Angelika Barbe Referentin Der Landeszentrale Für Politische Bildung Sachsen

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Angelika Barbe Referentin Der Landeszentrale Für Politische Bildung Sachsen CURRICULUM VITAE Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. www.kas.de/jugendkongress2009 Angelika Barbe Referentin der Landeszentrale für Politische Bildung Sachsen 26.11.1951 in Brandenburg geboren, verheiratet, zwei Kinder 1958 – 1970 Besuch von Polytechnischer und Erweiterter Oberschule, dabei größte Schwierigkeiten das Abitur machen zu dürfen, weil die Eltern Scheinwahlen boykottierten und als „feindlich negativ“ galten 1970 Abitur „mit Auszeichnung“ – durch ausgezeichnete fachliche Leistungen konnte ich mir politische Unabhängigkeit bewahren 1970 – 1974 Studium der Biologie an der Humboldt-Universität Berlin, Diplom 1974 – 1979 Pflanzenschutz-Beauftragte in Potsdam, Hygieneinspektorin in Berlin ab 1979 Betreuung der Kinder, Mitglied im Gemeindekirchenrat der ev. Kirche Ber- lin-Johannisthal, Umwelt-, Menschenrechts- und Friedensarbeit in den Friedenskreisen Berlin-Pankow und Berlin-Friedrichshain sowie Zusam- menarbeit mit Marianne Birthler, Ulrike Poppe und Jens Reich 1987 Gründung des politischen Frauenkreises Berlin-Johannisthal, Verfolgung durch die Stasi wegen Rädelsführerschaft und Vernetzung der Bürger- rechtlergruppen in Berlin, politisches Berufsverbot 26.08.1989 Mitarbeit in der Initiative zur Gründung einer sozialdemokratischen Partei in der DDR (als einzige Frau bis zur Gründung) 07.10.1989 Mitgründerin der SDP in der DDR in Schwante bei Berlin als Kampfansage an die SED, zweite Sprecherin der SDP 18.03.1990 Abgeordnete in der ersten frei gewählten Volkskammer und stellv. Vorsit- zende der SPD / Ost 04.09.1990 – Abgeordnete im Deutschen Bundestag für die SPD, Mitglied des SPD- 30.11.1994 Vorstandes Dez. 1995 – Assistentin des Ärztlichen Leiters des Krankenhauses Berlin-Prenzlauer Dez. 1998 Berg 2 Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. 17.06.1996 Gründung des Bürgerbüro e.V. zur Aufarbeitung der Folgeschäden der SED-Diktatur www.kas.de/jugendkongress2009 17.12.1996 Austritt aus der SPD, Eintritt in die CDU als Protest gegen die SPD- Annährung an die SED / PDS Mai 1997 – Mitarbeit im Bürgerbüro, Beratungstätigkeit, Pressearbeit, Recherchen, 2000 Zusammenarbeit mit den Verbänden der ehemals politisch Verfolgten seit Okt. 2000 Referentin der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung .
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