Programm 2009 2 Auf Einen Blick
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David Ruth Lapide Im Gespräch Mit Walter Flemmer Flemmer
BR-ONLINE | Das Online-Angebot des Bayerischen Rundfunks Sendung vom 15.12.1998 Biblische Gestalten: David Ruth Lapide im Gespräch mit Walter Flemmer Flemmer: Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, Grüß Gott und herzlich willkommen zu unserem Gespräch über König David. Im Studio begrüße ich herzlich Frau Ruth Lapide: Sie ist Historikerin und Judaistin. Wir werden uns mitten hinein begeben in diese grandiose Geschichte des ersten großen Königs in Israel. Es ist die Geschichte von König David, aber wir müssen natürlich mit Samuel beginnen, mit einem Propheten, der dieses Königtum quasi schaffen mußte, weil die Israeliten ankamen und sagten: "Wir wollen auch einen König haben, wie alle Völker rings um uns herum." Aber er sagte daraufhin zunächst: "Wozu braucht ihr denn einen König? Euer König ist doch Jahwe." Es gab dann aber einen König mit dem Namen Saul. Eines Tages kam jedoch Jahwe zu Samuel und sagte zu ihm, er solle nach Bethlehem gehen. Was hatte Samuel in Bethlehem zu tun? Lapide: In Bethlehem wohnte ein Herr Ischai. Dieser Herr Ischai hatte sieben Söhne. Und Herr Ischai lebte eben ausgerechnet in Bethlehem: Hier fängt schon diese Tradition an, die wir bereits von Rahel und Jakob her kennengelernt haben. Diese Tradition setzt sich mit gewissen Sprüngen fort, aber man kann schon sagen, daß die Heilsgeschichte auf Bethlehem zentriert ist. Samuel ist natürlich von Anfang an gegen die Königsidee. Er wollte eigentlich – wenn man die Schrift ernst nimmt –, daß seine zwei Söhne die eigene Tradition fortsetzen. Da hat er aber Pech mit ihnen – wie das überhaupt eine Tragödie bei den großen Männern nicht nur in der Bibel, sondern bis heute ist. -
Pressemappe 60 Jahre Panorama
DasErste.de 60 Jahre „Panorama“ DONNERSTAG, 10. JUNI 2021 21:45 UHR 2 60 Jahre „Panorama“ So relevant wie eh und je Seit sechs Jahrzehnten berichten die Reporter*innen des In den vergangen zehn Jahren ist die „Panorama“- ältesten politischen Magazins im deutschen Fernsehen Familie gewachsen. Zum Magazin im Ersten, das Anja unabhängig und kritisch nach allen Seiten; über Par- Reschke moderiert, sind neue Formate hinzugekommen. teien und Verbände, über Politik, Wirtschaft und Gesell- Im NDR Fernsehen „Panorama 3“, ein politisches Maga- schaft. Dafür wurde „Panorama“ vielfach ausgezeichnet zin mit regionalem, norddeutschen Fokus; „Panorama und ebenso oft gescholten – häufig von denen, deren – die Reporter“, ein monothematisches Presenterformat, fragwürdiges Handeln durch die Recherchen ans Licht bei dem die Zuschauer*innen die Arbeit der Reporter*in- der Öffentlichkeit kamen. nen unmittelbar miterleben. 27 Auszeichnungen und Medienpreise in zehn Jahren sprechen für sich. Und Rückblickend sind die „Panorama“-Berichte ein Archiv schließlich das investigative Reportageformat STRG_F, der bundesdeutschen Geschichte. Und auch die Sen- das von „Panorama“ für funk produziert wird. Der dung selbst ist Teil dieser Geschichte, Produkt und anhaltende Erfolg zeigt, dass politische Themen journa- Resonanzraum der jeweiligen Zeit. „Panorama“ schuf listisch spannend aufbereitet auch ein junges Publikum über alle Jahrzehnte hinweg Rahmen und Raum für erreichen und in ihren Bann ziehen können. die großen gesellschaftlichen Debatten. Beiträge, die einst empörte Aufregung auslösten (wie zum Beispiel Mit 60 Jahren ist „Panorama“ in praller Vielfalt auf allen über das Abtreibungsverbot und den §218 oder über die Ausspielwegen vertreten und damit für die Zukunft Gefahren der Atomkraft und den Protest gegen den Bau bestens gerüstet. -
