Frühling 2012

GESCHÄFTSBERICHT 2011 Informationen aus dem SPITEX-Zentrum

Einladung und Unterlagen zur Mitgliederversammlung 2012, Freitag, 1. Juni 2012, 19.30 Uhr, im neuen SPITEX-Zentrum, Schaftenholzweg 10, Studen

SPITEX Bürglen Offizielle Pflegebett-Mietstelle

SPITEX Bürglen

SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Informationen aus dem SPITEX-Zentrum

Inhaltsverzeichnis > SPITEX Bürglen – Tag der offenen Tür, Samstag, 2. Juni 2012 4 > SPITEX Bürglen – Mitgliederversammlung 2012/Traktanden 5 > SPITEX Bürglen – Protokoll der 17. Mitgliederversammlung, 20. Mai 2011 6 Elektr. Pflegebetten Kompressions-Stützstrümpfe > Jahresbericht 2011 des Präsidenten Fredy Siegenthaler 13 Rollstühle Lagerungskissen Gehhilfen Inkontinenzprodukte > Jahresbericht 2011 der Geschäftsleiterin Marianne Hubschmid 17 Elektro-Fahrzeuge Allergie-Schutzbezüge > Neue Pflegefinanzierung im Kanton 20 Aufsteh- / Ruhesessel Gesundheits-Matratzen > SPITEX Bürglen bildet qualifiziertes Fachpersonal aus 23 Hilfen für Toilette und Bad Gesundheits-Nackenkissen Hilfen für den Alltag Lichttherapiegeräte etc. > Eveline Matti und Reto Brand stellen sich zur Wahl 29 > SPITEX Bürglen – die Leistungsdaten 2011 im Vergleich 33 Besuchen Sie unsere grosse Ausstellung (über 200m2) Gerne beraten wir Sie, liefern direkt hinter dem Landi-Laden . nach Hause und bieten einen > SPITEX-Sprechstunde – jeden ersten Montag im Monat 35 guten Service – zu Ihrer vollen > Voranzeige – Mutig und selbstbestimmt in den letzten Lebensabschnitt 37 Zufriedenheit! > SPITEX Bürglen – Bilanz per 31.12.2011 39 > SPITEX Bürglen – Erfolgsrechnung 2011 mit Budget 2012 40 > SPITEX-Fonds Spenden – Bilanz und Erfolgsrechnung 2011 42 > SPITEX Bürglen – Investitionsbudget 2012/Bestätigungsbericht der Revisoren 43 > Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter SPITEX Bürglen 45 > Externe und interne Weiterbildung bei SPITEX Bürglen 50 > Dienstjubiläum bei SPITEX Bürglen 51 > Spenden 2011 52 Öffnungszeiten: Mo - Fr 9:00 - 12:00 13:30 - 18:30 > Herzlichen Dank unseren Inserenten für die Unterstützung 55 Sa 9:00 - 12:00 > Möchten Sie Mitglied bei SPITEX Bürglen werden? 56 Chräjeninsel 13 > Aktuelle Telefonnummern 59 3270 Aarberg Tel. 032 392 77 11 www.rehabil.ch Karl Blaser, Lydia & Paul Bilat, Christoph Bilat SPITEX Bürglen – Aegerten, Brügg, Jens, Merzligen, Schwadernau, Studen, Schaftenholzweg 10, 2557 Studen, 032 373 38 88, [email protected], www.spitexbuerglen.ch

Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 3 nEu | ScHAfTEnHolzWEG 10, 2557 STUdEn

SPITEX Bürglen

SPITEX Bürglen – Mitgliederversammlung 2012 Freitag, 1. Juni 2012, 19.30 Uhr im SPITEX-Zentrum, Schaftenholzweg 10, 2557 Studen

Traktanden 1. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 20. Mai 2011 TAG DER OFFENEN TÜR 2. Genehmigung der Jahresberichte SamSTag, 2. JunI 2012 a) des Präsidenten HaBEn SIE ES ScHon gEHörT? b) der Geschäftsleiterin 3. Jahresrechnung 2011 a) Revisorenbericht SPITEX Bürglen hat in Studen b) Genehmigung der Jahresrechnung 2011 ein neues Zuhause 4. Budget 2012 und Investitionsbudget 2012 a) Genehmigung des Budgets 2012 Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür b) Genehmigung des Investitionsbudgets 2012 am Samstag, 2. Juni 2012. Wir haben am Schaftenholzweg 10, 5. Wahl von Vorstandsmitgliedern: 2557 Studen, neue räumlichkeiten bezogen und möchten diesen umzug mit Ihnen feiern. Matti Eveline, Brügg Brand Reto, Schwadernau Programm 6. Statutenänderung 09.00 Uhr Türöffnung mit Gratis Kaffee und Gipfeli 7. Informationen hauswirtschaftliche Dienstleistungen 09.00–14.00 Uhr freie Besichtigung der Räumlichkeiten 8. Festsetzung des Mitgliederbeitrages 2013 09.00–14.00 Uhr Informationsstand über die Angebote der 9. Verabschiedung Christoph Schudel SPITEX Bürglen 10. Verschiedenes Wenn Sie gehbehindert sind, Gratis Blutdruck- und Blutzucker messen organisieren wir für Sie einen Ballone für Kinder Transportdienst: Überraschungssäckli Wie gewohnt offerieren wir Ihnen anschliessend im zweiten Teil einen kleinen Imbiss. Bitte melden Sie sich bis am 12.00–13.30 Uhr Gratis Bratwurst vom Grill und/oder Risotto 30. Mai 2012 im Sekretariat, (es het solang’s het …) SPITEX Bürglen 032 373 38 88, an. 09.00–14.00 Uhr Gratis Hörtest im Hörbus von «Amplifon» Im Namen des Vorstandes Fredy Siegenthaler, Präsident SPITEX Bürglen – Aegerten, Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Brügg, Jens, Merzligen, Schwadernau, Studen, Worben: Schaftenholzweg 10 2557 Studen 032 373 38 88 [email protected] www.spitexbuerglen.ch4 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 SPITEX Bürglen Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 5 SPITEX Bürglen – Protokoll der 17. Mitgliederversammlung Eröffnet wird die 17. Mitgliederversammlung durch Frau Sonja Eschler, Klavier, und An- 20. Mai 2011, Restaurant Bahnhof, Brügg dreas Sorg, Gesang, mit Liedern aus alten Zeiten. Die Präsidentin, Frau Marlis Schneider, bedankt sich herzlich für die stimmungsvolle Dar- bietung und eröffnet die 17. Mitgliederversammlung SPITEX Bürglen. Sie heisst alle An- Datum, Zeit: 20. Mai 2011, 19.30–20.30 Uhr wesenden herzlich willkommen, im speziellen GemeindevertreterInnen, VertreterInnen Ort: Restaurant Bahnhof, Brügg der Kirchgemeinde Bürglen, Frau Katharina Maibach sowie Mitarbeiter und Mitarbeite- Anwesend: 49 Personen gem. Präsenzliste rInnen der SPITEX Bürglen und weist daraufhin, dass sowohl die Einladung als auch die Entschuldigt: Bühlmann Eva-Maria, Brügg; Fink Annarös, Worben; Kocher Helena, Ausschreibung fristgerecht erfolgten. Pro Familie/Ehepaar besteht ein Stimmrecht. Eine Aegerten; Gasser Rolf und Doris, Aegerten; Jäggi Oliver, Gemeindevertreter Gemeinde Abänderung der Traktandenliste wird nicht verlangt. Merzligen; Stauffer Monique, Revisorin; Zurlinden Roland, Revisor; Peter Tanja, Finanz– > Als Stimmenzähler wird einstimmig Herr Adrian Lobsiger, Studen, gewählt. verwalterin Gemeinde Schwadernau; Kocher Lilly, Studen; Küenzi Elisabeth, Studen; > Die Einladung wurde auf rosa Papier verschickt und dient gleichzeitig als Stimmaus- Weber Magdalena, Brügg; Dr. med. F.G. Fark, Aegerten; Dr. A.M. Marti, Brügg. weis.

Traktanden 1. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 28. Mai 2010 1. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 28. Mai 2010 > Das Protokoll wurde im Geschäftsbericht (GB) 2010 publiziert. Es wird einstimmig geneh- 2. Genehmigung der Jahresberichte migt und verdankt. a) der Präsidentin b) der Geschäftsleiterin 2. Genehmigung der Jahresberichte 3. Jahresrechnung 2010 a) der Präsidentin a) Revisorenbericht Der Jahresbericht der Präsidentin, Frau Marlis Schneider, wurde im GB 2010 publiziert. Sie b) Genehmigung der Jahresrechnung 2010 informiert ausführlich über die Änderungsvorgaben von Seiten Kanton sowie darüber, dass 4. Budget 2011 und Investitionsbudget 2011 SPITEX mit den jetzigen Räumlichkeiten an ihre Grenzen stösst und deshalb verschiedene a) Genehmigung des Budgets 2011 Abklärungen für ein grösseres Mietobjekt am laufen sind. Als letztes verabschiedet sich b) Genehmigung des Investitionsbudgets 2011 M. Schneider als Präsidentin von SPITEX Bürglen und blickt kurz zurück auf ihre Zeit als SPI- 5. Wahlen für die Amtszeit 2011 bis 2014 TEX-Präsidentin. Sie dankt allen MitarbeiterInnen, Organisationen und Institutionen für die a) Wiederwahl des Vorstandes: Gaudens Margrit, Gril Christine, gute Zusammenarbeit, die sie während ihrer Amtszeit erleben durfte, verbunden mit den Steinegger Marcel, Dr. med. Marti Annamaria, Schudel Christoph besten Wünschen für die Zukunft. b) Wahl eines Präsidenten als Ersatz für Frau Marlis Schneider > Da keine Fragen gestellt werden, bittet Christoph Schudel die Anwesenden den Jahres- Vorschlag des Vorstandes: Herr Fredy Siegenthaler, Aegerten bericht der Präsidentin durch Applaus zu genehmigen. c) Wiederwahl der Rechnungsrevisoren Frau Monique Stauffer, Brügg und > Der Jahresbericht wird mit grossem Applaus genehmigt und verdankt. Herr Roland Zurlinden, Aegerten d) Wahl einer Ersatz-Rechnungsrevisorin b) der Geschäftsleiterin Vorschlag des Vorstandes: Frau Tanja Peter, Finanzverwalterin in Schwadernau Auch der Jahresbericht der Geschäftsleiterin, Frau Marianne Hubschmid, wurde im GB 2010 6. Statutenänderungen publiziert. Das aktuelle Thema: Die Bedürfnisse unserer Klienten. 7. Festsetzung des Mitgliederbeitrages 2012 Um den Bedürfnissen der Klienten gerecht zu werden, wurden zwei neue Angebote ein- 8. Verschiedenes geführt, einerseits finanzielle Entlastung bei Nachtwachen und andererseits Entlastung für pflegende Angehörige. Damit eine stetige Entwicklung unserer Organisation stattfinden kann, bittet sie die Anwe- senden, ihre Erfahrungen mit SPITEX resp. Wünsche an SPITEX an der Flipchart einzutragen. Sie dankt allen die mithelfen, unsere Organisation zu entwickeln und Ideen umzusetzen. > Die Präsidentin dankt M. Hubschmid für ihre Ausführungen. > Der Bericht wird mit grossem Applaus einstimmig genehmigt und verdankt.

