Jahresbericht 2015 Vollstellen: 87.5 (Inkl
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Mitarbeitende STATISTISCHE ANGABEN VERBANDSGEMEINDEN JAHRESBERICHT 2015 Vollstellen: 87.5 (inkl. Lernende) Anzahl der betreuten Personen Bellmund, Hagneck, Hermrigen, Ipsach, Jens, Merzligen, Bereiche Personen Mörigen, Nidau, Port, Sutz-Lattrigen, Täuffelen-Gerolfingen Pflege (Fach- und Assistenzpersonal, Total Austritte/ betreute Vorstand SpringerInnen, Physiotherapie, Massage) 82 01.01. 2015 Eintritte Todesfälle 31.12. 2015 Personen Präsident Fritz Widmer, Nidau Aktivierung 3 Frauen 76 49 53 72 125 Vize-Präsident Bernhard Stähli, Nidau Hauswirtschaft/Lingerie 16 Männer 22 22 18 26 44 Mitglieder Christian Gnägi, Sutz-Lattrigen Küche/Cafeteria 18 Insgesamt 98 71 71 98 169 (ab 01.01.2016) Technischer Dienst 3 Durchschnittliches Eintrittsalter: Frauen 85 Jahre, Männer 82 Jahre Kurt Muster, Bellmund Verwaltung 7 Jean-Maurice Rasper, Ipsach Total Mitarbeitende per 31.12.15 129 2 2 Hansjörg Schenk, Port Herkunft19 der betreuten14 Personen (bis 31.12.2015) 1 Lernende Dipl. Pflegefachperson HF 3 2 Urs Schilt, Täuffelen-Gerolfingen 2 2 2 Bellmund 2 19 14 Marianne Tenger, Hagneck Lernende Fachfrau/Fachmann Gesundheit – J 13 1 Hagneck 2 2 (bis 31.12.2015) 2 BellmundHermrigen 2 0 Lernende Fachfrau/Fachmann Gesundheit – E 6 26 Martin Thommen, Mörigen HagneckIpsach 2 14 Hermrigen 0 Lernende Assistentin Gesundheit und Soziales 2 26 (ab 01.01.2016) IpsachJens 14 1 PraktikantInnen Pflege 11 JensMerzligen 1 2 MerzligenMörigen 2 2 Leitung Ruferheim PraktikantInnen Pflegehelferin SRK 2 Mörigen 2 NidauNidau 73 73 Heimleitung Christine Bart Lernende Koch/Diätkoch 5 4 4 PortPort 19 19 Pflege und Betreuung Sandra Truffer Lernende Aktivierungsfachfrau 1 5 5 Sutz-LattrigenSutz-Lattrigen 5 5 Täuffelen-Gerolfingen 4 (stv. Heimleitung) Lernende Hauswirtschaft (EFZ und EBA) 2 Täuffelen-Gerolfingen 4 73 Biel 26 Stab Vorstand und Daniel Diggelmann Biel 26 Zivildienstleistende (Pflege, Administration, Küche) 7 19 73 Andere 19 Heimleitung (stv. Heimleitung) 19 Andere 19 Abklärungen und Praktika IV, RAV, Caritas, etc. 15 Bildung Werner Hofer Anzahl beschäftigte Lernende/Praktikanten 2015 67 Hotellerie Nadine Rüfenacht Technik und Sicherheit Andreas Hachen Altersverteilung nach Geschlecht Ärzte MäMännernner FrauenFrauen Heimärzte Dr. med. Hans-Jörg Schürch, Port 100+ Dr. med. Josef Waltenspül, Port 100+ Dr. med. Philipp Widmer, Biel 90–99 Psychiater Dr. med. Bernhard Kohli, Bern 90–99 80–89 80–89 Seelsorge Pfarrer Beat Kunz, Schönbühl Ruferheim Nidau 70–79 Allmendstrasse 52 Postkonto 50–69 25-4745-4, Ruferheim Nidau, 2560 Nidau 2560 Nidau Durchschnittsalter 85.6 Jahre IBAN CH90 0900 0000 2500 4745 4 0 10 10 20 2030 4030 50 40 60 7050 80 60 Tel. 032 332 27 27 Anzahl Personen Durchschnittsalter 86.77 Jahre Fax 032 332 28 28 Durchschnittsalter Heimbewohner: 87 Jahre www.ruferheim.ch Lehrabschluss 2015, es fehlt der Lernende Koch Durchschnittliche Pflegebedarfsstufe nach BESA: 5,2 Titelbild: Fertiggestellte Fassade Ruferheim