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Kulturlandschaftswandel in Lyss Entwicklung Zum Knotenpunkt Des Berner Seelandes
Kulturlandschaftswandel in Lyss Entwicklung zum Knotenpunkt des Berner Seelandes Die Ortschaft Lyss, im Berner Seeland zwischen Bern und Biel gelegen, hat sich in den letzten gut hundert Jahren vom Bauerndorf zur pulsie- renden Kleinstadt entwickelt. Ursachen dafür gibt es verschiedene: die Juragewässerkorrektion kann als Beginn des Wandels bezeichnet wer- den, die gute Eisenbahn- und Autobahnanbindung, sowie die gezielte Industrialisierung haben die Entwicklung stetig vorangetrieben. Ein Ende des Wandels ist nicht absehbar – gerade zur Zeit versucht man die vom Lyssbach verursachten Überschwemmungsprobleme mit Hilfe eines Stollens zu lösen. Gewässerkorrektion im Seeland Der unberechenbare Verlauf der Aare (siehe blaue Fläche) führte im Abb. 1: Neubauten 1876 bis 1901, alter Aareverlauf 19. Jahrhundert zu diversen Überflutungen in Lyss. Da der grösste Teil der Fläche rund um Lyss als Acker- und Wiesland landwirtschaftlich genutzt wurde, kam es dazu, dass Überschwemmungen teils ganze Ernten zerstörten. Nebst den Ernteausfällen waren für die Bevölkerung auch gesundheitliche Probleme die Folge: das feuchte Klima im sich ausbreitenden Sumpf begünstigte die Malaria. So entschloss man sich am 25. Juli 1867 für die Umsetzung und Subventionierung der 1. Jurage- Abb. 6/7: Bildvergleich: Hirschenplatz wässerkorrektion. Diese sah eine Kanalisierung und Umleitung der Aare vor. Für Lyss von besonderer Bedeutung war der Hagneck-Kanal, der die Aare bei Aarberg in den Bielersee umleitete: das unberechenbare Fluss- system verschwand und der Grundwasserspiegel sank in der ganzen Ebene. Somit war rund um Lyss eine viel sicherere und ertragsreichere Landnutzung möglich. Abb. 2: Neubauten 1916 bis 1930 Lyss als Verkehrsknotenpunkt 1861 entschied sich der Grosse Rat vom Kanton Bern zum Bau einer Eisenbahnlinie Bern-Biel. -
Rangliste 2008
29. Aarbärger Stedtlilouf Sonntag, 14. September 2008 Patronat UBS AG, Aarberg Aarberger Geschäfte und Restaurants Kategorien-Sponsoren 1) autoweibel, Aarberg 2) Glaser œ Sport, Aarberg und Lyss 3) UBS AG, Aarberg 4) Xmet AG, Metall- und Behälterbau, Aarberg 5) Mobiliar, Versicherungen, Lyss 6) Moving Hair, Aarberg 7) Ladengruppe Aarberg 8) Kohler AG, tv radio, Aarberg 9) UBS AG, Aarberg 10) Stedtlileist Aarberg 11) Bieler Tagblatt 12) Blank Andreas, Notar, Aarberg 13) Botta & Fils, Orthopädie, Biel 14) Apotheke Aarberg, Dr. Christine Bourquin 15) Zuckerfabriken Aarberg und Frauenfeld AG 16) Aaretraining/Physiotherapie Michael Wijler 17) Daetwiler AG, Druckerei, Aarberg 18) Stedtlileist Aarberg Verpflegung Rivella 30. Aarbärger Stedtlilouf: Sonntag, 13. September 2009 Rangliste - Resultat - 29. Aarbärger Stedtlilouf - 14.09.2008 - Aarberg Knaben 1 - Ecoliers 1 ( KAT 1 ) 1100 m Rang Name Vorname JG Ortschaft Verein Zeit 1 Wieland Simon 2000Hinterkappelen STBern 4:21.15 2 Marbot Leandro 2000Aarberg Prim Aarberg 4:30.27 3 Amport Nick 2000Grossaffoltern Jugi Grossaffoltern 4:31.38 4 Schneider Jonas 2000Aarberg Prim Aarberg 4:37.33 5 Müller Cédric 2000Aarberg Prim Aarberg 4:42.66 6 Zoro Timon 2001Treiten - 4:44.45 7 Schwab Janis 2001Siselen TSV Siselen-Finste 4:47.49 8 Hofmann Jonas 2000Finsterhennen TSV Siselen-Finste 4:49.77 9 Hänzi Ramon 2000Täuffelen Jugi Täuffelen 4:50.67 10 Kreuz Julian 2000Suberg Jugi Grossaffoltern 4:52.24 11 Zürcher Luca 2000Aarberg Prim Aarberg 4:53.98 12 Brunner Marc 2000Kappelen Prim Kappelen 4:55.49 13 Marti Michael -
Bundesfeier Abgesagt