6 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 7 3. Jahresrechnung 2010 Betrieb/Fonds gereicht und steht nicht mehr zur Wiederwahl. a) Revisorenbericht M. Steinegger verweist auf den Revisorenbericht, S. 45, im GB 2010. a) Wiederwahl des Vorstandes > Die Revisoren beantragen der Versammlung die Jahresrechnung 2010 Betrieb und Fonds Zur Wiederwahl in den Vorstand werden vorgeschlagen: zu genehmigen. Gril Christine, Dr.med. Marti Annamaria, Schudel Christoph, Steinegger Marcel. Sämtliche vorgeschlagenen Personen werden mit grossem Applaus wiedergewählt b) Genehmigung der Jahresrechnung 2010 Betrieb/Fonds U. Zbinden informiert über die Bilanz- und Erfolgsrechnung: b) Wahl eines Präsidenten als Ersatz für Frau Marlis Schneider Bilanzsumme Fr. 554 577.28, Vereinsvermögen Fr. 132 978.11. Erfolgsrechnung: Die Rech- M. Schneider blickt auf 13 Jahre im Vorstand SPITEX Bürglen zurück, wovon sie die letzten nung 2010 schliesst bei einem Aufwand von Fr. 2 914 764.55 und einem Ertrag von 10 Jahre als Präsidentin amtete. Sie hat auf diese Versammlung hin ihre Demission einge- Fr. 1 562 318.00 sowie Beiträgen aus dem Lastenausgleich ausgeglichen ab. reicht und schlägt der Versammlung Herr Fredy Siegenthaler, Lehrer, wohnhaft in Aeger- Anhand einer Graphik erklärt er die Finanzierung von SPITEX: Kanton 46 % (Lastenaus- ten, als Präsidenten vor. gleich), 48 % aus SPITEX-Leistungen und 6 % aus übrigen Einnahmen wie Verkauf Pflege- > Fredy Siegenthalter stellt sich der Versammlung kurz vor. material, Inserate im Geschäftsbericht). > Herr Fredy Siegenthalter wird einstimmig, 0 Gegenstimme, 0 Enthaltungen, als Präsident Der SPITEX-Fonds ist um Fr. 15 539.68 gestiegen, Die Fondsrechnung verfügt über ein Ver- gewählt. mögen von Fr. 122 382.53. > M. Steinegger dankt U. Zbinden für seine Ausführungen und beantragt der Versamm- c) Wiederwahl der Rechnungsrevisoren lung die Genehmigung der Jahresrechnung 2010 Betrieb/Fonds. Frau Monique Stauffer, Finanzverwalterin der Gemeinde Brügg und Herr Roland Zurlin- > Die Jahresrechnung 2010 Betrieb/Fonds wird einstimmig, Gegenstimme 0, Enthaltungen 0, den, Finanzverwalter der Gemeinde Aegerten, stellen sich zur Wiederwahl als Rechnungs- genehmigt. revisoren. > Beide Personen werden einstimmig von der Versammlung wiedergewählt 4. Budget 2011 und Investitionsbudget 2011 a) Genehmigung des Budgets d) Wahl einer Ersatz-Rechnungsrevisorin U. Zbinden erläutert das Budget 2011, das ebenfalls im GB 2010 publiziert wurde. Da wie Herr Jürg Affolger, Finanzverwalter Gemeinde Worben, und Ersatzrevisor bei SPITEX Bürg- jedes Jahr nicht abzuschätzen ist, wie die Auftragslage in 2011 sein wird, ist eine Budgetie- len hat demissioniert. Der Vorstand schlägt der Versammlung Frau Tanja Peter-Arn, Finanz- rung jeweils sehr schwierig. Budgetiert ist ein Verlust von Fr. 63 200.–. verwalterin Gemeinde Schwadernau, als Ersatzrevisorin vor. > M. Schneider dankt U. Zbinden für seine Ausführungen und beantragt der Versammlung > Frau Tanja Peter wird von der Versammlung einstimmig als Rechnungsrevisoren gewählt. die Genehmigung des Budgets 2011. > Das Budget 2011 wird einstimmig genehmigt. 6. Statutenänderung Die Statuten liegen im Entwurf für alle Mitglieder auf. Alle Änderungen sind im Entwurf b) Genehmigung des Investitionsbudgets mit rot gekennzeichnet. M. Schneider nimmt zu den Änderungen Stellung und eröffnet die U.Zbinden erläutert auch das Investitionsbudget 2011. Es sieht Neuanschaffungen in der Diskussion. Da das Wort nicht verlangt wird, schreitet sie zur Abstimmung. Höhe von Fr. 67 000.– vor. > Beschluss: Die Statutenänderungen werden einstimmig, ohne Gegenmehr und 0 Enthal- > Die Versammlung genehmigt das Investitionsbudget 2011 einstimmig. tungen, genehmigt. > M. Schneider dankt allen Anwesenden für ihr Vertrauen. 5. Wahlen für die Amtszeit 2011 bis 2014 Die Präsidentin informiert, dass die Vorstandsmitglieder für die Amtsperiode 2011 bis 2014 7. Festsetzung des Mitgliederbeitrages 2012 wiedergewählt werden müssen. Bei dieser Gelegenheit verweist sie darauf, dass Frau Marg- Die Präsidentin informiert, dass seit Bestehen von SPITEX Bürglen der Mitgliederbeitrag von rit Gaudens ihren Wohnsitz von Schwadernau nach Brione, Kanton Tessin, verlegt hat. Herr Fr. 25.– niemals erhöht wurde. Aus diesem Grunde schlägt sie die Erhöhung des Mitglie- Marcel Steinegger hat von Brügg nach Lengnau gezügelt. Trotz der Verlegung der Wohn- derbeitrages ab 2012 von Fr. 25.– auf Fr. 30.– vor. sitze ist die Einsitznahme im Vorstand statutenkonform. > Abstimmung: Die Erhöhung des Mitgliederbeitrages 2012 auf Fr. 30.– wird einstimmig Frau Margrit Gaudens hat auf den heutigen Tag ihre Demission als Vorstandsmitglied ein- genehmigt.

8 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 9 Die Präsidentin macht darauf aufmerksam, dass Mitglieder Vergünstigungen in verschiede- nen Geschäften erhalten, jedoch keine Vergünstigungen auf pflegerischen oder hauswirt- schaftlichen Leistungen. Zudem haben sie die Möglichkeit, den Verein mit zu gestalten.

8. Verschiedenes Als Präsident der Kirchgemeinde Bürglen dankt Herr Adrian Lobsiger der SPITEX Bürglen für die gute Zusammenarbeit und wünscht ihr im Namen der Kirchgemeinde weiterhin viel Erfolg und gute Zusammenarbeit.

Marlis Schneider blickt kurz zurück auf ihre Zeit als Vorstandsmitglied und Präsidentin. Ihr hat die Zusammenarbeit mit dem Vorstand sowie den MitarbeiterInnen SPITEX Bürglen sehr gut gefallen. Sie bedankt sich bei > Allen MitarbeiterInnen von SPITEX Bürglen für die wertvolle und professionell geleistete Arbeit. > Bei den Behörden und der Kirchgemeinde Bürglen für das Vertrauen und die Unter- stützung. > Bei der Geschäftsleiterin für die kompetente Zusammenarbeit und ihr Engagement. > Bei den Vorstandskollegen- und Kolleginnen für die wertvolle Mitarbeit und Unterstüt- zung. > Marlis Schneider dankt Margrit Gaudens für ihre wertvolle Mitarbeit im Vorstand SPITEX Bürglen und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute und weiterhin gute Gesundheit.

Christoph Schudel dankt Marlis Schneider für ihre langjährige gute Zusammenarbeit und gibt einen kleinen Rückblick auf die Amtszeit von M. Schneider. So hatte das Wohl von SPI- TEX Bürglen immer oberste Priorität. Er dankt Marlis Schneider im Namen des Vorstandes sowie auch im Namen aller Anwesenden für ihr Engagement, verbunden mit den besten Wünschen für ihre Zukunft.

Im Namen alle MitarbeiterInnen und Mitarbeiter verabschiedet Marianne Hubschmid, Ge- schäftsleiterin von SPITEX Bürglen, Marlis Schneider und blickt zurück auf die gute und fruchtbare Zusammenarbeit.

Da das Wort nicht mehr verlangt wird, schliesst die Präsidentin die Sitzung um 20.30 Uhr, dankt allen Anwesenden für ihr Erscheinen und lädt alle zu einem kleinen Imbiss ein.

Frau Sonja Eschler und Herr Andreas Sorg schliessen die Mitgliederversammlung mit unter- haltsamen Liedern aus der guten alten Zeit ab.

Die Protokollführerin: Therese Fink Die Präsidentin: Marlis Schneider

10 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 11 Jahresbericht 2011 des Präsidenten Fredy Siegenthaler Ein Jahr – zwei Schwerpunkte und viele neue Erfahrungen

Nachdem ich vor knapp einem Jahr das Präsidium unseres Vereins übernommen hatte, durfte ich gleich in der folgenden Woche eine Mitgliederversammlung des SPITEX-Verbandes Kanton Bern besuchen und dabei eine erste erfreuliche Erfahrung machen. Unser kantonaler Dachverband verfügt über einen kompetenten, dyna- mischen Vorstand, der Probleme anpackt und für uns wertvolle Arbeit in den Ver- handlungen mit den politischen Gremien und den Verwaltungen von Kanton und Neuer SPITEX-Standort Krankenkassen leistet. Weitere persönli- Dies war der erste Schwerpunkt der Vor- che Erfahrungen im ersten Amtsjahr soll- standsarbeit im vergangenen Vereins- ten mir bald einmal aufzeigen, wie wert- jahr. In enger Zusammenarbeit mit der voll und wichtig dieses Engagement ist. Geschäftsleitung wurde eine Evaluation durchgeführt, die zum bekannten Resul- Sehr schnell durfte ich im internen Bereich tat führte, dass wir, voraussichtlich ab an- unseres Vereins feststellen, dass auch hier fangs Mai 2012, in neuen Räumlichkeiten Professionalität, Dynamik und grosses in Studen logieren werden. Engagement vorherrschen. Dass Leitung Dass die grösseren Dimensionen (Quad- und Mitarbeitende unserer Organisation ratmeterfläche) unseres neuen Arbeits- mit grossem Einsatz und viel Herzblut ihre ortes auch höhere Mietkosten mit sich anspruchsvollen Aufgaben im Dienste der bringt, ist logisch. Auch diese Tatsache Mitmenschen anpacken und erledigen. wurde in der Entwicklung der Standortfin- Dazu kam dann noch die Erfahrung der dung, im Zusammenhang mit der Finanz- Vorstandsarbeit. Ein motiviertes Gremium lage des Vereins sorgfältig geprüft. Unser mit viel Erfahrung und Wissen nahm sich Verein kann sich diese grössere Belastung der anstehenden Probleme an, suchte und leisten und darf dafür den Mitarbeitenden fand in angenehmen und sehr konstrukti- und Klienten ein angemessenes Betriebs- ven Diskussionen die nötigen Lösungen. umfeld bieten. Unter all diesen positiven Umständen fiel mir der Einstieg als Präsident der SPITEX Zu erwähnen sind in diesem Zusammen- Bürglen leicht. Danke allen für das grosse hang auch die äusserst angenehmen und Engagement und die sehr angenehme Zu- fairen Gespräche mit der bisherigen Ver- sammenarbeit. mieterschaft, der Erbengemeinschaft Ko- cher, die mit einer gegenseitigen Verein- barung abgeschlossen werden konnten.

