Plenarprotokoll 16/38
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Bankenunion Bundestag Entschliessung 171[...]
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10781 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Meister, Klaus-Peter Flosbach, Peter Aumer, Ralph Brinkhaus, Michael Grosse-Brömer, Olav Gutting, Bettina Kudla, Patricia Lips, Dr. h.c. Hans Michelbach, Dr. Mathias Middelberg, Stefan Müller (Erlangen), Eduard Oswald, Norbert Schindler, Dr. Frank Steffel, Christian Freiherr von Stetten, Antje Tillmann, Norbert Barthle, Norbert Brackmann, Cajus Caesar, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Herbert Frankenhauser, Alexander Funk, Bartholomäus Kalb, Alois Karl, Volkmar Klein, Rüdiger Kruse, Dr. Michael Luther, Andreas Mattfeldt, Eckhardt Rehberg, Georg Schirmbeck, Bernhard Schulte-Drüggelte, Klaus-Peter Willsch, Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Daniel Volk, Holger Krestel, Dr. Birgit Reinemund, Björn Sänger, Rainer Brüderle und der Fraktion der FDP Bankenunion – Subsidiaritätsgrundsatz beachten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Europa und Deutschland sind im globalen Maßstab Vorreiter für die Finanzmarktregulierung. Banken und Versicherungen werden schrittweise höhere Eigenkapitalanforderungen erfüllen müssen, um Risiken besser abfedern zu können. Ihre Vergütungssysteme müssen angemessen, transparent und auf nachhaltige Entwicklung angelegt sein. Mit dem Restrukturierungsgesetz stehen Instrumente zur Sanierung und Abwicklung deutscher Banken bereit. Für diesen Fall trifft die Bankenabgabe Vorsorge. Ungedeckte Leerverkäufe sind -
Stockholmer Programm 5-Punkte-Papier 2009-11-13
Gemeinsame Position zum Stockholmer Programm Renate Künast, Jürgen Trittin, Volker Beck, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Tom Koenigs, Jerzy Montag, Konstantin von Notz, Manuel Sarrazin, Hans-Christian Ströbele, Wolfgang Wieland, Josef Winkler (Bundestagsfraktion) Claudia Roth, Cem Özdemir, Malte Spitz (Bundesvorstand) Jan Philipp Albrecht, Barbara Lochbihler, Franziska Keller (Europafraktion) Till Steffen (Justizsenator Hamburg) Für starke Grundrechte in Europa Das Stockholmer Programm für die Innen- und Rechtspolitik der Europäischen Union soll Anfang Dezember verabschiedet werden. Es erhebt den Anspruch, einen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts im Dienste der BürgerInnen zu schaffen. Es soll ein Europa verwirklichen, das BürgerInnen, Flüchtlingen und MigrantInnen solidarisch Schutz bietet und als Garant der Grundrechte und Grundfreiheiten agiert. Allerdings werden die einzelnen Maßnahmenvorschläge des Programms seinen erklärten Zielen häufig nicht gerecht, sondern verkehrt sie sogar in ihr Gegenteil. Anstelle einer Stärkung der Grundrechte droht ein Mehr an Überwachung. Anstelle europaweit geltender Mindeststandards für Beschuldigte werden nur die Ermittlungsbefugnisse erweitert. Anstatt Solidarität gegenüber Flüchtlingen zu zeigen, wird die Abschottung Europas eher verstärkt. Wir Grüne wollen die europäische Integration in der Innen-, Rechts- und Flüchtlingspolitik vertiefen, aber nicht zu Lasten der Bürgerrechte, sondern durch Stärkung der Freiheit und wirksamen Ausbau der Grundrechte. Daher fordern wir: 1. Europäische Innenpolitik muss rechtsstaatliche Innenpolitik sein Eine wirksame europäische Kooperation bei der Bekämpfung von Terrorismus und Kriminalität ist richtig. Wir wehren uns aber gegen ein Übermaß an Institutionen und Eingriffsbefugnissen und ein Zuwenig an Kontrolle der Sicherheitsapparate. Die Erweiterung europäischer Kompetenzen braucht wirksamen Grundrechtsschutz , Transparenz und demokratische Kontrolle . Europäisierung darf nicht für die Aushöhlung des Rechtsstaats und des Grundrechtsschutzes missbraucht werden. 2. -
Azerbaijan Debacle: the Pace Debate on 23 January 2013
