Martin Zeil Bayerischer Staatsminister Für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr Und Technologie Im Gespräch Mit Werner Reuß

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Martin Zeil Bayerischer Staatsminister Für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr Und Technologie Im Gespräch Mit Werner Reuß BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 17.11.2009, 20.15 Uhr Martin Zeil Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie im Gespräch mit Werner Reuß Reuß: Verehrte Zuschauer, ganz herzlich willkommen zum alpha-Forum. Unser heutiger Gast ist Martin Zeil, er ist Mitglied der FDP, Mitglied des Bayerischen Landtages seit 2008 und seit dieser Zeit auch Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Zudem ist Martin Zeil stellvertretender Ministerpräsident. Ich freue mich, dass er hier ist, ganz herzlich willkommen, Herr Staatsminister. Zeil: Grüß Gott. Reuß: "Mein Amt ist nach dem des Ministerpräsidenten das Schönste in Bayern", haben Sie einmal gesagt. Gilt das auch in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise? Oder da gerade erst recht? Zeil: Man sucht sich die Zeit, in der man politisch tätig wird, ja nicht aus. Da wird man einfach in die Verantwortung gestellt. Meine Aufgabe ist eine herausfordernde Aufgabe, das ist auch eine Aufgabe, die ihre schönen Seiten hat, weil das Amt ja sehr vielfältig ist. Aber man muss jetzt natürlich schon auch anpacken und man muss sich jetzt in nicht ganz leichten Zeiten in der Verantwortung bewähren. Reuß: "Wir sind ein Schlüssel- und Eliteministerium", haben Sie über das Wirtschaftsministerium gesagt. Sehen Sie das Wirtschaftsministerium so ein bisschen als Primus inter Pares zwischen den Ministerien? Und wenn ja, warum? Zeil: Es hat insofern eine Schlüsselrolle, als es ja die Zukunftsthemen vereinigt. Wir haben für die wirtschaftliche Entwicklung die Grundlagen zu legen, wir sind verantwortlich für die Landesentwicklung und wir sind eben auch für die Technologie zuständig, d. h. für die Zukunftsthemen, die in Bayern immer wichtig waren. Bayern war hier immer führend, es hat immer schon rechtzeitig Anstöße gegeben für die Zukunftstechnologien. Das wollen und werden wir genauso machen. Gerade in schwierigen Zeiten einer weltumfassenden Weltwirtschafts- und Finanzkrise müssen wir den ordnungspolitischen Kompass behalten und dafür sorgen, dass er auch eingehalten wird. Insofern ist dieses Ministerium in der Tat ein sehr wichtiges Ministerium mit vielen Querschnittsaufgaben. Reuß: In diesen Zeiten ist die Erwartungshaltung an die Politik ja sehr, sehr hoch. Von mancher Seite in der Politik wird sie möglicherweise sogar noch ein bisschen geschürt. Sie haben einmal gesagt, auch als Wirtschaftsminister können Sie nicht alle Erwartungen erfüllen, die die Menschen haben. Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister und Parteifreund von Ihnen, der leider viel zu früh verstorbene Günter Rexrodt, meinte einmal ganz knapp und kurz: "Wirtschaft wird in der Wirtschaft gemacht!" Ist das nicht auch ein Eingeständnis bzw. Zugeständnis, dass die Politik auch in Krisenzeiten Grenze hat, dass Politik nicht immer die Verantwortung übernehmen kann für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Schaffung von Arbeitsplätzen? Wo sehen Sie die Grenzen und Chancen von Politik? Zeil: Wir haben ja jetzt in dieser außergewöhnlichen Krisensituation erlebt, dass es ohne Staat nicht geht, dass man eine Entwicklung wie diejenige auf den Finanzmärkten, wo selbst berühmte Banken zusammenbrechen, nur dadurch zu lösen und dem entgegenzuwirken versuchen kann, indem der Staat handelt: indem der Staat beispielsweise Schirme aufspannt, und zwar selbst noch in Höhen, die wir noch vor wenigen Jahren für außerhalb unserer Vorstellungswelt gelegen gehalten hätten. Insofern ist es klar, dass in Fällen außerordentlichen Staats- und Marktversagens – denn das sind die beiden Ursachen für diese Krise – der Staat mit seinen Möglichkeiten und auch mit außergewöhnlichen Schritten gefordert ist. Auf der anderen Seite darf man aber auch keine falschen Erwartungen wecken; man darf den Staat nicht überfordern. Man darf auch nicht den Eindruck erwecken, als könnte es selbst in einer außergewöhnlichen Krise Aufgabe des Staates sein, alles und jedes zu reparieren, was z. B. an Fehlern lange vor der Finanzmarktkrise begangen worden ist und dann eben auch in der Wirtschaft zu Fehlentwicklungen geführt hat. Unsere Aufgabe, und vor allem meine Aufgabe als Ordnungspolitiker, besteht natürlich darin, hier immer wieder auch auf die Grenzen staatlichen Handelns hinzuweisen. Reuß: Wir kommen später noch einmal zur Wirtschaftspolitik zurück, aber mich würde zu Beginn unserer Sendung doch noch Ihr allgemeines Politikverständnis interessieren. "Politik ist die Kunst des Möglichen", soll Otto von Bismarck einst gesagt haben. Der Lyriker Hugo von Hofmannsthal meinte einmal: "Politik ist Verständigung über das Wirkliche." Das klingt nicht sehr visionär, sondern