P.P.A 3294 Büren an der Aare Nr. 26 29. Juli 2021 Gesetzliches Publikationsmittel FÜR DIE GEMEINDEN ARCH BÜETIGEN BÜREN DIESSBACH DOTZIGEN LENGNAU LEUZIGEN MEIENRIED MEINISBERG OBERWIL PIETERLEN RÜTI Amtswochen der Pfarrleute: Sonntag, 1. August, 10 Uhr: Notfalldienste 2. bis 8. August: Pfarrer Stephan Bieri, Buechibärger Sommerkirche, Brunnenthal, Tel. 034 461 03 53 Waldfestplatz, mit Pfrn. Christine Dietrich, ÄRZTE Musik: Männerchor Brunnenthal Wirsind für Sie da – in jedem Fall für jeden Fall. Unsere Homepage: Versuchen Sie bitte zuerst Ihren Hausarzt zu www.kirche-bueren.ch Mittwoch, 4. August, 15.30 Uhr: erreichen. Falls dieser nicht erreichbar ist: Zentrale 032 391 82 82 Chronehof Schnottwil, Andacht mit Pfr. Jan- Rettungsdienst 144 KIRCHGEMEINDE DIESSBACH B. B. Gabriel Katzmann www.kirche-diessbach.ch Ferien von Pfrn. Linda Peter, vom 26. Juli bis 15. August 2021. Vertretung: Pfr. Jan-Gabriel Bei allen Anlässen gelten die aktuellen BAG- Büren an der Aare, Dotzigen, Lengnau, Katzmann Meienried, Meinisberg, Oberwil, Pieterlen, Richtlinien. Rüti, Safnern; Notfallrayon Lyss (inkl. Büetigen, Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Kirchliche Anzeigen Sonntag, 1. August 2021, 9.30 Uhr: Diessbach, Busswil); Notfallrayon Aarberg; Pfarramt oder informieren Sie sich auf der Busswil, Gottesdienst zum 1. August, «Helve- Notfallrayon Ins/Erlach 0900 144 111 Homepage www.kg-oberwil.ch tia predigt» mit Prädikantin Irène Löffel, (kostenpflichtig mit CHF 2.08/Min. aus dem DONNERSTAG, 29. JULI BIS «Frauenpower zur Zeit von Jesus – Maria und Festnetz; mit Natel easy unter 16 Jahren bei PIETERLEN – MEINISBERG DONNERSTAG, 5. AUGUST 2021 Martha». Steffi Scheuner am Klavier. gesperrter 0900-Nummer nicht erreichbar) www.kirche-pieterlen.ch Donnerstag, 5. -
Switzerland 4Th Periodical Report
Strasbourg, 15 December 2009 MIN-LANG/PR (2010) 1 EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES Fourth Periodical Report presented to the Secretary General of the Council of Europe in accordance with Article 15 of the Charter SWITZERLAND Periodical report relating to the European Charter for Regional or Minority Languages Fourth report by Switzerland 4 December 2009 SUMMARY OF THE REPORT Switzerland ratified the European Charter for Regional or Minority Languages (Charter) in 1997. The Charter came into force on 1 April 1998. Article 15 of the Charter requires states to present a report to the Secretary General of the Council of Europe on the policy and measures adopted by them to implement its provisions. Switzerland‘s first report was submitted to the Secretary General of the Council of Europe in September 1999. Since then, Switzerland has submitted reports at three-yearly intervals (December 2002 and May 2006) on developments in the implementation of the Charter, with explanations relating to changes in the language situation in the country, new legal instruments and implementation of the recommendations of the Committee of Ministers and the Council of Europe committee of experts. This document is the fourth periodical report by Switzerland. The report is divided into a preliminary section and three main parts. The preliminary section presents the historical, economic, legal, political and demographic context as it affects the language situation in Switzerland. The main changes since the third report include the enactment of the federal law on national languages and understanding between linguistic communities (Languages Law) (FF 2007 6557) and the new model for teaching the national languages at school (—HarmoS“ intercantonal agreement). -
