1

32. Deutscher Evangelischer Kirchentag 20. bis 24. Mai 2009 Programm 2009 2 Auf einen Blick

Der 32. Deutsche Evangelische Kirchentag auf einen Blick

Mittwoch, 20. Mai 2009

18.00–19.00 Eröffnungsgottesdienste

19.00–23.00 Abend der Begegnung

Donnerstag, 21. Mai, Freitag, 22. Mai, Samstag, 23. Mai 2009

bis 09.30 Morgengebete

09.30–10.30 Bibelarbeiten

10.30–13.00 Thematisches, geistliches, kulturelles Programm

10.00–18.00 Markt der Möglichkeiten und Messe im Markt 10.00–17.00

ab 13.00 Mittagsgebete

13.30–14.30 Offene Singen mit dem Liederbuch

15.00–18.00 Thematisches, geistliches, kulturelles Programm

ab 18.00 Abendgebete

19.00–22.00 Kulturelles, geistliches, thematisches Programm

ab 22.00 Nachtgebete

Freitag, 22. Mai 2009

ab 18.00 Feierabendmahle

Sonntag, 24. Mai 2009

10.00–11.30 Schlussgottesdienst mit Abendmahl Inhalt 3

Willkommen p 7 Zeichenerklärung p 8 Zum Gebrauch des Programmheftes p 9 Helferdienste p 11 Klimafreundlicher Kirchentag p 12

Programm nach Themen und Formen Anfang und Ende Mittwoch Gedenken zu Beginn p 14 Eröffnungsgottesdienste p 14 Worte und Grüße zur Eröffnung p 16 Abend der Begegnung p 17 Sonntag Schlussgottesdienst p 18

Geistliche Angebote Bibelarbeiten Donnerstag p 24 Freitag p 32 Samstag p 38

Gottesdienste und Gebete Ökumenischer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt p 44 Gottesdienstwerkstatt p 44 Weitere Gottesdienste p 48 Feierabendmahl p 55 Tagzeitengebete p 61 Gebete zum Abend und zur Nacht p 68 Garten Eden im Einkaufsparadies p 71

Thematische Angebote Themenbereich 1: Horizonte des Glaubens Hauptvortragsreihe 1: Freiheit p 76 Hauptpodienreihe 1: Menschenbild im Christentum p 77 Forum Spiritualität und Theologie p 79 Abendreihe Zeit p 80 Podium Kirchenreform p 82 Podium Ökumene p 83 Podium 60 Jahre Kirchentag p 84 Trialogisches Podium p 85 Zentrum Juden und Christen p 85 Zentrum Muslime und Christen p 90 Zentrum Bibel p 96 Zentrum Feministisch-theologische Basisfakultät p 102 Geistliches Zentrum p 105 Zentrum Gemeinde p 111

Themenbereich 2: Perspektiven für die Gesellschaft Hauptvortragsreihe 2: Menschenwürde p 120 Hauptpodienreihe 2: Bildung und Erziehung p 121 4 Inhalt

Forum Männer p 124 Forum Medizin- und Bioethik p 126 Forum Rechtsextremismus p 127 Podienreihe Demokratie p 128 Podienreihe Gerechte Teilhabe p 131 Podium Kirche und Staatssicherheit p 133 Podium Lebensraum zum Älterwerden p 133 Podium Religionsunterricht p 134 Podium 60 Jahre Bundesrepublik p 134 Podium Spiritualität und Macht p 135 Kulturkirche St. Stephani p 136 Zentrum Älterwerden p 142 Zentrum Forschen und Entdecken p 145 Zentrum Frauen p 147 Zentrum Jugend p 155 Zentrum Kinder p 169

Themenbereich 3: Chancen für die Welt Hauptvortragsreihe 3: Verantwortung p 184 Hauptpodienreihe 3: Globalisierung p 184 Forum Indien p 187 Tischgespräch und Palästina p 188 Liturgischer Abend Himmel p 190 Liturgischer Abend Meer p 191 Zentrum Afrika p 192 Zentrum Welthandel p 195 Zentrum Zukunft p 202

Unter freiem Himmel Radio-Bremen-Bühne am Markt p 210 Bühne am Hauptbahnhof p 213 Weserbühne am Osterdeich p 216 Weitere Angebote unter freiem Himmel p 218 Kirchentag der Schiffe p 226 Exkursionen p 233

Weitere thematische Veranstaltungen Podium Gesundheit – Eine Welt p 238 Podium Wirtschaftsordnung p 239 Podium Gerechtes Klima p 239 Podium USA in der Welt p 240 Podium Religionen p 240 Podium Gesellschaftsfähig p 241 Podium Ökumene im Gespräch p 241 Podium Friedensethik p 242 Podium Entwicklungspolitik p 242 Podium Fair teilen statt sozial spalten p 243 Podium Weiter Segen sein p 243 Podium Armut p 244 Bibliodrama-Werkstatt p 244 Zentrum Homosexuelle und Kirche p 248 Inhalt 5

Plattdeutsches Zentrum p 249 Reformiertes Zentrum p 252 Zentrum Studierende für Eine Welt p 256 Zentrum Weltanschauungen p 258 Zentrum Zukunft bewegen – Zukunft fair teilen p 260

Kulturelle Angebote Musik Konzerte unter freiem Himmel p 268 Feste, Feiern und Konzerte p 272 Zentrum Kirchenmusik p 277 Konzertkirchen p 283 Offene Singen mit dem Liederbuch p 291 Mitsingkonzerte p 297

Kunst Bildende Kunst p 300 Museen in Bremen p 307 Theater in Bremen p 309

Bremen Kulturell – Das Kulturprogramm der Region Bildende Kunst p 312 Darstellende Kunst p 313 Film p 316 Literatur p 320 Musik p 321

Kulturelle Treffpunkte Treffpunkt Best of MTK p 326 Treffpunkt Gospel p 328 Treffpunkt Jazz p 331 Treffpunkt Kabarett p 333 Treffpunkt Musiktheater und Theater p 335 Treffpunkt Newcomerbühne p 340 Treffpunkt Tanz und Bewegung p 342 Treffpunkt Ten Sing p 345

Musik, Theater, Kleinkunst Treffpunkt Bremen-Nord p 348 Gospel im Gemeindehaus Unser Lieben Frauen p 357 Gospel und Spirituals in der Christian City Church p 358 Kabarett in der Zions-Kirche p 360 Kabarett in St. Jakobi p 361 Kabarett in St. Pauli p 363 Lyrik und Musik in der Immanuel-Kapelle p 364 Musicals im Albert-Schweitzer-Saal p 366 Musicals in St. Remberti p 367 Musik und Lyrik in der Domkapelle p 369 Musik und Lyrik in der Erlöserkirche p 371 Musik und Lyrik in der Glocke p 372 Musiktheater und Big Bands in der Waldorfschule p 373 Neues Geistliches Lied in der Kirche Walle p 374 6 INhalt

Open-Air-Bühne am Kajenmarkt p 375 Rock und Pop im Abraham-Saal p 376 Rock, Pop und Folk im Schlachthof p 378 Rock, Pop und Soul in der Hoffnungskirche p 379 Rock, Pop, Soul und Metalcore bei St. Stephani p 380 Tanz im Saal der Kirche Walle p 382 Theater im Zions-Theatersaal p 383 Theater in der Stauerei p 385 Theater und Musicals in der Friedenskirche p 385

Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt Service- und Begegnungszentrum Kirchentag Barrierefrei p 390 Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge p 397 Internationales Zentrum p 399 Internetcafé p 400 Konfirmandentag p 402 Gute-Nacht-Cafés p 403

Markt der Möglichkeiten Marktbereich 1: Horizonte des Glaubens p 409 Marktbereich 2: Perspektiven für die Gesellschaft p 417 Marktbereich 3: Chancen für die Welt p 424 Messe im Markt p 432 Medienmeile p 434 Kirchentagsbuchhandlung p 436

Verfahrensregeln p 440

Veranstaltungen aus Anlass des Kirchentages p 444

Programm nach Orten Messe p 456 Innenstadt p 462 Überseestadt p 470 Weiteres Stadtgebiet und Region p 474

Programm nach Zeiten Mittwoch, 20. Mai 2009 p 482 Donnerstag, 21. Mai 2009 p 486 Freitag, 22. Mai 2009 p 496 Samstag, 23. Mai 2009 p 506 Sonntag, 24. Mai 2009 p 514

Informationen Hinweise von A bis Z p 516 Hinweise für Menschen mit Behinderung p 531 Die Leitung des Deutschen Evangelischen Kirchentages p 534 Der Kirchentag dankt p 535 Register p 539 Impressum p 559 Wichtige Telefonnummern p 560

Beilagen: Stadtplan – Liederbuch – Plan Abend der Begegnung Willkommen 7

Liebe Kirchentagsmenschen, wo auch immer Sie jetzt sind, verstecken gilt nicht! Sie werden gefragt: „Mensch, wo bist du?“ Ja, Du und nur Du bist gemeint, mit all Deinen kleinen und großen Fehlentscheidungen, mit all dem, was Du bereust. Nach Dir und nach niemand anderem fragt Gott. Fragt wirklich nach. Die Losung – eine göttliche Frage. Wieso das? Wieso diese Frage aus dieser Erzählung, bekannt als Sündenfall? Weil es Zeit wird, sie von ihrer fatalen Wirkungsgeschichte zu befreien. Von Sünde ist nicht die Rede, vom Apfel auch nicht, und die Schlange ist in der Ursprache, im Hebräischen, männlich. Das wussten Sie schon? Aber worum geht es dann? Es geht um nichts Geringeres als um Freiheit und Verantwortung. Im Garten Eden gibt es ein einziges Verbot. Und das übertreten Adam und Eva gemeinsam. Sie essen von den verbotenen Früchten. Sie wider­­stehen der Versuchung nicht. So vollkommen ist Mensch nicht, so vorherbestimmt ist Mensch nicht. Gottebenbildlichkeit ist Freiheit, und Freiheit heißt, in Versuchung geraten zu können. Adam und Eva erkennen sich selbst. Plötzlich sehen sie, wie nackt sie sind. Sie sehen, dass sie sterblich sind. Und sie ahnen, dass das Leben eigentlich härter ist, dass sie sich unablässig entscheiden müssen, dass sie ständig in der Gefahr sind, sich für das Böse zu entscheiden. Jetzt ist es da, nicht mehr in den Früchten versteckt, sondern – es ist der Preis der Freiheit. In diesem Moment hören sie die Stimme Gottes, hören die Frage, die sie in die Verantwortung ruft. Und dann tun Adam und Eva etwas typisch Menschliches: Einer schiebt die Verantwortung der anderen zu, Adam der Eva und Eva der Schlange. Aber das lässt Gott nicht gelten: Zur Freiheit gehört die Verantwortung für das eigene Handeln. Und diese müssen Adam und Eva auf sich nehmen. Ein langer, harter Weg beginnt, der aus dem Paradies hinausführt – aber nicht aus der Obhut Gottes. Er macht ihnen Kleider, seine fragende Fürsorge begleitet sie und begleitet uns. Wo bist Du? Mit Deinen Füßen, mit Deinen Gedanken und Überzeugungen? Es ist die ernste Frage, die bohrend unser Leben begleitet, uns ständig herausfordert und Rechenschaft von uns verlangt. In den vergangenen Wochen und Monaten ist viel über die Krise gesprochen und geschrieben worden. Verantwortungsloses Handeln hat die globalisierte Welt in Gefahr gebracht. Das muss uns beschäftigen auf diesem Kirchentag. Die Losung ist wie ein Ball in die Luft geworfen und von vielen Gruppen aufgegriffen worden: „Mensch, wo bremst du? Mensch, wo isst du? Mensch oder Maulwurf? Mensch, du Esel! Mensch, hast du Angst? Mensch, mach’s gut!“ Gehen Sie allein, zu zweit, in der Gruppe auf Entdeckungsreise in das Menschliche. Erkunden Sie die vielen Variationen von Versuchung und Verantwortung – und nehmen Sie sich alle Freiheit, Ihren Kirchentag zu genießen. Mensch, Du bist willkommen!

Ihre

Dr. Ellen Ueberschär Generalsekretärin 8 ZUm Gebrauch des Programmhefts

Zeichenerklärung

Kennzeichnung der Veranstaltungsorte für Menschen mit Behinderungen

u Ungeeignet für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer

z Zugänglich (gelegentlich wenige Stufen), kein rollstuhlgerechtes WC

i Mit Induktionsschleifen ausgestattet

g Deutsche Gebärdensprache

G Lautsprachbegleitende Gebärden

Kennzeichnung von Übersetzungen

e in englischer Sprache/in English

E Übersetzung ins Englische English translation

D Übersetzung ins Deutsche In der Regel über Kopfhörer für eine begrenzte Zahl von Personen German translation Usually via earphones for a limited number of people

Kennzeichnung von Ortsbereichen

M Messe

I Innenstadt

U Überseestadt

A Weiteres Stadtgebiet und Region

Farbige Kennzeichnung von Veranstaltungstagen

Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Seitenverweis p 3 ZUm Gebrauch des Programmhefts 9

Damit Sie finden, was Sie suchen Das 560-seitige Heft, das Sie vor sich haben, ist kein Buch mit sieben Siegeln. Wenn Sie noch nicht genau wissen, wonach Sie suchen, blättern Sie das Programm am besten zunächst einmal durch. Schon dabei werden Ihnen Themen, interessante Veranstaltungen, Namen oder Überschriften ins Auge fallen. Vielleicht erschließt sich Ihnen bei der ersten Durchsicht auch die Ordnung, der die Programminformationen folgen. Das Heft besteht aus drei Teilen, in denen die vielfältigen Angebote präsentiert werden • nach Themen und Formen • nach Orten • nach Zeiten Zugleich sind auch die einzelnen Programmeinträge nach diesen Gesichts­punkten gegliedert.

Was, wer, wie? Auf den Seiten 13 bis 514 sind die Veranstaltungen des Kirchentages 2009 mit ihren Inhalten und den beteiligten Personen aufgeführt. Geistliche Angebote: Eröffnung und Schluss, Bibelarbeiten, Gottes- dienste und Gebete. Thematische Angebote: Vorträge, Podien, Foren, Zentren in den drei Themenbereichen und das Programm unter freiem Himmel. Diese Angebote werden vom Kirchentag selbst verantwortet. Außerdem gibt es „Weitere thematische Veranstaltungen“, unter denen „Vorbereitet von“ vermerkt ist: Sie werden von Gruppen und Organisationen, die sich darum beworben haben, in eigener Trägerschaft gestaltet. Kulturelle Angebote: Musik – von Open-Air-Konzerten über Feste und Feiern bis zu klassischer Kirchenmusik – sowie Kunst in Ausstellungen und Aktionen. Erstmals seit vielen Jahren wird im Programmheft, statt in einer gesonderten Beilage, auch das Programm „Bremen Kulturell“ veröffentlicht, das die gastgebende Region zum Kirchentag 2009 beisteuert. Weitere Programmkategorien sind: • Beratung, Hilfe, Kontakt in Service- und Begegnungszentren; • Markt der Möglichkeiten – eine große Messe christlichen und zivil­ gesell­schaftlichen Engagements; • Musik, Theater, Kleinkunst; • Veranstaltungen, die „aus Anlass des 32. Deutschen Evangelischen Kirchentages“ stattfinden, jedoch nicht Teil des offiziellen Programms sind. Viele Beiträge werden von – insgesamt mehr als 1.000 – Gruppen gestaltet, die sich zur Mitwirkung am Kirchentag 2009 angemeldet haben.

Wo? Beim Kirchentag 2009 gibt es drei Ortsschwerpunkte, die nahe bei­ einander liegen: das Messegelände, die Innenstadt und die Überseestadt, Bremens altes Hafengelände. Außerdem finden auch Veranstaltungen im weiteren Stadtgebiet und in der Region statt. In welchem dieser Bereiche ein Veranstaltungsort liegt, ist durch Symbole gekennzeichnet. 10 ZUm Gebrauch des Programmhefts

Die Orte der Veranstaltungen werden jeweils unter den Angaben zum Programm genannt; zusätzlich sind – soweit vorhanden – die Koordinaten im Kirchentags-Stadtplan aufgeführt, zusammen mit der Markierungs- ziffer auf den Karten. Ab Seite 453 ist das „Programm nach Orten“ zusammengestellt, geglie- dert in die Ortsbereiche des Veranstaltungsgebiets. So können Sie leicht erkennen, was in der Nachbarschaft einer Veranstaltung angeboten wird, die Sie gerade besuchen.

Wann? Das „Programm nach Zeiten“ ab Seite 479 verschafft – in Kurzform und geordnet nach Anfangszeit und Dauer – für jeden Tag einen Überblick, welche Veranstaltungen der Kirchentag zu einem bestimmten Zeitpunkt bietet. Auf die Seiten mit der ausführlicheren Beschreibung wird jeweils verwiesen. Unterschiedliche Farben heben über das gesamte Programm- heft hinweg den Veranstaltungstag hervor: Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag. Eingefärbte Griffleisten am Rand erleichtern das Auffinden der Übersicht nach Tagen und Zeiten.

Weitere Hilfen Mit dem Register am Schluss des Programmheftes können Sie gezielt da- nach suchen, wen Sie auf dem Kirchentag erleben möchten. Aufgelistet sind Personen und, blau gedruckt, Gruppen (die Mitwirkenden im Markt der Möglichkeiten und seinen Unterbereichen sind im Register nicht enthalten). Noch komfortabler wird die Orientierung im Programm durch das Internet. Unter p www.kirchentag.de/programm finden Sie die • Programmdatenbank des Kirchentages Nach Themen, Namen von Personen oder Gruppen, nach Zeit, Programmbereich und Ort können Sie sich anzeigen lassen, was Sie interessiert und außerdem einen „Warenkorb“ mit Ihrem persönlichen Kirchentagsprogramm zusammenstellen. Auch nach dem Druck des Programmhefts werden die Daten ständig aktualisiert. Darüber hinaus können Sie in der Datenbank erfahren, wer an der Vorbe­reitung einzelner Kirchentagsveranstaltungen mitgewirkt hat.

Hat sich etwas geändert? Bei einem so großen und auf aktuelle Debatten ausgerichteten Ereignis wie dem Kirchentag sind kurzfristige Änderungen des Programms nicht zu vermeiden. Der Tagungsmappe liegt beim Versand ein Faltblatt mit den bis dahin bekannten Änderungen bei. Informationen zu Programm­ umstellungen auf dem Stand vom Tage erhalten Sie • im Internet unter p www.kirchentag.de/programm • bei der „Zentralen Information“ während des Kirchentages Seite 519 • auf den Seiten „Kirchentag aktuell extra“ im täglichen „Kirchentag- Kurier“ des Bremer „Weser-Kurier“, der von Mittwoch bis Samstag im Veranstaltungsbereich verteilt wird. Helferdienste 11

Helferinnen und Helfer beim Kirchentag Der Einsatz von Helferinnen und Helfern hat eine lange Tradition bei Kirchentagen. Seit dem Kirchentag 1981 gibt es ihn in der Form, wie er auch in Bremen wieder zu erleben ist. Es spricht für sich, dass sich alle zwei Jahre aufs Neue etwa 4.500 meist jugendliche Freiwillige auf den Weg zum Kirchentag machen. Dort arbeiten sie an der Organisation des Großereignisses mit und ersetzen an den fünf Veranstaltungstagen, mit großem Engagement und viel Begeisterung, oft teures Fachpersonal. Zu erkennen sind sie an ihren farbigen Helferhalstüchern. Ohne die fleißigen Helferinnen und Helfer läuft nichts: Sie sind Dolmet- scherinnen, Einlasskontrolleure, Auskunftgeberinnen, Ordnungsdienstler, Müllsortiererinnen, Abwäscher, Fahrerinnen, Staplerfahrer, Steigerinnen, Parkplatzeinweiser, Papphockerfalterinnen, Maler, Schildermacherinnen, Tapezierer, Teppichlegerinnen, Plakatkleber und vieles mehr. Gerade beim Schließen überfüllter Hallen oder bei der Gepäckaufbewah- rung stützt sich die Organisationsleitung auf die oft jungen Freiwilligen. Dabei bleibt es nicht aus, dass die Helferinnen und Helfer auch kritischen oder belastenden Situationen ausgesetzt sind. Gibt es Probleme, brau- chen sie für ihren Dienst die Unterstützung und das Verständnis aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Viele Helferinnen und Helfer kommen aus Bünden der Pfadfinder- und Jugendbewegung. Sie tragen Hemd und Halstuch ihrer Gruppe, die so genannte Kluft, die Ausdruck einer unabhängigen und selbstbestimmten Jugendtradition ist. Doch auch Einzelpersonen, vorwiegend aus der Region Bremen, und Jugendgruppen aus Kirchengemeinden und kirch- lichen Organisationen kommen mit hoher Engagementsbereitschaft zum Helfen. Der Kirchentag ist froh und dankbar, dass entgegen allen gesellschaft- lichen Trends auch 2009 so viele engagierte junge Menschen ihre Freizeit für diese Großveranstaltung einsetzen. 12 Klimafreundlicher kirchentag

Schöpfung bewahren – Umwelt und Klima schützen Der Kirchentag ist heute eine der umweltfreundlichsten Großveranstal- tungen in Deutschland. Seit Jahren wurden und werden verschiedene Maßnahmen zur Verringerung des Ressourcenverbrauchs ergriffen. Dazu gehören nicht nur Anstrengungen zur Senkung des Energie- und Wasser­ verbrauchs, sondern auch die Investitionen in erneuerbare Energien und der Wechsel zu grünem Strom. Um das Engagement für die Umwelt noch gezielter zu gestalten, wurde bereits 2001 ein regelmäßiges Umweltcontrolling eingeführt. Beim Kölner Kirchentag 2007 wurde das Umweltmanagementsystem des Kirchentages schließlich mit dem europäischen EMAS-Zertifikat ausge- zeichnet. Der Kirchen­tag ist damit die erste regelmäßig stattfindende Großveranstaltung, die dieses Zertifikat verliehen bekam. Trotz aller Bemühungen bleibt aber die Tatsache: Kirchentage­ gehen einher mit dem Verbrauch fossiler Energie und verursachen daher

klimaschädliche CO2-Emissionen. Diesmal will der Kirchentag in seinem Einsatz für Umwelt und Klima einen Schritt weitergehen. Er hat daher ein eigenes Klimaschutzprojekt aus der Taufe gehoben: Es will nicht nur die Veranstaltung selbst klimafreundlicher werden lassen, sondern die Menschen

– schon vor, – natürlich während – und auch noch nach dem Kirchentag

zum Handeln für den Klimaschutz in ihrem Alltag bewegen. Denn jede und jeder hat Einfluss auf die Nutzung von Ressourcen und damit eine persönliche Emissionsverantwortung.

Bereits vor dem Kirchentag startete das Klimaprojekt, um Teilnehmende,

Mitwirkende und Kirchentags-Interessierte zum CO2-Sparen zu bewegen: Gemeinsam wollen wir nicht nur den CO2- Fußabdruck des Kirchentages verkleinern (mehr auf p www.kirchentag.de/klimaschutz), sondern darüber hinaus ein Signal für einen ambitionierten Klimaschutz­ setzen, der schon heute das globale Ziel von minus 80 Prozent im Jahr 2050 im Blick hat.

DE-128-00014

Das Klimaschutzprojekt „Tut dem Klima gut“ wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert. Inhalt

Mittwoch Gedenken zu Beginn p 14 Eröffnungsgottesdienste p 14 Worte und Grüße zur Eröffnung p 16 Abend der Begegnung p 17 Sonntag Schlussgottesdienst p 18

Anfang und Ende 14 Anfang und Ende

Gedenken zu Beginn Mittwoch

16.00–17.00 genau hingucken Türen sind Gebrauchsgegenstände. Sie werden geöffnet. Menschen gehen hindurch. Die Türen werden geschlossen. Ob schlicht oder aufwändig gestaltet, Kirchentüren funktionieren nicht anders. Täglich gehen ungezählte Menschen durch die Türen des Bremer Doms. Wer genau hinguckt, entdeckt auf ihnen Bilder, die irritieren. Menschen mit verzerrten Fratzen und entstellten Nasen betrachten mit hämischer Freude den Leidensweg Christi. Es sind ganz kleine Bilder, die uns den alltäglichen christlichen Antijudaismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts zeigen. Tagtäglich gehen wir durch solche Türen, gehen vorüber an Gewalt und Vorurteilen, sorglos, achtlos. Das Gedenken zu Beginn will in Bremen genau hingucken, wo Gewalt im Nebensächlichen beginnt, wo Menschen ausgeschlossen werden, wo wir an Gewalt vorbeisehen. Genau hingucken auf die Vergangenheit, in der Gegenwart und für die Zukunft. Es wirken mit: Bürgermeister Jens Böhrnsen, Freie Hansestadt Bremen Anne Gidion, Mitglied Präsidium Deutscher Ev. Kirchentag, Jugendliche der St. Petri Domgemeinde, Bremen Ragna Miller, Vikarin, Bremen Dr. Peter Ulrich, Pastor St. Petri Dom, Bremen Moderation: Dr. Jens Murken, Bielefeld Musik: CelloSound Bremen, Bremen Willy Schwarz, Bremen Tanz: Brothers & Sisters, Bremen

z I St. Petri Dom, Freitreppe, Domsheide (113 • S87)

Eröffnungsgottesdienste Jonas Wahl

Predigttext 1. Mose 3,9 Lutherübersetzung von 1984 9 Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?

Kirchentagsübersetzung 9 Da rief Adonaj, Gott, den männlichen Menschen herbei und sagte zu ihm: „Wo bist du?“ Mittwoch 15

Mittwoch

17.30 –18.0 0 Einstimmung

18.00–19.00 Auf der Bürgerweide EgG Predigt: Renke Brahms, Pastor, Schriftführer Bremische Ev. Kirche, Bremen Liturgie: Joachim Lenz, Kirchentagspastor, Fulda Eröffnung des Kirchentages: Prof. Dr. , Kirchentagspräsidentin, Hamburg Musik: Bläserchöre 32. Deutscher Ev. Kirchentag Leitung: Christian Strohmann, Landesposaunenwart Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg Cappella temporale – Bremer Projektchor Klezgoyim, Bremen Musikalische Gesamtleitung: Tim Günther, Bremen i M Bühne Bürgerweide, Messegelände (302 • R87)

18.00–19.00 An der Weser Predigt: Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Arzt, ev. Präsident 2. Ökumenischer Kirchentag, Bayreuth Liturgie: Arnd Schomerus, Propst, Hamburg Eröffnung des Kirchentages: Katrin Göring-Eckardt MdB, Bundestagsvizepräsidentin, Präsidiumsvorstand Deutscher Ev. Kirchentag, Berlin Musik: Auswahlchor Posaunenwerk Bremische Ev. Kirche Leitung: Rüdiger Hille, Landesposaunenwart, Bremen Knabenchor Unser Lieben Frauen, Bremen Musikalische Gesamtleitung: Ansgar Müller-Nanninga, Bremen i I Bühne am Osterdeich (230 • S87)

18.00–19.00 Auf dem Marktplatz gG Eröffnungsgottesdienst in Leichter Sprache Predigt: Petra Bosse-Huber, Vizepräses, Düsseldorf Liturgie: Anne Gidion, Pastorin, Mitglied Präsidium Deutscher Ev. Kirchentag, Hamburg Team feuerherz, Hamburg Eröffnung des Kirchentages: Prof. Dr. Gerhard Robbers, Jurist, Präsidiumsvorstand Deutscher Ev. Kirchentag, Trier 16 Anfang und Ende

Musik: Auswahlchor Posaunenwerk Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Leitung: Reinhard Gramm, Landesposaunenwart, Geversdorf Esengo, Kinshasa/Kongo Ephatha, Dassel Musikalische Gesamtleitung: Dr. Jochen Arnold, Hildesheim

i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87)

Kollekte Im westafrikanischen Ghana bilden Straßenkinder die am stärksten benachteiligte Gruppe unter den Ärmsten der Armen. Norddeutsche Mission bietet, gemeinsam mit der Evangelical Presbyterian Church, den auf sich gestellten Kindern in einer Tagesstätte Essen, Spielraum, Ausbildung und Zuwendung. So hilft sie die Kinder aus der Armutsspirale herauszuführen. Spendenkonto-Nr. 10 14 13 90 24 KD-Bank eG, Dortmund (BLZ 350 601 90)

Worte und GrüSSe zur Eröffnung

19.00–19.30 Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler, Berlin Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück Bürgermeister Jens Böhrnsen, Freie Hansestadt Bremen Musik: Klezgoyim, Bremen

19.30 Mit Samba, Stelzen und Masken zum Abend der Begegnung Samba- und Maskengruppen sowie Stelzenläufer – alles typische Elemente des Bremer Karnevals – begleiten mit einem Umzug die Besucherinnen und Besucher vom Eröffnungsgottesdienst auf der Bürgerweide zum Abend der Begegnung in der Innenstadt.

i M Bühne Bürgerweide, Messegelände (302 • R87) Mittwoch 17

Abend der Begegnung Mittwoch

19.00–23.00 Zwischen den Wallanlagen, Dom und Rathaus sowie entlang der Weser folgen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kirchentages der gemeinsamen Einladung der Bremischen Ev. Kirche, der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg, der Ev.-reformierten Kirche, der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und ihrer ökumenischen Partner zum Abend der Begegnung. Die Gastgeber laden ein zu Spiel und Spaß, Singen und Lauschen, Tanzen und Feiern rund um die Bremer Stadtmusikanten. Das Angebot ist vielfältig: Von echt Ammerländer Schinken über Labskaus, Matjes, eine Milchmeile oder Spargel erwarten die Besucherinnen und Besucher viele kulinarische Leckerbissen Norddeutschlands. Der Garten der Chöre, Bands, Theater-, Kabarett- und Maskengruppen auf zwölf Bühnen sorgen für Unterhaltung nach Bremer Art. Farbenprächtig kostümierte Gruppen des Bremer Samba-Karnevals heizen ein. Ein Diakonisches Dorf, die Stände der Gemeinden und Einrichtungen sowie der Bremer Sportjugend prägen das Stadtbild an diesem Abend.

