Parteitag in Erfurt Durchgeführt Wird
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(CDU/CSU) . . . 5045 B Durch Die Deutsche Bundespost Dr
Deutscher Bundestag 79. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 14. Februar 1974 Inhalt: Nachrufe auf den Abg. Dr. Klaus Dieter Dürr (SPD) 5067 A den Arndt und früheren Abg. Dr. Adolf Vogel (Ennepetal) (CDU/CSU) . 5071 B Arndt 5001 A Groß (FDP) 5076 C Eintritt der Abg. Frau Grützmann in den Osswald, Ministerpräsident des Lan- Deutschen Bundestag . 5001 D des Hessen 5081 A Dr. Maier, Minister des Landes Glückwünsche zu den Geburtstagen der Bayern 5089 C Abg. Mick und Dr. Erhard . 5002 A Frau Benedix (CDU/CSU) 5095 C Frau Schuchardt (FDP) 5099 D Erweiterung der Tagesordnung . 5002 A Dr. von Dohnanyi, Bundesminister (BMBW) 5102 C Antrag der Fraktion der CDU/CSU betr. Wahrung der verfassungsmäßigen Ord- Dr. von Oertzen, Minister des Landes nung der Bundesrepublik Deutschland Niedersachsen 5103 D (Drucksache 7/1481) in Verbindung mit Dr. Müller (München) (CDU/CSU) (Bemerkung nach § 35 GO) . 5108 D Antrag der Fraktionen der SPD, FDP betr. Gansel (SPD) (Erklärung nach § 36 Grundgesetz für die Bundesrepublik GO) 5108 D Deutschland 1949 bis 1974 (Drucksache 7/1670) Fragestunde (Drucksache 7/1661) Dr. Dregger (CDU/CSU) . 5002 B Frau Renger, Präsident (zur GO) . 5010 A, Fragen A 26 und 27 des Abg. Brück 5013 B, C (SPD) : Wagner (Günzburg) (CDU/CSU) (zur Notwendigkeit der grenzüberschreiten- GO) 5012 D, 5013 C den Regionalpolitik für die Mitglied- Wienand (SPD) (zur GO) . 5013 A staaten der Europäischen Gemeinschaft; Äußerungen des französischen Premier- Dr. Schäfer (Tübingen) (SPD) . 5013 D ministers Messmer über die Idee einer Dr. Hirsch (FDP) 5026 B organischen Zusammenarbeit Genscher, Bundesminister (BMI) . 5052 A Grüner Parl. Staatssekretär (BMWi) 5030 D, Dr. -
Aufs Arbeitsamt“
DEUTSCHLAND A. MELDE / CONTRAST PRESS MELDE PRESS Ostdeutscher Minister Ortleb (Januar 1994), ostdeutsche Ministerin Merkel: „Wir können viele Dinge allein“ Die Bürgerrechtler Angelika Barbe Abgeordnete (SPD), Stephan Hilsberg (SPD) oder Wolfgang Ullmann (Bündnis 90) fielen in Bundestagsdebatten und -gremien durchaus auf, blieben aber Solisten. Aufs Uwe Lühr, der 1990 als einziger Li- beraler ein Direktmandat in Halle ge- wonnen hatte, mußte als FDP-Gene- Arbeitsamt ralsekretär abdanken, weil Klaus Kin- kel Parteichef wurde: „Der Kinkel Der Frust ist groß, doch die mei- brauchte keinen mehr, der sich um die sten ostdeutschen Parlamentarier Ost-West-Integration kümmert.“ Daß sie Ostdeutsche seien, mit anderen Er- wollen wieder in den Bundestag. fahrungen und Biographien, meint Rolf Schwanitz (SPD), „hielten wir für ie Debatte über seinen Kanzler- die Geschäftsgrundlage“. Zu spät sei Etat Anfang September war in ihnen klargeworden, übt Uwe Küster Dvollem Gang, als Helmut Kohl (SPD) Selbstkritik, „daß es nicht nur einfiel, daß sich jetzt eine Ostdeutsche reicht, fleißig am Schreibtisch zu sit- am Rednerpult des Bundestages gut zen“. machen würde. Wo denn die Angela DARCHINGER Anfangs fanden die Ostdeutschen in Merkel sei, herrschte er seinen Staats- Ostabgeordnete Enkelmann ihren Parteien sogar Gehör. Die SPD minister Anton Pfeifer an. Kleiner Triumph legte fest, daß in jede Arbeitsgruppe Die einzige ostdeutsche Frau in der Fraktion einer der 35 Ostgenossen Kohls Kabinett war in ihrem Dienstwa- Udo Haschke, riß es von den Sitzen delegiert werden sollte. Schwanitz saß gen auf dem Weg zu einem Interview hoch: „Genau, genau“, rief der anson- nicht nur der Fraktionsgruppe „Deut- beim Norddeutschen Rundfunk. Über sten stille Mann, der für den nächsten sche Einheit“ vor, er mußte in zehn Autotelefon erreichte Pfeifer die plötz- Bundestag nicht mehr kandidiert, anderen Kommissionen, Ausschüssen lich Begehrte. -
Vernichten Oder Offenlegen? Zur Entstehung Des Stasi-Unterlagen-Gesetzes