Text Amtsblatt: VERFÜGUNG Feuerbrand
Text Amtsblatt: VERFÜGUNG Feuerbrand: Änderung der Regelung von Feuerbrand; "Ausscheidung von Gebieten mit geringer Prävalenz" und Massnahmen der Fachstelle Pflanzenschutz zur Prävention und zur Bekämpfung in diesen Gebieten Ab 1. Januar 2020 gilt das neue Pflanzengesundheitsrecht (vgl. Verordnung vom 31. Oktober 2018 über den Schutz von Pflanzen vor besonders gefährlichen Schadorganismen [Pflanzengesundheitsverord- nung, PGesV; SR 916.20]). Neu wird der Feuerbrand (Erwinia amylovora) anders geregelt als bisher (vgl. Art. 6 der Verordnung des WBF und des UVEK vom 14. November 2019 zur Pflanzengesundheits- verordnung [PGesV-WBF-UVEK; SR 916.201] und Richtlinie Nr. 3 Überwachung und Bekämpfung von Feuerbrand (Erwinia amylovora [Burr.]) Winsl.et al. vom 2. Dezember 2019). Feuerbrand wechselt vom Status "Quarantäneorganismus" zum Status "Geregelter Nicht-Quarantäneorganismus". Dieser Wechsel bedeutet, dass für Feuerbrand ausserhalb "Gebieten mit geringer Prävalenz" keine Melde- und Bekämp- fungspflicht mehr besteht (ausser im Schutzgebiet Kanton Wallis). Die Fachstelle Pflanzenschutz hat für den Kanton Bern und nach Genehmigung des Bundesamtes für Landwirtschaft vorläufig zwei Gebiete ausgeschieden, in denen die Häufigkeit des Auftretens von Feuer- brand auf Wirtspflanzen (Prävalenz) gering gehalten werden soll. Es sind die Sicherheitszonen (4 km Ra- dius) um Baumschulparzellen in Büren an der Aare und Lüscherz. In Sachen Feuerbrand, Ausscheidung von "Gebieten mit geringer Prävalenz" und in Erwägung, - dass in diesen Gebieten jährlich - vorzugsweise -
Protokoll Der Mitgliederversammlung
Protokoll der Mitgliederversammlung Donnerstag, 10. Dezember 2020 Aufgrund der behördlichen Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie kann die Mitgliederver- sammlung nicht als Präsenzveranstaltung stattfinden. Der Vorstand hat beschlossen, eine schriftliche Abstimmung durchzuführen. Die schriftliche Abstimmung ist gemäss der Verordnung 3 über Massnah- men zur Bekämpfung des Coronavirus (Covid-19) möglich, ohne dass dies in den Statuten vorgesehen ist. Stimmenzähler/in: Thomas Berz, Geschäftsleiter Laura Graziani, Geschäftsstelle Aufsicht: Madeleine Deckert, Präsidentin Christine Jakob, Vize-Präsidentin Stimmformulare eingegangen: (53) Aarberg, Aegerten, Arch, Bargen, Bellmund, Biel/Bienne, Brügg, Brüttelen, Büetigen, Bühl, Büren an der Aare, Diessbach, Dotzigen, Epsach, Erlach, Evilard, Finsterhennen, Hagneck, Hermrigen, Gals, Gampelen, Grossaffoltern, Ins, Ipsach, Jens, Kallnach, Kappelen, Lengnau, Leuzigen, Ligerz, Lüscherz, Lyss, Meinisberg, Merzligen, Mörigen, Müntschemier, Nidau, Oberwil bei Büren, Orpund, Pieterlen, Port, Radelfingen, Rapperswil, Rüti bei Büren, Safnern, Scheuren, Schüpfen, Schwadernau, Seedorf, Siselen, Studen, Sutz-Lattrigen, Täuffelen-Gerolfingen, Treiten, Tschugg, Twann-Tüscherz, Vinelz, Walperswil, Wengi, Worben Eingegangene Stimmen: 155, absolutes Mehr 78 Stimmformulare nicht eingegangen: (8) Bühl, Meienried, Müntschemier, Nidau, Port, Radelfingen, Scheuren, Twann-Tüscherz Traktanden 1. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 1. Juli 2020: Genehmigung 2. Tätigkeitsprogramm und Budget 2021: Genehmigung -
Aegerten – Brügg – Studen
