Tätigkeitsbericht 2018 1
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LEIPZIGER Amtsblatt Vom 29.10.2016, Ausgabe 19/2014
29. Oktober 2016 Nummer 19 26. Jahrgang Heimat und Fremde Rückschau und Ausblick Aktiv und entschlossen „euro scene“ spielt vom Die Großwohnsiedlung Seniorenbeirat liefert seit 8. bis 13. November Schönefeld wird 40 – Bilanz 25 Jahren wichtige Impulse Geschichten vom Zuhausesein einer Stadtteilentwicklung für Lebensqualität im Alter Seite 2 Seite 3 Seite 6 Gedenken an die Dokfi lm startet mit einhundert Premieren Pogromnacht „Ungehorsam“ – unter diesem Motto laufen 309 Animations- und Dokumentarfi lme vom 31. Oktober bis 6. November in Leipzig Ein Zeichen gegen antijüdische Politik Volles Programm: Vom sehen sind. Der Länderfo- wollte er setzen: der 17-jährige Jude 31. Oktober bis zum 6. kus Türkei vereint politisch Herschel Grynspan, der am 7. November November können sich aktuelle Dokumentar- und 1938 in der deutschen Botschaft in Paris die interessierten Leipzi- Animationsfi lme, die den den Diplomaten Ernst von Rath nieder- gerinnen und Leipziger offi ziellen Bildern der Regie- schoss. Dieses Attentat war lang ersehnter wieder fast rund um die Uhr rung unabhängige Filme Vorwand der Nationalsozialisten für Filmproduktionen aus aller entgegenstellen wollen. die Reichspogromnacht vom 9. auf den Welt anschauen. 309 Ani- In der Retrospektive 10. November und den Auftakt für eine mations- und Dokumentar- dreht sich alles um den pol- öffentliche und sich brutal verstärkende fi lme stehen auf dem prall nischen Dok-Film, und das Verfolgung der Juden. gefüllten Programm des 59. Jugendprogramm bekennt Leipzig erinnert an die Opfer und Internationalen Leipziger „We are HipHop“. Im Son- lädt am 9. November, 18.30 Uhr, an Festivals für Dokumentar- derprogramm „Der andere die Gedenkstätte Gottschedstraße zur und Animationsfi lm (DOK Blick? Alltag in der DDR“ Kranzniederlegung und Schweigeminute Leipzig). -
Mitteilungsblatt Brunnenregion 2017 KW17
17 28. APRIL 2017 Kleintierzuchtverein C 425 Epfenbach e.V. Kleintierzuchtverein C 425 Epfenbach e.V. Kleintierzuchtverein C 425 Epfenbach e.V. lädt herzlich ein lädt herzlich ein zum Gockelfest am lädt herzlich ein 1.lädt Mai herzlich 2017ein am von 10:30 Uhr bis 18:00 Uhr zum Gockelfest Gockelfest am am in der Züchterhalle Waldstraße 16, in Epfenbach zum am Für das leibliche1. Wohl Mai istGockelfest gesorgt 2017 und zusätzlich gibt es Nachmittags Kaffee und Kuchen von 10:30 Uhr bis 18:00 Uhr 1. Mai1. Mai 2017 2017 in vonder Züchterhalle 10:30von WaldstraßeUhr 10:30 bis Uhr 18:0016, bis in Epfenbach18:00 Uhr Uhr in der Züchterhalle Waldstraße 16, in Epfenbach Für das leibliche Wohl ist gesorgt und zusätzlich gibt es Nachmittags Kaffee und Kuchen Für das leibliche Wohl ist gesorgt und zusätzlich gibt es nachmittags Kaffee und Kuchen. S. 12 Saisonauftakt am 30. April Maibaumfest auf dem Marktplatz in Waibstadt Wir begrüßen Sie auch 2017 herzlich auf der Sonntag, 30. April 2017, ab 17.30 Uhr Veranstalter Turnverein 1865 Waibstadt e.V. Strecke S. 43 Fahrpläne auf den Rathäusern oder unter www.Krebsbachtal-bahn.de S. 45 Amtsblatt des Gemeindeverwaltungsverbandes Waibstadt · 28. April 2017 · Nr. 17 | 2 Bereitschaftsdienste Veranstaltungskalender Rettungsdienst 112 Allgemeiner Notfalldienst bundesweite Rufnummer 116 117 GRN-Klinik Sinsheim, Alte Waibstadter Straße 2, 74889 Sinsheim Epfenbach Mo., Di., Do., 19.00 - Folgetag 7.00 Uhr, Mi., 13.00 - Do., 7.00 Uhr, Fr., 19.00 bis Mo., 7.00 Uhr durchgehend Feiertage von 19.00 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr des Folgetages 28.04. -
David Ruth Lapide Im Gespräch Mit Walter Flemmer Flemmer
BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 15.12.1998 Biblische Gestalten: David Ruth Lapide im Gespräch mit Walter Flemmer Flemmer: Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, Grüß Gott und herzlich willkommen zu unserem Gespräch über König David. Im Studio begrüße ich herzlich Frau Ruth Lapide: Sie ist Historikerin und Judaistin. Wir werden uns mitten hinein begeben in diese grandiose Geschichte des ersten großen Königs in Israel. Es ist die Geschichte von König David, aber wir müssen natürlich mit Samuel beginnen, mit einem Propheten, der dieses Königtum quasi schaffen mußte, weil die Israeliten ankamen und sagten: "Wir wollen auch einen König haben, wie alle Völker rings um uns herum." Aber er sagte daraufhin zunächst: "Wozu braucht ihr denn einen König? Euer König ist doch Jahwe." Es gab dann aber einen König mit dem Namen Saul. Eines Tages kam jedoch Jahwe zu Samuel und sagte zu ihm, er solle nach Bethlehem gehen. Was hatte Samuel in Bethlehem zu tun? Lapide: In Bethlehem wohnte ein Herr Ischai. Dieser Herr Ischai hatte sieben Söhne. Und Herr Ischai lebte eben ausgerechnet in Bethlehem: Hier fängt schon diese Tradition an, die wir bereits von Rahel und Jakob her kennengelernt haben. Diese Tradition setzt sich mit gewissen Sprüngen fort, aber man kann schon sagen, daß die Heilsgeschichte auf Bethlehem zentriert ist. Samuel ist natürlich von Anfang an gegen die Königsidee. Er wollte eigentlich – wenn man die Schrift ernst nimmt –, daß seine zwei Söhne die eigene Tradition fortsetzen. Da hat er aber Pech mit ihnen – wie das überhaupt eine Tragödie bei den großen Männern nicht nur in der Bibel, sondern bis heute ist. -
Widerstand Künstler Im Nationalsozialismus Von Klaus Kösters
25. Jahrgang – 1/2012 erscheint 6x jährlich HER H C EI IS M L A Ä T F B T U S N E D Heimatpflege W - - M R Ü N S T E in Westfalen Künstler im Neubesetzung Per Mausklick Nationalsozialismus im Fachbereich Wandern in die Vergangenheit Der Inhalt auf einen Blick Klaus Kösters neuerScheinungen Anpassung – Überleben – Widerstand 100 Jahre Blitzdorf im flüsseviertel . .34 Künstler im Nationalsozialismus . .1 geschichte selber erforschen . .34 liesborner geschichtshefte – Bäuerliches leben im umfeld der Benediktinerabtei . 35 Auf SchuSterS rAppen „Kulturlandschaft macht Schule“ . .35 Wanderwegezeichner trafen sich in Borghorst . .25 Biologische Vielfalt – ein thema für heimatmuseen . 36 neue personalbesetzung im fachbereich Wandern . .26 Buch über die Bärenwaldeiche in freudenberg-niederholzklau . .36 tAgungS- und VerAnStAltungSBerichte geschichte der westfälischen Vemegerichte . .37 herbsttagung der Ortsheimatpfleger des Kreises höxter . .26 perSönlicheS fachstelle geschichte befasste sich mit dem Kurt ernsting, coesfeld-lette . 38 neu entdeckten römerlager in Olfen . .27 heinz herkenrath, holzwickede . .38 ernst Wulfert, Bad Sassendorf . .39 MuSeen und AuSStellungen der Maler Max-Schulze-Sölde (1887-1967) . .28 BuchBeSprechungen interessengemeinschaft teutoburger Wald e .V . (hrsg .) nAchrichten und nOtizen naturführer teutoburger Wald – zwischen fund und dichtung . pflanzen – tier – fossilien . die Steinzeit in hattingen/ruhr . .29 (heinz-Otto rehage) . .39 Warum es lohnt, die hellebrücke zu erhalten . .30 eine starke dorfjugend . .30 paul Baehr chronik von Bad Oeynhausen . glasmuseum Alter hof herding – (horst-d . Krus) . .40 neuerwerbungen 2011 . 30 per Mausklick in die Vergangenheit . 85 .000 westfälische urkunden im internet . 31 heiMAtKAlender . .40 das Westfälische Wirtschaftsarchiv wurde 70 . .32 heiMAtKunde: Juden – nachbarn – Westfalen . .33 terMine Veranstaltungskalender Heimatpflege in Westfalen iSSn 0933-6346 . -
Blogeinträge 2011-2013
Bruno Antonio Buike Blogeinträge 2011-2013 – Miszellen und “quaestiones quodlibetales” - - multilingual - © Neuss / Germany: Bruno Buike 2021 Buike Music and Science [email protected] BBWV E53 Bruno Antonio Buike: Blogeinträge 2011-2013 – Miszellen und “quaestiones quodlibetales” - Neuss: Bruno Buike 2021 multilingual 1. Dies ist ein wissenschaftliches Projekt ohne kommerzielle Interessen. 2. Wer finanzielle Forderungen gegen dieses Projekt erhebt, dessen Beitrag und Name werden in der nächsten Auflage gelöscht. 3. Das Projekt wurde gefördert von der Bundesrepublik Deutschland, Sozialamt Neuss. 4. Rechtschreibfehler zu unterlassen, konnte ich meinem Computer trotz jahrelanger Versuche nicht beibringen. Im Gegenteil: Das Biest fügt immer wieder neue Fehler ein, wo vorher keine waren! 1. This is a scientific project without commercial interests, that is not in bookstores, but free in internet. 2. Financial and legal claims against this project, will result in the contribution and the name of contributor in the next edition canceled. 3. This project has been sponsored by the Federal Republic of Germany, Department for Social Benefits, city of Neuss. 4. Correct spelling and orthography is subject of a constant fight between me and my computer – AND THE SOFTWARE in use – and normally the other side is the winning party! 1-Einleitung - Blog2011 6 2-neue-deutsche-Neologismen-Brief-an-die-Duden-Redaktion- Blog2011 8 2-Weltkrieg-Bombe-heute-Blog2011 15 14-jähriger-baut-Fusionsreaktor-in-der-Garage-Blog2011 17 50-Alt-NAZIS-plötzlich-entdeckt-Blog2011 -
