Wortprotokoll

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Wortprotokoll 25094 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Katja Mast (A) sind: keine Studiengebühren in Berlin, Mecklenburg- Um in Bildung investieren zu können, wollen wir et- (C) Vorpommern, Brandenburg und Bremen. was mehr von den Steuern derjenigen, die sich das leis- ten können. (Dr. Ernst Dieter Rossmann [SPD]: Schles- wig-Holstein!) (Beifall bei Abgeordneten der SPD) – Auch Schleswig-Holstein. – Lassen Sie uns jetzt noch Dafür fehlt heute noch die Mehrheit. Aber das ist Bil- anschauen, wie es beim sozialdemokratischen Bildungs- dungspolitik, die den jungen Menschen, die heute strei- champion Rheinland-Pfalz aussieht, wo die SPD alleine ken und ihr Zukunftsrecht einfordern, die Chancenge- regiert: keine Studiengebühren und noch in diesem Jahr rechtigkeit gibt, die sie brauchen, damit sie den für Kinder ab drei Jahre überhaupt keine Kita-Gebühren Generationenvertrag erfüllen können. Jedem streikenden mehr Jugendlichen rufe ich zu: Denkt am 27. September auch daran, wenn ihr zur Wahl geht! Bildungspolitik braucht (Beifall bei der SPD) jede Stimme. und für Kinder ab zwei Jahre ab nächstem Jahr keine Glück auf! Kita-Gebühren mehr. Das ist konkrete Bildungs- und (Beifall bei der SPD) Aufstiegspolitik. Aber das Thema Bildung betrifft nicht nur Kindergar- Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: ten, Schule und Hochschule, sondern auch die Berufs- Damit schließe ich die Aussprache und beende die ausbildung. Das dürfen wir nicht vergessen. Wir brau- Aktuelle Stunde. chen gerade in der Finanz- und Wirtschaftskrise Ich rufe jetzt die Tagesordnungspunkte 6 c sowie 6 a mindestens 600 000 neue Ausbildungsverträge. und b auf: (Beifall bei der SPD) c) Beratung des Antrags der Abgeordneten Hubert Hüppe, Beatrix Philipp, Dr. Norbert Lammert Das erwarten wir von der Wirtschaft; denn die Ausbil- und weiterer Abgeordneter dung der Fachkräfte ist zuallererst ihre Aufgabe. Aber ganz so einfach machen wir uns das nicht. Wir helfen, Gesetzliche Überregulierung der Patienten- wo es geht – ab morgen hoffentlich unbürokratisch auch verfügung vermeiden den sogenannten Insolvenzauszubildenden; denn mor- gen beschließen wir das entsprechende Gesetz. Die Aus- – Drucksache 16/13262 – (B) zubildenden können nichts dafür, wenn ihre Ausbildung a) – Zweite und dritte Beratung des von den Abge- (D) nicht weitergeführt werden kann, weil die Firma insol- ordneten Joachim Stünker, Michael Kauch, vent geht. Wir helfen ihnen über die Bundesagentur für Dr. Lukrezia Jochimsen und weiteren Abge- Arbeit, die ihnen einen Ausbildungsbonus geben kann. ordneten eingebrachten Entwurfs eines Drit- Das hilft in der Krise, das hilft den jungen Menschen, ten Gesetzes zur Änderung des Betreu- und das hilft, eine Zukunft im Betrieb zu haben. ungsrechts Jetzt denkt sicher jeder: Was hat das mit dem Men- – Drucksache 16/8442 – schenrecht auf Bildung, wie es bei der SPD heißt, zu tun? – Zweite und dritte Beratung des von den Abge- Sehr viel; denn Rechte werden in konkreten Taten gemes- ordneten Wolfgang Bosbach, René Röspel, sen und nicht auf dem Papier. Hier eröffnet die Große Ko- Katrin Göring-Eckardt und weiteren Abge- alition auf sozialdemokratische Initiative hin neue Hil- ordneten eingebrachten Entwurfs eines fen, um einen Schutzschirm für Ausbildungsplätze zu Gesetzes zur Verankerung der Patienten- spannen. Das wurde in dieser Legislaturperiode oft deut- verfügung im Betreuungsrecht (Patienten- lich, und zwar besonders im Verantwortungsbereich un- verfügungsgesetz ! PatVerfG) seres sozialdemokratischen