22.15–23.00 Abendsegen, Lichtermeer und Schlusskomposition Zum Abschluss des Abends versammeln sich Gäste und Gastgeber in der Innenstadt rund um den Dom, in den Wallanlagen und an der Weser. Mit dem Abendsegen geht es in die erste Nacht des Bremer Kirchentages. Bremen ist eine Stadt der Chöre. Sie prägen den Bremer Abend der Begegnung, und mit ihnen klingt er auch aus. Eigens für diesen Anlass hat der Künstler Rochus Aust eine Klang- und Lichtkomposition geschaffen: Hunderte Sängerinnen und Sänger stimmen von Bäumen und Booten in den Wallanlagen und auf der Weser einen gemeinsamen chorischen Abschluss an – und alle werden Teil des großen Stimmen- und Lichtermeeres, gemeinsam unter Bremens Himmel.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Plan für den Abend der Begegnung. Er liegt der Tagungsmappe bei. 18 Anfang und Ende

Schlussgottesdienst 1. Petrus 3,9–17 Lutherübersetzung von 1984 9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen ererbt. 10 Denn „wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge, dass sie nichts Böses rede, und seine Lippen, dass sie nicht betrügen. 11 Er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach. 12 Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr Gebet; das Angesicht des Herrn aber steht wider die, die Böses tun“ (Psalm 34,13–17). 13 Und wer ist's, der euch schaden könnte, wenn ihr dem Guten nacheifert? 14 Und wenn ihr auch leidet um der Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch nicht vor ihrem Drohen und erschreckt nicht; 15 heiligt aber den Herrn Christus in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, 16 und das mit Sanftmut und Gottesfurcht, und habt ein gutes Gewissen, damit die, die euch verleumden, zuschanden werden, wenn sie euren guten Wandel in Christus schmähen. 17 Denn es ist besser, wenn es Gottes Wille ist, dass ihr um guter Taten willen leidet als um böser Taten willen. Sonntag 19

1. Petrus 3,9–17 Kirchentagsübersetzung 9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem noch Verleumdung mit Verleumdung! Im Gegenteil: Segnet! Seid ihr doch dazu berufen worden, dass ihr Segen als Erbe empfangt. 10 Wer nämlich das Leben lieben und gute Tage sehen will, halte die Zunge von Bösem zurück und die Lippen davon, verschlagen zu reden, 11 weiche Bösem aus und tue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach. 12 Denn Adonaj hat Augen für die Gerechten und Ohren für ihren Hilfeschrei, aber Adonajs Angesicht wendet sich gegen die, die Böses tun (Psalm 34,13–17). 13 Wer kann euch schon mit Bosheit etwas anhaben, wenn ihr entschieden auf das Gute setzt? 14 Selbst wenn ihr um der Gerechtigkeit willen leidet: Glückwunsch! Fürchtet nicht die Furcht, die sie verbreiten! Lasst euch nicht ein­ schüchtern (Jesaja 8,12)! 15 Haltet Adonaj – durch den Gesalbten – heilig in euren Herzen! (Jesaja 8,13) Seid jederzeit bereit, allen Rede und Antwort zu stehen, die von euch Rechenschaft verlangen über die Hoffnung, die euch treibt! 16 Aber tut das mit Freundlichkeit und Respekt – ihr habt ja ein gutes Gewissen. Dann werden diejenigen, die eure gute, dem Messias folgende Lebensweise schmähen, gerade damit schlecht aussehen, womit sie euch schlecht machen. 17 Es ist ja besser, wegen guter Taten zu leiden, wenn Gottes Wille es will, als wegen böser Taten. 20 Anfang und Ende

Schlussgottesdienst des 32. Deutschen Evangelischen Kirchentages Sonntag

09.00–10.00 Einstimmung

10.00–11.30 hier und jetzt E Predigt: Prof. Dr. Daniele Garrone, Theologe, Rom/Italien Wort des Kirchentages: Prof. Dr. Karin von Welck, Kirchentagspräsidentin, Hamburg Liturgie: Renke Brahms, Pastor, Schriftführer Bremische Ev. Kirche, Bremen Musik: Bläserchöre 32. Deutscher Ev. Kirchentag Leitung: Rüdiger Hille, Landesposaunenwart, Bremen Gospelchor Joyful Voices, Wildeshausen Symphonic Gospel Orchestra Wildeshausen Musikalische Gesamtleitung: Ralf Grössler, Wildeshausen Sprecherin und Sprecher: Maria von Bismarck, Bremen Jürgen Endress, Hanau Moderation und Gesamtleitung: Joachim Lenz, Kirchentagspastor, Fulda

11.30–12.30 Ausklang

igG M Bühne Bürgerweide, Messegelände (302 • R87)

Kollekte Die Kollekte des Schlussgottesdienstes ist bestimmt für die Initiative Red Juvenil in Kolumbien: Jugendliche lernen durch gemeinsame kulturelle Aktivitäten und Bildungsveranstaltungen, sich gewaltfrei für ein selbstbestimmtes Leben einzusetzen und so dem Gewaltzyklus zu entkommen. Dabei werden die Jugendlichen von Brot für die Welt unterstützt. Spendenkonto-Nr. 10 14 13 90 40 KD-Bank eG, Dortmund (BLZ 350 601 90) Geistliche Angebote

Inhalt

Donnerstag p 24 Freitag p 32 Samstag p 38

Bibelarbeiten 24 Bibelarbeiten

Die Übersetzungen für den Kirchentag 2009 Eine eigene Übersetzung für den Kirchentag! Die Bibel steckt voller Entdeckungen. Wer sie enthüllen will, braucht eine gute Übersetzung. Aber was ist eine „gute“ Übersetzung? Seit mehr als zwanzig Jahren gibt der Kirchentag seinen Teilnehmenden eigene Übersetzungen für die biblischen Texte an die Hand. Sie werden angefertigt von einer Gruppe aus Exegetinnen und Exegeten, die in einem arbeitsintensiven Prozess gemeinsam an den Texten arbeiten. Es sind fast ausnahmslos Menschen, die an der „Bibel in gerechter Sprache“ mitgewirkt haben. Ihnen sei an dieser Stelle gedankt für ihr Engagement. Eine Übersetzung ist nie abgeschlossen. Sie bleibt immer vorläufige Interpretation. Eine gute Interpretation folgt Kriterien. Die Kriterien der Kirchentagsübersetzung sind in ihren Grundgedanken dieselben wie die der Bibel in gerechter Sprache. 1. Die Übersetzung soll dem Wortlaut der Bibeltexte in ihrer hebräischen oder griechischen Originalfassung gerecht werden. Es handelt sich demnach um Übersetzungen der hebräischen Bibel und des griechischen Neuen Testaments, nicht etwa um neue Fassungen oder gar „Überset- zungen“ der Lutherbibel. 2. Die Übersetzung soll eine geschlechtergerechte Sprache haben. Die in den Texten selbst genannten oder nicht ausdrücklich genannten, aber mit gemeinten Frauen sollen im Blick bleiben und sich als Menschen angesprochen fühlen, die in der Gegenwart leben. 3. Die Übersetzung soll dem jüdisch-christlichen Dialog gerecht werden und der jüdischen Schriftlektüre Respekt erweisen.

Bibelarbeit Donnerstag 1. Mose 3 Lutherübersetzung von 1984 1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? 2 Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; 3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet! 4 Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, 5 sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. 6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß. 7 Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. biblischeR Text Donnerstag 25

4. Die Übersetzung soll eine verständliche Sprache haben. Diese muss leicht eingängig sein. Wo der Text selbst sperrig oder mehrdeutig ist, darf das in der Übersetzung erkennbar werden. Diese Kriterien sollen auch in der Rede von Gott zur Geltung kommen. Gott ist in der Bibel kein Mann. Die Vorstellung der Männlichkeit Gottes, die sich durch die Kirchengeschichte zieht, ist ein Verstoß gegen das Bilderverbot in den Zehn Geboten. Deshalb soll von Gott nicht dominant in grammatisch männlichen Formen gesprochen werden. Eine immer neue Frage ist die nach einem angemessenen Umgang mit Gottes Eigennamen. In der hebräischen Bibel wird er mit den Konsonanten j-h-w-h geschrieben, doch seit biblischen Zeiten nicht ausgesprochen. Im Neuen Testament wird Gottes Eigenname mit dem Titel „kyrios“ umschrieben. Die Kirchentagsübersetzungen geben den Gottesnamen durch die Autoritätsbezeichnung „Adonaj“ wieder, sinngleich mit dem neutestamentlichen „kyrios“. Ihnen, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sollen die Kirchentags­ übersetzungen eine Hilfe sein – beim Hören der Bibelarbeiten, aber auch bei der eigenen Bibellektüre. Wenn Sie mehr wissen möchten, bestellen Sie sich über p www.kirchentag.de die „Exegetischen Skizzen“, die als ein Sonderheft der Zeitschrift „Junge Kirche“ erschienen sind. Darin haben die Übersetzerinnen und Übersetzer wichtige Argumente entfaltet und Wissenswertes festgehalten. Vorangestellt ist den Übersetzungen der biblischen Texte für den Kirchen- tag jeweils die revidierte Lutherübersetzung von 1984 in der Fassung der durchgesehenen Ausgabe von 1999.

Bibelarbeit Donnerstag 1. Mose 3 Kirchentagsübersetzung 1 Die Schlange hatte weniger an, aber mehr drauf als alle anderen Tiere des Feldes, die Adonaj, also Gott, gemacht hatte, und sprach zur Frau: „Hat Gott wirklich gesagt: ‚Ihr dürft nicht von allen Bäumen des Gartens essen!?‘ “ 2 Da sagte die Frau zur Schlange: „Von den Früchten der Bäume im Garten essen wir. 3 Nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: ‚Esst nicht von ihnen und rührt sie nicht an, damit ihr nicht sterbt!‘ “ 4 Die Schlange sagte zur Frau: „Ganz bestimmt werdet ihr nicht sterben. 5 Vielmehr weiß Gott genau: An dem Tag, an dem ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet, und ihr werdet so sein wie Gott, wissend um Gut und Böse.“ 6 Da sah die Frau: Ja, der Baum ist gut, um von ihm zu essen, eine Lust für die Augen – begehrenswert ist der Baum, weil er klug und erfolgreich macht. Sie nahm von seinen Früchten und aß. Und sie gab auch ihrem Mann neben ihr. Und der aß. 7 Da wurden beiden die Augen geöffnet und sie erkannten, dass sie nichts anhatten. Sie fügten Feigenblätter zusammen und banden sie sich um. 26 Bibelarbeiten

8 Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen im Garten. 9 Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? 10 Und er sprach: Ich hörte dich im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich. 11 Und er sprach: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot, du solltest nicht davon essen? 12 Da sprach Adam: Die Frau, die du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum und ich aß. 13 Da sprach Gott der HERR zur Frau: Warum hast du das getan? Die Frau sprach: Die Schlange betrog mich, sodass ich aß. 14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang. 15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. 16 Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Ver- langen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein. 17 Und zum Mann sprach er: Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden. 20 Und Adam nannte seine Frau Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben. 21 Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Röcke von Fellen und zog sie ihnen an. 22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! 23 Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, dass er die Erde bebaute, von der er genommen war. 24 Und er trieb den Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zu dem Baum des Lebens. biblischeR Text Donnerstag 27

8 Dann hörten sie ein Geräusch. Adonaj, Gott, ging im Garten umher in der täglichen Brise. Adam, der Mensch als Mann, und seine Frau versteckten sich vor dem Antlitz Adonajs, Gottes, mitten zwischen den Bäumen des Gartens. 9 Da rief Adonaj, Gott, den männlichen Menschen herbei und sagte zu ihm: „Wo bist du?“ 10 Der sagte: „Ein Geräusch von dir habe ich im Garten gehört und mich gefürchtet, denn ich bin nackt und habe nichts an, und da habe ich mich versteckt.“ 11 Darauf: „Wer hat dir denn gesagt, dass du nichts anhast? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, ja nicht zu essen?“ 12 Da sagte der Mann-Mensch: „Die Frau, die doch du mir an die Seite gegeben hast, die hat mir von dem Baum gegeben. Da habe ich gegessen.“ 13 Da sagte Adonaj, Gott, zur Frau: „Was hast du da getan?“ Und die Frau sagte: „Die Schlange hat mich reingelegt, so dass ich gegessen habe.“ 14 Da sagte Adonaj, Gott, zur Schlange: „Weil du das getan hast: Verflucht bist du – als Einziges von allem Vieh und von allen Tieren des Feldes. Auf deinem Bauch wirst du kriechen und Erde essen dein Leben lang. 15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Der wird deinen Kopf angreifen, du wirst seine Ferse angreifen.“ 16 Und zur Frau: „Ich sorge dafür, dass deine Lasten groß und deine Schwangerschaften häufig sind. Nur unter Mühen wirst du Kinder be- kommen. Auf deinen Mann richtet sich dein Verlangen. Doch der wird dich beherrschen.“ 17 Und zum Mann als Menschen: „Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte: ‚Du sollst nicht von ihm essen!‘, deswegen: Verflucht ist der Erdboden um deinetwillen. Dein Leben lang wirst du dich nur mit Mühe von ihm ernähren. 18 Dornen und Disteln lässt er für dich aufsprießen, so musst du das Kraut des Feldes essen. 19 Im Schweiß deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, von dem du genommen bist. Ja, Erde bist du, und zur Erde kehrst du zurück.“ 20 Da gab der Mann-Mensch seiner Frau den Namen: Chawwa, Eva, denn sie wurde zur Mutter aller, die leben. 21 Und Adonaj, Gott, machte selbst für den Menschen als Mann und für seine Frau Gewänder auf die Haut und bekleidete sie. 22 Und Adonaj, Gott, sagte: „Schau, der Mensch ist im Blick auf die Erkenntnis von Gut und Böse wie unsereins geworden. Dass er nur nicht seine Hand ausstreckt, auch noch vom Baum des Lebens nimmt und isst und ewig lebt.“ 23 Da schickte Adonaj, Gott, sie fort aus dem Garten Eden, damit sie den Erdboden bearbeiteten, von dem sie genommen waren. 24 So vertrieb Gott die Menschen und ließ östlich des Gartens Eden die Kerubim lagern, dazu die Flamme des wirbelnden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen. 28 Bibelarbeiten

Donnerstag

09.30–10.30

Messe M E Bischof Dr. Dr. h. c. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender Ev. Kirche in Deutschland, Berlin

i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87)

Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber, Wolfenbüttel

i M Halle 2, Messegelände (302 • R87)

Thomas Reiter, Vorstand Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Köln

i M Halle 4, Messegelände (302 • R87)

E Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Umweltwissenschaftler, Emmendingen

i M Halle 6, Messegelände (302 • R87)

eD Saeeda Ahmed, Bradford/Großbritannien Dr. Andrew Wingate, Reverend Canon, Direktor St. Philip’s Centre, Leicester/Großbritannien

i M Halle 7, Messegelände (302 • R87)

Prof. em. Dr. Frank Crüsemann, Alttestamentler, Bielefeld

i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87)

Renke Brahms, Pastor, Schriftführer Bremische Ev. Kirche, Bremen

i M Congress Centrum, Kaisen-Saal, Messegelände (302 • R87)

Ingo Schulze, Schriftsteller, Berlin

i M Congress Centrum, Borgward-Saal, Messegelände (302 • R87)

G Hans Neuhold, Vorsitzender Österreichische Schwerhörigenseelsorge, Graz/Österreich Dietrich Warner, Pfarrer i. R., Ev. Schwerhörigenseelsorge in Deutschland, Magdeburg

i M Congress Centrum, Lloyd-Saal, Messegelände (302 • R87) Donnerstag 29

Daniela Dahn, Autorin, Berlin

M Kulturzentrum Schlachthof, Kesselhalle, Findorffstr. 51 (290 • Q87)

Innenstadt I Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert MdB, Berlin z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87)

Bürgermeister Jens Böhrnsen, Freie Hansestadt Bremen i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

PD Dr. Klara Butting, Theologin, Uelzen Gesa Ederberg, Rabbinerin, Berlin i I Glocke, Kleiner Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87) g Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Bundesinnenminister, Berlin i I Musical-Theater, Theatersaal, Richtweg 7–13 (308 • S87)

Maria von Bismarck, Schauspielerin und Regisseurin, Bremen i I Theater am Goetheplatz, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (346 • S87)

Landesbischof Jochen Bohl, Dresden

I Güterbahnhof, Gleishalle, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87)

Dr. h. c. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer und Publizist, Lutherstadt Wittenberg i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87)

Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg Renate Höppner, Pfarrerin, Magdeburg i I Neues Schauspielhaus, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (306 • S87) 30 Bibelarbeiten

Dr. Brigitte Görnitz, Psychoanalytikerin, München Prof. Dr. Thomas Görnitz, Physiker, /Main

I World Trade Center Bremen, Saal A, Birkenstr. 15 (376 • R87)

Prof. Dr. Kim Strübind, Alttestamentler, Oldenburg Katrin Stückrath, Vikarin, Minden

I St. Petri Dom, Bibelgarten, Am Dom 2 (113 • S87)

John von Düffel, Dramaturg Thalia Theater, Hamburg

i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87)

Pago Balke, Musiker und Kabarettist, Riede Horst Janus, Theologe, stellvertretender Leiter Kirchenkanzlei Bremische Ev. Kirche, Bremen

z I St. Stephani, Südschiff, Stephanikirchhof (129 • R86)

Prof. Dr. Joachim Bauer, Arzt, Neurobiologe und Psychotherapeut, Freiburg

z I Rathaus, Obere Rathaushalle, Am Markt 21 (318 • S87)

Raphael Pifko, Dozent Zürcher Lehrhaus, Zürich/Schweiz Gabriele Wulz, Prälatin, Ulm

u I St. Johannis-Schule, Willehadsaal, Dechanatstr. (328 • S87)

Überseestadt U eD Dr. Agnes Abuom, Exekutivausschuss Ökumenischer Rat der Kirchen, Nairobi/Kenia

u U Cap San Diego, Luke 3, Europahafen (242 • Q84)

Dr. Jörg Zink, Pfarrer i. R., Stuttgart

i U Veranstaltungszelt Ü4, Konsul‑Smidt‑Str. (362 • Q84)

Rainer Schmidt, Pfarrer und Paralympics-Sieger, Bonn

i U BLG-Forum, Staplerhalle, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84) Donnerstag 31

Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister im Kanzleramt, Berlin

U Schuppen 2, Eventloft, Hoerneckestr. 23 (324 • R85)

Weiteres Stadtgebiet und Region A Katrin Göring-Eckardt MdB, Bundestagsvizepräsidentin, Präsidiumsvorstand Deutscher Ev. Kirchentag, Berlin Anke Kolster, Tänzerin, Hannover Frieder Mann, Tänzer, Bonn i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

Dr. Christina Aus der Au Heymann, Theologin und Philosophin, Erlangen

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Hörsaal D127, Fuldastr. (272 • T87)

Hans-Werner Dannowski, Stadtsuperintendent i. R., Hannover

A Kino 46, Waller Heerstr. 46 (284 • P85)

09.00–10.00 Gerd Spiekermann, Redakteur für niederdeutsche Sprache, Hamburg

A Kulturbahnhof Bremen-Nord, Hermann-Fortmann-Str. 32 (286 • G75) 32 Bibelarbeiten

Bibelarbeit Freitag Lukas 10,25–37 Lutherübersetzung von 1984 25 Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? 26 Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? 27 Er antwortete und sprach: ‚Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten wie dich selbst‘ (5. Mose 6,5; 3. Mose 19,18). 28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben. 29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster? 30 Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen. 31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber. 32 Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber. 33 Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte er ihn; 34 und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und ver- band sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. 35 Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir‘s bezahlen, wenn ich wiederkomme. 36 Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste gewesen dem, der unter die Räuber gefallen war? 37 Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen! biblischeR Text Freitag 33

Bibelarbeit Freitag Lukas 10,25–37 Kirchentagsübersetzung 25 Und seht! Ein Toragelehrter erhob sich, um ihn herauszufordern und sagte: „Lehrer, mit welchem Tun bekomme ich Anteil am unver- gänglichen Leben?“ 26 Jesus sprach zu ihm: „In der Tora – Was steht da geschrieben? Wie liest du sie?“ 27 Er antwortete ihm und zitierte: „ ‚Du sollst Adonaj, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deinem ganzen Leben und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deine Nächste, deinen Nächsten wie dich selbst‘ “ (5. Mose 6,5; 3. Mose 19,18). 28 Jesus sprach zu ihm: „Du hast richtig geantwortet. Tu das! Und du wirst leben“ (3. Mose 18,5). 29 Der wollte seinerseits dem gerecht werden und sagte darum zu Jesus: „Und wer ist mein Nächster, wer meine Nächste?“ 30 Jesus nahm diese Frage auf und sprach: „Ein Mensch ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel Straßenräubern in die Hände. Diese plünderten ihn aus, misshandelten ihn, machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen. 31 Zufällig ging ein Priester den Weg hinab, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorbei. 32 Ebenso kam ein Levit zu der Stelle, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorbei. 33 Da kam ein Reisender, einer aus Samaria, dorthin, sah ihn und es ging ihm durch und durch. 34 Er lief zu ihm hin und verband seine Wunden, wobei er Öl und Wein darauf goss. Dann hob er ihn auf sein eigenes Tier, brachte ihn in ein Gasthaus und kümmerte sich um ihn. 35 Am folgenden Tag holte er zwei Denare heraus, gab sie dem Wirt und sagte: ‚Kümmere dich um ihn! Und falls du mehr ausgibst, will ich es dir bei meiner Rückkehr bezahlen.‘ 36 Was meinst du: Wer von den dreien ist dem der Nächste geworden, der den Räubern in die Hände gefallen war?“ 37 Er sprach: „Der ihm durch sein Tun Barmherzigkeit erwiesen hat.“ Jesus antwortete ihm: „Geh und handle du entsprechend!“ 34 Bibelarbeiten

Freitag

09.30–10.30

Messe M E Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover

i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87)

Ulrike Kahle, Diakonin, Hildesheim

i M Halle 2, Messegelände (302 • R87)

Prof. Dr. Jürgen Ebach, Alttestamentler, Bochum

i M Halle 4, Messegelände (302 • R87)

eD Jim Wallis, Pfarrer, Washington, DC/USA

i M Halle 6, Messegelände (302 • R87)

Bischof Dr. Martin Hein, Kassel Hamideh Mohagheghi, islamische Theologin, Hannover

i M Halle 7, Messegelände (302 • R87)

PD Dr. Claudia Janssen, Neutestamentlerin, Marburg Prof. Dr. Luise Schottroff, Neutestamentlerin, Kassel

i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87)

Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident Zentralkomitee der deutschen Katholiken bis Mai 2009, Berlin

i M Congress Centrum, Kaisen-Saal, Messegelände (302 • R87)

Dr. Hans-Joachim Maaz, Psychotherapeut, Halle/Saale

i M Congress Centrum, Borgward-Saal, Messegelände (302 • R87)

G Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg Renate Höppner, Pfarrerin, Magdeburg Agnes Ziethe, Neinstedt

i M Congress Centrum, Lloyd-Saal, Messegelände (302 • R87) Freitag 35

Marco Bode, ehemaliger Fußballprofi, Bremen Dr. Helmut Hafner, Beauftragter des Bürgermeisters, Bremen

M Kulturzentrum Schlachthof, Kesselhalle, Findorffstr. 51 (290 • Q87)

Innenstadt I Dr. Manfred Lütz, Arzt und Theologe, Bornheim z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87)

Nico ter Linden, Pastor und Schriftsteller, Amsterdam/Niederlande i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

James Baaden, Rabbiner, Oxford/Großbritannien Dr. Marlene Crüsemann, Neutestamentlerin, Bielefeld i I Glocke, Kleiner Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87) g José Argüello, Pfarrer, Managua/Nicaragua Dr. Henning Scherf, Bürgermeister a. D., Bremen i I Musical-Theater, Theatersaal, Richtweg 7–13 (308 • S87)

Prof. Dr. Jochen Hörisch, Literatur- und Medienwissenschaftler, Mannheim i I Theater am Goetheplatz, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (346 • S87)

Dr. Hans-Joachim Frey, Generalintendant Theater Bremen

I Güterbahnhof, Gleishalle, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87)

Willi Lemke, UN-Sonderberater für Sport, Genf/Schweiz i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87)

Maria von Bismarck, Schauspielerin und Regisseurin, Bremen i I Neues Schauspielhaus, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (306 • S87) 36 Bibelarbeiten

Helge Adolphsen, Hauptpastor em., Hamburg Prof. Dr. Hermann Rauhe, Ehrenpräsident Hochschule für Musik und Theater, Hamburg

I World Trade Center Bremen, Saal A, Birkenstr. 15 (376 • R87)

Kirsten Fehrs, Hauptpastorin, Pröpstin Kirchenkreis Alt-Hamburg, Hamburg Bernd Klingbeil-Jahr, Pfarrer, Bremen

I Landgericht, Innenhof, Ostertorstr. 10 (294 • S87)

Stephan Märki, Generalintendant Deutsches Nationaltheater Weimar

i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87)

Prof. Ulrich Khuon, Intendant Thalia Theater, Hamburg

z I St. Stephani, Südschiff, Stephanikirchhof (129 • R86)

Landesbischof Dr. Johannes Friedrich, München

z I Rathaus, Obere Rathaushalle, Am Markt 21 (318 • S87)

Prof. Dr. Jonathan Magonet, Rabbiner, London/Großbritannien Prof. Dr. Klaus Müller, Diakoniewissenschaftler, Heidelberg

u I St. Johannis-Schule, Willehadsaal, Dechanatstr. (328 • S87)

Überseestadt U Heinrich Deichmann, Unternehmer, Essen

u U Cap San Diego, Luke 3, Europahafen (242 • Q84)

Dr. Jörg Zink, Pfarrer i. R., Stuttgart

i U Veranstaltungszelt Ü4, Konsul‑Smidt‑Str. (362 • Q84)

Dr. Klaus Douglass, Pfarrer und Autor, Eschborn

i U BLG-Forum, Staplerhalle, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84) Freitag 37

Prof. Dr. Klaus Wengst, Neutestamentler, Bochum

U Schuppen 2, Eventloft, Hoerneckestr. 23 (324 • R85)

Weiteres Stadtgebiet und Region A Prof. Dr. Rémi Brague, Religionsphilosoph, Paris/Frankreich i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

Barbara Robra, Fotografin, Chêne-Bougeries/Schweiz

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Hörsaal D127, Fuldastr. (272 • T87)

Dr. Petra Bahr, Kulturbeauftragte Ev. Kirche in Deutschland, Berlin

A Kino 46, Waller Heerstr. 46 (284 • P85)

08.00–12.30 Ulrike Hoffmann, Pastorin, Oldenburg Dietgard Jacoby-Demitriades, Pastorin, Oldenburg Bibelarbeit auf der „Hanseat“ i A Abfahrt: Hanseat, Hafenpromenade/Höhe Arbeitsamt, Oldenburg

I Ankunft: Martini-Anleger, Schlachte (S86)

09.00–10.00 MdB, Parlamentarische Staatssekretärin a. D., Berlin

A Kulturbahnhof Bremen-Nord, Hermann-Fortmann-Str. 32 (286 • G75) 38 Bibelarbeiten

Bibelarbeit Samstag 1. Mose 16,1–16 Lutherübersetzung von 1984 1 Sarai, Abrams Frau, gebar ihm kein Kind. Sie hatte aber eine ägyp- tische Magd, die hieß Hagar. 2 Und Sarai sprach zu Abram: Siehe, der HERR hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann. Geh doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht durch sie zu einem Sohn komme. Und Abram gehorchte der Stimme Sarais. 3 Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre ägyptische Magd Hagar und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatten. 4 Und er ging zu Hagar, die ward schwanger. Als sie nun sah, dass sie schwanger war, achtete sie ihre Herrin gering. 5 Da sprach Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir geschieht, komme über dich! Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, dass sie schwanger geworden ist, bin ich gering geachtet in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir. 6 Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tu mit ihr, wie dir‘s gefällt. Als nun Sarai sie demütigen wollte, floh sie von ihr. 7 Aber der Engel des HERRN fand sie bei einer Wasserquelle in der Wüste, nämlich bei der Quelle am Wege nach Schur. 8 Der sprach zu ihr: Hagar, Sarais Magd, wo kommst du her und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von Sarai, meiner Herrin, geflohen. 9 Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Kehre wieder um zu deiner Herrin und demütige dich unter ihre Hand. 10 Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Ich will deine Nachkommen so mehren, dass sie der großen Menge wegen nicht gezählt werden können. 11 Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr: Siehe, du bist schwanger geworden und wirst einen Sohn gebären, dessen Namen sollst du Ismael nennen; denn der HERR hat dein Elend erhört. 12 Er wird ein wilder Mensch sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, und er wird wohnen all seinen Brüdern zum Trotz. 13 Und sie nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist ein Gott, der mich sieht. Denn sie sprach: Gewiss hab ich hier hinter dem hergesehen, der mich angesehen hat. 14 Darum nannte man den Brunnen Brunnen des Lebendigen, der mich sieht. Er liegt zwischen Kadesch und Bered. 15 Und Hagar gebar Abram einen Sohn, und Abram nannte den Sohn, den ihm Hagar gebar, Ismael. 16 Und Abram war sechsundachtzig Jahre alt, als ihm Hagar den Ismael gebar. biblischeR Text Samstag 39

Bibelarbeit Samstag 1. Mose 16,1–16 Kirchentagsübersetzung 1 Sarai, die Frau Abrams, hatte ihm keine Kinder geboren. Sie hatte aber eine ägyptische Sklavin, deren Name war Hagar. 2 Da sagte Sarai zu Abram: „Sieh doch, Adonaj verhindert, dass ich Kinder bekomme. Geh doch zu meiner Sklavin, vielleicht wird durch sie mein Haus gebaut.“ Und Abram hörte auf die Stimme Sarais. 3 So nahm Sarai, Abrams Frau, ihre Sklavin, die Ägypterin Hagar – und zwar als Abram zehn Jahre im Land Kanaan gewohnt hatte – und gab sie ihrem Mann Abram zur Frau. 4 Da ging er zu Hagar und sie wurde schwanger. Doch als sie merkte, dass sie schwanger war, verlor ihre Herrin an Gewicht in ihren Augen. 5 Da sagte Sarai zu Abram: „Die Gewalt, die mir geschieht, treffe dich! Ich selbst habe dir meine Sklavin ins Bett gelegt. Doch kaum merkt sie, dass sie schwanger ist, verliere ich an Gewicht in ihren Augen. Adonaj soll richten zwischen mir und dir.“ 6 Abram sagte zu Sarai: „Deine Sklavin ist doch in deiner Hand. Mach mit ihr, was in deinen Augen gut ist.“ Da demütigte Sarai sie so, dass sie die Flucht ergriff, weg von ihr. 7 Adonajs Bote fand sie an einer Wasserquelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Weg nach Schur, 8 und sprach sie an: „Hagar! Du Sklavin Sarais, woher kommst du und wohin willst du?“ Sie sagte: „Weg von Sarai, meiner Herrin! Ich bin auf der Flucht.“ 9 Da sprach Adonajs Bote zu ihr: „Kehr zurück zu deiner Herrin und lass dich von ihrer Hand demütigen.“ 10 Da sprach Adonajs Bote erneut zu ihr: „Vermehren, vermehren will ich deine Nachkommen, so dass man sie vor Menge nicht zählen kann.“ 11 Da sprach Adonajs Bote wieder zu ihr: „Sieh dich an, du bist schwan- ger und du wirst einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Isma’el geben, ‚Gott hört‘, denn Adonaj hat von deiner Demütigung gehört. 12 Der wird ein Wildesel-Mensch sein, er gegen alle, und alle gegen ihn. In Gegenwart aller seiner Geschwister lässt er sich nieder.“ 13 Da gab sie Adonaj, der Gottheit, die mit ihr redete, einen Namen: „Du bist El Ro’i, Gottheit des Hinsehens.“ Denn sie sagte: „Sehe ich nicht gerade hier der Gottheit nach, die mich sieht?“ 14 Daher heißt der Brunnen: Brunnen der Lebendigen Gottheit, die hinsieht. Der liegt zwischen Kadesch und Bered. 15 Und Hagar gebar dem Abram einen Sohn, und Abram gab seinem Sohn, den Hagar geboren hatte, den Namen Isma‘el, „Gott hört“. 16 Abram war 86 Jahre alt als Hagar für Abram den Isma’el gebar. 40 Bibelarbeiten

