Cesifo Working Paper No. 8726
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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 41. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 07.Mai 2010 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 8 Entschließungsantrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Renate Künast, Fritz Kuhn, Frithjof Schmidt, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP - Entwurf eines Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen Republik (Währungsunion- Finanzstabilitätsgesetz - WFStG); Drsn: 17/1544, 17/1561, 17/1562 und 17/1640 Abgegebene Stimmen insgesamt: 600 Nicht abgegebene Stimmen: 22 Ja-Stimmen: 204 Nein-Stimmen: 396 Enthaltungen: 0 Ungültige: 0 Berlin, den 07. Mai. 10 Beginn: 12:10 Ende: 12:13 Seite: 1 Seite: 1 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Gitta Connemann X Leo Dautzenberg X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. -
Krb 0910.Pdf
Kreisrundbrief Bündnis 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Lörrach Oktober 2009 Einladung Kreismitgliederversammlung Schopfheim, Gasthaus Adler, Hauptstr. 100 - Raum “Mühlrad” “Einigkeit und Recht und Freiheit - auch im Internet?” Liebe GRÜNE und FreundInnen, parteitage vier Delegierte. Tagesordnung wir laden euch herzlich zur nächsten In diesem Jahr haben sich bereits 1. Bilanz Bundestagswahl Kreismitgliederversammlung ein. 18 Personen für eine grüne Mitglied- Nach einer Bilanz zur Bundestags- schaft im KV Lörrach entschieden. wahl referiert Hartmut Schmidt, So kann die KMV auch eine Gelegen- 2. “Zensur im Internet” Stadtrat in Weil, zum Thema Zen- heit sein, neue Mitglieder kennen zu Hartmut Schmidt suren im Internet. Er erläutert den lernen und sich auszutauschen. referiert zum Thema komplizierten Sachverhalt, Lösungs- möglichkeiten und will auf den Wir freuen uns auf euch! und Diskussion Zusammenhang zwischen Lobby- 3. Delegiertenwahlen isten-, Verwerter-Gesellschaften und Zensur eingehen. Landes- und Bundesparteitage für ein Jahr Danach finden Delegiertenwahlen statt, die nach unserer Satzung für ein Jahr gewählt werden. Für die 3. Aktuelle Halbestunde Bundesparteitage können wir zwei Delegierte entsenden, für die Landes- 4. Termine / Verschiedenes Wir bedanken uns bei allen, die uns DEINE Unterstützung. Werbt JETZT Ihre Stimme gegeben haben. Ein Mitglieder um die Grüne Kraft in der besonderes Dankeschön geht an all Opposition zu stärken. die, die seit Monaten unermüdlich für die grüne Sache gekämpft und Für den Kreisvostand uns im Wahlkampf tatkräftig unter- Stefan Pangritz stützt haben – ohne Euch wäre die- ser Erfolg nicht möglich gewesen. Mit diesen Ergebnissen geben wir uns nicht zufrieden, sondern wollen Liebe GRÜNE und FreundInnen, weiter wachsen ... Mit 10,7 Prozent auf Bundes- die Wahl ist gelaufen und ich bedanke ebene zum ersten Mal zweistellig Jetzt kommt es auf die Grünen und mich herzlich bei allen Wählern die jeden Einzelnen an, den Widerstand mich gewählt haben. -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Wessen Denkmal?