NEWSBREAK News and Developments at Clarion University of Pennsylvania
\fH\ (J CLARION UNIVERSITY NEWSBREAK News and developments at Clarion University of Pennsylvania CLARION NEWSBREAK-January z3, 19a? Taylor Publishes Article Centennial Art Dislay Opens Dr. Richard Taylor, professor of health CUP continues to mark the Centennial Celebration of the State Normal School and physical education, had an article titl at Clarion, with its first exhibit at the Sandford Gallery in 1937. ed, "Racquetball Skills Classes: Organiza The exhibit, titled "Artists in Education: An Exhibition for the Centennial tion and Evaluation", published in "The of Clarion 5tate Normal School", includes work from many of the past and all Physical Educator", the physical educa of the present art faculty during Clarion's previous 100 years. tion journal. The exhibit opened Jan. 20 and continues through Feb. 1. A reception and The article describes a system of special Baroque music presentation will be held on Sunday, Jan. 25, 2-4 p.m. organizing the class to allow students to Gallery hours are 10 a.m.-2 p.m. Monday through Friday and 2-4 p.m. Sunday. experience singles competition without The exhibit is free and open to the public. greatly sacrificing participation. "We are very pleased with the exhibit," said Judy Bond, Sandford Gallery curator. The plan involves separating the class A request earlier in the year for help in finding art work created by former pro into ability levels and allowing them to fessors received an excellent response. play a tournament with one another The result is not only a display of fine artistic work, but an exhibit of following a prearranged bracket. -
Published by the Jewish Federation of Greater Binghamton Volume L, Number 7 BINGHAMTON, NEW YORK Happy Passover
March 26-April 8, 2021 Published by the Jewish Federation of Greater Binghamton Volume L, Number 7 BINGHAMTON, NEW YORK Happy Passover 5781 - 2021 Page 2 - The Reporter March 26-April 8, 2021 Opinion A meltdown at The New York Times By David Suissa “Every serious moral philosophy, every decent legal system, But when we become afraid to even mention a word to (Jewish Journal via JNS) – When the top editor of the and every ethical organization cares deeply about intention. describe something, when we’re petrified that the cancel world’s newspaper of record flips and flops and flips again It is the difference between murder and manslaughter. It is mob will come after us and our livelihood, I’d say we’re on a subject as sensitive as the use of the N-word, you an aggravating or extenuating factor in judicial settings. due for a sober reckoning, or at least some candid analysis. know things are getting messy at The New York Times. It is a cardinal consideration in pardons (or at least it was As Columbia linguistics professor and author John And when a Pulitzer Prize-winning columnist claims that until Donald Trump got in on the act). It’s an elementary McWhorter wrote on Substack, “My own observation the paper “spiked” his column on the subject, well, it just aspect of parenting, friendship, courtship and marriage.” of this sort of thing… is that the people hunting down gets messier. The columnist added: “A hallmark of injustice is indif- McNeil are swelling with a certain pride in claiming that This sad story started when longtime New York Times ference to intention.” ‘We decide what we will tolerate,’ as if this constitutes science reporter Donald McNeil was accused in 2019 of What I find especially noteworthy about this brouhaha what Black nationalists would term ‘self-determination.’ using a racial slur while on an overseas trip chaperoning is how tedious it is. -
Press Playlist
