Das Gedankenexperiment

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Das Gedankenexperiment G. O. Mueller Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie Textversion 1.2 - 2004 Ergänzung 2009: Kapitel 9 Das Gedankenexperiment Mai 2009 Kap. 9: Gedankenexperiment Copyright 2009 The Author Schlußredaktion für Kapitel 9: 16. Mai 2009 G. O. Mueller: SRT-Kap.9 2 Textversion 1.2 - 2009 Kap. 9: Gedankenexperiment Inhalt des Kapitels 9 Der Traditionsbruch von 1922 Was will uns der Dichter damit sagen?/ 32 erstmals im Jahr 2001 aufgedeckt / 5 Die bisherigen Ergebnisse unseres Nur neue Wege werden das Zensurkartell Gedankenexperiments / 33 aufbrechen / 6 Die Reaktionen in der Offline-Welt / 33 Der erste neue Weg: die Dokumentation / 6 Die Beurteilung der Reaktionen Der Falle einer Verlagsveröffentlichung in der Offline-Welt / 35 ausweichen /7 Die Gruppe der Bibliotheken / 37 Die Katastrophe der Bildungsunfähigkeit / 7 Die Reaktionen in der Online-Welt / 38 Das Gedankenexperiment / 8 Im Internet werden auch Das Grundrecht der die Anhänger der Theorie Wissenschaftsfreiheit / 9 über die Kritik informiert / 39 Der Grundgesetzkommentar zur Offline-Welt und Online-Welt / 41 Wissenschaftsfreiheit / 11 Ein Mengengerüst über die Betroffenen Das Schweigen der Adressaten / 43 der Relativitäts-Katastrophe / 12 Kein Adressat wagt Protest, Entgegnung Eine Ehrenrettung und optimistische oder Widerlegung / 45 Perspektive / 14 Bilanz und Ergebnis des Vergleichs mit Offene Briefe gegen die anderen landesüblichen Große Deutsche Ausrede/ 15 Skandalen / 46 Die internationale Ebene / 16 Einzelbriefe, gleichlautende Anschreiben, Die Versorgung der Bibliotheken “Offene Briefe” und und die Zensur/ 17 Nachfragen / 47 Die Partner unseres Projekts und die Die Autorisierung unserer Partner / 47 Freiheit des Internets / 18 Ordnung, Inhalte und Erschließung Die 12 neuen Wege unseres Forschungs- der Vertriebsliste / 48 projekts und ihre Ergebnisse / 20 Vertriebsliste / 49-192 Vergleich der Relativitäts-Katastrophe mit anderen landesüblichen Skandalen / 21 Das Gedankenexperiment 1. Vergleich der Relativitätskatastrophe im Internet / 193 mit dem Banker-Skandal der Die Typen von Internetauftritten / 194 betrügerischen Kredite / 22 Das Problem der URL-Nachweise/ 194 2. Vergleich der Relativitätskatastrophe Die Auswahl der Internetseiten / 194 mit der Abhöraffäre der Der Weg des GOM-Projekts Telekom / 23 ins Internet / 195 3. Vergleich der Relativitätskatastrophe Die Präsenz des GOM-Projekts in mit der Schmiergeldaffäre bei Internetforen / 198 Siemens / 25 Die Auswahl der Internetforen / 200 4. Vergleich der Relativitäts-Katastrophe Beschreibung der Internetforen / 200 mit dem Regierungshandeln Übersicht der beschriebenen in dem atomaren Forschungs- Internetforen / 203 endlager Asse / 27 Homepages, Blogs, Portale / 221 Das Ergebnis der Vergleiche / 29 Welche Lehren sind aus dem Vergleich Liste sämtlicher Veröffentlichungen der Skandale zu ziehen? / 30 des GOM-Projekts / 258 Textversion 1.2 - 2009 3 G. O. Mueller: SRT-Kap.9 Kap. 9: Gedankenexperiment (freie Seite) G. O. Mueller: SRT-Kap.9 4 Textversion 1.2 - 2009 Kap. 9: Gedankenexperiment Kapitel 9 Das Gedankenexperiment Der Traditionsbruch von 1922 erstmals im Jahr 2001 