Namentliche Abstimmung
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Speeddating Mit Den Bundestagskandidaten
DIE RHEINPFALZ — NR. 213 BLICKPUNKT MITTWOCH, 13. SEPTEMBER 2017 RHEINPFALZ-AKTION: SPEEDDATING MIT DEN BUNDESTAGSKANDIDATEN „Politik in wenigen Sekunden erklären“ Den Bundestagskandidaten gefällt das Polit-Speeddating mit Schülern als Format – Viele Themen in kurzer Zeit angesprochen VON BENJAMIN GINKEL Viel Lob, aber auch Verbesserungs- vorschläge hatten die Bundestags- kandidaten für das Speeddating- Format parat, nachdem sie von den Schülern ausgiebig befragt wurden. Die jungen Menschen hätten ganz andere Themen aufs Tapet gebracht, als man es sonst so kenne. „Das ist das beste Format, das ich im Wahlkampf erleben durfte“, sagte CDU-Kandidat Xaver Jung. Innerhalb kürzester Zeit, 90 Sekunden, gelte es, die wesentlichen Aspekte zu beant- worten. Besonders gefreut habe es Jung, der seit einer Periode im Bun- destag sitzt, „dass man mich gefragt hat, was ich für die Region tue“. Das habe im Wahlkampf sonst noch nie- manden interessiert. SPD-Bundestagsabgeordneter Gus- tav Herzog ist bei den meisten Fragen mit weniger Redezeit als möglich ausgekommen – selbst bei komple- Begrüßt: Schulleiter Roland Frölich (Zweiter von rechts) heißt die Gäste im Hohenstaufen-Gymnasium in Kaiserslau- Gewählt: Wie bei einer echten Wahl landen die Stimmzettel der Schüler in xen Themen: „Die Fragen waren sehr tern zum Speeddating willkommen. FOTO: VIEW einer Wahlurne. FOTO: VIEW prägnant.“ Was die Schüler sich über- legt hatten, sei näher an der Realität vorbereitet gewesen. der Menschen als die Fragen im Kanz- „Interessant, kurzweilig, was Neu- DIE FRAGEN -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Vorstände Der Parlamentariergruppen in Der 18. Wahlperiode
1 Vorstände der Parlamentariergruppen in der 18. Wahlperiode Deutsch-Ägyptische Parlamentariergruppe Vorsitz: Karin Maag (CDU/CSU) stv. Vors.: Dr. h.c. Edelgard Bulmahn (SPD) stv. Vors.: Heike Hänsel (DIE LINKE.) stv. Vors.: Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe Arabischsprachige Staaten des Nahen Ostens (Bahrain, Irak, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Oman, Saudi Arabien, Syrien, Vereinigte Arabische Emirate, Arbeitsgruppe Palästina) Vorsitz: Michael Hennrich (CDU/CSU) stv. Vors.: Gabriele Groneberg (SPD) stv. Vors.: Heidrun Bluhm (DIE LINKE.) stv. Vors.: Luise Amtsberg (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe ASEAN (Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam) Vorsitz: Dr. Thomas Gambke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) stv. Vors.: Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) stv. Vors.: Johann Saathoff (SPD) stv. Vors.: Caren Lay (DIE LINKE.) Deutsch-Australisch-Neuseeländische Parlamentariergruppe (Australien, Neuseeland, Ost-Timor) Vorsitz: Volkmar Klein(CDU/CSU) stv. Vors.: Rainer Spiering (SPD) stv. Vors.: Cornelia Möhring (DIE LINKE.) stv. Vors.: Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Deutsch-Baltische Parlamentariergruppe (Estland, Lettland, Litauen) Vorsitz: Alois Karl (CDU/CSU) stv. Vors.: René Röspel (SPD) stv. Vors.: Dr. Axel Troost (DIE LINKE.) stv. Vors.: Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Deutsch-Belarussische Parlamentariergruppe Vorsitz: Oliver Kaczmarek (SPD) stv. Vors.: Dr. Johann Wadephul (CDU/CSU) stv. Vors.: Andrej Hunko (DIE LINKE.) stv. Vors.: N.N. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 2 Deutsch-Belgisch-Luxemburgische Parlamentariergruppe (Belgien, Luxemburg) Vorsitz: Patrick Schnieder (CDU/CSU) stv. Vors.: Dr. Daniela de Ridder (SPD) stv. Vors.: Katrin Werner (DIE LINKE.) stv. Vors.: Corinna Rüffer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe Bosnien und Herzegowina Vorsitz: Marieluise Beck (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) stv. -
Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany
RESEARCH REPORT SERIES IZA Research Report No. 86 Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany IZA Nikos Askitas Werner Eichhorst Benedikt Fahrenholtz Nicolas Meys Margard Ody OCTOBER 2018 Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany Authors: Nikos Askitas (IZA) Werner Eichhorst (IZA, University of Bremen) Benedikt Fahrenholtz (IZA) Nicolas Meys (IZA) Margard Ody (IZA) IRSDACE National Report Germany Page 1 Table of Contents Table of Contents ................................................................................................................ 1 Figures .................................................................................................................................. 2 1 Introduction .................................................................................................................. 3 2 Work in the platform economy.................................................................................... 9 2.1 What is the current state of play on work in the platform economy? ............................ 9 2.2 What are the main challenges and impacts for workers? ........................................... 13 2.3 The Role of industrial relations and social dialogue in platform economy work .......... 17 3 Discourse, perceptions and experiences on work in the platform economy among established industrial relations actors, processes and outcomes ......... 22 3.1 Discourse, perceptions -
Antrag Der Abgeordneten Klaus Brähmig, Jürgen Klimke, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5906 16. Wahlperiode 04. 07. 2007 Antrag der Abgeordneten Klaus Brähmig, Jürgen Klimke, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Ulrich Adam, Otto Bernhardt, Carl-Eduard von Bismarck, Antje Blumenthal, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Helmut Brandt, Anke Eymer (Lübeck), Dr. Hans Georg Faust, Dirk Fischer (Hamburg), Uda Carmen Freia Heller, Ernst Hinsken, Dr. Rolf Koschorrek, Hartmut Koschyk, Ingbert Liebing, Dr. Angela Merkel, Marlene Mortler, Bernward Müller (Gera), Eckhardt Rehberg, Dr. Norbert Röttgen, Anita Schäfer (Saalstadt), Dr. Ole Schröder, Wilhelm Josef Sebastian, Kurt Segner, Gero Storjohann, Marcus Weinberg, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Annette Faße, Gabriele Hiller-Ohm, Nils Annen, Dr. Hans- Peter Bartels, Dr. Michael Bürsch, Christian Carstensen, Renate Gradistanac, Hans-Joachim Hacker, Bettina Hagedorn, Reinhold Hemker, Iris Hoffmann (Wismar), Brunhilde Irber, Johannes Kahrs, Dr. h. c. Susanne Kastner, Christian Kleiminger, Dirk Manzewski, Hilde Mattheis, Heinz Paula, Sönke Rix, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ortwin Runde, Olaf Scholz, Ludwig Stiegler, Jörn Thießen, Franz Thönnes, Engelbert Wistuba, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Die Tourismusregion Ostsee voranbringen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Auf keine maritime Region hatten der Zerfall des Ostblocks, die Grenzöffnung und die EU-Osterweiterung 2004 größeren Einfluss als auf die Ostseeregion. Mit den neuen EU-Staaten Polen, Litauen, Lettland und Estland hat sich die Ost- seeregion fast zu einem EU-Binnenmeer entwickelt. Für das Nicht-EU-Land Russland stellt die Ostsee einen wichtigen Verbindungsweg nach Westeuropa dar. Dabei kommt der Region Königsberg/Kaliningrad aufgrund ihrer Lage als Enklave in der EU sowie ihrer Geschichte eine wichtige Brückenfunktion zwischen der EU und Russland zu. -
Gesetzentwurf Der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Christoph Waitz, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/387 16. Wahlperiode 18. 01. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Christoph Waitz, Dr. Claudia Winterstein, Jan Mücke, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Mechthild Dyckmans, Dr. Edmund Peter Geisen, Hans-Michael Goldmann, Joachim Günther (Plauen), Dr. Christel Happach-Kasan, Heinz-Peter Haustein, Elke Hoff, Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Heinz Lanfermann, Sibylle Laurischk, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Michael Link (Heilbronn), Patrick Meinhardt, Detlef Parr, Cornelia Pieper, Dr. Konrad Schily, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Max Stadler, Carl-Ludwig Thiele, Dr. Guido Westerwelle, Martin Zeil, Dr. Wolfgang Gerhardt und der Fraktion der FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Staatsziel Kultur) A. Problem Der Schutz und die Förderung von Kultur sind im Grundgesetz (GG) nicht aus- drücklich geregelt. Demgegenüber enthält das Europäische Verfassungsrecht mit Artikel 151 des EG-Vertrages einen Kulturartikel. Auch in nahezu allen Lan- desverfassungen sind der Schutz, die Pflege bzw. die Förderung von Kunst und Kultur eine staatliche Aufgabe von Verfassungsrang. Im GG gibt es bereits Staatszielbestimmungen, die die materiellen Bedingungen menschlicher Exis- tenz abdecken: das Sozialstaatsprinzip des Artikels 20 Abs. 1 GG sowie den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Tiere durch Artikel 20a GG. Für die geistigen und ideellen Dimensionen menschlichen Daseins fehlt eine entsprechende Bestimmung. B. Lösung Das Grundgesetz wird um den neuen Artikel 20b mit dem Wortlaut „Der Staat schützt und fördert die Kultur.