Bundesministers Olaf Scholz, der sich für die Bildung sehr einsetzt. – Drucksache 16/11360 – (Beifall bei der SPD) – Zweite und dritte Beratung des von den Abge- ordneten Wolfgang Zöller, Dr. Hans Georg Zum Beispiel haben wir für jeden das lebenslange Recht Faust, Dr. Herta Däubler-Gmelin und weite- auf Nachholen des Hauptschulabschlusses eingeführt, ren Abgeordneten eingebrachten Entwurfs zum Beispiel den Ausbildungsbonus für Altbewerber ge- eines Gesetzes zur Klarstellung der Ver- schaffen und zum Beispiel das Schulbedarfspaket für bindlichkeit von Patientenverfügungen Kinder in Arbeitslosengeld-II-Empfänger-Haushalten in (Patientenverfügungsverbindlichkeitsge- Höhe von jährlich 100 Euro beschlossen. setz ! PVVG) Bildung für alle statt Privilegien für wenige – das ist – Drucksache 16/11493 – die Richtschnur unseres Handelns. Wir wollen aber Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsaus- mehr. Wir wollen eine Stärkung der Schulsozialarbeit schusses (6. Ausschuss) und Berufsorientierung an jeder Schule und für alle über 20 Jahre eine garantierte Berufsausbildung. – Drucksache 16/13314 – Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25095 Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (A) Berichterstattung: ist: Wer noch heute, nachdem wir mindestens seit 2003, (C) Abgeordneter Ute Granold seit einem berühmten Urteil des Bundesgerichtshofs, Joachim Stünker ernsthaft über die Frage der Reichweite und der Wirkung Christoph Strässer von Patientenverfügungen streiten, sagt: #Wir brauchen Sabine Leutheusser-Schnarrenberger kein Gesetz, wir brauchen keine Regulierung$, der hat Wolfgang Ne!kovi mindestens die Diskussion der letzten sechs Jahre ver- Jerzy Montag schlafen und sollte sich angesichts dessen einmal besin- nen. b) Beratung der Beschlussempfehlung und des Be- richts des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) zu (Beifall bei Abgeordneten der SPD, der FDP, dem Antrag der Abgeordneten Michael Kauch, der LINKEN und des BÜNDNISSES 90/DIE Dr. Max Stadler, Sabine Leutheusser- GRÜNEN) Schnarrenberger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Ich möchte in aller Kürze auf den sogenannten Stünker-Entwurf – aufgrund der Debatten, die wir hier Patientenverfügungen neu regeln ! Selbstbe- geführt haben, sind noch einige Veränderungen vorge- stimmungsrecht und Autonomie von nichtein- nommen worden – eingehen. Ich glaube – das ist meine willigungsfähigen Patienten stärken feste Überzeugung und auch die der Kolleginnen und – Drucksachen 16/397, 16/13314 – Kollegen, die diesen Entwurf unterstützen –, dass er dem Ziel, das in vielen Debatten geäußert worden ist, zuletzt Berichterstattung: in der Sachverständigenanhörung vor wenigen Wochen Abgeordnete Ute Granold in diesem Hause, und das die meisten in diesem Hohen Joachim Stünker Hause erreichen wollen, nämlich ein selbstbestimmtes Christoph Strässer Sterben, Selbstbestimmung und Menschenwürde am Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Ende eines Lebens zu ermöglichen, am nächsten kommt Wolfgang Ne!kovi und die beste Form der Umsetzung darstellt. Jerzy Montag Die wichtigste und zentrale Botschaft – ich lasse die Dazu werden wir später mehrere namentliche Ab- Punkte, in denen es Übereinstimmung gibt, wie Form- stimmungen durchführen. vorschriften und Regelungen im Betreuungsrecht, außen Nach einer interfraktionellen Vereinbarung soll ein- vor –, die von diesem Gesetzentwurf ausgeht, ist nach einviertel Stunden debattiert werden. Diese Zeit soll meiner Überzeugung: Wir nehmen den Willen von Men- schen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt im Zustand (B) nach dem Stärkeverhältnis der Unterstützer der vier (D) Gruppeninitiativen verteilt werden. – Dazu sehe ich kei- der vollen Entscheidungsfähigkeit eine Entscheidung für nen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen. die Zukunft getroffen haben, ernst, auch wenn sie aktuell in einer Situation sind, in der sie nicht mehr selber ent- Ich eröffne die Aussprache und erteile das Wort dem scheiden können. Das ist die Kernbotschaft unseres Ge- Kollegen Christoph Strässer für die Gruppe Stünker und setzentwurfes. Er entspricht dem Grundsatz der Selbst- andere. bestimmung und der Beachtung der Menschenwürde (Beifall des Abg. Rolf Stöckel [SPD]) auch am Ende eines Lebens am meisten. Das ist meine Überzeugung. Christoph Strässer (SPD): (Beifall bei Abgeordneten der SPD, der FDP, Frau Präsidentin" Meine Damen und Herren" Liebe der LINKEN und des BÜNDNISSES 90/DIE Kolleginnen und Kollegen" Dieser Tag könnte ein guter GRÜNEN) Tag werden, nicht nur für den Deutschen Bundestag Ich möchte den Kernunterschied, den es aus meiner – das wäre schon sehr schön –, sondern auch für Millio- Sicht zum sogenannten Bosbach/Röspel-Entwurf gibt, nen von Menschen, von Bürgerinnen und Bürgern in die- darstellen, weil ich glaube, dieser Punkt ist maßgeblich sem Land, die darauf warten, dass wir – ich sage es ein- dafür, zu welcher Entscheidung man sich in diesem Ho- mal etwas platt – endlich zu Potte kommen in diesem hen Hause auch unter Einbeziehung Ihres Entwurfes, Hohen Hause. Herr Kollege Zöller, durchringen wird. Der Kernpunkt (Beifall bei Abgeordneten der SPD, der FDP unseres Entwurfs ist, dass die Patientenverfügung, der und der LINKEN) entweder schriftlich oder durch Auslegung eines mut- maßlichen Willens festgestellte Wille, auch dann gelten Ich sage ganz klar, dass ich für viele der Debatten muss, wenn die Krankheit, um die es geht, und der großes Verständnis habe; denn wir reden wirklich über Krankheitszustand, um den es geht, nicht irreversibel ziemlich fundamentale Fragen. Kein Verständnis mehr zum Tode führen. Das ist die klare Botschaft. Ich betone: habe ich hingegen dafür, dass es nach einer Debatten- Ich will keine Zweiklassenwillenserklärung, keine Zwei- dauer von vielen Jahren in diesem Land noch relevante klassenselbstbestimmung. Es soll gelten, was jemand Gruppen gibt – in diesem Hause, aber zum Beispiel auch aufgeschrieben hat. in Gestalt der Bundesärztekammer –, die sagen, wir bräuchten keine Regelung, weil alles klar sei und weil
Recommended publications
  • Städtischer Anzeiger
    STÄDTISCHER ANZEIGER Amts- und Mitteilungsblatt der Hansestadt Rostock Nr. 22 | 21. Okt. 2009 | 18. Jahrgang Wege zur Fahrradstadt Rostock In dieser Ausgabe lesen Sie: Bürgerberatung zieht um Rostock arbeitet im Netzwerk Radverkehr / - Seite 2 Inspirationsbuch „Fahr Rad!“ soll Anregungen geben Ausschreibung von Aus- bildungsplätzen Der landesweiten Koordinierung telt jetzt ein Buch „Fahr Rad! der Radverkehrsförderung wid- Wege zur Fahrradstadt!. Es ent- - Seite 9 met sich das Kommunale Netz- stand im Interreg-III-B-Projekt werk Radverkehr Mecklenburg- „Baltic Sea Cycling, in dem von Vorpommern (MV BIKE), das 2003 bis 2007 über 20 Partner aus Die nächste Ausgabe des kürzlich in Schwerin gegründet dem Ostseeraum Maßnahmen zur Städtischen Anzeigers erscheint am 4. November. wurde. In der Hansestadt Radverkehrsförderung getestet Rostock, die MV BIKE-Grün- hatten. Die besten Ideen des dungsmitglied ist, arbeitet darü- Projekts geben jetzt Beispiele zur ber hinaus eine Vernetzungsstelle Nachahmung. Die Hansestadt Radverkehr. Sie ist ein Gemein- Rostock, selbst