P F a R R B R I

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P F a R R B R I Pfarrbrief für die Brockscheid - Darscheid - Demerath - Gillenfeld - Mehren - Schalkenmehren - Strohn - Strotzbüsch 52. Jahrgang, Nr. 4 www.pg-gillenfeld.de 27.03.2021 – 25.04.2021 „Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen.“ (Lk. 24,34) - 1 - Liebe Gemeindemitglieder, die letzten Monate waren für uns alle keine einfache Zeit. Die Corona-Pandemie hat nicht nur unser Land, sondern die ganze Welt aus ihrem normalen Trott ge- nommen. Wir alle mussten Einschränkungen hinnehmen und viele mussten durch die Lockdowns um ihre Existenz fürchten und einigen hat es diese sogar gekostet. Viele Menschen haben unter dem Virus körperlich gelitten und viele sind auch daran gestorben. Unser Leben hat in dieser Zeit viele unserer Pläne zerstört. Diese Zeit macht uns Angst. Im kirchlichen Leben dürfen wir nicht mehr singen, unsere festlichen Gottes- dienste an Ostern und Weihnachten nicht so feiern wie gewohnt, wenige Taufen und die meisten Hochzeiten wurden in der Hoffnung auf das Ende der Corona- zeit, verschoben. Doch unsere Toten haben wir beerdigt. Beim Tod gibt es kein Verschieben und auch kein Vertrösten. Er ist endgültig. Das wussten auch die Jünger Jesu, als ihnen klar wurde, dass er der Hinrichtung am Kreuz auf Golgotha nicht mehr entgehen konnte. Endgültig waren die Jünger auch in ihrer Enttäuschung und in ihren Träumen von dem Jesus, der sie erretten wird. Desillusioniert gingen sie nach Hause, mit dem Ziel, wieder in ihren Alltag als Fischer oder Handwerker in ihre Dörfer zurückzukehren. Ihnen war bestimmt auch bewusst, dass sie sich viele Fragen und Vorwürfe der anderen anhören müssen. Umso überraschter und erschrockener haben sie auf die Aussage der Frauen, dass das Grab leer sei, reagiert. In diesem Moment hat mit Sicherheit niemand daran gedacht, dass Jesus auferstanden sei, eher, dass sein Leichnam gestohlen wurde. Notwendig war deshalb die persönliche Begegnung mit dem auferstandenen Jesus. Bezeichnend ist auch die Aussage des ungläubigen Thomas, der den Herrn nicht nur sehen wollte, sondern seine Hand in seine Wunden legen musste, damit er glauben kann. In dem Augenblick, als Jesus der Auferstandene, dem Simon erschien, wusste Simon Petrus: Er würde nie, nie wieder Angst haben müssen. Er wusste, sein Erlöser lebt. Jesus lebt. Feiern auch wir in dieser außergewöhnlichen Zeit Ostern mit dem Gefühl keine Angst haben zu müssen, schöpfen wir Mut und Vertrauen aus unserem Glauben, dass das Zeugnis der Jünger wahr ist und die Zeiten überdauert hat, das Christus in Wahrheit auferstanden ist. HALLELUJA! - 2 - In diesem Glauben und mit dem Vertrauen, dass wir alle unsere Wege mit Jesus Christus gehen, sind wir mit Ihnen verbunden. Ihr Diakon Andreas Maria Baumeister und alle Seelsorger, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Pfarreiengemein- schaft. - 3 - Die 8 Pfarreien der Pfarreiengemeinschaft Gillenfeld fusionieren zu einer neuen Pfarrei Gillenfeld Die Umsetzung der Synode im Bistum Trier geht weiter - anders als ur- sprünglich vorgesehen. Im Folgenden möchten wir Ihnen die nächsten Schritte der Synodenumsetzung erklären. Von der Pfarrei der Zukunft (PdZ) zu fusionierten Pfarreiengemeinschaf- ten