Ausgabe 22/2020
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Pfarrbrief Der Pfarreiengemeinschaft Kelberg Juni 2015
Juni 2015 Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Kelberg Beinhausen │Bodenbach │ Kelberg │Müllenbach │Nürburg │ Retterath │Uersfeld │ Uess │Welcherath 1. Juni bis 30. Juni 2015 Bild: B. Michels, Retterath Geistliches Wort Glauben erleben Juni 2015 Es war einmal, etwa drei Tage vor Weihnachten. Über den Marktplatz der kleinen Stadt kamen spät abends ein paar Männer gezogen. Sie blieben an der Kirche stehen, schauten sich um und sprühten auf die Mauer „Deutschland den Deutschen“ und „Ausländer raus“. Steine flogen in das Fenster des türkischen Ladens nebenan. Dann zog die Horde weiter. Gespenstische Ruhe. Die Gardinen an den Bürgerhäusern waren schnell wieder zugefallen. Niemand hatte etwas gesehen. „Los, kommt es reicht, wir gehen.“ „Wo denkst Du hin! Was sollen wir denn da unten im Süden?“ „Da unten? Das ist immerhin unsere Heimat. Hier wird es immer schlimmer. Wir tun, was an der Mauer steht: „Ausländer raus!“ Tatsächlich, schon mitten in der Nacht kam Bewegung in die kleine Stadt. Die Türen der Geschäfte sprangen auf: Zuerst kamen die Kakaopäckchen, die Schokoladen und Pralinen – in ihrer Weihnachtsverkleidung. Sie wollten nach Ghana und Westafrika, denn da waren sie zu hause. Dann kam der Kaffee, palettenweise, der Deutschen Lieblingsgetränk! Sie traten die Heimreise nach Uganda, Kenia und Lateinamerika an. Erdbeeren zog es zurück nach Südafrika. Auch Ananas und Bananen räumten ihre Kisten. Nach Spanien kullerten Orangen und Mandarinen. Fast alle Weihnachtsleckereien brachen auf. Pfeffernüsse, Spekulatius und Zimtsterne, die Gewürze aus ihrem Inneren zog es nach Indien. Am nächsten Morgen brach der Verkehr zusammen. Lange Schlangen japanischer Autos, vollgestopft mit chinesischer Optik und Unterhaltungselektronik, fuhren der aufgehenden Sonne entgegen. 2 Glauben erleben Geistliches Wort Juni 2015 Am Himmel sah man die Weihnachtsgänse nach Polen fliegen. -
Wasserversorgung
Verbandsgemeindewerke Kelberg - Wasserversorgung - Auf Grund des § 9 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln (Wasch- und Reinigungsmittelgesetz – WRMG) vom 29.04.2007, BGBl. Teil 1, S. 600, wird bekannt gegeben, dass das von den Verbandsgemeindewerken Kelberg gelieferte Wasser nachstehenden Härtebereichen zugeordnet wird: UGesamthärte entspricht nach Millimol nach Grad deutsche Härtebereich Calciumcarbonat Härte (°dH) pro Liter weniger als 1,5 weniger als 8,4 weich = 1 1,5 bis 2,5 8,4 bis 14,0 mittel = 2 mehr als 2,5 mehr als 14,0 hart = 3 Fluorid Ortsgemeinde Härtebereich in mg/l Bereborn 2 0,36 Berenbach 2 0,36 Bodenbach 1 0,35 Bongard 1 0,35 Borler 1 0,35 Brücktal 3 0,09 Gelenberg 1 0,35 Gunderath 2 0,18 Horperath 2 0,36 Kelberg 1 0,36 Kelberg-Hünerbach 3 0,09 Kelberg-Köttelbach 2 0,16 Kelberg-Rothenbach 1 0,35 Kelberg-Zermüllen 1 0,36 Kirsbach 3 0,09 Kolverath 3 0,09 Lirstal 2 0,18 Mannebach 2 0,36 Mosbruch 2 0,36 Reimerath 3 0,09 Sassen 3 0,09 Uersfeld 2 0,18 Ueß 2 0,36 Welcherath 3 0,09 Es wird gebeten, den Härtebereich des Wassers an gut sichtbarer Stelle neben der Wasch- bzw. Spülmaschine zu notieren und bei der Zugabe von Wasch- und Reinigungsmitteln zu beachten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Verbandsgemeindewerke Kelberg, Tel.: 02692-87232, e-mail: [email protected]. BekanntmachungU Gemäß § 16 (4) der Verordnung vom 21. Mai 2001 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch, TrinkwV 2001, wird bekannt gegeben, dass das im Versorgungsgebiet abgegebene Trinkwasser teilweise mit Zusatzstoffen aufbereitet wird. -
