Gebäude Des Ehemaligen Bezirksgerichtes Saaz in Der Schönfeldgasse, Heute Sonderschule in Der Dvořáková (Foto: Förderverein Saaz)

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Gebäude Des Ehemaligen Bezirksgerichtes Saaz in Der Schönfeldgasse, Heute Sonderschule in Der Dvořáková (Foto: Förderverein Saaz) Gebäude des ehemaligen Bezirksgerichtes Saaz in der Schönfeldgasse, heute Sonderschule in der Dvořáková (Foto: Förderverein Saaz) 54 Die Verhöre der parlamentarischen Untersuchungskommission Saaz 30./ 31. Juli 1947 AUS DEM TSCHECHISCHEN VON HERBERT VOITL Eine Woche nach dem Ministeriumsbericht vom 2. Juli 1947 beschloss auf Vorschlag des Innenministers Václav Nosek der Sicherheitsausschuss der Verfassunggebenden Nationalversammlung (ÚNS) die Gründung einer parlamentarischen Unter- suchungskommission, die sich aus fünf Abgeordneten aus den Fraktionen der Volksfrontregierung, sechs Beratern aus den Ministerien und von der Volkspolizei sowie drei Geheimdienstleuten zusammensetzte 1. Den Vorsitz hatte der Abgeordnete Dr. Bohuslav Bunža 2 von der Volkspartei (Lidová strana). Von den Verhören dieser Kommission am 30. und 31. Juli 1947 in Saaz gibt es im Archiv des Innenministeriums zwei unterschiedliche Protokolle: ein stenografisches Protokoll, in dem das gesamte Verhör wortwörtlich wiedergegeben wird, und eine kürzere Zusammenfassung 3. Im Folgenden wird die Langfas- sung wiedergegeben, die in vollem Umfang bisher nur auf Deutsch gedruckt wurde 4. [Titelblatt, gestempelte Seitennummer 1, maschinenschriftlicher Titel, handschriftliches Aktenzeichen 300-27-5] Stenografisches Protokoll über das Verfahren der Untersuchungskommission des Sicherheitsausschusses der ÚNS 5 in den Räumen des Bezirksgerichtes in Saaz in den Tagen 30. bis 31. Juli 1947 [Maschinenschriftlicher Text, maschinenschriftliche Seiten 1-138, gestempelte Seiten 2-139] [30. Juli 1947] BUNŽA: Wann ist die mi- litärische Einheit hierher Antonín Rožka gekommen, die von Haupt- mann Černý, Leutnant Čupka Aussage des Antonín Rožka, Spediteur in Saaz Nr. 1057 und Oberleutnant Petrov 7 Abgeordneter Dr. BUNŽA [hiernach kurz: BUNŽA] /Nach angeführt wurde? Ermahnung [zur Wahrheit] und Feststellung der Persona- ROŽKA: Černý und Čupka lien/: Herr Rožka, Sie waren der Vorsitzende der Verwal- kenne ich überhaupt nicht tungskommission in Saaz? und weiß nicht, wer sie wa- ROŽKA: Ja, gleich des ersten Revolutionsausschusses. ren. Petrov kam etwa Ende Wir nahmen unsere Tätigkeit am 7. Mai 1945 auf, als wir Mai hierher, vielleicht um die deutsche Polizei übernahmen. Dann wurde die Ver- den 20. Mai, genauer weiß JUDr. Bohumír Bunža, Vorsitzen- waltungskommission eingerichtet. ich es nicht mehr. der der Untersuchungskommis- BUNŽA: Wann trat die Verwaltungskommission in Funk- sion 1947 (Foto: Förderverein BUNŽA: Wann wurde mit Saaz) tion? der Aussiedlung (odsunová- ROŽKA: Später, Ende Juni, an das genaue Datum erinne- ní) [der Deutschen] begonnen? re ich mich nicht. Das würde Dr. Petrášek wissen. Ich war ROŽKA: Die erste Konzentrierung war am 3. Juni. hier auf der Grundlage von Wahlen bis zum 5. Oktober BUNŽA: Wer hat sie angeordnet? 