Samstag

09.30–10.30

Messe M E Prof. em. Dr. Fulbert Steffensky, Religionspädagoge, Hamburg

i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87)

Carolina Mattei, Gehörlosenpfarrerin, München Cornelia Wolf, Gehörlosenpfarrerin, München In Deutscher Gebärdensprache

i M Halle 2, Messegelände (302 • R87)

Prof. Dr. Jürgen Ebach, Alttestamentler, Bochum

i M Halle 4, Messegelände (302 • R87)

Bärbel Wartenberg-Potter, Bischöfin i. R., Lübeck Gert Anklam, Musiker, Berlin Beate Gatscha, Tänzerin, Berlin Thomas Hirsch-Hüffell, Pastor, Hamburg

i M Halle 6, Messegelände (302 • R87)

Sonja Guentner, Internationale Friedensschule, Köln Rabeya Müller, Pädagogin und Islamwissenschaftlerin, Köln Prof. Dr. Angela Standhartinger, Theologin, Marburg

i M Halle 7, Messegelände (302 • R87)

PD Dr. Ulrike Bail, Alttestamentlerin, Luxemburg/Luxemburg Nadine Eder, Musikerin, Luxemburg/Luxemburg

i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87)

Prof. Dr. Dr. René Krüger, Theologe, Buenos Aires/Argentinien

i M Congress Centrum, Borgward-Saal, Messegelände (302 • R87)

Volker Niggemann, Pfarrer, Bernau-Lobetal

i M Congress Centrum, Lloyd-Saal, Messegelände (302 • R87) Samstag 41

Innenstadt I Susanne Breit-Keßler, Regionalbischöfin, München z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87)

Prof. Dr. h. c. Robert Leicht, Journalist, Hamburg i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Vorsitzender Deutsche Bischofskonferenz, Freiburg/Breisgau i I Musical-Theater, Theatersaal, Richtweg 7–13 (308 • S87)

E P. Dr. Sebastian Painadath SJ, Direktor Zentrum für indische Spiritualität, Kalady/Indien i I Theater am Goetheplatz, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (346 • S87)

Bischof Jan Janssen, Oldenburg

I Güterbahnhof, Gleishalle, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87)

Claus-Erhard Heinrich, Kirchenmusikdirektor, Halberstadt Angela Kunze-Beiküfner, Pfarrerin, Pantomine und Dozentin, Halberstadt i I Neues Schauspielhaus, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (306 • S87)

Dr. Marion Keuchen, Theologin, Bruchsal Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke, Praktischer Theologe, Paderborn

I Überseemuseum, Foyer, Bahnhofsplatz 13 (354 • R87)

Christian Führer, Pfarrer i. R., Leipzig i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87)

Dr. Petra Bahr, Kulturbeauftragte Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Christian Lehnert, Studienleiter und Schriftsteller, Lutherstadt Wittenberg z I St. Stephani, Südschiff, Stephanikirchhof (129 • R86) 42 Bibelarbeiten

Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Arzt, ev. Präsident 2. Ökumenischer Kirchentag, Bayreuth Jordis Nagel, Kassel

z I Rathaus, Obere Rathaushalle, Am Markt 21 (318 • S87)

Überseestadt U Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg Renate Höppner, Pfarrerin, Magdeburg

u U Cap San Diego, Luke 3, Europahafen (242 • Q84)

Dr. Jörg Zink, Pfarrer i. R., Stuttgart

i U Veranstaltungszelt Ü4, Konsul‑Smidt‑Str. (362 • Q84)

Edzard Hüneke, Musiker, Köln

i U BLG-Forum, Staplerhalle, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Kirchenpräsident Jann Schmidt, Ev.-ref. Kirche, Leer

U Schuppen 2, Eventloft, Hoerneckestr. 23 (324 • R85)

Weiteres Stadtgebiet und Region A Prof. Dr. Pavel Filipi, Theologe, Praha (Prag)/Tschechische Republik

i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

Elfriede Begrich, Regionalbischöfin, Erfurt

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Hörsaal D127, Fuldastr. (272 • T87)

Prof. Dr. h. c. mult. Wim Wenders, Regisseur, Berlin

A Kino 46, Waller Heerstr. 46 (284 • P85)

Prof. Dr. Annelie Keil, Gesundheitswissenschaft und Biografieforschung, Bremen

09.00–10.00 A Kulturbahnhof Bremen-Nord, Hermann-Fortmann-Str. 32 (286 • G75) Inhalt

Ökumenischer Gottesdienst zu Himmelfahrt p 44 Gottesdienstwerkstatt p 44 Weitere Gottesdienste p 48 Feierabendmahl p 55 Tagzeitengebete p 61 Gebete zum Abend und zur Nacht p 68 Garten Eden im Einkaufsparadies p 71

Gottesdienste und Gebete 44 Gottesdienste und Gebete

Ökumenischer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt Donnerstag

15.00–16.00 Was schaut ihr nach oben? Eine Spurensuche für Katholiken und Evangelische, für Orthodoxe und Freikirchler Predigt: Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück Liturgie: Renke Brahms, Pastor, Schriftführer Bremische Ev. Kirche, Bremen Bischöfin Rosemarie Wenner, Frankfurt/Main Musik: BBÖ Brass Connection, Schwäbisch Hall Bläserchor Leitung: Günter Marstatt, Landesposaunenwart, Göttingen Sprecherin und Sprecher: Christine Tergau-Harms, Hildesheim Christian Verwold, Remscheid Moderation und Gesamtleitung: Joachim Lenz, Kirchentagspastor, Fulda

i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87)

Kollekte An vielen Orten in Deutschland ist der Rechts­ extremismus auf dem Vormarsch. Zunächst unter dem Titel „Bunte Vielfalt gegen braune Einfalt“ hat sich unter dem Dach der Evangelischen Kirchengemeinde Schleusingen in Südthüringen wegen zunehmender rechter Übergriffe gegen Menschen nicht-deutscher Herkunft und Andersdenkende das heutige „Bündnis gegen Rechts“ gegründet. Mit der Kollekte möchte der Kirchentag ein deutliches Zeichen dafür setzen, dass anti-demokratische Bewegungen sich nicht durchsetzen können. Spendenkonto-Nr. 10 14 13 90 59 KD Bank eG, Dortmund (BLZ 350 601 90)

Gottesdienstwerkstatt Lebendige Liturgie: In drei Kirchen laden Gottesdienste zum Mitfeiern ein. Aus rund 100 Bewerbungen wurde ein bunter Blumenstrauß von Gottes- diensten ausgewählt: ganz unterschiedlich in Ausrichtung, Gestaltung und Stimmung, mit vielfältigen Ideen und Elementen, die in Gruppen und Gemeinden erprobt wurden. Das Programm der Gottesdienstwerkstatt regt an zu Konzentration und Gemeinschaft, bietet Anregungen, Nach- denkliches, ungewohnte und bewährte Modelle: für den Kirchentag und für später. Einige gestaltende Gruppen laden zu einem anschließenden Gespräch über Inhalt und Form des Gottesdienstes ein. Gottesdienstwerkstatt 45

St. Michaelis

Donnerstag

11.00–12.00 Auf dem Weg zu dir Schüler gestalten einen aktionsreichen Gottesdienst und geben ihre Antwort auf die Losung. Schule & Kirche Harpstedt

15.00–16.00 hier! Bin ich – trau dich! Olli ist anders als Peter ist anders als Ida ist anders als du! Gott sei Dank! Vincenzleut und Ton(-)gestalten, Rüdesheim

20.00–21.00 Wunder – oder alles nur Fake? Jugendgottesdienst – krass anders Ein Rock-Theater-Event mit Live-Mukke aus den Charts – ohne Predigt. Gottesdienst richtig feiern 18.18, Oberhausen i I St. Michaelis, Doventorsteinweg 51 (101 • R86)

Freitag

11.00–12.00 Mensch, wo bist du? Musikalischer Jugendgottesdienst Ev.-altref. Jugendbund, Veldhausen

15.00–16.00 Krieg oder Frieden? – Hast du eine Antwort auf die Frage? Kritischer Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche Ev. Jugend Wesel, JuGo-Team

19.00–22.00 liturgisches Fest: Way to Paradise Der etwas andere Gottesdienst Für alle, die Freude an neuen Gottesdienstformen haben Ev. Jugend Bad Münder i I St. Michaelis, Doventorsteinweg 51 (101 • R86)

Samstag

11.00–12.00 Mensch, bist du vernetzt? Ein Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche Ist dein Netz abgeDEKT? churchfactory-Team der Ev. Kirchengemeinde Urdenbach, Düsseldorf 46 Gottesdienste und Gebete

15.00–16.15 FKK – Wenn die Hüllen fallen Go(o)d 4 U – Jugendgottesdienst mit Aktion und Atmosphäre 4K – Ev. Jugend in Hattingen

20.00–21.30 Du hast keine Wahl – oder doch? Filmgottesdienst zum Film „Minority Report“ Für Kinofreaks und solche, die es werden wollen Kirchengemeinde Mariendrebber, Drebber

i I St. Michaelis, Doventorsteinweg 51 (101 • R86)

St. Pauli

Donnerstag

11.00–11.45 Segnungsfeier für Schwangere Eingeladen sind alle werdenden Mütter, ihre Partner und Familien zur persönlichen Segnung. Elisabeth Braasch, Hebamme, Hanna Strack, Pastorin, Pinnow

15.00–16.15 Mein Leib – ein Tempel?! Gottesdienst zum Thema „sexueller Missbrauch“ Jennifer Kauther, Pastorin, Bremen Schattenriss, Bremen

20.00–21.15 Brot und Rosen – Sternstunde Gottesdienst für alle Sinne Mit einer Dame von Stand, einem Mönch, Idealen und Lebensträumen Sternstundenteam Kirchengemeinde Elisabethfehn

i I St. Pauli, Große Krankenstr. 11 (109 • S86)

Freitag

11.00–12.00 Quäkerandacht Stille Andacht in der Tradition der Quäker Quäker – Religiöse Gesellschaft der Freunde, Bremen

13.30–14.30 im Zwischenraum Gott begegnen Raum für alle, die ihr Christsein und ihre Homosexualität bewusst leben Ökumenische Initiative Zwischenraum, Hamburg

16.00–17.00 Dem Herzen so nah …! Gedenkgottesdienst für alle verstorbenen Kinder Institut für Trauerarbeit, Hamburg Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg Verwaiste Eltern, Hamburg

i I St. Pauli, Große Krankenstr. 11 (109 • S86) Gottesdienstwerkstatt 47

Samstag

16.30–17.30 Eingebrannt und weggeholt! Gottesdienst an wundem Punkt der Stadtgeschichte Passion zwischen Deportation und Bombenkrieg – Annäherung mit Musik, Fachleuten, Zeitzeugen und Theologie unter freiem Himmel Passionspunkte, Wilhelmshaven i I St. Pauli, Große Krankenstr. 11 (109 • S86)

Stadtkirche Vegesack

Donnerstag

14.00–15.00 gottesdienst mit Gregorianik Abendmahlsgottesdienst zum Fest Christi Himmelfahrt Mit traditionellen gregorianischen Gesängen Petri-Choralschola, Hannover

16.30–17.30 gott – nie gesehen! Gottesbegegnungen schenken Anfänge. Wer Gott begegnet, begegnet sich selbst neu. kreuzundquer – Nordstädter Kirchengemeinde, Hannover

21.00–22.15 Traumkirche zur Nacht Zuhören – zuschauen – flanieren – Kerzenlicht – Wein – Brot – Musik – Texte – Bilder – Segen TraumkirchenTeam Hildesheim i A Stadtkirche Vegesack, Kirchheide 10 (127 • G74)

Freitag

16.00–17.00 Verloren und wiedergefunden Ein Gottesdienst, um sich zu finden Auszeitgottesdienst Neuwied Gospelchor Klangfarben, Neuwied/Waldbreitbach

19.00–21.00 unterwegs zur Freiheit Abendmahlsgottesdienst für unsere Zeit Mit Groove Mass, Theater, Kreuzverhör und mehr Go!Special Team Buxtehude Spirit’s Groove Chor und Band, Buxtehude i A Stadtkirche Vegesack, Kirchheide 10 (127 • G74)

Samstag

14.00–15.00 Zwei Meilen weit Musikalischer Gottesdienst Für Haupt- und Ehrenamtliche in Kirche und Diakonie Heiko Bräuning und Team, Wilhelmsdorf 48 Gottesdienste und Gebete

17.00–18.00 Psalter und Flügel wacht auf Boogie-Woogie-Prayer Boogie Woogie und Bibel begegnen sich Jo Schumacher Boogie Duo, Bremen Ulrich Leube, Pastor, Bremen

20.00–21.30 Everything Must Change Ein Gottesdienst aus Jazz und Wort verschmolzen Vom Älterwerden und anderen Veränderungen Hamburger Jazzgottesdienst

i A Stadtkirche Vegesack, Kirchheide 10 (127 • G74)

Weitere Gottesdienste Donnerstag

10.00–11.00 „… denn dein ist das Reich“ Populärer Musikgottesdienst zu Christi Himmelfahrt Gottesdienst zum Mitmachen zwischen populärer Musik und neu arrangierten traditionellen Liedern, konzipiert für die praktische Gemeindearbeit Liturgie: Holger Gehrke, Pastor, Bremen Predigt: Gudrun Mawick, Pfarrerin, Unna Musik: Blechbläserensemble akzente brass, Leer Claudia Burghard (Gesang), Hannover Michael Junker, Leer

zi A Oslebshauser Kirche, Ritterhuder Heerstr. 1–3 (105 • L82)

15.00–16.00 Mensch, wo bist du? Kirche im Fluss! Gottesdienst auf der Flussschifferkirche Für einen Glauben, der Mut macht auf schwankendem Grund

u I Flussschifferkirche, Schlachte (S86)

16.30–17.30 Frauen, wo seid ihr? Frauen von drinnen und draußen gestalten einen Abendgottesdienst. Liturgische Gestaltung: Ev. Gefängnisseelsorge, JVA Bremen Ev. Gefängnisseelsorge, JVA für Frauen, Vechta

zi A Oslebshauser Kirche, Ritterhuder Heerstr. 1–3 (105 • L82) Weitere GottesdienstE 49

17.00–18.00 gottesdienst der Johanniter Gelegenheit zum Gottesdienst für alle Johanniterbesucher mit anschließendem Empfang Liturgische Gestaltung: Johanniterorden, Subkommende Bremen i A Horner Kirche, Horner Heerstr. 30 (65 • Q91)

17.00–18.00 oscar Romero – Tod und Prophetie Ökumenischer Wortgottesdienst Mit Musik, Gesang und prophetischen Texten Liturgische Gestaltung: Initiative Kirche von unten, Bremen u A Bonifatius-Kirche, Leipziger Str. 29 (12 • Q87)

19.00–20.00 Die Zukunft ist sein Land Die Zukunft als Gottes Geschenk annehmen – sich auf das Wesentliche ausrichten und neue Wege einschlagen Liturgie: Jürgen Reichel, Pfarrer, Bonn Predigt: Dr. Wolfgang Sachs, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal Musik: Haste Töne, Bonn Liturgische Gestaltung: Ev. Entwicklungsdienst, Bonn i M Congress Centrum, Kaisen-Saal, Messegelände (302 • R87)

19.00–20.00 Suchet den Frieden Deutsch-englischer Gottesdienst Ökumenischer Aufbruch in ein friedliches 21. Jahrhundert Liturgie: Bischof Nicholas Baines, Croydon/Großbritannien Predigt: Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber, Vorsitzender Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland, Wolfenbüttel Musik: Clemens Bittlinger und Band, Rimbach Liturgische Gestaltung: Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland, Frankfurt/Main Churches Together in Britain and Ireland i U Veranstaltungszelt Ü4, Konsul‑Smidt‑Str. (362 • Q84) 50 Gottesdienste und Gebete

19.00–20.30 Zurück ins Paradies? Ökumenischer Frauengottesdienst Liturgische Gestaltung: Ev. Frauen in Deutschland, Arbeitsgemeinschaft Ökumenischer Frauengottesdienst, Hannover

i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87)

Freitag

11.00–12.00 orthodoxer Gottesdienst zum Fest des Heiligen Nikolaus Liturgische Gestaltung: Russisch-Orthodoxe Kirchengemeinde, Bremen

u A Bonifatius-Kirche, Leipziger Str. 29 (12 • Q87)

14.00–15.00 in einem Boot Wassersportgottesdienst und Tag der offenen Tür Liturgische Gestaltung: Bremer Ruderverein von 1882

u A Bremer Ruderverein von 1882, Werderstr. 60 (T87)

15.00–16.00 gott, wo warst du? Abendmahl bei der Polizei Die Suche nach Gott in der Ermittlungsarbeit Liturgische Gestaltung: Ev. Polizeiseelsorge, Kassel

A Polizeipräsidium, In der Vahr 76 (R91)

15.00–16.00 Brot und Wort teilen – das Herrnhuter Liebesmahl feiern Informationen aus der weltweiten Brüdergemeine – Erfahrungen mit der Lebenshilfe „Losung“ – singen und hören, essen und trinken Musik: Moravian Gospelpower, Hamburg Liturgische Gestaltung: Herrnhuter Brüdergemeine, Hamburg

I Stadtteilhaus St. Remberti, Speisesaal, Hoppenbank 2–3 (S97) Weitere GottesdienstE 51

19.00–20.00 Wo seid ihr? – Wo sind wir? Wir feiern ökumenische Partnerschaft Liturgie: Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber, Wolfenbüttel Predigt: Bischof Nicholas Baines, Croydon/Großbritannien Liturgische Gestaltung: Meissen-Kommission, Hannover i A Auferstehungskirche, Drakenburger Str. 42 (11 • T91)

19.00–20.30 Bleibe bei uns – denn es will Abend werden Feierabendmahl Gemeinschaft genießen – den Hunger stillen – singen von Gottes Güte – sich zusammenfinden – einstimmen auf die Beatmesse p 52 Liturgie: Gaby Masanek, Pfarrerin, Köln P. Diethard Zils, Studienkonvent St. Bonifaz, Mainz Musik: Ruhama, Köln Liturgische Gestaltung: Projektgruppe Beatmesse, Köln i M Halle 7, Messegelände (302 • R87)

19.30–21.00 Mut schützt Leben Politisches Nachtgebet mit Agapemahl Menschenrechtler und Menschenrechtlerinnen schweigen nicht. Predigt: Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Musik: Habakuk, Frankfurt/Main Liturgische Gestaltung: Amnesty International, Köln i U Veranstaltungszelt Ü4, Konsul‑Smidt‑Str. (362 • Q84)

20.00–21.15 gesamtsituation unbefriedigend Musicalgottesdienst zum Auslandseinsatz der Bundeswehr Liturgische Gestaltung: Ev. Militärseelsorge, Hannover i M Congress Centrum, Kaisen-Saal, Messegelände (302 • R87) 52 Gottesdienste und Gebete

20.30–22.30 Faktor Mensch – wird mit dir gerechnet? Ökumenische Beatmesse Mit einer Predigt über nachhaltige Schätze im Leben, besinnlicher und ausgelassener Musik, Gebeten und Feierabendmahl Liturgie: Gaby Masanek, Pfarrerin, Köln P. Diethard Zils, Studienkonvent St. Bonifaz, Mainz Predigt: Prof. Dr. Max Otte, Finanzexperte, Köln Musik: Ruhama, Köln Liturgische Gestaltung: Projektgruppe Beatmesse, Köln

i M Halle 7, Messegelände (302 • R87)

Samstag

15.00–16.00 Mensch, wo bremst du? Drive-In-Gottesdienst Für Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen und andere Verkehrsteilnehmer Predigt: Gabriele Delaminsky, Pastorin, Westen Musik: Convoice, Thedinghausen Liturgische Gestaltung: Arbeitsgemeinschaft Christliche Motorradfahrer Heaven’s Rider, Westen

i M Bühne Bürgerweide, Messegelände (302 • R87)

16.00–17.00 Evangelisch Pfadfinden – 100 Jahre Gut Pfad und Gottes Segen! Vor 100 Jahren begann evangelisches Pfadfinden – wir feiern gemeinsam Liturgische Gestaltung: Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder

u U Alexander von Humboldt, Europahafen (Q85)

18.00–19.00 TeufelsMoor in Gottes Hand Torfkahngottesdienst „Menschen im Moor oder: wie der Teufel sein Moor verlor“ mit Shanty-Chor, den Gebrüdern Jehn und anderen Liturgische Gestaltung: Kirchenkreis -Scharmbeck

A Torfhafen Findorff, Eickedorfer Str./Findorffallee (352 • Q87) Weitere GottesdienstE 53

18.00–19.00 gebet mit Sant’Egidio Das Gebet als Kraft, die Ruhe schafft – Ruhe finden, singen, hören Liturgische Gestaltung: Gemeinschaft Sant’Egidio, Würzburg z I St. Johann, Klosterkirchenstr. 1 (75 • S87)

19.00–20.00 Europa – wo bist du? Grenzüberschreitender, mehrsprachiger Gottesdienst zum europäischen Zusammenwachsen Liturgische Gestaltung: Projekt Saar-Lor-Lux evangelisch, Luxemburg/Luxemburg i M Congress Centrum, Borgward-Saal, Messegelände (302 • R87)

19.00–20.00 Eucharistie als Gastmahl Gottesdienst auf dem Weg zum 2. Ökumenischen Kirchentag nach der Ordnung von Lima Mit Gesängen aus Taizé und unter alt-katholischer, anglikanischer und evangelischer Beteiligung Liturgie: Bischof Nicholas Baines, Croydon/Großbritannien Brigitte Boehme, Präsidentin Kirchenausschuss Bremische Ev. Kirche, Bremen Bischof Joachim Vobbe, Bonn Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber, Wolfenbüttel Predigt: Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf i I St. Pauli, Große Krankenstr. 11 (109 • S86)

19.00–20.00 orthodoxer Vespergottesdienst u A Waller Fleetkirche, Storchenweg 1 (143 • O86)

19.00–20.30 Kinder sind keine Soldaten Jeder Krieg ist ein Krieg gegen Kinder – in besonderem Maß, wenn Kinder zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Gott aber ist ein Gott des Friedens, und seinen Frieden wollen wir verbreiten, ganz besonders für die Kinder dieser Welt. Musik: Habakuk, Frankfurt/Main Liturgische Gestaltung: Kindernothilfe, Duisburg i U Veranstaltungszelt Ü4, Konsul‑Smidt‑Str. (362 • Q84) 54 Gottesdienste und Gebete

19.30–20.45 Es ist genug für alle da Gottesdienst in der globalisierten Welt Mit Brot, Wort und Musik Liturgie: Cornelia Füllkrug-Weitzel, Pfarrerin, Direktorin Brot für die Welt, Stuttgart Dr. Vandana Shiva, Neu Delhi/Indien Predigt: Dr. David Gitari, Erzbischof em., Nairobi/Kenia Musik: Metsweding Youth Theatre Development Project, Epukiro/Namibia Patchwork, Berlin Liturgische Gestaltung: Brot für die Welt, Stuttgart

i M Halle 4, Messegelände (302 • R87)

20.00–21.30 ThomasMesse Gottesdienst für fragende Christen und Zweifler: beobachten, zuhören, mitmachen Liturgische Gestaltung: ThomasMesse Bremen

z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87)

20.00–22.00 Techno-Gottesdienst.de Opfer von Streumunition fragen: „Mensch, wo bist du?“ Liturgische Gestaltung: Roland Kühne, Pfarrer, Kempen Schüler des Berufskollegs Kempen

u I Ting! Club, Rembertiring 1 (S87)

13.30–15.30 gesänge aus Taizé Vorbereitung auf die Nacht der Lichter

i I St. Pauli, Große Krankenstr. 11 (109 • S86)

20.30–22.30 nacht der Lichter Abendgebet mit Brüdern aus Taizé

I Güterbahnhof, Gleishalle, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87) Feierabendmahl 55

Feierabendmahl Die Emmaus-Erzählung (Lukas 24,13–35) steht im Mittelpunkt der Feierabendmahle, die am Freitagabend in zahlreichen Kirchengemeinden und an einigen besonderen Orten gefeiert werden. Zwei Jünger, die Jerusalem enttäuscht verlassen, begegnen auf ihrem Weg nach Emmaus dem lebendigen Jesus. In der Mitte des Kirchentages sind ebenfalls viele Menschen unterwegs: Unzählige Lebenswege kreuzen sich, Menschen teilen eine Wegstrecke miteinander und suchen nach dem, was sie im Weitergehen stärkt. Sind wir allein? Oder gibt es ungeahnte Begleitung? Erkennen wir etwas, indem wir zurückblicken? Brannte nicht unser Herz in uns? Das fragen sich die Jünger auf dem Weg und erfahren die Gegen­ wart Gottes im Brotbrechen. Mit Gott auf dem Weg: einkehren – sich stärken – weitergehen. Die Feierabendmahle werden von den Gemeinden am Ort mit je eigenem Schwerpunkt gestaltet, teilweise verbunden mit einem Abendessen oder weiterem kulturellem Programm.

Kollekte Die Kollekte der Feierabendmahle ist bestimmt für die Beratungsstelle für Betroffene von Menschenhandel und Zwangsprostitution in Bremen. Zwangsprostitution und Menschenhandel sind mit 500.000 Opfern allein in der EU allgegenwärtig, auch in Deutschland. Die Beratungsstelle für Betroffene von Menschenhandel und Zwangsprostitution in Bremen bietet betroffenen Frauen eine Anlaufstelle, psychologische Betreuung und praktische Unterstützung durch Begleitung zu Ämtern und Vermittlung von Wohnraum. Ihr Träger ist der Verein für Innere Mission Bremen und die Bremische Evangelische Kirche. Spendenkonto-Nr. 10 14 13 90 32 KD-Bank eG, Dortmund (BLZ 350 601 90)

Freitag

18.00 Feierabendmahle

A Bahnhofsmission, Hauptbahnhof, Oldenburg

A Bühne am Vegesacker Hafen (222 • G75) ui A Christuskirche, Kirchstr. 3, Syke z A Ev.-meth. Erlöserkirche, Schwachhauser Heerstr. 179 (29 • R89)

A Ev.-ref. Kirche Blumenthal, Landrat-Christians-Str. 78–80 (Blumenthal) u A Gemeindezentrum Horn, Horner Heerstr. 28 (Q91)

A Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Neuenkirchener Weg 23 (Blumenthal)

Fortsetzung p 58 56 Gottesdienste und Gebete

Feierabendmahl Lukas 24,13–35 Lutherübersetzung von 1984 13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa zwei Wegstunden entfernt; dessen Name ist Emmaus. 14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. 15 Und es geschah, als sie so redeten und sich miteinander bespra- chen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. 16 Aber ihre Augen wurden gehalten, dass sie ihn nicht erkannten. 17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Dinge, die ihr miteinander verhandelt unterwegs? Da blieben sie traurig stehen. 18 Und der eine, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der Einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist? 19 Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Taten und Worten vor Gott und allem Volk; 20 wie ihn unsre Hohenpriester und Oberen zur Todesstrafe überant- wortet und gekreuzigt haben. 21 Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass dies geschehen ist. 22 Auch haben uns erschreckt einige Frauen aus unserer Mitte, die sind früh bei dem Grab gewesen, 23 haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie haben eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagen, er lebe. 24 Und einige von uns gingen hin zum Grab und fanden’s so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht. 25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben! 26 Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit ein- gehen? 27 Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in der ganzen Schrift von ihm gesagt war. 28 Und sie kamen nahe an das Dorf, wo sie hingingen. Und er stellte sich, als wollte er weitergehen. 29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben. 30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach’s und gab’s ihnen. 31 Da wurden ihre Augen geöffnet und sie erkannten ihn. Und er ver- schwand vor ihnen. 32 Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete? 33 Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; 34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen. 35 Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach. Feierabendmahl 57

Feierabendmahl Lukas 24,13–35 Kirchentagsübersetzung 13 Und seht, zwei von ihnen waren an diesem Tag unterwegs in ein Dorf, 60 Stadien von Jerusalem entfernt; das hieß Emmaus. 14 Sie redeten miteinander über alles, was sich zugetragen hatte. 15 Und als sie miteinander redeten und es zu verstehen suchten, da kam Jesus selbst heran und ging mit ihnen. 16 Ihre Augen wurden aber davon abgehalten, ihn zu erkennen. 17 Er sprach zu ihnen: „Was sind das für Dinge, über die ihr unterwegs so heftig diskutiert?“ Da blieben sie stehen, niedergeschlagen wie sie waren. 18 Einer, er hieß Kleopas, antwortete ihm: „Du hast als Einziger in Jerusalem nicht erfahren, was sich da in diesen Tagen ereignet hat?“ 19 Er sagte zu ihnen: „Was denn?“ Sie antworteten ihm: „Das mit Jesus von Nazaret, der ein prophetischer Mann war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk; 20 wie ihn die Oberpriester und unsere Oberen zum Todesurteil ausge- liefert haben und er gekreuzigt wurde. 21 Wir aber hatten die Hoffnung, er sei es, der Israel befreien würde. Und dazu ist nun schon der dritte Tag, seit dies geschehen ist. 22 Und dazu haben uns einige Frauen aus unserer Mitte aus der Fassung gebracht. Nachdem sie früh am Morgen bei der Grabkammer waren, 23 aber seinen Leib nicht vorgefunden hatten, kamen sie und sagten, sie hätten Engel erscheinen gesehen, die hätten gesagt: Er lebt! 24 Einige von uns gingen hin zum Grab und fanden es so vor, wie die Frauen gesagt hatten. Ihn selbst haben sie nicht gesehen.“ 25 Da sprach er selbst zu ihnen: „Ach, ihr begreift nicht und euer Herz ist zu schwer, um auf das zu vertrauen, was die Prophetinnen und Propheten gesagt haben! 26 Musste der Gesalbte dies nicht erleiden und in seine Herrlichkeit hineingehen?“ 27 Und er begann bei Mose und allen prophetischen Schriften und legte ihnen in allen Schriften das aus, was ihn betrifft. 28 Da kamen sie zu dem Dorf, in das sie unterwegs waren. Er tat so, als wollte er weitergehen. 29 Sie jedoch drängten ihn mit den Worten: „Bleib doch bei uns, denn es wird schon Abend und der Tag geht zu Ende.“ Und er ging mit und blieb bei ihnen. 30 Als er mit ihnen zu Tische lag, nahm er das Brot, segnete Gott, brach es und gab es ihnen. 31 Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn. Er aber wurde unsichtbar, ihnen entzogen. 32 Und sie sagten zueinander: „Brannte nicht das Herz in uns? Wie er mit uns redete auf dem Weg! Wie er die Schriften offen legte!“ 33 Sie standen auf, augenblicklich, und kehrten zurück nach Jerusalem. Dort fanden sie die Elf und alle, die dazu gehörten, versammelt. 34 Die sagten: „Der, dem wir gehören, der ist wirklich auferweckt worden und ist Simon erschienen.“ 35 Da erzählten auch sie, was auf dem Weg geschehen war und wie er von ihnen erkannt worden war – beim Brotbrechen. 58 Gottesdienste und Gebete

A Heilig-Geist-Kirche, August-Bebel-Allee 276 (59 • R92)

z A Kirche des Guten Hirten, Forbacherstr. 16–18 (81 • U94)

A Kirche Grambke, Grambker Kirchweg 6 (Grambke)

zi A Kirche Hemelingen, Westerholzstr. 19 (37 • U92)

z A Kirche Oberneuland, Hohenkampsweg 6 (Oberneuland)

i A Kirche Schierbrook, Treudelbuscher Weg 28, Ganderkesee

A Kirche Walle, Lange Reihe 77 (41 • P85)

u U Klipper Verandering, Europahafen (Q85)

A Kooperative Gesamtschule Weyhe, Hauptstr. 99, Weyhe

zi A Laurentius-Kirche, Pfarrstr. 1, Achim

A Matthias-Claudius-Kirche, Wilhelm-Raabe-Str. 1 (93 • T86)

i A Melanchthon-Kirche, Osterholzer Heerstr. 124 (Osterholz)

z A St. Elisabeth, Kirchstr., Hude

A St. Georg, Kirchhuchtinger Landstr. 26 (Kirchhuchting) (1 • V82)

u A St. Johannes, In der Tränke 24 (3 • X90)

A St. Markus, Gemeindezentrum, Arsterdamm 12–18 (Kattenturm)

z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87)

i A St. Remberti, Friedhofstr. 10 (121 • Q90)

i A St. Sigismund, Kirchweg 27, Langwedel

z A St. Willehadi, Kirchenstr., Osterholz-Scharmbeck

A Wilhadi-Kirche, Steffensweg 89 (145 • Q85)

18.30

u I Flussschifferkirche, Schlachte (S86)

i A Hoffnungskirche, Zietenstr. 59 (61 • P85) Feierabendmahl 59

A Kirche Alt-Aumund, An der Aumunder Kirche 5 (Vegesack) (33 • G75) i A Martins-Kirche, Moorhauser Landstr. 3, Lilienthal ze A St. Jakobi, Kirchweg 55 (Gartenstadt Süd) (73 • U87) Eine Delegation der United Church of Christ (USA) lädt ein.