und zum Pastoralen Raum. Wenn der ursprüngliche Plan der „Pfarrei der Zukunft“ in Rom durchge- gangen wäre, würden wir Ende des Jahres zu einer großen Pfarrei Daun fusionieren. Davon hat sich das Bistum verabschiedet. Alle Pfarreien des Bistums müssen jetzt trotzdem fusionieren – aber auf einer viel kleine- ren Ebene: Spätestens in viereinhalb Jahren (Ende 2025) müssen alle jet- zigen Pfarreiengemeinschaften im Bistum Trier zu jeweils einer Pfarrei fusionieren. Diese neue Pfarrei hat dann einen Verwaltungsrat und ein Pfarrgemeinderat, der möglichst mit Mitgliedern aus allen bisherigen Pfarreien durch eine Wahl besetzt werden soll. Für uns heißt das, dass die Pfarreien Brockscheid, Darscheid, Demerath, Gillenfeld, Mehren, Schalkenmehren, Strohn und Strotzbüsch zu einer neuen Pfarrei Gillen- feld zusammengeführt werden. In den bisherigen 8 Pfarreien soll alles das, was im Bereich Caritas, Verkündigung und Gottesdienst gut lief, be- stehen bleiben und gestärkt werden. Gleichzeitig hoffen wir auch darauf, Neues zu entdecken und zu schaffen. In den nächsten 2-3 Jahren soll der Pastorale Raum Daun gebildet wer- den, der dann die bestehenden und ihm zugehörigen Pfarreien zu einer neuen Zusammenarbeit und Vernetzung führt und unterstützt. Alle hauptamtlichen Seelsorgende - bis auf die Pfarrer - werden auf der Ebene des Pastoralen Raumes eingesetzt und erhalten sowohl Arbeitsschwer- punkte in den jeweiligen Pfarreien (Daun, Kelberg und Gillenfeld) als auch auf der Ebene des Pastoralen Raumes. Für jede der drei neuen Pfarreien ist jeweils ein Pfarrer vorgesehen (soweit welche verfügbar sind), der für die Leute vor Ort als Ansprechpartner bleibt. Der Pastorale Raum Daun wird als gemeinsamer Kirchengemeindever- band gebildet. Dort werden alle nichtpastoralen und nebenamtlichen - 4 - Mitarbeiter (Organisten und Kirchenmusiker/Innen, die Pfarrsekre- täre/Innen, Küster/Innen und Reinigungskräfte usw.) beschäftigt. Auch diese werden den entsprechenden Räumen zugeteilt. Die Schlüsselzuwei- sungen des Bistums gehen dann zukünftig an den Kirchengemeindever- band Daun und werden von dort aus in die Pfarreien weiterverteilt. Im Pastoralen Raum soll sichergestellt werden, dass es eine gute Zusammen- arbeit aller Pfarreien gibt, alle Orte von Kirche, die lebendig sind, Unter- stützung erfahren und die Seelsorge insgesamt weiterentwickelt wird. Auf dem Weg zum Pastoralen Raum Die Zukunft besteht darin, dass die Hautamtlichen und ehrenamtlich En- gagierten gemeinsam und solidarisch für die Menschen da sind und so unser kirchliches Leben weiterentwickeln. Wir alle spüren und wissen, dass sich die Volkskirche zunehmend auflöst und wir gerufen sind, neu zu schauen, wie wir vor Ort als Christen leben. Manches wird wegfallen, manches ist lebendig und bleibt, Neues ist zu entdecken. Sondierungsphase Der Bischof gibt also nun vor, dass wir bis spätestens Ende 2025 zu einer Pfarrei Gillenfeld fusionieren müssen. Dazu läuft im ganzen Bistum noch bis zum 30.06.2021 die sogenannte Sondierungsphase. Das bedeutet, dass sich momentan und in den nächsten Wochen Mitglieder der Steu- erungsgruppe mit all unseren Räten (Pfarrgemeinderäte, Verwaltungs- räte, Kirchengemeinderäte, Pfarreienrat und Kirchengemeindeverband) treffen und