Herbstgutachten Muss .Herbstgutachten - Deut- Weckruf Für Regierung Sein Le Quittung Für Rot-Grün Seite 4

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Herbstgutachten Muss .Herbstgutachten - Deut- Weckruf Für Regierung Sein Le Quittung Für Rot-Grün Seite 4 Angela Merkel: Laurenz Meyer: Herbstgutachten muss .Herbstgutachten - Deut- Weckruf für Regierung sein le Quittung für Rot-Grün Seite 4 A Antrag des Bundes- de genda 2010 von Bun- schaftsinstitute geht für 2004 sk vorstands an den Parteitag: irri anzler Schröder zeigt von maximal 1,8% Wachstum .merdeutlicherihreSchwä- aus. Für nächstes Jahr wird Zehn Fragen und sogar ein Rückgang auf 1,5% Antworten ar Sch ^ boomt die Weltwirt- geschätzt, womit Deutsch- Seite 7 a dies 5o/o ^ esjahr mit knapp land wieder Schlusslicht der seitf tum so stark wie EU-25 würde. Dokumentation ab aSt3°Jahren nicht mehr, Die Bundesregierung meint er Gesamtangebot davo'n Deutschland kommt in dieser Lage behaupten zu n Vlel zu Innenteil HerK wenig an. Das können, Deutschland befän- Gutachten der Wirt- de sich im Aufschwung 33I04 Herbstgutachten HEUTE AKTUELL • und die eigene Reformpo- Generalkritik der Oppositi- litik sei erfolgreich. Gleich- on, ist aber die offizielle Be' Die Eckpunkte des zeitig stehen bei Opel und gründung der Regierung: Herbstgutachtens (Seite Karstadt Entlassungen, Pro- • „Das gesamtwirtschaft' 5) Dietrich Austermann: duktionsverlagerungen und liehe Gleichgewicht ist in1 Eine neue Finanzplanung Betriebsschließungen an, Jahre 2004 ernsthaft gestört- muss her! (Seite 6) Dag- viele Beschäftigte und Fami- Das Ziel eines hohen Be' mar S. Wöhrl: Fußlahme lien bangen um ihren Job. schäftigungsstandes wird Wirtschaft (Seite 6) Lau- Die Wahrnehmung von Rot- nach wie vor gravierend ver- renz Meyer: Opel-Ent- Grün und die Wirklichkeit fehlt." scheidung ist Alarmsignal e bei den Menschen sind wei- „Die lnlandsnachfrag (Seiteil) AusdemKAH: ter denn je auseinander - liegt jedoch wahrscheinlich „Alter Fuchs - nicht altes alles andere als eine gute deutlich unter den Erwartun' Eisen!" (Seite 12) i Für Grundlage, um gegen die gen. Die prognostizierte Er' mehr Wachstum und Verunsicherung der Bürger holung der Investitionskon' Beschäftigung (Seite 13) junktur ist bisher nicht einge' Zuwanderungsgutach- anzugehen. treten und es ist unsicher, °D ten: Alte Parolen - keine Was die Menschen im Konkreten erleben, bestäti- in der kurzen Frist mit ein*1- Konzepte (Seite 14) Tendenzwende zum Bess^ Hermann Kues: Sonntags- gen die volkswirtschaftlichen ren gerechnet werden kann- schutz und Ladenschluss Messungen für die Lage bun- Wider besserer Erkennt' gehören zusammen (Seite desweit. Die Arbeitsmarkt- nis bautdie Bundesregierung 15) Helmut Heiderich: zahlen für September brach- auchfür2005 ihren Haushai1 Wissenschaft und For- ten saison- und statistikbe- auf geschönten Annahm^ schung wichtigfür Verbes- reinigt neue Höchststände für Wachstum und Beschäl' serung der Welternährung seit der Wiedervereinigung - gung auf und nimmt dam (Seite 16) Klaus Riegert: undeinfortgesetztes Schwei- eine weitere Erosion des v® Schily maßlos (Seite 16) gen der Bundesregierung. d Jürgen Klimke: Neue Der Nachtragshaushalt 2004 trauens der Menschen in Politik in Kauf. Die Schwieg' Chance für Königsberg treibt die Neuverschuldung keiten der