Tätigkeitsbericht 2017 1

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Tätigkeitsbericht 2017 1 Tätigkeitsbericht 2017 1 Inhaltsverzeichnis Baden-Württemberg (BL) ...................................... 5 Oldenburger Münsterland ................................. 180 Freiburg .................................................................. 6 Osnabrück .......................................................... 184 Karlsruhe .............................................................. 11 Ostfriesland ........................................................ 187 Konstanz ............................................................... 14 Nordrhein-Westfalen (BL) ................................. 189 Oberschwaben Sitz Ravensburg ........................... 23 Aachen ............................................................... 190 Rhein-Neckar ........................................................ 27 Bielefeld ............................................................. 194 Stuttgart ............................................................... 33 Bonn ................................................................... 199 Bayern (BL)........................................................... 37 Dortmund ........................................................... 202 Augsburg und Schwaben ...................................... 38 Duisburg-Mülheim-Oberhausen ........................ 211 Franken Sitz Nürnberg ......................................... 40 Düsseldorf .......................................................... 214 München .............................................................. 42 Gelsenkirchen .................................................... 221 Niederbayern ....................................................... 46 Hagen und Umgebung ....................................... 232 Regensburg .......................................................... 49 Herford ............................................................... 236 Weiden in der Oberpfalz ...................................... 51 Köln .................................................................... 238 Würzburg und Unterfranken ................................ 54 Lippe ................................................................... 249 Berlin (BL) ............................................................ 59 Lüdenscheid ....................................................... 253 Berlin .................................................................... 60 Minden ............................................................... 257 Brandenburg (BL) ................................................. 73 Moers ................................................................. 263 Potsdam ............................................................... 74 Mönchengladbach ............................................. 266 Hamburg (BL) ....................................................... 79 Münster .............................................................. 269 Hamburg .............................................................. 80 Neuss .................................................................. 277 Hessen (BL) .......................................................... 89 Oberbergische .................................................... 280 Bad Hersfeld-Rotenburg....................................... 90 Paderborn .......................................................... 282 Darmstadt ............................................................ 94 Recklinghausen .................................................. 287 Dillenburg ........................................................... 101 Siegerland .......................................................... 297 Frankfurt ............................................................ 104 Wesel ................................................................. 302 Fulda ................................................................... 107 Westmünsterland .............................................. 303 Gießen/Wetzlar .................................................. 109 Wuppertal .......................................................... 305 Hanau ................................................................. 111 Rheinland-Pfalz (BL) .......................................... 307 Hochtaunus ........................................................ 113 Bad Kreuznach.................................................... 308 Kassel ................................................................. 118 Koblenz ............................................................... 310 Limburg .............................................................. 123 Mainz.................................................................. 315 Main-Taunus-Kreis ............................................. 127 Pfalz .................................................................... 317 Marburg ............................................................. 132 Saarland (BL) ...................................................... 319 Offenbach........................................................... 135 Saarland ............................................................. 320 Wetterau ............................................................ 139 Sachsen (BL) ....................................................... 325 Wiesbaden ......................................................... 141 Dresden .............................................................. 326 Mecklenburg-Vorpommern (BL) ....................... 147 Leipzig ................................................................ 329 Mecklenburg-Vorpommern ............................... 148 Zwickau .............................................................. 331 Niedersachsen (BL) ............................................ 151 Schleswig-Holstein (BL) ..................................... 335 Celle ................................................................... 152 Lübeck ................................................................ 336 Göttingen ........................................................... 155 Schleswig-Holstein ............................................. 338 Hameln ............................................................... 159 Thüringen (BL) ................................................... 345 Hannover ............................................................ 162 Thüringen ........................................................... 346 Lüneburg ............................................................ 166 Wir sind hier….................................................... 349 Niedersachsen/Ost ............................................. 168 Oldenburg .......................................................... 177 Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Es fehlen: Bayreuth, Deutscher Koordinierungsrat e.V. Bremen, Essen, Postfach 1445, 61214 Bad Nauheim Heidelberg, Krefeld, Tel: 06032 / 91 11-0, Fax: 06032 / 91 11 25 Sachsen-Anhalt, E-Mail: [email protected] Trier REDAKTION: Rudolf W. Sirsch, Generalsekretär ERSTELLUNG: Eileen Bauer, Sekretariat Tätigkeitsbericht 2017 2 Liebe Leserinnen und Leser, it de Jahesthea „Nu gehe hi ud lee hat de Deutshe Koodiieugsat it seie eh als achtzig Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ein Thema gewählt, das uns von Beginn an begleitet. Das Jahresthema geht auf einen Ausspruch des jüdischen Schriftgelehrten Hillel zurück und möchte verdeutlichen, dass Lernen als bleibender Auftrag zu begreifen ist. Das Motto unterstreicht damit – auch und gerade im christlich-jüdischen Gespräch –, dass es nicht reicht, in einmal Erkanntem und Erreichtem zu verharren, sondern dass dies stets in einem andauernden Prozess des Lernens zu vertiefen und zu erneuern ist. In seiner Erklärung zur Einrichtung einer Stiftungsprofessur für den jüdisch-christlichen Dialog durch die Evangelische Kirche in Deutschland erklärt der Ratsvorsitzende der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford- “toh: „Es a ei ühsae, ielfah zögelihe Lepozess i iele kleie “hitte. E fühte o der Erkenntnis der kirchlichen Mitschuld an den Verbrechen der Schoah über eine Neubestimmung unseres Verhältnisses zum Judentum hin zu einem Neuanfang in der Begegnung mit Jüdinnen und Juden. Ein Neuanfang, der weniger unser Verdienst als Kirche als vielmehr ein Geschenk unserer jüdischen Schwestern ud Büde ist. Zu Recht weist Kihepäsidet Volke Jug auf die Notedigkeit hi, i geeisae Egageet „… an der Basis in Gemeinden und Schulen, in der Ausbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern, von Lehrerinnen und Lehrern, in den Stellungnahmen zu gesellschaftlichen Theme, die us geeisa heausfode nicht nachzulassen. Dabei gilt es – in den Worten unseres jüdischen Präsidenten Rabbiner Andreas Nachama – sich stets bewusst zu leie: „… histlih-jüdischer Dialog das heißt: Sich der Gemeinsamkeiten vergewissern und im gleichen Augenblick der Unterschiedlichkeit bewusst bleiben – das ist Brüderlichkeit. Geschwister werden nicht eins, aber sie wissen um ihre gemeinsame Herkunft und ihre uteshiedlihe Leesege. In diesem Jahr haben die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit mit ihren mehr als 2.600 Veranstaltungen Anregungen und Anstöße gegeben in Gedenkstunden und Vorträgen zu theologischen, historischen und politischen Fragen, aber auch in Lesungen, Ausstellungen, Studienfahrten zu Gedenkstätten und nach Israel bis hin zu Solidaritätsaktionen und politischer Lobbyarbeit. Mit ihren Veranstaltungen prägen sie seit fast siebzig Jahren den christlich-jüdischen Dialog und setzen zugleich ein deutliches Signal gegen Antijudaismus und Antisemitismus. Mit ihren Schülerwettbewerben würdigen sie
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