• Thomas Scheffler Die SPD Und Der Algerienkrieg Arbeitshefte 7
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Der Kapitalismus Ist Nicht Die Höchste Form Der Menschlichen
____________________________________________________________________ Der Kapitalismus ist nicht die höchste Form der menschlichen Entwicklung Gespräch mit Hans Matthöfer über SPD, Gewerk- schaften, Mitbestimmung und Gemeinwirtschaft* ____________________________________________________________________ Hans Matthöfer, geb. 1925 in Bochum, Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Frankfurt/M. und Madison (Wisconsien), war von 1978 bis 1982 Bundesfinanzminister und ist seit 1987 Vorstandsvorsitzender der Beteiliungsgesellschaft der Gewerkschaften (BGAG) in Frankfurt/M. Frage: Herr Matthöfer, Sie gehören zu der Generation von Sozialdemokraten, die in der Bundesrepublik Deutschland politische Verantwortung auf Bundesebene getragen haben - als Bundesminister für Forschung und Technologie, für Finanzen, für die Post. Die SPD hatte als Oppositionspartei seit den sechziger Jahren systematisch auf den Machtwechsel hingearbeitet. Männer wie Willy Brandt, Helmut Schmidt, Herbert Wehner, Fritz Erler, Carlo Schmid, nicht zuletzt Heinrich Deist, Karl Schiller und Alex Möller boten eindrucksvolle und kompetente personelle Alternativen zur CDU/CSU. Trotz aller Rivalitäten und Animositäten, die es zweifellos auch damals zwischen Parteifreunden gab, demonstrierte die SPD nach außen Geschlossenheit, Gestaltungswillen und Führungskraft. Heute, nachdem die SPD erneut mehr als ein Jahrzehnt lang in der Opposition ist, bietet sie ein Bild des Jammers. Alternativen zur Regierung werden auf Hauptfeldern, z. B. der Wirtschafts- oder Außenpolitik, entweder nicht geboten oder nicht transportiert. Handelt es sich bei dieser Krise „nur" um eine prekäre personelle Konstellation, um ein Problem mit dem Verkaufen von Politik im Medienzeitalter oder steckt dahinter eine strukturelle Krise der deutschen Sozialdemokratie? Hans Matthöfer: Ich glaube schon, daß die Tatsache, daß der Ostblock so erbärmlich zusammengebrochen ist, von der SPD eine neue Strategie erfor- dert. Im Moment gibt es nur wenige, die so etwas entwickeln könnten; Schar- ping würde ich ausdrücklich dazu rechnen. -
Gemeinsame Versammlung 389
9. 6. 54 AMTSBLATT — GEMEINSAME VERSAMMLUNG 389 GEMEINSAME VERSAMMLUNG ORDENTLICHE SITZUNGSPERIODE MAI 1954 PROTOKOLLE DER SITZUNGEN PROTOKOLL DER SITZUNG VOM DIENSTAG, 11. MAI 1954 VORSITZENDER: HERR SCHI AVI Togni, Debre, Bertrand, Caron, Mollet, De- Alterspräsident housse, Laffargue, Sassen und Müller. Eröffnung der ordentlichen Sitzungsperiode 1953/54 Die Sitzung wird um 11 Uhr unterbrochen. Die Sitzung wird um 10.50 Uhr eröffnet. Die Sitzung wird um 11.10 Uhr wieder er öffnet. Die ordentliche Sitzungsperiode 1953/54 wird für eröffnet erklärt. Prüfung der Mandate Es spricht der Alterspräsident. Als Berichterstatter nimmt das Wort Abg. Laffargue. Mandatsniederlegung Die Versammlung stimmt dem Prüfungs ergebnis des Ausschusses zu, wonach die Prüfung Die Versammlung nimmt die Mandatsnieder der folgenden 18 italienischen und 2 belgischen legung der Abgg. Spaak und Vermeylen zur Mitglieder keine Beanstandungen ergeben hat: Kenntnis. Ezio Amadeo, Antonio Boggiano Pico, Enrico Carboni, Antonio Carcaterra, Giuseppe Caron, Aleide De Gasperi, Nicolas Dethier, Amintore Prüfung der Mandate Fanfani, Henri Fayat, Alessandro Gerini, Teresio Guglielmone, Ugo La Malfa, Giovanni Malagodi, Folgende Abgg. werden durch Los zu Mit Giuseppe Pella, Stefano Perrier, Alessandro gliedern des Ausschusses zur Prüfung der Man Schiavi, Vincenzo Selvaggi, Alberto Simonini, date bestimmt: Attilio Terragni, Giuseppe Togni. 