Erfolg Braucht Tradition Herzstück Und Juwel

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Erfolg Braucht Tradition Herzstück Und Juwel ISSN 0005-7045 www.gemeindezeitung.de Geretsried, 22. November 2012 63. Jahrgang Nummer 22 GemeindeZeitungGemeindeZeitungBAYERISCHE KOMMUNALPOLITIK WIRTSCHAFT RECHT TECHNIK PRAXIS Bayerischer Tourismustag in München: Bayerische Musikschulen: Erfolg braucht Herzstück Tradition und Juwel Ganz bewusst wurde der Bayerische Tourismustag 2012 Musikschultag in Coburg würdigt in München unter das Motto „Zukunft braucht Her- Bildungsarbeit in 850 Kommunen kunft – Innovative Konzepte für verantwortliches Wirt- schaften“ gestellt. Damit lenkte das Bayerische Wirt- Musik verbindet. Die Musikschule bietet heute weit mehr schaftsministerium als Veranstalter den Blick auf nach- als nur Einzelunterricht: In den unterschiedlichsten En- haltig erfolgreiches Wirtschaften. sembles vom Duo über das Orchester bis zur Band finden sich Kinder und Jugendliche zum Musizieren zusammen. Wie Wirtschaftsstaatssekretä- voll erfasst, fuhr Hessel fort. Die Bayern-Präsident Uli Hoeneß gemeinsam mit Wirtschaftsminis- Doch auch die musikalische Frühförderung ist den Mu- rin Katja Hessel vor 500 Fachbe- weiß-blaue Hotellerie verzeich- ter Martin Zeil. Beide vertreten „Marken mit Kultcharakter“. sikschulen ein besonderes Anliegen, weshalb sich der 35. suchern deutlich machte, „erle- ne in den ersten acht Monaten Bayerische Musikschultag in Coburg schwerpunktmäßig ben wir seit 2010 einen fortge- dieses Jahres mit 17 Mio. An- zungen: Eine reichhaltige Tradi- keting GmbH im Mai dieses Jah- mit diesem Thema befasste. setzten Tourismusboom in Bay- künften und 39 Mio. Übernach- tion, auf die wir stolz sind und res eine neue Marketingstrategie ern“. Mit einem Plus von 5,5 % tungen deutliche Zuwächse von die erhalten bleiben soll, innova- beschlossen. Auf der Grundlage Die Musikschule Coburg fei- Grußwort hervor, dass Musizie- bei den Ankünften von Januar 5,5 % bzw. 5,3 % gegenüber tive Angebote und hohe Qua- unserer Tradition und unserer erte ihr zehnjähriges Bestehen ren die soziale Kompetenz stärke bis August 2012 habe der Frei- dem Vergleichszeitraum 2011. litätsstandards. Der Dreiklang Wertebasis wird Bewährtes im und aus diesem Anlass wurde sie und als Instrument der Frühför- staat die 30 Mio.-Rekordmarke Qualität – Innovation – Tradition Bayerntourismus aufgegriffen zusammen mit der Stadt mit der derung eine herausragende Rolle für das Gesamtjahr fest im Vi- Der ländliche Raum ist eines der Erfolgsgeheimnisse und mit innovativen Ansätzen Ausrichtung der diesjährigen spiele. Ergänzend wies der Präsi- sier. Auch die Übernachtungen profitiert besonders des Bayerntourismus.“ zeitgemäß weiterentwickelt. Musikschultage betraut. Coburgs dent des Bayerischen Musikra- überträfen das bereits sehr erfol- Zeil zufolge hat der Aufsichts- Künftig sollen einzelne Som- 2. Bürgermeister Norbert Tess- tes, MdL Thomas Goppel, dar- greiche Vorjahr mit 4,9 % im Auch Bayerns Heilbäder und rat der Bayern Tourismus Mar- (Fortsetzung auf Seite 4) mer hob beim Festakt in seinem auf hin, dass sich die Musikschu- Zeitraum Januar bis August Kurorte blickten auf erfolgreiche len mittlerweile über den Kin- deutlich, teilte Hessel mit. Unter erste