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Wessen Denkmal? Zum Verhältnis von Erinnerungs- und Identitätspolitiken im Gedenken an homosexuelle NS-Opfer Verfasserin Elisa Heinrich angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil) Wien, 2011 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 312 Studienrichtung lt. Studienblatt: Geschichte Betreuerin: A.o. Prof. Dr.in Johanna Gehmacher 2 Inhalt VORWORT ....................................................................................................................5 Zur Form geschlechtergerechter Sprache in dieser Arbeit ......................................6 1. EINFÜHRUNG ........................................................................................................ 7 1.1 Zur Physis des Denkmals / Persönliche Rezeption ....................................... 7 1.2 Ausgangspunkte und -fragen / Forschungsinteresse .................................... 14 1.3 Fragestellungen / Struktur der Arbeit .......................................................... 16 1.4 Methodische Überlegungen ...................................................................... 18 1.4.1 Grundlegendes zum Diskursbegriff ....................................................... 20 1.4.2 Material ................................................................................................ 22 1.4.3 Begrenzung und Zugangsweise ............................................................. 26 2. CHRONOLOGIE DES BERLINER ‹MAHNMALSTREITS›: Akteur_innen und Argumente ............................................................................................................ -
Plenarprotokoll 16/220
Plenarprotokoll 16/220 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 220. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- ter und der Fraktion DIE LINKE: neten Walter Kolbow, Dr. Hermann Scheer, Bundesverantwortung für den Steu- Dr. h. c. Gernot Erler, Dr. h. c. Hans ervollzug wahrnehmen Michelbach und Rüdiger Veit . 23969 A – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Barbara Höll, Dr. Axel Troost, nung . 23969 B Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE: Steuermiss- Absetzung des Tagesordnungspunktes 38 f . 23971 A brauch wirksam bekämpfen – Vor- handene Steuerquellen erschließen Tagesordnungspunkt 15: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Barbara Höll, Wolfgang Nešković, CDU/CSU und der SPD eingebrachten Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämp- und der Fraktion DIE LINKE: Steuer- fung der Steuerhinterziehung (Steuer- hinterziehung bekämpfen – Steuer- hinterziehungsbekämpfungsgesetz) oasen austrocknen (Drucksache 16/12852) . 23971 A – zu dem Antrag der Abgeordneten b) Beschlussempfehlung und Bericht des Fi- Christine Scheel, Kerstin Andreae, nanzausschusses Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE – zu dem Antrag der Fraktionen der GRÜNEN: Keine Hintertür für Steu- CDU/CSU und der SPD: Steuerhin- erhinterzieher terziehung bekämpfen (Drucksachen 16/11389, 16/11734, 16/9836, – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. 16/9479, 16/9166, 16/9168, 16/9421, Volker Wissing, Dr. Hermann Otto 16/12826) . 23971 B Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 23971 D FDP: Steuervollzug effektiver ma- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 23973 A chen Eduard Oswald (CDU/CSU) . -
NEWSLETTER 31. Januar 2011
____________________________________________________________________________________________________________ NEWSLETTER 31. Januar 2011 Liebe Freundinnen und Freunde! In diesem Newsletter findet Ihr Informationen zur Enquete-Kommission und zur namentlichen Abstimmung im Bundestag bezüglich der Verlängerung des Afghanistan-Mandats sowie die Einladung zu meinem Stammtisch. Enquete Am 17. Januar tagte die konstituierende Sitzung der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität - Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft". Gemeinsam mit Kerstin Andreae bin ich für die GRÜNE Fraktion Mitglied in der Enquete-Kommission: Die Enquete soll die gesellschaftliche Debatte bündeln und voran treiben: Wie können ein gewisser Wohlstand, soziale Gerechtigkeit und Demokratie vereinbart werden mit den Grenzen eines endlichen Planeten? Wachstum und Ressourcendurchfluss durch unsere Ökonomien müssen weitgehend entkoppelt werden. Die Zeit drängt. Wir wollen deshalb in der Kommission konkrete Ergebnisse verhandeln und nicht erbauliche Vorträge anhören. Deshalb muss sich die Kommission genügend Zeit und Raum für Diskussionen geben. Wir brauchen handfeste Vorschläge für die kommende Wahlperiode. Es geht um einen Instrumentenkasten für den nachhaltigen Umbau der Gesellschaft, um Leitplanken für die Wirtschaft. Dieses Zukunftsthema müssen die Fraktionen im Bundestag miteinander und nicht gegeneinander diskutieren. Die Wachstumsdebatte läuft international. So hat der -
TR2010/0136.01-01/001- Technical Assistance for Improved Strategic