“ ergänzt. C. Alternativen Keine D. Kosten Die verfassungsrechtliche Zielbestimmung hat keine unmittelbare Kostenfolge. Drucksache 16/387 – 2 – Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes Änderung des Grundgesetzes (Staatsziel Kultur) Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen. -
Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
Deutscher Bundestag Drucksache 14/533 14. Wahlperiode 16. 03. 99 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Peter Struck, Otto Schily, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch, Kristin Heyne, Dr. Wolfgang Gerhardt, Dr. Guido Westerwelle, Jörg van Essen, Dieter Wiefelspütz, Ludwig Stiegler, Marieluise Beck (Bremen), Cem Özdemir, Rainer Brüderle Brigitte Adler, Gerd Andres, Rainer Arnold, Hermann Bachmaier, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Hans Peter Bartels, Ingrid Becker-Inglau, Wolfgang Behrendt, Dr. Axel Berg, Hans-Werner Bertl, Friedhelm Julius Beucher, Petra Bierwirth, Rudolf Bindig, Lothar Binding (Heidelberg), Klaus Brandner, Willi Brase, Dr. Eberhard Brecht, Rainer Brinkmann (Detmold), Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Hans-Günter Bruckmann, Hans Büttner (Ingolstadt), Dr. Michael Bürsch, Ursula Burchardt, Hans Martin Bury, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Dr. Herta Däubler-Gmelin, Dr. Peter Wilhelm Danckert, Christel Deichmann, Rudolf Dreßler, Detlef Dzembritzki, Dieter Dzewas, Sebastian Edathy, Marga Elser, Peter Enders, Gernot Erler, Petra Ernstberger, Annette Faße, Lothar Fischer (Homburg), Gabriele Fograscher, Iris Follak, Norbert Formanski, Rainer Fornahl, Dagmar Freitag, Peter Friedrich (Altenburg), Lilo Friedrich (Mettmann), Harald Friese, Anke Fuchs (Köln), Arne Fuhrmann, Iris Gleicke, Günter Gloser, Uwe Göllner, Renate Gradistanac, Günter Graf (Friesoythe), Dieter Grasedieck,Wolfgang Grotthaus, Karl-Hermann Haack (Extertal), Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Manfred Hampel, Alfred Hartenbach, -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 178. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 10.Mai 2012 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 2 Beschlussempfehlung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD über Leitlinien für Tranzparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas - Drucksachen 17/7612 und 17/9450 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 553 Nicht abgegebene Stimmen: 67 Ja-Stimmen: 301 Nein-Stimmen: 192 Enthaltungen: 60 Ungültige: 0 Berlin, den 10. Mai. 12 Beginn: 19:26 Ende: 19:29 Seite: 1 Seite: 1 CDU/CSU Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg.Name Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Erich G. -
Plenarprotokoll 16/220
Plenarprotokoll 16/220 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 220. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- ter und der Fraktion DIE LINKE: neten Walter Kolbow, Dr. Hermann Scheer, Bundesverantwortung für den Steu- Dr. h. c. Gernot Erler, Dr. h. c. Hans ervollzug wahrnehmen Michelbach und Rüdiger Veit . 23969 A – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Barbara Höll, Dr. Axel Troost, nung . 23969 B Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE: Steuermiss- Absetzung des Tagesordnungspunktes 38 f . 23971 A brauch wirksam bekämpfen – Vor- handene Steuerquellen erschließen Tagesordnungspunkt 15: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Barbara Höll, Wolfgang Nešković, CDU/CSU und der SPD eingebrachten Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämp- und der Fraktion DIE LINKE: Steuer- fung der Steuerhinterziehung (Steuer- hinterziehung bekämpfen – Steuer- hinterziehungsbekämpfungsgesetz) oasen austrocknen (Drucksache 16/12852) . 23971 A – zu dem Antrag der Abgeordneten b) Beschlussempfehlung und Bericht des Fi- Christine Scheel, Kerstin Andreae, nanzausschusses Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE – zu dem Antrag der Fraktionen der GRÜNEN: Keine Hintertür für Steu- CDU/CSU und der SPD: Steuerhin- erhinterzieher terziehung bekämpfen (Drucksachen 16/11389, 16/11734, 16/9836, – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. 16/9479, 16/9166, 16/9168, 16/9421, Volker Wissing, Dr. Hermann Otto 16/12826) . 23971 B Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 23971 D FDP: Steuervollzug effektiver ma- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 23973 A chen Eduard Oswald (CDU/CSU) . -