BRIAN BENDER (trombone, keyboards, melodica, composer, bandleader) Brian Bender & Little Shop of Horas Original and traditional Jewish melodies blended with Latin, African, Caribbean and Middle Eastern rhythms Brian has performed in Egypt, Israel, the Cape Verde Islands, Alaska, France, the United Kingdom, Italy and throughout the United States. He has also performed at Carnegie Hall and the Presidential Inauguration of Bill Clinton. “Brian Bender….the most-requested Klezmer trombone in the Northeast USA.” “Brian Bender's trombone is an entire horn section, when needed, by himself.” - Ari Davidov, Klezmershack “On the aptly titled ‘Eyn Velt’ (which means ‘One World’), Brian Bender achieves several landmarks. For one, he gathers some of the greatest Klezmer and non-Klezmer musicians in the world, including trumpeter Frank London and violinist Alicia Svigals of the Klezmatics and the saxophonist Charles Neville of the famed New Orleans group, the Neville Brothers. The dozens of other musicians on hand from all traditions testify to Bender’s universal musical world-view, as does the music they make: World Music with Jewish roots.” “Bender exhibited his inventive streak, exploring new possibilities for the trombone in the ensemble, as melody or rhythm instrument, and for the melodica, a breath-powered keyboard from which he elicited a particularly ancient sound.” - Seth Rogovoy, author of “The Essential Klezmer” Host of “The Klezmer Hour” radio show "Lovingly brings back the rhythms and sounds of our ancestors as the sounds of today. Some wonderful unexpected twists, like a tangy latin version of the yiddish chestnut "Shloimele, Malkele" and a Rastafarian approach to a traditional Bobover Hasidic processional." - Dr. -
Erfolg Braucht Tradition Herzstück Und Juwel
ISSN 0005-7045 www.gemeindezeitung.de Geretsried, 22. November 2012 63. Jahrgang Nummer 22 GemeindeZeitungGemeindeZeitungBAYERISCHE KOMMUNALPOLITIK WIRTSCHAFT RECHT TECHNIK PRAXIS Bayerischer Tourismustag in München: Bayerische Musikschulen: Erfolg braucht Herzstück Tradition und Juwel Ganz bewusst wurde der Bayerische Tourismustag 2012 Musikschultag in Coburg würdigt in München unter das Motto „Zukunft braucht Her- Bildungsarbeit in 850 Kommunen kunft – Innovative Konzepte für verantwortliches Wirt- schaften“ gestellt. Damit lenkte das Bayerische Wirt- Musik verbindet. Die Musikschule bietet heute weit mehr schaftsministerium als Veranstalter den Blick auf nach- als nur Einzelunterricht: In den unterschiedlichsten En- haltig erfolgreiches Wirtschaften. sembles vom Duo über das Orchester bis zur Band finden sich Kinder und Jugendliche zum Musizieren zusammen. Wie Wirtschaftsstaatssekretä- voll erfasst, fuhr Hessel fort. Die Bayern-Präsident Uli Hoeneß gemeinsam mit Wirtschaftsminis- Doch auch die musikalische Frühförderung ist den Mu- rin Katja Hessel vor 500 Fachbe- weiß-blaue Hotellerie verzeich- ter Martin Zeil. Beide vertreten „Marken mit Kultcharakter“. sikschulen ein besonderes Anliegen, weshalb sich der 35. suchern deutlich machte, „erle- ne in den ersten acht Monaten Bayerische Musikschultag in Coburg schwerpunktmäßig ben wir seit 2010 einen fortge- dieses Jahres mit 17 Mio. An- zungen: Eine reichhaltige Tradi- keting GmbH im Mai dieses Jah- mit diesem Thema befasste. setzten Tourismusboom in Bay- künften und 39 Mio. Übernach- tion, auf die wir stolz sind und res eine neue Marketingstrategie ern“. Mit einem Plus von 5,5 % tungen deutliche Zuwächse von die erhalten bleiben soll, innova- beschlossen. Auf der Grundlage Die Musikschule Coburg fei- Grußwort hervor, dass Musizie- bei den Ankünften von Januar 5,5 % bzw. 5,3 % gegenüber tive Angebote und hohe Qua- unserer Tradition und unserer erte ihr zehnjähriges Bestehen ren die soziale Kompetenz stärke bis August 2012 habe der Frei- dem Vergleichszeitraum 2011. -
DGE-Jahresbericht-2011.Pdf