großen Unterne (Seite 17) Thomas Ra- auf einen neuen Rekordwert men von Siemens über Da1 chel: Menschenwürde des von 43,7 Milliarden Euro - Embryos ist zu achten aber dem Bundesfinanzmi- ler-Chrysler und VW bis J (Seite 18) Merkel bekräf- nister kein bisschen die Opel und Karstadt haben P tigt Nein zum EU-Beitritt Schamröte ins Gesicht. Der sie nichts mit Standortsch^ der Türkei (Seite 18) Gesetzestext des Nachtrags- chen Deutschlands und all haushalts liest sich wie die mit Managementfehlern UNION IN DEUTSCHLAND — Informationsdienst der Christlich Demokratischen Deutschlands. Für den Inhalt verantwortlich: Harald Walter, Klingelhöferstraße 8,10785 Telefon 030-220 70-3 72, e-mail: [email protected], Verlag: Union Betriebs GmbH, EgermanM 2,53359 Rheinbach, Telelefon 0 22 26-8 02-0, Telefax 0 22 26-8 02-111-333. Vertrieb: Te e ^ 02226-802-213, e-mail: [email protected]. Verlagsleitung: Be ^ fittlich. Bankverbindung: Sparkasse Bonn, Konto Nr. 7510183 (BLZ 380 500 00), Postbon ^ Nr. 1937 95-504 (BLZ 370100 50). Abonnementspreis jährlich 32,00 € Einzelpreis 1.00 • bestellung schriftlich oder per e-mail nur unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zu talsende. Herstellung: Vereinigte Verlagsanstalten GmbH, Düsseldorf. 33I04 Herbstgutachten den Unternehmenzutun. Da- titionen und damit jenes vorlegen, erst sollten sich die bei erhebt diesen Vorwurf Teils der Staatsausgaben, von Länder einigen, dann werde ^gerechnet ein Bundeska- dem am ehesten positive auch die Bundesregierung bln ett, dessen jetzt geplatz- Wirkungen auf das Wachs- „mitwirken" (so BMF-PSt Bar- te Bundeshaushalt 2004 tum ausgehen." bara Hendricks, Tagesspiegel We't mehr als ein „Manage- • „Der rückläufige Trend 19.10.2004). Schröder wie me ntfehler" ist: „Bei perma- beim Arbeitsvolumen wird Fischererklären, sie seien aus ent großen Spannen zwi- durch die bisherigen Reform- geschichtlicher Erfahrung he- Schen,Soir und,Ist" kann an- maßnahmen der Arbeits- raus gegen die Einführung genommen werden, dass be- marktpolitik allenfalls etwas von Plebisziten, aber lassen Wus st unrichtige Veranschla- gebremst. Vor allem trägt ihre Regierungsfraktionen « ngen vorgenommen wer- sie aber wenig dazu bei, die ein genau andersherum lau- en-Das führt zu Scheinbud- Erosion der Sozialversiche- tendes Gesetz einbringen. So ^ets- Man kann hinzufügen: rungspflichtigen Beschäfti- geht man mit der Verfassung 0lche Scheinbudgets sind gung zu stoppen." und den politischen Institu- lne Täuschung der Bürger • Für 2005 wird mit einer tionen Deutschlands nicht nd p des Parlaments..." (Rolf Defizitquote von 3,5 % ge- um. Die Bundesbildungsmi- ^ffekoven, ehemaliger Wirt- rechnet. „Insofern müsste nisterin meint aus PISA her- afts d weiser und Mitglied eigentlich das im November auslesen zu können, dass die es w r 'ssenschaftlichen Bei- des vergangenen Jahres durch Einheitsschule die Antwort ates des BMF, Tagesspiegel den Beschluss des ECOFIN- auf die Bildungsprobleme in 15 -10.2004). Rats ausgesetzte Defizit- Deutschland sei. Dabei ist aus N da ^n schreibt auch noch verfahren gegen Deutsch- PISA vor allem herauszule- as ß Herbstgutachten der land erneut in Gang gesetzt sen, dass es gerade unionsge- esre s... gierungunmissver- werden." führte Länder sind, die mit an ^ dlich ins Stammbuch: Dies alles führt zu