National Programme for Turkey 2010 under the Instrument for Pre-Accession Assistance This project is co-financed by the European Union and the Republic of Turkey TR2010/0136.01-01/001- Technical Assistance for Improved Strategic Management Capacity Germany Country Report 30/01/2015 1 Table of Contents Page 1. General Information 4 1.1. Sources and Aims 4 1.2. Structural Aspects of the German State 4 1.3. Area and Population 7 1.4. GDP and Financial and Budgetary Situation 10 1.5. Main Economic and Commercial Characteristics 12 2. Government and Public Administration of the Federal Level 15 2.1. Federal Constitutional Structure (head of state, head of government, parliament, judiciary) 15 2.2. Central Bodies (chancellor, ministers) 16 2.3. Public Administration 17 2.3.1. Public Administration: employees 17 2.3.2. Public Administration: assessment and training 19 2.4. Reforms to the Structure of Government (past, in progress, planned) 22 3. Four Examples of Länder/Federal States (according to size, history, economic structure and geographic direction) 26 3.1. Baden-Württemberg - General Structure 28 3.1.1. Government and Public Administration 28 3.1.2. Reforms 30 3.2. Brandenburg - General Structure 32 3.2.1. Government and Public Administration 32 3.2.2. Reforms 33 3.3. Lower Saxony - General Structure 34 3.3.1. Government and Public Administration 35 3.3.2. Reforms 36 3.4. Saarland - General Structure 38 3.4.1. Government and Public Administration 38 3.4.2. Reforms 39 4. Strategic Planning and Public Budgeting 41 4.1. -
INTERNATIONAL CONFERENCE NATO in A
INTERNATIONAL CONFERENCE NATO in a changing world – Outdated Organization or Indispensable Alliance? Date Friday 6 and Saturday 7, March 2009 Venue Beletage of the Heinrich Böll Foundation Schumannstraße 8 10117 Berlin-Mitte Conference Languages All interventions will be simultaneously translated from English into German and vice versa. Project Management and Information Marc Berthold, Head of Department, Foreign and Security Policy, [email protected] , +49-30-285 34 393 Melanie Sorge, Political Consultant/Project Manager, [email protected] , +49-30-31163485, +49-179-871 60 93 NATO in a changing world – Outdated Organization or Indispensable Alliance? At its 60th anniversary summit in April 2009, NATO plans to launch a process to develop new security strategy. On this occasion, the Heinrich Böll Foundation will host an international conference on the future of the Alliance. After the end of the cold war, is NATO an outdated organization? What role should and can the organization take on in a plural world order? NATO – Rift or Bridge toward Russia? From the war in Afghanistan to the question of expanding towards Georgia and Ukraine and its new tensions with Russia: Is NATO ready for new challenges or is it rather at the brink of collapse? After the Iraq war, is NATO again a catalyst for the revitalization of a close trans-Atlantic partnership? Russia’s President Medvedev suggested a new Eurasian security organization ranging from Vancouver to Vladivostok. Does NATO have the potential to grow from a Western defense alliance into a comprehensive security pact that includes Russia? Or will it return to its original cause: keeping Russia in check? The Plural World Order: New Challenges with an old Security Architecture? There is tenuous agreement among NATO members that military means are not sufficient to address the major challenges of the day: solving the conflict in Afghanistan, preventing a new, nuclear arms race, and coping with climate change. -
Grünen-Antrag
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5104 16. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Dr. Thea Dückert, Dr. Uschi Eid, Anja Hajduk, Markus Kurth, Undine Kurth (Quedlinburg), Anna Lührmann, Brigitte Pothmer, Elisabeth Scharfenberg, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Dr. Harald Terpe, Margareta Wolf (Frankfurt), Claudia Roth (Augsburg) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Bedeutung der Kulturwirtschaft anerkennen und ihren Stellenwert auf Bundesebene nachhaltig fördern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1. Seit 2006 steht die Kulturwirtschaft zunehmend im öffentlichen und politi- schen Fokus und taucht immer häufiger als eigenständiges Wirtschaftsfeld auf. Mit einem Umsatz von ca. 82 Mrd. Euro ist die Kulturwirtschaft (bisher zusammengesetzt aus den Teilmärkten Musikwirtschaft, Filmwirtschaft, Rundfunkwirtschaft, Kunstmarkt, Verlagswirtschaft, Designwirtschaft und Architektur) in Deutschland europaweit führend. Gemessen am Brutto- inlandsprodukt erzielt die Kulturwirtschaft einen Anteil von 1,6 Prozent, was wiederum einer Bruttowertschöpfung von 36 Mrd. Euro entspricht.1 Kultur- wirtschaft ist damit zweifelsohne ein bedeutender Wirtschaftsbereich, der viele Arbeitsplätze – gerade für Selbständige bzw. Freiberuflerinnen/Frei- berufler – bietet. Kreative und künstlerische Arbeit findet also längst nicht mehr außerhalb, sondern -
Understanding EU Member States' Motivations for Dealing with Russia
