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Bankenunion Bundestag Entschliessung 171[...]
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10781 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Meister, Klaus-Peter Flosbach, Peter Aumer, Ralph Brinkhaus, Michael Grosse-Brömer, Olav Gutting, Bettina Kudla, Patricia Lips, Dr. h.c. Hans Michelbach, Dr. Mathias Middelberg, Stefan Müller (Erlangen), Eduard Oswald, Norbert Schindler, Dr. Frank Steffel, Christian Freiherr von Stetten, Antje Tillmann, Norbert Barthle, Norbert Brackmann, Cajus Caesar, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Herbert Frankenhauser, Alexander Funk, Bartholomäus Kalb, Alois Karl, Volkmar Klein, Rüdiger Kruse, Dr. Michael Luther, Andreas Mattfeldt, Eckhardt Rehberg, Georg Schirmbeck, Bernhard Schulte-Drüggelte, Klaus-Peter Willsch, Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Daniel Volk, Holger Krestel, Dr. Birgit Reinemund, Björn Sänger, Rainer Brüderle und der Fraktion der FDP Bankenunion – Subsidiaritätsgrundsatz beachten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Europa und Deutschland sind im globalen Maßstab Vorreiter für die Finanzmarktregulierung. Banken und Versicherungen werden schrittweise höhere Eigenkapitalanforderungen erfüllen müssen, um Risiken besser abfedern zu können. Ihre Vergütungssysteme müssen angemessen, transparent und auf nachhaltige Entwicklung angelegt sein. Mit dem Restrukturierungsgesetz stehen Instrumente zur Sanierung und Abwicklung deutscher Banken bereit. Für diesen Fall trifft die Bankenabgabe Vorsorge. Ungedeckte Leerverkäufe sind -
Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr. -
Plenarprotokoll 19/66
Plenarprotokoll 19/66 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 66. Sitzung Berlin, Freitag, den 23. November 2018 Inhalt: Tagesordnungspunkt I: (Fortsetzung) Hermann Gröhe (CDU/CSU) ............ 7536 D a) Zweite Beratung des von der Bundesre- Otto Fricke (FDP) ..................... 7538 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Ge- Susanne Ferschl (DIE LINKE) ........... 7539 C setzes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr Sven Lehmann (BÜNDNIS 90/ 2019 (Haushaltsgesetz 2019) DIE GRÜNEN) ..................... 7540 C Drucksachen 19/3400, 19/3402 ........ 7525 A Thomas Heilmann (CDU/CSU) .......... 7541 C b) Beratung der Beschlussempfehlung des Kerstin Tack (SPD) .................... 7542 C Haushaltsausschusses zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Finanz- Pascal Kober (FDP) ................. 7543 A plan des Bundes 2018 bis 2022 Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) ... 7544 A Drucksachen 19/3401, 19/3402, 19/4627 .......................... 7525 B I.19 Einzelplan 32 Bundesschuld I.18 Einzelplan 11 Drucksache 19/4622 ............... 7545 A Bundesministerium für Arbeit und So- ziales Drucksachen 19/4611, 19/4624 ....... 7525 B I.20 Einzelplan 60 Allgemeine Finanzverwaltung Uwe Witt (AfD) ...................... 7525 B Drucksache 19/4623 ............... 7545 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS ..... 7526 C Michael Theurer (FDP) ................. 7528 D Namentliche Abstimmung .............. 7545 D Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) ........................ 7530 A Ergebnis ........................... -
Zitate Belegen: Die CDU Ist Beim Thema Atom Innerlich Heillos Zerstritten