AZERBAIJAN DEBACLE: THE PACE DEBATE ON 23 JANUARY 2013 Christoph Straesser Pedro Agramunt Berlin 11 February 2013 CAST OF CHARACTERS JEAN-CLAUDE MIGNON, PACE PRESIDENT (FRANCE) ........................................................................................... 5 PEDRO AGRAMUNT (SPAIN) ......................................................................................................................................... 5 CHRISTOPH STRAESSER (GERMANY) .......................................................................................................................... 6 ANNE BRASSEUR (LUXEMBOURG) ............................................................................................................................... 8 ROBERT WALTER (UNITED KINGDOM) ..................................................................................................................... 9 LUCA VOLONTE (ITALY) .............................................................................................................................................. 10 VIOLA VON CRAMON-TAUBADEL (GERMANY) ....................................................................................................... 11 LISE CHRISTOFFERSEN (NORWAY) ........................................................................................................................... 12 JEAN-MARIE BOCKEL (FRANCE) ............................................................................................................................... 13 MARINA SCHUSTER (GERMANY) .............................................................................................................................. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 198. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 18.Oktober 2012 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Artikel 3 des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Achten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (8. GWB-ÄndG) in der Ausschussfassung Drs. 17/9852 und 17/11053 Abgegebene Stimmen insgesamt: 543 Nicht abgegebene Stimmen: 77 Ja-Stimmen: 302 Nein-Stimmen: 241 Enthaltungen: 0 Ungültige: 0 Berlin, den 18. Okt. 12 Beginn: 19:24 Ende: 19:26 Seite: 1 CDU/CSU Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg.Name Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Erich G. Fritz X Dr. Michael Fuchs X Hans-Joachim Fuchtel X Alexander Funk X Ingo Gädechens X Dr. Peter Gauweiler X Dr. -
Gesetzentwurf
Deutscher Bundestag Drucksache 14/4097 14. Wahlperiode 15. 09. 2000 Gesetzentwurf der Abgeordneten Peter Rauen, Gerda Hasselfeldt, Dietrich Austermann, Hansjürgen Doss, Norbert Geis, Ernst Hinsken, Karl-Josef Laumann, Norbert Barthle, Otto Bernhardt, Leo Dautzenberg, Jochen-Konrad Fromme, Hansgeorg Hauser (Rednitzhembach), Bartholomäus Kalb, Dr. Michael Luther, Hans Michelbach, Norbert Schindler, Diethard Schütze (Berlin), Wolfgang Schulhoff, Heinz Seiffert, Klaus-Peter Willsch, Elke Wülfing und der Fraktion der CDU/CSU Entwurf eines Gesetzes zur Senkung der Mineralölsteuer und zur Abschaffung der Stromsteuer (Ökosteuer-Abschaffungsgesetz) A. Problem Mit dem Gesetz zum Einstieg in die ökologische Steuerreform vom 24. März 1999 (BGBl. I S. 378) und dem Gesetz zur Fortführung der ökologischen Steu- erreform vom 16. Dezember 1999 (BGBl. I S. 2432) wurde die Mineralölsteuer erhöht und eine Stromsteuer eingeführt sowie erhöht. Diese Steuererhöhungen wurden mit dem Titel einer sog. Ökosteuer versehen. Die Entwicklung des Rohölpreises, das Wechselkursverhältnis des Euro zum Dollar sowie die durch die vorgenannten Gesetze vorgenommenen und für die Jahre 2001 bis 2003 vorgesehenen Steuererhöhungen stellen eine Gefahr für das Wirtschaftswachs- tum in Deutschland dar und belasten Bürger und Betriebe in unverantwortlicher Weise. Die bisherigen Erhöhungen der Mineralölsteuer und der Stromsteuer müssen daher rückgängig gemacht werden und die noch vorgesehenen Erhö- hungen müssen unterbleiben. B. Lösung Die bereits zum 1. 4. 1999 und am 1. 1. 2000 vorgenommenen Erhöhungen der Mineralölsteuer bzw. der Stromsteuer werden zum 1. 1. 2001 rückgängig ge- macht. Ebenso werden die für den 1. 1. 2001, 1. 1. 2002 und 1. 1. 2003 be- schlossenen Steuererhöhungen wieder aufgehoben. Die Steuersätze entspre- chen danach ab 1. 1. 2001 wieder der Gesetzeslage zum 31. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 41. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 07.Mai 2010 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 8 Entschließungsantrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Renate Künast, Fritz Kuhn, Frithjof Schmidt, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP - Entwurf eines Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen zum Erhalt der für die Finanzstabilität in der Währungsunion erforderlichen Zahlungsfähigkeit der Hellenischen Republik (Währungsunion- Finanzstabilitätsgesetz - WFStG); Drsn: 17/1544, 17/1561, 17/1562 und 17/1640 Abgegebene Stimmen insgesamt: 600 Nicht abgegebene Stimmen: 22 Ja-Stimmen: 204 Nein-Stimmen: 396 Enthaltungen: 0 Ungültige: 0 Berlin, den 07. Mai. 10 Beginn: 12:10 Ende: 12:13 Seite: 1 Seite: 1 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Gitta Connemann X Leo Dautzenberg X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. -