nachgefertigt werden. Schliesslich wollte ich ja ein typisches Berner Patrizierhaus erschaffen. Lange war ich auf der Suche - zig Adventsfenstern in Brügg eröffnet. - nach Puppen, die ich selber bekleiden Es handelte sich um das Puppenhaus konnte. In Stuttgart wurde ich schliess von Eveline Helbling–van der Heijden, Roue si scho grächt verteilt u zur Zfride lich fündig. Ich liess mich nur von Be- das mit 208 Lämpchen in vollem Glanze heit vo fascht aune abgäh worde. Äs het schreibungen und Bildern der Mode um strahlte. Ein wahres Kunstwerk, welches ou nüt gnützt, wenn Eutere vorgsproche 1 / 2019 1900 inspirieren. Ich merkte schnell, echer, deune spöter – oder git’s vilicht - in mehrjähriger minutiöser und profes- Dorfnachrichtensi für zchlöne, dass doch ihre Suun oder - dass bei solch kleinen Figuren der Stoff Lüt, wo das nid mache? Was isch das sioneller Arbeit geschaffen wurde. Das - ihri Tochter e bestimmti Pärson dörf oder nicht neu sein durfte, denn er verlieh dem für nes Erläbnis gsi, we me aus Chnü schmucke Puppenhaus stiess bei der Be- nen: löten, installieren von Licht, tape- äbe nid söti spile. Güebt het me zerscht Kleid erst nach mehreren Waschgängen - deri mit de Eutere i ds Du Pont het völkerung auf ein reges Interesse. Dorf zieren und Boden verlegen. Je länger ich im Schuehus. E wytere Höhepunkt isch den natürlichen Fall. Im Brügger Bro chönne goh a nes Theater, Vereinssoi- nachrichten sprach mit der Künstlerin; daran arbeitete, desto mehr Ideen kamen ds Apasse vo de Theaterkostüm gsi. Jetz ckenhaus wurde ich zum Beispiel auch Am Samstag, 1. Dezember, 2007 wur ree, a ne Chüngeliusschtelig oder, we selbst, wenn nun die Zeit der langen und und jedes Detail musste wahrheitsgetreu hei d Soudate vom Näpi no gfürchiger fündig. -
Erneuerung Seewasserwerk Ipsach
ERNEUERUNG SEEWASSERWERK IPSACH – TRINKWASSER FÜR 70’000 PERSONEN Das wichtigste Lebensmittel, der gesunde Durstlöscher, jederzeit frisch und sicher vom Wasserhahn DAS SEEWASSERWERK LIEFERT 84 % DES TRINKWASSERS IN BIEL UND NIDAU. Wasserversorgungsgebiet W2 Wasserfassungen W1 Seewasserwerk Ipsach W2 Leugenenquellen W3 Grundwasserfassungen Worben (Notfassungen) Biel Safnern Leubringen Magglingen Orpund Brügg Nidau W1 Ipsach Port W3 Worben Total 5’900’000 m3 = 5’900’000’000 Liter pro Jahr 84 % Der ESB kann die Trink- & Löschwasserversorgung Seewasser mit See- oder Grundwasser zu je 100 % sicher- stellen. Beim Grundwasser ist die Bezugsdauer jedoch vom Klima abhängig. Bei vorausgegangener 12 % Trockenperiode ist die Bezugszeit auf einige Grundwasser Wochen beschränkt, da das Niveau des Grund- wasserstroms sonst zu stark abgesenkt würde. Dieser wird bereits maximal genutzt. 4 % Quellwasser Der ESB-Wassermix (Ø 2013 – 2017) Walperswil VORTEILE DES GEPLANTEN SEEWASSERWERKES Das bestehende Seewasserwerk hat seine Aufgabe erfüllt. 1. Betriebssicherheit Nach fast 50 Jahren Einsatz soll es einem neuen weichen. • Notstromversorgung im neuen Seewasserwerk integriert Dies aus guten Gründen, denn die Anforderungen an eine • SWW besteht aus vier weitgehend voneinander unabhän- moderne Wasserversorgung haben sich verändert. Nachfol- gigen Aufbereitungsstrassen, damit steht bei Störungen gend einige Hauptpunkte, welche das geplante Seewasser- und Unterhalt 75 % der Anlagenkapazität zur Verfügung. werk abdecken wird: 2. Energieeffizienz • optimierte Technik -
Vortrag Der Bau-, Verkehrs- Und Energiedirektion an Den Regierungsrat Betref- Fend Die Änderung Der Wasserbauverordnung Vom 15