acht Monate 2012 zurück, Pressekonferenz des Bayerischen Städtetags: der- und Jugendbereich hinaus Umständen könnte sogar der his- in denen sie um 6,7 % bei den auch älteren Menschen öffneten. torische Übernachtungsrekord Ankünften und 4,2 % bei den Vereinsamte Senioren oder De- von 82 Mio. Übernachtungen Übernachtungen zulegten. Hier- menzkranke könnten über Musik aus dem Nachwendejahr 1991 in von profitiere der ländliche Wettbewerbspolitik auf und Gesang ihre Isolation durch- greifbare Nähe rücken. Raum in besonderem Maße. brechen. Nicht zuletzt der Städtetouris- Leitökonomie im Freistaat mus sei mit einem Plus von 3,9 Lebensfreude und Erfolg % bei den Ankünften und 5,4 % dem Prüfstand „Mit diesem Erfolg macht der bei den Übernachtungen wieder Der Festredner, Ismanings Tourismus seinem Ruf als Leit- ein Aktivposten in der Touris- „Die EU bestimmt immer stärker die Lebensrealität in den tungen der Kommunen der Mehr- Bürgermeister Michael Sedl- ökonomie im Freistaat alle Eh- musbilanz. Die stattlichsten Zu- Kommunen. Was heute abstrakt in EU-Expertenkreisen ver- wertsteuer unterwerfen. So müss- mair, stellvertretender Vorsitzen- re!“, freute sich die Staatssekre- wächse erzielten einmal mehr handelt und nach komplizierten Verfahren schließlich beschlos- ten Kommunen, die Schulturn- der des Bayerischen Städtetags, tärin. Besonders erfreulich dabei Bayerns Campingplätze: 11,1 % sen wird, kann morgen die Menschen in Bayerns Städten und hallen an Sportvereine vermie- (Fortsetzung auf Seite 4) sei, dass der Bayerntourismus bzw. 10,4 % lauten hier die Gemeinden kalt erwischen“, machte der Vorsitzende des Bayeri- ten, den Vereinen künftig Mehr- auf allen Positionen top-besetzt Wachstumsraten in den ersten schen Städtetags, Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Ma- wertsteuer in Rechnung stellen. ist, „denn alle sieben Regie- acht Monaten 2012. ly auf einer Pressekonferenz in München deutlich. Dem Leitbild Und: Wenn eine Kommune für rungsbezirke profitieren von der des Wettbewerbs werde alles untergeordnet, so dass kommuna- andere im Zuge der interkom- Wachstumsdynamik“. Innovative Ideen le Daseinsvorsorge immer stärker eingeschnürt wird, beklagte munalen Zusammenarbeit tätig Wie bereits 2011, wiesen alle Maly. Langfristig könne damit die kommunale Selbstverwal- wird, würde dies der Mehrwert- Regierungsbezirke stark positive „Eine Leitökonomie wie der tung ausgehöhlt werden. steuerpflicht unterliegen. Maly: Wachstumsraten bei Ankünften Tourismus muss sich mit der Als Beispiel nannte der Städte- von Kommunen als mehrwert- „Wenn es um Leistungsaus- und Übernachtungen auf. Fran- Vereinbarkeit von verantwor- tagsvorsitzende die Umsatzbe- steuerpflichtig einstufen. Daher tausch zwischen Kommunen ken und Oberbayern hätten 2011 tungsvollem und gleichzeitig ef- steuerung der öffentlichen Hand: prüfe derzeit eine Arbeitsgruppe geht, wäre eine Umsatzbesteue- sogar ihr Allzeithoch bei beiden fizientem Handeln auseinander- In der Folge von Gerichtsurtei- von Bund und Ländern eine Ge- rung total übertrieben. Für Bürger Kennzahlen eingestellt und steu- setzen“, betonte Wirtschaftsmi- len des Europäischen Gerichts- setzesänderung. Der Bayerische bringt das keine Vorteile, für sie erten 2012 auf neue historische nister Zeil. „Dafür haben wir im hofs habe der Bundesfinanzhof Städtetag wende sich dagegen, wird es langfristig teurer. Für die Rekordmarken zu. Auch auf Freistaat die besten Vorausset- Urteile gefällt, die Leistungen dass Bund und Länder viele Leis- Kommunen wird es komplizier- Ebene der Tourismusregionen ter, das löst einen wahnsinnigen zeige sich ein glänzendes Bild. 34 bürokratischen Aufwand aus.