keinen differenzierter Förderung die ^ »Ein schlüssiges Konzept nennenswerten Reaktionen besten Bildungsleistungen eine d wachstumsfördern- der Bundesregierung. Der bieten, während sozialdemo- oli re . tikistvonderBundes- weitere Reformkurs er- kratisch dominierte Länder gel rung bislan8 nicht vor' schöpft sich darin, die müh- mit Gesamtschulen nicht nur ble? Worden- Vielmehr same Umsetzung der eige- im Schnitt schlechtere Bil- lbt de| der Eindruck, es han- nen Beschlüsse als politische dungsqualität abliefern, son- Ein S'C'n überwiegend um Großtat zu feiern. Deutsch- dern gerade die lernschwä- maß ber^' nahmen, die darü- land kann sich aber keine er- cheren Kinder geringer för- naus ha|b zum Teil nur des- neute Politik der ruhigen dern und mit größeren Rück- er rif SjCL 8 fen wurden, weil Hand leisten, egal unter wel- ständen ins Berufsleben ent- ^ die Haushaltslage im- chem Deckmantel sie betrie- lassen. So geht man mit den * ' ^eiter zugespitzt hat." ben wird. Zukunftschancen der jungen Ausweichmanöver prägen Generation nicht um. neh• udem gehen die oh" •n bescheidenen Schritte das Bild bei derdringend not- Hoffnung auf einen grund- WhT'lidlerUngdeS ldlerungdesStaats- wendigen Steuervereinfa- legenden Wandel können Chal^ naitst° wieder einmal zu Last ts Wieder einn chung. Die Bundesregierung die Menschen nur schöpfen, en der öffentlichen Inves- will selber keinen Vorschlag wenn ihnen grundlegende 33|04 Herbstgutachten politische Alternativen ge- Laurenz Meyer: boten werden. Deswegen ist es Aufgabe der Union, in den Herbstgutachten muss kommenden Wochen in den entscheidenden Politikfel- Weckruf für Regierung sein dern genau die Richtungs- entscheidungen zu verdeutli- Das Herbstgutachten der chen, die von einer unionsge- Wirtschaftsforschungsins- führten Bundesregierung an- titute unterstreicht, dass ders als von der jetzigen rot- vom Aufschwung keine Re- grünen Koalition getroffen de sein kann; noch bevor würden: auchnurein Hauch von wirt- • In der Arbeitsmarkt- und schaftlicher Erholung ein- Tarifpolitik ein Durchbruch setzt, verdüstern sich die zu mehr Flexibilität zugun- Aussichten bereits wieder. sten von Einstellungen und Die Krise bei Opel, Kar- Beschäftigungssicherheit, stadt und anderen Traditi- • in der Steuerpolitik ein onsunternehmen wirft ein en vollständiger Neuanfang mit Schlaglicht auf die interna- Sie hat jahrelang Reform u einer radikalen Vereinfachung tionale Wettbewerbsfähig- am Arbeitsmarkt, beim Ste der Einkommensteuer, keit des Standortes Deutsch- ersystem und bei den soZi e • bei der Förderung der land. Die Schuld voll den Ma- len Sicherungssystemen ^ 0 Langzeitarbeitslosen die zen- nagern anzulasten hilft der schleppt-so haben es ihr |C trale Verantwortung der Regierung vielleicht über Institute unmissverständl ins Stammbuch geschriebe Kommunen für ein gelunge- den Tag, unserem Land aber e nes Fördern und Fordern, nicht über die nächsten Projekte wie die Zusamrn in den Sozialversicherun- Jahre. legung von Arbeitslose gen eine weitreichende und Deutschland hinkt im in- und Sozialhilfe sind ^ a dauerhafte Abkopplung der ternationalen Vergleich wei- notwendig, reichen 1 Beiträge von den Arbeits- ter hinterher - Bürger und nicht aus. Die Bundesreg ^ kosten, Unternehmen zahlen
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