eher nach einem pragmatischen Ansatz. Ist das auch Ihr Politikverständnis? Was ist Politik für Martin Zeil? Zeil: Mir gefällt das Wort von Max Weber sehr gut, wonach es in der Politik mit Augenmaß und Beharrlichkeit um das Bohren dicker Bretter geht. Ich glaube, dass wir hier zwei Dinge als Kompass haben, einen Kompass, der mich auch persönlich leitet: Man muss Politik auf der Basis einer klaren geistigen Grundhaltung betreiben. Bei mir ist das der Liberalismus mit den beiden Begriffspaaren "Freiheit" und "Verantwortung". Zum anderen muss man auf der Basis dieser geistigen Grundlagen die Probleme lösen: mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich. Das heißt, die Menschen müssen spürten, dass hier einer am Werke ist, der nicht nur als Apparat funktioniert, sondern der sehr wohl um die Sorgen und Nöte der Menschen weiß – gerade auch in dieser außergewöhnlichen Krise. Sie müssen aber auch erkennen, dass er mit Augenmaß handelt, dass er ihnen nichts vormacht, sondern immer die Wahrheit sagt. Das ist jedenfalls mein Politikverständnis, das ich insbesondere in meiner kommunalpolitischen Tätigkeit gelernt und auch immer gelebt habe. Reuß: Die Menschen erwarten ja, dass die Politiker Verständnis haben für ihre Alltagssorgen, für ihre Probleme. Das heißt, für jeden Politiker wird es ja auch notwendig und wichtig sein, den Menschen aufs Maul zu schauen, wenn ich das mal so salopp formulieren darf. Der ehemalige baden- württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel meinte einmal: "Wer sich mit dem Zeitgeist vermählt, wir allerdings bald Witwer sein." Besteht die Gefahr, dass man dann, wenn man dem Volk zu sehr aufs Maul schaut, dem Volk auch zu sehr nach dem Munde redet? Die Gefahr des Populismus ist sicherlich eine Versuchung für Politiker. Wie begegnet man ihr? Zeil: Dieser Gefahr sollte man nach meinem Verständnis begegnen durch Wahrhaftigkeit, durch Offenheit und durch eine klare Linie, die nicht immer dem entspricht, was gerade vielleicht populär ist oder für populär gehalten wird. Wir haben das jetzt erneut wieder erlebt. Es war ja so, dass manche schon aufgeregt gefragt haben: "Wie kann es eigentlich sein, dass in einer Zeit, in der es auch um das Versagen des Marktes geht, in der sich jetzt in der Krise auch so manche marktwirtschaftliche Verzerrungen als Ursache gezeigt haben, gerade die Freien Demokraten so viel Zulauf haben?" Ich habe darauf immer geantwortet: Ich habe den Eindruck, dass die Menschen spüren, dass wir mit der Sozialen Marktwirtschaft seit über 60 Jahren als einzige Partei durchgängig ein Gesellschaftsmodell und auch ein Wirtschaftsmodell vertreten, das eben eine Wirtschaftsordnung mit klaren Wertmaßstäben verfolgt und letzten Endes auch die Grundlage ist für eine Gesellschaft mit menschlichem Antlitz. Ich glaube, das ist etwas, das man auch den Aufgeregtheiten, dem allzu durchsichtigen tagespolitischen Ansatz entgegensetzen muss. Reuß: "Früher machten die Politiker Politik und die Medien berichteten darüber. Heute machen die Medien Politik und die Politiker führen sie aus", so Rita Süssmuth, die ehemalige Bundestagspräsidentin. Sie spitzt das vielleicht ein bisschen zu scharf zu, aber ist es nicht tatsächlich so – zumindest hat man als politischer Beobachter diesen Eindruck –, dass es heute sehr stark auf die Wirkung eines Politikers ankommt und weniger auf die Inhalte, die er vertritt? Teilen Sie diese Einschätzung? Wie geht man mit dieser Gefahr um? Zeil: Diese Erscheinung ist unverkennbar vorhanden. Sie hängt natürlich auch eng mit dem Medium zusammen, in dem wir uns soeben unterhalten. Das ist unbestreitbar. Die Frage ist nun, wie man als Politiker, wie man als Bürger damit umgeht. Ich meine, es kommt bei aller medialen Wirksamkeit, die selbstverständlich zu jedem Politiker hinzukommen muss, sehr darauf an, dass wir echt bleiben, dass die Menschen das Gefühl haben, da steckt jemand dahinter, der meint und macht, was er sagt, der sagt Dinge nicht einfach nur der Wirkung wegen so dahin, sondern hat im Grunde genommen auch einen inneren Kompass, den er verfolgt, an dem er sich messen lässt. Ich glaube, das ist das Entscheidende: dass wir versuchen, einerseits auch als Politiker einen Mittelweg zu gehen, indem wir selbstverständlich die Wirkung der Medien, die mediale Wirksamkeit im Auge behalten, und andererseits auch authentisch bleiben, uns nicht verbiegen lassen und z. B. auch nicht in jedes Mikrophon, das sich uns entgegenstreckt, immer und zu jedem Zeitpunkt irgendetwas, und sei es nur etwas völlig Belangloses, hineinzusagen. Auf der anderen Seite ist hier aber auch der Bürger gefordert: dass er auch denjenigen Politikern eine Chance gibt, die ein nachhaltigeres Politikverständnis pflegen, die eine eigene Meinung haben, die sich eben auch mal durchaus kritisch gegenüber dem sogenannten Mainstream verhalten. Auch der Bürger selbst kann also sehr viel dazu beitragen, dass wir in unserem Land trotz und vielleicht
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