Nordseite [email protected] RUFERHEIM NIDAU Bericht des Präsidenten ERFOLGSRECHNUNG 2015 Bericht des Heimes Das Kader hat Führungsleitlinien erarbeitet und sich intensiv mit dem Anwesenheitsmanagement auseinandergesetzt. Wir sind auf die Zielgerade eingebogen! Betriebsertrag 2015 2014 2015 war etwas Ruhe vor dem erneuten Sturm. An den Lärm Die neue Berufskleidung ist gut angekommen und die frischen Heimleitung, Kader und Mitarbeitende haben ein arbeitsinten- Anzahl Pflegetage 34’921 35’500 und den Staub auf der Baustelle haben wir uns schon fast Farben machen richtig gute Laune. Seit November 2015 wa- gewöhnt und für einmal war kein Umzug auf dem Programm. schen wir diese in der eigenen Wäscherei. sives Jahr 2015 hinter sich: Für die Mehrheit stand der Heim- Pensions- und Pflegetaxen 8’704’897 9’091’434 betrieb im Vordergrund. Gleichzeitig mussten aber auch von Wir staunen immer wieder, mit welcher Gelassenheit die Be- Die Mitarbeitenden kamen an zwei verschiedenen Tagen Infrastrukturpauschale 1’123’854 1’163’272 Vor stand und Bauteam dem 31,5 Mio. Bauprojekt zur Erweite- wohnenden den Bauumständen begegnen. Die Mitarbeitenden in den Genuss eines Ausfluges nach Bern. Beide Male hatten rung und Erneuerung unseres Heims grösste Aufmerksamkeit Übrige Leistungen für sind deutlich mehr betroffen, wenn Wasser aus den Steckdo- wir Wetterglück. Der Rosengarten, der Bärengraben mit Bier Heimbewohner 122’880 103’168 geschenkt werden. Dank grosser Anstrengungen von allen sen rinnt, kein Wasser mehr aus dem Hahnen kommt oder der brauen im Tramdepot, der «künstlerische Wasserguss» in der Beteiligten kann für beides Erfreuliches vermeldet werden: Der Erträge Cafeteria 299’458 323’833 Strom ausfällt. Münstergasse und zu guter Letzt der Gurten bleiben allen in Trotz allen Unannehmlichkeiten, die ein Bau unter laufendem Heimbetrieb erzielte ein ansprechendes finanzielles Ergebnis Leistungen an Personal & Dritte 82’773 85’625 guter Erinnerung. Betrieb mit sich bringt, sind wir vorwärts gekommen: Auch in diesem Jahr haben alle Lernenden die Ausbildung er- 2015 und unser Bauprojekt ist terminlich und finanziell auf Kurs! Übriger Betriebserfolg 23’404 15’695 Das Pilotprojekt Demenz bietet auf der Abteilung C einen folgreich abgeschlossen, zehn an der Zahl. Wir haben dies Total Betriebsertrag 10’357’267 10’783’027 geschützten Rahmen mit einer grossen, umfriedeten Terrasse zünftig gefeiert. Wir investieren viel in den Bereich Berufsbil- Was geschieht in nächster Zeit? für demente Personen an. Das Interesse am Informations- dung und sind stolz darauf. Herzlichen Dank allen Berufs- Auf Mitte 2016 können bereits 70 Bewohnerinnen und Bewoh- Personalaufwand 7’511’206 7’462’601 anlass war gross und die Besuchenden waren beeindruckt von bildenden für ihr Engagement! ner aus ihren bisherigen Zimmern in die neuen Einbettzimmer Sachaufwand der Ruhe und der guten Stimmung auf dieser Abteilung. Die Ein warmes Herz, bereite Hände, ein kühler Kopf und offene im Haupthaus einziehen. Anschliessend werden ihre