12 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 13 Leistungsverträge halten und unserer Kundschaft, notwendige Die Diskussionen, Verhandlungen und Be- Dienste zu zahlbaren Konditionen anbieten schlüsse um den Leistungsvertrag mit dem zu können. Kanton waren für mich als Neueinsteiger im Business die erstaunlichste Erfahrung Wir nehmen die schwierige Situation als des Jahres. Chance und versuchen, das Beste daraus Dass Politiker oft etwas «ungenau» in ih- zu machen. Immer mit dem Hauptziel un- ren Aussagen sind, war für mich nichts serer Organisation: Optimale Versorgung Neues. Die Konsequenz der Widersprü- von Klienten, die unserer Hilfe bedürfen. che in unserem Fall (man unterstützt den Grundsatz: «ambulant vor stationär», un- Ich bedanke mich bei allen, die mir den tergräbt aber mit Finanzbeschlüssen gleich- Einstieg in mein erstes Präsidialjahr er- zeitig dessen Umsetzung!), war dann aber leichtert haben, für ihre Mitarbeit und die doch wieder eine neue, erstaunliche und herzliche Aufnahme. Allen Vereinsmitglie- auch ärgerliche Erfahrung. dern und den vielen Gönnern und Spen- Die aus den Sparmassnahmen von Regie- dern möchte ich für ihr Ver trauen und ihre rung und Parlament entstandenen Konse- Grosszügigkeit danken. Herzlicher Dank quenzen für die SPITEX, vor allem im Bereich gebührt auch den Anschlussgemeinden Pflege mit der Patientenbeteiligung und im und der Kirchgemeinde Bürglen für ihre Bereich Hauswirtschaft mit erhöhten Tarifen, Unterstützung. zwingen auch unseren Verein, neue, inno- vative Wege zu suchen, um Konkurrenzfä- Fredy Siegenthaler, Präsident higkeit und Arbeitsplätze des Betriebs zu er-

14 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 15 Jahresbericht der Geschäftsleiterin Marianne Hubschmid SPITEX Bürglen – gewappnet für raue Winde und hohe Wellen

SPITEX Bürglen am Puls sundheits- und Fürsorgedirektion. Durch Das Jahr 2011 war in vielerlei Hinsicht das diese Veränderung verlieren wir den direk- Jahr der Veränderungen. SPITEX Bürglen ten Kontakt mit den Gemeinden in unse- stellt sich dem Wandel und sucht nach rem Einzugsgebiet. Ob diese Zentralisie- guten Lösungen für alle Betroffenen. At- rung positiv ist wird die Zeit zeigen. traktive, umfassende und bezahlbare An- Während vielen Jahren erlebten wir eine gebote für die Klienten, gesicherte Ar- äusserst kooperative und unterstützende beitsplätze für die Mitarbeiterinnen und Zusammenarbeit. An dieser Stelle bedanke Mitarbeiter und konstruktive Zusammen- ich mich herzlich bei allen Gemeindebe- arbeit mit unseren Partnern in der am- hörden für die angenehme, gemeinsame bulanten und stationären Gesundheits- SPITEX-Zeit und ich wünsche mir trotzdem, versorgung und ein konkurrenzfähiger, dass SPITEX Bürglen auf den starken Rück- selbstbewusster Auftritt im Markt sind halt der Gemeinden zählen darf. Grundpfeiler für die Organisationsent- wicklung von SPITEX Bürglen. Verstärkte Kooperationen – damit die Linke weiss, was die Rechte tut Unter neuer Führung Im Sinne einer ganzheitlichen Gesund- Das Ruder von SPITEX Bürglen liegt seit der heitsversorgung müssen sich die diversen letzten Generalversammlung in den Hän- Akteure kennen. Sie müssen über die ver- den von Fredy Siegenthaler. Ein Wechsel schiedenen Angebote und die Rahmenbe- des Kapitäns verlangt von der Mannschaft dingungen Bescheid wissen, damit sie ihr immer eine Neuorientierung. Die offene, gemeinsames Ziel verfolgen können: Die interessierte Art von Fredy Siegenthaler optimale Versorgung des Klienten. Und hat schnell eine Vertrauensbasis möglich dieses Ziel hat für SPITEX Bürglen oberste gemacht. SPITEX Bürglen fühlt sich als si- Priorität. chergeführte Organisation – gewappnet Im 2011 hat SPITEX Bürglen regelmässige für raue Winde und hohe Wellen. Treffen mit Hausärzten, Spezialärzten und Sozialdiensten organisiert. Mit dem Spi- Schmerzliche Trennung talzentrum Biel konnte eine Zusammen- Seit dem 1. Januar 2011 werden die Leis- arbeit im Rahmen von Weiterbildungen tungsverträge nicht mehr mit den Gemein- für das stationäre Pflegepersonal gefun- den gemacht, sondern direkt mit der Ge- den werden. Nur wenn die Pflegenden in

«Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll.» Georg Christoph Lichtenberg

16 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 17 den Spitälern über die Pflegemöglichkei- diese Veränderungen mit sich bringen und ten zu Hause Bescheid wissen, können sie welche Lösungen SPITEX Bürglen gefun- die Patienten adäquat informieren und den haben lesen Sie auf Seite 20 dieser eine Nachversorgung gut vorbereiten. Mit Broschüre. der neuen Spitalfinanzierung, wo die sta- tionären Aufenthaltstage möglichst kurz A jour! Up to date! – oder ganz sein sollen, ein hoch aktuelles Thema. einfach: auf aktuellem Wissensstand Mit unserem neuen SPITEXTRABLATT Platzmangel werden wir dieser Anforderung gerecht. Die stetige Entwicklung unserer Organisa- Zweimal pro Jahr, im Frühling und im tion hatte auch Auswirkungen auf unsere Herbst informieren wir die breite Bevöl- Raumverhältnisse. Im April 1999 ist SPITEX kerung über Altbewährtes, Neulanciertes, Bürglen aus einer Wohnung in Studen in über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ein Haus nach Brügg g ezo g en. W ir fühlten SPITEX Bürglen, nützliche Angebote und – uns damals mit den viel grösseren Platz- über Veränderungen. Denn diese werden verhältnissen verwöhnt und genossen die auch in Zukunf t unseren A llt ag b ereichern, neuen Räumlichkeiten. Wir hatten nun vielleicht erschweren. Eines jedoch ist si- Platz um interne Schulungen durchführen cher: Sie halten uns auf Trab – damit wir zu können, oder den Schulungsraum vorwärts schreiten um für die Bedürfnisse während dem SPITEX-Tag in eine Cafete- unserer Klienten up to date zu sein. ria umzuwandeln. Mittlerweilen platzen Ein herzliches Dankeschön allen, die sich wir wiederum teilweise, insbesondere zu für SPITEX Bürglen engagieren! Stosszeiten, aus allen Nähten. Um unse- ren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Marianne Hubschmid, Geschäftsleiterin ein konzentriertes, ruhiges Arbeiten zu ermöglichen, mussten wir Ausschau auf neue Räumlichkeiten halten. Diese haben wir in Studen, am Schaftenholzweg 10, gefunden. Mit Hochdruck sind Umbauar- beiten im Gange, damit SPITEX Bürglen am 1. Mai 2012 – «in die alte Heimat» ein- ziehen kann. Ich freue mich schon jetzt, Sie, liebe Leserinnen und Leser, am Tag der offenen Türe vom 2. Juni 2012, be- grüssen zu dürfen.

Pflegefinanzierung 2012/ Hauswirtschaftliche Tarife 2012 Die neue Pflegefinanzierung tritt per 1. Ja- nuar 2012 in Kraft, die neuen Tarife für hauswirtschaftliche Dienstleistungen per 1. April 2012. Über die Auswirkungen, die

18 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 19 Neue Pflegefinanzierung im Kanton Bern Neuordnung betrifft auch SPITEX Bürglen

Das eidgenössische Parlament hat am 13. Juni 2008 die Neuordnung zierbar der Bevölkerung zur Verfügung 1. April 2012 mit maximal Fr. 15.95 pro der Pflegefinanzierung beschlossen. Diese tritt per 1. Januar 2011 in Kraft stehen. Stunde/pro Tag an den Kosten beteiligen. und betrifft sowohl Heime wie auch SPITEX-Organisationen. Bis dahin bleiben die Tarife unverändert. Bei weniger als einer Stunde verringert SPITEX Bürglen informiert die Mitglieder sich die Kostenbeteiligung verhältnismä- Änderungen der Neuordnung Pflegefinanzierung umfassend an der Generalversammlung ssig auf die effektiv geleistete Zeit. Die > Beiträge der Krankenversicherer werden durch den Bundesrat, vom 1. Juni 2012. Festlegung der Kostenbeteiligung basiert gesamtschweizerisch gleich, festgelegt; auf dem steuerbaren Einkommen und > Klienten/Bewohner beteiligen sich maximal bis zu einem fixen Betrag Eigenbeteiligung an den Pflegekos- Vermögen. an den Pflegekosten; ten nach Einkommen und Vermögen > Einführung Hilflosenentschädigung leichten Grades für AHV-Rentner; Personen, die ambulante pflegerische Wenn Sie Fragen haben stehen wir Ihnen > Anpassung der Vermögensfreibeträge für Ergänzungsleistungen; Leistungen beanspruchen, müssen sich ab jederzeit gerne zur Verfügung. > Neues Angebot Akut- und Übergangspflege nach einem Spitalaufenthalt.

Änderungen im SPITEX-Bereich > Alle Leistungen, auch die ergänzenden Leistungen, werden mittels «Bei meiner Arbeit ist mir Leistungsvertrag mit der Gesundheits- und Fürsorgedirektion Bern (bisher mit wichtig, dass ich gegenüber Ver- den Gemeinden) geregelt; änderungen offen bin und > Es gibt Organisationen mit und ohne Versorgungspflicht (SPITEX Bürglen dass ich Lösungen gemeinsam mit Versorgungspflicht); mit den Betroffenen suche.» > Die Klienten müssen sich stärker an den Kosten beteiligen: Marianne Hubschmid, Geschäftsleiterin – Höhere Eigenbeteiligung bei hauswirtschaftlichen Leistungen; – Eigenbeteiligung an den Pflegekosten nach Einkommen und Vermögen.

