Gesundland Vulkaneifel

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Gesundland Vulkaneifel Meine Freizeit im GESUNDLAND VULKANEIFEL ALLE INFORMATIONEN RUND UM DIE VULKANEIFEL 2 Inhalt Inhalt 3 Inhalt Herzlich willkommen Üdersdorf 21 im GesundLand Vulkaneifel 4 Ulmen 21 Wallenborn 21 Sehenswürdigkeiten 5 Wollmerath 21 Burgen, Kirchen, Klöster und historische Orte 5 Freizeit, Sport und Spaß 23 Auderath 5 Angeln 23 Bad Bertrich 5 Bäder 24 Daun 6 Beach-Volleyball 25 Großlittgen (Ortsteil Himmerod) 6 Boccia / Boule 25 Laufeld 7 Bootfahren 25 Lutzerath 7 Landschaftstherapeutische Manderscheid 7 Einrichtungen 26 Schutz 8 Minigolf/Golf 27 Strotzbüsch 8 Nordic Walking 27 Ulmen 8 Radfahren/Mountainbiken 27 Wollmerath 8 Reiten 29 Museen 10 Rodeln 29 Alfen 10 Rundfüge 29 Anzeige Molitors Mühle Bad Bertrich 10 Schach 30 Daun 10 Skilaufen 30 Eisenschmitt 11 Tennis 30 Großlittgen (Ortsteil Himmerod) 11 Wandern 31 Immerath 11 Wildpark 32 Laufeld 11 Betriebe und technische Denkmäler 34 Manderscheid 12 Brockscheid 34 Mückeln 12 Daun 34 Schalkenmehren 13 Eckfeld 34 Strohn 13 Ellscheid 34 Ulmen 13 Gillenfeld 35 Geologie und Naturbesonderheiten 15 Manderscheid 35 Deutsche Vulkanstraße 15 Schalkenmehren 35 Natur- und Geopark Vulkaneifel 15 Die Kurorte im GesundLand 37 Bad Bertrich 15 Bad Bertrich 37 Bettenfeld 17 Daun 38 Bleckhausen 18 Manderscheid 39 Darscheid 18 Daun 18 A bis Z 42 Eckfeld 18 Ellscheid 19 Impressum 45 Gillenfeld 19 GesundLand Tourist Informationen 46 Immerath 19 Kirchweiler 19 Kliding 19 Lutzerath 19 Meerfeld 20 Steineberg 20 Strohn 20 Strotzbüsch 20 Info-Telefon: +49 (0)6592 951 370 www.gesundland-vulkaneifel.de 4 Herzlich Willkommen Burgen, Kirchen, Klöster und historische Orte 5 Burgen, Kirchen, Klöster und historische Herzlich willkommen im GesundLand Vulkaneifel Orte Ob Sie sich für einen Urlaubsaufenthalt in Daun, Manderscheid, Ulmen oder Bad Kloster Waldfrieden, Waldfrieden 1, 56766 Auderath Auderath Bertrich entschieden haben – jeder dieser Orte erwartet Sie mit seinem eigenen Das Karmeliterkloster Waldfrieden wurde im Jahr 1911 erbaut und diente ursprüng- Charme! Eins haben sie jedoch alle gemein: sie liegen mitten in der kraftvollen lich als landwirtschaftlicher Betrieb mit Gaststätte. Nach dem Krieg übernahm es und reinen Natur des GesundLand Vulkaneifel. Entdecken Sie hier die ursprüng- liche Lebenskraft der Erde! Lassen Sie sich davon beeindrucken, wie wohltuend der Karmeliterorden und machte es zu einer Oase der Ruhe, der Besinnung und und entschleunigend ein Aufenthalt in der vulkanisch geprägten Landschaft sein des Gebetes. Im Hauptgebäude ist eine kleine Kapelle eingerichtet. kann und entdecken Sie vielfältige Gesundheitsangebote. Familien kommen hier genauso auf ihre Kosten wie Alleinreisende, die mal wieder Abstand vom Alltag Bismarckturm Bad Bertrich und einen freien Kopf bekommen möchten. 1909 vom Verschönerungsverein aus Spendengeldern der Kurgäste errichtet. Der Zahlreiche Wander- und Radwege führen Sie durch urige Wälder, vorbei an saftig Bismarckturm ist nahe des Rundwanderwegs „Erlebnisweg Kurschattensteig“ grünen Wiesen und tieflauen Maarseen. gelegen und bietet einen schönen Blick auf das Üssbachtal. Dieser Gästeführer gibt Ihnen eine übersichtliche Aufistung wertvoller Tipps für Ihren Urlaub: Sehenswürdigkeiten, Kunst, Kultur, Freizeit, Sport und Spaß …alles Clemens – Wenzeslaus – Pavillon was das Herz begehrt. 