Stadt, Land, Kunst Die Bremen-Worpswede-Runde
1 Blockland 2 Heiliger Georg im Lande der Gräser 3 Torfschifffahrt 4 Melchers Hütte und Land of Green Freie Siedler aus Holland machten ab dem 12. Jahrhundert Schon bei der Einfahrt vom Höftdeich in den Kirchweg fällt der Mit Blick in die Hammewiesen gewinnt das Land Weite Melchers Hütte ist eine der sieben Hütten, die entlang der das Blockland zwischen dem Lauf der Wümme und der Kleinen Blick auf den rot und mal eben grad aus seiner Baumgruppe und Höhe. Für den Zauber hatten die Moorbauern auf ihren Hamme den Torfschiffern als Rastplätze auf dem mühevollen Wümme urbar. Zur Entwässerung des nassen Landes gruben herausschauenden Kirchturm. Der Turm gehört zur St. Jürgen Torfkähnen kaum einen Blick. Sie kamen als Siedler der Weg zu den Torfhandelsplätzen dienten. Die Hütten entstanden sie Gräben nach einem ausgeklügelten Plan. Das ursprüngliche Kirche. Ihr klangvollerer Name: Heiliger Georg im Lande der Moorkolonisation ab Mitte des 18. Jahrhunderts in die Moor- im 19. Jahrhunderts bevorzugt an sogenannten Holtstellen, STADT, LAND, KUNST Netz und sieben der alten Wohnwarften sind noch immer Gräser. Das Gotteshaus wurde im 12. Jahrhundert auf seine landschaft. Um das Land fruchtbar zu machen, gruben sie an denen Torf auf größere Bockschiffe umgeladen wurde. vorhanden. Weil die Wasserstände weiter stiegen, wurde die hochwassersichere Warft gestellt. Das war bitter nötig: für Torf aus den bis zu 12 Meter mächtigen Hochmooren ab. Melchers Hütte ist die urigste der traditionellen Hütten DIE BREMEN-WORPSWEDE-RUNDE Wümme eingedeicht und die Höfe rückten auf den Deich. Jahrhunderte lag die kleine romanische Kirche alljährlich Den getrockneten Torf brachten sie mit Kähnen über die und wird als Gastwirtschaft betrieben. -
132. Sitzung Am 21.03.2012
(Ausgegeben am 29. März 2012) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 132. Sitzung Hannover, den 21. März 2012 Inhalt: Tagesordnungspunkt 14: c) Landesregierung darf bei der Elbvertiefung nicht gegen die Interessen der Menschen hinter Mitteilungen des Präsidenten ............................. 17045 den Deichen entscheiden! - Antrag der Fraktion Feststellung der Beschlussfähigkeit....................... 17045 Bündnis 90/Die Grünen - Drs. 16/4615...................17066 Stefan Wenzel (GRÜNE) ......................17066, 17075 Tagesordnungspunkt 15: Hartmut Möllring, Finanzminister.....................17068 Daniela Behrens (SPD) ....................................17068 Aktuelle Stunde.................................................... 17045 Jan-Christoph Oetjen (FDP)................17069, 17075 Kai Seefried (CDU)...........................................17071 a) Schuldenbremse: Seriöse Folgenabschätzung, Kurt Herzog (LINKE).........................................17072 aber keine leeren Versprechungen - Antrag Frak- Dr. Stefan Birkner, Minister für Umwelt, Energie tion der SPD - Drs. 16/4609................................... 17045 und Klimaschutz...........................................17073 Gert Lindemann, Minister für Ernährung, Land- und wirtschaft, Verbraucherschutz und Landesent- wicklung .......................................................17074 b) Damit Niedersachsen auch in Zukunft wächst - Schulden bremsen! - Antrag der Fraktion der FDP - d) Soziale Ausgrenzung nun wissenschaftlich be- Drs. 16/4614 ......................................................... -