With or Without the EU? Understanding EU Member States’ Motivations for Dealing with Russia at the European or the National Level. Anke Uta Schmidt-Felzmann submitted in fulfilment of the requirements for the Degree of Ph.D 2011 Politics School of Social and Political Sciences College of Social Sciences University of Glasgow ABSTRACT This thesis seeks to explain why European Union (EU) member states choose to pursue their objectives regarding Russia at the EU level or bilaterally. With a systematic analysis of national governments’ choices across different policy issues it helps clarify the motivations underpinning the decision to pursue national objectives at the European or the national level. It thereby contributes to filling a lacuna in the existing literature on EU-Russia relations and the extant research on member states’ foreign policies in the EU context. The contribution to existing scholarship that the thesis makes are: first, it demonstrates that the decision to cooperate, or act at the bilateral level, is not as clear cut as it is often depicted. I show that in most cases it is not a question of either-or. Member states frequently pursue cooperation at the EU level to achieve objectives that they also pursue at the bilateral level. Second, I show that member states’ choices are predominantly influenced by their assessment of the utility of the European and the national route. There is considerably less evidence to suggest that the European level is being privileged as a result of socialisation in the EU, so the length of membership, and thus the duration of their exposure to EU policy-making does not determine a member government’s choice. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 15/34 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 34. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. März 2003 Inhalt: Änderung und Erweiterung der Tagesordnung 2701 A Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 2740 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 2701 D Gerhard Rübenkönig SPD . 2741 B Steffen Kampeter CDU/CSU . 2743 D Tagesordnungspunkt I: Petra Pau fraktionslos . 2746 D Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Christina Weiss, Staatsministerin BK . 2748 A rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Dr. Norbert Lammert CDU/CSU . 2749 C zes über die Feststellung des Bundeshaus- haltsplans für das Haushaltsjahr 2003 Günter Nooke CDU/CSU . 2750 A (Haushaltsgesetz 2003) Petra-Evelyne Merkel SPD . 2751 D (Drucksachen 15/150, 15/402) . 2702 B Jens Spahn CDU/CSU . 2753 D 13. Einzelplan 04 Namentliche Abstimmung . 2756 A Bundeskanzler und Bundeskanzleramt Ergebnis . 2756 A (Drucksachen 15/554, 15/572) . 2702 B Michael Glos CDU/CSU . 2702 C 19. a) Einzelplan 15 Franz Müntefering SPD . 2708 A Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Wolfgang Bosbach CDU/CSU . 2713 A (Drucksachen 15/563, 15/572) . 2758 B Franz Müntefering SPD . 2713 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 2714 C b) Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ Otto Schily SPD . 2718 B DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ wurfs eines Gesetzes zur Änderung der DIE GRÜNEN . 2719 A Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Kranken- Dr. Guido Westerwelle FDP . 2719 C häuser – Fallpauschalenänderungs- Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2720 C gesetz (FPÄndG) (Drucksache 15/614) . 2758 B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 2724 D Dr. Michael Luther CDU/CSU . 2758 D Gerhard Schröder, Bundeskanzler . -
Dr. Norbert Röttgen, Bundesminister BMU
Plenarprotokoll 17/77 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 77. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 1. Dezember 2010 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Ein- neten Dr. Heinz Riesenhuber . 8413 A setzung einer Enquete-Kommission „Wachs- tum, Wohlstand, Lebensqualität – Wege zu Erweiterung der Tagesordnung . 8413 B nachhaltigem Wirtschaften und gesell- schaftlichem Fortschritt“ (Drucksache 17/3990) . 8414 C Tagesordnungspunkt 1: Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . 8414 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . 8416 B Ermittlung von Regelbedarfen und zur Än- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 8417 D derung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Sabine Leidig (DIE LINKE) . 8418 C (Drucksachen 17/3958, 17/3982) . 8413 A Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 8419 D Zur Geschäftsordnung Bernhard Kaster (CDU/CSU) . 8420 C Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ Peter Friedrich (SPD) . 8421 D DIE GRÜNEN) . 8413 C Michael Kauch (FDP) . 8423 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 8413 D Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE) . 8424 A Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 2: DIE GRÜNEN) . 8425 A Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP Dr. Matthias Heider (CDU/CSU) . 8425 D und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einset- Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . 8426 D zung einer Enquete-Kommission „Wachs- tum, Wohlstand, Lebensqualität – Wege zu Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU) . 8428 A nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaft- lichem Fortschritt in der Sozialen Markt- wirtschaft“ Tagesordnungspunkt 3: (Drucksache 17/3853) . 8414 C Befragung der Bundesregierung: Umwelt- bericht 2010 . 8429 B in Verbindung mit Dr. Norbert Röttgen, Bundesminister BMU . 8429 B Zusatztagesordnungspunkt 1: Dr.