Pfarrbrief Der Pfarreiengemeinschaft Kelberg
Ausgabe Juni Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Kelberg Beinhausen │Bodenbach │ Kelberg │Müllenbach │Nürburg │ Retterath │Uersfeld │ Uess │Welcherath für die Zeit vom 01.06.2021 bis 30.06.2021 Deckblatt D e c k b l a t t Glasrelief Glauben macht das Leben bunt Glauben erleben Geistliches Wort Ausgabe Juni Geistliches Wort Geistliches Wort Liebe Mitchristen, die Kirche in unserem Land muss und will sich erneuern, nur so kann sie Schritte in die Zukunft wagen. Immer wieder wird die Frage gestellt, wer denn in der Kirche Entscheidungen trifft und das Sagen hat. Der Theologe Gerhard Lohfink schreibt: „Die Entscheidungsfindung ist in der katholischen Kirche auf das sorgfältigste austariert. Es gibt in ihr das ‚Personale‘ (Papst, Bischof, Pfarrer) und das ‚Synodale‘ (Konklave, Konzil, Bischofssynode, Domkapitel, Räte). Beide Prinzipien dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Der Papst wird vom Kardinalskollegium gewählt – bestimmt aber seinerseits, wer in das Kardinalskollegium hineinkommt. Der Petrusdienst ist göttlichen Rechts – aber auch das Kollegium der Bischöfe ist göttlichen Rechts: die Bischöfe sind keine Befehlsempfänger des Papstes. Auf den Synoden wurde argumentiert, es sei undenkbar, dass Gott einem einzelnen, das heißt dem Papst, mehr Einsicht verliehen habe als dem Konzil der Bischöfe. Das mag sogar richtig sein; und doch kann immer nur einer Zeichen der Einheit sein und die letzte Verantwortung tragen. Erst das gläubige und hinhörende Zusammenspiel von Papst und Bischofssynode, von Bischof und Domkapitel, von Pfarrer und Bischofssynode, von Bischof und Domkapitel, von Pfarrer und Pfarrgemeinderat öffnet dem Heiligen Geist alle Türen.“ (aus „Heute – wann sonst" S. 178) Deshalb meine Bitte an Sie alle: Überlegen Sie, wo und wie Sie Kirchliches Leben in unseren Pfarreien und Dörfern mitgestalten können. -
Motorradtour-Vulkaneifel.Pdf
Tourenkarte: Rund um den Nürburgring Burg Blankenheim (i.Pl.) Hümmel Ober- Rohr l Schuld Liers Tourenvorschlag schömbach Ahrquelle Ohlenhard Wershofen Blankenheimer- Dümpelfeld a Wolfert dorf Blankenheim Ahr t Alternative Route Vellerhof Fuchshofen Reetz Eichenbach Insul n Herschbach Schmidtheim 51 (i.Pl.) Ahr Winnerath Neuhaus Aremberg Niederadenau n SchlSchlossoss 258 Lommersdorf Lückenbach Neuhof Nonnenbach 257 e SSchmidtheimchmidtheim 623 Simmelerhof Reifferscheid Abtei Gertrudenhof Freilingen Aremberg Antweiler D Kaltenborn Maria Gilgenbach N 632 Frieden Hüngersdorf (i.Pl.) Rodder Leimbach Berk Ripsdorf Müsch Losheimergraben Ruine Waldorf Ruine Ahrhütte Jammelshofen Frauenkron Baasem Dorsel ADENAU Kronenburg Dahlem Dollendorf Neuhof Honerath Wirft Hohe Acht Kronenburg Dollendorf Hoffeld 258 747 Lanzerath Losheim Esch BREIDSCHEID Scheid Am Leger Alendorf Uedelhoven Kronenburger 421 Wimbach Herschbroich (i.Pl.) Hüllscheid Hallschlag See Mirbach Barweiler Ruine Nürburgring- Jünkerath Feusdorf Trierscheid Kotten- NürburgNürburg Nordschleife NORDRHEIN- born Stadtkyll Pomster Kehr Kerschenbach WESTFALEN Üxheim Quiddelbach Döttingen Wiesbaum RHEINLAND- Dankerath Meuspath Krewinkel Auf dem Nürburg Baar Ormont Schüller Nohn Drees Manderfeld Steinberg Kruchler PFALZ Senscheid Wiesemscheid Nitz E29 Birgel Nürburgring Ourtal Gönnersdorf Nollenbach Bauler Müllen- Roth bei Prüm 654 51 (i.Pl.) Lind Schönfeld Lissendorf Kerpen bach Kirsbach Neuenstein (Eifel) Borler Meisenthal Welcherath Auw bei Prüm Vulkaneifel Brücktal Lehnerath Boden- Kobscheid -
