BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG Füus Forum

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BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG Füus Forum BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG FüUS forum BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG FüUSforum 2/2014 BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG FMTS-international/national FMTS-international/national FüUS international / national Bericht von der Evaluierungsübung der 7. Jägerbrigade anschlag auf einen Transport-Konvoi oder Bergung einer im Minenfeld ver- letzten Person mittels Hubschrauber. Übung „Pacemaker 07“ Vizeleutnant Neufeld und ich (An- gehörige der Fernmeldetruppenschule), waren während des gesamten Übungs- verlaufes in der IPST (Informations- und Unter der Beteiligung verschiedener Nationen (Deutschland, Belgien, Serbien, Pressestelle) der 7. JgBrig in Peygarten Slowenien, Frankreich und Österreich) wurde im Zeitraum von 19. November bis eingeteilt. Nach einigen kleineren An- 7. Dezember 2007 eine der größten Übungen der letzten Jahre durchgeführt. laufschwierigkeiten konnte der Vollbe- trieb aufgenommen werden. Die Aufga- be der IPST bestand darin, die breite Öf- Mit der Phase II, begann der fentlichkeit durch Presseaussendungen, Durchmarsch durch WEEKLAND Betreuung der Bundesheer-Homepage (Niederösterreich) in Richtung DMZ mit Berichten und Bildern zu informie- Allentsteig. Diese Marschbewegun- ren bzw. die anwesenden Journalisten gen wurden bereits durch Sympathi- entsprechend zu betreuen. Eine weitere santen von A-Land und B-Land ge- Aufgabe war das VOB (Visitor Observer Die Menge versuchte lautstark die Friedenstruppe zu behindern. stört. Die Übungsleitung forderte so- Bureau, eine Art militärische Fremden- mit immer wieder die Kommandanten führer) welche durch sehr motivierte Mi- Eine weitere gute technische Er- Gefechtsstand eines großen Verbandes der verschiedenen Einheiten. So wur- lizoffiziere wahrgenommen wurde. rungenschaft sind die Navigationsge- genauer kennen zu lernen. Dies war den z.B. nach einem Eisenbahntrans- räte. Wenn man aber ein falsches Ziel für mich insofern eine neue Erfahrung, port, die Entladetätigkeiten am Bahn- Als Kommunikationsmittel wurde anwählt und dem Gerät blindlings ver- da ich im Zuge meiner bisherigen Tä- hof Wieselburg behindert. Der eine im Bereich der IPST hauptsächlich die traut, kann es schon vorkommen, dass tigkeit 13 Jahre als Truppenfernmel- oder andere Konvoi musste im Zuge dienstlich zugewiesenen Mobiltelefone man sich in Ottenschlag befindet ob- der im Batteriebereich bzw. in weite- seines Mot-Marsches aufgrund von si- verwendet. Das vorhandene IFMIN-Netz wohl man nach Ottenstein wollte. rer Folge am Regimentsgefechtsstand mulierten Unfällen die Fahrtroute wurde kaum ausgenützt. Der Vorteil ist eines Fliegerabwehrregimentes Dienst kurzfristig abändern. Durch genaue natürlich, dass der Gesprächspartner mit Die Übung wurde am 6. Dezember versah, und daher kaum mit großen Informationen der Bevölkerung an die dem Mobiltelefon jederzeit und überall 2007 mit einer „Closing Ceremony“ be- Verbänden in Berührung kam. eingesetzten Truppen konnten gehei- erreichbar ist. So konnten auch im letzten endet und somit traten am Freitag, den me Waffenlager entdeckt werden. Moment Änderungen im Ablauf des Be- 7. Dezember 2007 alle die Rückverle- Weiters besteht offensichtlich die Ein verwundeter Kamerad wird aus der Gefahrenzone geborgen. sucherprogramms befohlen werden. Al- gung in die Heimatgarnisonen an. landläufige Meinung, Angehörige der Nachdem alle Teile in Allentsteig lerdings, was passiert, wenn das Mobilte- Schulen sind „Wunderwuzis“, können m 19. November 2007 begann die In Phase I, welche von 19. No- eingetroffen waren begann die Phase III lefonnetz ausfällt oder durch Sabotage Als Nachfolger von Vizeleutnant und wissen alles. Wenn im Zuge der Or- AÜbung „Pacemaker 07“ in den vember bis 24. November 2007 dauer- und somit „Dienst in der DMZ“. Die gestört wird? Funktioniert die Führung Winter bin ich unter anderem auch für ganisationsplanung für bestimmte Funk- Bundesländern Kärnten, Steiermark te wurde das Zusammenwirken der ver- Übungsleitung begann wieder mit diver- auch dann noch reibungslos oder kann die diversen Gefechtsstandeinrich- tionen spezielle Tätigkeiten oder Kennt- und ab 26. November 2007 mit Masse schiedenen Kampfeinheiten vorgeübt. sen Einlagen, wie z.B. einen Sprengstoff- man in der heutigen Zeit ohne Mobiltele- tungstrupps zuständig. Ich hatte wäh- nisse erwünscht sind, wäre es nicht in Niederösterreich (TÜPl Allentsteig) fon überhaupt nicht mehr leben? rend der Übung die Gelegenheit, den schlecht, diese in einer „Fußnote“ genau- mit internationaler Beteiligung. Das er zu definieren. Die Tätigkeit eines „In- Übungsziel war, die KPE-Kräfte (Ka- ternetUO“ oder „PrintUO“ kann alles derpräsenzeinheit-Kräfte) des