Deutscher Bundestag
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Baden-Württemberg/ India
Consulate General of India Munich ***** General and Bilateral Brief- Baden-Württemberg/ India Baden-Württemberg located in Germany’s Southwest side, lies at the very heart of Europe and shares borders with two other European countries – France, Switzerland and three German States – Rhineland Palatinate, Hesse and Bavaria. In terms of both its area and population size, Baden- Württemberg is the third biggest among the 16 German States. The state population is 11 million. It is the third largest in Germany after North-Rhine Westphalia (17.93 million) and Bavaria (13.07 million) and is larger than individual population of 15 as many as other member states of the EU. (For more detail: Annexure – 1 & 2). Salient Features of Baden-Württemberg Geography: Baden-Württemberg with an area of 35,751 sqkm is characterized by a distinct landscape. In the West, the scenery is characterized by the Black Forest and the Rhine Plain, in the South by Lake Constance and the ridge of the Alps, in the East by the Swabian Alb hills, and in the North by the Hohenloh plain and the uplands of the Kraichgau region. Forest makes up around 40 per cent of Baden-Württemberg’s total area. People: The people of Baden-Württemberg are known for their innovative spirit and industriousness which largely compensates them for lack of natural resources in BW. Their skills and expertise, commitment to industry, science, education, culture have transformed South west Germany into one of the world’s most successful regions. The total foreign population of Baden-Württemberg is over 1.6 million (11%), making Baden- Württemberg one of the most immigrant-rich of Germany’s flatland states. -
Von Der Krise Zur Agrarwende Der Rinderwahnsinn Hat Das Kabinett an Den Rand Einer Regierungskrise Gebracht
Zielvorgabe DPA bis 2005: Bauern-Demonstration*: Eine Ära deutscher Landwirtschaftspolitik geht zu Ende 10 % Von der Krise zur Agrarwende Der Rinderwahnsinn hat das Kabinett an den Rand einer Regierungskrise gebracht. Mit seiner neuen Frauen-Riege und dem Bekenntnis zur Ökolandwirtschaft will der Kanzler nun wieder das Heft des Handelns an sich reißen. Doch Agrarindustrie und Bauernverbände wehren sich. er Duft der großen weiten Welt war der Neuen von der alten Haus- es nicht, der Renate Künast bei ih- marke überlagert. Drinnen Raus aus der Nische? Drer ersten Fahrt im Regierungs- schmökte Karl-Heinz Funke Anfang 2000 Dienstwagen in die Nase stieg. Kaum hat- eine letzte brasilianische „Car- Zahl der ökologisch te die künftige Landwirtschaftsministerin denal Mendoza“. bewirtschafteten Betriebe 10 400 sich auf dem Weg zur Ernennung beim Mit dem Amtsantritt der Anteil an allen Bundespräsidenten zurückgelehnt, witterte jungen Ministerin von den Betrieben 2,42 % sie Unrat: Beim Fototermin in einem Kuh- Grünen ging an diesem Tag Anteil an der land- stall war sie in einen Kuhfladen getreten. eine Ära der deutschen Land- wirtschaftlichen Fläche 2,64 % Schöne Scheiße – die grüne Politikerin wirtschaftspolitik zu Ende, die nahm es als Omen. Absichtlich ließ sie sich seit dem Ende der Ade- im Bundespräsidialamt und beim Einzug nauer-Zeit prinzipiell kaum Ökologisch bewirtschaftete Fläche ins Amtsgebäude in der Wilhelmstraße verändert hatte: Die Agrar- in Prozent der landwirtschaftlichen Fläche insgesamt; in Deutschland 2,64 einen Rest an der Schuhsohle kleben: „Ich lobby diktierte die Politik für 2,42 dachte, es wäre nicht schlecht, wenn ich die Bauern. 2,27 2,06 schon mit Stallgeruch in mein neues Amt Nun hat das Ministerium ei- 1,80 komme.“ nen Namen, der hohe Anfor- 1,58 Bei der Übergabe der Geschäfte in Zim- derungen stellt an den Telefo- mer 2.20, an das der Hausmeister bereits nisten an der Pforte: „Ver- das Schild „Bundesministerin Frau Künast“ braucherschutzministerium, geschraubt hatte, wurde der frische Mief guten Tag“, holperte er am vergangenen Freitag. -
Krb 0910.Pdf