aufgedeckt Der Traditionsbruch in der “Theoretischen Physik” von 1922, herbeigeführt - erstens - durch eine Machtergreifung der Relativisten innerhalb der akademischen “theoretischen Physik” zum Zweck der Vertreibung der kritischen Minderheit aus der Wissenschaft und - zweitens - durch den anschließenden Vertrauensbruch gegenüber der Öffentlichkeit durch Verheimlichung dieser Machtergreifung, ist in seinen wesentlichen Vorgängen erstmals im Jahr 2001 in der vorliegenden Dokumentation, Textfassung 1.1, aufgedeckt worden; vgl. Kap. 3: Das Relativitätsmärchen, S. 288-294. In der neueren Textfassung 1.2 von 2004 wurde das Thema in Kap. 1: Einleitung (S. 14- 21) und in Kap. 3: Das Relativitätsmärchen (S. 270-275) behandelt. Bis zum Jahr 2001 war dieser durch die akademische “scientific community” begangene Traditionsbruch der Öffentlichkeit völlig unbekannt geblieben. Die Organisatoren der aka- demischen Physik haben ihn verständlicherweise geheimgehalten, die anderen Naturwissen- schaftler und die Wissenschaftshistoriker hatten dazu geschwiegen, und die fachlichen und die allgemeinen Presseorgane waren gleichgeschaltet worden und hatten durch strikte Zen- sur jedes Durchsickern der wahren Zustände in die Öffentlichkeit verhindert. Die Physiker, die anderen Naturwissenschaftler und die Herren über die Medien haben seit 1922 eine große geheime Aktionsgemeinschaft gegen die Öffentlichkeit in Deutschland geschaffen, ein Zensur- und Boykott-Kartell zur Verhinderung des Bekanntwerdens auch nur der Existenz irgendeiner Kritik der Speziellen Relativitätstheorie. Das Geschehen von 1922 kann man durchaus als eine Verschwörung bezeichnen: als Verabredung einer Personengruppe, angeführt von Planck, v. Laue, Born und Einstein, zum heimlichen gemeinsamem Handeln zum Schaden der Allgemeinheit, indem die Wissen- schaftsfreiheit in der theoretischen Physik abgeschafft und der Öffentlichkeit die Schmieren- komödie einer redlich objektiv-kritisch arbeitenden Naturwissenschaft vorgegaukelt wird. Diese akademischen Wissenschaftler agieren fortan als Lügner und Betrüger. Die Verschwö- rung hat einen vollkommenen Erfolg gehabt. Für die Kritiker ist das katastrophale Ergebnis bereits 1922 in Leipzig - Ausschluß der Kritik aus der Jahrhundertfeier - und in den anschließenden Jahren zu erkennen gewesen. Immer wieder haben Kritiker die Verschwörung der Relativistik-Physiker und ihren überwältigenden Erfolg, den “Terror der Einsteinianer” (Vorwort zu “Hundert Autoren gegen Einstein”, 1931) in ihren Schriften angeprangert. Wir sprechen vom “Terror der Relativitätsphysiker” und ihrer Komplizen. Mit ihrem Terror haben sie seit 1922 nicht nur eine physikalische, sondern eine gesellschaftliche Relativitäts-Katastrophe organisiert. Textversion 1.2 - 2009 5 G. O. Mueller: SRT-Kap.9 Kap. 9: Gedankenexperiment Die Gesellschaft hat die Anklagen der Kritiker seit 1922 nicht hören wollen, hat sie nicht ernst genommen und hat nicht gehandelt. Die Ursachen, die Entwicklung und die Folgen dieser gesellschaftlichen Katastrophe bis heute müssen künftig bis in alle Einzelheiten erforscht werden, um das staatsbürgerliche und charakterliche Versagen sogenannter Genies, Koryphäen und Geistesgrößen, ihre Feigheit und Komplizenschaft und damit die