390 EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT FÜR KOHLE UND STAHL 9. 6. 54 Wahl des Präsidiums Ausschuß für Fragen der Investitionen: Das Wort nimmt Abg. Struye. Pierre Billotte, P. A. Blaisse, Roger Car~ cassonne, Antonio Carcaterra, Heinrich Deist, Äbg. De Gasperi wird durch Akklamation Pierre De Smet, Nicolas Dethier, Jean Fohr- zum Präsidenten gewählt. mannj Teresio Guglielmöne, P. J. Kapteyn, Georges Laffargue, Nicolas Margue, Jean Ma- Präsident De Gasperi nimmt die Wahl an roger, Francöis de Menthon, Roger Motz, Giu und übernimmt den Vorsitz. -
1 60 11. Juni 1963: Fraktionssitzung
SPD – 04. WP Fraktionssitzung: 11. 06. 1963 60 11. Juni 1963: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 4. WP, Ord. 7. 5. 63 – 10. 12. 63 (alt 1034, neu 10). Überschrift: »Kurzprotokoll der Fraktionssitzung vom Dienstag, 11. Juni 1963 15.00 Uhr«. Anwe- send: 121 Abgeordnete. Prot.: List. Beginn: 15.00 Uhr. Tagesordnung s. Anlage.1 1. Politischer Bericht 2. Vorschau auf die letzten Plenarsitzungen vor der Sommerpause. 3. Vorlagen aus den Arbeitskreisen: a) Antrag betr. Studienkommission zur Ausarbeitung von Vorschlägen für das Beamtenrecht. b) Große Anfrage betr. Auswärtige Kulturpolitik c) Kleine Anfrage betr. Erzbergbau e) Änderungen des Kriegsgefangenenentschädigungsgesetzes IV/997 4. Veranstaltung in der Paulskirche 5. Ausschußumbesetzungen und Neubesetzungen. Vermittlungsausschuß G. Jahn wird ordentl. Mitglied (anstelle von K. Wittrock), Gen. Reischl wird Stellv. für den Gen. Jahn. Gen. W. Seuffert wird Stellv. für den Genossen Alex Möller. Ausschuß für Inneres Die Genossen Anders und Lautenschlager werden ordentl. Mitgl. (Plätze sind durch Ausscheiden des Gen. Neubauer und Tod des Gen. Lünenstraß frei). Ausschuß für Kulturpolitik Die Gen. D. Lösche und der Gen. Schmitt-Vockenhausen sollen stellv. Mitglie- der werden (Plätze sind frei). Integrationsältestenrat Es sollen benannt werden: Karl Mommer, Heinrich Deist, Käte Strobel, Ernst Paul, Helmut Rohde und Franz Seume. 6. Nachfolger für Karl Wittrock im Fraktionsvorstand. 7. Die nächsten Termine: Dienstag, d. 18.6. um 11.00 Uhr Vorstandssitzung '' '' 15.00 Uhr Fraktionssitzung 8. Verschiedenes. Vor Eintritt in die Tagesordnung übermittelt Fritz Erler allen erkrankten Fraktions- mitgliedern herzliche Genesungswünsche der Fraktion und begrüßt die neu eintreten- 1 TO »für die Fraktionssitzung am Dienstag, d. 11. 6. 1963«. Copyright © 2017 KGParl Berlin 1 SPD – 04. -
The Godesberg Programme and Its Aftermath
Karim Fertikh The Godesberg Programme and its Aftermath A Socio-histoire of an Ideological Transformation in European Social De- mocracies Abstract: The Godesberg programme (1959) is considered a major shift in European social democratic ideology. This article explores its genesis and of- fers a history of both the written text and its subsequent uses. It does so by shedding light on the organizational constraints and the personal strategies of the players involved in the production of the text in the Social Democra- tic