Vortrag Der Bau-, Verkehrs- Und Energiedirektion an Den Regierungsrat Betref- Fend Die Änderung Der Wasserbauverordnung Vom 15

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Vortrag Der Bau-, Verkehrs- Und Energiedirektion an Den Regierungsrat Betref- Fend Die Änderung Der Wasserbauverordnung Vom 15 Vortrag der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion an den Regierungsrat betref- fend die Änderung der Wasserbauverordnung vom 15. November 1989 (WBV) 1 ZUSAMMENFASSUNG Der Sagibach soll auf Antrag der Gemeinde Schwadernau den Gewässern der Jurage- wässerkorrektion (JGK) unterstellt werden. Dadurch ändert der Kostenverteilschlüssel, was eine Anpassung der Tabelle A im Anhang V der Wasserbauverordnung erfordert. Die geltende Formulierung von Artikel 2a WBV ist unvollständig und auf einen Fehler im Rahmen der Anpassung der Gesetzgebung an das Organisationsgesetz zurückzuführen. Er wird mit der vorliegenden Änderung berichtigt. 2 BESCHREIBUNG DER VORLAGE Die Einwohnergemeinde Schwadernau stellte am 27. März 2002 bei der Bau- Verkehrs- und Energiedirektion (BVE) das Gesuch, den untersten Teil des Binnenkanals auf dem Gemeindegebiet von Schwadernau (als "Sagibach" bezeichnet) ins Gewässernetz der JGK einzubeziehen. Bisher ist der 1,75 Kilometer lange "Sagibach" von der Gemeinde unterhalten worden, weil gemäss Schwellenfondsreglement von 1927 nur der Binnenka- nal, nicht aber der "Sagibach" aus damaliger Sicht Bestandteil des JGK-Gewässernetzes war. Der Einbezug des "Sagibachs" ins JGK-Gewässernetz ist zu unterstützen. Er gehört geo- grafisch zum Binnenkanal. Es liegt im Interesse aller Anliegergemeinden, den ganzen Gewässerlauf unter Kontrolle und in ordnungsgemässem Zustand zu halten. Sowohl die Begleitkommission der Gemeinden JGK-West wie das Wasser- und Energiewirt- schaftsamt (WEA) unterstützen das Gesuch der Gemeinde Schwadernau. Nicht betroffen von diesem Übergang ist das eingedolte Teilstück ab Strassenbrücke Schwadernau- Aegerten bis zum Auslauf in den Nidau-Büren-Kanal. Hier bleibt die Unterhaltsverpflich- tung der Firma E. Jordi, Säge- und Hobelwerk, Schwadernau, gemäss Vertrag mit der Gemeinde Schwadernau bestehen (Beschluss der Direktion für Verkehr, Energie- und Wasserwirtschaft des Kantons Bern vom 17. Dezember 1970). Gemäss der Wasserbaugesetzgebung sind die Hälfte aller Kosten, welche dem Kanton durch den laufenden Unterhalt des Kanalnetzes des I. und II. Juragewässerkorrektion erwachsen, durch die anstossenden und die nutzniessenden Gemeinden zu tragen (Art. 33a Absatz 1 WBV). Die Kostenanteile der einzelnen Gemeinden sind aufgrund der Krite- rien der Anstosslänge und des Nutzens im Anhang V zur WBV festgelegt. Durch den Ein- bezug des "Sagibachs" verändern sich die Kostenanteile der Gemeinden. 3 ÄNDERUNG DER KOSTENANTEILE DER GEMEINDEN Für die Neuberechnung wurden die Grundsätze des bisherigen Kostenverteilers vollum- fänglich übernommen. Die Kostenanteile in Promille ändern wie folgt: bisherige Kos- JGK-Westgemein- tenanteile in neue Kostenan- Differenz in ‰ den ‰ teile in ‰ Bargen 6.94 6.78 -0.16 Bellmund 5.05 5.67 0.62 Brüttelen 99.89 97.57 -2.32 Bühl 15.99 16.77 0.78 Erlach 1.35 1.33 -0.02 Finsterhennen 66.79 65.23 -1.56 Gals 65.31 63.78 -1.53 Gampelen 52.26 51.04 -1.22 Hagneck 14.49 14.17 -0.32 Hermrigen 9.57 10.26 0.69 Ins 164.86 161.02 -3.84 Jens 25.38 28.69 3.31 Kallnach 117.80 115.05 -2.75 Lüscherz 25.14 24.55 -0.59 Merzligen 15.42 16.78 1.36 Müntschemier 76.65 74.86 -1.79 Niederried b.K. 16.20 15.82 -0.38 Schwadernau 0 5.76 5.76 Siselen 97.79 95.52 -2.27 Studen 8.36 11.38 3.02 Treiten 66.04 64.51 -1.53 Tschugg 1.74 1.71 -0.03 Walperswil 6.53 6.84 0.31 Worben 20.45 24.88 4.43 Kt. Bern (Anteil FR) 20.00 20.00 0 2 Der Mehraufwand verteilt sich somit auf die Gemeinden Bellmund, Bühl, Hermrigen, Jens, Merzligen, Studen, Walperswil, Worben und Schwadernau. Für die übrigen Gemeinden ergibt sich eine geringfügige Reduktion des Promilleanteils, die aber durch den leicht er- höhten Gesamtaufwand kompensiert wird. 4 ÄNDERUNG VON ARTIKEL 2a ABSATZ 1 Bisher lautete die Bestimmung wie folgt (Fassung vom 29. Oktober 1997): "1 Innerhalb der Direktion für Bau, Verkehr und Energie ist das Wasser- und Energiewirtschaftsamt für die Wasserstandsregulierung der I. und II. Juragewässerkorrektion zuständig." Diese Formulierung ist unsinnig und basiert auf einem Fehler im Rahmen der Anpassung der Gesetzgebung an das Organisationsgesetz. Richtig müsste es entsprechend der Re- gelung, wie sie vor der erwähnten Änderung bestand, heissen: "1 Innerhalb der Direktion für Bau, Verkehr und Energie ist das Wasser- und Energiewirtschaftsamt für die Wasserstandsregulierung gemäss Artikel 4 Absatz 3 des Wasserbaugesetzes und für die Gewässer der I. und II. Juragewässerkorrektion zuständig." Im Rahmen der vorliegenden Revision soll nun diese Korrektur auch noch vorgenommen werden. Inhaltlich entspricht sie der seit Jahren geltenden Regelung. 