Vortrag der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion an den Regierungsrat betref- fend die Änderung der Wasserbauverordnung vom 15. November 1989 (WBV) 1 ZUSAMMENFASSUNG Der Sagibach soll auf Antrag der Gemeinde Schwadernau den Gewässern der Jurage- wässerkorrektion (JGK) unterstellt werden. Dadurch ändert der Kostenverteilschlüssel, was eine Anpassung der Tabelle A im Anhang V der Wasserbauverordnung erfordert. Die geltende Formulierung von Artikel 2a WBV ist unvollständig und auf einen Fehler im Rahmen der Anpassung der Gesetzgebung an das Organisationsgesetz zurückzuführen. Er wird mit der vorliegenden Änderung berichtigt. 2 BESCHREIBUNG DER VORLAGE Die Einwohnergemeinde Schwadernau stellte am 27. März 2002 bei der Bau- Verkehrs- und Energiedirektion (BVE) das Gesuch, den untersten Teil des Binnenkanals auf dem Gemeindegebiet von Schwadernau (als "Sagibach" bezeichnet) ins Gewässernetz der JGK einzubeziehen. Bisher ist der 1,75 Kilometer lange "Sagibach" von der Gemeinde unterhalten worden, weil gemäss Schwellenfondsreglement von 1927 nur der Binnenka- nal, nicht aber der "Sagibach" aus damaliger Sicht Bestandteil des JGK-Gewässernetzes war. Der Einbezug des "Sagibachs" ins JGK-Gewässernetz ist zu unterstützen. Er gehört geo- grafisch zum Binnenkanal. Es liegt im Interesse aller Anliegergemeinden, den ganzen Gewässerlauf unter Kontrolle und in ordnungsgemässem Zustand zu halten. Sowohl die Begleitkommission der Gemeinden JGK-West wie das Wasser- und Energiewirt- schaftsamt (WEA) unterstützen das Gesuch der Gemeinde Schwadernau. Nicht betroffen von diesem Übergang ist das eingedolte Teilstück ab Strassenbrücke Schwadernau- Aegerten bis zum Auslauf in den Nidau-Büren-Kanal. Hier bleibt die Unterhaltsverpflich- tung der Firma E. Jordi, Säge- und Hobelwerk, Schwadernau, gemäss Vertrag mit der Gemeinde Schwadernau bestehen (Beschluss der Direktion für Verkehr, Energie- und Wasserwirtschaft des Kantons Bern vom 17. -
Leben Im Alter in Der Region Aarberg+7 Attraktiv – Sicher – Bezahlbar
Leben im Alter in der Region Aarberg+7 attraktiv – sicher – bezahlbar Vollversion vom 28. Oktober 2015 Altersleitbild der Gemeinden Aarberg, Bargen, Bühl, Kallnach, Kappelen, Hermrigen, Radelfingen, Walperswil Erstellt in der Zeit vom März bis Juli 2015 Autor: Samuel Ruggli, Aarberg Altersleitbild Aarberg+7 28.10.2015 Seite 1 Inhalt 1 Vorwort ........................................................................................................................... 4 2 Zusammenfassung ......................................................................................................... 5 2.1 Ausgangslage .............................................................................................................. 5 2.2 Ziele des Altersleitbildes ............................................................................................... 5 2.3 Vorgehen im Projekt ..................................................................................................... 5 2.4 Projektverlauf ............................................................................................................... 5 2.5 Altersleitbild 2006 ......................................................................................................... 5 2.6 Grundlagen für die Analysen ........................................................................................ 6 2.7 Demographische Entwicklung 2014 bis 2035 ............................................................... 6 2.8 Erkenntnisse aus den Umfragen ................................................................................. -
Diessbach Dotzigen Lengnau Leuzigen Meienried Meinisberg Oberwil Pieterlen Rüti
