Programm 2009 2 Auf Einen Blick

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Programm 2009 2 Auf Einen Blick 1 32. Deutscher Evangelischer Kirchentag Bremen 20. bis 24. Mai 2009 Programm 2009 2 AUF EINEN BLICK Der 32. Deutsche Evangelische Kirchentag auf einen Blick Mittwoch, 20. Mai 2009 18.00–19.00 Eröffnungsgottesdienste 19.00–23.00 Abend der Begegnung Donnerstag, 21. Mai, Freitag, 22. Mai, Samstag, 23. Mai 2009 bis 09.30 Morgengebete 09.30–10.30 Bibelarbeiten 10.30–13.00 Thematisches, geistliches, kulturelles Programm 10.00–18.00 Markt der Möglichkeiten und Messe im Markt 10.00–17.00 ab 13.00 Mittagsgebete 13.30–14.30 Offene Singen mit dem Liederbuch 15.00–18.00 Thematisches, geistliches, kulturelles Programm ab 18.00 Abendgebete 19.00–22.00 Kulturelles, geistliches, thematisches Programm ab 22.00 Nachtgebete Freitag, 22. Mai 2009 ab 18.00 Feierabendmahle Sonntag, 24. Mai 2009 10.00–11.30 Schlussgottesdienst mit Abendmahl INHALT 3 Willkommen p 7 Zeichenerklärung p 8 Zum Gebrauch des Programmheftes p 9 Helferdienste p 11 Klimafreundlicher Kirchentag p 12 PROGRAMM NACH THEMEN UND FORMEN Anfang und Ende Mittwoch Gedenken zu Beginn p 14 Eröffnungsgottesdienste p 14 Worte und Grüße zur Eröffnung p 16 Abend der Begegnung p 17 Sonntag Schlussgottesdienst p 18 GEISTLICHE ANGEBOTE Bibelarbeiten Donnerstag p 24 Freitag p 32 Samstag p 38 Gottesdienste und Gebete Ökumenischer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt p 44 Gottesdienstwerkstatt p 44 Weitere Gottesdienste p 48 Feierabendmahl p 55 Tagzeitengebete p 61 Gebete zum Abend und zur Nacht p 68 Garten Eden im Einkaufsparadies p 71 THematISCHE ANGEBOTE Themenbereich 1: Horizonte des Glaubens Hauptvortragsreihe 1: Freiheit p 76 Hauptpodienreihe 1: Menschenbild im Christentum p 77 Forum Spiritualität und Theologie p 79 Abendreihe Zeit p 80 Podium Kirchenreform p 82 Podium Ökumene p 83 Podium 60 Jahre Kirchentag p 84 Trialogisches Podium p 85 Zentrum Juden und Christen p 85 Zentrum Muslime und Christen p 90 Zentrum Bibel p 96 Zentrum Feministisch-theologische Basisfakultät p 102 Geistliches Zentrum p 105 Zentrum Gemeinde p 111 Themenbereich 2: Perspektiven für die Gesellschaft Hauptvortragsreihe 2: Menschenwürde p 120 Hauptpodienreihe 2: Bildung und Erziehung p 121 4 INHALT Forum Männer p 124 Forum Medizin- und Bioethik p 126 Forum Rechtsextremismus p 127 Podienreihe Demokratie p 128 Podienreihe Gerechte Teilhabe p 131 Podium Kirche und Staatssicherheit p 133 Podium Lebensraum zum Älterwerden p 133 Podium Religionsunterricht p 134 Podium 60 Jahre Bundesrepublik p 134 Podium Spiritualität und Macht p 135 Kulturkirche St. Stephani p 136 Zentrum Älterwerden p 142 Zentrum Forschen und Entdecken p 145 Zentrum Frauen p 147 Zentrum Jugend p 155 Zentrum Kinder p 169 Themenbereich 3: Chancen für die Welt Hauptvortragsreihe 3: Verantwortung p 184 Hauptpodienreihe 3: Globalisierung p 184 Forum Indien p 187 Tischgespräch Israel und Palästina p 188 Liturgischer Abend Himmel p 190 Liturgischer Abend Meer p 191 Zentrum Afrika p 192 Zentrum Welthandel p 195 Zentrum Zukunft p 202 Unter freiem Himmel Radio-Bremen-Bühne am Markt p 210 Bühne am Hauptbahnhof p 213 Weserbühne am Osterdeich p 216 Weitere Angebote unter freiem Himmel p 218 Kirchentag der Schiffe p 226 