Kreisrundbrief Bündnis 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Lörrach Oktober 2009 Einladung Kreismitgliederversammlung Schopfheim, Gasthaus Adler, Hauptstr. 100 - Raum “Mühlrad” “Einigkeit und Recht und Freiheit - auch im Internet?” Liebe GRÜNE und FreundInnen, parteitage vier Delegierte. Tagesordnung wir laden euch herzlich zur nächsten In diesem Jahr haben sich bereits 1. Bilanz Bundestagswahl Kreismitgliederversammlung ein. 18 Personen für eine grüne Mitglied- Nach einer Bilanz zur Bundestags- schaft im KV Lörrach entschieden. wahl referiert Hartmut Schmidt, So kann die KMV auch eine Gelegen- 2. “Zensur im Internet” Stadtrat in Weil, zum Thema Zen- heit sein, neue Mitglieder kennen zu Hartmut Schmidt suren im Internet. Er erläutert den lernen und sich auszutauschen. referiert zum Thema komplizierten Sachverhalt, Lösungs- möglichkeiten und will auf den Wir freuen uns auf euch! und Diskussion Zusammenhang zwischen Lobby- 3. Delegiertenwahlen isten-, Verwerter-Gesellschaften und Zensur eingehen. Landes- und Bundesparteitage für ein Jahr Danach finden Delegiertenwahlen statt, die nach unserer Satzung für ein Jahr gewählt werden. Für die 3. Aktuelle Halbestunde Bundesparteitage können wir zwei Delegierte entsenden, für die Landes- 4. Termine / Verschiedenes Wir bedanken uns bei allen, die uns DEINE Unterstützung. Werbt JETZT Ihre Stimme gegeben haben. Ein Mitglieder um die Grüne Kraft in der besonderes Dankeschön geht an all Opposition zu stärken. die, die seit Monaten unermüdlich für die grüne Sache gekämpft und Für den Kreisvostand uns im Wahlkampf tatkräftig unter- Stefan Pangritz stützt haben – ohne Euch wäre die- ser Erfolg nicht möglich gewesen. Mit diesen Ergebnissen geben wir uns nicht zufrieden, sondern wollen Liebe GRÜNE und FreundInnen, weiter wachsen ... Mit 10,7 Prozent auf Bundes- die Wahl ist gelaufen und ich bedanke ebene zum ersten Mal zweistellig Jetzt kommt es auf die Grünen und mich herzlich bei allen Wählern die jeden Einzelnen an, den Widerstand mich gewählt haben. -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Cesifo Working Paper No. 8726
A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Potrafke, Niklas; Wüthrich, Kaspar Working Paper Green Governments CESifo Working Paper, No. 8726 Provided in Cooperation with: Ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research at the University of Munich Suggested Citation: Potrafke, Niklas; Wüthrich, Kaspar (2020) : Green Governments, CESifo Working Paper, No. 8726, Center for Economic Studies and Ifo Institute (CESifo), Munich This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/229544 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort Content Licence (especially Creative Commons Licences), you genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. may exercise further usage rights as specified in the indicated licence. www.econstor.eu 8726 2020 November 2020 Green Governments Niklas Potrafke, Kaspar Wüthrich Impressum: CESifo Working Papers ISSN 2364-1428 (electronic version) Publisher and distributor: Munich Society for the Promotion of Economic Research - CESifo GmbH The international platform of Ludwigs-Maximilians University’s Center for Economic Studies and the ifo Institute Poschingerstr. -
Grüne Wollen Vierten Minister Ie Grüne Fraktions- Und Parteispitze Wünscht Sich Deinen Zusätzlichen Ministerposten
Panorama Deutschland KOALITION Grüne wollen vierten Minister ie grüne Fraktions- und Parteispitze wünscht sich Deinen zusätzlichen Ministerposten. Trotz des Wahl- erfolgs vom September 2002 (plus 1,9 Prozentpunkte) hat- ten die Grünen damals auf einen zusätzlichen Minister- posten verzichtet, was im Nachhinein als Fehler gilt. Die anstehende Neubesetzung der EU-Kommission in Brüssel, bei der die grüne Kommissarin Michaele Schreyer ihren Posten räumen muss, soll nun nach Möglichkeit für die Ressortaufstockung im Bundeskabinett genutzt werden. Auch wenn ein solches Verfahren nicht im Koalitionsver- trag geregelt ist, glauben die Spitzengrünen, ihr Anliegen im Zuge einer allgemeinen Kabinettsumbildung durch- setzen zu können. Gemeinsamer Wunschkandidat von Realos und Linken ist der ehemalige Parteichef Fritz Kuhn, der derzeit ohne