P F a R R B R I
Pfarrbrief für die Brockscheid - Darscheid - Demerath - Gillenfeld - Mehren - Schalkenmehren - Strohn - Strotzbüsch 52. Jahrgang, Nr. 4 www.pg-gillenfeld.de 27.03.2021 – 25.04.2021 „Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen.“ (Lk. 24,34) - 1 - Liebe Gemeindemitglieder, die letzten Monate waren für uns alle keine einfache Zeit. Die Corona-Pandemie hat nicht nur unser Land, sondern die ganze Welt aus ihrem normalen Trott ge- nommen. Wir alle mussten Einschränkungen hinnehmen und viele mussten durch die Lockdowns um ihre Existenz fürchten und einigen hat es diese sogar gekostet. Viele Menschen haben unter dem Virus körperlich gelitten und viele sind auch daran gestorben. Unser Leben hat in dieser Zeit viele unserer Pläne zerstört. Diese Zeit macht uns Angst. Im kirchlichen Leben dürfen wir nicht mehr singen, unsere festlichen Gottes- dienste an Ostern und Weihnachten nicht so feiern wie gewohnt, wenige Taufen und die meisten Hochzeiten wurden in der Hoffnung auf das Ende der Corona- zeit, verschoben. Doch unsere Toten haben wir beerdigt. Beim Tod gibt es kein Verschieben und auch kein Vertrösten. Er ist endgültig. Das wussten auch die Jünger Jesu, als ihnen klar wurde, dass er der Hinrichtung am Kreuz auf Golgotha nicht mehr entgehen konnte. Endgültig waren die Jünger auch in ihrer Enttäuschung und in ihren Träumen von dem Jesus, der sie erretten wird. Desillusioniert gingen sie nach Hause, mit dem Ziel, wieder in ihren Alltag als Fischer oder Handwerker in ihre Dörfer zurückzukehren. Ihnen war bestimmt auch bewusst, dass sie sich viele Fragen und Vorwürfe der anderen anhören müssen. Umso überraschter und erschrockener haben sie auf die Aussage der Frauen, dass das Grab leer sei, reagiert. -
Ortssippenbücher and Similar Sources Held by the St. Louis County Library History Genealogy Department by Village Locality Area Or District State Country Call No
Ortssippenbücher and similar sources held by the St. Louis County Library History Genealogy Department By village Locality Area or district State Country Call no. Complete title Deutsche OSB series Volume (Band) Abbehausen Ostfriesland Niedersachsen Germany R 943.5917 M612H Historisches Familienbuch der Kirchengemeinden Firrel, Hollen, Ockenhausen, und Uplengen (Remels), Vol. 2 Abschwangen Eylau Ostpreussen Germany R 947.24 B899O Ortsfamilienbuch des Kirchspiels Almenhausen / 00.576 Abschwangen (Ostpreußen, Kr. Pr.Eylau) Abschwangen Kaliningrad Russia R 947.24 B899O Ortsfamilienbuch des Kirchspiels Almenhausen / 00.576 Abschwangen (Ostpreußen, Kr. Pr.Eylau) Absteinach Bergstraße / Hessen Germany R 943.416 W373F Familienbuch der Gemeinde Abtsteinach: Ober- 00.648 Darmstadt Absteinach, Unter-Absteinach, un Mackenheimer Familien, 1808-1950 Achmer Osnabrück Niedersachsen Germany R 943.5911 N671L Leben und Sterben im Kirchspiel Bramsche / Hase: Ein Familienbuch Ackendorf Börde Sachsen-Anhalt Germany R 943.18 B283F Familienbuch Ackendorf (Landkreis Börde) Sachsen- 00.707 Anhalt : 1580 bis 1875 Adenau Ahrweiler Rheinland-Pfalz Germany R 943.432 K18F Familienbuch der Katholischen Kirchengemeinde Adenau, A 539 1628-1798 Adorf Waldeck Hessen Germany R 943 E53W Waldeckische Ortssippenbücher: Adorf A 238 Affstätt Böblingen Baden-Württemberg Germany R 943.46 B899O Ortssippenbuch der Gemeinde Affstätt (heute 71038 00.903 Herrenberg-Kuppingen, Landkries Böblingen), 1560 bis 1930 Affstätt Böblingen Baden-Württemberg Germany R 943.471 B899O Ortssippenbuch -