1897 – 98 vom Bertricher Verschönerungsverein errichtet für 889 Reichsmark. Auf Einen schönen Aufenthalt wünscht der Stirnseite befndet sich das Wappen des Kurfürsten Clemens Wenzeslaus. Der Pavillon ist über den Rundwanderweg „Erlebnisweg Kurschattensteig“ zu errei- Ihr GesundLand Team chen und bietet einen schönen Blick auf Bad Bertrich. Entersburg Befestigungsanlage keltischer, spätrömischer und mittelalterlicher Besiedelung. Die Stefenswarte wurde an der Stelle der ehemaligen Burg errichtet. Die „Enters- burg“ ist über den Rundwanderweg „Erlebnisweg Ritter, Räuber, Römer“ zu ent- decken. Evangelische Kirche Philipp Melanchthon 1851/52 erbaut, 1903 im neuromanischen Stil neu errichtet, 1965/66 erneuert und mit einem Glockenturm erweitert, steht die evangelische Kirche zum Teil auf Mau- erteilen einer römischen Tempelanlage. Sie thront über dem „Stillen Garten“ des Landschaftstherapeutischen Parks Römerkessel. Unterhalb befndet sich die größte Kriegsgräberstätte des Kreises Cochem-Zell. Hohenzollernturm Von Spendengeldern Bertricher Bürger und Kurgäste für 780 Reichsmark auf dem Krahlberg errichtet. 1897 eingeweiht anlässlich des 100. Geburtstag von Kaiser Wilhelm I.. Wegen seiner Bauweise wurde der Turm in älteren Schriften auch als „Hohenzollerntempel“ bezeichnet. Der Hohenzollernturm ist weithin sichtbar und über den Rundwanderweg „Erlebnisweg Kurschattensteig“ zu erreichen. Katholische Pfarrkirche Sankt Maria, Moselblickstr. 2, Ortsteil Kennfus 1903 bis 1905 aus dunklem Lavagestein der Facher Höhe und hellem Tufgestein erbaut. 1952 Abriss des ursprünglichen Turmes und Neubau eines schlichten Ersat- zes. 1972/73 Restaurierung des gut erhaltenen Bauwerks. Info-Telefon: +49 (0)6592 951 370 www.gesundland-vulkaneifel.de 6 Burgen, Kirchen, Klöster und historische Orte Burgen, Kirchen, Klöster und historische Orte 7 Katholische Pfarrkirche Sankt Peter, Kirchstr. 27, 56864 Bad Bertrich seum und zur Internationalen Begegnungsstätte umgewandelt. Die Dokumenta- Ursprünge sind schon bekannt aus der keltoromanischen Zeit. Romanischer Turm tion zur Geschichte des Zisterzienserordens, das Museum für Emaille-Kunst, die aus dem 12. Jhd. und der barocke Chor felen dem Neubau 1868/69 zum Opfer. Mühleneinrichtung und zahlreiche kulturelle Veranstaltungen stellen ein vielfälti- Besonderheit: freistehender Glockenturm (Campanile) nach einer Idee von König ges Angebot für den interessierten Besucher dar. Friedrich Wilhelm IV. Ende der 60er Jahre neuer Anbau des Kirchenschifs an be- Führungen: nach Vereinbarung (Tel. 06575 - 951355) stehenden Chor und Südwand. 1976 wurde der sechsseitige Turmhelm abgerissen Öfnungszeiten: und umgestaltet. Ostern bis Ende Oktober Di - So: 14.00 - 17.00 Uhr Kurfürstliches Schlösschen Bad Bertrich, Kurfürstenstr. 34, 56864 Bad Bertrich Eingebettet zwischen Allee- und Kurgarten, erbaut 1787 durch Kurfürst Clemens Pfarrkirche St. Willibrord, Marktplatz 3, 54533 Laufeld Laufeld Wenzeslaus nach den Plänen von Hofaumeister Andreas Gärtner. 