herausragende Funktion auf den hinte- PRESS ACTION ren Rängen des Bundestags sitzt und als chronisch unter- Roth, Kuhn (bei der Bundestagswahl 2002) fordert gilt. Die Bestallung von Kuhn, der zu den reform- freudigen Pragmatikern der Partei gehört und enge Bande zu Kuhn, so die Vorstellung der Spitzengrünen, / DPA DOPPAGNE BENOIT Fischer unterhält, wäre parteiintern die Kompensation für ein könnte in die Regierung vor allem seinen Schreyer anderes Geschäft, das Linke und Realos miteinander abge- ökonomischen und technologischen Sach- schlossen haben: Danach soll die ehemalige Kuhn-Kollegin verstand einbringen. Mit ihm, so die Hoffnung, könnte der bis- Claudia Roth in Kürze als Parteivorsitzende in die Sprecherrolle her gescheiterten Innovationsoffensive eventuell doch noch zurückkehren. Die glücklose Noch-Sprecherin Angelika Beer zum Durchbruch verholfen werden. Der grüne Wunsch nach wird im Juni freiwillig den Platz räumen und sich in Richtung einem Zusatzminister soll dem Kanzler zunächst informell Europaparlament absetzen. -
Antrag Der Abgeordneten Jürgen Trittin, Winfried Nachtwei, Kerstin Müller (Köln), Alexander Bonde, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6325 16. Wahlperiode 11. 09. 2007 Antrag der Abgeordneten Jürgen Trittin, Winfried Nachtwei, Kerstin Müller (Köln), Alexander Bonde, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Dr. Uschi Eid, Britta Haßelmann, Thilo Hoppe, Ute Koczy, Omid Nouripour, Claudia Roth (Augsburg), Rainder Steenblock, Renate Künast, Fritz Kuhn und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ISAF und OEF parlamentarisch gemeinsam behandeln Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die Anti-Terroroperation Enduring Freedom (Operation Enduring Freedom – OEF) in Afghanistan und die UN-mandatierte International Security Assistance Force (ISAF) zur Unterstützung der afghanischen Regierung sind in den vergan- genen Jahren räumlich und operativ immer enger zusammengerückt. Mit der im Herbst 2006 abgeschlossenen ISAF-Ausweitung auf ganz Afghanistan gibt es im gleichen Operationsgebiet zwei getrennt geführte Militärmissionen, deren Aufträge, Abstimmungsprozesse und (zivil-)militärisches Vorgehen sich teil- weise fundamental unterscheiden. Für Außenstehende ist nicht erkennbar, ob es sich bei einer Militäroperation um eine OEF- oder ISAF-Mission handelt. Das Nebeneinander zweier Militärmis- sionen im gleichen Einsatzraum hat wiederholt zu politischen und militärischen Abstimmungsproblemen und zu vermeidbaren Opfern unter der Zivilbevölke- rung geführt. So mussten ISAF-Truppen OEF-Truppen zur Hilfe eilen, wobei es auch zahlreiche Opfer unter der afghanischen Zivilbevölkerung gab. OEF dient nicht dem Schutz von ISAF sondern gefährdet den Erfolg von ISAF. Die OEF-Mission wird damit zu einer Belastung für den Gesamterfolg der inter- nationalen Staatengemeinschaft in Afghanistan. Die Sinnhaftigkeit der Opera- tion Enduring Freedom wird im Deutschen Bundestag, in Fachkreisen und in der Öffentlichkeit seit geraumer Zeit fundamental in Frage gestellt. Der für ISAF zu- ständige Befehlshaber im NATO-Operationshauptquartier in Brunssum (NL), General Egon Ramms, sagte am 25. -
INTERNATIONAL CONFERENCE NATO in A
INTERNATIONAL CONFERENCE NATO in a changing world – Outdated Organization or Indispensable Alliance? Date Friday 6 and Saturday 7, March 2009 Venue Beletage of the Heinrich Böll Foundation Schumannstraße 8 10117 Berlin-Mitte Conference Languages All interventions will be simultaneously translated from English into German and vice versa. Project Management and Information Marc Berthold, Head of Department, Foreign and Security Policy, [email protected] , +49-30-285 34 393 Melanie Sorge, Political Consultant/Project Manager, [email protected] , +49-30-31163485, +49-179-871 60 93 NATO in a changing world – Outdated Organization or Indispensable Alliance? At its 60th anniversary summit in April 2009, NATO plans to launch a process to develop new security strategy. On this occasion, the Heinrich Böll Foundation will host an international conference on the future of the