Umsetzung SPITEX Bürglen bezüglich Kostenbeteiligung der Klienten

Hauswirtschaftliche Leistungen ser massiven Tariferhöhung für hauswirt- Die Tarife für hauswirtschaftliche Leistun- schaftliche Leistungen muss davon aus- gen wurden durch die Gesundheits- und gegangen werden, dass etliche Klienten Fürsorgedirektion per 1. April 2012 massiv die hauswirtschaftlichen Dienstleistungen erhöht. Personen mit einem anrechenba- der Non-Profit-Organisation SPITEX nicht ren Einkommen von mehr als Fr. 50 000.– mehr beziehen können oder wollen. müssen nun bereits den kostendeckenden Diese Ausgangslage veranlasst SPITEX Tarif von Fr. 60.50/Std. bezahlen. Mit dem Bürglen eine Lösung zu suchen um den «alten» Tarif mussten Personen erst ab ei- Klienten eine bezahlbare Alternative zu nem anrechenbaren Einkommen und Ver- bieten mit dem Ziel, dass sämtliche Ange- mögen von mehr als Fr. 100 000.– den bote der SPITEX Bürglen umfassend, kostendeckenden Tarif bezahlen. Mit die- niederschwellig, übergreifend und finan-

20 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 21 SPITEX Bürglen bildet qualifiziertes Fachpersonal aus – und ist ein fortschrittlicher und begehrter Lehrbetrieb

Die Nachfrage nach qualifiziertem Fach- zuschliessen. Das Bildungsangebot richtet personal im Gesundheitswesen ist gross sich an Personen, die bereits ohne Berufs- und steigt kontinuierlich. Auch die SPITEX abschluss in pflegerischen Institutionen tä- Bürglen ist auf kompetentes und gut aus- tig sind, an Quereinsteiger mit einem Be- gebildetes Fachpersonal im Pflegebereich rufsabschluss in anderen Branchen, die je- angewiesen. Es liegt deshalb auf der Hand, doch über Pflegeerfahrung von mindestens dass die SPITEX Bürglen auch als Lehrbe- zwei Jahren im Gesundheits- oder Sozial- trieb für Gesundheitsberufe ein Zeichen wesen verfügen. Oder an Pflegeassistentin- gesetzt hat. Jedes Jahr steht jungen Men- nen wie Eliane Löffel und Joëlle Mühlheim. schen eine Lehrstelle als Fachfrau/Fach- mann Gesundheit (FaGe) offen. Und für Eine neue Herausforderung Pflegepersonen HF bietet die SPITEX Bürg- Eliane Löffel arbeitete bereits 15 Jahre bei len bei Bedarf einen Praktikumsplatz an. der SPITEX Bürglen als Pflegeassistentin Gegenwärtig lassen sich vier Frauen bei bevor sie sich vor zwei Jahren entschloss, der SPITEX Bürglen zur Fachfrau Gesund- mit der Ausbildung zur FaGe-E eine neue heit (FaGe) ausbilden. Herausforderung anzunehmen. «Durch meine zusätzliche Ausbildung erhalte ich Nie zu spät für eine FaGe-Ausbildung mehr Kompetenz und kann auch mehr Zur Fachfrau oder zum Fachmann Gesund- Verantwortung im Berufsalltag überneh- heit (FaGe) können sich Junge unmittelbar men.» Es sei eine gute Sache, dass es Mög- nach der obligatorischen Schulzeit ausbil- lichkeiten gebe, von jung bis ins «hohe Al- den lassen. Die Lehre dauert drei Jahre. ter» eine Ausbildung machen zu können, Mit der verkürzten, 2-jährigen Berufslehre so Eliane Löffel schmunzelnd. «Wir gehen (FaGe-E) erhalten auch Erwachsene die gemeinsam in die Schule», sagt ihre Möglichkeit, eine Ausbildung nachzuholen, jüngere Berufskollegin und Mitlernende ihr Fachwissen zu vertiefen und mit einem Joëlle Mühlheim, die ebenfalls bald die ver- eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab- kürzte zweijährige Berufslehre abschlie-

«Durch meine zusätzliche Ausbildung erhalte ich mehr Kompetenz und kann auch mehr Verantwortung im Berufsalltag übernehmen.» Eliane Löffel, Lernende FaGe-E, 2. Lehrjahr

22 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 23 jeden Alters und führen in diesem Rah- und sehr gut funktionierend ein. Teamfä- «Ich absolviere nebst dem men medizinaltechnische Verrichtungen higkeit gehört übrigens auch zu den Vor- normalen Schulbetrieb aktuell aus. Sie gestalten mit ihnen ihren Alltag aussetzungen, die eine Fachfrau Gesund- den Vorkurs für die Berufs- und haben stets ein offenes Ohr für ihre heit mitbringen muss, wenn sie in einer maturität. Später möchte Anliegen. «Wir werden in der Regel Organisation wie der SPITEX mitarbeiten ich mich eventuell noch freundlich aufgenommen. Oft sind wir ja will. zur Pflegefachfrau weiter auch die einzigen Ansprechpersonen ausbilden lassen.» während des ganzen Tages», gibt Eliane Flexibel, selbstständig, ... Nathalie Varga, Lernende FaGe, 1. Lehrjahr Löffel zu bedenken. Man könne bei der SPITEX Bürglen einfach nicht alle Kompetenzen als FaGe anwen- Ein moderner Lehrbetrieb den, deshalb würden die Lernenden Aus- ssen kann. Als Pflegeassistentin konnte Entschluss für ihre Berufswahl deshalb Als Lehrbetrieb erhält die SPITEX Bürglen tauschpraktika absolvieren, zum Beispiel Joëlle Mühlheim bereits in der «Residenz nicht bereut. Denn Kommunikationsfä- von den Lernenden durchwegs gute No- beim Blutspendedienst oder in der Waldau, Au Lac» in Biel und in einer SPITEX-Orga- higkeit, Einfühlungsvermögen und eine ten. «SPITEX Bürglen ist ein moderner und so Joëlle Mühlheim. nisation Erfahrungen in der Pflege sam- wertschätzende Grundhaltung zeichnen fortschrittlicher Betrieb», so Eliane Löffel. Doch Flexibilität zeichnen sowieso die Ler- meln. «Es ist cool, dass wir nicht alle gleich mitunter die Fachfrauen und Fachmänner Und Joëlle Mühlheim doppelt nach: «Eine nenden der SPITEX Bürglen aus. Denn kein alt sind», sagt Mühlheim zu den altersge- Gesundheit aus. «Mir ist die Arbeit mit gute Organisation, die sehr gut mit Stan- Arbeitstag gleicht dem anderen – jede Kli- mischten Klassen. Ältere und Jüngere Menschen wichtig», sagt auch Joëlle dards ausgestattet ist. Ich bin stolz, dass entin, jeder Klient ist einzigartig. Und nur könnten so nur voneinander profitieren, Mühlheim. «Und der SPITEX-Alltag ist ich hier lernen darf. Ich erhalte viel Unter- allzu schnell treffen die Lernenden eine ist Joëlle Mühlheim zudem überzeugt. vielfältig. Mit unserer Arbeit ermöglichen stützung. Und die anderen Mitarbeiterin- Klientensituation an, die umgehend Flexi- «Und mir gefällt es, dass ich mit den vie- wir den Klientinnen und Klienten, dass sie nen nehmen Rücksicht auf uns Lernende, bilität, Organisationsfähigkeit und Ver- len jungen Menschen selbst jung erhalten so lange wie möglich daheim bleiben kön- das ist nicht selbstverständlich.» Eliane antwortungsbewusstsein bedingt. «Bei bleibe», sagt Eliane Löffel. nen.» Zudem weiss sie aus gemachten Er- Löffel bekräftigt diese Aussage: «Sie sind der SPITEX-Arbeit lernt man recht schnell fahrungen, «dass es einem ein gutes Ge- daran interessiert, dass wir einen guten selbstständig zu werden. Man ist oft auf Lehrabschluss im Sommer fühl gibt, wenn man die Menschen im All- Abschluss machen. Es ist ihnen nicht egal.» sich gestellt», sagt Joëlle Mühlheim. Doch «Wir drei, Eliane, Joëlle und ich, werden tag unterstützen kann.» Auch Kathrin Stuber ist des Lobes voll für die Lernenden wissen – wenn nötig – wo alle gemeinsam im Sommer fertig», stellt die Mitarbeiterinnen der SPITEX Bürglen: sie sich Hilfe und Rat holen können. Kathrin Stuber, 22, klar. Stuber absolviert Fördern der Ressourcen im Alltag «Wirklich, sie schauen zu uns. Es ist gut, Seine eigenen Grenzen kennen lernen, allerdings die «normale» dreijährige Aus- Das Pflegen und Unterstützen der Klien- dass es hier Ausbildungsplätze gibt.» Und Verantwortung übernehmen und Ent- bildung. Und die 20-jährige Nathalie Varga tinnen und Klienten bei den alltäglichen Nathalie Varga stuft ihren Lehrbetrieb mit scheidungen treffen, das seien wichtige ist die Jüngste im Quartett der Lernenden Aktivitäten und das Fördern der Ressour- «so vielen» Frauen als äusserst teamfähig Momente in der Ausbildung zur FaGe, so der SPITEX Bürglen. Nach einer abgebro- cen, das steht für Kathrin Stuber bei ihrer chenen Lehre als Tiermedizinische Praxi- Arbeit im Vordergrund. Und: «Es ist schön, sassistentin hat sie sich für einen Pflegebe- die lächelnden Gesichter der Klientinnen ruf mit Menschen entschieden. Auch die und Klienten zu sehen, wenn man nach «Die Klientinnen und Klienten lernende FaGe im ersten Lehrjahr absol- getaner Arbeit wieder geht.» Hilfe beim «Beihaben meiner grosses Arbeit Vertrauen ist mir viert eine «normale» dreijährige Lehre. Aufstehen, Unterstützung bei der Körper- wichtig,und bringen dass sich viel der Verständnis Klient nach pflege, Verbände erneuern, Frühstück meinemfür uns E Linsatzernende wohl auf.» fühlt.» Motiviert für einen Pflegeberuf zubereiten, Medikamente richten, Puls MelanieKathrin Bütikofer, Stuber, Lernendedipl. Pflegefachfrau FaGe, 3. Lehrjahr Die Kommunikation und der Beziehungs- nehmen, Wäsche machen, Haushalt put- aufbau zu Menschen gestalte sich halt zen, und, und, und, ... Die Fachfrauen Ge- schon anders, so Nathalie Varga, die ihren sundheit pflegen und betreuen Personen