Gebäude Und Wohnungen Am 9. Mai 2011, Steffeln
Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte Gemeinde Steffeln am 9. Mai 2011 Ergebnisse des Zensus 2011 Zensus 9. Mai 2011 Steffeln (Landkreis Vulkaneifel) Regionalschlüssel: 072335005241 Seite 2 von 32 Zensus 9. Mai 2011 Steffeln (Landkreis Vulkaneifel) Regionalschlüssel: 072335005241 Inhaltsverzeichnis Einführung ................................................................................................................................................ 4 Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................................. 4 Methode ................................................................................................................................................... 4 Systematik von Gebäuden und Wohnungen ............................................................................................. 5 Tabellen 1.1 Gebäude mit Wohnraum und Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum nach Baujahr, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart .............. 6 1.2 Gebäude mit Wohnraum nach Baujahr und Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ........................................................... 8 1.3.1 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ..................................... 10 1.3.2 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform -
Kinder & Familien Erlebnisse
DIE COOLSTE ZEIT DES JAHRES WARTET AUF EUCH! POSTET EURE BEGEISTERUNG! Manche machen einfach nur Urlaub – Ihr sammelt Erlebnisse! In unserer Ferienregion „Rund um den Hoch- So viel gesehen und erlebt – das sollten kelberg“ gibt es alles auf einmal: Baumhäuser, Zeit- Eure Freunde erfahren! An diesen Stellen maschinen, sprechende Steine, die liebevollsten Fellnasen gibt es freies W-LAN für Euch: der Welt - und noch viel, viel mehr … Übrigens: Wenn die Nostalgikum Uersfeld Eltern artig bleiben, dürfen sie mit Euch wiederkommen! s 56767 Uersfeld Tourist-Information Kelberg S s 53539 Kelberg, Dauner Straße 22 ESELWANDERN Gassigehen war gestern! Richtung Bonn Richtung ADENAU Köln/Aachen Kinder & Größer als jeder Hund und riesige treue Augen: Die knuffigen Esel B258 B257 B412 Jup, Trude und Käthe wohnen am Fuße des Barsbergs im alten NÜRBURGRING B258 Drees Forsthaus und wandern mit Euch! B258 Nitz Familien Richtung B410 Mayen Kirsbach Welcherath www.eselwandern-eifel.de Müllenbach Booser Meisenthal Brücktal Doppelmaar Borler Bodenbach Rothenbach Reimerath B410 B257 Zermüllen IN Hünerbach DOOR Gelenberg Bongard KELBERG Erlebnisse B410 Mannebach Arbach Köttelbach Bereborn Richtung Gerolstein Retterath Boxberg Kolverath Oberelz B421 Sassen Mosbrucher Weiher Beinhausen Mosbruch A1 Neichen Lirstal Gunderath Uersfeld Ueß B410 Kaperich Katzwinkel in der Ferienregion Horperath Höchstberg LIESER Hörschhausen Kötterichen Berenbach A48 „Rund um den Hochkelberg“ Jungferweiher SPIELPLÄTZE B257 Ulmener Maar ULMEN Richtung MAL ETWAS ANDERS /Trier A1 Koblenz -
P F a R R B R I
