 2 Fragestunde Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ (Drucksachen 15/1604, 15/1645) . 3213 D DIE GRÜNEN) Maßnahmen gegen die Verbreitung einer Dringliche Frage 1 das Elterngeld betreffenden Publikation Dirk Niebel (FDP) der Frauen-Union der CDU auf dem Ers- Stellungnahme der Bundesregierung zur ten Deutschen Familientag eventuellen Anhebung des Aussteuerungs- Antwort betrags von 10 000 Euro auf 12 000 Euro Dr. Hermann Kues, Parl. Staatssekretär BMFSFJ . 3220 B Antwort Franz Thönnes, Parl. Staatssekretär Zusatzfragen BMAS . 3214 A Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 3220 C Zusatzfragen Sibylle Laurischk (FDP) . 3220 D Dirk Niebel (FDP) . 3214 B Kornelia Möller (DIE LINKE) . 3214 D Mündliche Frage 3 Katja Kipping (DIE LINKE) . 3215 A Gudrun Kopp (FDP) Klaus Brandner (SPD) . 3215 C Jörg Rohde (FDP) . 3216 A Einschätzung des Wissenschaftsrates hin- Dr. Heinrich L. Kolb (FDP) . 3216 B sichtlich der Berufung der Leitung des Dr. Ralf Brauksiepe (CDU/CSU) . 3216 C Bundesamtes für Strahlenschutz Inge Höger-Neuling (DIE LINKE) .
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 14/206 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 206. Sitzung Berlin, Freitag, den 30. November 2001 Inhalt: Beratungen mit Aussprache Neuordnung des bundesstaatlichen Finanzausgleichs und zur Abwicklung Tagesordnungspunkt II: des Fonds „Deutsche Einheit“ (Soli- darpaktfortführungsgesetz) Dritte Beratung des von der Bundesregie- (Drucksache 14/7063) . 20395 A rung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushalts- – Zweite und dritte Beratung des von der plans für das Haushaltsjahr 2002 Haus- Bundesregierung eingebrachten Ent- haltsgesetz 2002 wurfs eines Gesetzes zur Fortführung (Drucksachen 14/6800, 14/7537, 14/7301 des Solidarpaktes, zur Neuordnung des bis 14/7320, 14/7321, 14/7322, 14/7323 20365 A bundesstaatlichen Finanzausgleichs und zur Abwicklung des Fonds „Deutsche Manfred Carstens (Emstek) CDU/CSU . 20365 B Einheit“ (Solidarpaktfortführungs- Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein gesetz) (Drucksachen 14/7256, 14/7646, 14/7647) CDU/CSU . 20365 D 20395 A Sabine Kaspereit SPD . Joachim Poß SPD . 20368 A 20395 C Leo Dautzenberg CDU/CSU . Dr. Wolfgang Gerhardt FDP . 20372 C 20397 D Antje Hermenau BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Antje Hermenau BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 20375 A 20399 C Gisela Frick FDP . Dr. Uwe-Jens Rössel PDS . 20378 C 20401 C Dr. Barbara Höll PDS . Hans Eichel, Bundesminister BMF . 20380 B 20402 D Hans Eichel, Bundesminister BMF . Friedrich Merz CDU/CSU . 20385 A 20404 A Heinz Seiffert CDU/CSU . Hans Eichel, Bundesminister BMF . 20385 C 20406 B Jochen-Konrad Fromme CDU/CSU . Dietrich Austermann CDU/CSU . 20385 D 20408 D Namentliche Abstimmungen . 20389 B, C Zusatztagesordnungspunkt 3: Ergebnisse . 20390 C, 20392 D – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Versorgungsänderungs- Tagesordnungspunkt III: gesetzes 2001 (Drucksachen 14/7223, 14/7257, 14/7681, – Zweite und dritte Beratung des von den 14/7693) .
    [Show full text]