P.P.A 3294 Büren an der Aare Nr. 16 13. Mai 2021 Gesetzliches Publikationsmittel FÜR DIE GEMEINDEN ARCH BÜETIGEN BÜREN DIESSBACH DOTZIGEN LENGNAU LEUZIGEN MEIENRIED MEINISBERG OBERWIL PIETERLEN RÜTI Notfalldienste 16.00 Uhr: Lichtblick zur Woche. Kurzgottes- Offenes Pfarrbüro in Diessbach: jeweils Diens- dienst in der Kapelle Staad mit Christian Ringli tag, 8.00 – 12.00 Uhr und Freitag, 14.00 – (Bewegung Plus). 18.00 Uhr ist Pfarrer Pavel Roubík ohne Vor- ÄRZTE anmeldung erreichbar. Wir sind für Sie da – in jedem Fall für jeden Fall. Donnerstag, 20. Mai, 15.00 Uhr: Versuchen Sie bitte zuerst Ihren Hausarzt zu Senioren-Gottesdienst im Altersheim «Luegi is Benötigen Sie Unterstützung oder möchten erreichen. Falls dieser nicht erreichbar ist: Land» in Arch mit Pfr. Matthias Hochhuth. Zentrale 032 391 82 82 Sie gerne anderen Menschen als Freiwillige(r) Rettungsdienst 144 helfen? Gerne vernetzen wir Hilfesuchende BÜREN AN DER AARE mit Helferinnen und Helfern. Sonntag, 16. Mai, 9.30 Uhr www.mobileboten.ch. Kontakt per Anruf, Reformierte Kirche: Predigtgottesdienst mit WhatsApp, SMS: 079 238 02 10 oder Mail: Büren an der Aare, Dotzigen, Lengnau, Taufe. Pfarrperson: Pfarrerin Nina Wüthrich. [email protected]. Meienried, Meinisberg, Oberwil, Pieterlen, Rüti, Safnern; Notfallrayon Lyss (inkl. Büetigen, Montag, 17. Mai, 17.50-19.30 Uhr Seelsorge suchende Personen erreichen unsere Diessbach, Busswil); Notfallrayon Aarberg; Kirchgemeindehaus: KUW 9 Unterricht. Kon- Pfarrpersonen wie folgt: Pfarrer Ueli Burkhalter: Tel. 079 290 57 49 Notfallrayon Ins/Erlach 0900 144 111 takt: Nina Wüthrich, Tel. 032 351 19 70 oder Wollen Sie Ihre Situation verändern, verbessern, 079 410 09 13. Pfarrerin Susanne Kühlhorn: Tel. -
Verordnung Über Die Regionalkonferenzen
1 170.211 28. Verordnung Oktober über die Regionalkonferenzen (RKV) 2015 (Änderung) Der Regierungsrat des Kantons Bern, auf Antrag der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion, beschliesst: I. Die Verordnung vom 24. Oktober 2007 über die Regionalkonferenzen (RKV) wird wie folgt geändert: Anhang 1 zu Artikel 4 und 5 1. Regionalkonferenz Biel/Bienne-Seeland-Jura bernois Perimeter Die Regionalkonferenz Biel/Bienne-Seeland-Jura bernois umfasst das Gebiet der Verwaltungskreise Biel/Bienne, Seeland und Jura bernois (Verwaltungsregionen Seeland und Jura bernois) mit den nachfolgend aufgeführten Gemeinden. 1. bis 3. Unverändert. 4. Aufgehoben. 5. bis 115. Unverändert. 2. Regionalkonferenz Oberaargau Perimeter Die Regionalkonferenz Oberaargau umfasst das Gebiet des Verwal- tungskreises Oberaargau (als Teil der Verwaltungsregion Emmental- Oberaargau) mit den nachfolgend aufgeführten Gemeinden. 1. bis 14. Unverändert. 15. Aufgehoben. 16. bis 53. Unverändert. 3. Regionalkonferenz Emmental Perimeter Die Regionalkonferenz Emmental umfasst das Gebiet des Verwal- tungskreises Emmental (als Teil der Verwaltungsregion Emmental- Oberaargau) mit den nachfolgend aufgeführten Gemeinden. 48 BAG 15–89 2 170.211 1. bis 22. Unverändert. 23. Aufgehoben. 24. Unverändert. 25. Aufgehoben. 26. bis 42. Unverändert. 4. bis 6. Unverändert. II. Folgende Erlasse werden geändert: 1. Die Verordnung vom 4. September 2013 über die Stimmkreise (SKV)1) wird wie folgt geändert: Art. 2 Stimmkreise mit mehreren Gemeinden Die nachgenannten Einwohnergemeinden bilden unter Vorbehalt von Artikel 4 je einen Stimmkreis: a bis e Unverändert. f Aufgehoben. g und h Unverändert. 2. Beschluss des Regierungsrates vom 7. Februar 1956 betreffend die amtliche Schreibweise der Gemeindenamen2): 1. bis 3. Unverändert. 4. Gemeindenamen, die für eine politische Gemeinde nur einmal vor- kommen, ausserdem aber noch als Ortsbezeichnungen gebraucht werden, haben einen für den Postverkehr bestimmten Zusatz erhalten, der keinen Namensbestandteil bildet.