24 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 25 Nathalie Varga. «Die gemachten Erfah- men rund alle zwei Monate überbetrieb- rungen dabei werden in einem Lernjour- liche zwei- bis dreitägige Praxis-Kurse. «Ich bin stolz, dass ich hier nal schriftlich festgehalten», sagt Eliane FaGe-E in Ausbildung arbeiten mindes- lernen darf. Ich erhalte viel Un- Löffel. Das Journal ist ein wichtiges Ar- tens 60 Prozent im Betrieb. Sie erhalten terstützung. Und die anderen beitsinstrument während der Ausbildung. den vollen Lohn, müssen dafür die Schule Mitarbeiterinnen nehmen «Jede einzelne von uns ist zudem einer Be- in der Freizeit absolvieren. Bei der dreijäh- Rücksicht auf uns Lernende, das rufsbildnerin zugeteilt», sagt Kathrin Stu- rigen Lehre sind die Lernenden zu 100 Pro- ist nicht selbstverständlich.» ber. Die Berufsbildnerin begleitet nach zent angestellt. Im ersten und zweiten Joëlle Mühlheim, Bedarf und anstehender Ausbildungsthe- Jahr gehen die FaGe in Ausbildung zwei Lernende FaGe-E, 2. Lehrjahr matik die Lernenden zu den Klienten. Ta g e zur S chul e. Ein Ta g B e r u f s s chul e s te ht Vorgängig werde zusammen besprochen, im dritten Lehrjahr auf dem Programm. wann und bei welchem Klienten Theore- bildnerinnen. Katrin Mätzener koordiniert Viele Wege offen für die Zukunft tisches in die Praxis umgesetzt werden Kompetente Begleitung und hilft bei auftretenden Schwierigkei- Nach Abschluss der beruflichen Grundbil- könne. «Die Berufsbildnerin zeigt uns wie Die SPITEX Bürglen setzt grossen Wert ten für alle Beteiligten angemessene Lö- dung können FaGe auf dem Beruf arbei- etwas korrekt gemacht wird, oder sie gibt darauf eine gute Ausbildung anbieten zu sungen zu finden. Die Kompetenzbereiche ten oder eine der weiterführenden Aus- uns eine Rückmeldung, wie wir es anders können. Und die diplomierte Pflegefach- der Berufsbildnerinnen werden im Laufe bildungen im Gesundheitswesen (Höhere oder besser machen können», so Eliane frau und Co-Teamleiterin Katrin Mätze- der FaGe-Ausbildung aufgeteilt. Im ersten Fachschule oder ) absol- Löffel. ner sorgt als Berufsbildungsverantwortli- Lehrjahr betreut die gelernte Hauspflege- vieren. Sie arbeiten in Spitälern, Alters-, Bei der zweijährigen Lehre stehen im ers- che für optimale Rahmenbedingungen im rin Claudia Gerber die Lernenden als Be- Pflege- und Behindertenheimen, psychia- ten Halbjahr zwei und danach ein Tag Lehrbetrieb. Sie ist die Ansprechperson rufsbildnerin. Die diplomierte Pflegefach- trischen Kliniken, Rehabilitationszentren Schule auf dem Wochenplan. Dazu kom- für die Lernenden wie auch für die Berufs- frau Sonja Nussbaum übernimmt diese oder eben bei der SPITEX. Aufgabe mit anderen Schwerpunkten für Wo Eliane Löffel nach dem erfolgreichen die Lernenden ab dem zweiten Jahr. Lehrabschluss die neu erworbenen Kom- petenzen anwenden und wo sie arbeiten Vertrauen und Verständnis will, das lässt sie sich noch offen. Kathrin Nebst der körperlichen und psychischen Stuber zieht nach dem Berufsabschluss Belastbarkeit gehören eine gute Beobach- vorerst eine Auszeit in Betracht. Später tungsgabe und eine sorgfältige Arbeits- will sie wieder in einer Institution wie weise zum Alltag der FaGe. «Als Lernende Heim oder SPITEX als FaGe einsteigen. Ihr nimmt man sich logischerweise bei der Ar- Ziel ist allerdings eine weiterführende Aus- beit mehr Zeit», sagt Eliane Löffel. «Dass bildung zur Pflegefachfrau HF. Joëlle Lernende exakter seien, höre ich oft von Mühlheim hat konkrete Pläne: «Ich suche Klienten», so Kathrin Stuber nicht ohne mir einen Arbeitsplatz in einem Behinder- Stolz. Und alle Lernenden sind mit Kathrin ten- oder Erziehungsheim. Und eine wei- Stuber einig: «Die Klientinnen und Klienten tere Ausbildung zur Sozialpädagogin haben grosses Vertrauen und bringen viel schliesse ich nicht aus.» Nathalie Varga Verständnis für uns Lernende auf.» Ihre an- kann sich für ihre Zukunft noch etwas Zeit fängliche Skepsis gegenüber Lernenden sei lassen. Und doch: «Ich absolviere nebst durchaus verständlich und nachvollziehbar. dem normalen Schulbetrieb aktuell den «Andererseits müssen wir das Ganze ja ir- Vorkurs für die Berufsmaturität. Später Die Berufsbildungsverantwortliche Katrin Mätzener mit den Lernenden Kathrin gendwo lernen, üben und anwenden kön- möchte ich mich eventuell noch zur Pfle- Stuber, Eliane Löffel, Nathalie Varga und Joëlle Mühlheim (von links nach rechts). nen», sagt Joëlle Mühlheim bestimmt. gefachfrau weiter ausbilden lassen.»

26 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 27 Eveline Matti und Reto Brand stellen sich zur Wahl Zwei kompetente Personen für den Vorstand der SPITEX Bürglen

Als neue Mitglieder im Vorstand des SPITEX-Verein Bürglen stellen sich mit Eveline Matti «Bei meiner Arbeit ist mir wichtig, und Reto Brand zwei engagierte Personen zur Verfügung. An der nächsten Mitglieder- dass ich zu den Klienten Vertrauen versammlung vom 1. Juni 2012 dürfte ihre Wahl unbestritten sein. Die zukünftigen Vor- aufbauen kann. Und für mich ist standsmitglieder stellen sich selber kurz vor: es ein wertvolles Gefühl, wenn ich wenigstens ein kleines Lächeln Eveline Matti, Brügg Reto Brand, Schwadernau auf die Gesichter der Menschen > Jahrgang 1950, verheiratet, zwei Ein paar Eckdaten: 1960 in Biel geboren, zaubern kann, ehe ich deren Woh- erwachsene Kinder, zwei Grosskinder aufgewachsen und zur Schule gegangen. nung verlasse.» > Wohnhaft seit 3 Jahren mit meinem Verheiratet, zwei Töchter (11 und 15 Jahre Natalie Assaf-Weber, Mahlzeitendienst Mann in Brügg alt), Wohnsitz in Schwadernau. Ausbil- > 12 Jahre Gemeinderätin und dung: Eidg. Maturität (Typus B), Jurastu- Gemeindepräsidentin in Orpund dium an der Universität Bern, Staatsexa- > 8 Jahre Grossrätin men als bernischer Fürsprecher. Gegen- > 7 Jahre Vorstandsmitglied im ehe- wärtige Tätigkeit: Bundesamt für Justiz; maligen SPITEX-Verein Büttenberg Direktionsbereich öffentliches Recht. > Seit 2006 Präsidentin des Betagten- Persönliche Vorlieben: Ich bin gerne drau- pflegevereins Biel- (6 Pflege- ssen (am liebsten am oder auf dem Was- wohnungen) für chronischkranke ser) und zu Fuss oder mit dem Velo unter- und demenzbetroffene Betagte wegs. Als Ausgleich zu meinem reichlich in Biel und im Seeland kopflastigen Beruf bin ich gerne auch mein > 2007 Projektleiterin zur Erarbeitung eigener Handwerker an Haus und Schiff, des Altersleitbildes Brügg und der höre sehr gerne Musik, lese (wenn ich dazu angeschlossenen Gemeinden komme) oder mache gerne auch mal – gar > Rücktritt nach 10 Jahren als Vorstands- nichts. Was ich nicht so toll finde: humor- mitglied Pro Senectute Biel/Bienne- lose, verbohrte Menschen, minderwerti- Seeland auf Juni 2012 ges Werkzeug, Zwetschgenkuchen … Seit vielen Jahren befasse ich mich mit der Nicht nur mein berufliches Arbeitsgebiet – Alterspolitik. Ich habe miterlebt, wie sich öffentliches Recht – verrät etwas über die SPITEX-Landschaft und die SPITEX- mein Interesse an der öffentlichen Sache Aufgaben verändert haben. Veränderte und am Einstehen für Schwächere in un- Rahmenbedingungen, durch Vorgaben serer Gesellschaft, sondern auch mein von Bund und Kanton, bedeuten für die kleines nebenberufliches Engagement in Zukunft der öffentlichen SPITEX-Organi- der Schulkommission des Oberstufenzen- sationen eine Herausforderung. Ich bin trums Studen (Präsident). Da ist das Inter- daher gerne bereit, im Vorstand der SPI- esse nicht nur an unseren Kindern, son- TEX Bürglen mitzuarbeiten. dern auch an unseren Älteren (SPITEX) ei- gentlich naheliegend, zumal ich zumindest schon in der Mitte des Lebens stehe …

28 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 29        Pendolino Blumen GmbH Sibylle Mader Brügg am Bahnhof Bahnhofstrasse 8 Öffnungszeiten: 2555 Brügg Montag bis Freitag Tel./Fax 032 373 70 50 0800-1230 1400-1900 [email protected] Samstag Sonntag www.pendolinoblumen.ch 0800-1700 0900-13 00

30 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 31 SPITEX Bürglen – die Leistungsdaten 2011 im Vergleich Der Mahlzeitendienst wird vermehrt in Anspruch genommen

2009 2010 2011 Zunahme Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer in % «Bei meiner Arbeit ist mir die > Alter 0–65 35 22 36 24 70 26 Transparenz, die Wertschätzung, > Alter 66–79 58 21 64 22 59 23 Achtsamkeit und Einfühlsamkeit > Alter 80– 78 41 92 53 88 36 gegenüber Klienten und Mitar- beiterinnen wichtig.» > Total 171 84 192 99 217 85 Stephania Burri, Hauspflegerin > Anteil in % 64.7 35.3 67.0 33.0 67.0 33.0 > Total Klienten 255 291 302 3.8

> Klienteneinsätze 32 731 34 986 34 703 –0.9 > Verrechnete Stunden Pflege 18 860 21 703 20 887 –4.3 > Verrechnete Stunden Hauswirtschaft 4 548 4 962 4 921 –0.9 > Mahlzeitendienst, Anzahl Mahlzeiten 9 333 9 809 10 095 3.1 > Fahrdienst, Anzahl Stunden 1 527 1›724 1 560 –10.7 > Besuchsdienst, Anzahl Stunden 478 640 742 21.3 > Einsätze im Ambulatorium 109 358 94 –242.2 > SPITEX-Sprechstunde, Anzahl Stunden 29 35 17 – 62.1

«Bei meiner Arbeit ist mir wichtig, dass sich der Klient nach meinem Einsatz wohl fühlt.» Melanie Bütikofer, dipl. Pflegefachfrau

32 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 33 SPITEX-Sprechstunde – jeden ersten Montag im Monat Kostenlose Beratung rund um Ihre Gesundheitsfragen

> Brauchen Sie Hilfe für Ihre Körperpflege oder Hilfe im Haushalt? > Haben Sie Wunden, die behandelt werden müssen? > Pflegen Sie Familienangehörige und Sie brauchen Rat «Bei meiner Arbeit ist mir und Unterstützung? wichtig, dass ich pünktlich und > Leiden Sie an einer Krankheit und Sie möchten effizient arbeite.» darüber sprechen oder mehr Informationen? Madeleine Nikles, Pflegehelferin SRK SPITEX-Sprechstunde – bei uns erhalten Sie Rat, Unterstützung und Informationen > über die Angebote, damit Sie solange als möglich zu Hause leben können; > rund um Ihre Gesundheitsfragen.

SPITEX-Sprechstunde – jeden ersten Montag im Monat im SPITEX-Zentrum in Studen, jeweils von 15.30 bis 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Diese Dienstleistung ist kostenlos.