überlegen, wo wir aktuell stehen und zu welchem Zeitpunkt eine Fusion für unsere Pfarreiengemeinschaft sinnvoll ist. Für die Steuerungsgruppe Stefan Becker, Leiter der Seelsorge und „Lokaler Beauftragter der Steuerungsgruppe“ Diakon Andreas Baumeister, Mitglied der Steuerungsgruppe Birgit Becker, Vorsitzende des Pfarreienrates, Mitglied der Steuerungsgruppe - 5 - Fasten vor dem Bildschirm mit Buchinger Gillenfelds erste Online-Fastengruppe erfolgreich durchgeführt; Mit anfänglicher Skepsis betrachteten die Teilnehmenden das diesjährige Fas- ten-Angebot der Pfarreiengemeinschaft Gillenfeld, das pandemiebedingt un- ter ungewöhnlichen Bedingungen stattfinden musste, aber mit großer Zufrie- denheit endete. Das Buchinger-Fastenangebot (5 Tage Nahrungsverzicht) der Pfar- reiengemeinschaft Gillenfeld, an- geleitet von Gemeindereferent Stefan Becker und Heilpraktikerin Steffi Ackermann, hatte in diesem Jahr einen experimentellen Cha- rakter: Statt im Gemeindesaal traf man sich vor dem Bildschirm im heimischen Wohnzimmer. „Wir möchten unser Angebot gerade in dieser schwierigen Zeit allen Menschen zugänglich machen und haben uns daher für das Online-Angebot entschieden. Ein alternativer Ver- zicht auf die Veranstaltung wäre nicht denkbar gewesen“, so Stefan Becker. Sehr schnell stellten die Teilnehmenden, deren Anzahl mit 25 Personen deutlich über der üblichen Personenzahl lag, fest, dass diese Form des Fastens auch ihre Chancen birgt. So war es beispielsweise Menschen mit starker beruflicher oder familiärer Einbindung möglich, es mit dem spirituell begleiteten Verzicht auf feste Nahrung aufzunehmen. Das abendliche Begleitprogramm via Internet sorgte für Motivation und Durch- haltevermögen. Vom Gebet bis zum „Bibelteilen“ von Textgesprächen bis zur Entspannungsübung, den Teilnehmenden wurde einiges geboten. Steffi Acker- mann gewährleistete den medizinischen Rahmen und stellte ihre Fachberatung rund um die Uhr zur Verfügung. Und ein gemeinschaftliches Gebet in der Kirche am vorletzten Fastenabend sorgte dann, wenn auch mit Abstand, doch noch für die persönliche Note. Das wider Erwarten entstandene „Wir-Gefühl“ getragen von Ernsthaftigkeit, Hu- mor und hier und da auch einer „Abschieds-Träne im Knopfloch“ veranlasste Stefan Becker und Steffi Ackermann dazu, für das nächste Jahr über ein mögli- ches Online-Angebot, parallel zum hoffentlich wieder stattfindenden „Live-Fas- tentreffen“, nachzudenken. Letztlich erreichten alle Teilnehmenden, auch im dreizehnten Jahr des Ange- bots, ihr Ziel und hielten durch. Christin Arens (Teilnehmerin) - 6 - Der Kath. Kirchengemeindeverband Gillenfeld sucht zum nächstmöglichen Termin eine(n) Küster(in) mit Dekoration (Blumenschmuck) und Reinigungskraft (m/w/d) für die Filialkirche Steineberg im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung. Der wöchentliche Beschäftigungsumfang beträgt ca. 1,43 Stunden Anstellung und Vergütung erfolgen nach den Richtlinien der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO). Das bedeutet mindestens 12,73 €/Stunde brutto zzgl. Jahressonderzulage. Die anfallenden Arbeiten können jeweils zusammen oder für die einzelnen Tätigkeiten getrennt vergeben werden. Interessierte wenden
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