Ein Kessel Buntes
Deutschland AXEL SCHMIDT / ACTION PRESS / ACTION AXEL SCHMIDT Linkspartei-Spitzenpolitiker Gysi, Bisky, Lafontaine: „Wir kümmern uns erst mal um uns selbst“ teioberen unterschätzt. Wortgewaltig de- LINKSPARTEI mentierte Wahlkampfchef Bodo Ramelow: „Wir werden uns an dem Tanz der Wahl- verlierer auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten Ein Kessel Buntes nicht beteiligen.“ Einige Neue, sekundier- te Dietmar Bartsch, früher PDS-Bundes- Wie Triumphatoren zogen sie am Freitag in den Reichstag ein, doch geschäftsführer, jetzt Bundestagsabgeord- neter, „müssen ganz schnell lernen, dass Gregor Gysi und Oskar Lafontaine müssen nun eine sich jetzt jeder Satz in eine Nachricht und schwer zu bändigende Truppe aus Ost- und Westgenossen führen. Politik verwandeln kann“. Der Schlagabtausch unter den linken in wenig war es wie beim ersten „Die Lebenswelten und Ansichten der Bündnispartnern ist wie ein Vorspiel für Schultag. Auf den Tischen im Proto- disziplinfreien West-PDS-Chaoten, die das, was kommen mag. „Wir kümmern uns Ekollsaal 2 M 001 lagen Plastikbeutel, gern mal kiffen und einen heben“, so Par- erst mal um uns selbst“, sagt Klaus Ernst, gefüllt mit Müsli-Power-Riegeln, Wein- teienforscher Eckhard Jesse, „unterschei- Gründer der WASG und nun ebenfalls im gummi und einem wichtigen Dokument – den sich von denen der DDR-Altgenossen Bundestag, kleinlaut. dem vorläufigen Bundestagsausweis. Die genauso wie von steif-konservativen West- Das ist auch bitter nötig. Denn klar Neuzugänge des Deutschen Bundestags gewerkschaftern.“ Auch Roland Claus, scheint bislang nur eines: Fraktionschefs hatten sich fein gemacht: Diether Dehm früher PDS-Fraktionschef und nun einfa- sind die Alpha-Tiere Lafontaine und Gysi. aus Niedersachsen, gut gebräunt wie im- cher Abgeordneter, hat zwei Denkschulen Sie wollen sich die ihnen im Parlament zu- mer, war im dunklen Anzug erschienen, in der neuen Truppe geortet: Anhänger ei- stehende Redezeit zukünftig teilen. -
German Divergence in the Construction of the European Banking Union
The End of Bilateralism in Europe? An Interest-Based Account of Franco- German Divergence in the Construction of the European Banking Union Honorable Mention, 2019 John Dunlop Thesis Prize Christina Neckermann May 2019 M-RCBG Associate Working Paper Series | No. 119 The views expressed in the M-RCBG Associate Working Paper Series are those of the author(s) and do not necessarily reflect those of the Mossavar-Rahmani Center for Business & Government or of Harvard University. The papers in this series have not undergone formal review and approval; they are presented to elicit feedback and to encourage debate on important public policy challenges. Copyright belongs to the author(s). Papers may be downloaded for personal use only. Mossavar-Rahmani Center for Business & Government Weil Hall | Harvard Kennedy School | www.hks.harvard.edu/mrcbg The End of Bilateralism in Europe?: An Interest-Based Account of Franco-German Divergence in the Construction of the European Banking Union A thesis presented by Christina Neckermann Presented to the Department of Government in partial fulfillment of the requirements for the degree with honors Harvard College March 2019 Table of Contents Chapter I: Introduction 3 Statement of question and motivation - 3 Banking Union in the era of postcrisis financial reforms - 6 Outline of content and argument - 11 Chapter II: Theoretical Approach 13 Review of related literature - 13 Proposed theoretical framework - 19 Implications in the present case - 21 Methodology - 26 Chapter III: Overview of National Banking Sectors -
What Does GERMANY Think About Europe?