1945, als es zum neuen Nationalausschuss (národní výbor) nach dem Grundsatz der paritätischen Vertretung kam. ROŽKA: Angeordnet hat sie Herr Petrov. Er kam zu mir BUNŽA: Wann kam Dr. Petrášek hierher? und fragte, ob ich wolle, dass Saaz tschechisch wird. Ich sagte: Selbstverständlich, darauf warten wir schon drei- ROŽKA: Später, um den 15. Mai, etwa 14 Tage nachdem hundert Jahre. wir in Funktion getreten waren. Wir verwendeten aus mangelnder Sachkenntnis den Stempel des ONV [Be- BUNŽA: Wie erfolgte die Konzentration? zirksnationalausschuss] 6. Dr. Petrášek verfügte die Auflö- ROŽKA: Gleich am Morgen besetzten sie Saaz und fingen sung des örtlichen Nationalausschusses und wurde später an, die Leute auf den Ringplatz zu treiben. Es ging um Vorsitzender der Verwaltungskommission. Das war unge- eine Ansammlung von Männern von 14 bis 65 Jahren. fähr am 16. Mai. BUNŽA: Wohin gingen sie dann mit ihnen? 55 ROŽKA: Ich habe keine Ahnung. Nach dem, was geredet ROŽKA: Ich wurde nicht davon in Kenntnis gesetzt und wurde, führten sie sie nach Postelberg ab. Dann brauch- wusste nicht, was ich zuerst machen soll. ten wir aber Arbeitskräfte und verlangten, dass sie sie uns BUNŽA: Das ist eine Kleinigkeit, zu melden, dass Leute schickten. dort erschossen werden. BUNŽA: Kamen sie aus Postelberg zur Arbeit her? ROŽKA: Der Bezirk funktionierte nicht, so dass es dort ROŽKA: Ja. schwer war, etwas einzuleiten. Die Sache war in den Hän- BUNŽA: Wann war die zweite Konzentration? den des Militärs, und das Militär ließ sich von uns nichts befehlen. ROŽKA: Um eine Woche oder zehn Tage später. Das wa- ren nur Frauen. BUNŽA: Wie viele Leute sollen dort erschossen worden BUNŽA: War das wieder auf Anordnung von Petrov? sein? ROŽKA: Das war in Vereinbarung mit dem Nationalaus- ROŽKA: Das kann ich nicht sagen. Aus Saaz mögen das schuss. Es ging um Frauen, gegebenenfalls mit Kindern, etwa 1.200 Leute gewesen sein. Der Transport wurde auf bis zu 60 oder 65 Jahren. dem Ringplatz zusammengestellt. BUNŽA: Wer blieb danach noch von den Deutschen hier? BUNŽA: Waren dort auch Frauen und Kinder? ROŽKA: Die Deutschen waren in Lagern, und sie entlie- ROŽKA: An Frauen und Kinder erinnere ich mich nicht. ßen sie wieder nach Hause. BUNŽA: Waren Sie mit Petrov [= Zícha] oft in Kontakt? BUNŽA: Zuerst war also die Konzentrierung der Männer ROŽKA: Ja. und dann die der Frauen. Blieb da noch jemand hier, als BUNŽA: Wer hat den Leuten in Postelberg den Befehl zur die Frauen weggingen? Wohin haben sie die Frauen abge- Erschießung erteilt? führt? ROŽKA: Das kann ich nicht sagen. Ich bin dort nicht hin- ROŽKA: Die Frauen führten sie in die hiesige Kaserne ab. gekommen. Ich sage, was ich weiß, weil ich kein Interesse Weil ihre Zahl groß war – es waren 14.000 Frauen und Kin- habe, etwas zu verdecken. der – und da das Lager dafür nicht eingerichtet war, wur- BUNŽA: Ist auch hier geschossen worden? den den ganzen Tag lang die Personalien ermittelt (prově- řovalo se), und am Abend ließ man die Frauen nach Hause ROŽKA: Soweit ich weiß, vielleicht auf dem Friedhof, wie gehen. Wir wiesen darauf hin, dass es [das Essen] nicht mir der Totengräber sagte. ausreicht. Daraufhin wurden in Eile Kessel aufgestellt und BUNŽA: Wie viele Leute sollen dort sein? Lebensmittel aufgetrieben. Uns sagte man, dass wir Saaz ROŽKA: Nur einige. bis zum 10. Juni sauber haben wollten, und danach verfuhr BUNŽA: Wissen Sie nichts davon, dass Petrov einige Leu- man. Es ging um ein militärisches Diktat. Man gab eine te auf dem Ringplatz