Party of Germany. The article considers the partisan milieu and its trans- formations after 1945 and in the aftermaths of 1968 as an important factor accounting for the making of the political myth of Bad Godesberg. To do so, it explores the historicity of the interpretations of the programme from the 1950s to the present day, and highlights the moments at which the meaning of Godesberg as a major shift in socialist history has become consolidated in Europe, focusing on the French Socialist Party. Keywords: Social Democracy, Godesberg Programme, socio-histoire, scienti- fication of politics, history of ideas In a recent TV show, “Baron noir,” the main character launches a rant about the “f***g Bad Godesberg” advocated by the Socialist Party candidate. That the 1950s programme should be mentioned before a primetime audience bears witness to the widespread dissemination of the phrase in French political culture. “Faire son Bad Godesberg” [literally, “doing one’s Bad Godesberg”] has become an idiomatic French phrase. It refers to a fundamental alteration in the core doctrinal values of a politi- cal party (especially social-democratic and socialist ones). -
SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 05.09.1967
SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 05. 09. 1967 [25] 5. September 1967: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 70 Überschrift: »Protokoll über die Fraktionssitzung am 5. September 1967«. Dauer: 17.00– 21.25 Uhr. Anwesend: 164. Vorsitz: Schmidt. Bundesregierung: Brandt, Heinemann, Schiller, Strobel, Wehner, Wischnewski; StS: Ehmke. PStS: Arndt, Jahn. Protokoll: Haack. Datum der Niederschrift: 6. 9. 1967. Sitzungsverlauf: A. Informationen B. Vorbereitung der Plenarsitzungen C. Vorlagen aus den Arbeitskreisen Große Anfrage betr. Wissenschaftsförderung und Wissenschaftsplanung (BE: Lohmar) D. Nächste Termine E. Verschiedenes Vor Eintritt in die Tagesordnung1 gab der Vorsitzende, Genosse Helmut Schmidt, folgendes bekannt: Die Genossen Nikolaus Jürgensen und Manfred Schulte sind nach langer Krankheit genesen und wieder unter uns. Der jüngsten Bundesministerin, Genossin Käte Strobel, gratulierte der Vorsitzende nachträglich zum 60. Geburtstag. Ebenso gratulierte der Genosse Helmut Schmidt nachträglich dem Genossen Hans Bals zum 50. Geburtstag. Die besten Wünsche der Fraktion werden den zur Zeit lebensgefährlich erkrankten Ge- nossen Werner Kunze und Hans Merten übersandt; letzterer hatte eine schwerwiegende Operation überstanden. Als neue Mitarbeiter der Fraktion begrüßt der Genosse Schmidt Frau Gerda Gersch- mann und Uwe Kessler.2 Dem Genossen Fritz Schäfer übermittelte er die Glückwün- sche der Fraktion zur Verleihung des Professorentitels.3 Der Vorsitzende gab alsdann bekannt, daß der ausführliche Bericht über die außenpolitische Lage auf die erste Sit- zung im Oktober 1967 vertagt werden soll;4 die Fraktion war mit diesem Vorschlag einverstanden. Aus dem Tagesordnungspunkt 3) wurde die »Große Anfrage« betr. Wissenschaftsför- derung und Wissenschaftsplanung5 abgesetzt. Zu Punkt 1) der Tagesordnung bittet der Genosse Franz Neumann den Bundesjustizminister, Genossen Gustav6 Hei- nemann um Auskunft darüber, warum das Verfahren gegen den ehemaligen Bundes- 1 TO ist Bestandteil des Protokolls und stimmt mit dem Sitzungsverlauf überein. -
Beyond Social Democracy in West Germany?