Exkursionen p 233 Weitere thematische Veranstaltungen Podium Gesundheit – Eine Welt p 238 Podium Wirtschaftsordnung p 239 Podium Gerechtes Klima p 239 Podium USA in der Welt p 240 Podium Religionen p 240 Podium Gesellschaftsfähig p 241 Podium Ökumene im Gespräch p 241 Podium Friedensethik p 242 Podium Entwicklungspolitik p 242 Podium Fair teilen statt sozial spalten p 243 Podium Weiter Segen sein p 243 Podium Armut p 244 Bibliodrama-Werkstatt p 244 Zentrum Homosexuelle und Kirche p 248 INHALT 5 Plattdeutsches Zentrum p 249 Reformiertes Zentrum p 252 Zentrum Studierende für Eine Welt p 256 Zentrum Weltanschauungen p 258 Zentrum Zukunft bewegen – Zukunft fair teilen p 260 KULTURELLE ANGEBOTE Musik Konzerte unter freiem Himmel p 268 Feste, Feiern und Konzerte p 272 Zentrum Kirchenmusik p 277 Konzertkirchen p 283 Offene Singen mit dem Liederbuch p 291 Mitsingkonzerte p 297 Kunst Bildende Kunst p 300 Museen in Bremen p 307 Theater in Bremen p 309 Bremen Kulturell – Das Kulturprogramm der Region Bildende Kunst p 312 Darstellende Kunst p 313 Film p 316 Literatur p 320 Musik p 321 Kulturelle Treffpunkte Treffpunkt Best of MTK p 326 Treffpunkt Gospel p 328 Treffpunkt Jazz p 331 Treffpunkt Kabarett p 333 Treffpunkt Musiktheater und Theater p 335 Treffpunkt Newcomerbühne p 340 Treffpunkt Tanz und Bewegung p 342 Treffpunkt Ten Sing p 345 Musik, Theater, Kleinkunst Treffpunkt Bremen-Nord p 348 Gospel im Gemeindehaus Unser Lieben Frauen p 357 Gospel und Spirituals in der Christian City Church p 358 Kabarett in der Zions-Kirche p 360 Kabarett in St. Jakobi p 361 Kabarett in St. Pauli p 363 Lyrik und Musik in der Immanuel-Kapelle p 364 Musicals im Albert-Schweitzer-Saal p 366 Musicals in St. Remberti p 367 Musik und Lyrik in der Domkapelle p 369 Musik und Lyrik in der Erlöserkirche p 371 Musik und Lyrik in der Glocke p 372 Musiktheater und Big Bands in der Waldorfschule p 373 Neues Geistliches Lied in der Kirche Walle p 374 6 INHALT Open-Air-Bühne am Kajenmarkt p 375 Rock und Pop im Abraham-Saal p 376 Rock, Pop und Folk im Schlachthof p 378 Rock, Pop und Soul in der Hoffnungskirche p 379 Rock, Pop, Soul und Metalcore bei St. Stephani p 380 Tanz im Saal der Kirche Walle p 382 Theater im Zions-Theatersaal p 383 Theater in der Stauerei p 385 Theater und Musicals in der Friedenskirche p 385 Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt Service- und Begegnungszentrum Kirchentag Barrierefrei p 390 Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge p 397 Internationales Zentrum p 399 Internetcafé p 400 Konfirmandentag p 402 Gute-Nacht-Cafés p 403 Markt der Möglichkeiten Marktbereich 1: Horizonte des Glaubens p 409 Marktbereich 2: Perspektiven für die Gesellschaft p 417 Marktbereich 3: Chancen für die Welt p 424 Messe im Markt p 432 Medienmeile p 434 Kirchentagsbuchhandlung p 436 Verfahrensregeln p 440 Veranstaltungen aus Anlass des Kirchentages p 444 PROGRAMM NACH ORTEN Messe p 456 Innenstadt p 462 Überseestadt p 470 Weiteres Stadtgebiet und Region p 474 PROGRAMM NACH ZEITEN Mittwoch, 20. Mai 2009 p 482 Donnerstag, 21. Mai 2009 p 486 Freitag, 22. Mai 2009 p 496 Samstag, 23. Mai 2009 p 506 Sonntag, 24. Mai 2009 p 514 INFORmatIONEN Hinweise von A bis Z p 516 Hinweise für Menschen mit Behinderung p 531 Die Leitung des Deutschen Evangelischen Kirchentages p 534 Der Kirchentag dankt p 535 Register p 539 Impressum p 559 Wichtige Telefonnummern p 560 Beilagen: Stadtplan – Liederbuch – Plan Abend der Begegnung WILLKOMMEN 7 Liebe Kirchentagsmenschen, wo auch immer Sie jetzt sind, verstecken gilt nicht! Sie werden gefragt: „Mensch, wo bist du?