Projektpartner, Notruf kann schaftsprojekt von Wirtschafts- hat das Buch mit Förderung des ministerium Mecklenburg- Bundesministeriums für Verkehr, für Minuten Vorpommern und Allgemeinem Bau und Stadtentwicklung über- Deutschen Fahrradclub (ADFC). setzen und drucken lassen und ausfallen Hier sollen Kommunen und die verschickt es nun in der 2. Aufla- Tourismuswirtschaft beraten ge an Interessierte in ganz Aufgrund von Wartungs- und werden. Deutschland. Instandhaltungsarbeiten im Anfang September war im Es kann kostenlos bestellt werden Netzknoten der Deutschen Tele- Rostocker Stadtgebiet der Rad- unter www.inspirationsbuch.de. kom AG kann es am 22. Oktober weg von Hinrichshagen nach Parallel wird an einer Online- von 3.00 bis 5.30 Uhr zu einer Graal-Müritz eröffnet worden.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 198. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 18.Oktober 2012 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Artikel 3 des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Achten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (8. GWB-ÄndG) in der Ausschussfassung Drs. 17/9852 und 17/11053 Abgegebene Stimmen insgesamt: 543 Nicht abgegebene Stimmen: 77 Ja-Stimmen: 302 Nein-Stimmen: 241 Enthaltungen: 0 Ungültige: 0 Berlin, den 18. Okt. 12 Beginn: 19:24 Ende: 19:26 Seite: 1 CDU/CSU Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg.Name Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Erich G. Fritz X Dr. Michael Fuchs X Hans-Joachim Fuchtel X Alexander Funk X Ingo Gädechens X Dr. Peter Gauweiler X Dr.
    [Show full text]
  • Ein Kessel Buntes
    Deutschland AXEL SCHMIDT / ACTION PRESS / ACTION AXEL SCHMIDT Linkspartei-Spitzenpolitiker Gysi, Bisky, Lafontaine: „Wir kümmern uns erst mal um uns selbst“ teioberen unterschätzt. Wortgewaltig de- LINKSPARTEI mentierte Wahlkampfchef Bodo Ramelow: „Wir werden uns an dem Tanz der Wahl- verlierer auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten Ein Kessel Buntes nicht beteiligen.“ Einige Neue, sekundier- te Dietmar Bartsch, früher PDS-Bundes- Wie Triumphatoren zogen sie am Freitag in den Reichstag ein, doch geschäftsführer, jetzt Bundestagsabgeord- neter, „müssen ganz schnell lernen, dass Gregor Gysi und Oskar Lafontaine müssen nun eine sich jetzt jeder Satz in eine Nachricht und schwer zu bändigende Truppe aus Ost- und Westgenossen führen. Politik verwandeln kann“. Der Schlagabtausch unter den linken in wenig war es wie beim ersten „Die Lebenswelten und Ansichten der Bündnispartnern ist wie ein Vorspiel für Schultag. Auf den Tischen im Proto- disziplinfreien West-PDS-Chaoten, die das, was kommen mag. „Wir kümmern uns Ekollsaal 2 M 001 lagen Plastikbeutel, gern mal kiffen und einen heben“, so Par- erst mal um uns selbst“, sagt Klaus Ernst, gefüllt mit Müsli-Power-Riegeln, Wein- teienforscher Eckhard Jesse, „unterschei- Gründer der WASG und nun ebenfalls im gummi und einem wichtigen Dokument – den sich von denen der DDR-Altgenossen Bundestag, kleinlaut. dem vorläufigen Bundestagsausweis. Die genauso wie von steif-konservativen West- Das ist auch bitter nötig. Denn klar Neuzugänge des Deutschen Bundestags gewerkschaftern.“ Auch Roland Claus, scheint bislang nur eines: Fraktionschefs hatten sich fein gemacht: Diether Dehm früher PDS-Fraktionschef und nun einfa- sind die Alpha-Tiere Lafontaine und Gysi. aus Niedersachsen, gut gebräunt wie im- cher Abgeordneter, hat zwei Denkschulen Sie wollen sich die ihnen im Parlament zu- mer, war im dunklen Anzug erschienen, in der neuen Truppe geortet: Anhänger ei- stehende Redezeit zukünftig teilen.