A St. Martini, Hindenburgstr. 30 (Lesum)

19.00

A Ev. freikirchl. Christusgemeinde, Cranzerstr. 22 (Blumenthal)

A Christuskirche, Woltmershauser Str. 376 (Woltmershausen) (21 • R84)

A Dreifaltigkeitskirche, Cloppenburger Str. 17, Oldenburg i A Friedenskirche, Humboldtstr. 175 (45 • S88) i A Garnison-Kirche, Peterstr. 27, Oldenburg u A Gemeindezentrum Tenever, Auf der Schevemoorer Heide 55 (Tenever) u A Heimatmuseum, Burgstr. 2, u A Kirche Blockdiek, Günther-Havemann-Str. 44 (Blumenthal) i A Kirche Bockhorn, Himmelskamp 21 (Blumenthal) u A Kirche Rablinghausen, Rablinghauser Deich 1 (39 • Q83) i A Klosterkirche St. Marien, Findorffstr. 16, Osterholz-Scharmbeck

A Klosterkirche, Klosterstr., Lilienthal i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87) i A Paul-Gerhardt-Gemeinde, Lichtblickstr. 7–9 (Rönnebeck)

A Philippus-Kirche, Seewenjestr. 100 (117 • O84) i A St. Cyprian und Cornelius-Kirche, Ring 14, Ganderkesee

A St. Georg, Kirchstr. 9, Sottrum 60 Gottesdienste und Gebete

i A St. Lamberti, Markt 17, Oldenburg

I St. Pauli, Gemeindesaal, Große Krankenstr. 11 (109 • S86)

z A Thomas-Kirche, Soester Str. 42 (Kattenturm)

i A Versöhnungskirche, Kranbergstr. 7, Oldenburg

z A Weserfähre, Fähranleger Vegesack, Zur Vegesacker Fähre (H74)

u A Weserstadion, Parkplatz, Osterdeich (T89)

19.30

ui A Alexanderkirche, Herrlichkeit 6, Wildeshausen

A Apostelkirche, Breslauer Str. 84, Delmenhorst

A Heilig-Geist-Kirche, Deichhorster Str. 5, Delmenhorst

A Lutherkirche Hasbergen, Hohensteiner Str. 26, Delmenhorst

A Pauluskirche Moordeich, Varreler Feld 7, Stuhr

z A St. Johannes, Riesstr. 54, Ritterhude

20.00

zi A Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche, Bürgermeister-Smidt-Str. 45, Bremerhaven

z A Christophorus-Kirche, Grünstr. 18, Ottersberg

z A Dionysiuskirche, Lange Str., Bremerhaven-Lehe

ui A Dom, Lugenstein 10/12, Verden

z A Stiftskirche, Stift 6, Bassum Tagzeitengebete 61

Tagzeitengebete Himmelsklang und Herzenstöne: Tagzeitengebete mit dem Kirchen- tagspsalm 19 nehmen uns mit auf einen Weg, vom Raunen über Gottes Schöpfermacht in der Natur zur klaren Offenbarung von Gottes Willen in der Tora. Viermal am Tag ermöglichen sie ein kurzes Innehalten: vor Gott zu sich selbst kommen und sich so gestärkt neu auf den Weg machen. Tagzeitengebete sind wie Stationen auf einem Pilgerweg durch den Tag. Die Kirchengemeinden in Bremen und den benachbarten Regionen laden zum Innehalten ein. Ihre Quartiergemeinde informiert Sie über die genauen Uhrzeiten und Räume. Auch bei den Veranstaltungen in Messehallen, in Kirchen der Innenstadt oder auf Open-Air-Bühnen rahmen Tagzeitengebete das Tagesprogramm. Diese Angaben sind im jeweiligen Veranstaltungsprogramm aufgeführt. Die Grundtexte für die Tagzeitengebete finden Sie auf den folgenden Seiten. Material und Gestaltungsvorschläge werden unter p www.kirchentag.de angeboten.

Morgengebete zwischen 07.0 0 und 08.30 Uhr Mittagsgebete zwischen 13.00 und 14.00 Uhr Abendgebete zwischen 18.00 und 19.00 Uhr Nachtgebete zwischen 22.00 und 24.00 Uhr Dauer: circa 10–15 Minuten

Donnerstag, Freitag, Samstag

A Christuskirche, Woltmershauser Str. 376 (Woltmershausen) (21 • R84) ui A Christuskirche, Kirchstr. 3, Syke i A Horner Kirche, Horner Heerstr. 30 (65 • Q91) i A Kirche Bockhorn, Himmelskamp 21 (Blumenthal)

A Philippus-Kirche, Seewenjestr. 100 (117 • O84) ui A St. Andreas, Andreasstr. 10, Verden i A St. Lamberti, Markt 17, Oldenburg z A Stiftskirche, Stift 6, Bassum 62 Gottesdienste und Gebete

Kirchentagspsalm Psalm 19 Lutherübersetzung von 1984 1 Ein Psalm Davids, vorzusingen. 2 Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. 3 Ein Tag sagt’s dem andern, und eine Nacht tut’s kund der andern, 4 ohne Sprache und ohne Worte; unhörbar ist ihre Stimme. 5 Ihr Schall geht aus in alle Lande und ihr Reden bis an die Enden der Welt. Er hat der Sonne ein Zelt am Himmel gemacht; 6 sie geht heraus wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held, zu laufen ihre Bahn. 7 Sie geht auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an sein Ende, und nichts bleibt vor ihrer Glut verborgen. 8 Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele. Das Zeugnis des HERRN ist gewiss und macht die Unverständigen weise. 9 Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen. 10 Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich. Die Rechte des HERRN sind Wahrheit, allesamt gerecht. 11 Sie sind köstlicher als Gold und viel feines Gold, sie sind süßer als Honig und Honigseim. 12 Auch lässt dein Knecht sich durch sie warnen; und wer sie hält, der hat großen Lohn. 13 Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden! 14 Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, dass sie nicht über mich herrschen; so werde ich ohne Tadel sein und rein bleiben von großer Missetat. 15 Lass dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Fels und mein Erlöser. Tagzeitengebete 63

Kirchentagspsalm Psalm 19 Kirchentagsübersetzung 1 Für die musikalische Aufführung. Ein Psalm. Von David. 2 Die Himmel erzählen den Glanz der Gottheit, das Werk ihrer Hände kündet das Firmament. 3 Ein Tag reicht dem anderen ein Wort, eine Nacht gibt der anderen Wissen weiter. 4 Kein Wort, keine Rede, deren Stimme nicht zu hören ist. 5 Über die ganze Erde ist ihr Maß gespannt, bis ans Ende des Erdkreises gehen ihre Worte. Mit all dem hat Gott der Sonne ein Zelt gebaut. 6 Wie ein Bräutigam aus seinem Gemach kommt sie hervor, freut sich, voller Stärke die Bahn zu laufen. 7 Von einem Ende des Himmels zieht sie aus, folgt ihrem Umlauf bis zum anderen Ende. Nichts bleibt ihrer Glut verborgen. 8 Die Tora Adonajs ist vollkommen, bringt Leben zurück. Was Adonaj bezeugt, ist zuverlässig, macht Unverständige weise. 9 Die Anordnungen Adonajs sind geradlinig, erfreuen Herz und Sinn. Das Gebot Adonajs ist klar, lässt die Augen leuchten. 10 Die Ehrfurcht vor Adonaj ist rein, hat auf Dauer Bestand. Die Urteile Adonajs sind verlässlich, sind allesamt gerecht. 11 Begehrenswert sind sie, mehr als Gold, als reinstes Gold, sind süßer als Honig, als Bienenhonig. 12 Mit all dem wird auch mir ein Licht aufgesteckt. All das zu bewahren, bringt viel. 13 Vergehen ohne Absicht – wer begreift das? Von Schuld, die mir verborgen ist, sprich mich frei! 14 Auch vor Dreisten verschone, die dir dienen! Sie sollen keine Macht über mich haben. Dann bin ich vollkommen, freigesprochen von allem, was ich verschuldet habe. 15 Mögen die Reden meines Mundes Anklang finden, das Sinnen meines Herzens vor deinem Angesicht, Adonaj, mein Fels und meine Erlösung. 64 Gottesdienste und Gebete

Tagzeitengebete Auftakt

Anrufung Eine/r: Gott, am Beginn/in der Mitte/ am Abend/am Ende dieses Tages halten wir inne. Alle: Wende dich uns zu. Lass uns Ruhe finden in dir. Wir loben dich und preisen deinen Namen. Amen.

Lied

Psalm

Psalmauftakt Eine/r: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.

Antiphon: Die Himmel singen …

Psalm p 62

Antiphon: Die Himmel singen …

Meditation

Gebet

Abschluss Eine/r: Gott, dir vertrauen wir uns an. Alle: Lass dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, du mein Fels und Erlöser. Amen.

Segen Ausklang Tagzeitengebete 65

Antiphon

Die Him- mel sin- gen von dei - nem

Glanz und leuch- ten in uns- er Le -

ben.___ Die Him- mel sin- gen von dei - nem

Glanz: Du lei- test uns und wir le- ben.

Text und Musik: Fritz Baltruweit und Christian Lühder Rechte: tvd-Verlag, Düsseldorf 66 Gottesdienste und Gebete

… mit Psalm 19 durch den Tag Am Morgen

Alle: Ein Tag reicht dem anderen ein Wort. Eine Nacht gibt der anderen Wissen weiter. Kein Wort, keine Rede, deren Stimme nicht zu hören ist. Über die ganze Erde ist ihr Maß gespannt. Bis an das Ende des Erdkreises gehen ihre Worte.

Am Mittag

Alle: Gott hat der Sonne ein Zelt gebaut. Wie ein Bräutigam aus seinem Gemach kommt sie hervor, freut sich, voller Stärke ihre Bahn zu laufen. Von dem einen Ende des Himmels zieht sie aus und folgt ihrem Umlauf bis zum anderen Ende. Nichts bleibt ihrer Glut verborgen. Tagzeitengebete 67

Am Abend

Eine/r: Die Tora Gottes ist vollkommen. Alle: Sie bringt Leben zurück. Eine/r: Was Gott bezeugt, ist zuverlässig. Alle: Es macht Unverständige weise. Eine/r: Die Anordnungen Gottes sind gradlinig. Alle: Sie erfreuen Herz und Sinn. Eine/r: Das Gebot Gottes ist klar. Alle: Es lässt die Augen leuchten. Eine/r: Die Ehrfurcht vor Gott ist rein. Alle: Sie hat auf Dauer Bestand. Eine/r: Die Urteile Gottes sind verlässlich. Alle: Sie sind allesamt gerecht. Eine/r: Begehrenswert sind sie, mehr als Gold, als reinstes Gold. Alle: Sie sind süßer als Honig, süßer als Bienenhonig.

In der Nacht

Alle: Mir wird ein Licht aufgesteckt. All das zu bewahren, bringt viel. Vergehen ohne Absicht – wer begreift das? Von Schuld, die mir verborgen ist, sprich mich frei. Auch vor Dreisten verschone, die dir dienen. Sie sollen keine Macht über mich haben. Dann bin ich vollkommen – freigesprochen von allem, was ich verschuldet habe. 68 Gottesdienste und Gebete

Gebete zum Abend und zur Nacht Donnerstag, Freitag, Samstag

23.00–24.00 Mensch, du bist’s! Bilder, Gedanken und Gebete zur letzten Stunde des Tages Liturgische Gestaltung: Johanniter-Jugend Nordrhein-Westfalen, Köln

zi A Oslebshauser Kirche, Ritterhuder Heerstr. 1–3 (105 • L82)

Donnerstag

22.00–22.15 Mensch und Meer Maritimes Nachtgebet Liturgische Gestaltung: Deutsche Seemannsmission , Bremen

i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87)

22.30–23.00 Dein Licht leuchte uns Tagesausklang – Nachtgebet Kerzenmeer, lichte Lieder und besinnliche Stille Fritz Baltruweit, Pastor und Liedermacher, Hildesheim Konstanze Kuß (Harfe), Hannover Mechthild Werner, Pfarrerin, Erfurt • Zuspruch zur Nacht Bischof Jan Janssen, Oldenburg Musik: Studiogruppe Baltruweit, Hildesheim

i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87)

22.30–23.00 Frieden wächst aus Gerechtigkeit Politisches Nachtgebet Musik: A-Chording, Bremen Ansgar Müller-Nanninga, Landeskirchenmusikdirektor, Bremen Liturgische Gestaltung: Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg Renate Höppner, Pfarrerin, Magdeburg

i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87) Gebete zum Abend und zur Nacht 69

22.30–23.00 Abendsegen – Friede sei mit euch Besinnen – Nachsinnen – Sinn suchen Zusammenkommen am Ende des Tages, Stille ein­kehren lassen, unsere Sinne schärfen, unseren Glauben in den Blick nehmen und Kraft schöpfen für die Nacht und den nächsten Tag • Begegnung mit dem Glauben Prof. Dr. Gerhard Robbers, Jurist, Präsidiumsvorstand Deutscher Ev. Kirchentag, Trier • Gedanken zum Tag Dr. Christina Aus der Au Heymann, Theologin und Philosophin, Erlangen Musik: Ottoni con anima, Hannover Liturgische Gestaltung: Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Arzt, ev. Präsident 2. Ökumenischer Kirchentag, Bayreuth Dr. Christoph Quarch, Philosoph und Theologe, Fulda z I St. Johann, Klosterkirchenstr. 1 (75 • S87)

Freitag

22.00–22.15 Wat mutt – dat mutt Plattdeutsches Nachtgebet Liturgische Gestaltung: Jens Lohse, Pastor, Bremen i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87)

22.30–23.00 Dein Licht leuchte uns Tagesausklang – Nachtgebet Kerzenmeer, lichte Lieder und besinnliche Stille Fritz Baltruweit, Pastor und Liedermacher, Hildesheim Konstanze Kuß (Harfe), Hannover Mechthild Werner, Pfarrerin, Erfurt • Zuspruch zur Nacht Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Musik: Studiogruppe Baltruweit, Hildesheim i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87) 70 Gottesdienste und Gebete

22.30–23.00 Abendsegen – Friede sei mit euch Besinnen – Nachsinnen – Sinn suchen Zusammenkommen am Ende des Tages, Stille ein­kehren lassen, unsere Sinne schärfen, unseren Glauben in den Blick nehmen und Kraft schöpfen für die Nacht und den nächsten Tag • Begegnung mit dem Glauben Werner Schulz, Politiker, Berlin • Gedanken zum Tag Dr. , Historikerin, Berlin Musik: Ottoni con anima, Hannover Liturgische Gestaltung: Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Arzt, ev. Präsident 2. Ökumenischer Kirchentag, Bayreuth Dr. Christoph Quarch, Philosoph und Theologe, Fulda

z I St. Johann, Klosterkirchenstr. 1 (75 • S87)

Samstag

22.00–22.30 unser täglich Brot gib uns heute Nachtgebet zur Welternährung Liturgie: Cornelia Füllkrug-Weitzel, Pfarrerin, Direktorin Brot für die Welt, Stuttgart Dr. David Gitari, Erzbischof em., Kenia Musik: Viva Voce – die A-cappella-Band, Ansbach Liturgische Gestaltung: Brot für die Welt, Stuttgart

i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87)

22.30–23.00 Dein Licht leuchte uns Tagesausklang – Nachtgebet Kerzenmeer, lichte Lieder und besinnliche Stille Fritz Baltruweit, Pastor und Liedermacher, Hildesheim Constanze Kuß (Harfe), Hannover Mechthild Werner, Pfarrerin, Erfurt • Zuspruch zur Nacht Dr. Henning Scherf, Bürgermeister a. D., Bremen Musik: Studiogruppe Baltruweit, Hildesheim

i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87)

22.30–23.00 Abendsegen – Friede sei mit euch Besinnen – Nachsinnen – Sinn suchen Zusammenkommen am Ende des Tages, Stille einkehren lassen, unsere Sinne schärfen, unseren Glauben in den Blick nehmen und Kraft schöpfen für die Nacht und den nächsten Tag • Begegnung mit dem Glauben Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Rudolf von Thadden, Göttingen Garten Eden 71

• Gedanken zum Tag Katrin Göring-Eckardt MdB, Bundestagsvize­präsidentin, Präsidiumsvorstand Deutscher Ev. Kirchentag, Berlin Musik: Ottoni con anima, Hannover Liturgische Gestaltung: Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Arzt, ev. Präsident 2. Ökumenischer Kirchentag, Bayreuth Dr. Christoph Quarch, Philosoph und Theologe, Fulda z I St. Johann, Klosterkirchenstr. 1 (75 • S87)

Garten Eden im Einkaufsparadies Freitag, Samstag

11.00–21.00 Kirche mitten im Leben Christinnen und Christen wollen mit Musik, Gesprächen und Stundengebeten dem Wünschen, Beten und Suchen Raum geben und so nach Gott und den Menschen fragen – eine Oase mitten im Einkaufstrubel.

A Weserpark, Lichthof, Hans-Bredow-Str. 19 (Osterholz) Willkommen im KirchentagsShop! Die neue Textil-Kollektion des Kirchentages aus fair gehandelter Biobaumwolle, in den Trendfarben 2009:

Baby-Bodys, Sweatshirt-Jacken oder auch das „Tour“-Shirt mit den Stationen der nächsten drei Kirchentage – Bremen, München, Dresden.

Sie fi nden den Shop an folgenden Orten der www.kirchentag.de/shop Stadt: Bahnhofsplatz, Innenstadt (Kapitel 8), Plaza Überseestadt am Europahafen, Bürgerweide, Messe im Markt (vor dem Zelt 10), Weserufer (Altenwall/Osterdeich – nur am Abend der Begegnung)

Ob als Geschenk für Gastgeber, Daheimgebliebene oder als persönliches Andenken:

Hier gibt es Pins, Tassen, Schmuck, Abendmahlsgeschirr sowie die CD zum Liederbuch FundStücke.

DEKTSHOP_PGH_Anzeige_Links.indd 1 24.02.2009 17:21:25 Uhr Thematische Angebote

Inhalt

Hauptvortragsreihe 1: Freiheit p 76 Hauptpodienreihe 1: Menschenbild im Christentum p 77 Forum Spiritualität und Theologie p 79 Abendreihe Zeit p 80 Podium Kirchenreform p 82 Podium Ökumene p 83 Podium 60 Jahre Kirchentag p 84 Trialogisches Podium p 85 Zentrum Juden und Christen p 85 Zentrum Muslime und Christen p 90 Zentrum Bibel p 96 Zentrum Feminist.-theologische Basisfakultät p 102 Geistliches Zentrum p 105 Zentrum Gemeinde p 111

Themenbereich 1 Horizonte des Glaubens 76 Themenbereich 1

Hauptvortragsreihe 1: Freiheit Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Dr. Jörg Zink, Pfarrer i. R., Stuttgart

11.00–13.00 glauben und Freiheit E • Vortrag Prof. Dr. Drs. h. c. Eberhard Jüngel DD, Theologe, Tübingen Moderation: Dr. Christina Aus der Au Heymann, Erlangen Musik: BBÖ Brass Connection, Schwäbisch Hall

i U Veranstaltungszelt Ü4, Konsul‑Smidt‑Str. (362 • Q84)

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 E Prof. em. Dr. Fulbert Steffensky, Religionspädagoge, Hamburg

11.00–13.00 Politik und Freiheit eD • Vortrag Martti Ahtisaari, Staatspräsident a. D., Friedensnobelpreisträger und Diplomat, Helsinki/Finnland Moderation: Dr. Dr. Andreas Barner, Ingelheim/Rhein Musik: Veronika Harcsa, Budapest/Ungarn Balint Gyemant, Budapest/Ungarn

i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87) Horizonte des Glaubens 77

Hauptpodienreihe 1: Menschenbild im Christentum Donnerstag

15.00–18.00 geschaffen zur Perfektionierung? E • Schöpfer seiner selbst? Der Mensch im 21. Jahrhundert Vortrag Dr. Elisabeth von Thadden, Redakteurin „Die Zeit“, Hamburg • Auf die Plätze – fertig? Gespräch Rainer Schmidt, Paralympics-Sieger, Bonn Thomas Weber, Olympia-Pfarrer Ev. Kirche in Deutschland, Gevelsberg • Was heißt schon perfekt? Podium Dr. Esther Bollag, Theologin, Diakonisches Begegnungszentrum feuerherz, Hamburg Prof. Dr. Peter Dabrock, Sozialethiker, Marburg Prof. Dr. Reinhard Merkel, Jurist, Berlin Thich Thien Son, Zen-Meister, Abt, Frankfurt/Main • Und siehe, es war sehr gut Ausblick Bischof Dr. Dr. h. c. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Moderation: Bettina von Clausewitz, Essen Prof. Dr. Stefanie Schardien, Hildesheim Anwältin und Anwalt des Publikums: Katrin Bosse, Tübingen Prof. Dr. Arnold Ganser, Hannover Musik: Splash, Münster Kabarett: Prof. Dr. Okko Herlyn, Duisburg i U Veranstaltungszelt Ü4, Konsul‑Smidt‑Str. (362 • Q84)

Freitag

15.00–18.00 Erlösung und Sünde Perspektiven aus Kultur und Gesellschaft • Das Böse im Film Präsentation Prof. Dr. Inge Kirsner, Theologin und Medienwissenschaftlerin, Stuttgart • Vom Umgang mit Schuld Gespräch Karin Greifenstein, Gefängnisseelsorgerin, Frankfurt/Main Prof. Dr. Heiko Schulz, Theologe, Essen 78 Themenbereich 1

• Drückt die Sünde, beflügelt Erlösung? Imaginationen für Leib und Geist Dr. Gisela Matthiae, Clownin und Theologin, Gelnhausen • Sehnsucht nach Erlösung in Literatur und Musiktheater Präsentation Prof. Dr. Claus-Dieter Osthövener, Wuppertal • Kunst als Erlösung Podium Prof. Dr. Inge Kirsner, Stuttgart Prof. Dr. Claus-Dieter Osthövener, Wuppertal Dr. Thomas Regehly, Internationale Philipp-Mainländer- Gesellschaft, Offenbach Mark Sadler, Maler, Berlin • „Uns Sünder allein hast erlöst“ Gemeinsames Singen Dr. Erik Dremel, Kirchenmusiker, Halle/Saale Moderation: PD Dr. Roderich Barth, Halle/Saale Prof. Dr. Rolf Schieder, Berlin

i U Veranstaltungszelt Ü4, Konsul‑Smidt‑Str. (362 • Q84)

Samstag

15.00–18.00 Freiheit und Liebe E Natur- und Geisteswissenschaften im Gespräch • Von der Freiheit eines Christenmenschen Reflexion Prof. Dr. Drs. h. c. Eberhard Jüngel DD, Theologe, Tübingen • Fühlen, Denken, Handeln Vortrag Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Neurobiologe, Bremen • Gibt es eine altruistische Persönlichkeit? Vortrag Prof. Dr. Harald Welzer, Sozialpsychologe, Essen • Wer hat die Deutungshoheit über den Menschen? Podium Dr. Christina Aus der Au Heymann, Theologin und Philosophin, Erlangen Prof. Dr. Ulrich H. J. Körtner, Theologe, Wien/Österreich Prof. Dr. Michael Pauen, Philosoph, Berlin Prof. Dr. Henning Scheich, Neurobiologe, Magdeburg • Lesung Dr. Björn Pecina, Theologe, Halle/Saale Horizonte des Glaubens 79

Moderation: Florian Schwinn, Frankfurt/Main Anwältin und Anwalt des Publikums: PD Dr. Roderich Barth, Halle/Saale Prof. Dr. Stefanie Schardien, Hildesheim Musik: Luise Wunderlich, Stuttgart Tim Günther, Bremen

U BLG-Forum, Staplerhalle, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Forum Spiritualität und Theologie Freitag

08.15–09.00 Von ganzem Herzen Eucharistiefeier Liturgische Leitung: Katharina von Bremen, Pfarrerin und Studienleiterin, Villigst

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Prof. Dr. Jürgen Ebach, Alttestamentler, Bochum

11.00–13.00 Der Sehnsucht einen Namen geben E • Spiritualität und christliches Bekenntnis Vorträge und Gespräch Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Dr. Christoph Quarch, Philosoph und Theologe, Fulda • Mit und über Gott – Gespräche zwischen den Religionen Podium mit den Vortragenden und Prof. Dr. Eugen Baer, Dekan, Geneva, NY/USA Thich Thien Son, Zen-Meister, Abt, Frankfurt/Main Moderation: Gabriele Hartlieb, Freiburg Sr. Katharina Klara Schridde CCR, Erfurt Musik: Prof. Dr. Siegfried Macht, Bayreuth

13.00–13.30 Öl auf die Wunden Mittagsgebet mit Segnung und Salbung

13.30–14.30 Bewegendes bewegt Offenes Singen und Tanzen 80 Themenbereich 1

15.00–17.15 heiliges und Handwerk E Spiritualität im Raum der Kirche • Hörcollage: Die Vielfalt des Unverfügbaren • Podium Prof. Dr. Manfred Josuttis, Praktischer Theologe, Friedland Dr. Heinrich Christian Rust, Sprecher Kreis Charismatischer Leiter in Deutschland, Braunschweig Sr. Dr. Aurelia Spendel OP, Priorin, Augsburg Prof. Dr. Peter Zimmerling, Praktischer Theologe, Leipzig • Wie kommt das Heilige zu uns? Vortrag Prof. em. Dr. Fulbert Steffensky, Religionspädagoge, Hamburg • Spirituelle Erfahrungsberichte aus dem Publikum Geistliche Begleitung durch: Sr. Katharina Klara Schridde CCR, Erfurt Prof. em. Dr. Fulbert Steffensky, Hamburg Moderation: Katharina von Bremen, Villigst Prof. Dr. Kim Strübind, Oldenburg Musik: Matthias Graf, Karlsruhe

17.15 –18.0 0 Tue desgleichen Abendgebet mit liturgischem Tanz Heiner Bludau, Leiter Haus der Stille, Grumbach Prof. Dr. Siegfried Macht, Kirchenmusikpädagoge, Bayreuth

i M Halle 4, Messegelände (302 • R87)

Abendreihe Zeit Donnerstag

20.00–22.00 Macht Zeit Sinn Abend zwischen Zeit und Ewigkeit • Kabinett der Ewigen – Stimmen aus dem Jenseits Szenische Improvisation Schauspielerinnen und Schauspieler der bremer shakespeare company • Einleitung Prof. Dr. Ulrich Mückenberger, Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik, Hamburg • Zeit für Wechselfälle? Gespräch Franz Müntefering MdB, Parteivorsitzender, Berlin • Hinführung zum Stück Ta-Ryong V Prof. Younghi Pagh-Paan, Komponistin, Bremen Horizonte des Glaubens 81

• Ta-Ryong V Na-Young Cheong (Klarinette), Bremen Quan Yuan (Akkordeon), Bremen Dong-Jun Roh (Klarinette), Bremen • Eigenzeiten? Gespräch Prof. Dr. Helga Nowotny, Wissenschaftsforscherin, Wien/Österreich • Zeitreise Christiane Thiel, Pfarrerin, Leipzig Moderation: Maria Freifrau von Welser, Hamburg i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87)

Freitag

20.00–22.00 Zeit lebt Alltag Zeiterfahrungen in alltäglichen Lebenswelten • Widersprüchliche Zeiterfahrungen Theaterszenen Companie Haltestelle Zwischenstop, Bremen • Zeitkulturen – Beschleunigung und Langsamkeit Gespräch Richard Borgmann, Bürgermeister Slow City Lüdinghausen Prof. Dr. Rainer Dollase, Sozialpsychologe und Zeitforscher, Bielefeld Dr. Christiane Müller-Wichmann, Zeitforscherin, Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik, Berlin Dr. Wolfgang Osterhage, Unternehmensberater, Wachtberg Dr. Henning Scherf, Initiator einer Mehrgenerationen- Wohngemeinschaft, Bremen • Zwischenspiel Companie Haltestelle Zwischenstop, Bremen • Zeit jonglieren – schöpferische Balancen Gespräch mit den Vorrednern Moderation: Thorsten Pawlack, Hannover i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87)

Samstag

20.00–22.00 Zeit wird Gestalt Sehnsucht nach ganzheitlichem Leben • Zeit Sprünge Tanz • Befragung • Sehnsucht – Alltag – Lebenswelt Interview Edzard Hüneke, Musiker, Köln 82 Themenbereich 1

• Zeit-Sprünge Tanz • Ist ganzheitliches Leben möglich? Impuls Dr. Karin Jurczyk, Sozialwissenschaftlerin, München • Plädoyer für Zeitpolitik Impuls Prof. Dr. Ulrich Mückenberger, Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik, Hamburg • Zeiten politisch gestalten Podium Dr. Isabella Heidinger, Projektleiterin Beruf und Familie Weleda AG, Schwäbisch Gmünd Jürgen-Peter Henckel, Kanzler Hochschule Bremen Otto Herz, Pädagoge, Bielefeld • Zeitsprünge Tanz Moderation: Uli Röhm, Jugenheim Tanz: The San Francisco Experience, San Francisco, CA/USA

i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87)