Pfarrbrief für die Brockscheid - Darscheid - Demerath - Gillenfeld - Mehren - Schalkenmehren - Strohn - Strotzbüsch 50./51. Jahrgang, Nr. 11/1 www.pg-gillenfeld.de 21.12.2019 – 26.01.2020 Weihnachten 2019 - 1 - - 2 - Sternsinger in Brockscheid, Strotzbüsch, Gillenfeld, Schalkenmehren, Strohn Messdienerwochenende auf der Marienburg 2018 - 3 - Ehrenamtsweihnachtsfeier Kinderkrippenfeier Fronleichnamsaltäre - 4 - Weltgebetstag der Frauen in Strotzbüsch Vater-Kind-Wochenende im Naturerlebniszentrum Dar- scheid - 5 - Liebe Mitchristen, es scheint gerade, dass die romantische Weihnachtsstimmung nicht gerade zur aktuellen Situation der Kirche passt. Die Meldungen zum Missbrauch, zur Aufarbeitung und zur Entschädigung. Dann die Synode, die viele Leute verunsichert: Was bleibt noch von Kirche vor Ort? Werden die Ehrenamt- lichen noch gebraucht? Wird das nicht alles zu groß? Dann auch noch der Stopp aus Rom. Dazu kommt bei uns auch noch die schon lange andau- ernde Vakanz, die nun mal trotz aller Bemühungen eine Mangelsituation darstellt, in der auch so manches an Interesse und Engagement zurückgeht. Richten wir den Blick einmal auf die Krippe. Vielleicht war die Situation damals für Josef ähnlich unsicher: Seine Verlobte wurde plötzlich jung- fräulich schwanger. Zwar sagte der Engel ihm im Traum, dass dieses Kind der Erlöser ist, aber trotzdem war es wahrscheinlich schwer für ihn, ruhig zu bleiben. Schließlich folgte der lange beschwerliche Fußweg mit seiner schwangeren Frau nach Bethlehem und dann gab es auch noch keine freie Übernachtungsmöglichkeit. Am Ende folgte die Geburt im kalten, dunk- len, verlassenen Stall. Aus Josefs Sicht war das sicher alles andere als ro- mantisch, sondern eher besorgniserregend und deprimierend. Und trotz allem: Josef gibt nicht auf. Er trotzt den Widrigkeiten, hält durch. -
Geschichtsstrasse-Flyer-Klein.Pdf
Hier sind wir zuhause! Übersichtskarte www.geschichtsstrasse.de „Kommt mit!“ ... Die Ferienregion Kelberg liegt mitten in der wunderschönen Vulkaneifel ..., ruft Willi Basalt euer kleiner Wanderführer zwischen Mosel, Nürburgring und den Dauner Maaren. Meisenthal und winkt. Der freundliche Basaltstein will Borler Bodenbach euch etwas zeigen.„Wir reisen zu Fuß durch die S Eifeler Geschichte, das wird aufregend!“ S Museum in Frieden, Wald und Kapelle der Landschaft S Die alten Römer, die kultigen Kelten Und tatsächlich: Auf den 9 Themen Themenwanderwege der „Geschichtsstraße“ Bodenbacher Drees „röm. Villa“ Rothenbach Was wirklich wahr war rund um den Hochkelberg wird die Vergangenheit einer ganzen Region lebendig. Höfe, Häuser und Hütten Blick Zwischen Basaltgestein und weiten Wiesen, in tiefen Quellen und dunklen Wäldern Helft mit, ... Heyer Nürburgring Vulkane, Wasser und Wissen begegnen wir den Stationen der berühmten „Geschichtsstraße“ und der Eifel früherer Kapelle Zermüllen Sagenhafter Schwarzenberg Jahrhunderte. Seien es Kelten oder Römer, einfache Bauern oder adelige Kurfürsten ... dass empfindliche Ökosystem Wald und Geheimnis Natur und Leben – überall in der Region hinterließen die Menschen von einst ihre nachhallenden seine Bewohner zu schützen! Spuren der Kamillen Traud Spuren. S Grenze, Galgen und Geschichte Wir erkennen sie in den dörfischen Fachwerkbauten ebenso wie in den Ruinen alter Köln S » Haltet den Wald sauber Aachen Höfe und Wegekreuzungen, in Bunkern, Brunnen und Kapellen. Doch auch die unver- » Schützt die Tiere fälschte Eifler Natur selbst lädt mit ihren vielseitigen Gesichtern zu Erkundungsreisen S Startpunkt » Bleibt auf den Wegen Bongard S ein. Gelenberg Station der Geschichtsstraße » Nehmt Rücksicht Koblenz Kelberg » Kein Feuer BELGIEN Eifel An mehr als 70 einzelnen Stationen präsentieren die Themenwanderwge der Köttelbach „Geschichtsstraße“ den großen wie kleinen Entdeckern die Vergangenheit … und Ferienregion Kelberg die durch und durch lebendige Gegenwart einer der schönsten Gegenden Deutsch- S Hochkelberg lands. -