30. Deutscher Evangelischer Kirchentag - Hannover 2005 "Wenn Dein Kind Dich Morgen Fragt..."
30. Deutscher Evangelischer Kirchentag - Hannover 2005 "Wenn Dein Kind Dich morgen fragt..." Archiv-Code Datum Wochentag Beginn Ende Räumlichkeit Titel / Thema der Veranstaltung Mitwirkende Art der Veranstaltung Lf. Nr. 2005-001 25.05.2005 Mittwoch 18:00 19:00 Messe Halle 17 Eröffnungsgottesdienst "Du bist gefragt" Bischof Axel Noack; Pfarrerin Aljona Eröffnungsgottesdienst 1 Hofmann; Gerd-Peter Münden; Jugendkantorei der Braunschweiger Domsingschule 2005-002 25.05.2005 Mittwoch 18:00 19:00 Christuskirche Eröffnungsgottesdienst mit und für Gottesdienstteam Diakonische Werke Eröffnungsgottesdienst 2 Menschen mit geistigen Behinderungen Himmelsthür "Du bist gefragt" 2005-003 25.05.2005 Mittwoch 18:00 19:00 Bühne am Steintor Eröffnungsgottesdienst "Du bist gefragt" Bischof Dr. Zephania Kameeta, Eröffnungsgottesdienst 3 Windhoek/Namibia; Prof. Dr. Günter Ruddat 2005-004 25.05.2005 Mittwoch 18:00 19:00 Bühne Marienkirche Eröffnungsgottesdienst "Du bist gefragt" Bundestagspräsident Wolfgang Eröffnungsgottesdienst 4 Thierse; Landessuperintendentin Oda- Gebbine Holze-Stäblein; Gruppe Ephatha 2005-005 25.05.2005 Mittwoch 17:00 18:00 Bühne Opernplatz Einstimmung Kirchentagspastor Jan Janssen Eröffnungsgottesdienst 5 2005-006 25.05.2005 Mittwoch 18:00 19:00 Bühne Opernplatz Eröffnungsgottesdienst "Du bist gefragt" Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann; Eröffnungsgottesdienst 6 Kirchentagspastor Jan Janssen; Studiogruppe Baltruweit; Landesposaunenwart Chr. Fuchs 2005-007 25.05.2005 Mittwoch 19:00 19:30 Bühne Opernplatz "Worte und Grüße zur Eröffnung" -
Blogeinträge 2011-2013
Bruno Antonio Buike Blogeinträge 2011-2013 – Miszellen und “quaestiones quodlibetales” - - multilingual - © Neuss / Germany: Bruno Buike 2021 Buike Music and Science [email protected] BBWV E53 Bruno Antonio Buike: Blogeinträge 2011-2013 – Miszellen und “quaestiones quodlibetales” - Neuss: Bruno Buike 2021 multilingual 1. Dies ist ein wissenschaftliches Projekt ohne kommerzielle Interessen. 2. Wer finanzielle Forderungen gegen dieses Projekt erhebt, dessen Beitrag und Name werden in der nächsten Auflage gelöscht. 3. Das Projekt wurde gefördert von der Bundesrepublik Deutschland, Sozialamt Neuss. 4. Rechtschreibfehler zu unterlassen, konnte ich meinem Computer trotz jahrelanger Versuche nicht beibringen. Im Gegenteil: Das Biest fügt immer wieder neue Fehler ein, wo vorher keine waren! 1. This is a scientific project without commercial interests, that is not in bookstores, but free in internet. 2. Financial and legal claims against this project, will result in the contribution and the name of contributor in the next edition canceled. 3. This project has been sponsored by the Federal Republic of Germany, Department for Social Benefits, city of Neuss. 4. Correct spelling and orthography is subject of a constant fight between me and my computer – AND THE SOFTWARE in use – and normally the other side is the winning party! 1-Einleitung - Blog2011 6 2-neue-deutsche-Neologismen-Brief-an-die-Duden-Redaktion- Blog2011 8 2-Weltkrieg-Bombe-heute-Blog2011 15 14-jähriger-baut-Fusionsreaktor-in-der-Garage-Blog2011 17 50-Alt-NAZIS-plötzlich-entdeckt-Blog2011 -
Die Legende Vom Teufelsmoor – Oder