“ Ja, Du und nur Du bist gemeint, mit all Deinen kleinen und großen Fehlentscheidungen, mit all dem, was Du bereust. Nach Dir und nach niemand anderem fragt Gott. Fragt wirklich nach. Die Losung – eine göttliche Frage. Wieso das? Wieso diese Frage aus dieser Erzählung, bekannt als Sündenfall? Weil es Zeit wird, sie von ihrer fatalen Wirkungsgeschichte zu befreien. Von Sünde ist nicht die Rede, vom Apfel auch nicht, und die Schlange ist in der Ursprache, im Hebräischen, männlich. Das wussten Sie schon? Aber worum geht es dann? Es geht um nichts Geringeres als um Freiheit und Verantwortung. Im Garten Eden gibt es ein einziges Verbot. Und das übertreten Adam und Eva gemeinsam. Sie essen von den verbotenen Früchten. Sie wider­­stehen der Versuchung nicht. So vollkommen ist Mensch nicht, so vorherbestimmt ist Mensch nicht. Gottebenbildlichkeit ist Freiheit, und Freiheit heißt, in Versuchung geraten zu können. Adam und Eva erkennen sich selbst. Plötzlich sehen sie, wie nackt sie sind. Sie sehen, dass sie sterblich sind. Und sie ahnen, dass das Leben eigentlich härter ist, dass sie sich unablässig entscheiden müssen, dass sie ständig in der Gefahr sind, sich für das Böse zu entscheiden. Jetzt ist es da, nicht mehr in den Früchten versteckt, sondern – es ist der Preis der Freiheit. In diesem Moment hören sie die Stimme Gottes, hören die Frage, die sie in die Verantwortung ruft. Und dann tun Adam und Eva etwas typisch Menschliches: Einer schiebt die Verantwortung der anderen zu, Adam der Eva und Eva der Schlange. Aber das lässt Gott nicht gelten: Zur Freiheit gehört die Verantwortung für das eigene Handeln. Und diese müssen Adam und Eva auf sich nehmen. Ein langer, harter Weg beginnt, der aus dem Paradies hinausführt – aber nicht aus der Obhut Gottes. Er macht ihnen Kleider, seine fragende Fürsorge begleitet sie und begleitet uns. Wo bist Du? Mit Deinen Füßen, mit Deinen Gedanken und Überzeugungen? Es ist die ernste Frage, die bohrend unser Leben begleitet, uns ständig herausfordert und Rechenschaft von uns verlangt. In den vergangenen Wochen und Monaten ist viel über die Krise gesprochen und geschrieben worden. Verantwortungsloses Handeln hat die globalisierte Welt in Gefahr gebracht. Das muss uns beschäftigen auf diesem Kirchentag. Die Losung ist wie ein Ball in die Luft geworfen und von vielen Gruppen aufgegriffen worden: „Mensch, wo bremst du? Mensch, wo isst du? Mensch oder Maulwurf? Mensch, du Esel! Mensch, hast du Angst? Mensch, mach’s gut!“ Gehen Sie allein, zu zweit, in der Gruppe auf Entdeckungsreise in das Menschliche. Erkunden Sie die vielen Variationen von Versuchung und Verantwortung – und nehmen Sie sich alle Freiheit, Ihren Kirchentag zu genießen. Mensch, Du bist willkommen! Ihre Dr. Ellen Ueberschär Generalsekretärin 8 ZUM GEBRAUCH DES PROGRAMMHEFTS Zeichenerklärung Kennzeichnung der Veranstaltungsorte für Menschen mit Behinderungen u Ungeeignet
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