Daten Sprechstunden 2012 > 4. Juni > 2. Juli > 6. August > 3. September > 1. Oktober > 5. November > 3. Dezember

Daten Sprechstunden 2013 > 7. Januar > 4. Februar > 4. März > 8. April > 6. Mai

Wir freuen uns, Sie im SPITEX-Zentrum begrüssen zu dürfen: SPITEX Bürglen, Schaftenholzweg 10, 2557 Studen, 032 373 38 88 [email protected], www.spitexbuerglen.ch

34 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 35 Voranzeige

Mutig und selbstbestimmt «Bei meiner Arbeit ist mir wichtig, dass ich die Klienten in ihren in den letzten Lebensabschnitt Bedürfnissen und ihrem Alltag Ein Veranstaltungszyklus, der Ihnen Perspektiven soweit unterstützen kann, damit eröffnen und Anstösse vermitteln soll sie so lange als möglich in ihrem gewohnten Umfeld bleiben Welche Träume oder Pläne haben Sie, wenn Sie an Ihren letzten können.» Lebensabschnitt denken? Welche Fragen? Was macht Ihnen vielleicht Angst? Karin Guggisberg, dipl. Pflegefachfrau Sie möchten niemandem zur Last fallen? Im November führen SPITEX Bürglen und die Kirchgemeinde Bürglen drei Abende durch, die Perspektiven eröffnen und Anstösse vermitteln sollen. Es gibt Gesprächs- möglichkeiten, Informationen und praktische Beispiele. Ein Film steht ebenfalls auf dem Programm.

Freitag, 2. November: Bestehende Beziehungen pflegen und neue aufbauen Freitag, 9. November: Film zum Thema «Selbstbestimmtes Leben»: Intouchables – Ziemlich beste Freunde, mit François Cluzet und Omar Sy Freitag, 16. November: Vom Sinn des Lebens/den (alten) Tagen Leben geben

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr und finden im Kirchgemeindehaus Brügg statt. Sie sind herzlich eingeladen. Reservieren Sie sich bitte diese Daten. Detailliertere Informationen zum Veranstaltungszyklus werden zu gegebener Zeit publiziert.

Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Gedanken schon im Voraus mitteilen. Pfarramt Brügg: Hans Ulrich Germann, Rosenweg 1, 2555 Brügg, 032 373 42 88, [email protected] SPITEX Bürglen: Marianne Hubschmid, Schaftenholzweg 10, 2557 Studen, 032 373 38 88, [email protected]

Kirchgemeinde Bürglen SPITEX Bürglen

36 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 37 SPITEX Bürglen Bilanz per 31.12.2011

AKTIVEN 31.12.2010 31.12.2011 Abweichung franken Prozent

«Dans mon travail j’attache de Kasse 1 376.30 521.45 –854.85 l’importance au contacte avec les Post 66 285.17 288 149.00 221 863.83 gens ‹clients›, une certaine Bank 38 406.69 26 674.03 –11 732.66 autonomie, une bonne entente Flüssige Mittel 106 068.16 315 344.48 209 276.32 197.3 entre collègues et pouvoir SPITEX-Fonds 122 382.53 135 397.54 13 015.01 travailler à temps partiel.» Debitoren Kundenguthaben 224 421.55 251 553.95 27 132.40 Marlène Sterchi, dipl. Pflegefachfrau Debitoren übrige 36 434.04 56 243.25 19 809.21 Delkredere –12 000.00 –12 000.00 0.00 Debitoren 248 855.59 295 797.20 46 941.61 18.9 Vorrat Pflegematerial 5 500.00 3 000.00 –2 500.00 –45.5 Transitorische Aktiven 5 970.00 4 505.45 –1 464.55 –24.5 Umlaufsvermögen 488 776.28 754 044.67 265 268.39 54.3 Anteilschein Raiffeisenbank 200.00 200.00 0.00 Einrichtungen 1.00 1.00 0.00 Fahrzeuge 36 200.00 40 000.00 3 800.00 Apparate / Maschinen 4 100.00 1.00 –4 099.00 Raiffeisen-Mitglieder Büromobiliar 900.00 1.00 –899.00 Informatik 24 400.00 900.00 –23 500.00 haben es besser Anlagevermögen 65 801.00 41 103.00 –24 698.00 –37.5 AKTIVEN 554 577.28 795 147.67 240 570.39 43.4 Als Raiffeisen-Mitglied profitieren Sie von

Spesenvorteilen, vom Vorzugszins und von PASSIVEN vielen exklusiven Sonderangeboten. Werden Kreditoren 101 790.74 94 630.95 –7 159.79 auch Sie Raiffeisen-Mitglied. Es lohnt sich. Vorauszahlungen Kanton 0.00 22 721.05 22 721.05 Transitorische Passiven 88 525.90 83 643.50 –4 882.40 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kreditoren 190 316.64 200 995.50 10 678.86 5.6 Rückstellungen 108 900.00 65 000.00 –43 900.00 –40.3 Fremdkapital 299 216.64 265 995.50 –33 221.14 –11.1 Raiffeisenbank Seeland Vereinsvermögen 132 978.11 132 978.11 0.00 Telefon 032 387 21 21 Ertragsüberschuss 0.00 260 776.52 0.00 www.raiffeisen.ch/seeland SPITEX-Fonds 122 382.53 135 397.54 13 015.01 [email protected] Eigenkapital 255 360.64 529 152.17 273 791.53 107.2

PASSIVEN 554 577.28 795 147.67 240 570.39 43.4

38 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 39 0.00 0.00 0.00 2012 2012 500.00 Budget Budget 4 000.00 3 000.00 8 000.00 66 600.00 66 600.00 66 600.00 25 000.00 60 000.00 63 700.00 13 200.00 50 000.00 20 000.00 36 500.00 26 000.00 23 800.00 80 500.00 26 300.00 97 500.00 63 500.00 45 500.00 49 500.00 12 500.0012 10 500.0010 18 000.0018 197 500.00 185 000.00 139 000.00 107 300.00 232 300.00 100 500.00 145 000.00 376 000.00 210 000.00210 3 184 200.00 1 399 000.00 1 100 000.00 1 365 000.00 2 107 500.002 107 3 117 600.003 117 1 524 000.00 2 533 000.00

2.0 9.6 3.5 4.5 –7.7 16.0 16.7 –8.6 –37.8 –16.5 183.3 Prozent Prozent 0.00 610.25 –840.00 8 321.35 3 433.05 4 875.35 1 105.00 1 231.45 4 186.25 –1 534.10 –7 391.00 –5 402.30 –1 432.20 –7 403.15 21 259.40 21 –7 795.50 –7 089.90 11 127.85 768.70 87 24 521.25 –1 264.40 91 039.00 10 479.20 –8 525.64 –6 836.81 –6 452.00 –6 030.67 84 544.70 –11 030.00 –14 556.31 –16 166.41 –17 915.50 –16 260.00 –13 703.20 323 976.52 323 976.52 312 848.67 441 025.60 207 259.20 133 743.75 133 205 260.80 105 424.95 101 814.00 108 117.50 128 176.93128 A bweichung A bweichung 0.00 0.00 0.00 0.00 2011 f ranken 2011 f ranken Budget Budget 4 000.00 3 000.00 5 000.00 25 000.00 15 000.00 63 500.00 70 400.00 11 400.00 55 000.00 57 500.00 45 000.00 18 500.00 38 500.00 24 000.00 97 800.00 23 800.00 71 000.00 69 500.00 36 300.00 97 800.00 60 700.00 50 500.00 50 500.00 12 500.0012 14 500.0014 10 200.0010 943 700.00 115 000.00 208 600.00 356 000.00 –63 200.00 –63 200.00 –63 200.00 190 600.00190 2 759 200.00 1 237 800.00 1 260 000.00 2 010 300.002 010 2 416 800.002 416 1 393 500.00 2 822 400.00

0.00 3 970.00 2 567.80 4 875.35 8 469.33 9 186.25 1 465.90 521.35 18 11 235.60 11 11 127.85 24 160.00 56 109.00 64 997.70 14 833.05 47 596.85 19 605.00 23 943.69 15 474.36 81 633.59 16 963.19 63 204.50 53 240.00 29 848.00 98 410.25 91 039.00 61 931.45 43 410.10 36 796.80 211 859.40 211 260 776.52 260 776.52 249 648.67 162 924.95 146 814.00 139 521.25 31.12.2011 190 684.50 366 479.20 31.12.2011 3 200 225.60 1 445 059.20 1 148 960.80 1 368 117.50 1 527 243.75 2 950 576.93 2 098 068.70 2 501 344.70

0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 663.60 6 849.21 5 970.00 3 216.05 149.70 33 576.25 16 30 430.00 24 460.00 72 434.15 13 165.60 56 052.50 72 537.65 10 785.00 10 14 152.65 47 600.00 18 700.20 36 357.65 19 781.40 83 612.85 64 437.97 50 706.15 29 377.15 87 327.96 73 919.52 44 335.87 38 945.10 29 583.6529 114 657.05 31.12.2010 148 714.42 200 560.96 357 478.15 31.12.2010 1 345 597.34 1 562 318.00 1 253 558.95 2 058 788.75 2 914 764.552 914 2 455 212.00 1 386 916.20 –1 345 597.34 –1 352 446.55 E rtrag M ieten S pesen A bschreibungen / Ü briger S achaufwand M edizinischer Bedarf X Bürglen X Bürglen TE PI otal ERTRAG otal A ufwand E rfolg Beiträge aus dem L astenausgleich G esamterfolg Betrieb usserordentlicher A ufwandA usserordentlicher / Betrieblicher A ufwand- / E rtragsüberschuss T Beiträge / S ubventionen Mitgliederbeiträge Ausbildungsleistungen Kantonsbeitrag Hauswirtschaft Fachbereiche Kantonsbeitrag andere Restfinanzierung Pflege durch Kanton Restfinanzierung Pflege durch Verkauf / M aterial Vermietung Übrige Erträge Verkauf Heilmittel Verkauf Verkauf Material Verkauf L eistungsbereiche A ndere Austausch SPITEX-Fachpersonal Fahrdienst Kerndienste Mahlzeitendienst Wegentschädigungen Hauswirtschaftliche Leistungen Behandlungs- und Grundpflege

T E rtrag Werbung / Übriger Sachaufwand Öffentlichkeitsarbeit / Werbung Verwaltungsaufwand / Spesen Informatik Verwaltungsaufwand U nterhalt / Mietzinsen Abschreibungen Unterhalt, Reparaturen Mobilien Unterhalt, Reparaturen Fahrzeug-/ Transportaufwand F ertig M ahlzeiten Haushaltaufwand H aushalt / Medizinischer Bedarf Personalkosten Übrige Personalkosten Löhne / Gehälter Sozialleistungen

S A ufwand Erfolgsrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Dezember 31. bis Januar 1. vom Erfolgsrechnung

40 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 41 SPITEX Bürglen SPITEX Bürglen SPITEX-Fonds Spenden Investitionsbudget 2012

Bilanz per 31.12.2011 Berichtsjahr Vorjahr Abweichungen Anschaffungen Betrag 2011 2010 franken Prozent AKTIVEN > Mobiliar Fr. 20 000.00 Bank (Sparkonto) 122 614.69 106 909.34 15 705.35 12.8 > Maschinen/Apparate Fr. 12 000.00 Debitor SPITEX-Verein Bürglen 20 843.05 22 518.09 –1 675.04 –8.0 > Einrichtungen Fr. 25 000.00 Debitor Verrechnungssteuer 315.50 109.50 206.00 65.35 > Ersatz eines Fahrzeugs Fr. 17 000.00 TOTAL AKTIVEN 143 773.24 129 536.93 14 236.31 9.9 > Informatik Fr. 30 000.00

PASSIVEN Total Investitionen Fr. 104 000.00 Kreditoren 8 375.70 7 154.40 1 221.30 14.6