    [Show full text]
  • Jahreshauptversammlung in Berlin Rita Pawelski
    Juni ★ ★ ★ ★ 2015 ★ ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Jahreshauptversammlung in Berlin Rita Pawelski Informationen Termine © BMF / Wolfgang Korinth Wolfgang / © BMF Personalien Titelthemen Jahreshauptversamm­ lung in Berlin Besuch im Bundes­ finanzministerium Gespräch mit der „Ehemalige“ im Bundesfinanzministerium Bezirksbürgermeisterin von Neukölln Berichte / Erlebtes Präsidentin Ingrid Matthäus-Maier, Bezirksbürger- Dr. Jürgen Linde, Minister a. D., Ernst Burg bacher, Parl. Staats­­- meisterin Dr. Franziska Giffey, Vizepräsident Hans-Dirk sekretär a. D., Präsidentin Ingrid Matthäus-Maier, Bundes- Generalversammlung Bierling finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble der Europäischen Assoziation in Paris Congress­Bundestag © BMF / Wolfgang Korinth Wolfgang / © BMF Seminar © Bezirksamt Neukölln / Stefan Aust © Bezirksamt Neukölln / Mein Leben nach der Politik Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare Editorial Informationen 2015 ist ein Jahr voll histo­ Termine risch bedeutender Gedenktage. © G+ Germany Es ist wichtig, an bestimmte 16.–18.09.2015 Mitgliederreise nach Bremen/ Ereignisse immer wieder zu Bremerhaven erinnern, damit auch jüngere 17.11.2015 Mitgliederveranstaltung in Bonn, Generationen nicht vergessen. Besuch der UN Vor 70 Jahren, am 8. Mai 1945, war der schreckliche 18.–26.06.2016 Mitgliederreise ins Baltikum Zweite Weltkrieg zu Ende, die Wehrmacht hatte bedingungslos kapituliert. Die Deutschen waren erleichtert, zugleich aber wie betäubt von der Wucht Personalien der Niederlage und der Sorge um die Zukunft. Niemand hat damals, im Mai 1945, erahnt, welche Rolle Deutschland Wechsel im Büro 70 Jahre später in der Welt einmal einnehmen sollte: Laut einer Studie ist Deutschland heute das Land mit dem Irgendwann trifft es jeden Arbeitnehmer: Der Abschied aus besten Image weltweit. Die Bundesrepublik hat die USA auf dem Berufsleben steht bevor.