Podium Kirchenreform Samstag

15.00–18.00 Kirche, hast du sie noch alle? E • Vortrag Bischof Jan Janssen, Oldenburg • Wir kriegen euch alle! Beispiele aus der Praxis Martin Bartelworth, Geschäftsführer Creative Kirche Witten Florian Barth, Pfarrer, Kapellengemeinde, Heidelberg Heike Binne, Mehrgenerationenhaus, Lüssum- Bockhorn Franziska Matzdorf, Schüler-Predigt-Wettbewerb, Schwerin Ralf Schlenker, Pfarrer z.A., Schüler-Predigt- Wettbewerb, Schwerin Andrea Schridde, Pastorin, Tauffest Loccum • Bleibt alles anders? Podium Bischof Nicholas Baines, Croydon/Großbritannien Dieter Falk, Musikproduzent, Düsseldorf Prof. Dr. Hans Michael Heinig, Jurist, Göttingen Prof. Dr. Matthias Kroeger, Theologe, Bleckede-Radegast Marlehn Thieme, Direktorin Deutsche Bank, Ratsmitglied Ev. Kirche in Deutschland, Bad Soden Horizonte des Glaubens 83

Moderation: Dr. Claus Röck, Hannover Anwälte des Publikums: Dr. Matthias Nagel, Hannover Christoph Urban, Antwerpen/Belgien Musik: Dieter Falk, Düsseldorf Kabarett: Thomas C. Breuer, Rottweil i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

Podium Ökumene Gemeinsam vorbereitet vom Deutschen Ev. Kirchentag und dem Zentral- komitee der deutschen Katholiken – auf dem Weg zum 2. Ökumenischen Kirchentag München 2010

Freitag

15.00–18.00 Die Sache Jesu braucht BeGEISTerte ED • Wo der Geist weht – biblische Beobachtungen Filmszenen und Texte Dr. Uta Andrée, Oberkirchenrätin, Hannover • Wen der Geist zusammenbringt – ökumenische Wirklichkeiten Impulse Luise Albers, Hamburg Martin Gück, Kairos Europa, Heidelberg Antje Heider-Rottwilm, Pastorin, Hamburg Edzard Hüneke, Musiker, Köln • Wie der Geist wirkt: Geist der Freiheit – Geist der Ordnung Statements Bischof Dr. Gerhard Feige, Magdeburg Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Prof. Dr. Assaad Elias Kattan, Münster Prof. Dr. Andrea Strübind, Oldenburg • Wohin der Geist uns treibt Ökumenische Visionen Terry MacArthur, Le Grand-Saconnex/Schweiz Christa Nickels, Parlamentarische Staatssekretärin a. D., Geilenkirchen Moderation: Ute Meyer, Berlin Prof. Dr. Matthias Sellmann, Bochum Musik: Terry MacArthur, Le Grand-Saconnex/Schweiz i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87) 84 Themenbereich 1

Podium 60 Jahre Kirchentag Donnerstag

19.00–21.30 geburtstagsfeier für einen Störenfried E • Reinold von Thadden-Trieglaff Wie es begann • Wir sind doch Geschwister Der Kirchentag und die zwei Deutschlands • Großgemeinde 650.000 in Leipzig • Kauft keine Früchte aus Südafrika! Der Kirchentag und die ganze Welt • Segen sein Wie man einen Ökumenischen Kirchentag baut • Fromm und politisch Elemente des Aufbruchs Wir feiern mit: Prof. em. Dr. Peter Cornehl, Theologe, Hamburg Marie Dilger, Anti-Apartheid-Aktivistin, Wolfschlugen Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg Bischof Dr. Dr. h. c. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Dr. Friedrich Kronenberg, Generalsekretär i. R. Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Bonn Adam Krzeminski, Publizist, Warszawa (Warschau)/Polen Dr. h. c. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer und Publizist, Lutherstadt Wittenberg Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Rudolf von Thadden, Göttingen Ursula Trautwein, Anti-Apartheid-Aktivistin, Frankfurt/Main Dr. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin Deutscher Ev. Kirchentag, Fulda Dr. Richard von Weizsäcker, Bundespräsident a. D., Berlin Moderation: Arnd Henze, Köln Musik: Studiogruppe Baltruweit, Hildesheim Kabarett: Klüngelbeutel, Köln Gesamtleitung: Dr. Ingolf Huhn, Vorsitzender Landesausschuss Sachsen Deutscher Ev. Kirchentag, Hopfgarten Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke, Praktischer Theologe, Paderborn

i M Halle 6, Messegelände (302 • R87) Horizonte des Glaubens 85

Trialogisches Podium Samstag

09.30–10.30 Trialogische Bibelarbeit Bibeltext p 38 Sonja Guentner, Internationale Friedensschule, Köln Rabeya Müller, Pädagogin und Islamwissenschaftlerin, Köln Prof. Dr. Angela Standhartinger, Theologin, Marburg

11.00–13.00 Sitzen wir alle im gleichen Boot? E Muslime, Christen und Juden in unserer säkularen Gesellschaft • Gespräch Prof. Dr. Micha Brumlik, jüdischer Religionsphilosoph, Frankfurt/Main Prof. Dr. Gritt Klinkhammer, Religions­wissen­ schaftlerin, Bremen Halima Krausen, muslimische Theologin, Hamburg Prof. Dr. Christoph Schwöbel, ev. Theologe, Tübingen Moderation: Dr. Detlef Görrig, Hamburg Anwältinnen und Anwalt des Publikums: Rabeya Müller, Köln Martina Severin-Kaiser, Hannover Günther Bernd Ginzel, Köln Kabarett: Dorothee Schaper, Köln i M Halle 7, Messegelände (302 • R87)

Zentrum Juden und Christen Donnerstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 24 PD Dr. Klara Butting, Theologin, Uelzen Gesa Ederberg, Rabbinerin, Berlin

11.00–13.00 Jenseits von Eden: der Traum vom Paradies • Podium Elisa Klapheck, Rabbinerin, Frankfurt/Main Prof. Dr. Peter Scherle, Theologe, Herborn Moderation: Dr. Hans Dieter Heimendahl, Bremen Musik: Daniel Kempin, Frankfurt/Main

19.00–21.30 Wo waren da die Menschen? • Thematische Einleitung Dr. h. c. Wolfgang Thierse MdB, Bundestagsvizepräsident, Berlin • Vortrag und Gespräch Gabriel Bach, Jurist, stellvertretender Ankläger im Eichmann-Prozess, Jerusalem 86 Themenbereich 1

Moderation: Tita von Hardenberg, Berlin Rudi-Karl Pahnke, Berlin Musik: Violoncello Improvisato, Burgwedel

i I Glocke, Kleiner Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 32 James Baaden, Rabbiner, Oxford/Großbritannien Dr. Marlene Crüsemann, Neutestamentlerin, Bielefeld

11.00–13.00 Barmherzigkeit – nicht nur Herzenssache • Podium Hannah Becker, Pfarrerin, Vorsteherin, Diakonissen-Mutterhaus Cecilienstift, Halberstadt Raphael Pifko, Dozent Zürcher Lehrhaus, Zürich/Schweiz Dr. Stephan Reimers, ehemaliger Bevollmächtigter Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Moderation: Hanna Lehming, Hamburg Musik: Daniel Kempin, Frankfurt/Main

19.00–22.00 Mit jenen Vorfahren der NS-Zeit leben? • Thematische Einleitung Dr. h. c. Wolfgang Thierse MdB, Bundestagsvizepräsident, Berlin • Gespräch Niklas Frank, Autor, Ecklak Monika Hertwig, Autorin, Weißenburg Ute Scheub, Journalistin, Berlin Uwe von Seltmann, Journalist, Kraków (Krakau)/Polen Moderation: Jörg Thadeusz, Hamburg Rudi-Karl Pahnke, Berlin Musik: Violoncello Improvisato, Burgwedel

i I Glocke, Kleiner Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

Samstag

20.00–22.00 „dem rebns tango“ Jiddisch, Ladino, Klezmer und Chasanut Musik: Aljama, Tübingen Di Chuzpenics, Kiel Daniel Kempin, Frankfurt/Main

i I Glocke, Kleiner Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87) Horizonte des Glaubens 87

Ausstellung

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.30–22.00 Verfolgte der Heimat Schicksale Bremer Juden im Dritten Reich Projektpartner: Kooperative Gesamtschule Stuhr-Brinkum i I Glocke, Kleiner Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

Lehrhaus Judentum

Donnerstag, Freitag

15.00–18.00 Jüdische Religionspädagogik im interreligiösen Kontext Sonja Guentner, Internationale Friedensschule, Köln u I St. Johannis-Schule, Klassenzimmer, Dechanatstr. (328 • S87)

Donnerstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 24 Raphael Pifko, Dozent Zürcher Lehrhaus, Zürich/Schweiz Gabriele Wulz, Prälatin, Ulm

11.00–13.00 Wie kann eine Hütte koscher sein? Religion im Alltag Gesa Ederberg, Rabbinerin, Berlin

11.00–13.00 Jüdische Medizinethik zwischen Halacha und Moderne Julian Chaim Soussan, Rabbiner, Düsseldorf

11.00–13.00 Paulus: Jude und kein Christ (1) Lektüre des Römerbriefs im jüdischen Kontext des Paulus Prof. Dr. Klaus Wengst, Neutestamentler, Bochum

15.00–18.00 Die radikalen Chassidim zu Jesu Zeit: War Jesus einer von ihnen? Dr. Michael Krupp, Pfarrer, Jerusalem u I St. Johannis-Schule, Willehadsaal, Dechanatstr. (328 • S87)

15.00–18.00 Ani ledodi wedodi li – Mein Geliebter ist mein und ich bin sein (1) Liebe zu Gott, einem Ort und zur Geliebten in jüdischen Liedern Daniel Kempin, Frankfurt/Main 88 Themenbereich 1

15.00–18.00 Begegnung mit dem Engel Jüdisch-christlicher Bibliolog zu Hagar und Maria Frank Muchlinsky, Pastor, Hamburg Iris Weiss, Pädagogin, Berlin

u I St. Johannis-Schule, Klassenzimmer, Dechanatstr. (328 • S87)

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 32 Prof. Dr. Jonathan Magonet, Rabbiner, London/Großbritannien Prof. Dr. Klaus Müller, Diakoniewissenschaftler, Heidelberg

11.00–13.00 Paulus: Jude und kein Christ (2) Lektüre des Römerbriefes im jüdischen Kontext des Paulus Prof. Dr. Klaus Wengst, Neutestamentler, Bochum

u I St. Johannis-Schule, Willehadsaal, Dechanatstr. (328 • S87)

11.00–13.00 Die Halacha – ein Schulweg Gehversuche in jüdischer Ethik James Baaden, Rabbiner, Oxford/Großbritannien

11.00–13.00 Jüdische Feiertage Jonah Sievers, Landesrabbiner, Braunschweig

11.00–13.00 Die Sünde ruht vor deiner Tür – du aber herrsche über sie Prof. Dr. Ruth Lapide, Theologin und Historikerin, Frankfurt/Main

u I St. Johannis-Schule, Klassenzimmer, Dechanatstr. (328 • S87)

15.00–18.00 Der Talmud – Grundschrift des Judentums Auslegung der Schrift, Lebensweisheit und Humor Dr. Michael Krupp, Pfarrer, Jerusalem

u I St. Johannis-Schule, Willehadsaal, Dechanatstr. (328 • S87)

15.00–18.00 Ani lelodi wedodi li – Mein Geliebter ist mein und ich bin sein (2) Liebe zu Gott, einem Ort und zur Geliebten in jüdischen Liedern Daniel Kempin, Frankfurt/Main Horizonte des Glaubens 89

15.00–18.00 Eva und die Schlange und was daraus wurde Jüdisch-christlicher Bibliolog Dr. Alexander Deeg, Pfarrer, Buckenhof Iris Weiss, Pädagogin, Berlin u I St. Johannis-Schule, Klassenzimmer, Dechanatstr. (328 • S87)

Weitere Veranstaltungen Aus Gründen der Sicherheit und des beschränkten Raumes ist eine Teilnahme an den Veranstaltungen der Jüdischen Gemeinde nur mit persönlicher Eintrittskarte möglich. Kirchentagsteilnehmende erhalten sie vor der Synagoge. Kopfbedeckung für männliche Besucher liegt be- reit. Die Gemeinde bittet um Verständnis, dass auf Sicherheitskontrollen nicht verzichtet werden kann.

Donnerstag

11.00–13.00 Synagogenführung und Einführung in das Leben der Jüdischen Gemeinde Bremen

15.00–18.00 Einführung in den jüdischen Gottesdienst Julian Chaim Soussan, Rabbiner, Düsseldorf

A Synagoge, Schwachhauser Heerstr. 117 (338 • R89)

Freitag

18.30–20.30 gottesdienstfeier mit Mincha, Kabbalat Schabbat und Kiddusch

A Synagoge, Schwachhauser Heerstr. 117 (338 • R89)

Samstag

09.15–13.00 Morgengottesdienst mit Tora-Lesung, Mussaf und Kiddusch

A Synagoge, Schwachhauser Heerstr. 117 (338 • R89) 90 Themenbereich 1

Zentrum Muslime und Christen Donnerstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 24 eD Saeeda Ahmed, Bradford/Großbritannien Dr. Andrew Wingate, Reverend Canon, Direktor St. Philip’s Centre, Leicester/Großbritannien

11.00–13.00 nicht für die Schule … Welchen Beitrag leistet Religion zur Bildung? • Einführung Dr. Lidwina Meyer, Studienleiterin Ev. Akademie, Loccum • Bildung aus christlicher und muslimischer Sicht Dialog Rabeya Müller, Pädagogin und Islamwissenschaftlerin, Köln Thomas Wipf, Ratspräsident Schweizerischer Ev. Kirchenbund, Vorsitzender Rat der Religionen, Bern/Schweiz • Interviews mit Jugendlichen Veysel Barasi, Bremen Maria-Katharina Gonther, Bremen • Perspektiven Podiumsdiskussion Renate Jürgens-Pieper, Bildungssenatorin, Bremen Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu, Erziehungswissenschaftlerin, Bremen Dirk Thesenvitz, Arbeitsgemeinschaft Ev. Jugend, Hannover Osman Yusuf, Ruhr-Akademikerbund, Bestwig Moderation: Prof. Rolf Wernstedt, Garbsen Anwältin und Anwalt des Publikums: Prof. Dr. Gritt Klinkhammer, Bremen Ali-Nihat Koc, Nürnberg Musik: Eckhard Günther (Konzertgitarre), Osnabrück Ismail Türker (Saz), Osnabrück

i M Halle 7, Messegelände (302 • R87) Horizonte des Glaubens 91

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 32 Bischof Dr. Martin Hein, Kassel Hamideh Mohagheghi, islamische Theologin, Hannover

11.00–13.00 hier bin ich! DE Verantwortung für die Zukunft der Erde aus muslimischer und christlicher Sicht • Impulse Ayatollah S. A. Hosseini Ghaemmaghami, Vorsitzender Islamisch-Europäische Union der Schia-Gelehrten und Theologen, Hamburg Bärbel Wartenberg-Potter, Bischöfin i. R., Lübeck • Verantwortlich wirtschaften Gespräch Prof. Dr. Dr. h. c. Sefik Alp Bahadir, Ökonom, Erlangen Thomas Voigt, Direktor Wirtschaftspolitik und Kommunikation Otto-Gruppe, Hamburg • Verantwortliche Medizin Gespräch Dr. Sadek Beloucif, Anästhesist, Bobigny/Frankreich Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Arzt, ev. Präsident 2. Ökumenischer Kirchentag, Bayreuth • Resümee Bärbel Wartenberg-Potter, Bischöfin i. R., Lübeck Moderation: Dr. Erika Godel, Berlin Riem Spielhaus, Berlin Musik: Eckhard Günther (Konzertgitarre), Osnabrück Ismail Türker (Saz), Osnabrück i M Halle 7, Messegelände (302 • R87)

Ausstellung

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.00–22.00 leben im Verborgenen Menschen ohne Pass und Papiere in Deutschland Arbeitsstelle Islam und Migration der Ev.-luth. Kirche Hannovers

M Halle 7, Foyer, Messegelände (302 • R87) 92 Themenbereich 1

Begegnungszentrum Muslime und Christen

Donnerstag

11.00–13.00 Wohin bewegt sich die türkische Gesellschaft? • Vortrag und Gespräch Dr. Rainer Hermann, Journalist, Abu Dhabi/Vereinigte Arabische Emirate Cem Özdemir, Parteivorsitzender, Berlin Moderation: Dr. Günter Seufert, Istanbul/Türkei

15.00–16.30 christen fragen Muslime – Muslime fragen Christen • Gespräch Hans-Martin Gloël, Begegnungszentrum Brücke-Köprü, Nürnberg Talip Iyi, Begegnungsstube Medina, Nürnberg Cemalettin Özdemir, Begegnungsstube Medina, Nürnberg Doris Zenns, Begegnungszentrum Brücke-Köprü, Nürnberg Moderation: Ali-Nihat Koc, Nürnberg

U Hochschule für Künste, Auditorium, Am Speicher XI / 8 (280 • P84)

15.00–16.30 Was glaubst du denn? Christen und Muslime gemeinsam im Religionsunterricht Ahmed Ashraf, Kairo/Ägypten Axel Matyba, Pfarrer, Kairo/Ägypten Schülerinnen und Schüler der Deutschen Ev. Oberschule, Kairo/Ägypten

U Hochschule für Künste, Konferenzraum 3. OG, Am Speicher XI / 8 (280 • P84)

17.0 0 –18.30 Den Koran verständlich machen – für Kinder und Erwachsene • Gespräch Lamya Kaddor, islamische Religionspädagogin, Autorin und Lehrerin für Islamkunde, Duisburg Moderation: Dr. Rainer Oechslen, München

20.00–22.00 Die göttliche Odette Theater nicht nur für Jugendliche – Vorurteile und Konflikte, Liebe und Sehnsüchte: Odette und Jamal sind Romeo und Julia im Schultheater und im wahren Leben. Klecks-Theater, Hannover

U Hochschule für Künste, Auditorium, Am Speicher XI / 8 (280 • P84) Horizonte des Glaubens 93

Freitag

11.00–13.00 Was ist uns gemeinsam? eD Der Brief der 138 Muslime an die christlichen Kirchen • Podium Rima Barsoum, Programmbeauftragte für christlich- muslimischen Dialog, Ökumenischer Rat der Kirchen, Genf/Schweiz Dr. Ataullah Siddiqui, islamischer Theologe, Markfield/Großbritannien Moderation: Dr. Martin Affolderbach, Hannover

15.00–16.30 Was bringt der Dialog? Erfahrungen aus interreligiösen Initiativen in Deutschland • Podium Mirjam Elsel, Interreligiöse Fraueninitiative Bamberg Shima Haji Anzehai, Interreligiöse Fraueninitiative Bamberg Prof. Dr. Gritt Klinkhammer, Dialogos-Projekt, Bremen Ali-Nihat Koc, Vorsitzender Koordinierungsrat christlich-islamischer Dialog, Nürnberg Dr. Beate Sträter, Feministischer Arbeitskreis christlicher und islamischer Theologinnen, Bonn Moderation: Isabel Schayani, Köln

U Hochschule für Künste, Auditorium, Am Speicher XI / 8 (280 • P84)

15.00–16.30 christen fragen Muslime – Muslime fragen Christen • Gespräch Marlis Bredehorst, Dezernentin für Soziales, Integration und Umwelt, Köln Miyesser Ildem, Zentrum für Islamische Frauenforschung und Frauenförderung, Köln Eli Wolf, Pfarrerin, Frankfurt/Main

U Hochschule für Künste, Konferenzraum 3. OG, Am Speicher XI / 8 (280 • P84) 94 Themenbereich 1

17.0 0 –18.30 christlich-muslimische Zusammenarbeit D in Afrika • Podium Dekha Ibrahim Abdi, Friedensaktivistin, Trägerin Alternativer Nobelpreis, Mombasa/Kenia Dr. Mustafa Y. Ali, Generalsekretär Afrikanischer Rat der Religiösen Führer, Nairobi/Kenia Angèle Dogbé, Koordinatorin Frauen- und Bildungsarbeit Programm für christlich-muslimische Beziehungen in Afrika (PROCMURA), Nairobi/Kenia Prof. Dr. Klaus Hock, Theologe, Rostock Dr. Ishmael Noko, Generalsekretär Lutherischer Weltbund, Genf/Schweiz Moderation: Dr. Lidwina Meyer, Loccum

20.00–22.00 Musik aus dem Orient – eine musikalische Reise an den Bosporus Traditionelle Klänge, mitreißende Rhythmen, einzigartige Melodien Eckhard Günther (Konzertgitarre), Osnabrück Ismail Türker (Saz), Osnabrück

U Hochschule für Künste, Auditorium, Am Speicher XI / 8 (280 • P84)

Samstag

11.00–13.00 räume für interreligiöse Begegnung: Elternhaus, Kindergarten, Schule • Podium Dr. Anke Edelbrock, ev. Theologin, Tübingen Lamya Kaddor, islamische Religionspädagogin, Autorin und Lehrerin für Islamkunde, Duisburg Ender Ses, Leiter Kindergarten Sternenhimmel, Nürnberg Zehra und Dr. Michael Blume, muslimisch-christliches Ehepaar, Filderstadt Moderation: Peter Schreiner, Münster

15.00–16.30 liebe in Zeiten der Integration Theologisch-poetisch-biographischer Nachmittag • Interviews mit Menschen aus unterschiedlichen religiösen und kulturellen Kontexten Präsentation Mirjam Elsel, Interreligiöse Fraueninitiative Bamberg • Nächstenliebe und Gottesliebe in Islam und Christentum Gespräch Prof. em. Dr. Frank Crüsemann, Alttestamentler, Bielefeld Miyesser Ildem, Zentrum für Islamische Frauenforschung und Frauenförderung, Köln Horizonte des Glaubens 95

• Lesung Shima Haji Anzehai, Interreligiöse Fraueninitiative Bamberg • Stark wie die Liebe! Liebe als Brücke zwischen Menschen und Religionen? Gespräch Dogan Firtina, Psychotherapeut für multikulturelle Systeme, Soltau Gesa Jürgens, systemische Psychotherapeutin, Weinheim Moderation: Dr. Gisela Matthiae, Gelnhausen Musik: Magic-acoustic-Guitars, Schwäbisch Hall

U Hochschule für Künste, Auditorium, Am Speicher XI / 8 (280 • P84)

15.00–16.30 christen fragen Aleviten – Aleviten fragen Christen • Gespräch Handan Aksünger, Münster Dr. Klaus Thimm, Bonn Moderation: Dr. Ahmet Terkivatan, Bremen

U Hochschule für Künste, Konferenzraum 3. OG, Am Speicher XI / 8 (280 • P84)

17.0 0 –18.30 Miteinander leben – einander respektieren Liturgischer Abschluss mit muslimischen und christlichen Jugendlichen Moderation: Yusuf Ekiz, Bremen Helmut Langel, Bremen

20.00–22.00 Szenen einer Ehe Oder: Et hätt noch immer jot jejange Kathogelisches Kabarett Klüngelbeutel, Köln

U Hochschule für Künste, Auditorium, Am Speicher XI / 8 (280 • P84)

Weitere Veranstaltungen

Freitag

13.30–14.00 unterschiedlich glauben – gemeinsam leben Freitagsgebet in deutscher Sprache

14.00–15.00 Moscheeführung

A Mevlana-Moschee, Lindenhofstr. 33–35 (97 • N83) 96 Themenbereich 1

Zentrum Bibel Wie kann die Bibel uns in den persönlichen und gesellschaftlichen Krisen unserer Zeit helfen? Die Not ist groß und das biblische Wort, das trifft, rar. Deshalb wird im Zentrum Bibel das Gespräch zwischen Text und Kontext, zwischen Politik und Spiritualität gesucht. Die Veranstaltungen werden zum Teil in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Feministisch- theologische Basisfakultät angeboten. Gemeinsam laden wir auch zum Ort der Begegnung im Foyer des Congress-Centrums ein.

Donnerstag

09.00–09.15 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Prof. em. Dr. Frank Crüsemann, Alttestamentler, Bielefeld

11.00–13.00 Die Bibel und ihre Kirche E Stört die Bibel kirchliche Verlautbarungen? • Vortrag Prof. em. Dr. Fulbert Steffensky, Religionspädagoge, Hamburg • Podiumsdiskussion Dr. Hermann Barth, Präsident Kirchenamt der Ev. Kirche in Deutschland, Hannover Ton Veerkamp, Biblischer Theologe, Lemgow Prof. Dr. Gert G. Wagner, Vorsitzender Kammer für soziale Ordnung der Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Prof. Dr. Renate Wind, Biblische Theologin, Heidelberg Moderation: Rüdiger Schaarschmidt, Wilhelmshaven Musik: Patchwork, Berlin

13.00–13.15 Mittagsgebet

13.30–14.15 Offenes Singen mit dem Liederbuch

14.30–16.30 Was steht geschrieben? Die Bibel als Medizin gegen Fundamentalismus • Wie verstehen wir die Bibel „richtig“? Vortrag PD Dr. Claudia Janssen, Neutestamentlerin, Marburg • Warum Frauen in der Gemeinde nicht schweigen Impuls Prof. Dr. Ulrike Wagener, Theologin und Ethikwissenschaftlerin, Freiburg • Gelten die Zehn Gebote/Worte auch für Christen? Impuls Prof. em. Dr. Frank Crüsemann, Alttestamentler, Bielefeld Horizonte des Glaubens 97

• Verbietet die Bibel Homosexualität? Impuls Prof. Dr. Peter Steinacker, Kirchenpräsident i. R., Frankfurt/Main • Wie gehe ich damit um, wenn mir jemand Schriftzitate entgegenschleudert? Selbstverteidigungskurs gegen Fundamentalismus Ulrike Hoffmann, Pastorin, Oldenburg PD Dr. Claudia Janssen, Neutestamentlerin, Marburg Hanne Köhler, Pfarrerin, Flörsheim/Main Christian Reiser, Pfarrer, Stuttgart Moderation: Hanne Köhler, Flörsheim/Main Musik: Patchwork, Berlin

16.45–18.00 David wäre heute ein Rapper Rap-Konzert zum Mitmachen Die Psalmen als Rap – aus der Volxbibel, echt nett! DJ Mzuni, Jena Sarah Zwink, Schülerin, Ilsfeld Moderation: Martin Dreyer, Köln Musik: Freispruch, Karlsruhe

18.00–18.15 Abendgebet i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87)

Samstag

11.00–13.00 Weg oder Wippe Zentrum Feministisch-theologische Basisfakultät p 104

14.30–16.15 Vergeben und vergessen? Zentrum Feministisch-theologische Basisfakultät p 104

16.30–18.00 irrwege und Auswege Zentrum Feministisch-theologische Basisfakultät p 104 i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87)

Workshops

Donnerstag

11.00–13.00 Die Volxbibel – zu fromm, zu flach, zu volksnah? Dr. Detlef Dieckmann-von Bünau, Alttestamentler, Berlin Martin Dreyer, Herausgeber Volxbibel, Köln

M Congress Centrum, Salon Danzig, Messegelände (302 • R87) 98 Themenbereich 1

11.00–13.00 Bibelhits für Kids Wie Kinder (5–12 Jahre) beim Singen die Bibel entdecken können Rebecca Horn, Lippstadt

M Congress Centrum, Salon London, Messegelände (302 • R87)

11.00–13.00 Wissen, was gut und böse ist Bibliodrama zu 1. Mose 3 Mit Adam und Eva in den Gartentext hinein gehen wie in unsere Seelenlandschaft – mit Körperarbeit und kreativen Methoden sich dem Wissen und Spüren um das Gute und Böse nähern Tina Sabine Hinrichs-Michalke, Pastorin und Bibliodramatikerin, Varel

M Congress Centrum, Salon Bergen, Messegelände (302 • R87)

14.00–16.00 Psalmen als Rap Alte Psalmen neu verreimt Martin Dreyer, Herausgeber Volxbibel, Köln

M Congress Centrum, Salon Danzig, Messegelände (302 • R87)

14.00–16.00 Schönheit in der Bibel Claudia Schindler-Herrmann, Pädagogin, Schopfheim Katrin Stückrath, ev. Theologin, Minden

M Congress Centrum, Salon Bergen, Messegelände (302 • R87)

16.45–18.00 Gelten die Zehn Gebote/Worte auch für Christen? Prof. em. Dr. Frank Crüsemann, Alttestamentler, Bielefeld

M Congress Centrum, Salon Danzig, Messegelände (302 • R87)

16.45–18.00 Warum Frauen in der Bibel nicht schweigen Prof. Dr. Ulrike Wagener, Theologin und Ethikwissenschaftlerin, Freiburg

M Congress Centrum, Salon London, Messegelände (302 • R87) Horizonte des Glaubens 99

16.45–18.00 Verbietet die Bibel Homosexualität? Prof. Dr. Peter Steinacker, Kirchenpräsident i. R., Frankfurt/Main

M Congress Centrum, Salon Bergen, Messegelände (302 • R87)

Freitag

11.00–13.00 Der Text übersetzt mich BibelÜbersetzungsWerkstatt Wie verändert es Menschen, wenn sie sich intensiv mit dem biblischen Wortlaut beschäftigen und versuchen, ihn in unsere Sprache und damit in unsere Zeit zu übersetzen? Keine Sprachkenntnisse erforderlich Dr. Katrin Keita, Theologin und Journalistin, Dinslaken Luise Metzler, Theologin und Erwachsenenbildnerin, Bielefeld

M Congress Centrum, Salon Danzig, Messegelände (302 • R87)

11.00–13.00 Egli-Figuren Bibel in-szenieren und be-greifen Mit Egli-Figuren Geschichten ganzheitlich erleben: für Lehrende und Mitarbeiter in Schule und Gemeinde Iris Donges, Egli-Figuren-Arbeitskreis, Niemetal

M Congress Centrum, Salon Bergen, Messegelände (302 • R87)

14.00–16.00 Sklaven, Zöllnerinnen, Arbeitslose, Schülerinnen Das Menschenbild der Bibel in gerechter Sprache Dr. Katrin Keita, Theologin und Journalistin, Dinslaken Luise Metzler, Theologin und Erwachsenenbildnerin, Bielefeld

M Congress Centrum, Salon Danzig, Messegelände (302 • R87)

14.00–16.00 Die Bibel in der jiddischen Literatur Gernot Jonas, Pfarrer und Übersetzer aus dem Jiddischen, Andernach

M Congress Centrum, Salon London, Messegelände (302 • R87) 100 Themenbereich 1

Samstag

11.00–13.00 Tanzend erzählen vom Beweg-Grund der Hoffnung Mitmachworkshop mit Tanzliedern frei nach 1. Petrus 3,15 Prof. Dr. Siegfried Macht, Kirchenmusikpädagoge, Bayreuth

M Congress Centrum, Salon Danzig, Messegelände (302 • R87)

11.00–13.00 Wie von Gott reden in einer Welt voller Gewalt? Zur Theologie Dorothee Sölles Prof. Dr. Luise Schottroff, Neutestamentlerin, Kassel Prof. Dr. Renate Wind, Biografin Dorothee Sölles, Heidelberg

M Congress Centrum, Salon Bergen, Messegelände (302 • R87)

14.00–16.00 Die Bibel gemeinsam entdecken – Bibliolog Ein ungewöhnlicher Zugang zu biblischen Texten: Personen lebendig werden lassen, Phantasie freisetzen, vertraute Geschichten aus neuer Perspektive wahrnehmen Aliet Jürgens, Pastorin, Oldenburg

M Congress Centrum, Salon Danzig, Messegelände (302 • R87)

14.00–16.00 Mensch, wo bist du? Ich und mein eigener Lebensgarten … Mit Biblischen Figuren dem Vers 1. Mose 3,9 näher kommen und einen persönlichen Lebensgarten gestalten Mechthild Graef, Bibliodramaleiterin und Ausbildungsleiterin für Biblische Figuren, Hamburg

M Congress Centrum, Salon London, Messegelände (302 • R87)

14.00–16.00 Gottes Spuren entdecken Ein Kurs durch die Bibel Dr. Hermann Mahnke, Pastor, Einbeck

M Congress Centrum, Salon Bergen, Messegelände (302 • R87) Horizonte des Glaubens 101

Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–19.30 Bremer Bibelgarten 11.00 Führungen 16.00

I St. Petri Dom, Bibelgarten, Am Dom 2 (113 • S87)

Ausstellungen

09.00–22.00 Bibel im Fadenkreuz Fotografien zu den Kirchentagstexten aus Unterricht und Studium Gesine Dronsz, Gymnasium Rahden Katrin Sdrinka, Gymnasium Rahden Dr. Marion Keuchen, Theologin, Bruchsal

M Congress Centrum, Foyer, Messegelände (302 • R87)

09.00–22.00 Seh-Stücke Künstlerische Fotografien „Sehen Sie, was Sie sehen?“ Assoziationen weckende und Phantasie anregende Bilder vom Meeresrand Künstlerin: Monika Stegmann, Münster i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87)

09.00–22.00 22 und mehr Versuche, den jüdischen Text zu lesen Zeichnerische theologische Meditationen Künstler: Paul Petzel, Andernach

M Congress Centrum, Salon Roselius, Messegelände (302 • R87) 102 Themenbereich 1

Zentrum Feministisch-theologische Basisfakultät Die Feministisch-theologische Basisfakultät bietet einen Beitrag zur Erneuerung der Kirche – in diesem Jahr unter einer Kirchentagslosung, die ganz besonders auf die Frage der Geschlechtergerechtigkeit hin- weist. Dabei steht – in engem Austausch mit dem Zentrum Bibel – die Frage nach Spiritualität und gesellschaftlicher Verantwortung, nach Versuchung und Schuld im Mittelpunkt der Gespräche.