SPITEX-Fonds Spenden per 01.01. 122 382.53 106 842.85 15 539.68 12.7 Ertragsüberschuss 13 015.01 15 539.68 –2 524.67 –19.4 SPITEX-Fonds Spenden per 31.12. 135 397.54 122 382.53 13 015.01 9.6 TOTAL PASSIVEN 143 773.24 129 536.93 14 236.31 9.9 Bestätigungsbericht der Revisoren über die Prüfung der Rechnung des Jahres 2011

Erfolgsrechnung 1.1. bis 31.12.2011 Berichtsjahr Vorjahr Abweichungen Körperschaft: SPITEX Bürglen, Verein für Haus- und Krankenpflege, Brügg 2011 2010 franken Prozent Erträge 1. Die Buchführung und die Jahresrechnung entsprechen den gesetzlichen Spende Kirchgemeinde Bürglen 5 000.00 5 000.00 0.00 0.00 Vorschriften. Spenden von Firmen/Vereinen 1 034.95 450.00 –584.95 –56.52 2. Die unangemeldete Zwischenrevision wurde am 26. Juli 2011 Spenden bei Todesfällen 9 993.81 11 291.70 –1 297.89 –11.49 durchgeführt. Spenden von Privaten 4 773.40 5 640.10 –866.70 –15.37 3. Die Schlussbesprechung wurde am 12. April 2012 durchgeführt. Total Spenden 20 802.16 22 381.80 –1 579.64 –7.06 4. Der SPITEX-Fonds wurde ebenfalls nach obigen Kriterien geprüft. Kapitalzinsertrag 588.55 312.80 275.75 88.16 Total Erträge 21 390.71 22 694.60 –1 303.89 –5.75 Die Revisoren beantragen, die vorliegenden Jahresrechnungen zu genehmigen. Aufwendungen Anlässe Klienten 206.50 2 034.25 –1 827.75 –89.85 Unterstützungen Freiwillige 5 172.70 3 902.00 1 270.70 32.57 Brügg, 12. April 2012 Unterstützungen Teams 2 996.50 1 027.05 1 969.45 191.76 Öffentlichkeitsarbeit/Verwaltung 0.00 191.62 –191.62 100.00 Die Revisoren: Total Aufwendungen 8 375.70 7 154.92 1 220.78 17.06 Roland Zurlinden Monique Stauffer Zusammenfassung Total Erträge 21 390.71 22 694.60 –1 303.89 –5.75 Total Aufwendungen 8 375.70 7 154.92 1 220.78 17.06 Aufwand-/Ertragsüberschuss 13 015.01 15 539.68 –2 524.67 –16.25

42 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 43 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter SPITEX Bürglen Personalbestand 31. Dezember 2011

Vorstand SPITEX Bürglen

> Siegenthaler Fredy, Präsident Aegerten > Schudel Christoph, Vizepräsident, Ressort Soziales Brügg > Gril Christine, Ressort Reglemente, Öffentlichkeitsarbeit Studen > Marti Annamaria Dr. med., Ressort Gesundheit Brügg > Steinegger Marcel, Ressort Finanzen Brügg

Personal SPITEX Bürglen

Geschäftsleiterin > Hubschmid Marianne > Brand-Wegmüller Elsbeth, stv. Geschäftsleiterin

Sekretariat / Buchhaltung > Fink Therese, Leiterin > Senn Brigitte

Teamleitung > Brand-Wegmüller Elsbeth, Teamleiterin Krankenpflege/Hauspflege > Hirschi Anita, Co-Teamleiterin Krankenpflege/Hauspflege > Mätzener Katrin, Co-Teamleiterin Krankenpflege/Hauspflege > Maurer Ursula, Teamleiterin Mahlzeitendienst/Rotkreuzfahrdienst

Krankenpflege > Bieri Jörin Therese > Botta Christine > Bütikofer Melanie > Flückiger Rahel > Grünig Karin > Guggisberg Karin > Held Nicole > Hopf Heidi > Hopf Gabriel > Nussbaum Sonja > Steiner Monika > Sterchi Marlène > Wasem Franziska > Zimmermann Esther

44 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 45 Hauspflege Nachtwachen > Aeschbacher Monika > Wasem Franziska, Ressortleiterin > Burri Stephania > Geiser Hanni > Gerber Claudia > Grossen Louise > Grau Rosmarie > Jenni Kathrin > Grin Tanja > Kunz Marianne > Hofmann Sara > Künzi Ruth > Iseli Senta > Messmer Manuela > Kaufmann Agnes > Pfäffli Margrit > Künzli Karin > Schwarzwälder Barbara > Maurer Ursula > Sommer Alice > Rey Denise > Sommer Thea > Steffen Barbara > Spätig Margrit > Strammiello Laura > Steffen Barbara

Fachfrau Gesundheit Mahlzeitendienst > Andrey Jasmin > Tanner Kathrin, stv. Teamleiterin > Thomi Karin > Assaf-Weber Natalie > Bratschi Thomas Pflegeassistentin > De Feo Erika > Sivakumar Laxana > Geiser Hanni > Weibel Ursula > Lehnen Werner > Weber Gottfried PflegehelferinSR K > Buchmüller Irène Hausdienst > Klembowski Ewa > Bratschi Thomas > Maurer Françoise > Bürgi Doris > Nikles Madeleine > De Feo Erika > Schenk Rosmarie > Gräub Marlise > Rey Fabienne > Zeugin Susan

Reinigungsdienst > Bürgi Doris > Gräub Marlise > Zeugin Susan

46 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 47 Rotkreuzfahrdienst Lernende Fachfrau Gesundheit (FaGe) > Tanner Kathrin, stv. Teamleiterin > Stuber Kathrin (3. Lehrjahr) > Gehri Kurt > Varga Nathalie (1. Lehrjahr) > Hofer Roland > Huber Max Lernende Fachfrau Gesundheit > Koch Christine (FaGe-E, verkürzte 2-jährige Lehre) > Knuchel Bruno > Löffel Eliane (2. Lehrjahr) > Küenzi Elisabeth > Mühlheim Joëlle (2. Lehrjahr) > Löffel Kurt > Moor Elisabeth Neueintritte 2011 > Mülchi Susanne > Botta Christine, Pflegefachfrau > Rütti Hans > Flückiger Rahel, Pflegefachfrau > Santos Herminio > Hopf Gabriel, Pflegefachmann > Sommer Alice > Moser Doris, Teamleiterin Hauspflege > Weber Gottfried > Siegenthaler Fredy, Vorstand SPITEX > Walter Samuel > Sommer Alice, Rotkreuzfahrdienst > Spätig Margrit, Nachtwache Besuchsdienst / > Varga Nathalie, Lernende FaGe Entlastungsdienst für pflegende > Zeugin Susan, Hausdienst/ Angehörige Reinigungsdienst > Wasem Franziska, Ressortleiterin > Hopf Heidi, Austritte 2011 Ressortleiterin Palliativpflege > Aldridge Elisabeth, Rotkreuzfahrdienst > Brossard Jeannette > Bähr Regula, Hauspflegerin > Huguenin Cécile > Freivogel Jasmine, Lernende FaGe > Küffer Ursula > Gaudens Margrit, Vorstand SPITEX > Kunz Marianne > Hafen Fredy, Rotkreuzfahrdienst > Krebs Dora > Hafen Heidi, Rotkreuzfahrdienst > Rihs Erika > Heller Raemy Jacqueline, > Ryser Renate Pflegefachfrau > Salzmann Margrit > Henzmann Cornelia, Hauspflegerin > Schlup Adelheid > Manusia Laura, Pflegeassistentin > Spiess Barbara > Moser Doris, Teamleiterin Hauspflege > Tschanz Greti > Lehnen Werner, Rotkreuzfahrdienst > Schafroth Gisèle, Pflegefachfrau > Schneider Marlis, Vorstand SPITEX

48 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 49 SPITEX Bürglen bildet sich weiter Dienstjubiläum bei SPITEX Bürglen Externe und interne Weiterbildungen 2011 Herzlichen Dank für das Engagement und die Treue

Weiterbildungen 2011 extern Folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten im Berichtsjahr ein Dienst- jubiläum feiern. SPITEX Bürglen dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz Ausbildung zur diplomierten Wundexpertin H+ herzlich für das Engagement und die Treue! > Karin Grünig, dipl. Pflegefachfrau Grundbildung für Berufsbildnerinnen Jubiläen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Einführung in die Expertentätigkeit für Lehrabschlussprüfungen FaGe > Künzli Karin, Hauspflegerin 20 Jahre Qualifikationsverfahren > Geiser Hanni, Hauspflegerin/Mahlzeitendienst > Sonja Nussbaum, dipl. Pflegefachfrau > Rey Denise, Krankenpflegerin FaSRK 15 Jahre Pflegedokumentation in der SPITEX > Bratschi Thomas, Mahlzeitendienst/Hausdienst > Anita Hirschi, dipl. Pflegefachfrau/Co-Teamleiterin > Grin Tanja, Hauspflegerin 10 Jahre > Katrin Mätzener, dipl. Pflegefachfrau/Co-Teamleiterin Palliative Care Basiskurs I und II Jubiläen freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Dehydration und Rehydration > Schlup Adelheid, Besuchsdienst 10 Jahre > Karin Guggisberg, dipl. Pflegefachfrau Case Management für pflegende Angehörige > Heidi Hopf, dipl. Pflegefachfrau/Koordinatorin Palliative Care Demenz-Kompetenz > Ursula Maurer, Hauspflegerin «Bei meiner Arbeit ist mir wich- Ausbildung zur Pflegehelferin SRK tig, dass ich die Zufriedenheit > Barbara Schwarzwälder und die Sicherheit der Klienten «Einmal wird es der letzte Besuch sein» erfüllen kann.» > Barbara Spiess, Besuchsdienst Ursula Weibel, Pflegeassistentin > Marianne Kunz, Besuchsdienst > Ursula Küffer, Besuchsdienst

Weiterbildungen 2011 intern

Professionelle Fusspflege -Fischen für jedermann > Alle Mitarbeiterinnen der Pflege -Forellen-Spezialitäten -Der ideale Ausflugsort für Firmen, Vereine und Familien

-Sommeröffnungszeiten: ab 9.00 16. März - 31. Oktober Mi. bis So. offen «Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. -Winteröffnungszeiten: ab 9.00 Sobald man aufhört, treibt man zurück.» 1. Nov. - 15. März Freitag, Samstag und Sonntag offen Benjamin Britten, 1913–1976, britischer Komponist 31. Dez. bis 7. Feb. Betriebsferien Tel. 032 385 10 26 www.fischereipark.ch A. Beyeler Gouchertweg 1 3252 Worben

50 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 51 Spenden 2011 Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern

Spenden bis Fr. 100.– Krähenbühl L., Worben; Krättli E., Brügg; gerten; Wälti-Amstutz R., Studen; Weber Kollekten und Spenden Amann H. und R., Aegerten; Bachmann Krebs E., Studen; Krebs Urech M., Brügg; R., Aegerten; Weibel B. und H., Studen; in Gedenken an: P., Brügg; Bätscher E., Aegerten; Baumann Krebs-Roth L., Merzligen; Küenzi-Schnei- Weingart R., Brügg; Weyermann-Hirt L., Riedwyl Bertha, Jens; Rothenbühler E., Worben; Baumgartner P., Studen; Bie- der B., Studen; Küng P., Aegerten; Kunz- Brügg; Wüthrich M. und M., Studen; Wyss Christian, Worben; Schweizer Hansruedi, dermann H., Jens; Bieri F. und U., Wor- Munk R., Studen; Leist E., Jens; Lerch-Ber- U. und S., Port; Wyss-Bigler Fr., Brügg; Brügg; Peter-Saurer Ernst, Merzligen; ben; Binggeli-Mosimann V., Studen; Bon- ger E., Brügg; Liechti W., Brügg; Linder Zangger P., Studen; Zbinden M., Aeger- Kurth-Sorgen Verena, Brügg; Schenk-Leh- deli H., Jens; Brossard J.F. und J., Brügg; P. und L., Brügg; Liniger R. und H., Wor- ten; Zesiger F., Merzligen; Zimmermann mann Ernst, Studen; Biedermann Vreni, Brunner F. und B., Studen; Burgerkasse ben; Lobsiger A., Studen; Lobsiger-Moser A., Brügg; Zingg-Benz M., Brügg; Zwah- Jens; Buchmüller-Schmid Dieter, Worben; Worben; Châtelain Ch., Aegerten; Chris- W., Brügg; Lobsiger-Stucker R., Brügg; len Ch. und M., Studen. Gilgen-Christen Marie, Brügg; Schär-Gil- ten W. und J., Worben; Conus D., Brügg; Löffel A. und R., Brügg; Löffel-Moser E., gen Rosa, Brügg; Ries-Müller Hans, Brügg; Eichenberger H. und R., Worben; Ermel F., Worben; Lussi P., Worben; Mäder L., Stu- Spenden Fr. 100.– bis Fr. 1000.– Lanz-Meier Elisabeth, Merzligen; Staub Aegerten; Fasnacht M. und B., Worben; den; Marbot-Wenger R., Schwadernau; Mischkulnig A.K., Brügg; Römer H., Ae- Ernst, Aegerten; Hofmann Ernst, Jens; Finger E., Schwadernau; Fischer I., Brügg; Marioli D., Worben; Märki Bethli, Aeger- gerten; Wenk H., Worben; SVP Brügg; Lehmann-Lanz Margrit, Brügg; Elsener Fischer R. Dr., Biel; Fluri P., Jens; Fournier ten; Marti A.M., Brügg; Mast M., Aeger- Landfrauenverein, Schwadernau; Biella Trudi, Studen. G.Dr., Jens; Frei A., Studen; Friedrich W., ten; Maurer E., Brügg; Meyer H., Brügg; Schweiz AG, Brügg; Jodlerklub Edelweiss, Worben; Fuchs H., Aegerten; Gatschet L., Meyer-Lugrin C., Schwadernau; Mischler Brügg. Naturalspenden Worben; Gäumann E., Worben; Gehri H., S., Aeger ten; M orach M., Brügg; M oser E., Praxis Dr. F.G. Fark, Aegerten Worben; Gehri J., Brügg; Gerber M., Stu- Schwadernau; Müller K., Aegerten; Oberli Spenden über Fr. 1000.– bis den; Girard M. und D., Aegerten; Glaus L., Aegerten; Patthey C., Brügg; Pfändler Fr. 5000.– Herzlichen Dank allen Spenderinnen E. und G., Brügg; Gloor-Matter H. und H., Brügg; Ramseier E., Brügg; Rapold P., Kirchgemeinde Bürglen und Spendern R., Merzligen; Gräppi-Zesiger H., Merz- Brügg; Reiter Ch., Worben; Richard F., Ae- SPITEX Bürglen ligen; Gril Ch., Studen; Gross-Graber E., gerten; Rickli M., Aegerten; Riedwyl-Ger- Aegerten; Grossenbacher K., Brügg; Grü- ber F., Jens; Rihs-Ramseyer, Brügg; Rissi nenwald M., Studen; Gubler F., Jens; Gu- H., Aegerten; Rorarius-Capra A., Aeger- jer H., Brügg; Gujer-Goepfert C., Brügg; ten; Rutishauser E., Brügg; Rüttimann Gurtner K., Schwadernau; Gut R. und U., R., Worben; Sahli L., Brügg; Schäfer HP. Jens; Gygi H., Studen; Hasler J., Aeger- und R., Studen; Schärer-Dubois W., Ae- ten; Häusermann R., Schwadernau; Heuer gerten; Schenk M., Aegerten; Schenk R., J., Aegerten; Heuer und Ris, Studen:, Hirt Brügg; Schild V., Studen; Schlapbach R. A. und K., Schwadernau; Hirt R. und R., und M., Jens; Schlup-Graf A., Aegerten; Brügg; Hofer K., Schwadernau; Hofer M., Schmid-Stöckli Th., Aegerten, Schneider Brügg; Hofstetter F., Studen; Hophan-Leu- E, Biel; Schneider E., Studen; Schneider K., Zuwendungen in den Spenden-Fonds SPITEX Bürglen enberger F., Studen; Howald R., Brügg; Brügg; Schudel Ch. Brügg; Schüpbach R., Huber-Egli M., Merzligen; Iten M., Brügg; ; Schwarz M., Aegerten; Sommer K., Mit Ihrer Spende in den SPITEX-Fonds haben wir die Möglichkeit, Personen in Jakob P., Brügg; Jenni A., Jens; Jose A., Aegerten; Steiner R., Studen; Thomann- finanziellen Engpässen schnell und unbürokratisch zu unterstützen. Brügg; Jutzi W., Brügg; Jutzi-Stalder A., Bachmann E., Aegerten; Thüler E., Brügg; Ebenfalls werden Projekte für Klienten, wie z.B. die Nachtwache oder Besuche Aegerten; Kauz H. und H., Brügg; Kess- Tschannen H.U., Brügg; Voegele-Greub bei Hinterbliebenen mit Beiträgen aus dem Fonds finanziert. ler R. und U., Worben; Kocher L., Studen; B., Brügg; von Ballmoos Heizungen, Ae-

52 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 53 Herzlichen Dank unseren Inserenten für die Unterstützung Berücksichtigen auch Sie unsere Inserenten

> Bäckerei Meyer, Brügg/Biel > Keller Heizung-Sanitär, Brügg > Blumen Rossel, Aegerten > MAXX Informatik, Biel > Botta Orthopädie AG, Biel > Pendolino Blumen, Brügg > Carrosserie Bleuer AG, Studen > Physiotherapie Brügg/Worben > Chien & Chat, Studen > Raiffeisenbank Seeland > Dorfapotheke Brügg > REHABIL Krankenmobilien, Aarberg > Dorfplatz Apotheke, Studen > Restaurant «Bahnhof», Brügg > Franz Wyss Transporte, Brügg > Restaurant «Fischerei-Park», Worben Wir empfehlen uns als Ihre kompetente MAZDA Verkaufs- > Garage Walkensteiner, Brügg > Restaurant «Jura», Brügg und Servicestelle. Weiterhin Verkauf und Reparaturen aller > Glaus & Kappeler Elektro-Technik, > Roth Immobilien, Biel Marken. Brügg > Sanare Heizungs AG, Brügg/Aegerten > Hermes GmbH, Lyss

[email protected]

54 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 55 Möchten Sie Mitglied bei SPITEX Bürglen werden? Ganz einfach: Beitrittserklärung ausfüllen und einsenden

Als Mitglied von SPITEX Bürglen > haben Sie die Möglichkeit, aktiv bei der Gestaltung der SPITEX-Arbeit in Ihrem Wohnort mit zu wirken; > kommen Sie in den Genuss von diversen Vergünstigungen in verschiedenen Geschäften; > wird Ihnen bei Beanspruchung unserer Dienstleistungen die jährlich einmalige Bearbeitungsgebühr nicht in Rechnung gestellt. Mit Ihrem Beitrag ermöglichen Sie, dass Kranke, Behinderte und Betagte in ihrer gewohnten Umgebung gepflegt und betreut werden können. Die SPITEX-Dienstleistungen werden zunehmend in Anspruch genommen. Ihre Unterstützung ist wichtiger denn je!

SPITEX Bürglen besteht aus: > Einzelmitgliedern > Familienmitgliedern: Alle Personen die im gleichen Haushalt wohnen. Familienmitglieder bezahlen nur einen Mitgliederbeitrag > Juristischen Personen: Die sieben Einwohnergemeinden des Vereinsgebiets, Firmen, Vereine

Aktueller Mitgliederbeitrag Fr. 30.– Wir würden uns freuen, Sie als neues Mitglied von SPITEX Bürglen begrüssen zu dürfen

SPITEX Bürglen Fredy Siegenthaler, Präsident X Bürglen TE PI Beitrittserklärung ausfüllen und einsenden an: SPITEX Bürglen, Sekretariat, Schaftenholzweg 10, 2557 Studen onds S F Ich wünsche SPITEX Bürglen beizutreten als

Einzelmitglied Familienmitglied Juristische Person penden-

Name/Vorname

Strasse

PLZ/Ort Bürglen X TE PI Zuwendungen in den S unbürokratisch zu unterstützen. zu unbürokratisch werden Projekte Ebenfalls wie Klienten, für z.B. die Nachtwache oder Besuche bei Hinterbliebenen mit Beiträgen dem aus Fonds finanziert. Ihnen Wir bestens danken die für Berücksichtigung unseres Vereins. S Datum Unterschrift Mit Ihrer Spende den in SPITEX-Fonds haben wir die Möglichkeit, PersonenEngpässen finanziellen in und schnell

56 SPITEX Bürglen – Geschäftsbericht 2011 Aktuelle Telefonnummern Für alle Fälle

SPITEX Bürglen > Schaftenholzweg 10, Studen, 8–12 Uhr/14–17 Uhr 032 373 38 88

Apotheken/ > Dorfapotheke Schudel, Brügg 032 373 14 60 Drogerien > Dorfplatz-Apotheke AG, Studen 032 373 30 31 > Brüggmoos-Apotheke GmbH, Brügg 032 373 16 71

Beratungsstellen > Fachstelle für Altersfragen, Brügg 032 372 18 28 > Pro Senectute, Lyss 032 328 31 12 > Pro Senectute, Biel 032 328 31 11

Institutionen > Betagtenheim «Im Fahr», Brügg 032 374 75 10 > Klinik Linde, Biel 032 366 41 11 > Ruferheim, 032 332 27 27 > Seelandheim, Worben 032 387 96 96 > Spital Aarberg 032 391 82 82 > Spitalzentrum Biel 032 324 24 24

Krankenmobilien > Jens, Samariterverein 032 331 07 03 > REHABIL, Paul Bilat, Aarberg 032 392 77 11 > SANITAS Botta-Botta, Biel 032 323 14 73 > Worben, Samariterverein 032 384 55 84

Notfallnummern > Ambulanz Aarberg 144 > Ambulanz Biel 032 325 15 50 > Notfallapotheke, Biel 0842 24 24 24 > Notfallarzt, Biel 0900 90 00 24 > Notruf 144

Soziale Dienste > Brügg, Aegerten, Schwadernau, Studen 032 374 25 70 > Jens, Worben 032 387 03 30 > Merzligen 032 391 25 30

Hausarzt

Krankenkasse

Geschäftsbericht 2011 – SPITEX Bürglen 59