Zitate belegen: Die CDU ist beim Thema Atom innerlich heillos zerstritten CDU/CSU - EINERSEITS: „Einen Neubau von Kernkraftwerken lehnen wir ab.“ Regierungsprogramm 2009-2013, beschlossen in einer gemeinsamen Vorstandssitzung von CDU und CSU in Berlin, 28.06.2009 "Niemand will neue Atomkraftwerke" Katherina Reiche im Interview , Frankfurter Rundschau17.09.2009 CDU/CSU - ANDERERSEITS: "Es müssen die Rahmenbedingungen für den Neubau von Kraftwerken verbessert werden, damit Kraftwerke in Deutschland gebaut werden: Egal ob für Wind oder Wasser, für Biomasse oder Sonne, für Kohle mit CCS oder für Kernenergie der neuen Generation." Ministerpräsident Günther Oettinger in seiner Rede beim CDU-Wirtschaftsrat in Berlin, 16.06.2009 "Wenn ich sehe, wie viele Kernkraftwerke weltweit gebaut werden, wäre es jammerschade, wenn Deutschland aussteigen würde." Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede bei der BDI-Jahrestagung, 15.06.2009 „Es wird der Tag kommen, an dem auch wir über den Neubau von Kern- kraftwerken sprechen werden. Davon bin ich überzeugt und ich stehe auch dazu – selbst wenn es anderslautende Parteitagsbeschlüsse gibt.“ Ehem. Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein, Werner Marnette, Süddeutsche Zeitung, 19.03.2009 Spendenkonto Postbank, KTO: 2 061 206, BLZ: 200 100 20 Greenpeace ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Spenden sind steuerabzugsfähig. "Wenn europäische Länder den Neubau planen, kann Deutschland nicht abseits stehen." Stellvertretende Vorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion Katherina Reiche, Bild am Sonntag, 08.02.2009 „Wer ernsthaft Deutschland von Rohstoffimporten unabhängiger machen will, kann auf die Option Kernenergie nicht verzichten.“ Pressemitteilung Katherina Reiche vom 21.08.2006 ,Überschrift: „Atomausstieg führt energiepolitisch in die Sackgasse“ "Nach den Entscheidungen in Schweden, Finnland, Frankreich und Großbritannien müssen auch wir in Deutschland über Neubauten von Kernkraftwerken in der Zukunft nachdenken." CDU-Bundestagsabgeordneter Axel Fischer, Bild am Sonntag. -
Wahlrecht Von Geburt An
...... FORUM Ökologischer Ärztebund Deutsche Sektion der ISDE International Society of Doctors for the Enviroment Bundesgeschäftsstelle, Fedelhören 88, 28203 Bremen, Tel.: 0421/4984251, Fax: 0421/4984252 E-Mail: [email protected] • Internet: http://www.oekologischer-aerztebund.de Wahlrecht von Geburt an In der Kinderagenda für Gesundheit und Umwelt 2001 des licher werden, die Bereitschaft junger Erwachsener, Eltern zu wer- Netzwerks Kindergesundheit und Umwelt - Vorschläge für den, muss gestärkt, und die zahlreichen Probleme und Nachteile eine enkeltaugliche Politik, haben wir u. a. die Einrichtung für Familien mit Kindern müssen abgebaut werden. eines Kinderwahlrechts gefordert. Der in Artikel 38 Absatz 2 des Grundgesetzes festgelegte Aus- Wir haben dies getan, weil wir ein solches Wahlrecht als Vor- schluss der Kinder und Jugendlichen vom Wahlrecht vereitelt aussetzung dafür ansehen, dass in einer Demokratie mit jedoch eine angemessene Berücksichtigung der jungen Genera- demographischer Entwicklung überhaupt eine enkeltaugli- tion im politischen Willensbildungsprozess unserer Gesellschaft che Politik stattfinden kann. und passt weder in die Gesamtsystematik unseres demokrati- Jetzt liegt ein Antrag für den Bundestag vor, in dem die The- schen Ordnung, noch überzeugt er inhaltlich. Das Wahlrecht ist matik so umfassend dargestellt wird, dass wir diesen ein- ein in einer Demokratie unverzichtbares Grundrecht.Wer Kindern schließlich der Begründung hier veröffentlichen. und Jugendlichen das Wahlrecht grundsätzlich weiter vorenthält, Günter Stahl,Vorstand stellt einerseits die prinzipielle Gleichheit der Staatsbürger in Frage und leistet andererseits einer Politik Vorschub, die zu einer Verlagerung von Lasten auf die nächste Generation tendiert. Deutscher Bundestag, Drucksache 15/1544, 15. Wahlperiode Nach Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes geht alle Staats- gewalt vom Volk aus und wird vom Volk in Wahlen und Abstim- Antrag mungen ausgeübt. -
Plenarprotokoll 15/56
Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD . -
Antrag Der Abgeordneten Klaus Brähmig, Jürgen Klimke, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5906 16. Wahlperiode 04. 07. 2007 Antrag der Abgeordneten Klaus Brähmig, Jürgen Klimke, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Ulrich Adam, Otto Bernhardt, Carl-Eduard von Bismarck, Antje Blumenthal, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Helmut Brandt, Anke Eymer (Lübeck), Dr. Hans Georg Faust, Dirk Fischer (Hamburg), Uda Carmen Freia Heller, Ernst Hinsken, Dr. Rolf Koschorrek, Hartmut Koschyk, Ingbert Liebing, Dr. Angela Merkel, Marlene Mortler, Bernward Müller (Gera), Eckhardt Rehberg, Dr. Norbert Röttgen, Anita Schäfer (Saalstadt), Dr. Ole Schröder, Wilhelm Josef Sebastian, Kurt Segner, Gero Storjohann, Marcus Weinberg, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Annette Faße, Gabriele Hiller-Ohm, Nils Annen, Dr. Hans- Peter Bartels, Dr. Michael Bürsch, Christian Carstensen, Renate Gradistanac, Hans-Joachim Hacker, Bettina Hagedorn, Reinhold Hemker, Iris Hoffmann (Wismar), Brunhilde Irber, Johannes Kahrs, Dr. h. c. Susanne Kastner, Christian Kleiminger, Dirk Manzewski, Hilde Mattheis, Heinz Paula, Sönke Rix, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ortwin Runde, Olaf Scholz, Ludwig Stiegler, Jörn Thießen, Franz Thönnes, Engelbert Wistuba, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Die Tourismusregion Ostsee voranbringen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Auf keine maritime Region hatten der Zerfall des Ostblocks, die Grenzöffnung und die EU-Osterweiterung 2004 größeren Einfluss als auf die Ostseeregion. Mit den neuen EU-Staaten Polen, Litauen, Lettland und Estland hat sich die Ost- seeregion fast zu einem EU-Binnenmeer entwickelt. Für das Nicht-EU-Land Russland stellt die Ostsee einen wichtigen Verbindungsweg nach Westeuropa dar. Dabei kommt der Region Königsberg/Kaliningrad aufgrund ihrer Lage als Enklave in der EU sowie ihrer Geschichte eine wichtige Brückenfunktion zwischen der EU und Russland zu. -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Download Beschluss Bundestag
Plenarprotokoll 16/224 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 224. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- – Zweite und dritte Beratung des vom neten Ernst Burgbacher, Gert Weisskirchen Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei- (Wiesloch) und Dr. Uschi Eid . 24543 A nes Gesetzes zur Regelung von Ab- sprachen im Strafverfahren Begrüßung der neuen Abgeordneten (Drucksachen 16/4197, 16/13095) . 24546 C Dr. Erika Ober . 24543 B c) – Zweite und dritte Beratung des von der Wahl des Abgeordneten Christoph Waitz als Bundesregierung eingebrachten Ent- stellvertretendes Mitglied des Stiftungsrates wurfs eines Gesetzes zur Verfolgung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur . 24543 B der Vorbereitung von schweren staats- Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- gefährdenden Gewalttaten nung . 24543 C (Drucksachen 16/12428, 16/13145) . 24546 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 20 – Zweite und dritte Beratung des von und 30 . 24545 C den Fraktionen der CDU/CSU und der SPD eingebrachten Entwurfs eines Ge- Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 24545 D setzes zur Verfolgung der Vorberei- tung von schweren staatsgefährden- den Gewalttaten Tagesordnungspunkt 4: (Drucksachen 16/11735, 16/13145) . 24546 D a) Zweite und dritte Beratung des von der – Zweite und dritte Beratung des vom Bundesregierung eingebrachten Entwurfs Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei- eines … Gesetzes zur Änderung des nes Gesetzes zur Bekämpfung des Strafgesetzbuches – Strafzumessung bei Aufenthalts in terroristischen Aus- Aufklärungs- und Präventionshilfe (… bildungslagern (… StrÄndG) StrÄndG) (Drucksachen 16/7958, 16/13145) . 24546 D (Drucksachen 16/6268, 16/13094) . 24546 B d) – Zweite und dritte Beratung des vom b) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei- Bundesregierung eingebrachten Ent- nes Zweiten Gesetzes zur Änderung wurfs eines Gesetzes zur Regelung des Gesetzes über die Entschädi- der Verständigung im Strafverfah- gung für Strafverfolgungsmaßnah- ren men (Drucksachen 16/12310, 16/13095) . -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Gesetzentwurf Der Abgeordneten Peter Götz, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 15/30 15. Wahlperiode 5. 