Pfarreiengemeinschaft Kelberg
Ausgabe Oktober Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Kelberg Beinhausen │Bodenbach │ Kelberg │Müllenbach │Nürburg │ Retterath │Uersfeld │ Uess │Welcherath für die Zeit vom 01.10.2021 bis 30.10.2021 Deckblatt D e c k b l a t t Bild: Thomas Kleine In: Pfarrbriefservice.de Glauben erleben Geistliches Wort Ausgabe Oktober Geistliches Wort Geistliches Wort Liebe Mitchristen, Was also zählt im Leben wirklich? Die Markenkleidung, das neueste, teure Smartphone, der beste Flachbildfernseher, das neuste Auto, die jährliche weite Flugreise in den Urlaub, der volle Terminkalender, der berufliche Titel etc.? Was ist bedeutsam für unser Leben? In den vergangenen Wochen ist uns bewusst geworden, dass anderes zählt: gelingendes, geliebtes, geglücktes Menschsein, helfende, tröstende Gemeinschaften, Ermutigung zum Leben, auch wenn es bitterschwer und furchtbar, die helfende Hand, das hörende Herz für Verzweifelte, Mutlose, Weinende, in materieller und seelischer Existenz Bedrohte. Viele leben auf ihre Weise Nächstenliebe, phantasievoll, groß-zügig, je nach ihren Fähigkeiten und materiellen Möglichkeiten. Staunend und dankbar erleben wir, wie Menschen einander beistehen. Auch das ist Erntedank - nicht nur Dank für die Gaben der Schöpfung, Dank für die Mühen der Landwirte und Winzer, dass wir gute, gesunde Lebensmittel in großer Fülle genießen dürfen, sondern auch Dank für die Ernte der erfahrenen und gelebten Nächstenliebe und Unterstützung für Körper und Seele, für Haus und Heimat, für Menschen in Not, egal wo. Der nachdenkende, gute Umgang mit Natur und -
Chronik Sassen
Chronik Sassen Inhaltsverzeichnis Grußworte Landrat Heinz Onnertz 7 Verbandsbürgermeister Karl Hafner 8 Ortsbürgermeister Karl Nohner 9 Vorwort zur Geschichte von Sassen 10 Erdgeschichte Erdgeschichtliche Ereignisse in unserem Lande, von Klaus Dickel 12 Kräfte aus dem Erdinneren, von Klaus Dickel 15 Geschichtliches Das Leben der Steinzeitmenschen vor 15000 Jahren 21 Archäologische Fundstellen um den Hochkelberg 25 Römische Geschichte unserer Eifelgegend anhand der Münzfunde vom Hochkelberg 28 Kurze Einführung der Kelten- und Römermünzen bei uns 36 Der Hochkelberg. Vor- und Frühgeschichtliche Burgwälle, von Karl-Heinz Koch und Reinhard Schindler 37 Der Hochkelberg. Spätrömische Höhensiedlungen in Eifel und Hunsrück, von Karl-Josef Gilles 39 Der Hochkelberg und Mosbrucher Weiher Das Naturschutzgebiet Hochkelberg. von Alfons Poss 44 Die Pflanzen auf dem Gipfel des Hochkelberges 1976, von Alfons Poss 46 Der Mosbrucher Weiher 47 Das „Kelberger Hoch". Eine große Caldera in der Hocheifel 51 Pflege- und Entwicklungsplan für das Naturschutzgebiet Hochkelberg mit Mosbrucher Weiher 53 Das Mittelalter Vom Mittelalter bis zur Neuzeit 59 600 Jahre Witterungsgeschichte in den ehemaligen Regierungsbezirken Koblenz und Trier vom frühen bis Ende des hohen Mittelalters, ca. 700 -1300 n. Chr. von Dr. Wolfgang Zack 59 Die erste Erwähnung von Sassen in der Literatur 63 Ist Sassen eine Sachsensiedlung? 64 Sassen in der Chronik von Bürgermeister Metten 1819 65 Die Gesetze des Erzbischofs Balduin von Trier (1307 -1354) 65 Fürstentag in Koblenz 1338 69 Trierer