bisheri- Medizinischer Sachaufwand 369’665 394’724 Abteilung, Bewohnende und Team, werden nach Abschluss Augen – diese Ziele haben wir uns 2015 gemeinsam gesetzt – gen Zimmer sowie das Wohnhaus an der Allmendstrasse 42 des Projektes «Erneuerung und Erweiterung Ruferheim» eben- wollen wir leben. Lebensmittel & Getränke 439’716 510’164 saniert, und schrittweise werden weitere Bewohnerinnen und erdig platziert, mit einem eigenen Garten. So wollen wir auch den erneut anstehenden Umzug unter die- Bewohner in den Neubau umziehen können. Die Demenz- Haushalt 176’979 136’174 Ein Legat eines 2015 verstorbenen Bewohners ermöglicht sem Motto anpacken und freuen uns sehr, einen Teil der defini- abteilung wird auch auf dieses Datum hin bezugsbereit sein. Unterhalt & Reparaturen 236’969 371’422 uns Ferien für Bewohnende. Im Frühling 2016 geht es in die tiven Räume bereits im Sommer 2016 zu übernehmen und Gleichzeitig wird eine neue, den heutigen Bedürfnissen ent- Aufwand für Anlagenutzung Bodenseeregion. das zweite Provisorium so angenehm wie möglich zu gestalten. sprechende Küche eingebaut, und der ganze Eingangsbereich (ohne Abschreibungen und Viel Freude bereiten die beiden «neuen» Katzen Tom und Jerry, Alle sind motiviert und arbeiten Hand in Hand. Der erfreuli- umgebaut. Rein äusserlich werden dadurch während einigen Rückstellungen) 12’939 33’602 die mittlerweile fast alle Bereiche und Herzen erobert haben. che Jahresabschluss zeigt, dass wir den Widrigkeiten erfolg- Monaten Provisorien zu sehen sein. Energie & Wasser 188’618 181’947 Sie begegnen Tom oft im Haupteingang, wo er auf den hand- reich trotzen. Ich danke allen Mitarbeitenden, vorab dem Die 11 Alterswohnungen an der Allmendstrasse 42 (vier 3½- gestrickten Socken, die wir zum Verkauf anbieten, seine Mit- Kader, fürs Mitdenken und das Miteinander. Büro & Verwaltung 224’714 213’921 und sieben 2½-Zimmer-Wohnungen) werden anfangs Novem- tagsruhe hält. ber 2016 als «Wohnungen mit Dienstleistungen» vermietet. Übriger bewohnerbezogener Christine Bart, Heimleitung Aufwand 32’890 54’440 Auf Mitte 2017 – nach erfolgter Sanierung – können auch die übrigen 8 Wohnungen im zweiten Wohnhaus an der Allmend- Übriger Sachaufwand 56’005 66’920 strasse 44 (Haus Nord) bezogen werden. Total Sachaufwand ohne Nach Abschluss der Umgebungsarbeiten werden wir 2017 Abschreibungen & Zinsaufwand 1’738’495 1’963’315 unser «neues Heim» mit neu 120 Plätzen und 19 Wohnungen Ergebnis vor Abschreibungen feierlich eröffnen. Bis allerdings alles soweit ist, braucht es & Zinsen 1’107’566 1’357’110 von allen noch grosse Anstrengungen! Es lohnt sich, unser Ziel ist in Sichtweite! Abschreibungen 296’844 155’785 Zinsaufwand 54’191 11’829 Fritz Widmer, Präsident Zuweisung Finanzierung Infrastruktur 872’819 1’163’272 neutraler Erfolg 121’950 0 Rückstellungen, Fonds 13’093 0 Auf unserer Homepage www.ruferheim.ch finden Sie aktuelle Informationen zum Heimbetrieb und über den Baufortschritt. Jahreserfolg 18’755 26’224 Tom im Körbli Herbstdekoration hergestellt von der Hauswirtschaft.