erschossen haben soll? Anordnung nach der anderen heraus, uns respektierten sie nicht und bezeichneten uns als die Selbsternannten. ROŽKA: Auf dem Ringplatz weiß ich nicht, aber unten, Mich führten sie mit einer Maschinenpistole ab, ebenso unter dem Brankator wurde vielleicht ein Mensch er- den Versorgungsreferenten, und drohten uns mit Erschie- schossen, der nicht schnell lief 8. ßung. Sie sagten uns, wir hätten uns dort hineingedrängt. BUNŽA: Wissen Sie nichts Näheres von dieser Exekution? Ich sagte ihnen offen, dass ich ein Tscheche bin, und falls ROŽKA: Ich weiß nichts Näheres. sie dächten, dass wir davon etwas haben wollten, würden BUNŽA: Welches Kriterium galt bei der Überprüfung? Wa- wir ihnen alles sofort übergeben. ren Sie daran auch beteiligt? BUNŽA: Es ist bekannt, dass es hier zur Liquidation einer gewissen Anzahl von Deutschen gekommen ist, und zwar ROŽKA: Ja. Das Verfahren wurde vor dem Rathaus durch- in Postelberg. Wann haben sie davon erfahren? geführt. Wer sich nicht mit irgendeinem Papier ausweisen konnte, wurde unter die Deutschen eingereiht. Als Beleg ROŽKA: Davon erfuhr ich im Lauf der Woche nach der diente der Personalausweis, das Arbeitsbuch oder der Konzentrierung, der vom 3. Juni. Während dieser Woche Heimatschein. kamen die Leute dorthin, die in unserem Auftrag Lebens- mittel hinschafften, und die kamen mit Nachrichten zu- BUNŽA: Wehrten sich manche, die keinen Nachweis hat- rück. Manches konnte man glauben. Ich kümmerte mich ten, dagegen, unter die Deutschen eingereiht zu werden? aber nicht darum, da ich ja keine Anordnungen erteilt ROŽKA: Das konnte vorkommen. hatte. BUNŽA: Sie waren nicht Mitglied der Überprüfungskom- BUNŽA: Meldung haben Sie keine gemacht? Warum? mission? 56 Titelblatt des stenografischen Protokolls des Verfahrens der Untersuchungskommission (Foto: Archiv des Innenministeriums) 57 ROŽKA: Wir wurden dafür nicht hinzugezogen. Ein Teil Abgeordneter Dr. KOKEŠ [im Folgenden ohne Amt und von den Überprüften, die unter die Deutschen eingereiht Titel]: Sie waren während der ganzen Zeit der Okkupation wurden, wurde nach Postelberg abgeführt. Manche kehr- hier? ten am Abend zurück, andere wurden später zum Arbei- ROŽKA: Ja. ten hergebracht. KOKEŠ: Kannten Sie daher alle Tschechen, die hier geblie- BUNŽA: Wie viele waren es ungefähr? ben waren? ROŽKA: Männer waren es etwa 1.200. ROŽKA: Nicht ganz alle. Saaz hatte 40.000 Einwohner. BUNŽA: Was ist mit dem Rest geschehen, der dort ver- KOKEŠ: Aber die Alteingesessenen kannten Sie? blieb? ROŽKA: Den Großteil von ihnen kannte ich. ROŽKA: Der Überrest verblieb dort in Vorbereitung auf die Abschiebung. Etwa nach einer Woche oder vierzehn KOKEŠ: Als die Deutschen abgeführt wurden, kam es da Tagen wurden sie mit der Bahn ausgesiedelt. vor, dass jemand von diesen Alteingesessenen mit ihnen abgeführt wurde? BUNŽA: Wer, glauben Sie, hatte unter den Soldaten das entscheidende Wort? ROŽKA: Ob von den Alteingesessenen, weiß ich nicht. Es waren einige, die ich nicht kannte. Um sein Leben kam ROŽKA: Nach meiner Einschätzung hatte die höchste ein gewisser Zeman. Ein gewisser Herr Šedivý 12 von den Funktion Oberleutnant Zícha. Alteingesessenen kam nachher zurück und beklagte sich, BUNŽA: Könnten Sie uns in dieser Sache noch sagen, was dass er an
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