Freitag

09.00–09.15 Morgengebet

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 32 PD Dr. Claudia Janssen, Neutestamentlerin, Marburg Prof. Dr. Luise Schottroff, Neutestamentlerin, Kassel

11.00–13.00 Eva, wo bist du? Ich bin dann mal weg! Feministische Spiritualität zwischen Globalisierung und Individualisierung PD Dr. Klara Butting, Theologin und Expertin für biblische Spiritualität, Uelzen MdL, schulpolitische Sprecherin, Hannover Gundula Meyer, Pastorin i. R. und Zen-Meisterin, Meinersen/Ohof Dr. Antje Schrupp, Journalistin und Expertin für mystische Spiritualität, Frankfurt/Main Moderation: Dr. Anna Karena Müller, Marburg Musik: Bärbel Fünfsinn, Hamburg

13.00–13.15 Mittagsgebet

13.30–14.15 Offenes Singen mit dem Liederbuch

14.30–16.15 Versuch mich doch! Die Versuchung – feministisch-theologische Ansichten und Einsichten • „… die zarteste Versuchung …“ Impulse Julia Krebel, Studentin, Münster • Einblicke in den Versuchungsalltag Inszenierung Dr. Marion Keuchen, Theologin, Bruchsal • Vom Sinn und Unsinn, Versuchung theologisch zu denken Vortrag Prof. Dr. Helga Kuhlmann, Systematische Theologin, Paderborn Moderation: Dr. Britta Jüngst, Schwerte Anwältinnen des Publikums: Jenny Robbert, Nordhorn PD Dr. Antje Roggenkamp, Göttingen Musik: Bärbel Fünfsinn, Hamburg Kabarett: Willenbrink und Fischer, Münster Horizonte des Glaubens 103

16.30–18.00 „Seine Frucht ist meinem Gaumen süß“ Versuchung im Leben von Frauen und als Thema feministischer Theologie • Einblicke in den Versuchungsalltag Inszenierung Dr. Marion Keuchen, Theologin, Bruchsal • Das Leben ist voller Verlockungen – in Versuchungen bestehen Gespräch Karin Froschek-Voigt, Coach und Unternehmensberaterin, Blekendorf • Versucherinnen! Eva und Schulammit Vortrag mit biblischen Texten Ulrike Eichler, Wissenschaftliche Assistentin Feministische Theologie, Bochum Moderation: Dr. Britta Jüngst, Schwerte Anwältinnen des Publikums: Susanne Paul, Burgdorf Jenny Robbert, Nordhorn Musik: Bärbel Fünfsinn, Hamburg Kabarett: Willenbrink und Fischer, Münster

18.00–18.15 Abendgebet i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87)

Workshops

Donnerstag

14.00–16.00 Biblische Spiritualität Margret Blömer, Meditationsbegleiterin, Hamburg PD Dr. Klara Butting, Theologin, Uelzen

M Congress Centrum, Salon London, Messegelände (302 • R87)

Freitag

14.00–16.00 Zen Gundula Meyer, Pastorin i. R., Meinersen/Ohof

M Congress Centrum, Salon Bergen, Messegelände (302 • R87)

16.00–18.00 (Unter-)Scheidungen: christlich-fundamentalistisch? Dr. Gisa Bauer, Dozentin für Kirchengeschichte, Leipzig

M Congress Centrum, Salon Danzig, Messegelände (302 • R87) 104 Themenbereich 1

Gemeinsam mit dem Zentrum Bibel Samstag

09.00–09.15 Morgengebet

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 38 PD Dr. Ulrike Bail, Alttestamentlerin, Luxemburg/Luxemburg Nadine Eder, Musikerin, Luxemburg/Luxemburg

11.00–13.00 Weg oder Wippe Feministisch-theologische Überlegungen zu Sünde und Gnade PD Dr. Klara Butting, Theologin, Uelzen PD Dr. Magdalene L. Frettlöh, Systematische Theologin, Magdeburg Moderation: Dr. Anna Karena Müller, Marburg

13.00–13.15 Mittagsgebet

13.30–14.15 Offenes Singen mit dem Liederbuch

14.30–16.15 Vergeben und vergessen? Über den Umgang der Kirche mit Schuld und Schulden Prof. Dr. Ulrich Duchrow, Systematischer Theologe und Sozialethiker, Heidelberg Sebastian Heinz Geisler, Präsident Landeskirchenamt Schaumburg-Lippe, Bückeburg Prof. Dr. Martina Plieth, Theologin und Expertin für Seelsorge, Münster Bärbel Wartenberg-Potter, Bischöfin i. R., Lübeck Moderation: Monika Renninger, Stuttgart Theater: Playback Theater Bremen

16.30–18.00 irrwege und Auswege Lernen mit Dorothee Sölle Prof. Dr. Luise Schottroff, Neutestamentlerin, Kassel Prof. Dr. Renate Wind, Biografin Dorothee Sölles, Heidelberg Moderation: Susanne Paul, Burgdorf Musik: EcclesiJazz, Stuttgart

18.00–18.15 Abendgebet

i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87) Horizonte des Glaubens 105

Geistliches Zentrum Donnerstag

08.00–09.00 Eucharistiefeier Liturgische Gestaltung: Ev. Kommunitäten

09.30–10.30 Bibelarbeit mit Tanz Bibeltext p 24 Katrin Göring-Eckardt MdB, Bundestagsvizepräsidentin, Präsidiumsvorstand Deutscher Ev. Kirchentag, Berlin Anke Kolster, Tänzerin, Hannover Frieder Mann, Tänzer, Bonn

11.00–12.45 Autonomie und die Sehnsucht nach Vollkommenheit • Vortrag Pierre Stutz, Theologe und spiritueller Begleiter, Lausanne/Schweiz

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–16.15 Mann, wo bist du? eD Spiritualität der Männer • Vortrag P. Richard Rohr OFM, Albuquerque, NM/USA

18.00–18.30 Abendgebet

19.30–20.30 Was ist der Mensch … Meditativer Gottesdienst in freier Form mit Tanz und Bewegung Liturgische Gestaltung: Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz, Wollbach

22.00–08.00 Wachet und betet Gebetsnacht in geöffneter, stiller Kirche mit Anbetung während der Nacht Liturgische Gestaltung: Arbeitsgemeinschaft Spiritualität, Kloster Amelungsborn i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

Freitag

08.00–09.00 Eucharistiefeier Liturgische Gestaltung: Ev. Kommunitäten

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Prof. Dr. Rémi Brague, Religionsphilosoph, Paris/Frankreich 106 Themenbereich 1

11.00–12.45 „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ Über Liebe und Mitgefühl in der christlichen und buddhistischen Tradition • Vortrag Frère John, Taizé/Frankreich Agnes Pollner, buddhistische Meditationslehrerin, Köln

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–16.15 Küssen ist beten Erotik und Spiritualität • Vortrag Dr. Wunibald Müller, Leiter Recollectio-Haus Abtei Münsterschwarzach

18.00–18.30 Abendgebet

i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

Samstag

08.00–09.00 Eucharistiefeier Liturgische Gestaltung: Ev. Kommunitäten

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 Prof. Dr. Pavel Filipi, Theologe, Praha (Prag)/Tschechische Republik

11.00–12.45 ortswechsel – Stoffwechsel – Wortwechsel Von der Faszination des Pilgerns • Vortrag Dr. Manfred Gerland, Pfarrer, Herleshausen

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

15.00–16.15 Vom wahren und vom falschen Jakob – Pilgern als ungeschützter Begriff • Vortrag Theo Bächtold, Pfarrer, Zürich/Schweiz

A Martin-Luther-Kirche, Raum 1, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

18.00–18.30 Abendgebet

20.00–21.00 Abendgottesdienst der Iona Community

i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87) Horizonte des Glaubens 107

Workshops

Donnerstag

16.30 –17.45 Rituale im Alltag Pierre Stutz, Theologe und spiritueller Begleiter, Lausanne/Schweiz i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

11.00–12.45 Qi Gong Dr. Günter Ebbrecht, Pfarrer i. R., Einbeck

15.00–16.15 ZaZen Gundula Meyer, Pastorin i. R. und Zen-Meisterin, Meinersen/Ohof

16.30 –17.45 Herzensgebet für Männer Heinz Behnken, Wennigsen/Deister

A Martin-Luther-Kirche, Saal, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

11.00–12.45 Meditatives Malen Liane Noltenius CCR, Rödelsee

15.00–16.15 Bereitschaft und Kraft zum Samariterleben 2009 Ev.-luth. Gemeinschaft Charles de Foucauld Elisabeth Hintz, Wilstedt Norbert Hintz, Pastor, Wilstedt

16.30 –17.45 Wege zur Stille mit Kindern Stilleübung für Kinder (und Erwachsene) Ellen Naglatzki, Hannover

A Martin-Luther-Kirche, Raum 1, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

11.00–12.45 Mit dem Herzen auf einen Text hören – Bibel teilen Margret Häßler, Prädikantin, Albstadt

15.00–16.15 Wege zur Genesung Das 12-Schritte-Programm der Anonymen Alkoholiker Hannelore, Sachbearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit Anonyme Alkoholiker

16.30 –17.45 Gute Entscheidungen treffen Horst Scheurenbrand, Studienleiter Gruppe 153, Coach und Unternehmer, Gehrden u A Martin-Luther-Kirche, Bläserraum, Neukirchstr. 86 (91 • Q87) 108 Themenbereich 1

11.00–12.45 Mein Herz ist bereit, Gott Anregungen zur Übung des Herzensgebetes Suse Rieber, geistliche Meisterin des Berneuchener Dienstes, Leonberg

15.00–16.15 Atem und Gebärde Marianne Behnken, Wennigsen/Deister

16.30 –17.45 Tanz als Erfahrungsweg Manfred Schnelle, Dresden

u A Martin-Luther-Kirche, Brunnenzimmer, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

Freitag

16.30 –17.45 Von Kopf bis Fuß im Hier und Jetzt Einübung in die große Gebetsgebärde Wolfgang Max EMB, Bretten

i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

11.00–12.45 Yoga für Männer Manfred Schnelle, Dresden

15.00–16.15 Herzensgebet Rüdiger Maschwitz, Arbeitsstelle für Gottesdienst und Kindergottesdienst Ev. Kirche im Rheinland, Wuppertal

16.30 –17.45 „Berührt werden“ – Leibarbeit Ellen Kubitza, Pädagogin, Düsseldorf

A Martin-Luther-Kirche, Saal, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

11.00–12.45 Meditatives Malen Liane Noltenius CCR, Rödelsee

15.00–16.15 Beten im Rhythmus von Tag und Jahr Einführung in das gregorianische Stundengebet Volker Truschel, Pfarrer, Büdingen

16.30 –17.45 Pilgern – ein Weg in den Gemeindeaufbau Theo Bächtold, Pfarrer, Zürich/Schweiz Max Hallauer-Mager, Zürich/Schweiz

A Martin-Luther-Kirche, Raum 1, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

11.00–12.45 Was ist der Mensch? Zum biblischen Menschenbild Arbeit mit Klangschalen Doris Goez SJB, Klangschalen-Musikerin, Münster Klaus Jacoby SJB, Apostolischer Vorsteher, Altenberge Dr. Wolfgang Tischendorf SJB, Superintendent i. R., Oederan Horizonte des Glaubens 109

15.00–16.15 Einführung in die Kontemplation Manfred Rompf, Pfarrer i. R. und Kontemplationslehrer, Essen

16.30 –17.45 Einführung in ZaZen Eberhard Tietz DAM, Dresden u A Martin-Luther-Kirche, Bläserraum, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

11.00–12.45 Einführung in die Kontemplation Manfred Rompf, Pfarrer i. R. und Kontemplationslehrer, Essen

15.00–16.15 Beten mit Gebärden Annette Frickenschmidt, Kontemplationslehrerin, Wuppertal

16.30 –17.45 Eutonie – Achtsamkeitsübung mit dem eigenen Leib Ute Schmidt-Theilmann, Pastorin, Bremen u A Martin-Luther-Kirche, Brunnenzimmer, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

Samstag

16.30 –17.45 Körpergebet Stille und Bewegung Beatrice Grimm, Holzkirchen i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

11.00–12.45 Sakraler Tanz Beatrice Grimm, Holzkirchen

15.00–16.15 Atme aus Übungen zur Leib- und Seelsorge Dr. Peter Dyckhoff, Pastor, Senden

16.30 –17.45 ZaZen Gundula Meyer, Pastorin i. R. und Zen-Meisterin, Meinersen/Ohof

A Martin-Luther-Kirche, Saal, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

11.00–12.45 Meditatives Malen Liane Noltenius CCR, Rödelsee

16.30 –17.45 Spiritualität auf dem Pilgerweg Theo Bächtold, Pfarrer, Zürich/Schweiz

A Martin-Luther-Kirche, Raum 1, Neukirchstr. 86 (91 • Q87) 110 Themenbereich 1

11.00–12.45 Mit den Perlen des Glaubens leben Dr. Kirstin Faupel-Drevs, Pastorin, Spiritualin Ansverus- Haus, Aumühle

15.00–16.15 Beten mit Gebärden Annette Frickenschmidt, Kontemplationslehrerin, Wuppertal

16.30 –17.45 Beziehungsdynamik in der Moderne – was bedeutet das für den Menschen und den Glauben? Horst Scheurenbrand, Studienleiter Gruppe 153, Coach und Unternehmer, Gehrden

u A Martin-Luther-Kirche, Bläserraum, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

11.00–12.45 Auf dem Weg der Achtsamkeit zu mir selbst, zu den Mitmenschen, zur Schöpfung und zu Gott Anregungen für den Übungsweg Suse Rieber, geistliche Meisterin des Berneuchener Dienstes, Leonberg

15.00–16.15 Halt an, wo läufst du hin? Einführung in die Kontemplation Sr. Mechthild Fricke OP, Kontemplationslehrerin, Speyer

16.30 –17.45 Feldenkrais und Herzensgebet Ina Hohenstein, Wunstorf

u A Martin-Luther-Kirche, Brunnenzimmer, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

Exkursion

10.00–17.00 ich bin dann mal bei mir Pilgerweg mit allen Sinnen durch den Bremer Norden Ute Schmidt-Theilmann, Pastorin, Bremen

A Start: Bahnhof Bremen-St. Magnus, Am Bahnhof St. Magnus 1 (Burglesum)

Stand

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.00–22.00 Damit ihr Hoffnung habt Ökumenisches Pilgerprojekt Unter diesem Titel lädt der 2. Ökumenische Kirchentag Pilgerinitiativen und -gruppen ein, sich mit ihren Projekten und Ideen auf den Weg nach München zu begeben – zum großen ökumenischen Treffen 2010.

i A Martin-Luther-Kirche, Foyer, Neukirchstr. 86 (91 • Q87) Horizonte des Glaubens 111

Zentrum Gemeinde Donnerstag

08.30–09.00 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 John von Düffel, Dramaturg Thalia Theater, Hamburg

11.00–13.00 gemeinde mit den Armen Solidarität und Spiritualität • Impulse Franz Meurer, kath. Priester, Köln Prof. Dr. Eberhard Hauschildt, Praktischer Theologe, Bonn • Praxisbeispiele Ralf Döbbeling, Pfarrer, Berlin Marion Kunz, Wetzlar Harald Würges, Diakon, Wetzlar Moderation: Ingeborg Danielzick, Bremen Prof. Dr. Claudia Schulz, Ludwigsburg Anwälte des Publikums: Stefan Bölts, Rastede Andreas Schlamm, Berlin Musik: EcclesiJazz, Stuttgart

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–18.00 hart und doch fair Bremische Profilgemeinden im Kreuzverhör • Einleitung • Interviews Inge Gurlit, Kirchengemeinde St. Remberti, Bremen Horst Janus, Pastor, Kulturkirche St. Stephani, Bremen Christine Kind, Pastorin, Bremen Andreas Schröder, Pastor St. Matthäus, Bremen • Kommentare Peter Musall, Gelnhausen Prof. Dr. Günter Ruddat, Praktischer Theologe, Bochum Moderation: Ezzelino von Wedel, Bremen Anwälte des Publikums: Matthias Bartels, Greifswald Stefan Bölts, Rastede Christian Fuhrmann, Magdeburg Musik: Friendship in Jazz, Hamburg

18.00–18.30 Abendgebet i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87) 112 Themenbereich 1

Freitag

08.30–09.00 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Stephan Märki, Generalintendant Deutsches Nationaltheater Weimar

11.00–13.00 Jesus: für dich gestorben. Das wäre doch nicht nötig gewesen Den Glauben zur Sprache bringen • Impulse Dr. Wolfgang J. Bittner, Pfarrer, Berlin Dr. Elisabeth Raiser, Historikerin, Berlin • Praxisbeispiele Christina Brudereck, Essen Alexander Garth, Pfarrer, Berlin Birgit Grohs, Pastorin, Bruchhausen-Vilsen Moderation: Bernd Bierbaum, Bremen Musik: Friendship in Jazz, Hamburg

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–18.00 gemeinde, was brauchst du: Trost oder Tritt? Zwischen Begeisterung und Depression • Streitgespräch und Publikumsbeteiligung Dr. Peter Böhlemann, Dozent Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Ev. Kirche von Westfalen, Schwerte PD Dr. Reiner Knieling, Wuppertal Moderation: Ulrike Greim-Haspel, Weimar Anwältin und Anwalt des Publikums: Martina Wittkowski, Löningen Dieter Bouws, Uelsen Theater: Playback Theater Bremen

18.00–18.30 Abendgebet

22.00–22.30 Nachtgebet

i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87) Horizonte des Glaubens 113

Samstag

08.30–09.00 Morgengebet

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 Christian Führer, Pfarrer i. R., Leipzig

11.00–13.00 gemeinde gemeinsam leiten So kann’s gehen • Impulse Prof. Dr. Mark S. Burrows Ph.D., Christentums­ historiker, Newton Centre, MA/USA Landessuperintendent Dr. Martin Dutzmann, Militärbischof, Detmold • Praxisbeispiele Miriam Küllmer-Vogt, Oberstedten/Taunus Gudrun Lindner, Synodalpräsidentin i. R. Langenweißbach Regina Pfeiffer, Kirchenvorsteherin, Wiesbaden Andrea Stenner, Bremen • Bündelung Elfriede Begrich, Regionalbischöfin, Erfurt Moderation: Renate Höppner, Magdeburg Anwältin und Anwalt des Publikums: Martina Wittkowski, Löningen Bernd Rüger, Oldenburg Musik: Evamaria-Keding-Quintett, Quakenbrück

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

14.30–16.00 Kirche bei Gelegenheit – Kirche ohne Turm • Einführungsstatement PD Dr. Michael Nüchtern, Oberkirchenrat, Karlsruhe • Podiumsgespräch Silke von Bremen, Telefonseelsorgerin, Westerland Norbert Filthaus, Schalke-Kapelle, Gelsenkirchen Andrea Streubier, Tourismusseelsorgerin, Sankt Peter-Ording Stefan Züchner, Pastor, Oberhausen • Bündelung PD Dr. Michael Nüchtern, Oberkirchenrat, Karlsruhe Moderation: Thomas Hinte, Bremen Musik: Böttcher – Krüger – Kley, Siegburg 114 Themenbereich 1

16.30–18.00 gottes Häuser – ein Stück vom Himmel Kirchenpädagogische Erkundung der Kirche Unser Lieben Frauen Ottmar Hinz, Bremen Tessen von Kameke, Bundesverband Kirchenpädagogik, Bad Zwischenahn Musik: Böttcher – Krüger – Kley, Siegburg

18.00–18.30 Abendgebet

i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87)

Workshops

Donnerstag

11.00–12.30 Durch Krisen reifen Kursangebot für Menschen in einer Phase der Neuorientierung Traudel Krause, Obersulm Karola Onken, Oldenburg

14.30–16.00 Der Alpha-Kurs Armin Beck, Pfarrer, Kassel

16.30–18.00 Besuchsdienst – zu wem gehst du? Zwischen Seniorenbetreuung und Aufbruch zu (Kirchen-)Fremden Uta Loheit, Schwerin Doris Noack, Fachreferentin Besuchsdienst, Kassel

I St. Petri Gemeindehaus, Saal Ulrich, Sandstr. 10–12 (51 • S87)

11.00–12.30 Ansprechende und einladende Gemeinde – aber wie? Carsten Schwarz, Pfarrer Missionarische Dienste, Berlin

14.30–16.00 Dem Glauben (m)eine Sprache geben Elementare Sprachschule des Glaubens Carsten Schwarz, Pfarrer Missionarische Dienste, Berlin

16.30–18.00 Gott will, dass allen geholfen werde … Als Gemeinde Konfessionslose mit dem Evangelium erreichen Hans-Georg Filker, Pfarrer, Vorstand Berliner Stadtmission, Berlin

u I St. Petri Gemeindehaus, Saal Witte, Sandstr. 10–12 (51 • S87) Horizonte des Glaubens 115

11.00–12.30 Anderen begegnen – Mitglieder gewinnen Haupt- und Ehrenamtliche und Personalentwicklung Armin Beck, Pfarrer, Kassel

14.00–18.00 Des Pudels Kern – Grundworte des Glaubens 14.00 • Glaube 15.00 • Zweifel 16.00 • Barmherzigkeit 17.0 0 • Gericht

I St. Petri Gemeindehaus, Clubraum Ulrich, Sandstr. 10–12 (51 • S87)

11.00–12.30 Gemeinsam sind wir stark: Personalentwicklung Dr. Jutta Schmidt, Koordinatorin Personalentwicklung Bremische Ev. Kirche, Bremen

14.30–16.00 Schöpfungs- und Auferstehungsweg in säkularer Landschaft Pilgerwege mit Bildern des Künstlers Werner Steinbrecher Hermann Brünjes, Hanstedt

16.30–18.00 Ein Liebesbrief von Gott Projekt zum Valentinstag Hermann Brünjes, Hanstedt u I St. Petri Gemeindehaus, Clubraum Witte, Sandstr. 10–12 (51 • S87)

11.00–12.30 Spiritualität im Alltag Glaubenskurs- und Gemeindeaufbauprojekt Dorothea Hillingshäuser, Pfarrerin, Frankfurt/Main Ellen Kubitza, Pädagogin, Düsseldorf

14.30–16.00 Vom Leben reden Missionarische Modelle für die Region Maike Sachs, Pfarrerin, St. Johann

16.30–18.00 Diakonische Gemeinden vernetzen sich Prof. Dr. Heinrich Grosse, Hemmingen

I Unser Lieben Frauen, Musikraum, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87)

Freitag

11.00–12.30 Feste Steine – lebendiger Glaube Bilderspaziergang durch mittelalterliche Dorfkirchen in Nordwestdeutschland Stephan Meyer-Schürg, Pastor, Delmenhorst 116 Themenbereich 1

14.30–16.00 Burnout in der Kirche Erscheinungsbild – Ursachen – Veränderungsmöglichkeiten Dr. Rosemarie Klesse, Supervisorin, Bremen Anne Reichmann, Pastoralpsychologin, Hamburg

16.30–18.00 Kaum zu glauben Glaubenskurs mit vier kreativen Einheiten zum Credo Philipp Elhaus, Pastor, Hannover

I St. Petri Gemeindehaus, Saal Ulrich, Sandstr. 10–12 (51 • S87)

11.00–12.30 Lebensspur Bibelkurs zu Wegstationen im Lebens- und Jahreslauf Werner Schmückle, Pfarrer, Stuttgart

14.30–16.00 Organisationsentwicklung, Gemeindeberatung, missionarischer Gemeindeaufbau Was ist was? Was braucht unsere Gemeinde? Barbara Deml-Groth, Pfarrerin, Berlin

16.30–18.00 Gesprächsgottesdienste feiern Erste Schritte zur Vorbereitung und Durchführung Barbara Deml-Groth, Pfarrerin, Berlin

u I St. Petri Gemeindehaus, Saal Witte, Sandstr. 10–12 (51 • S87)

11.00–12.30 Die Körpersprache der Gemeinde entdecken Brigitte Greiffendorf, Wuppertal

14.00–18.00 Des Pudels Kern – Grundworte des Glaubens 14.00 • Hoffnung 15.00 • Angst 16.00 • Liebe 17.0 0 • Vergebung

I St. Petri Gemeindehaus, Clubraum Ulrich, Sandstr. 10–12 (51 • S87)

14.30–16.00 Fresh Expressions of Church: neue Gemeindeformen Erfahrungen in der anglikanischen Kirche Matthias Bartels, Konsistorialrat, Greifswald Volker Roschke, Pfarrer, Berlin

16.30–18.00 Voneinander lernen Reformideen austauschen und vernetzen Stefan Bölts, Rastede Prof. Dr. Wolfgang Nethöfel, Frankfurt/Main

u I St. Petri Gemeindehaus, Clubraum Witte, Sandstr. 10–12 (51 • S87) Horizonte des Glaubens 117

11.00–12.30 Schreckgespenst Regionalisierung Austausch über verschiedene Kooperationsformen Stefan Bölts, Rastede Prof. Dr. Wolfgang Nethöfel, Frankfurt/Main

14.30–16.00 Zielgruppen- und Milieutheorien Hilfreich für die Gemeindepraxis? Martina Jakubek, Nürnberg

16.30–18.00 Taufkurs: Schritte im Glauben Kooperationsprojekt Stadtmission und Wiedereintrittsstelle Reinhard Fiola, Pastor, Hannover

I Unser Lieben Frauen, Musikraum, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87)

Samstag

11.00–12.30 Werder meets Innere Mission Prämiertes Projekt Waltraud Wulff-Schwarz, Bremen

14.30–16.00 Kompakt Bausteine zur Fortbildung Ehrenamtlicher Philipp Elhaus, Pastor, Hannover Kuno Klinkenborg, Dortmund

16.30–18.00 Emmaus – auf dem Weg des Glaubens Kursangebot zu Grundthemen des Lebens und des Glaubens Martin Römer, Pastor, Hannover

I St. Petri Gemeindehaus, Saal Ulrich, Sandstr. 10–12 (51 • S87)

11.00–12.30 Ungenutzt – umgenutzt Erfahrungsaustausch zum Umgang mit leerstehenden Kirchenimmobilien Dr. Rainer Fisch, Architekt, Berlin

14.30–16.00 Diakonie in der Gemeinde Lebenshilfe und Glaubenshilfe gehören zusammen. Ulrich Laepple, Pfarrer, Berlin

16.30–18.00 Gemeinde als Heil-Land Die heilende Dimension des Glaubens in der Gemeinde Dr. Beate Jakob, Referentin für theologische Grundsatzfragen Deutsches Institut für Ärztliche Mission, Tübingen Ulrich Laepple, Pfarrer, Berlin u I St. Petri Gemeindehaus, Saal Witte, Sandstr. 10–12 (51 • S87) 118 Themenbereich 1

11.00–12.30 Was macht (meine) Kirche(ngemeinde) gut? Qualität und Realität von Gemeindearbeit Dr. Frank Austermann, Supervision und Gemeindeberatung, Bremen

14.00–18.00 Des Pudels Kern – Grundworte des Glaubens 14.00 • Jesus 15.00 • Kreuz 16.00 • Auferstehung 17.0 0 • Heil

I St. Petri Gemeindehaus, Clubraum Ulrich, Sandstr. 10–12 (51 • S87)

11.00–12.30 Telefonseelsorge: Gemeinschaft und Gemeinde? Traditionelles und außergewöhnliches Engagement Werner Korsten, Essen

15.00–16.30 Hauskreise: Kraftzellen für die Gemeinde Martin Römer, Pastor, Hannover

16.30–18.00 Zwischen Kirchenblatt und Magazin Der Gemeindebrief als Medium der Öffentlichkeitsarbeit Kerstin Dominika Urban, Geschäftsführerin Landesausschuss Bayern Deutscher Ev. Kirchentag, Nürnberg

u I St. Petri Gemeindehaus, Clubraum Witte, Sandstr. 10–12 (51 • S87)

11.00–12.30 Corporate Identity im kirchlichen Bereich Beispiele des Stadt- und Regionalmarketings Prof. Dr. Wolfgang Nethöfel, Frankfurt/Main Gerhard Regenthal, Corporate Identity Akademie, Braunschweig

14.30–16.00 Training für Gemeindeentwicklungsteams Andreas Brummer, Neudietendorf

16.30–18.00 Ins Café gegangen und Gott getroffen Warum Christen Cafés eröffnen sollten Meina Fuchs, Bruchhausen-Vilsen Antje Gensichen, Köln

I Unser Lieben Frauen, Musikraum, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87) Inhalt

Hauptvortragsreihe 2: Menschenwürde p 120 Hauptpodienreihe 2: Bildung und Erziehung p 121 Forum Männer p 124 Forum Medizin- und Bioethik p 126 Forum Rechtsextremismus p 127 Podienreihe Demokratie p 128 Podienreihe Gerechte Teilhabe p 131 Podium Kirche und Staatssicherheit p 133 Podium Lebensraum zum Älterwerden p 133 Podium Religionsunterricht p 134 Podium 60 Jahre Bundesrepublik p 134 Podium Spiritualität und Macht p 135 Kulturkirche St. Stephani p 136 Zentrum Älterwerden p 142 Zentrum Forschen und Entdecken p 145 Zentrum Frauen p 147 Zentrum Jugend p 155 Zentrum Kinder p 169

Themenbereich 2 Perspektiven für die Gesellschaft 120 Themenbereich 2

Hauptvortragsreihe 2: Menschenwürde Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 E Bischof Dr. Dr. h. c. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender Ev. Kirche in Deutschland, Berlin

11.00–13.00 Menschenwürde und Demokratie E • Gespräch Prof. Dr. Timothy Garton Ash, Historiker, Oxford/Großbritannien Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Berlin Moderation: Dr. Rüdiger Sachau, Berlin Musik: Dr. Jochen Arnold, Hildesheim

i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87)

16.00–18.00 Menschenwürde in einer solidarischen E Weltgemeinschaft • Gespräch Dr. Jakob Kellenberger, Präsident Internationales Komitee vom Roten Kreuz, Genf/Schweiz Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesaußenminister, Berlin Musik: Euphoryon, Dresden

i M Halle 4, Messegelände (302 • R87)

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Dr. Manfred Lütz, Arzt und Theologe, Bornheim

11.00–13.00 Menschenwürde – Gerechtigkeit und Rechtsstaat E • Gespräch Prof. Dr. Gerhard Robbers, Jurist, Präsidiumsvorstand Deutscher Ev. Kirchentag, Trier Dr. h. c. Manfred Stolpe, Ministerpräsident a. D., Moderation: Ulrike Greim-Haspel, Weimar Musik: Tobias Gravenhorst, Bremen

z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87) Perspektiven für die Gesellschaft 121

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 Susanne Breit-Keßler, Regionalbischöfin, München

11.00–13.00 Menschenwürde – Bildung und Partizipation E • Vortrag Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Präsidentin Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Moderation: Dr. Christine Bergmann, Berlin Musik: Slide-O-Five, Lemgo z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87)

Hauptpodienreihe 2: Bildung und Erziehung Mehr zu dieser Hauptpodienreihe finden Sie im Internet. www.sued- deutsche.de/kirchentag bietet zum Thema „Aufstieg durch Bildung?!“ ein Diskussionsforum. Unter www.taz.de/kirchentag können Sie zum Thema „Religion gehört dazu“ mitdiskutieren.