BEYOND SOCIAL DEMOCRACY IN WEST GERMANY? William Graf I The theme of transcending, bypassing, revising, reinvigorating or otherwise raising German Social Democracy to a higher level recurs throughout the party's century-and-a-quarter history. Figures such as Luxemburg, Hilferding, Liebknecht-as well as Lassalle, Kautsky and Bernstein-recall prolonged, intensive intra-party debates about the desirable relationship between the party and the capitalist state, the sources of its mass support, and the strategy and tactics best suited to accomplishing socialism. Although the post-1945 SPD has in many ways replicated these controversies surrounding the limits and prospects of Social Democracy, it has not reproduced the Left-Right dimension, the fundamental lines of political discourse that characterised the party before 1933 and indeed, in exile or underground during the Third Reich. The crucial difference between then and now is that during the Second Reich and Weimar Republic, any significant shift to the right on the part of the SPD leader- ship,' such as the parliamentary party's approval of war credits in 1914, its truck under Ebert with the reactionary forces, its periodic lapses into 'parliamentary opportunism' or the right rump's acceptance of Hitler's Enabling Law in 1933, would be countered and challenged at every step by the Left. The success of the USPD, the rise of the Spartacus move- ment, and the consistent increase in the KPD's mass following throughout the Weimar era were all concrete and determined reactions to deficiences or revisions in Social Democratic praxis. Since 1945, however, the dynamics of Social Democracy have changed considerably. -
American Jewish Year Book
AMERICAN JEWISH YEAR BOOK A Record of Events iind Trends in American and World Jewish Life 1979 AMERICAN JEWISH COMMITTEE AND JEWISH PUBLICATION SOCIETY OF AMERICA The 1979 AMERICAN JEWISH YEAR BOOK, the seventy-ninth in the series, continues to offer a unique chronicle of developments in areas of concern to Jews throughout the world. The present volume features Professor Charles Liebman s "Leadership and Decision-making in a Jewish Federation." This in- depth study of the New York Fed- eration of Jewish Philanthropies provides important insights into the changing outlook of American Jews, and the impact this is having on Jewish communal priorities. Another feature is Professor Leon Shapiro's "Soviet Jewry Since the Death of Stalin," an authoritative overview of Jewish life in the So- viet Union during the past twenty- five years. Particularly noteworthy is Professor Shapiro's emphasis on religious life and cultural endeavors. The review of developments in the United States includes Milton Ellerin's "Intergroup Relations"; George Gruen's "The United States, Israel and the Middle East"; and Geraldine Rosenfield's "The Jewish Community Responds to (Continued on back flap) $15. American Jewish Year Book American Jewish Year Book 1 VOLUME 79 Prepared by THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE Editors MORRIS FINE MILTON HIMMELFARB Associate Editor DAVID SINGER THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE NEW YORK THE JEWISH PUBLICATION SOCIETY OF AMERICA PHILADELPHIA COPYRIGHT, 1978 BY THE AMERICAN JEWISH COMMITTEE AND THE JEWISH PUBLICATION SOCIETY OF AMERICA All rights reserved. No part of this book may be reproduced in any form without permission in writing from the publisher: except by a reviewer who may quote brief passages in a review to be printed in a magazine or newspaper. -
The Neutron Bomb