Die Legende vom Teufelsmoor – oder: Warum sind die Torfkahnsegel braun? Warum sind d Die Legende vom Teufelsmoor – oder: d die Torfkahnsegel braun? inst heckte der Teufel einen rabenschwarzen E Plan aus. Er wollte ein Stück Land ganz nach sei- nen Vorlieben schaffen: eine finstere Gegend, von Menschen gemieden und nur ihm zu Gefallen. Also stahl er Gott ein Stück Land, um es nach seinem Willen zu formen. Aber wie? „Heiß und trocken hab ich’s zuhause“ dachte sich der Teufel. Es sollte mal etwas ganz anderes sein - ein wildes Moor, ohne Baum und Strauch, mit Tümpeln, nasskalten Nebelschwaden, bevölkert von Moorhexen, Kobolden und Irrlichtern, die verirrte Menschenseelen in den Sumpf locken sollten. So machte er sich ans Werk. Als er nach sechs Wochen fertig war, sah er sich zufrieden um und seufzte glücklich: „Alles meins!“. Dann begab er sich schleunigst wieder in die Hölle, um aufzuarbeiten, was in der Zwischenzeit liegen geblieben war. Aber der Teufel hatte die Rechnung ohne seine Nachbarn gemacht. Am Rande des Moores stand ein Kloster und trotzte dem teuflischen Treiben. Dort wuchs ein großer Wald, das Osterholz, das einem mutigen, lustigen und schlauen Völkchen Zuflucht bot. Das waren, genau, die Osterholzer: Die Siedler aus dem Osterholz. Die Legende vom Teufelsmoor Das Kloster florierte, die Siedler wurden immer mehr und das Osterholz zu klein. Sie beschlossen auszu- ziehen und nach neuem Land für Höfe und Felder zu suchen. Im Süden brauchten sie es nicht zu versu- chen. Dort war das Land der Musikanten, die Stadt Bremen. Aber das ist eine andere Geschichte. o wählten die mutigen Siedler den ungewissen S Weg in den undurchdringlichen Nebel, der sich nördlich des Osterholzes auftat. -
GERMAN GREENS in COALITION GOVERNMENTS a Political Analysis
GERMAN GREENS IN COALITION GOVERNMENTS A Political Analysis by Arne Jungjohann 1 GERMAN GREENS IN COALITION GOVERNMENTS A Political Analysis A Political Analysis A Political German Greens in Coalition Governments German Greens in Coalition Governments A Political Analysis By Arne Jungjohann Published by the Heinrich-Böll-Stiftung European Union English version published with the support of the Green European Foundation About the author CONTENTS Arne Jungjohann is an energy analyst and political scientist. He advises foundations, think tanks, and civil society in communication and strategy building for climate and energy policy. Previously, he worked for Minister President Winfried Kretschmann of Baden-Württemberg, the Heinrich Böll Foundation in Washington DC, in the German Bundestag, and in the family owned business. As its editor he launched the most influential English Twitter account on the German Energiewende (@ EnergiewendeGER). He co-authored ‘Energy Democracy: Germany’s Energiewende to Renewables’ Foreword 7 (Palgrave Macmillan 2016). Arne is a member of the Green Academy, a network with leading thinkers Foreword by the author 9 from science, politics and civil society which is facilitated by the Heinrich-Böll-Stiftung. He is the founder of the local chapter of the German Green Party in Washington DC and lives in Stuttgart. He studied at Philipps University Marburg and at the Free University of Berlin. 1 Introduction 11 1.1 State of the research and sources used 12 1.2 Lead Questions and Composition of the Study 14 2 Coalition Constellations 15 3 The Coalition Arena at State Level 19 3.1 Departmental Responsibilities of the Greens 19 3.2 Coalition Management in the G-states 26 3.2.1 The Bundesrat Clause 27 3.2.2 Coalition Personnel 28 3.2.3 Coalition Committees 30 You are free to share – copy and redistribute the material in any medium or format and adapt – remix, transform, and build upon the material. -
Ausschussbesetzung Der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Im Landtag Niedersachsen Ausschüsse Und Unterausschüsse Mitglieder