2 011 Jahresbericht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. IMPRESSUM Jahresbericht 2011 der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE), Godesberger Allee 18, 53175 Bonn Redaktion: Constanze Schoch, Silke Restemeyer Referat Öffentlichkeitsarbeit, DGE Bildnachweis: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.; © Fotolia.com – Umschlag: Anatoliy Samara (Familie); jacek_kadaj (Labor); Elenathewise (Getreide); S. 20: Jeremias Münch; S. 74: Sven Hoppe; oder wie angegeben Gestaltung und Produktion: emde gestaltung, Stuttgart www.emde-gestaltung.de Mintzel-Druck, Hof Art.-Nr.: 992023 Nachdruck – auch auszugsweise – sowie jede Form der Vervielfältigung oder die Weitergabe mit Zusätzen, Aufdrucken oder Aufklebern nur mit ausdrücklicher Genehmigung durch den Herausgeber gestattet. © DGE Bonn, 2012 Wichtige Anmerkung zur Gleichstellung in der Sprachverwendung Soweit personenbezogene Bezeichnungen im Maskulinum stehen, wird diese Form verallgemeinernd verwendet und bezieht sich auf beide Geschlechter. Die DGE geht selbstverständlich von einer Gleichstellung von Mann und Frau aus und hat ausschließlich zur besseren und schnelleren Lesbarkeit die männliche Form verwendet. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis. INHALT Vorwort 4 DIE DGE STELLT SICH VOR Wir über uns 6 Unsere Mitglieder 10 Unser Finanzhaushalt 10 AUS DER ARBEIT DER DGE 1. Medien und Veröffentlichungen der DGE 12 2. Kooperationen 20 3. Projekte und Kampagnen 22 4. Sektionen 34 5. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 38 -
Tätigkeitsbericht 2017 1
Tätigkeitsbericht 2017 1 Inhaltsverzeichnis Baden-Württemberg (BL) ...................................... 5 Oldenburger Münsterland ................................. 180 Freiburg .................................................................. 6 Osnabrück .......................................................... 184 Karlsruhe .............................................................. 11 Ostfriesland ........................................................ 187 Konstanz ............................................................... 14 Nordrhein-Westfalen (BL) ................................. 189 Oberschwaben Sitz Ravensburg ........................... 23 Aachen ............................................................... 190 Rhein-Neckar ........................................................ 27 Bielefeld ............................................................. 194 Stuttgart ............................................................... 33 Bonn ................................................................... 199 Bayern (BL)........................................................... 37 Dortmund ........................................................... 202 Augsburg und Schwaben ...................................... 38 Duisburg-Mülheim-Oberhausen ........................ 211 Franken Sitz Nürnberg ......................................... 40 Düsseldorf .......................................................... 214 München .............................................................. 42 Gelsenkirchen ................................................... -
February 2020 Shofar
VOLUME 124, NUMBER 7 | FEBRUARY 2020 | SHEVAT - ADAR 5780 SOUTHERN TROPICAL REGION February 28 - March 1, 2020 HOSTED BY SCHZFTY See page 11 for more info! MITZVAH DAY Sunday, February 9, 2020 It’s not too late to register! www.zedek.org/mitzvahday Tu BiShvat Winter Eternal Light Celebrate the Wonderland Society “New Year of the Join us for our Discover how you Trees” with CSZ. annual Snow Day! can include CSZ in Pages 6-7 Page 10 your legacy plan. Page 12 Clergy Visits StaffIntroductions Do you have family members Each month we will feature a different staff member so you can get to know our family! who are in assisted living Meet Lisa Kiev-Chen! experience volunteering with Junior Achievement facilities, nursing homes, or are As the Engagement and Outreach and leading Girl Scout troops. home-bound? We offer special Coordinator, Lisa plans events for our Lisa was born in Binghamton, New York, and is a programming at their facility Nu Frontiers and Seniors groups and University of Georgia graduate (“Go Dawgs!”) with for our congregants or their for other temple programs as needed. her bachelor’s degree in finance. She has a won- families. She also helps prospective members derful husband of 22 years, and together they have Call Ming Brewer, Clergy learn about our community. two daughters and a son, two cats, and the newest Executive Assistant, at “I truly believe that positive expe- addition to the family, a black Lab Greyhound mix (813) 876-2377, ext. 202, with riences with people keep us young, named Luna.