WHat doEs GERMaNY tHiNk aboUt europE? Edited by Ulrike Guérot and Jacqueline Hénard aboUt ECFR The European Council on Foreign Relations (ECFR) is the first pan-European think-tank. Launched in October 2007, its objective is to conduct research and promote informed debate across Europe on the development of coherent, effective and values-based European foreign policy. ECFR has developed a strategy with three distinctive elements that define its activities: •a pan-European Council. ECFR has brought together a distinguished Council of over one hundred Members - politicians, decision makers, thinkers and business people from the EU’s member states and candidate countries - which meets once a year as a full body. Through geographical and thematic task forces, members provide ECFR staff with advice and feedback on policy ideas and help with ECFR’s activities within their own countries. The Council is chaired by Martti Ahtisaari, Joschka Fischer and Mabel van Oranje. • a physical presence in the main EU member states. ECFR, uniquely among European think-tanks, has offices in Berlin, London, Madrid, Paris, Rome and Sofia. In the future ECFR plans to open offices in Warsaw and Brussels. Our offices are platforms for research, debate, advocacy and communications. • a distinctive research and policy development process. ECFR has brought together a team of distinguished researchers and practitioners from all over Europe to advance its objectives through innovative projects with a pan-European focus. ECFR’s activities include primary research, publication of policy reports, private meetings and public debates, ‘friends of ECFR’ gatherings in EU capitals and outreach to strategic media outlets. -
Central Intelligence Agency (CIA) Freedom of Information Act (FOIA) Case Log October 2000 - April 2002
Description of document: Central Intelligence Agency (CIA) Freedom of Information Act (FOIA) Case Log October 2000 - April 2002 Requested date: 2002 Release date: 2003 Posted date: 08-February-2021 Source of document: Information and Privacy Coordinator Central Intelligence Agency Washington, DC 20505 Fax: 703-613-3007 Filing a FOIA Records Request Online The governmentattic.org web site (“the site”) is a First Amendment free speech web site and is noncommercial and free to the public. The site and materials made available on the site, such as this file, are for reference only. The governmentattic.org web site and its principals have made every effort to make this information as complete and as accurate as possible, however, there may be mistakes and omissions, both typographical and in content. The governmentattic.org web site and its principals shall have neither liability nor responsibility to any person or entity with respect to any loss or damage caused, or alleged to have been caused, directly or indirectly, by the information provided on the governmentattic.org web site or in this file. The public records published on the site were obtained from government agencies using proper legal channels. Each document is identified as to the source. Any concerns about the contents of the site should be directed to the agency originating the document in question. GovernmentAttic.org is not responsible for the contents of documents published on the website. 1 O ct 2000_30 April 2002 Creation Date Requester Last Name Case Subject 36802.28679 STRANEY TECHNOLOGICAL GROWTH OF INDIA; HONG KONG; CHINA AND WTO 36802.2992 CRAWFORD EIGHT DIFFERENT REQUESTS FOR REPORTS REGARDING CIA EMPLOYEES OR AGENTS 36802.43927 MONTAN EDWARD GRADY PARTIN 36802.44378 TAVAKOLI-NOURI STEPHEN FLACK GUNTHER 36810.54721 BISHOP SCIENCE OF IDENTITY FOUNDATION 36810.55028 KHEMANEY TI LEAF PRODUCTIONS, LTD. -
Really Blocking a Banking Union? Germany’S Reluctance Towards Pan-European Banking Resolution