11. 2002 Gesetzentwurf der Abgeordneten Peter Götz, Dr. Michael Meister, Friedrich Merz, Gerda Hasselfeldt, Ilse Aigner, Dietrich Austermann, Norbert Barthle, Otto Bernhardt, Jochen Borchert, Manfred Carstens (Emstek), Leo Dautzenberg, Georg Fahrenschon, Albrecht Feibel, Klaus-Peter Flosbach, Herbert Frankenhauser, Jochen-Konrad Fromme, Hans-Joachim Fuchtel, Susanne Jaffke, Bartholomäus Kalb, Steffen Kampeter, Bernhard Kastner, Manfred Kolbe, Dr. Michael Luther, Hans Michelbach, Dr. Gerd Müller, Stefan Müller (Erlangen), Eduard Oswald, Kurt J. Rossmanith, Peter Rzepka, Norbert Schindler, Heinz Seiffert, Christian Freiherr von Stetten, Thomas Strobl (Heilbronn), Antje Tillmann, Klaus-Peter Willsch, Elke Wülfing und der Fraktion der CDU/CSU Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Neuordnung der Gemeindefinanzen (Gemeindefinanzreformgesetz) A. Problem Stärkung der Kommunalfinanzen. B. Lösung Absenkung der Vervielfältiger für die Berechnung der Gewerbesteuerumlage auf die vor in Kraft treten des Steuersenkungsgesetzes maßgeblichen Werte. C. Alternativen Keine D. Kosten der öffentlichen Haushalte Für die Haushalte der Gebietskörperschaften ergeben sich in den Rechnungs- jahren 2003 bis 2006 (auf der Basis der Steuerschätzung vom Mai 2002) die nachfolgenden Auswirkungen: Steuermehr( +) / Steuermindereinnahmen (-) in Mio. Gebietskörper- Euro in den Rechnungsjahren schaften 2003 2004 2005 2006 Bund –1 135 –1 313 –1 354 –1 190 Länder –1 135 –1 313 –1 354 –1 190 Gemeinden 2 270 2 626 2 708 2 380 Insgesamt 0 0 0 0 Der Vollzugsaufwand ist nicht bezifferbar. Drucksache 15/30 – 2 – Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode E. Sonstige Kosten Keine Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 3 – Drucksache 15/30 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Neuordnung der Gemeindefinanzen (Gemeindefinanzreformgesetz) Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen: Artikel 1 Änderung des Gemeindefinanzreformgesetzes § 6 Abs. -
Datenschleuder Das Wissenschaftliche Fachblatt Für Datenreisende Ein Organ Des Chaos Computer Club
Die Datenschleuder Das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende Ein Organ des Chaos Computer Club ▼ Kryptodebatte verschärft sich ▼ Im Fadenkreuz: SAP R/3 ▼ Dokumentation Congress ‘97 ISSN 0930-1045 März 1998, DM 5,00 Postvertriebsstück C11301F #62 Impressum Adressen Info: http://www.ccc.de Diskussion: de.org.ccc Anfragen: [email protected] Die Datenschleuder Nr. 62 I. Quartal, MŠrz 1998 Erfa-Kreise des CCC Hamburg: Treff jeden Dienstag, 20 Uhr in den ClubrŠumen in der Herausgeber: Schwenckestr. 85 oder im griechischen Restaurant gegenŸber. U-Bahn (Abos, Adressen etc.) Osterstra§e / Tel. (040) 401801-0, Fax (040) 4917689, Chaos Computer Club e.V., EMail: [email protected] Schwenckestr. 85, D-20255 Hamburg, Berlin: Club Discordia Donnerstags alle zwei Wochen 17-23 Uhr in Tel. +49 (40) 401801-0, den ClubrŠumen, Marienstra§e 11, Hinterhof, Berlin-Mitte, NŠhe Fax +49 (40) 4917689, Bahnhof Friedrichstra§e, Tel. (030) 28598600, Fax (030) 28598656, EMail: ofÞ[email protected] EMail: [email protected]. Briefpost: CCC Berlin, Postfach 642 860, D- 10048 Berlin. Redaktion: Chaosradio auf Radio Fritz i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat von (Artikel, Leserbriefe etc.) 22.00-01.00 Uhr, Aufzeichnungen der Sendungen im Internet abrufbar, Feedback an [email protected], http://chaosradio.ccc.de. Redaktion Datenschleuder, Sachsen/Leipzig: Treffen jeden Dienstag ab 19 Uhr im CafŽ Postfach 642 860, D-10048 Berlin, Ambiente, Petersteinweg, NŠhe Neues Rathaus/Hauptpolizeiwache. Tel +49 (30) 285 986 00 Veranstaltungen werden p. Mail Ÿber den Sachsen-Verteiler (Uni- Fax +49 (30) 285 986 56 Leipzig) angekŸndigt. Infos fŸr Neueinsteiger gibt«s von EMail: [email protected] [email protected].