    [Show full text]
  • Im 2. Wahlgang Unterstützten Folgende 339 Parlamentarier Dem Antrag Der Abgeordneten Böhmer, Von Renesse, Fischer, Seehofer U.A
    Im 2. Wahlgang unterstützten folgende 339 Parlamentarier dem Antrag der Abgeordneten Böhmer, von Renesse, Fischer, Seehofer u.a. (Drucksache 14/8102) SPD Gerd Andres, Niedersachsen 36 (Stadt Hannover) Ingrid Arndt-Brauer, Landesliste Nordrhein-Westfalen Rainer Arnold, Landesliste Baden-Württemberg Hermann Bachmaier, Landesliste Baden-Württemberg Ernst Bahr, Brandenburg, Wahlkreis 271 (Neuruppin-Kyritz-Wittstock-Pritzwalk-Perleberg) Doris Barnett, Rheinland-Pfalz, Wahlkreis 157 (Ludwigshafen) Klaus Barthel, Landesliste Bayern Ingrid Becker-Inglau, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 90 (Essen III) Friedhelm Julius Beucher, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 66 (Oberbergischer Kreis) Petra Bierwirth, Brandenburg, Wahlkreis 274 (Eberswalde-Bernau-Bad Freienwalde) Rudolf Bindig, Landesliste Baden-Württemberg, Kurt Bodewig, Landesliste Nordrhein-Westfalen Klaus Brandner, Landesliste Nordrhein-Westfalen Rainer Brinkmann, Landesliste Nordrhein-Westfalen Bernhard Brinkmann, Niedersachsen, Wahlkreis 43 (Hildesheim) Hans-Günter Bruckmann, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 88 (Essen I) Edelgard Bulmahn, Niedersachsen, Wahlkreis 37 (Stadt Hannover II) Ursula Burchardt, Nordrhein-Westfalen, Wahlkreis 115 (Dortmund III) Dr. Michael Bürsch, Schleswig-Holstein, Wahlkreis 6 (Plön - Neumünster) Hans Martin Bury, Baden-Württemberg, Wahlkreis 170 (Neckar-Zaber) Marion Caspers-Merk, Baden-Württemberg, Wahlkreis 186 (Lörrach-Mülheim) Wolf-Michael Catenhusen, Landesliste Nordrhein-Westfalen Dr. Peter Danckert, Brandenburg, Wahlkreis 278 (Luckenwalde-Zossen-Jüterbog- Königswusterhausen)
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/189
    Plenarprotokoll 16/189 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 189. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 26. November 2008 Inhalt: Tagesordnungspunkt II (Fortsetzung): Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . 20371 A a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ zes über die Feststellung des Bundes- DIE GRÜNEN) . 20372 B haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2009 (Haushaltsgesetz 2009) Monika Griefahn (SPD) . 20373 C (Drucksachen 16/9900, 16/9902) . 20333 A Jörg Tauss (SPD) . 20374 B b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Namentliche Abstimmung . 20375 C Bundesregierung: Finanzplan des Bun- des 2008 bis 2012 (Drucksachen 16/9901, 16/9902, 16/10426) 20333 B Ergebnis . 20378 C 8 Einzelplan 04 Tagesordnungspunkt III: Bundeskanzlerin und Bundeskanzler- Wahl des Bundesbeauftragten für den amt Datenschutz und die Informationsfreiheit (Drucksachen 16/10404, 16/10423) . 20333 B Rainer Brüderle (FDP) . 20333 D Wahl . 20375 D Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 20335 A Oskar Lafontaine (DIE LINKE) . 20341 C Ergebnis . 20380 B Dr. Peter Struck (SPD) . 20346 D 9 Einzelplan 05 Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 20350 C Auswärtiges Amt (Drucksachen 16/10405, 16/10423) . 20376 A Volker Kauder (CDU/CSU) . 20354 D Dr. Werner Hoyer (FDP) . 20376 B Dr. Guido Westerwelle (FDP) . 20357 C Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundes- Ludwig Stiegler (SPD) . 20362 A minister AA . 20380 D Dr. Peter Ramsauer (CDU/CSU) . 20365 A Michael Leutert (DIE LINKE) . 20383 C Dr. Guido Westerwelle (FDP) . 20367 A Herbert Frankenhauser (CDU/CSU) . 20384 C Klaus Ernst (DIE LINKE) . 20367 B Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ Dr. Peter Ramsauer (CDU/CSU) . 20367 C DIE GRÜNEN) .
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 15/56
    Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD .
    [Show full text]
  • Agenda Per Soort Evenement in PDF-Formaat
    The Week Ahead 06 – 12 July 2020 Plenary session and committee meetings, Brussels Plenary session Angela Merkel/German Presidency. On Wednesday from around 14.15, MEPs will debate with German Chancellor Angela Merkel the strategy and main goals of the German Presidency. Under the motto “Together for Europe’s recovery”, Germany will focus on the EU’s long-term budget (the MFF) as well as the Recovery Plan post COVID-19, on the future relationship with the UK, climate change, digitalisation, migration and Europe’s role in the world. Agenda EU summits. Looking back on the 19 June and forward to the 17 July EU summits, MEPs will convey their stance on future EU financing and economic recovery in a debate with Presidents von der Leyen and Michel (Wednesday). Reform of road transport sector. Parliament will have its final say on new rules on posting of drivers, drivers’ rest times and better enforcement of cabotage rules (transport of goods carried out by non-resident hauliers on a temporary basis). The reform will help to ensure fair remuneration for drivers, prevent systematic cabotage and fight the use of letterbox companies (vote Wednesday). Public health strategy. MEPs are to debate with Health Commissioner Stella Kyriakides a much-needed overhaul of the EU’s public health policy to ensure that health systems across the EU are better equipped and coordinated to face future health threats ( debateWednesday, vote on resolution Friday). Money laundering. MEPs will discuss and vote on the Commission’s Action Plan on how to fight effectively against money laundering and terrorist financing.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/533 14. Wahlperiode 16. 03. 99 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Peter Struck, Otto Schily, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch, Kristin Heyne, Dr. Wolfgang Gerhardt, Dr. Guido Westerwelle, Jörg van Essen, Dieter Wiefelspütz, Ludwig Stiegler, Marieluise Beck (Bremen), Cem Özdemir, Rainer Brüderle Brigitte Adler, Gerd Andres, Rainer Arnold, Hermann Bachmaier, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Hans Peter Bartels, Ingrid Becker-Inglau, Wolfgang Behrendt, Dr. Axel Berg, Hans-Werner Bertl, Friedhelm Julius Beucher, Petra Bierwirth, Rudolf Bindig, Lothar Binding (Heidelberg), Klaus Brandner, Willi Brase, Dr. Eberhard Brecht, Rainer Brinkmann (Detmold), Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Hans-Günter Bruckmann, Hans Büttner (Ingolstadt), Dr. Michael Bürsch, Ursula Burchardt, Hans Martin Bury, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Dr. Herta Däubler-Gmelin, Dr. Peter Wilhelm Danckert, Christel Deichmann, Rudolf Dreßler, Detlef Dzembritzki, Dieter Dzewas, Sebastian Edathy, Marga Elser, Peter Enders, Gernot Erler, Petra Ernstberger, Annette Faße, Lothar Fischer (Homburg), Gabriele Fograscher, Iris Follak, Norbert Formanski, Rainer Fornahl, Dagmar Freitag, Peter Friedrich (Altenburg), Lilo Friedrich (Mettmann), Harald Friese, Anke Fuchs (Köln), Arne Fuhrmann, Iris Gleicke, Günter Gloser, Uwe Göllner, Renate Gradistanac, Günter Graf (Friesoythe), Dieter Grasedieck,Wolfgang Grotthaus, Karl-Hermann Haack (Extertal), Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Manfred Hampel, Alfred Hartenbach,
    [Show full text]
  • Download Beschluss Bundestag