“ von 35 Tourismusregionen in Die Einstellung des Bundes- Bayern seien klar auf Wachstum- Leistungsspektrum schatzbriefs nimmt unsere skurs bei den Übernachtungen. überprüfen Vorzimmerperle zum Anlass, Zudem seien auch alle Be- dafür zu plädieren, dass der triebsarten vom Tourismusboom Städte und Gemeinden müss- Staat sich weiterhin zu at- ten ihr gesamtes Leistungsspek- traktiven Konditionen Geld trum und sämtliche Vertragsbe- bei seinen Bürgern leiht. Wer mit bayerischer ziehungen auf besteuerbare Leis- Gleizeitig weiß sie sich einig tungen überprüfen, stellte der Ver- mit Albert Einstein, der sag- Kommunalpolitik bandschef fest. Eine Vielzahl von te: „Die besten Dinge im Le- und mit Verträgen müssten angepasst ben sind nicht die, die man oder neu verhandelt werden. für Geld bekommt.“ Seite 19 Wirtschafts- und (Fortsetzung auf Seite 4) Umweltfragen zu tun hat, braucht die Sie lesen in dieser Ausgabe Seite Bayerische VKU:Ruf nach Politik mit Augenmaß . 2 Gemeindezeitung Bilanz Modellprojekt KAJAK . .2 GZ-Kolumne Georg Huber: Dem demographischen Wandel Rechnung tragen . .3 als umfassende Kulturpreis Bayern 2012 in Erlangen verliehen . 3 Informationsquelle Bildungskongress des Deutschen Städtetags in München . .4 für Kommunalpolitiker Preisverleihung im Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz 2012“. Gewinner und Gratulan- GZ-Fachthemen: ten Kategorie 1 - (v.l.): Sven Plöger, Moderator; Bürgermeister Josef Flatscher, Stadt Freilas- Energieversorgung Energiesparmaßnahmen . .5 - 14 sing; Gisela Nacken, Beigeordnete der Stadt Aachen; Franz Niederau, Baudezernent Kreis Schulungen . .15 Postvertriebsstück - Gebühr bezahlt - B 1578 Steinfurt; Christian Ude, Präsident des Deutschen Städtetags und Oberbürgermeister der Sicherheit . .16 Verlag Bayer. Kommunalpresse GmbH, Landeshauptstadt München; Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin im Bun- Aus den bayerischen Kommunen . 17 - 20 Postfach 825, 82533 Geretsried desumweltministerium; Cornelia Rösler, Deutsches Institut für Urbanistik (vgl. Seite 8). 2 LANDES- UND BUNDESPOLITIK 22. 11. 2012 GZ VKU-Landesgruppenversammlung Bayern 2012: neller Kraftwerke sicherstellen. Die intelligente Integration der er- Ingrid Heckner und Georg Winter: neuerbaren Energien in das Ge- Ruf nach Politik mit Augenmaß samtsystem sei der Schlüssel, um langfristig die Kosten der Ener- Verbesserungen für Die Konsequenzen des Umbaus der Energieversorgung werden könnte. Ude: „Mit den heute be- giewende zu begrenzen. politisch immer kontroverser diskutiert. Mittendrin müssen sich reits angestoßenen oder realisier- Um die volatile Stromerzeu- den öffentlichen Dienst Stadt- und Gemeindewerke neu aufstellen und erleben die Aus- ten Projekten können die SWM gung aus erneuerbaren Energien Der Koalitionsausschuss hat weitere Verbesserungen für den
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