Verantwor- tung der bestimmenden Gesellschaftskreise in Wissenschaft, Publizistik und Bildung seit 85 Jahren aktenkundig zu machen. Der akademischen Wissenschaft steht ihre wohl größte Blamage seit Menschengedenken bevor. Und die Gesellschaft darf entdecken, daß sie erfolgreich für dumm verkauft worden ist, weil sie eine größenwahnsinnige Wissenschaft nicht kritisch kontrollieren wollte. Nur neue Wege werden das Zensurkartell aufbrechen Wer die seit 1922 andauernde Unterdrückung, Verleugnung und Verleumdung jeglicher Kritik der Speziellen Relativitätstheorie durch die sogenannte “akademische Wissenschaft” kennt, wußte im Jahr 2001, daß die vorliegende Dokumentation mit Sicherheit das Schicksal der bisherigen Theoriekritik teilen würde, wenn man nicht Gegenmaßnahmen treffen würde. Die Machthaber der Physik und ihre Handlanger in den Medien würden mit ihren probaten Mitteln der Unterdrückung auch diese Dokumentation vor der Öffentlichkeit ver- bergen, wenn nicht neue Wege der Kommunikation gesucht und beschritten werden. Aus diesem Grund mußte die Vermittlung unserer Forschungsergebnisse in die Öffentlichkeit ein besonderer, wesentlicher und untrennbarer Bestandteil des Projekts selbst werden. Unser Forschungsprojekt hat seit 2001 nicht nur einen, sondern mehrere neue Wege gesucht und beschritten. Wir müssen abwarten, ob und wann sie zu den angestrebten Ergebnissen führen werden. Über die bisherige Entwicklung und die Ergebnisse von 2001 bis 2008 soll in diesem Kapitel berichtet werden. Der erste neue Weg: die Dokumentation Der erste neue Weg war die Dokumentation selbst. Die angestrebte vollständige Erfas- sung und Verzeichnung aller je erschienenen kritischen Veröffentlichungen aus allen Län- dern und in allen Sprachen ist von den Kritikern vorher noch nie zum Ziel erklärt und daher auch nicht in Angriff genommen worden. Unser Projekt ist das erste seiner Art und bisher, so weit wir sehen, auch international das einzige geblieben. Nach dem bisher erreichten Berichtsstand wird es wahrscheinlich niemand für sinnvoll halten, noch ein Konkurrenzprojekt zu starten. Sinnvoll wäre es dagegen, die Kräfte zu bündeln und zu kooperieren. Unser Projekt wäre für jede Unterstützung offen und dankbar, die sich mit den von uns gesetzten Zielen und Rahmenbedingungen eindeutig und vorbehalt- los identifiziert. Für eventuelle Zuarbeiten von außen, die wir gern als Beiträge in die Dokumentation aufnehmen würden, ist die Anonymität des Projekts keine Bedingung: Autoren von solchen Beiträgen könnten auf Wunsch namentlich zeichnen. Das Entstehen einer öffentlich identifi- zierten Arbeitsgruppe unter Klarnamen zur Ergänzung und Beschleunigung der Arbeit an der Dokumentation würden wir begrüßen. Besonderer Bedarf unseres Projekts auf Zuarbeit von außen besteht in den Sprachen Osteuropas und der Sowjetunion sowie in Japanisch und Chinesisch. Die Vermittlung ist dank der Unterstützung durch unsere öffentlich identifizierten Partner seit 2005 unproblema- tisch geworden: ein willkommenes Ergebnis im Jubeljahr der Relativitätstheorien. G. O. Mueller: SRT-Kap.9 6 Textversion 1.2 - 2009 Kap. 9: Gedankenexperiment Angesichts des vollständigen Ausschlusses jeglicher Kritik
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