    Plenarprotokoll 16/224 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 224. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 28. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- – Zweite und dritte Beratung des vom neten Ernst Burgbacher, Gert Weisskirchen Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei- (Wiesloch) und Dr. Uschi Eid . 24543 A nes Gesetzes zur Regelung von Ab- sprachen im Strafverfahren Begrüßung der neuen Abgeordneten (Drucksachen 16/4197, 16/13095) . 24546 C Dr. Erika Ober . 24543 B c) – Zweite und dritte Beratung des von der Wahl des Abgeordneten Christoph Waitz als Bundesregierung eingebrachten Ent- stellvertretendes Mitglied des Stiftungsrates wurfs eines Gesetzes zur Verfolgung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur . 24543 B der Vorbereitung von schweren staats- Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- gefährdenden Gewalttaten nung . 24543 C (Drucksachen 16/12428, 16/13145) . 24546 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 20 – Zweite und dritte Beratung des von und 30 . 24545 C den Fraktionen der CDU/CSU und der SPD eingebrachten Entwurfs eines Ge- Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 24545 D setzes zur Verfolgung der Vorberei- tung von schweren staatsgefährden- den Gewalttaten Tagesordnungspunkt 4: (Drucksachen 16/11735, 16/13145) . 24546 D a) Zweite und dritte Beratung des von der – Zweite und dritte Beratung des vom Bundesregierung eingebrachten Entwurfs Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei- eines … Gesetzes zur Änderung des nes Gesetzes zur Bekämpfung des Strafgesetzbuches – Strafzumessung bei Aufenthalts in terroristischen Aus- Aufklärungs- und Präventionshilfe (… bildungslagern (… StrÄndG) StrÄndG) (Drucksachen 16/7958, 16/13145) . 24546 D (Drucksachen 16/6268, 16/13094) . 24546 B d) – Zweite und dritte Beratung des vom b) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesrat eingebrachten Entwurfs ei- Bundesregierung eingebrachten Ent- nes Zweiten Gesetzes zur Änderung wurfs eines Gesetzes zur Regelung des Gesetzes über die Entschädi- der Verständigung im Strafverfah- gung für Strafverfolgungsmaßnah- ren men (Drucksachen 16/12310, 16/13095) .
    [Show full text]
  • Die August-Ausgabe 2005 Des Niedersachsen Vorwärts
    SPDN_Vorwaerts_0805_3a_RZ 08.08.2005 20:09 Uhr Seite 3 √NIEDERSACHSEN AUGUST: 2005 einwärts: Warum es sich zu kämpfen lohnt Mit Recht hat die CDU so ihre Probleme. Dass der für VON WOLFGANG JÜTTNER VORSIT- Oder darum, ob neue Kern- den Schutz der Niedersäch- ZENDER DER NIEDERSACHSEN-SPD kraftwerke gebaut werden sischen Verfassung zustän- und Niedersachsen zum dige Minister Uwe Schüne- Bis zum 18. September ist es Atomklo für ganz Deutsch- mann vom Bundesverfas- nicht mehr lang, die heiße land wird. Und um die Fra- sungsgericht zur Wahrung Wahlkampfphase hat ge, ob Arbeitnehmerinnen von Recht und Ordnung längst begonnen. Wir Sozi- undArbeitnehmer dem glo- verpflichtet werden muss- aldemokratinnen und Sozi- balen Kapitalismus schutz- te, markiert den einst- aldemokraten haben noch los ausgeliefert sein sollen. weiligen Tiefstand nieder- eine Menge aufzuholen. Wir Sozialdemokratin- sächsischer Regierungsge- Aber in den vergangenen nen und Sozialdemokraten schichte. Tagen hat sich gezeigt: Die haben allen Grund stolz zu Niedersachsens Minis- CDU wird nervös–zu Recht. sein auf das, was die Bundes- terpräsident Christian Erst versuchte Angela Mer- regierung in den vergange- Wulff glänzt einmal mehr kel beim TV-Duell zu knei- nen sieben Jahren erreicht durch Sprachlosigkeit. Das fen, dann verwechselte sie hat. Wir haben Deutsch- ist bezeichnend für diesen brutto und netto und ließ land aus der bleiernen Kohl- Messias des Mittelmaßes. sich immer neue Entschul- Zeit herausgeführt und an- Wulff handelt nach der digungen für ihre zahlrei- gepackt, was Schwarz-Gelb Devise: Eiskalt lächeln, nur chen Patzer einfallen. Es 16 Jahre lang ausgesessen nicht anecken und die Drek- wird immer deutlicher: hat. Wir haben die Sozial- ksarbeit anderen überlas- Frau Merkel kann es nicht.
    [Show full text]
  • Vorabveröffentlichung
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch,
    [Show full text]