Donnerstag

15.00–18.00 Aufstieg durch Bildung?! Zwischen Leitbild und Lippenbekenntnis • Abstiegsängste versus Aufstiegshoffnung: Fragen aus dem Netz Präsentation Hans-Jürgen Jakobs, Chefredakteur sueddeutsche.de, München • Bildung und Gerechtigkeit – Talentförderung statt Elitenbildung Vortrag Prof. Dr. Gesine Schwan, Politikwissenschaftlerin, Berlin • Soziale Selektion und Bildung – oder: Was vom Traum ist Realität? Einwurf Prof. Dr. Jürgen Oelkers, Erziehungswissenschaftler, Zürich/Schweiz • Lebensentwürfe: Alltag im deutschen Bildungssystem Berichte Dr. Wolfgang Gern, Sprecher Nationale Armutskonferenz, Frankfurt/Main Cem Özdemir, Parteivorsitzender, Berlin Ole Märtins, Sozialpädagoge, Hannover mit Jugendlichen, die über Erfahrungen mit Schulabbruch und aus Migrantensicht berichten • Stellenwert der Bildung: ARD-Deutschlandtrend, Kirchentag spezial Präsentation 122 Themenbereich 2

• Woran sind wir bisher gescheitert? Podium Gisela Gravelaar-Sander, Schulleiterin Wartburg- Grundschule, Münster Klaus-Dieter Kottnik, Präsident Diakonisches Werk der Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Olaf Scholz MdB, Bundesarbeitsminister, Berlin Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth, Erziehungshistoriker, Berlin Moderation: Uli Röhm, Jugenheim Dr. Simone Schwanitz, Mainz Musik: Michael Schütz, Backnang

i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

Freitag

15.00–18.00 Das Beste für unser Kind? Willkommen auf dem neuen Markt der Bildung und Erziehung! • Für eine Kultur der Bildung Begrüßung und Einführung Prof. Dr. Karin von Welck, Kirchentagspräsidentin und Kultursenatorin, Hamburg • Bessere Bildung durch Wettbewerb? Input Prof. Dr. Johannes Bellmann, Erziehungswissen­ schaftler, Erfurt • Welche Bildung braucht die Gesellschaft, und wer trägt die Kosten? Gespräch Prof. Dr. Johannes Bellmann, Erfurt Berthold Huber, Erster Vorsitzender Industriegewerkschaft Metall, Frankfurt/Main Dr. Hans-Peter Keitel, Präsident Bundesverband der Deutschen Industrie, Berlin Prof. Dr. Karin von Welck, Kirchentagspräsidentin, Hamburg • Was heißt das für die Familien? Zwischenruf Dr. Barbara Stiegler, Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn • Was brauchen Kinder? Podium Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, Mainz Bischof Jan Janssen, Oldenburg Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, Direktor Deutsches Jugendinstitut, München Dr. Barbara Stiegler, Bonn Perspektiven für die Gesellschaft 123

Moderation: Prof. Dr. Dietrich Kurz, Bielefeld Mandy Schöne, St. Gallen/Schweiz Dr. Barbara Thiessen, München Musik: Preisträger Orgel der Landeswettbewerbe „Jugend musiziert“ 2009 z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87)

Samstag

15.00–18.00 religion gehört dazu Religiöse Bildung zwischen frommer Kaderschmiede und pluraler Beliebigkeit • Stellungnahme und Stimmen aus dem taz.de-Forum Präsentation Bascha Mika, Chefredakteurin „Tageszeitung“, Berlin • Religionsmonitor 2008 Präsentation Dr. Martin Rieger, Direktor Programm Geistige Orientierung der Bertelsmann-Stiftung, Gütersloh • Religiöse Bildung hautnah erleben Erfahrungen und Erwartungen von Schülern, Lehrenden und Eltern Statements • Glauben stärken – Bildung im Reformprozess der Ev. Kirche in Deutschland? Statement Dr. Thies Gundlach, Oberkirchenrat Kirchenamt der Ev. Kirche in Deutschland, Hannover • Einwurf Dr. Silke Leonhard, Theologin und Religionspädagogin, Frankfurt/Main Eckhart Marggraf, Theologe, Vorstand Comenius- Institut, Karlsruhe • Bilden und missionieren? Trends und Ansprüche der evangelikalen Bewegung Statement Dr. Tilman Hannemann, Religionswissenschaftler, Bremen • Aus den Quellen schöpfen Interaktive Werkstatt Antje Rösener, Theologische Studienleiterin Ev. Erwachsenenbildungswerk Westfalen-Lippe, Dortmund • Elternwille zwischen staatlicher Macht und kirchlichen Anliegen Vortrag Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio, Bundesverfassungsrichter, Karlsruhe 124 Themenbereich 2

• Religion gemeinsam lernen – neue Perspektiven für die Schule Statements Brigitte Ernst, Bildungsdirektion, Abteilung Pädagogisches, Religion, Kultur, Zürich/Schweiz Prof. Dr. Wolfram Weiße, Erziehungswissenschaftler, Hamburg • Religion gehört dazu Konsequenzen für Kirche und Staat Diskussion Dr. Thies Gundlach, Oberkirchenrat, Hannover , Bürgermeisterin, Senatorin für Finanzen, Bremen Prof. Dr. Wolfram Weiße, Erziehungswissenschaftler, Hamburg Moderation: Uli Röhm, Jugenheim Susanne Stichler, Hamburg Musik: Soulfood, Ottersberg

z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87)

Forum Männer Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Prof. Dr. Jochen Hörisch, Literatur- und Medienwissenschaftler, Mannheim

11.00–13.00 Männerleben in Bewegung • Mann sein – Fakten zur Lage Vortrag Prof. Dr. Paul M. Zulehner, Pastoraltheologe, Wien/Österreich • Sind Männer die Verlierer? Streitgespräch Dr. Peter Döge, Institut für anwendungsorientierte Innovations- und Zukunftsforschung e. V., Berlin Prof. Dr. Stephan Höyng, Pädagoge, Jungen- und Männerarbeit, Berlin • Gewalterfahrungen: Männer als Opfer und Täter Interview Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Kriminologe, Hannover • Spiegelungen: Theologische Horizonte des Mann-Seins Kommentar Prof. Dr. Björn Krondorfer, Religionswissenschaftler, St. Mary’s City, MD/USA Moderation: Martin Rosowski, Hannover Patrick Roger Schnabel, Brüssel/Belgien Musik: Matthias Thiel, Bremen Perspektiven für die Gesellschaft 125

15.00–18.00 Wie viel Vater braucht der Mensch? E • Vatererfahrungen: Generationen im Gespräch 70+: Dr. Niels Pörksen, Psychiater, Bielefeld 50+: Marieluise Beck MdB, Parlamentarische Staatssekretärin a. D., Berlin Christoph Dieckmann, Journalist, Berlin 30+: Prof. Dr. Hans Michael Heinig, Jurist, Göttingen 20+: Julian Runge, Student, Frankfurt/Main • Vater sein: Identität im Wandel Impuls und Gespräch Prof. Dr. Hartmut Radebold, Psychoanalytiker und Altersforscher, Kassel • Bibliolog Thomas Schollas, Pastor und systemischer Therapeut, Kiel • Vaterbilder: Biblische Facetten Vortrag Prof. Dr. Jürgen Ebach, Alttestamentler, Bochum • Vaterrollen: gesellschaftspolitische Perspektiven Podium Gerd Hoofe, Staatssekretär Bundesfamilienministerium, Berlin Dr. Silvana Koch-Mehrin MdEP, Brüssel/Belgien Hans-Georg Nelles, Projektleiter und Organisationsberater Väter & Karriere, Düsseldorf Eberhard Schäfer, Politologe, Leiter Väterzentrum Berlin Moderation: Andreas Malessa, Hochdorf Martin Rosowski, Hannover Patrick Roger Schnabel, Brüssel/Belgien Musik: Matthias Thiel, Bremen i I Theater am Goetheplatz, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (346 • S87)

20.00–22.00 Brannte nicht unser Herz? Männer auf dem Weg … Feierabendmahl Projektpartner: Männerarbeit der Ev. Kirche in Deutschland, Hannover z A St. Petri Domkapelle, Osterdeich 70 (115 • T88) 126 Themenbereich 2

Forum Medizin- und Bioethik Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 Prof. Dr. Jürgen Ebach, Alttestamentler, Bochum

11.00–13.00 Medizin bei knappen Kassen Wie begrenzen wir medizinische Leistungen? • Rationierung im medizinischen Alltag Berichte Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband, Patientenvertreter im Gemeinsamen Bundesausschuss, Berlin Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust, Ärztin, Berlin • Wege zu einer gerechten Rationierung Vortrag Prof. Dr. Dr. Heiner Raspe, Sozialmediziner, Lübeck • Podium mit den Vortragenden und Bischof Dr. Dr. h. c. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Dr. Klaus Theo Schröder, Staatssekretär Bundesgesundheitsministerium, Berlin Moderation: , München Anwältin und Anwalt des Publikums: Simone Ehm, Berlin Dr. Peter Markus, Villigst

15.00–18.00 Wie können wir in Würde sterben? • Sterben in Deutschland – Wunsch und Wirklichkeit Vortrag Dr. Birgitt van Oorschot, Ärztin für Strahlentherapie und Palliativmedizin, Würzburg • Therapiebegrenzung – was heißt gutes Sterben? Fallbeispiele Prof. Dr. Gerd Richter, Internist und klinischer Ethiker, Marburg • Selbstbestimmung am Ende des Lebens? Sterbeorte und Sterbekultur Podium Dr. Ulrich Gerigk, Thoraxchirurg, Bonn Hanna Kreisel-Liebermann, Pastorin, Hannover Christa Nickels, Parlamentarische Staatssekretärin a. D., Geilenkirchen PD Dr. Alfred Simon, Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen • Tabu Sterbehilfe Weichen wir anhaltenden Sterbewünschen aus? Streitgespräch Landesbischof Jochen Bohl, Dresden Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert, Medizinethikerin, Münster Perspektiven für die Gesellschaft 127

Moderation: Dr. Sigrid Graumann, Oldenburg Prof. Dr. Klaus Tanner, Heidelberg Anwältin und Anwalt des Publikums: Dr. Thorsten Moos, Lutherstadt Wittenberg Jutta Riemer, Bretzfeld i M Halle 4, Messegelände (302 • R87)

Forum Rechtsextremismus Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 g Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Bundesinnenminister, Berlin

11.00–13.00 rechte Gesinnung in der Mitte der Gesellschaft E • Deutsche Zustände Überblick Prof. Dr. Benno Hafeneger, Erziehungswissenschaftler, Marburg • Nächstenliebe verlangt Klarheit Impuls Bischof Axel Noack, Magdeburg • Die Rolle der Politik und der Medien Gespräche Katrin Göring-Eckardt MdB, Bundestagsvizepräsidentin, Präsidiumsvorstand Deutscher Ev. Kirchentag, Berlin Uwe-Karsten Heye, Vorsitzender Gesicht zeigen e. V., Berlin Dr. Albrecht Schröter, Oberbürgermeister, Jena Moderation: Dr. Lutz Hachmeister, Berlin Anwältin und Anwalt des Publikums: Dr. Olaf Lewerenz, Mainz Kathrin Oxen, Bützow Musik: Eileen Q, Frankfurt/Main – Offenbach

15.00–18.00 hingucken oder wegducken Über den Umgang mit Rechtsextremismus • Neue Strategien der extremen Rechten Vortrag Stefan Schölermann, Journalist, Hamburg • Alltagserfahrungen Günther Hoffmann, Zentrum Demokratische Kultur Vorpommern Dominique John, Opferperspektive Brandenburg, Potsdam • Was tun? Was tun! Gespräch Lutz Brockmann, Bürgermeister, Verden/Aller Wolfram Hülsemann, Theologe, Supervisor und Organisationsberater, Berlin 128 Themenbereich 2

• Praxisbeispiele Markus Hemken, Wirt, Initiative Kein Kölsch für Nazis, Köln Uwe-Karsten Heye, Vorsitzender Gesicht zeigen e. V., Berlin Sophia Oppermann, Geschäftsführerin Gesicht zeigen e. V., Berlin Irmela Mensah-Schramm, Aktionskünstlerin, Berlin Nora Nübel, Regionalzentrum Demokratische Kultur Nordvorpommern-Rügen, Stralsund • Anforderungen an Politik und Gesellschaft Thesen Dr. h. c. Wolfgang Thierse MdB, Bundestagsvizepräsident, Berlin Anwälte des Publikums: Ansgar Gilster, Berlin Klaus-Dieter Kaiser, Rostock Musik: Eileen Q, Frankfurt/Main – Offenbach

i I Musical-Theater, Theatersaal, Richtweg 7–13 (308 • S87)

Podienreihe Demokratie Donnerstag

15.00–18.00 60 – 20 – heute: Machtloses Volk? • Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus 60 Jahre Grundgesetz Podium Prof. Dr. , Präsident Bundesverfassungsgericht a. D., Karlsruhe Prof. Dr. Dieter Rucht, Sozialwissenschaftler, Berlin • Wir sind das Volk! 20 Jahre friedliche Revolution Gespräch Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg Ulrike Poppe, Bürgerrechtlerin, Berlin Dr. h. c. Friedrich Schorlemmer, Bürgerrechtler und Theologe, Lutherstadt Wittenberg • Politisch enthaltsam – bürgerschaftlich engagiert Präsentation Prof. Dr. Everhard Holtmann, Politikwissenschaftler, Halle/Saale • Bürgerinnen und Bürger: Macht los! Praxisbeispiele Anna Lührmann MdB, Initiative Generationen­ gerechtigkeit junger Bundestagsabgeordneter, Berlin Gregor Hackmack, abgeordnetenwatch.de, Hamburg Claudine Nierth, Mehr Demokratie, Berlin Oliver Schruoffeneger MdA, Experte für Bürgerhaushalte, Berlin Perspektiven für die Gesellschaft 129

• Ausblick Mechthild Werner, Pfarrerin, Erfurt Moderation: Carla Kniestedt, Potsdam Musik: Stephan Krawczyk, Berlin i M Halle 7, Messegelände (302 • R87)

Freitag

15.00–18.00 60 – 20 – heute: Machtloses Recht? • Recht auf Asyl? Interview Nele Allenberg, Juristische Referentin beim Bevollmächtigten der Ev. Kirche in Deutschland, Berlin • Recht auf soziale Sicherheit – unvollendet? Streitgespräch Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg Prof. Dr. Christoph Möllers, Staatsrechtler, Göttingen • Recht auf Autonomie? Meine Daten gehören mir! Streitgespräch Gerhart R. Baum, Bundesinnenminister a. D., Rechtsanwalt, Köln Jörg Schönbohm MdL, Innenminister, Potsdam • Gleichheit und Solidarität Einrede PD Dr. Tine Stein, Politikwissenschaftlerin, Berlin • Podium Moderation: Ulrike Poppe, Berlin Dr. Beatrice von Weizsäcker, München Anwältinnen des Publikums: Katrin Hatzinger, Brüssel/Belgien Petra Schnabel, München Musik: Freiflieger, Jena i M Halle 7, Messegelände (302 • R87) 130 Themenbereich 2

Samstag

15.00–18.00 60 – 20 – heute: Wer hat die Macht im Staat? E Zwischen Protest und Lobby • Macht-Wende in Europa: 20 Jahre danach Podium Milan Horacek MdEP, Brüssel/Belgien Adam Krzeminski, Publizist, Warszawa (Warschau)/Polen Dr. , Historiker, Erfurt Prof. Dr. Dr. h. c. Richard Schröder, Politiker und Theologe, Berlin • Mächtiger als die Politik? Impulse Dr. Dr. Andreas Barner, Sprecher Unternehmensleitung Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim/Rhein Prof. Dr. h. c. Fritz Pleitgen, Vorsitzender Geschäftsführung Ruhr 2010 GmbH, Essen • Politik, Wirtschaft, Medien: die wahren Mächte? Podium mit den Vortragenden und MdEP, Brüssel/Belgien Prof. Dr. Rudolf Hickel, Direktor Institut Arbeit und Wirtschaft, Bremen Prof. Dr. Frank Nullmeier, Politikwissenschaftler, Bremen Moderation: Dr. Fritz Erich Anhelm, Rehburg-Loccum Ulrike Poppe, Berlin Musik: Veronika Harcsa, Budapest/Ungarn Balint Gyemant, Budapest/Ungarn

i M Halle 7, Messegelände (302 • R87) Perspektiven für die Gesellschaft 131

Podienreihe Gerechte Teilhabe Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Bürgermeister Jens Böhrnsen, Freie Hansestadt Bremen

11.00–13.00 McPflege –N ächstenliebe unter Wettbewerbsdruck • Zukunftsbranche ohne Wert? Impulsreferat Andrea Fischer, Bundesgesundheitsministerin a. D., München • Unterwegs in die Zukunft – Aufbrüche aus der Praxis Statements Wolfgang Barthen, Geistliches Zentrum für Menschen mit Demenz und deren Angehörige, Berlin Dr. Markus Horneber, Leitender Verwaltungsdirektor Diakonie Neuendettelsau Ulrike Overkamp, Ev. Johanneswerk, Bielefeld • Fürsorge in Zeiten der Ökonomisierung Podium Dr. Kathrin Engel, Pflegemanagerin Diakonie Stadtmission Dresden Dr. Carsten Frerk, Journalist und Autor, Berlin Ulrich Pohl, Pastor, Vorstandsvorsitzender von Bodelschwinghsche Anstalten, Bielefeld Prof. Dr. Eva Senghaas-Knobloch, Politik- und Arbeitswissenschaftlerin, Bremen Moderation: Cornelia Coenen-Marx, Hannover Prof. Dr. Gerhard Wegner, Hannover Anwältinnen des Publikums: Margareta Mensch, Hamburg Heike Trepte, Dresden Musik: Stand up, Bremen i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Nico ter Linden, Pastor und Schriftsteller, Amsterdam/Niederlande

11.00–13.00 Schöne neue Arbeitswelt – Mensch, wo bleibst du? • Wie wollen, wie werden wir arbeiten? Kurzreferat Prof. Dr. Heide M. Pfarr, Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf 132 Themenbereich 2

• Wie arbeiten wir heute? Kurzreferat Harald Schumann, Journalist, Berlin • Modern Times: vom neuen Arbeits-Leben Podium mit den Vortragenden und Markus Breitscheidel, Autor, Bruttig-Fankel Edeltraud Glänzer, Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Hannover Klemens Gutmann, Präsident Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände Sachsen-Anhalt, Barleben Moderation: Dr. Ursula Weidenfeld, Köln Anwältin und Anwalt des Publikums: Ingeborg Danielzick, Bremen Dieter Pougin, Berlin Musik: Michael Schütz, Backnang

i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 Prof. Dr. h. c. Robert Leicht, Journalist, Hamburg

11.00–13.00 Ausgegrenzt – abgehängt!? • Menschenleben am Rande Filmsequenzen • Lebenschancen? Ungerechtigkeit in einem reichen Land Impulsreferat Steffen Kröhnert, Sozialwissenschaftler Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Berlin • Gerechte Teilhabe ist das Ziel Theologische Begründung Bärbel Wartenberg-Potter, Bischöfin i. R., Lübeck • Wer entwickelt Regionen hin zu mehr Gerechtigkeit? Gespräch mit den Vortragenden und Dr. Gerlinde Kuppe, Sozial- und Gesundheitsministerin, Magdeburg • Etwas können, etwas wert sein, dazugehören? Beispiele aus der Praxis Prof. Dr. Frank Berg, Geschäftsführer Horizont – Sozialwerk für Integration, Finsterwalde Heike Binne, Leiterin Haus der Zukunft, Lüssum Beate Ziegler, Projekt Ran an die Zukunft, Greifswald Moderation: Dr. Reinhard Höppner, Magdeburg Gundel Neveling, Mainz Anwältinnen des Publikums: Cornelia Coenen-Marx, Hannover Margareta Mensch, Hamburg Musik: Fo Ayó, Bremen

i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87) Perspektiven für die Gesellschaft 133

Ausstellung

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.30–22.00 gesichter der Armut Projektpartner: Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt Bremische Ev. Kirche

I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

Podium Kirche und Staatssicherheit Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Renke Brahms, Pastor, Schriftführer Bremische Ev. Kirche, Bremen

11.00–12.30 Die Verstrickung – für Gott und die Stasi Filmvorführung und Autorengespräch mit Günther Bernd Ginzel, Publizist, Filmautor, Köln Moderation: Dr. Petra Bahr, Berlin Anwalt des Publikums: Wolfram Hülsemann, Berlin i M Congress Centrum, Kaisen-Saal, Messegelände (302 • R87)

Podium Lebensraum zum Älterwerden Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 32 g José Argüello, Pfarrer, Managua/Nicaragua Dr. Henning Scherf, Bürgermeister a. D., Bremen

11.00–13.00 Auf nach Bremen Etwas Besseres als den Tod findest du überall • Begrüßung und Einführung Monika Bauer, Vorsitzende Ev. Arbeitsgemeinschaft für Altenarbeit, Lindau/Bodensee • Bremer Stadtmusikanten Theaterszenen • Wir jagen die Räuber fort Vortrag Alexander Künzel, Vorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung, Bremen • Das Räuberhaus ist leer: Platz für die Potenziale des Alters Vortrag Prof. Dr. Ursula Staudinger, Psychologin, Bremen • Wenn wir zusammen musizieren, so muss das eine Art haben – Sozialraum Kirchengemeinde Vortrag Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, Psychiater, Hamburg 134 Themenbereich 2

• Dann gefiel es den Musikanten so gut darin, dass sie nicht wieder heraus wollten Schlussmoderation Moderation: Monika Bauer, Lindau/Bodensee Theater: Theater InteraktiWo, Bremen

i I Musical-Theater, Theatersaal, Richtweg 7–13 (308 • S87)

Podium Religionsunterricht Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Thomas Reiter, Vorstand Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Köln

11.00–13.00 reli – Pro und Contra Zur politischen Zukunft des Religionsunterrichts Landesbischof Jochen Bohl, Dresden Hermann Gröhe MdB, Staatsminister im Kanzleramt, Berlin Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Meyer, Verfassungsjurist, Berlin Moderation: Malte Lehming, Berlin Anwalt des Publikums: Prof. Dr. Christian Bernzen, Hamburg Musik: Simply Divine, Butjadingen

i M Halle 4, Messegelände (302 • R87)

Podium 60 Jahre Bundesrepublik Donnerstag

15.00–16.30 herausforderung Demokratie Eine Bilanz nach sechs Jahrzehnten Grundgesetz • Gespräch Dr. , Bundesminister a. D., Schwäbisch Hall Katrin Göring-Eckardt MdB, Bundestagsvizepräsidentin, Präsidiumsvorstand Deutscher Ev. Kirchentag, Berlin Bischof Dr. Dr. h. c. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Dr. Richard von Weizsäcker, Bundespräsident a. D., Berlin Moderation: Wolf von Lojewski, Schlangenbad In Zusammenarbeit mit dem Zweiten Deutschen Fernsehen, Mainz

i M Congress Centrum, Borgward-Saal, Messegelände (302 • R87) Perspektiven für die Gesellschaft 135

Podium Spiritualität und Macht Gemeinsam vorbereitet vom Deutschen Ev. Kirchentag und dem Zentral- komitee der deutschen Katholiken – auf dem Weg zum 2. Ökumenischen Kirchentag München 2010

Donnerstag

15.00–18.00 Macht Spiritualität Macht? DE Von der inspirierenden und verstörenden Macht des christlichen Glaubens • Text- und Tanzperformance Gabriele Hartlieb, Germanistin, Freiburg Anke Kolster, Tänzerin, Hannover Frieder Mann, Tänzer, Bonn • Revolution Macht Zukunft Gespräch Dr. h. c. Joachim Gauck, 1989 Pastor in Rostock, Berlin Cornelia Merzyn, Gemeinschaft Sant’Egidio, Würzburg • Macht Realität Hoffnung Gespräch Bischof Luis Flavio Cappio, Barra/Brasilien Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister im Kanzleramt, Berlin • Erfahrung Macht Zukunft Gespräch Prof. Dr. Konrad Raiser, Generalsekretär a. D. Ökumenischer Rat der Kirchen, Berlin Edzard Reuter, Vorstandsvorsitzender a. D. Daimler-Benz AG, Stuttgart Dr. Irmgard Schwaetzer, Bundesministerin a. D., Berlin Moderation: Dr. Andreas Löw, Korntal-Münchingen Dr. Claudia Nothelle, Potsdam Musik: Tobias Gravenhorst, Bremen z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87) 136 Themenbereich 2

Kulturkirche St. Stephani Ein Projekt der gastgebenden Region Direkt an der Weser liegt die 1139 gegründete Kirche St. Stephani. Sie ist die alte Fischerkirche Bremens. 2007 wurde sie zur ersten Kultur- kirche Nordwestdeutschlands. Sie ist seitdem ein Ort des kulturellen Experiments, des spirituellen Spiels und der Sinnsuche. Ihre Aufgabe ist es, den Dialog von Kirche und Kultur zu inszenieren.