1987 Restau- www.laufeld.de rierung nach Originalbefunden. Seit 1990 als schutzwürdiges Kulturgut beurkun- Im Jahre 1858 wurde die alte Kirche abgerissen und ein Neubau begonnen. Die- det. Das Kurfürstliche Schlösschen war die Sommerresidenz des Kurfürsten Cle- ser wurde am 19. Oktober 1862 von Bischof Dr. Arnoldi eingeweiht. In der Kirche mens Wenzeslaus. befndet sich neben den Statuen des heiligen Willibrord und Rochus auch eine 125 cm hohe Statue der Luxemburger Madonna. Daun Burg Daun, Burgfriedstraße 28, 54550 Daun Erhalten von der Burg sind Außentor und Ringmauer mit einem Basteitürmchen. Bitter-Leidens-Altar in Driesch, Rudolf-Schneiders-Str. 10, 56826 Lutzerath Lutzerath Das ehemalige kurtrierische Amtshaus (1712) wurde in ein komfortables Luxus- Um 1670 schnitzte der Bauer und Schreiner Bartholomäus Hammes aus dem Nach- hotel umgebaut. Auf der Burganlage befnden sich außerdem eine evangelische barort Alfen den dreigestafelten Altar für die Marienkirche Driesch. In früheren Kirche von 1865 sowie eine große Scheune von 1740 mit dem Trierer Kreuz im Jahren war die Kirche aufgrund des Gnadenbildes der „Starken Muttergottes“ ein Schlussstein des breiten Tores. beliebtes Wallfahrtsziel. Heute gilt der Barockaltar als einer der eindrucksvollsten und schönsten des Rheinlandes. Dronketurm 11 m hoher Aussichtsturm mit Weitsicht über die Vulkaneifel; zwischen Weinfelder Lebensbaumkirche, Kirchstraße 28, 54531 Manderscheid Manderscheid und Gemündener Maar gelegen; 1902 auf dem 560 m hohen Mäuseberg zu Ehren Das Besondere der Lebensbaumkirche ist die einmalige Konstruktion. Das Taufe- des Gründers des Eifelvereins, Dr. Adolf Dronke, erbaut. cken befndet sich unter dem Altar in der Krypta. Aus dem Taufecken erwächst Fußweg vom großen Parkplatz am Weinfelder Maar entlang der Weinfelder Ka- der Lebensbaum in Form einer Säule, strebt zur Decke, durchstößt sie und bildet pelle bis hoch zum Plateau mit dem bekannten Turm. mit seiner Krone den Altar. Katholische Kirche St. Nikolaus, Wirichstr. 6, 54550 Daun Manderscheider Burgen, Niedermanderscheider Str. 1, 54531 Manderscheid Die Geschichte der Pfarrkirche reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück. Im 2. Welt- Tel.: 06572 - 737 krieg durch Bomben zum Großteil zerstört. Der Wiederaufau beginnt schon www.niederburg-manderscheid.de 1946. 1449 erneut feierlich eingeweiht Die Oberburg ist die ältere der beiden Burgen. Sie war bis zur Aufösung des Kur- staates und ihrer Zerstörung durch die Franzosen (1673) in trierischem Besitztum. Großlittgen Abtei Himmerod, Abteistr. 3, 54534 Großlittgen Die Niederburg, 1173 erstmals urkundlich erwähnt, war im Besitz des Mander- Ortsteil Tel.: 06575 - 95130 scheider Grafengeschlechts. Heute befnden sich beide Burgen im Besitz der Stadt Himmerod www.abtei-himmerod.de • [email protected] Manderscheid. Sie wurden restauriert und bilden eine eindrucksvolle Kulisse für das alljährlich am letzten Wochenende im August stattfndende „Historische Bur- Im 12. Jahrhundert durch Bernhard v. Clairvaux gegründet. 1802 wird Kloster un- genfest“ mit Ritterfestspielen. ter Druck des Säkularisierungsgesetz aufgelöst. Himmerod wird zum Steinbruch. Nach dem 2. Weltkrieg Neubesiedlung durch Mönche aus Marienstatt. 1960 wird Öfnungszeiten: die neu errichtete Kirche geweiht. Besichtigung
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