Silke Schumann Vernichten oder Offenlegen? Zur Entstehung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes Eine Dokumentation der öffentlichen Debatte 1990/1991 Reihe A: Dokumente Nr. 1/1995 Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Abteilung Bildung und Forschung 10106 Berlin E-Mail: [email protected] Die Meinungen, die in dieser Schriftenreihe geäußert werden, geben ausschließlich die Auffassungen der Autoren wieder. Abdruck und publizistische Nutzung sind nur mit Angabe des Verfassers und der Quelle sowie unter Beachtung des Urheberrechtsgesetzes gestattet. Schutzgebühr: 5,00 € Nachdruck der um ein Vorwort erweiterten 2. Auflage von 1997 Berlin 2020 ISBN 978-3-942130-39-4 Eine PDF-Version dieser Publikation ist unter der folgenden URN kostenlos abrufbar: urn:nbn:de:0292-97839421303940 Vorwort zur Neuauflage Im Vergleich mit den politischen Umbrüchen in den anderen postkommunistischen Ländern war die Friedliche Revolution 1989/90 in der DDR außerordentlich stark von der Auflösung der Stasi und der Auseinandersetzung um die Vernichtung ihrer Akten geprägt. Die Besetzung der regionalen Dienststellen im Dezember 1989 und der Zentrale des MfS (Ministerium für Staats- sicherheit) am 15. Januar 1990 bildeten Höhepunkte des revolutionären Geschehens. Die Fokus- sierung der Bürgerbewegung auf die Entmachtung des geheimpolizeilichen Apparats und die Sicherung seiner Hinterlassenschaft ist unübersehbar. Diese Fokussierung findet gleichsam ihre Fortsetzung in der Aufarbeitung der diktatorischen Vergangenheit der DDR in den darauffol- genden Jahren, in denen wiederum das Stasi-Thema und die Nutzung der MfS-Unterlagen im Vordergrund standen. Das könnte im Rückblick als zwangsläufige Entwicklung erscheinen, doch bei näherer Betrach- tung wird deutlich, dass das nicht der Fall war. Die Diskussionen des Jahres 1990 zeigen, dass die Nutzung von Stasi-Unterlagen für die Aufarbeitung der Vergangenheit selbst in Kreisen der Bürgerbewegung keineswegs unumstritten war. -
The Biafran War and Postcolonial Humanitarianism
The Biafran War and Postcolonial Humanitarianism In the summer of 1968, audiences around the globe were shocked when newspapers and TV stations confronted them with photographs of starving children in the secessionist Republic of Biafra. This global con- cern fundamentally changed how the Nigerian Civil War was perceived: an African civil war that had been fought for one year without fostering any substantial interest from international publics became “Biafra” – the epitome of a humanitarian crisis. Based on archival research from North America, Western Europe, and sub-Saharan Africa, this book is the first comprehensive study of the global history of the conflict. A major addition to the flourishing history of human rights and human- itarianism, it argues that the global moment “Biafra” is closely linked to the ascendance of human rights, humanitarianism, and Holocaust memory in a postcolonial world. The conflict was a key episode for the restructuring of the relations between “the West” and the “Third World.” lasse heerten is currently head of the “Imperial Gateway: Ham- burg, the German Empire, and the Making of a Global Port” project, funded by the DFG (German Research Council) at the Freie Uni- versität Berlin. He has previously served as a Postdoctoral Fellow in Human Rights at the University of California at Berkeley. Human Rights in History Edited by Stefan-Ludwig Hoffmann, University of California, Berkeley Samuel Moyn, Harvard University, Massachusetts This series showcases new scholarship exploring the backgrounds of human rights today. With an open-ended chronology and international perspective, the series seeks works attentive to the surprises and contingencies in the historical origins and legacies of human rights ideals and interventions. -