Name Annika Maria Petra Stahlhut University 1 University of Twente Enschede Universiteit Twente, UT UT Faculty School of Management & Governance UT Supervisor Dr. Shawn Donnelly UT Diploma MSc European Studies University 2 Westfälische Wilhelms-Universität Münster WWU Faculty Institut für Politikwissenschaft WWU Supervisor Prof. Dr. Oliver Treib WWU Diploma MA European Studies Start of Thesis March 1st, 2014 End of Thesis June 21st, 2014 MASTERTHESIS EUROPEAN STUDIES Really Blocking a Banking Union? Germany’s Reluctance Towards pan-European Banking Resolution by Annika Stahlhut (June 2014) Abstract In the recent two years the European Banking Union has been a chief project in European financial integration. Apart from European banking supervision and attempts to integrate deposit insurance on EU-level the member states have agreed to also harmonize the resolution of banks: A Single Resolution Mechanism (SRM) seeks to protect taxpayers in Europe from assuming the costs of resolution and to maintain financial stabilty in the internal market when banks are wound up. Although states have therefor charged the Commission to develop a common policy for banking resolution, Germany gains particular attention in European negotiations for objecting to the regulation establishing a single framework. Newspapers report that the German finance minister has announced to block the resolution mechanism (Schäfers, 2014, January 21), for which he is criticized sharply – even by parties on domestic level. It therefore seems as if domestic opinions on European banking resolution depart substantially wherefore the German position appears worth for an in-depth study. To this end European integration of banking resolution is embedded into the theoretical framework of liberal intergovernmentalism that provides for a liberal theory on national preference formation. -
Krb 0910.Pdf
Kreisrundbrief Bündnis 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Lörrach Oktober 2009 Einladung Kreismitgliederversammlung Schopfheim, Gasthaus Adler, Hauptstr. 100 - Raum “Mühlrad” “Einigkeit und Recht und Freiheit - auch im Internet?” Liebe GRÜNE und FreundInnen, parteitage vier Delegierte. Tagesordnung wir laden euch herzlich zur nächsten In diesem Jahr haben sich bereits 1. Bilanz Bundestagswahl Kreismitgliederversammlung ein. 18 Personen für eine grüne Mitglied- Nach einer Bilanz zur Bundestags- schaft im KV Lörrach entschieden. wahl referiert Hartmut Schmidt, So kann die KMV auch eine Gelegen- 2. “Zensur im Internet” Stadtrat in Weil, zum Thema Zen- heit sein, neue Mitglieder kennen zu Hartmut Schmidt suren im Internet. Er erläutert den lernen und sich auszutauschen. referiert zum Thema komplizierten Sachverhalt, Lösungs- möglichkeiten und will auf den Wir freuen uns auf euch! und Diskussion Zusammenhang zwischen Lobby- 3. Delegiertenwahlen isten-, Verwerter-Gesellschaften und Zensur eingehen. Landes- und Bundesparteitage für ein Jahr Danach finden Delegiertenwahlen statt, die nach unserer Satzung für ein Jahr gewählt werden. Für die 3. Aktuelle Halbestunde Bundesparteitage können wir zwei Delegierte entsenden, für die Landes- 4. Termine / Verschiedenes Wir bedanken uns bei allen, die uns DEINE Unterstützung. Werbt JETZT Ihre Stimme gegeben haben. Ein Mitglieder um die Grüne Kraft in der besonderes Dankeschön geht an all Opposition zu stärken. die, die seit Monaten unermüdlich für die grüne Sache gekämpft und Für den Kreisvostand uns im Wahlkampf tatkräftig unter- Stefan Pangritz stützt haben – ohne Euch wäre die- ser Erfolg nicht möglich gewesen. Mit diesen Ergebnissen geben wir uns nicht zufrieden, sondern wollen Liebe GRÜNE und FreundInnen, weiter wachsen ... Mit 10,7 Prozent auf Bundes- die Wahl ist gelaufen und ich bedanke ebene zum ersten Mal zweistellig Jetzt kommt es auf die Grünen und mich herzlich bei allen Wählern die jeden Einzelnen an, den Widerstand mich gewählt haben.