Jäger- Mögliche bedeuten. Abgesehen davon ist bataillons 18, zu überprüfen. Das natürlich auch der Passus „Ersatz ist Übungsszenario ging davon aus, das durch den abzustellenden Verband zu die UNO (United Nations Organisati- stellen“ bei Spezialfunktionen zu Hinter- on) ein Ansuchen an die EU (Europäi- fragen. Wenn zum Beispiel ein ausgebil- sche Union) stellt, mit multinationalen deter Kfz-MechanikerUO benötigt wird Kräften (Deutschland, Belgien, Ser- und keiner vorhanden ist, wird in diesem bien, Slowenien und Frankreich) in Fall unqualifizierter Ersatz kaum weiter- eine DMZ (DeMilitarisierte Zone) helfen. Ansonsten war die Übung für zwischen A-Land und B-Land einzu- mich sehr lehrreich. Im April 2008 soll es marschieren. In weiterer Folge sollte ja Gerüchten zufolge eine Fortsetzung Ruhe, Ordnung und Sicherheit herge- mit „Pacemaker 08“ geben. Zum Schluss stellt und bewaffnete Übergriffe zwi- danke ich der S5-Crew für die gute Zu- schen den beiden Ländern (A-Land / sammenarbeit und wünsche der 7. Jä- B-Land) verhindert werden. gerbrigade und ihrem neuen Komman- danten für die Zukunft alles Gute und viel Die Kräfte der 7. Jägerbrigade Soldatenglück. (7.JgBrig) formierten sich mit Masse in Offiziersstellvertreter Das Kern- Übungsgebiet und die (teils fiktiven) Peacekeeping-Zonen Die Schmuggler werden festgenommen und durchsucht. Kärnten und der südlichen Steiermark. Franz Kleesadl BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG 2/2014 FüUSforum 6 1/ 2008 FMTS-forum FMTS-forum 1/ 2008 7 FMTS-international/national FMTS-international/national FüUS international / national Bericht von der Evaluierungsübung der 7. Jägerbrigade anschlag auf einen Transport-Konvoi oder Bergung einer im Minenfeld ver- letzten Person mittels Hubschrauber. Übung „Pacemaker 07“ Vizeleutnant Neufeld und ich (An- gehörige der Fernmeldetruppenschule), waren während des gesamten Übungs- verlaufes in der IPST (Informations- und Unter der Beteiligung verschiedener Nationen (Deutschland, Belgien, Serbien, Pressestelle) der 7. JgBrig in Peygarten Slowenien, Frankreich und Österreich) wurde im Zeitraum von 19. November bis eingeteilt. Nach einigen kleineren An- 7. Dezember 2007 eine der größten Übungen der letzten Jahre durchgeführt. laufschwierigkeiten konnte der Vollbe- trieb aufgenommen werden. Die Aufga- be der IPST bestand darin, die breite Öf- Mit der Phase II, begann der fentlichkeit durch Presseaussendungen, Durchmarsch durch WEEKLAND Betreuung der Bundesheer-Homepage (Niederösterreich) in Richtung DMZ mit Berichten und Bildern zu informie- Allentsteig. Diese Marschbewegun- ren bzw. die anwesenden Journalisten gen wurden bereits durch Sympathi- entsprechend zu betreuen. Eine weitere santen von A-Land und B-Land ge- Aufgabe war das VOB (Visitor Observer Die Menge versuchte lautstark die Friedenstruppe zu behindern. stört. Die Übungsleitung forderte so- Bureau, eine Art militärische Fremden- mit immer wieder die Kommandanten führer) welche durch sehr motivierte Mi- Eine weitere gute technische Er- Gefechtsstand eines großen Verbandes der verschiedenen Einheiten. So wur- lizoffiziere wahrgenommen wurde. rungenschaft sind die Navigationsge- genauer kennen zu lernen. Dies war den z.B. nach einem Eisenbahntrans- räte. Wenn man aber ein falsches Ziel für mich insofern eine neue Erfahrung, port, die Entladetätigkeiten am Bahn- Als Kommunikationsmittel wurde anwählt und dem Gerät blindlings ver- da ich im Zuge meiner bisherigen Tä- hof Wieselburg behindert. Der eine im Bereich der IPST hauptsächlich die traut, kann es schon vorkommen, dass tigkeit 13 Jahre als Truppenfernmel- oder andere Konvoi musste im Zuge dienstlich zugewiesenen Mobiltelefone man sich in Ottenschlag befindet ob- der im Batteriebereich bzw. in weite- seines Mot-Marsches aufgrund von si- verwendet. Das vorhandene IFMIN-Netz wohl man nach Ottenstein wollte. rer Folge am Regimentsgefechtsstand mulierten Unfällen die Fahrtroute wurde kaum ausgenützt. Der Vorteil ist eines Fliegerabwehrregimentes Dienst kurzfristig abändern. Durch genaue natürlich, dass der Gesprächspartner mit Die Übung wurde am 6. Dezember versah, und daher kaum mit großen Informationen der Bevölkerung an die dem Mobiltelefon jederzeit und überall 2007 mit einer „Closing Ceremony“ be- Verbänden in Berührung kam. eingesetzten Truppen konnten gehei- erreichbar ist. So konnten auch im letzten endet und somit traten am Freitag, den me Waffenlager entdeckt werden. Moment Änderungen im Ablauf des Be- 7. Dezember 2007 alle die Rückverle- Weiters besteht offensichtlich die Ein verwundeter Kamerad wird aus der Gefahrenzone geborgen. sucherprogramms befohlen werden. Al- gung in die Heimatgarnisonen an. landläufige Meinung, Angehörige der Nachdem alle Teile in Allentsteig lerdings, was passiert, wenn das Mobilte- Schulen sind „Wunderwuzis“, können m 19. November 2007 begann
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