The Neutron Bomb - by - Michael A. Aquino, Ph.D. © 1980, 1982 Michael A. Aquino Post Office Box 470307 San Francisco, CA 94147 - 2 - “Do you find the neutron bomb more humane?” -Horst Haitzinger, Nordwest Zeitung - 3 - Table of Contents Introduction 4 1. The 1977-1978 Neutron Bomb Episode 6 2. The Political Setting - The United States 12 3. The Neutron Bomb Defined 19 4. NATO - The Strategic Context 24 5. The American Political Decision 36 Appendix: Arms Control Impact Analysis 58 6. NATO - The Political Sequence 60 7. Germany and the Neutron Bomb 72 Appendix: FRG Government Declaration 87 8. The Soviet Union’s Reaction 89 9. Neutrons for the 1980s? 102 10. Conclusions 106 Bibliography 112 - 4 - Introduction The Neutron Bomb was originally my dissertation for the Doctor of Philosophy degree in Political Science at the University of California, Santa Barbara. It consisted of the present Chapters #1-8 and an earlier (#9) version of the present Chapter #10. The dissertation version was completed in February 1980 and my Ph.D. conferred the following month. While subsequently considering whether to publish the work commercially, I updated it through 1982 with the current Chapter #9 and appropriate annotations to (original #9) Chapter #10. Later that year I decided that it was too “research-intensive” to be viable commercially, so devoted no further time to it. Over the next twenty years I was occasionally asked by friends and colleagues about The Neutron Bomb, and for whatever reason there has recently been an upsurge in such queries. So I’ve decided to make it easily available as a .pdf “ebook” on the Internet. -
1 Introduction
Notes 1 Introduction 1. What belongs together will now grow together (JK). 2. The well-known statement from Brandt is often wrongly attributed to the speech he gave one day after the fall of the Berlin Wall at the West Berlin City Hall, Rathaus Schöneberg. This error is understandable since it was added later to the publicized version of the speech with the consent of Brandt himself (Rother, 2001, p. 43). By that time it was already a well known phrase since it featured prominently on a SPD poster with a picture of Brandt in front of the partying masses at the Berlin Wall. The original statement was made by Brandt during a radio interview on 10 November for SFP-Mittagecho where he stated: ‘Jetzt sind wir in einer Situation, in der wieder zusammenwächst, was zusammengehört’ (‘Now we are in a situation in which again will grow together what belongs together’). 3. The Treaty of Prague with Czechoslovakia, signed 11 December 1973, finalized the Eastern Treaties. 4. By doing this, I aim to contribute to both theory formation concerning inter- national politics and foreign policy and add to the historiography of the German question and reunification policy. Not only is it important to com- pare theoretical assumptions against empirical data, by making the theoretical assumptions that guide the historical research explicit, other scholars are enabled to better judge the quality of the research. In the words of King et al. (1994, p. 8): ‘If the method and logic of a researcher’s observations and infer- ences are left implicit, the scholarly community has no way of judging the validity of what was done.’ This does not mean that the historical research itself only serves theory formation. -
Frauen Auf Die Göttinger Straßen(Schilder)
frauen auf die göttinger straßen(schilder) gleichstellung.goettingen.de pionierinnen 53 Göttinger Straßen sind nach ihnen benannt: nach bekannten und unbekann- teren Frauen, nach Frauen, die in Göttingen gelebt haben, oder nach jenen, deren wohltäterinnen Wirken in Deutschland und der Welt so bedeutend war, dass auch in Göttingen an sie erinnert werden soll. vorkämpferinnen …und es gibt noch viele, die es ebenfalls wert sind, durch eine Straßenbenennung geehrt zu werden. Von diesen Frauen lesen Sie in dieser Broschüre und im Netz unter gleichstellungsbuero. goettingen.de frauen auf die göttinger straßen(schilder) auf den spuren der frauen 2 Liebe Leserin, lieber Leser, 3 auf knapp 15 % von Göttingens Straßenschildern, die Personennamen zieren, befi nden sich die Namen Die Broschüre soll den politischen Willen zur Erreichung der Zielmarke stärken und durch die Vorschläge von ganz unterschiedlichen Frauen, auf die Göttingen stolz ist. Die vorliegende Veröff entlichung widmet für Neubenennungen unterstützen: frauen auf die göttinger straßen(schilder) sich diesen vielfältigen Frauenbiografi en. Sie gibt Orientierung, wo in Göttingen Straßen mit Frauennamen Die Zusammenstellung ergab sich aus einer Kooperation mit dem Institut für Diversitätsforschung, insbe- zu fi nden sind und macht diese Frauen sichtbar. Ob als Einwohner*in oder Besucher*in, Sie erhalten eine sondere mit Masterstudentin Anna Krützfeldt. Sie recherchierte das Material und bereitete die Lebensläufe gleichstellungspolitische Sicht auf die (Göttinger) Frauengeschichte und den Göttinger Stadtplan. auf. Der einleitende Beitrag des Instituts widmet sich der gesellschaftlichen Bedeutung des Themas, der Der neuen Frauenbewegung und damit der Erkenntnis, dass „auch“ Frauen Geschichte schreiben, ist es zu „Repräsentation von Frauen im öff entlichen Raum“. verdanken, dass das Wirken von Frauen in die öff entliche Wahrnehmung gerückt ist. -