Deutscher Bundestag Antrag
Deutscher Bundestag Drucksache 14/1146 14. Wahlperiode 11. 06. 99 Antrag der Abgeordneten Norbert Geis, Erwin Marschewski, Ronald Pofalla, Wolfgang Bosbach, Günter Baumann, Meinrad Belle, Dr. Joseph-Theodor Blank, Sylvia Bonitz, Hartmut Büttner (Schönebeck), Dr. Wolfgang Götzer, Martin Hohmann, Manfred Kanther, Volker Kauder, Eckart von Klaeden, Hartmut Koschyk, Beatrix Philipp, Dr. Klaus Rose, Norbert Röttgen, Dr. Jürgen Rüttgers, Dietmar Schlee, Dr. Rupert Scholz, Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten, Dr. Susanne Tiemann, Dr. Hans-Peter Uhl, Andrea Astrid Voßhoff, Hans-Otto Wilhelm (Mainz), Wolfgang Zeitlmann und der Fraktion der CDU/CSU Maßnahmen zur akustischen Wohnraumüberwachung – Unterrichtungspflicht der Bundesregierung nach Artikel 13 Abs. 6 GG und § 100e Abs. 2 StPO Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1. Artikel 13 Abs. 6 GG verpflichtet die Bundesregierung, den Deutschen Bundestag jährlich über die akustischen Wohnraumüberwachungen zu unterrichten, die für Zwecke der Strafverfolgung durchgeführt wurden. Dies gilt auch für den Einsatz technischer Mittel aus präventiven Grün- den nach Artikel 13 Abs. 4 GG, soweit dieser im Zuständigkeitsbereich des Bundes erfolgte, und deren Einsatz zum Eigenschutz nach Artikel 13 Abs. 5 GG, soweit eine richterliche Überprüfungsbedürftigkeit bestand. Artikel 13 Abs. 6 GG trat am 1. April 1998 in Kraft (BGBl. I S. 610). Er wird ergänzt durch §100e Abs.2 StPO, wonach die Bundesregie- rung den Deutschen Bundestag auf der Grundlage von Länderermitt- lungen jährlich über die durchgeführten Maßnahmen akustischer Wohn - raumüberwachungen zu unterrichten hat. §100e StPO trat am 9.Mai 1998 (BGBl. I S. 845) in Kraft. 2. Die Jahresfristen für einen Bericht der Bundesregierung nach Artikel 13 Abs. 6 GG und § 100 e Abs. -
What Parliamentary Budget Authority in the European Union?
Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Doktor der Philosophie“ (Dr. phil.) WHAT PARLIAMENTARY BUDGET-AUTHORITY IN THE EU? The European Parliament and the German Bundestag in the Negotiations of the Multi-Annual Financial Framework 2014-2020 Von: Linn Selle Einreichung: 30. November 2016 Verteidigung: 29. Mai 2017 Betreuer und Erstgutachter: Prof. Dr. Timm Beichelt (Europa-Universität Viadrina) Zweitgutachterin: Prof. Dr. Gabriele Abels (Eberhardt Karls Universität Tübingen) This work is licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License. To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ List of Figures i Executive Summary ii 1. Introduction 1 1.1 Research interest 1 1.2 Literature Review 4 1.2.1 EU Parliamentary Representation 4 1.2.2 EU Budgetary Politics 8 1.3 Literature Gaps and Research Question 10 1.4 Structure of Analysis 11 PART I) ANALYTICAL FOUNDATIONS 14 2. Parliamentary Representation 14 2.1 Representation – a interactive, dynamic process 14 2.2 Parliamentary Representation 18 2.3 The EU Representative System 23 3. The Parliamentary Budget Authority 29 3.1 The Development of Parliamentary Budgeting 30 3.2 The Parliamentary Budget Authority 34 4. Methodological Considerations 42 4.1 Case Selection 43 4.2 Dimensions of Representation 46 4.2.1 Internal Representation 46 4.2.2 External Representation 48 4.3 Phases and Levels of Analysis 51 4.4 Data Collection and Analysis 53 4.4.1 Internal Representation 53 4.4.2 External Representation 55 PART II) PARLIAMENTS AND THE EU BUDGETARY SYSTEM 59 5. Parliamentary Representation In The European Union 59 5.1 Parliamentary Representation in the Integration Process 61 5.2 The European Parliament and the Bundestag in the EU Political Process 64 5.2.1 Parliamentary functions in the EU Policy Process 64 5.2.2 Parliamentary Practices 71 5.3 Vertical embeddedness: Interparliamentary Cooperation 76 5.4 What Parliamentary Representation in the EU? 84 6.