B90/GRÜNE, H.-W.-KOPF-PLATZ 1, 30159 HANNOVER Landtagsfraktion Niedersachsen Andrea Schneider An Geschäftsführung An den Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1 Präsidenten des 30159 Hannover Niedersächsischen Landtags Tel: 05 11 / 30 30 – 42 02 Fax: 05 11 / 30 30 99 – 42 02 [email protected] www.fraktion.gruene-niedersachsen.de über Hauspost, vorab per Mail Hannover, 19. Februar 2013 Ausschussbesetzung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Niedersachsen Sehr geehrter Herr Landtagspräsident, die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat auf ihrer Sitzung am 18.02.2013 folgende Ausschussbesetzung beschlossen: Ausschüsse und Mitglieder Stellvertretende Mitglieder Unterausschüsse Ältestenrat Anja Piel Filiz Polat Helge Limburg Meta Janssen-Kucz Präsidium Elke Twesten keine (SchriftführerInnen) Belit Nejat Onay Rechts- und Helge Limburg Meta Janssen-Kucz Verfassungsfragen Belit Nejat Onay Thomas Schremmer UA Justizvollzug und Belit Nejat Onay Helge Limburg Straffälligenhilfe Inneres, Sport und Belit Najat Onay Thomas Schremmer Integration Meta Jannsen-Kucz Filiz Polat Haushalt und Finanzen Gerald Heere Thomas Schremmer Elke Twesten Anja Piel UA Prüfung der Elke Twesten Gerald Heere Haushaltsrechnungen Kultusausschuss Ina Korter Susanne Menge Heiner Scholing Julia Willie Hamburg Wissenschaft und Kultur Volker Bajus Filiz Polat Ottmar von Holtz Julia Willie Hamburg Wirtschaft, Arbeit und Susanne Menge Thomas Schremmer Verkehr Maaret Westphely Gerald Heere UA Häfen und Schifffahrt Susanne Menge Elke Twesten Ina Korter Hanso Janssen -
Bericht Der ARD Über Die Erfüllung Ihres Auftrags, Über Die Qualität Und
Bericht der ARD über die Erfüllung ihres Auftrags, über die Qualität und Quantität ihrer Angebote und Programme sowie über die geplanten Schwerpunkte (§ 11e Rundfunkstaatsvertrag) ARD-Bericht 2011/12 und ARD-Leitlinien 2013/14 Inhalt Einführung Seite 2 Präambel Seite 4 Allgemeine Qualitätskriterien Seite 6 1. Information Bericht Seite 7 Leitlinien Seite 26 2. Kultur Bericht Seite 34 Leitlinien Seite 45 3. Bildung, Wissen und Beratung Bericht Seite 51 Leitlinien Seite 56 4. Unterhaltung Bericht Seite 59 Leitlinien Seite 64 5. Kinder und Familie Bericht Seite 68 Leitlinien Seite 72 6. Ansprache jüngerer Zielgruppen Bericht Seite 75 Leitlinien Seite 81 7. Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Bericht Seite 85 Leitlinien Seite 89 8. Migration und Integration Bericht Seite 91 Leitlinien Seite 93 9. Regionale Kompetenz Bericht Seite 95 Leitlinien Seite 101 10. Trennung von Werbung und Programm Bericht Seite 103 Leitlinien Seite 104 11. Digitale Perspektiven Bericht Seite 105 Leitlinien Seite 109 1 ARD-Bericht 2011/12 und ARD-Leitlinien 2013/14 Einführung Das Erste will die Nummer eins bleiben Der Medienmarkt durchlebt derzeit radikale Umbrüche. Für Das Erste, das Gemein- schaftsprogramm der ARD, bedeutet dies, dass es seine staatsvertraglich gesetzte Aufgabe unter veränderten Rahmenbedingungen und Perspektiven wahrnehmen muss. Ziel ist es laut Staatsvertrag, ein „Fernsehvollprogramm zu gestalten“, das „der Information, Bildung, Beratung und Unterhaltung“ dient. Um diesem Auftrag gerecht werden zu können, muss Das Erste unter allen Fernsehanbietern weiterhin eine führende Rolle anstreben – führend in der Qualität der Programmangebote in allen Genres und führend in der Akzeptanz beim Publikum. Die Rahmenbedingungen für die Erfüllung dieses Auftrags haben sich in den letzten Jahren entscheidend verändert und damit das Erreichen dieses Ziels erheblich er- schwert. -