Fraktionssitzung: 19
SPD – 04. WP Fraktionssitzung: 19. 01. 1965 101 19. Januar 195: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 4. WP, Ord. 23.6. 1964 – 16.2. 1965 (alt 1036, neu 16). Über- schrift: »Fraktion der SPD im Bundestag. Kurzprotokoll der Fraktionssitzung vom 19. Januar 1965«. Anwesend: 162 Abgeordnete; Fraktionsassistenten: Bartholomäi, Ber- meitinger, Goller, Jäger, John, Laabs, List, Niemeyer, Scheele, Scheja, P. Schmidt, Schubart; PV: Castrup, Dingels, Nelke; SPD-Pressedienst: Dux, Exler. Prot.: Hofer. Zeit: 15.10 – 17.05 Uhr. Tagesordnung: 1.) Vorbereitung der Plenarsitzungen 2.) Ergänzung der Geschäftsordnung 3.) Termine 4.) Verschiedenes Fritz Erler eröffnet die Sitzung um 15.10 Uhr. Vor Eintritt in die Tagesordnung macht Fritz Erler folgende Mitteilungen: Peter Blachstein wird wegen Erkrankung vor März seine parlamentarische Arbeit nicht wieder aufnehmen können. Auch Alwin Kulawig leidet noch an den Folgen eines Un- falls.1 Fritz Erler begrüßt Heinrich Ritzel in der Fraktion.2 Der Vorsitzende unterrichtet die Fraktion über die Verhandlungen des Bundesminis- ters des Innern mit den Ländern über einen geeigneten Termin für die Bundestagswah- len. Minister Höcherl habe als günstigsten Termin den 19. September 1965 vorgeschla- gen.3 – Die Fraktion ist mit diesem Termin einverstanden. Fritz Erler unterrichtet die Fraktion von dem Inhalt seiner Ausführungen in Berlin, die zu Fehlinterpretationen über seine Auffassung zum deutsch-polnischen Verhältnis geführt haben.4 Er macht auf seine Pressekonferenz vom 18. Jan. 1965 in Bonn auf- merksam und weist darauf hin, daß der Text seiner Ausführungen in Berlin und in 1 Blachstein nahm erst ab 11. 5. 1965 und Kulawig ab 29. 6. 1965 wieder an Fraktionssitzungen teil. 2 Heinrich Georg Ritzel gehörte dem Bundestag in der gesamten 4. -
Bibliothek Stadtarchiv/Stadtmuseum 01.08.2016
Stadt Dinslaken - Bibliothek Stadtarchiv/Stadtmuseum 01.08.2016 Internationale Wochenschrift für Wissenschaft, Kunst u. Technik - Berlin : Scherl Deutschl Bc Zeit M Duisburg Ba Büro Verwaltung Köln M 10 U Rheinland Ce "Rot Rheinberg B Zu N 9. November 1938 - 9. November 1988 - Programm zum 50. Jahrestag der Duisburg B 9. N Progromnacht im Deutschen Reich : Oktober bis Dezember 1988 in Duisburg, Oberhausen, Mülheim, Dinslaken. - Rheinland Bg 20 M Kleve A 25 J 25 Jahre Rheinisches Freilichtmuseum Kommern. - Köln : Rheinland Verlag . - 171 Kommern Ag S.:Ill.(S/W) - ISBN 3-7927-07445-4 Büro Verwaltung Deutschl Kg 50 J 50 Jahre ThyssenKrupp Konzernarchiv. Duisburg : ThyssenKrupp Deutschl Bg Jahr Konzernarchiv . - 256 S. : Ill. - ISBN 3-931875-05-9 50 Jahre Verein für Heimatpflege und Verkehr Voerde e.V.. - Krefeld : Acken Z 0002/2001 B5 (1/2001). - S.36 75 Jahre Niederberg : Chronik der Schachtanlage Niederberg - 1911-1986. - . - Neuk-Vluyn C 75 J 223S.: Ill. (S/W) 75 Jahre Steinkohlenbergwerk Lohberg : 1909-1984. - . - 94S.: Ill. Din-Lohberg C 75 Jahre Straßenbahn in Duisburg : 1881-1956. - . - 78S.: Ill. (S/W) Duisburg C 75 J Krefeld C Jahr 125 Jahre Stadt Gummersbach - Dokumente zur Stadtgeschichte : Ausstellung Gummersbach B der Stadt Gummersbach und der Archivberatungsstelle Rheinland in der 12 Sparkasse Gummersbach vom 28. April bis 18. Mai 1982. - . - 29S. Seite 1 Stadt Dinslaken - Bibliothek Stadtarchiv/Stadtmuseum 01.08.2016 Kerpen L 150 160 Jahre Evangelische Stadtschule Pestalozzischule. - Dinslaken . - 18S. Dinslaken E 160 Deutschl Ka 313 400 Jahre Schule im Dorf 1585-1985 : Festschrift der Dorfschule Hiesfeld. - Din-Hiesfeld E 400 Dinslaken . - 112 S. : Ill. 550 Jahre Bruderschaften in Aldekerk : Festschrift zum 550.