Alliance. After the end of the cold war, is NATO an outdated organization? What role should and can the organization take on in a plural world order? NATO – Rift or Bridge toward Russia? From the war in Afghanistan to the question of expanding towards Georgia and Ukraine and its new tensions with Russia: Is NATO ready for new challenges or is it rather at the brink of collapse? After the Iraq war, is NATO again a catalyst for the revitalization of a close trans-Atlantic partnership? Russia’s President Medvedev suggested a new Eurasian security organization ranging from Vancouver to Vladivostok. Does NATO have the potential to grow from a Western defense alliance into a comprehensive security pact that includes Russia? Or will it return to its original cause: keeping Russia in check? The Plural World Order: New Challenges with an old Security Architecture? There is tenuous agreement among NATO members that military means are not sufficient to address the major challenges of the day: solving the conflict in Afghanistan, preventing a new, nuclear arms race, and coping with climate change. -
Grünen-Antrag
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5104 16. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Dr. Thea Dückert, Dr. Uschi Eid, Anja Hajduk, Markus Kurth, Undine Kurth (Quedlinburg), Anna Lührmann, Brigitte Pothmer, Elisabeth Scharfenberg, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Dr. Harald Terpe, Margareta Wolf (Frankfurt), Claudia Roth (Augsburg) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Bedeutung der Kulturwirtschaft anerkennen und ihren Stellenwert auf Bundesebene nachhaltig fördern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1. Seit 2006 steht die Kulturwirtschaft zunehmend im öffentlichen und politi- schen Fokus und taucht immer häufiger als eigenständiges Wirtschaftsfeld auf. Mit einem Umsatz von ca. 82 Mrd. Euro ist die Kulturwirtschaft (bisher zusammengesetzt aus den Teilmärkten Musikwirtschaft, Filmwirtschaft, Rundfunkwirtschaft, Kunstmarkt, Verlagswirtschaft, Designwirtschaft und Architektur) in Deutschland europaweit führend. Gemessen am Brutto- inlandsprodukt erzielt die Kulturwirtschaft einen Anteil von 1,6 Prozent, was wiederum einer Bruttowertschöpfung von 36 Mrd. Euro entspricht.1 Kultur- wirtschaft ist damit zweifelsohne ein bedeutender Wirtschaftsbereich, der viele Arbeitsplätze – gerade für Selbständige bzw. Freiberuflerinnen/Frei- berufler – bietet. Kreative und künstlerische Arbeit findet also längst nicht mehr außerhalb, sondern -
Understanding EU Member States' Motivations for Dealing with Russia
With or Without the EU? Understanding EU Member States’ Motivations for Dealing with Russia at the European or the National Level. Anke Uta Schmidt-Felzmann submitted in fulfilment of the requirements for the Degree of Ph.D 2011 Politics School of Social and Political Sciences College of Social Sciences University of Glasgow ABSTRACT This thesis seeks to explain why European Union (EU) member states choose to pursue their objectives regarding Russia at the EU level or bilaterally. With a systematic analysis of national governments’ choices across different policy issues it helps clarify the motivations underpinning the decision to pursue national objectives at the European or the national level. It thereby contributes to filling a lacuna in the existing literature on EU-Russia relations and the extant research on member states’ foreign policies in the EU context. The contribution to existing scholarship that the thesis makes are: first, it demonstrates that the decision to cooperate, or act at the bilateral level, is not as clear cut as it is often depicted. I show that in most cases it is not a question of either-or. Member states frequently pursue cooperation at the EU level to achieve objectives that they also pursue at the bilateral level. Second, I show that member states’ choices are predominantly influenced by their assessment of the utility of the European and the national route. There is considerably less evidence to suggest that the European level is being privileged as a result of socialisation in the EU, so the length of membership, and thus the duration of their exposure to EU policy-making does not determine a member government’s choice. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 15/34 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 34. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. März 2003 Inhalt: Änderung und Erweiterung der Tagesordnung 2701 A Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 2740 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 2701 D Gerhard Rübenkönig SPD . 2741 B Steffen Kampeter CDU/CSU . 2743 D Tagesordnungspunkt I: Petra Pau fraktionslos . 2746 D Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Christina Weiss, Staatsministerin BK . 2748 A rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Dr. Norbert Lammert CDU/CSU . 2749 C zes über die Feststellung des Bundeshaus- haltsplans für das Haushaltsjahr 2003 Günter Nooke CDU/CSU . 2750 A (Haushaltsgesetz 2003) Petra-Evelyne Merkel SPD . 2751 D (Drucksachen 15/150, 15/402) . 2702 B Jens Spahn CDU/CSU . 2753 D 13. Einzelplan 04 Namentliche Abstimmung . 2756 A Bundeskanzler und Bundeskanzleramt Ergebnis . 2756 A (Drucksachen 15/554, 15/572) . 2702 B Michael Glos CDU/CSU . 2702 C 19. a) Einzelplan 15 Franz Müntefering SPD . 2708 A Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Wolfgang Bosbach CDU/CSU . 2713 A (Drucksachen 15/563, 15/572) . 2758 B Franz Müntefering SPD . 2713 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 2714 C b) Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ Otto Schily SPD . 2718 B DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ wurfs eines Gesetzes zur Änderung der DIE GRÜNEN . 2719 A Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Kranken- Dr. Guido Westerwelle FDP . 2719 C häuser – Fallpauschalenänderungs- Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2720 C gesetz (FPÄndG) (Drucksache 15/614) . 2758 B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 2724 D Dr. Michael Luther CDU/CSU . 2758 D Gerhard Schröder, Bundeskanzler . -
Dr. Norbert Röttgen, Bundesminister BMU
Plenarprotokoll 17/77 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 77. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 1. Dezember 2010 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Ein- neten Dr. Heinz Riesenhuber . 8413 A setzung einer Enquete-Kommission „Wachs- tum, Wohlstand, Lebensqualität – Wege zu Erweiterung der Tagesordnung . 8413 B nachhaltigem Wirtschaften und gesell- schaftlichem Fortschritt“ (Drucksache 17/3990) . 8414 C Tagesordnungspunkt 1: Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . 8414 D Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . 8416 B Ermittlung von Regelbedarfen und zur Än- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 8417 D derung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Sabine Leidig (DIE LINKE) . 8418 C (Drucksachen 17/3958, 17/3982) . 8413 A Fritz Kuhn (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 8419 D Zur Geschäftsordnung Bernhard Kaster (CDU/CSU) . 8420 C Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ Peter Friedrich (SPD) . 8421 D DIE GRÜNEN) . 8413 C Michael Kauch (FDP) . 8423 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 8413 D Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE) . 8424 A Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 2: DIE GRÜNEN) . 8425 A Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP Dr. Matthias Heider (CDU/CSU) . 8425 D und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einset- Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . 8426 D zung einer Enquete-Kommission „Wachs- tum, Wohlstand, Lebensqualität – Wege zu Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU) . 8428 A nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaft- lichem Fortschritt in der Sozialen Markt- wirtschaft“ Tagesordnungspunkt 3: (Drucksache 17/3853) . 8414 C Befragung der Bundesregierung: Umwelt- bericht 2010 . 8429 B in Verbindung mit Dr. Norbert Röttgen, Bundesminister BMU . 8429 B Zusatztagesordnungspunkt 1: Dr.