Ein Vergleich Neuerer Und Historischer Vegetationsaufnah- Men Des Caricion Fuscae (Bodensaure Kleinsennon- Riede) Im Elbe-Weser-Gebiet
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Drosera Jahr/Year: 1998 Band/Volume: 1998 Autor(en)/Author(s): Wittig Burghard Artikel/Article: Ein Vergleich neuerer und historischer Vegetationsaufnah-men des Caricion fuscae (bodensaure Kleinseggenriede) im Elbe-Weser-Gebiet 85- 102 DROSERA ’98 (2): 85-102 Oldenburg 1998-XII Ein Vergleich neuerer und historischer Vegetationsaufnah- men des Caricion fuscae (bodensaure Kleinsennon- riede) im Elbe-Weser-Gebiet Burghard Wittig Abstract: The plant-communities of the C aricion fuscae are described and si from a part of northwestern Germany (Elbe-Weser triangle). The C aricetum fuscae or. io is subdivided into four subassociations: the Sphagnum fallax subassociation, the subasso ciation without differential species and the Cardamine pratensis subassociation. The Carex panicea community can be separated into the three forms: Carex lasiocarpa, Erica tetralix form and a form without differential species. A comparison with old, historical relevés (before 1960) show a negative change of floristic variety. A few variants of the Cardamine pratensis subassociation of the Caricetum fus cae have disappeared: the form of Nardus stricta, the form of Carex x microstachya and the Carex pulicaris form. 1. Einleitung und Zielsetzung In diesem Artikel wird eine Übersicht der Gesellschaften des C aricion fuscae W. Koch 26 em. Nordh. 36 für einen größeren Teil Nordwestdeutschlands gegeben; der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt dabei im Naturraum der Stader Geest (Abb. 1 u. 2). Wenige angrenzende Bereiche greifen in die Lüneburger Heide, die Ems-Hunte- Geest sowie in die Wesermarsch über. In den 50er und 60er Jahren hatte man noch keine Schwierigkeiten, an geeigneter Stelle Braunseggensümpfe im Gelände aufzufinden. -
Programm 2005 2 Impressum
1 Programm 2005 2 Impressum Impressum Herausgeber 30. Deutscher Evangelischer Kirchentag Hannover 2005 Redaktion Ursula Meckel Hans-Albrecht Pflästerer Dirk Rademacher Rüdiger Runge (verantwortlich) Peter Schulze Susanne Zawatzky unter Mitarbeit von Caroline von Fritsch Barbara Kamprad Marlies Neidhart Tanja Simon Bernd-Uwe Willer und allen in der Geschäftsstelle des Kirchentages 2005 und im Zentralen Büro des Kirchentages in Fulda, die Texte für das Programm vorbereitet und erfasst haben Projektkoordination Susanne Weiler Layout Silke Kröger Marcus M. Werners Produktionskonzept Thomas Walk Datenbank Christian Ditters Plakatmotive Jung von Matt/Spree Druck Parzeller, Fulda Stand 26. Februar 2005 Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis Inhalt p 3 Willkommen p 7 Zeichenerklärung p 8 Orientierung im Programm p 9 Die Helferdienste p 11 WAS? Systematischer Teil Anfang und Ende Mittwoch Gedenken zu Beginn p 14 Eröffnungsgottesdienste p 15 Worte und Grüße zur Eröffnung p 17 Abend der Begegnung p 17 Sonntag Schlussgottesdienst p 20 Geistliche Angebote Bibelarbeiten Die biblischen Texte p 24 Bibelarbeiterinnen und Bibelarbeiter p 32 Gottesdienste und Gebete Gottesdienstwerkstatt p 36 Weitere Gottesdienste p 41 Lange Kirchentagsnacht – Feierabendmahl und mehr p 44 Tagzeitengebete p 50 Gebet zum Tage p 53 Geistliche Zentren Zentrum Bibel p 56 Zentrum Meditation p 68 ZeitRaum Stille p 72 Zentrum Marktkirche p 72 Thematische Angebote Themenbereich 1: Wie können wir glauben? Hauptvortragsreihe 1 p 80 Hauptpodienreihe 1: Protestantismus heute p 80 Themenhalle Spiritualität