5 RÜCKWIRKENDE INKRAFTSETZUNG Die Änderung soll rückwirkend auf den 1. Januar 2004 in Kraft gesetzt werden. Dies ist unproblematisch, weil die Rückwirkung zeitlich mässig ist, durch triftige Gründe gerecht- fertigt ist, keine stossenden Rechtsungleichheiten zur Folge hat und keinen Eingriff in wohlerworbene Rechte darstellt (BGE 125 I 186). Die rückwirkende Inkraftsetzung recht- fertigt sich vor allem aus folgenden Gründen: Hinsichtlich der Kostenverteilung kommt es so zu keinen besonderen Abgrenzungen, denn die Abrechnungen erfolgen entsprechend dem Budgetprozess immer nach Kalenderjahr. Damit wird auch die Organisation der Übernahme der Unterhaltspflicht und der entsprechenden Arbeiten durch den Kanton erleichtert. Die Rückwirkung ist auch deshalb unproblematisch, weil dadurch keine Rechte der Bürger direkt betroffen sind. Insbesondere geht es nicht um die Erhebung von Gebüh- ren, sondern allein um die Neuverteilung von Aufgaben zwischen einer Gemeinde und dem Kanton. 6 FINANZIELLE UND PERSONELLE AUSWIRKUNGEN a. Personelle: Keine 3 b. Finanzielle: Der Gesamtaufwand des Kanalnetzes der JGK von 1'295'000 Franken (Budgetbetrag 2004 ohne Sagibach) wird um 15'000 Franken auf 1'310'000 Franken erhöht. Da die Kosten je zur Hälfte vom Kanton und von den Gemeinden getragen werden, erhöhen sich die Anteile des Kantons und der Gemeinden geringfügig um 7'500 Franken pro Jahr (vgl. dazu Beilage 1). c. Auf die betroffe- Die Tabelle unter Ziffer 3, Spalte 2 + 3, zeigt die bisherigen und nen Gemeinden die neuen Kostenanteile. Die Spalte 4 zeigt die Abweichung der neuen Kostenanteile gegenüber den bisherigen in Promille. Weil gleichzeitig im Kostenverteiler die Einwohnerzahlen der Volkszäh- lung 2000 anstelle derjenigen von 1990 einzusetzen sind, wurde auch diese Änderung berücksichtigt. Aus der Budgetaufstellung für das Jahr 2004 (Beilage 1) ist ersichtlich, welche Änderung in Franken sich durch den Einbezug des Sagibachs und durch die Berücksichtigung der Volkszählung 2000 für die Gemeinden erge- ben. d. Auf die Wirtschaft Es werden keine Auswirkungen auf die Wirtschaft erwartet. 7 STELLUNGNAHMEN Die Begleitkommission JGK West unterstützt das Begehren der Gemeinde Schwadernau. Von den betroffenen Gemeinden haben neben Schwadernau Studen, Walperswil und Worben ausdrücklich zugestimmt. Die übrigen Gemeinden, die nur durch kleine zusätzli- che Beträge belastet werden, haben keine Bemerkungen angebracht (vgl. Beilage 2). 8 MITBERICHTSVERFAHREN ..... 9 ANTRAG Wir beantragen, der vorliegenden Verordnungsänderung zuzustimmen. Bern, 14. Januar 2004 4 BAU-, VERKEHRS- UND ENERGIEDIREKTION Die Direktorin B. Egger-Jenzer, Regierungsrätin Wasserbauverordnung (Änderung) Der Regierungsrat des Kantons Bern, auf Antrag der Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion, beschliesst: I. Die Wasserbauverordnung vom 15. November 1989 wird wie folgt geändert: 1 Art. 2a Innerhalb der Direktion für Bau, Verkehr und Energie ist das Was- ser- und Energiewirtschaftsamt für die Wasserstandsregulierung gemäss Artikel 4 Absatz 3 WBG und für die Gewässer der I. und II. Juragewässerkor- rektion zuständig. 2 3 und Unverändert. Anhang V Titel Unverändert a und b Unverändert. Tabelle A 5 Kostenanteile aufgrund von Anstosslänge und Nutzen im Gebiet des Bin- nenkanalnetzes aus der I. Juragewässerkorrektion in Promille: Gemeinde Anteil in ‰ Bargen 6,78 Bellmund 5,67 Brüttelen 97,57 Bühl 16,77 Erlach 1,33 Finsterhennen 65,23 Gals 63,78 Gampelen 51,04 Hagneck 14,17 Hermrigen 10,26 Ins 161,02 Jens 28,69 Kallnach 115,05 Lüscherz 24,55 Merzligen 16,78 Müntschemier 74,86 Niederried b. K. 15,82 Schwadernau 5,76 Siselen 95,52 Studen 11,38 Treiten 64,51 Tschugg 1,71 Walperswil 6,84 Worben 24,88 Kanton Bern 20,00 Total 1'000,00 ‰ 6 II. Diese Änderung tritt am 1. Januar 2004 in Kraft 7 .
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