Donnerstag, Freitag, Samstag

06.00–24.00 Stille hören und sehen Rauminstallation „Ruhender Kubus“ von Prof. Yuji Takeoka – Klanginstallation „Wellenfronten“ von Prof. Kilian Schwoon Die begehbare Rauminstallation befindet sich im Zentrum der Kirche unter der Vierung. Von der Orgelempore ist die Klanginstallation zu hören, deren Töne sich mit Tageszeit und Wetter verändern. Die Wahrnehmung dieser Situation eröffnet Stille als elementare Erfahrung.

z I St. Stephani, Stephanikirchhof (129 • R86)

09.30–24.00 Temporärer Wiederaufbau des im Krieg zerstörten Südschiffs der Stephanikirche Farbige Netzdachkonstruktion in Wellenform von Prof. Hartmut Ayrle und Prof. Roland Lambrette

z I St. Stephani, Südschiff, Stephanikirchhof (129 • R86)

Donnerstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 24 Pago Balke, Musiker und Kabarettist, Riede Horst Janus, Theologe, stellvertretender Leiter Kirchenkanzlei Bremische Ev. Kirche, Bremen

z I St. Stephani, Südschiff, Stephanikirchhof (129 • R86)

11.00–13.00 Bremer Requiem Uraufführung eines Werkes von Harald Weiss Ein neues Werk für Soli, Chor und Orchester, geschrieben für einen der traditionsreichsten Chöre der Stadt, für die Bremer Kantorei St. Stephani Bremer Kantorei St. Stephani und Solisten Bremer Philharmoniker Gesamtleitung: Tim Günther, Bremen

A St. Ansgarii, Schwachhauser Heerstr. 40 (9 • R88) Perspektiven für die Gesellschaft 137

11.00–13.00 god’s Own Collection Kostümierung eines Bibeltextes • Fashion Your Life Kostümierung für alle • Feigenblätter Bilder und Worte Florian Illies, Kunsthistoriker, Feuilletonchef „Die Zeit“, Hamburg • Die neue Haut Kostümtausch für alle • Alltag – Nacktheit – Verkleidung Arbeiten mit Kostümen Annabel von Berlichingen, Kostüm- und Bühnenbildnerin, Plauen Victoria von Trauttmansdorff, Schauspielerin, Hamburg • Hat Gott etwas an? Doppelwort Dr. Frank Hiddemann, Kultur- und Gästepfarrer, Weimar PD Dr. Uwe Steiner, Literaturwissenschaftler, Mannheim • Dressing the Message Filz collection Prof. Gisela Polster, Schneeberg Studentinnen des Fachbereichs Angewandte Kunst Westsächsische Hochschule, Schneeberg • Modesegen Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke, Praktischer Theologe, Paderborn Moderation: Dr. Ingolf Huhn, Hopfgarten Künstlerische Gestaltung: Tamara Korber, Schauspielerin und Regisseurin, Plauen

13.15–13.30 Gespräch zur Kunstausstellung und zur temporären Architektur Arie Hartog, Kustos Gerhard-Marcks-Haus, Bremen

15.00–18.00 Was Kultur kann Wandel durch Kultur in Stadt und Kirche • Im Bund mit der Kultur Statement Bernd Neumann, Staatsminister für Kultur und Medien, Berlin • Stadtentwicklung im Prozess zur Kulturhauptstadt Europas Gespräch Jürgen Fischer, Programmkoordinator Ruhr 2010, Essen Dr. Klaus Sondergeld, Geschäftsführer Bremen Marketing GmbH, Bremen 138 Themenbereich 2

• Kirchenreform durch Kultur? Interview Dr. Petra Bahr, Kulturbeauftragte Ev. Kirche in Deutschland, Berlin • Kulturarbeit verändert Kirchen und Gemeinden Gespräch Bischof Axel Noack, Magdeburg Dr. Ellen Strathmann-von Soosten, Pfarrerin, Bochum • Die Potenziale der Kultur in sozialen Brennpunkten Gespräch Christiane Gartner, Geschäftsführerin Kultur vor Ort, Bremen Albert Schmitt, Managing Director Deutsche Kammerphilharmonie Bremen • Was Kultur kann Podium Dr. Petra Bahr, Berlin Bischof Axel Noack, Magdeburg Albert Schmitt, Bremen Dr. Klaus Sondergeld, Bremen Moderation: Arnd Brummer, Frankfurt/Main Anwalt des Publikums: Jens Joost-Krüger, Bremen

18.15–18.30 Gespräch zur Kunstausstellung und zur temporären Architektur Dr. Rüdiger Sareika, Beauftragter für Kunst und Kultur Ev. Kirche von Westfalen, Iserlohn

18.30–24.00 Tagesausklang Treffpunkt für Gespräche und Gute-Nacht-Café

z I St. Stephani, Südschiff, Stephanikirchhof (129 • R86)

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Prof. Ulrich Khuon, Intendant Thalia Theater, Hamburg

11.00–13.00 Mobile Kirchen – sakrale Räume auf Zeit Projekt von und mit Studierenden der Architektur (Bremen) und der Theologie (Marburg) • Für eine Kirchenarchitektur des Vorläufigen Kurzvorträge Prof. Dr. Hartmut Ayrle, School of Architecture Hochschule Bremen Prof. Dr. Thomas Erne, Direktor Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart, Marburg Prof. Dr. Gerhard Wegner, Direktor Sozialwissenschaftliches Institut der Ev. Kirche in Deutschland, Hannover Perspektiven für die Gesellschaft 139

• Mobile Kirchen konkret – Projektpräsentation und Prozession durch die aufgebauten mobilen Kirchen mit den beteiligten Studierenden Moderation: Louis-Ferdinand von Zobeltitz, Bremen Anwalt des Publikums: Dr. Frank Laukötter, Bremen

13.15–13.30 Gespräch zur Kunstausstellung und zur temporären Architektur Dr. Frank Laukötter, Kustos Paula Modersohn-Becker Museum, Bremen

14.00–16.00 Werkstatt Kulturkirchen I Kulturkirche – was ist das? • Einführung in das Phänomen Kulturkirche Kurzvortrag Dr. Julia Helmke, Kunst- und Kulturbeauftragte Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, Hannover • Unterschiedliche Profile bestehender Kulturkirchen Kurzstatements Almut Begemann, Kulturkirche St. Petri, Dortmund Andreas Fünfstück, Pfarrer, Arnsdorf/Oberlausitz Dr. Frank Hiddemann, Kultur- und Gästepfarrer, Weimar Christhard-Georg Neubert, Direktor Kulturstiftung St. Matthäus, Berlin P. Georg Maria Roers SJ, Künstlerseelsorger, München Louis-Ferdinand von Zobeltitz, Kulturkirche St. Stephani, Bremen • Perspektiven für die Kulturkirchen Podium mit den Vortragenden • Literarische Zwischentexte, gelesen von Maria von Bismarck, Schauspielerin und Regisseurin, Bremen Moderation: Dr. Julia Helmke, Hannover Anwälte des Publikums: Arie Hartog, Bremen Prof. Peter W. Schaefer, Bremen

16.15–18.00 Werkstatt Kulturkirchen II Alle Kirchen sind Kulturkirchen?! Drei parallel laufende Gesprächsgruppen: Wie öffnen wir Kirchen für Kultur? Wie sichern wir kulturelle Qualität? Wie gründen wir eine Kulturkirche? • Erste Gruppe in Begleitung von: Dr. Hans Christian Brandy, Oberlandeskirchenrat, Hannover Christhard-Georg Neubert, Direktor Kulturstiftung St. Matthäus, Berlin 140 Themenbereich 2

• Zweite Gruppe in Begleitung von: Arie Hartog, Kustos Gerhard-Marcks-Haus, Bremen Dr. Frank Hiddemann, Kultur- und Gästepfarrer, Weimar • Dritte Gruppe in Begleitung von: Almut Begemann, Kulturkirche St. Petri, Dortmund Prof. Peter W. Schaefer, Bremen

18.15–18.30 Gespräch zur Kunstausstellung und zur temporären Architektur Dr. Frank Hiddemann, Kultur- und Gästepfarrer, Weimar

18.30–24.00 Tagesausklang Treffpunkt für Gespräche und Gute-Nacht-Café

z I St. Stephani, Südschiff, Stephanikirchhof (129 • R86)

Samstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 38 Dr. Petra Bahr, Kulturbeauftragte Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Christian Lehnert, Studienleiter und Schriftsteller, Lutherstadt Wittenberg

11.00–13.00 Kirche – unbekannte kulturpolitische Macht Was tut Kirche für unsere Kultur? • Christen in der Kultur Diskussion Daniel „Dän“ Dickopf, Sänger und Songwriter Wise Guys, Köln Dr. Hans-Joachim Frey, Generalintendant Theater Bremen Christian Lehnert, Studienleiter und Schriftsteller, Lutherstadt Wittenberg Prof. Gesine Weinmiller, Architektin, Berlin • Der kulturpolitische Auftrag der Kirchen Gespräch Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Prof. Dr. Karin von Welck, Kirchentagspräsidentin und Kultursenatorin, Hamburg Moderation: Dr. Petra Bahr, Berlin Anwalt des Publikums: Ezzelino von Wedel, Bremen

13.15–13.30 Gespräch zur Kunstausstellung und zur temporären Architektur Reinhard Lambert Auer, Kunstbeauftragter Ev. Landeskirche Württemberg, Stuttgart Perspektiven für die Gesellschaft 141

15.00–18.00 Searching for Signs – zwischen Stille und Straße Nach-Denken über die Kunst des Bremer Kirchentages • Zwischen Stille und Straße Eindrücke eines kirchentäglichen Spaziergangs Sabine Müller, Kulturredakteurin, Münster • Stille als Bedürfnis und Inszenierung Podiumsdiskussion Dr. Benita Joswig, Theologin, Künstlerin, Heidelberg Alice Lagaay, Sonderforschungsbereich Kulturen des Performativen, Berlin Stefanie Schäfer-Bossert, Pfarrerin i. R., Autorin, Fellbach Prof. Dr. Constanze Schulze, Kunsttherapeutin, Fachhochschule Otternberg • straße stille sprache Eine Partitur Prof. Dr. Bernd Beuscher, Religions- und Gemeindepädagoge, Bochum Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke, Praktischer Theologe, Paderborn Prof. Dr. Dietrich Zilleßen, Systematischer Theologe, Bergisch Gladbach • Streetart als Zeichen und Botschaft Gespräch Stéphane Bauer, Kunst-Kurator, Berlin Rik Reinking, Kunstsammler, Kunsthändler, Kurator, Hamburg Prof. Klaus Schäfer, Architekt, Bremen Moderation: Prof. Dr. Inge Kirsner, Stuttgart Dr. Anke Martiny, Berlin Anwalt des Publikums: Dr. Ingolf Huhn, Hopfgarten

18.15–18.30 Gespräch zur Kunstausstellung und zur temporären Architektur Rose Pfister, stellvertretende Direktorin Städtische Galerie, Bremen

18.30–24.00 Tagesausklang Treffpunkt für Gespräche und Gute-Nacht-Café z I St. Stephani, Südschiff, Stephanikirchhof (129 • R86) 142 Themenbereich 2

Zentrum Älterwerden Das Älterwerden betrifft jeden Einzelnen. Der demographische Wandel aber – es wird in Zukunft immer mehr ältere und immer weniger junge Menschen geben – fordert auch Kirche und Gesellschaft heraus. Das Zentrum Älterwerden thematisiert aktuelle Altersfragen in Vorträgen, Podiumsgesprächen und Ausstellungen. Es bietet auch Raum für gene- rationsübergreifende Begegnungen in einem Café, einen Sinnesgarten, Erholung im Ruhebereich und im Raum der Stille, Information und Fachberatung an den Ständen.

Donnerstag

11.00–12.00 nachgespräch zur Bibelarbeit Renke Brahms, Pastor, Schriftführer Bremische Ev. Kirche, Bremen

12.15–13.00 Soziale Kompetenz im Alter Prof. Dr. Ralf Evers, Theologe und Gerontologe, Dresden

14.00–14.30 Gartengespräche Kurzvortrag zum Sinnesgarten Tanja Eckert, Beschäftigungstherapeutin, Bremen

15.00–17.30 Mensch, wo bist du? Mit Demenz mittendrin • Pflege von Menschen mit Demenz im Spiegel widersprüchlicher Anforderungen und Vorgaben Vortrag Christian Müller-Hergl, Theologe und Altenpfleger, Dortmund • Stella Braam: „Ich habe Alzheimer“ Lesung Heike Baehrens, Kirchenrätin, Stuttgart • Mit Demenz mittendrin Podium Katharina Baehr, Altenpflegerin, Angehörige eines Demenzerkrankten, Delmenhorst Dr. Carsten Heisler, Ärztlicher Leiter Dienste für Senioren und Pflege, Bremen Christian Müller-Hergl, Dortmund • Demenz und Spiritualität Vortrag Heike Baehrens, Stuttgart • Demenzsensible Kirchengemeinde Präsentation Barbara Eberle, Diakonin Projekt Demenz, Ev. Diakonieverband Ulm • Fazit Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, Psychiater, Hamburg

17.30 –18.15 Seniorentanz

M Zelt 10, Bürgerweide, Messegelände (302 • R87) Perspektiven für die Gesellschaft 143

Freitag

11.00–12.00 nachgespräch zur Bibelarbeit Dr. Hans-Joachim Maaz, Psychotherapeut, Halle/Saale

12.15–13.00 oma ist dann mal weg! Nicht nur Esel, Hund, Katze und Hahn nehmen Reißaus … Seniorentanzgruppe Herbstzeitlose, Osnabrück

14.00–14.20 Gartengespräche Dorothea Jöllenbeck, Bewegungspädagogin und Autorin, Melle-Küingdorf

14.30–16.15 Zwischen Autonomie und Angewiesensein Leben und Wohnen im Alter Vertiefung des Podiums Lebensraum zum Älterwerden p 133 • Diskussion auf dem Roten Sofa Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, Psychiater, Hamburg Alexander Künzel, Vorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung, Bremen Beate Linz, Geschäftsführerin Diakonie, Köln Ursula Pfäfflin-Müllenhoff, Erste Vorsitzende Der Hof – Wohnprojekte Alt und Jung, Heroldsberg Dr. Henning Scherf, Bürgermeister a. D., Bremen Prof. Dr. Ursula Staudinger, Psychologin, Bremen Moderation: Lui Knoll, München

16.30–17.30 Abschiedlich leben • Dialog Prof. Dr. Eckart Hammer, Gerontologe und Sozialpädagoge, Adelheid Rieffel, Fachschwester Geriatrie und Hospizmitarbeiterin, Bielefeld Moderation: Monika Bauer, Lindau/Bodensee

17.30 –18.15 Seniorentanz

M Zelt 10, Bürgerweide, Messegelände (302 • R87) 144 Themenbereich 2

Samstag

11.00–12.00 nachgespräch zur Bibelarbeit Prof. em. Dr. Fulbert Steffensky, Religionspädagoge, Hamburg

12.15–13.00 Wa(h)re Schönheit kennt kein Alter Überlegungen zum neuen Bild des Alters in der Werbung • Vortrag Dr. Bärbel Kühne, Designtheoretikerin, Hannover

14.00–14.20 Gartengespräche Gisela Brackert, Journalistin, Frankfurt/Main

14.30–16.00 60 Jahre Grundgesetz, 20 Jahre Wende Vermächtnis und Weitsicht • Gespräch Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg Dr. h. c. Hans Koschnick, Bürgermeister a. D., Bremen Moderation: Gisela Brackert, Frankfurt/Main Musik: Elke Gelhardt und Band, Aalen

16.0 0 –17.30 gartenfest Von kleinen Paradiesen, Feierorten und Ruheoasen • Am Anfang war ein Garten Vortrag Prof. em. Dr. Fulbert Steffensky, Religionspädagoge, Hamburg • Seniorentanz Musik: Elke Gelhardt und Band, Aalen

M Zelt 10, Bürgerweide, Messegelände (302 • R87)

Ausstellungen

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.00–18.30 Wege aus der Trauer Künstlerin: Anke Häusler, Schleswig-Holstein

09.00–18.30 Die Unendlichkeit – es ist immer alles in allem Künstlerin: Marie E. U. Schirrmacher-Meitz, Hechthausen

M Zelt 10, Bürgerweide, Messegelände (302 • R87) Perspektiven für die Gesellschaft 145

Zentrum Forschen und Entdecken Ein Projekt der gastgebenden Region Mensch, was träumst du? Mensch, wie liebst du? Mensch, was glaubst du? Ausgehend von der Kirchentagslosung haben sich Schülerinnen und Schüler grundlegende Fragen des Lebens gestellt und diese naturwissenschaftlich sowie philosophisch-religiös diskutiert. Mit ihren Ergebnissen laden sie bei den Forscher- und Entdeckertagen rund um das Universum Bremen kleine und große Besucherinnen und Besucher zum Mitmachen und Selbsterleben ein. Weitere Informationen finden Sie unter www.schule-und-kirche.de Für den Besuch der gesonderten Ausstellungsflächen des Universums gilt für Kirchentagsbesucherinnen und -besucher der ermäßigte Eintritt von 6,50 Euro.

Mitmachaktionen

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–11.00 Mensch, bist du schon wach? Countdown ins Universum Gemeinsamer Start in den Tag

11.00–17.00 Jona in den Ohren liegen Klangreise mit dem Wal Lausche in den Wal hinein. Lerne die Reise des Propheten Jona in Stille und Lärm, Höhen und Tiefen, Rhythmus und Chaos kennen und gestalte sie mit. Klasse 5d, Integrierte Stadtteilschule Obervieland, Bremen Klasse 6b, Alexander-von-Humboldt-Schule, Bremen Klasse 6c, Schulzentrum Lehmhorster Straße, Bremen Klasse 6g, St. Johannis-Schule, Bremen Projektklasse Percussion, Schule Carl-Goerdeler- Straße, Bremen

11.00–17.00 Mensch, mach mit! Aktionen von Schülern für Kirchentagsbesucher Grundfragen des Lebens können in Walking-Acts, Gesang und Poesie, mit Feuer, Wasser, Luft, Ballons und Herzen ausgedrückt werden – auch von dir! Klasse 6a, Gesamtschule Bergiusstraße, Bremen Klasse 8b, Johann-Heinrich-Pestalozzi-Schule, Bremen Klasse 9b, Ökumenisches Gymnasium, Bremen

A Universum, SchauBox Plaza, Wiener Str. 1 a (358 • O89) 146 Themenbereich 2

11.00–17.00 Mensch, Erde, Kosmos Forschertouren Mensch, hast du Angst? Mensch, wie tickt die Zeit für dich? Mit Logbüchern, die Schülerinnen und Schülern für dich entworfenen haben, kannst du deinen Fragen im Universum nachgehen. Klasse 10, St. Johannis-Schule, Bremen Klasse 9c, Schulzentrum Lehmhorster Straße, Bremen

A Universum, Wal, Wiener Str. 1 a (358 • O89)

11.00–17.00 Schnappschuss Fotowettbewerb zu Grundfragen des Lebens Nur du siehst sie, die kleinen, die lustigen, die geheimnisvollen Momente der Forscher- und Entdeckertage – und machst davon einen Schnappschuss. Beteilige dich am Wettbewerb: Stelle dein Foto aus und schaue dir die Bilder der anderen in der DenkArena des Universums an. Klasse 11c, Förderzentrum Schule am Rhododendronpark, Bremen Kurs Mediale Gestaltung, Wilhelm-Wagenfeld-Schule, Bremen

A Universum, DenkArena in der SchauBox, Wiener Str. 1 a (358 • O89)

12.00–13.00 high Noon Talk Jugendliche und Wissenschaftler debattieren • Donnerstag: Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Direktor Kriminologisches Forschungsinstitut, Hannover • Freitag: Prof. Dr. Rudolf Hickel, Direktor Institut Arbeit und Wirtschaft, Bremen • Samstag: Prof. Dr. Andreas Kreiter, Professor für Zoophysiologie, Bremen Moderation: Leistungskurs 11–13, Gymnasium Horn, Bremen Religionskurs Klasse 11, Schulzentrum an der Bördestraße, Bremen

A Universität, Hörsaal, Geisteswissenschaften 1, Universitätsallee (356 • P89)

17.0 0 –17.30 Mensch, mach’s gut Gemeinsamer Tagesausklang

A Universum, SchauBox Plaza, Wiener Str. 1 a (358 • O89) Perspektiven für die Gesellschaft 147

Zentrum Frauen Ein Projekt der gastgebenden Region Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Dr. Christina Aus der Au Heymann, Theologin und Philosophin, Erlangen

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Hörsaal D127, Fuldastr. (272 • T87)

11.00–12.30 in der Gegenwart des Bösen – was hilft und was nicht Weibliche Ideen zu einem alten Menschheitsproblem Dr. Antje Schrupp, Journalistin und Politikwissenschaftlerin, Frankfurt/Main Moderation: Dr. Andrea Schrimm-Heins, Oldenburg Theater: Playback Theater Bremen

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

A Hochschule Bremen, Gebäude B, Turnhalle, Fuldastr. (272 • T87)

15.00–17.30 „Lasst uns das Leben wieder leise lernen“ (Nelly Sachs) Leben in geistlichen Gemeinschaften • Podium Bärbel Görcke, Äbtissin Kloster Mariensee, Neustadt/Rübenberge Sr. Christa Kaufer, Diakonissenmutterhaus, Bremen Uda von der Nahmer, Stift Nischbeck, Hessisch Oldendorf Dr. Erika Riemer-Noltenius, Bremer Beginenhof, Bremen Britta Rook, Äbtissin Stift Börstel Moderation: Brigitte Hauschild, Leer

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Hörsaal D127, Fuldastr. (272 • T87) 148 Themenbereich 2

15.00–17.00 Kein Sakrament aus Frauenhand Zur Situation lettischer Theologinnen • Podium Zilgme Eglite, Lettische Ev.-Luth. Kirche außerhalb Lettlands, Riga/Lettland Vera Gast-Kellert, Vorsitzende Frauenarbeit Gustav-Adolf-Werk, Leipzig Ieva Graufelde, Pröpstin Lettische Ev.-Luth. Kirche in Schweden, Stockholm/Schweden Ute Nies, Konvent Ev. Theologinnen, Eisenach Dr. Cornelia Schlarb, Stellvertretende Vorsitzende Konvent Ev. Theologinnen in der Bundesrepublik Deutschland, Ebsdorfergrund Moderation: Marianne Wagner, Bremen

20.00–22.00 Von wegen von gestern! Der Lebenskunst großer Frauen begegnen • Lesung aus dem gleichnamigen Buch Bettina Hertel, Geschäftsführerin Ev. Frauen in Württemberg, Stuttgart Irene Löffler, Leiterin Arbeitsgemeinschaft Frauenseelsorge Bayern, München Dr. Antje Schrupp, Journalistin und Politikwissenschaftlerin, Frankfurt/Main • Salonmusik für Klavier und Flöte: Christiane Höltge, Bremen Katharina Kissling, Bremen Moderation: Dr. Martina Kreidler-Kos, Osnabrück

A Hochschule Bremen, Gebäude B, Turnhalle, Fuldastr. (272 • T87)

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Barbara Robra, Fotografin, Chêne Bougeries/Schweiz

11.00–13.00 Momo und die Zeitdiebe Welche Arbeits- und Ladenöffnungszeiten brauchen wir für uns und unsere Familien? Angelika Ebeling, Betriebsrätin Karstadt Hannover Sigrid Reihs, Landessozialpfarrerin Ev. Kirche von Westfalen, Meinerzhagen Moderation: Dr. Barbara Loer, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Hörsaal D127, Fuldastr. (272 • T87)

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

A Hochschule Bremen, Gebäude B, Turnhalle, Fuldastr. (272 • T87) Perspektiven für die Gesellschaft 149

15.00–18.00 Wenn das Leben kein Zuckerschlecken ist Armutsrisiken für Frauen • Podium Ulrike Hauffe, Landesbeauftragte für Frauen, Bremen Birgit Scheibe, Sozialjuristin Diözesancaritasverband, Münster Dr. Claudia Weinkopf, stellvertretende Direktorin Institut Arbeit und Qualifikation, Essen Eva-Maria Welskop-Deffaa, Leiterin Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin • „Die Hälfte des Himmels gehört uns“ Gemeinsamer Aufbruch zum Rathaus Symbolische Aktion Moderation: Gaby Schuylenburg, Bremen Kabarett: Gabi-Grete Kellerhoff, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Hörsaal D127, Fuldastr. (272 • T87)

18.00–19.30 Feierabendmahl i I St. Pauli, Große Krankenstr. 11 (109 • S86)

19.00–22.00 ich kann warten Kabarett: Sabine Henke, Dortmund

A Hochschule Bremen, Gebäude B, Turnhalle, Fuldastr. (272 • T87)

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 Elfriede Begrich, Regionalbischöfin, Erfurt

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Hörsaal D127, Fuldastr. (272 • T87)

11.00–12.45 Der Baum des Zorns hat viele Wurzeln Wie weltoffen kann ich als Weiße sein? • Vortrag Dr. Eske Wollrad, feministische Theologin, Oldenburg • Lesung Dr. Andrea Schrimm-Heins, Frauenbildungsreferentin Ev. Frauenarbeit, Oldenburg Heidrun Siebeneicker, Frauenbildungsreferentin, Bremen Moderation: Heidrun Siebeneicker, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude B, Turnhalle, Fuldastr. (272 • T87) 150 Themenbereich 2

11.00–12.45 Arbeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit Ev. Frauen zwischen Eiffelturm und brennenden Autos Agnes von Kirchbach, Pastorin, Colombes/Frankreich Moderation: Antje Büsing, Bremen Projektpartner: Gustav-Adolf-Frauenarbeit, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Hörsaal D127, Fuldastr. (272 • T87)

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

A Hochschule Bremen, Gebäude B, Turnhalle, Fuldastr. (272 • T87)

15.00–17.30 hagar: Fremd sein – Heimat finden Interreligiöser Bibliolog Iris Weiss, Pädagogin, Berlin

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D109, Fuldastr. (272 • T87)

15.00–17.30 Erzähl mir was von dir Nur für Frauen! Muslimische und christliche Frauen im Gespräch über Glaube, Tradition und Alltag Müzeyyen Demir, Unternehmerin, Bremen Makbule Nalbant, Medizinisch-technische Assistentin und Dozentin, Bremen Eva-Lotte Rother, Abiturientin, Hatten Verena Voss, Kirchenälteste, Jever Moderation: Christel Schütte, Bremen

18.00–19.00 interreligiöses Gebet Nur für Frauen! Liturgische Gestaltung: Halime Cengiz, Leiterin Frauenarbeit Mevlana- Moschee, Bremen Jutta Konowalczyk-Schlüter, Pastorin, Bremen Zerrin Özigci, Religionsbeauftragte für Bremen und Hannover, Hannover Musik: Nora Konradt, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Hörsaal D127, Fuldastr. (272 • T87)

19.00–23.00 Frauenfest mit Musik und Tanz Musik: Romy Camerun, Bremen Evelyn Gramel, Bremen Tanz: DJane Agnes, Delmenhorst

A Hochschule Bremen, Gebäude B, Turnhalle, Fuldastr. (272 • T87) Perspektiven für die Gesellschaft 151

Workshops

Donnerstag

11.00–12.30 Finde deine Lebensspur Einübung in christliche Spiritualität Tanja Bödeker, Pastorin, Oldenburg Martina Rambusch-Nowak, Pastorin, Oldenburg

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D107, Fuldastr. (272 • T87)

11.00–12.30 Leib und Seele Frauen eine Stimme geben Hannah Barbara Busch, Stimmtherapeutin, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D109, Fuldastr. (272 • T87)

14.30–15.30 Meditatives Tanzen Roswitha Rotzoll, Tanzanleiterin Sakraler und Meditativer Tanz, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D108, Fuldastr. (272 • T87)

15.00–16.30 Finde deine Lebensspur Einübung in christliche Spiritualität Tanja Bödeker, Pastorin, Oldenburg Martina Rambusch-Nowak, Pastorin, Oldenburg

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D107, Fuldastr. (272 • T87)

16.0 0 –17.30 Taizé-Gesänge Isabelle Wöhrle-Petermann, Chorleiterin, Bülstedt

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D108, Fuldastr. (272 • T87)

Freitag

11.00–12.30 Rund um die Existenzgründung von Frauen Informationen, Tipps, Netzwerke Kerstin Bake, Expertinnen-Beratungsnetz (ebn), Bremen Maren Bock, belladonna – Kultur-, Kommunikations- und Bildungszentrum für Frauen, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Hörsaal D129, Fuldastr. (272 • T87) 152 Themenbereich 2

11.00–13.00 Wenn Wege sich trennen … Abschied nehmen und neu aufbrechen – für getrennt lebende, geschiedene und alleinerziehende Frauen Eva-Maria Zabbeé, Referentin für Alleinerziehendenarbeit Diakonisches Werk der Ev.-luth. Kirche Hannvovers, Hannover

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D108, Fuldastr. (272 • T87)

11.00–13.00 Beratungsangebot für Eltern von behinderten Töchtern und Söhnen Monika Kräuter, Sozialpädagogin und Schwerbehindertenbeauftragte, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D109, Fuldastr. (272 • T87)

14.30–15.30 Meditatives Tanzen Roswitha Rotzoll, Tanzanleiterin Sakraler und Meditativer Tanz, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D108, Fuldastr. (272 • T87)

15.00–17.00 Wenn ich Karriere machen will … Mentoring für Frauen in Politik, Kirche und Verein Ursula Arnold-Cramer, Mitglied Bremische Bürgerschaft, Bremen Simone Röttger, Frauenbeauftragte Bremische Ev. Kirche, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Hörsaal D129, Fuldastr. (272 • T87)

Führungen

Donnerstag

11.00–12.30 Frauen geistreich und begabt Frauengeschichtlicher Stadtrundgang Christine Holzner-Rabe, Kulturwissenschaftlerin, Bremen

I Pavillon, Am Markt (S87)

Freitag

11.00–12.30 Führung durch den Bremer Beginenhof

u A Beginenhof, Innenhof, Beginenhof 4 (T87) Perspektiven für die Gesellschaft 153

15.00–17.00 VonWegen auf Abwegen Sozialpolitischer Stadtrundgang durch Bremens City Mit folgenden Stationen und Themen: • Beratungsstelle für Betroffene von Menschenhandel und Zwangsprostitution • Frauenzimmer Tagestreff für obdachlose Frauen • Ökumenische Ausländerarbeit Bremen • Schwangerenberatungsstelle Gesamtleitung: Ulrike Kothe, Geschäftsführerin Ev. Frauenarbeit in Bremen

I Pavillon, Am Markt (S87)

Samstag

16.0 0 –17.30 Führung durch den Bremer Beginenhof u A Beginenhof, Innenhof, Beginenhof 4 (T87)

Stände und Ausstellungen

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.00–22.00 • Frauenseiten.bremen.de Mitmachangebot • Clean Clothes Campaign Informationsmöglichkeiten • Eigentlich müsste man ihnen ein Denkmal setzten Ausstellung und Gespräch • Weibsbilder Ausstellung • Let Our Voices Be Heard Informationsmöglichkeiten

A Hochschule Bremen, Gebäude B, Foyer, Fuldastr. (272 • T87)

09.00–22.00 Was sehen Sie, Frau Lot? Eine künstlerische Auseinandersetzung zu sexueller Gewalt an Mädchen und Frauen Künstlerische Gestaltung: Renate Bühn, Bremen Maria Mathieu, Bremen Heike Pich, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D104, Fuldastraße (272 • T87) 154 Themenbereich 2

Workshops der Lesbennetzwerke

Donnerstag

11.00–12.30 Coming out als Kreuz-ung Vereinbarkeit von lesbischem Leben und christlichem Glauben Netzwerk kath. Lesben

15.00–16.30 Kirchen-Lesben-Geschichte/n Auch unsere Geschichten sind Kirchengeschichte. Maria und Martha Netzwerk

16.45–18.00 Spiritualität im Alltag – eine Entdeckungsreise Die Suche nach Momenten des Innehaltens im (Berufs-)alltag Labrystheia

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D106, Fuldastr. (272 • T87)

Freitag

11.00–12.30 Vorstellung der Lesbennetzwerke Seit 1986 haben sich mehrere Lesbennetzwerke gegründet. Dieser Workshop gibt einen Überblick über die verschiedenen Charaktere der Netzwerke. Labrystheia

15.00–16.30 Hättet ihr gedacht, dass auch wir so viele sind? Erfahrungsaustausch lesbischer Mütter und Großmütter Arbeitsgemeinschaft Lesben und Kirche, Hamburg

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D106, Fuldastr. (272 • T87)

Samstag

11.00–12.45 Sketch-Workshop Für das Frauenfest wird aus den Erfahrungen dieses Kirchentages ein Sketch erdacht und am Abend aufgeführt. Maria und Martha Netzwerk

15.00–16.30 Aktion Eisprung – Lesben und Kinderwunsch Geht das: zwei Frauen und ein eigenes Kind? Ja, es geht: ein Austausch von Erfahrungen, Informationen und Tipps. Netzwerk kath. Lesben

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D106, Fuldastr. (272 • T87) Perspektiven für die Gesellschaft 155

Donnerstag, Freitag, Samstag

15.00–18.00 Beratungsangebot der Lesbennetzwerke 10.00–13.00 10.00–13.00

A Hochschule Bremen, Gebäude D, Seminarraum D101, Fuldastr. (272 • T87)

Zentrum Jugend Dass Christsein nicht alt, öde und out ist, erlebst du im Zentrum Jugend. Hier geht es frisch, froh und manchmal auch laut zu. In einem Teil des alten Hafens im und um das BLG-Forum ist Platz für einen jungen Kirchen­ tag: zum Tanzen und Singen, zum Reden und Denken, zum Hören und Handeln und vor allem zum Mitmachen – oder einfach nur, um sich zu treffen oder abzuhängen. „Buten und binnen“ (draußen und drinnen), bei Konzerten und Workshops, bei Gottesdiensten und Gesprächen – überall geht es um das, was dich bewegt: korrekt, konkret und göttlich.

BLG-Forum, Staplerhalle

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Rainer Schmidt, Pfarrer und Paralympics-Sieger, Bonn

11.00–12.00 here We Are Energiegeladene Bühnenshow mit Mega-Chor, Tanz, Band, Theater und ausgefallener Performance Ten Sing Ostwestfalen/Lippe

12.00–13.00 Quizshows zum Mitmachen • Das weiß doch jeder Konfi • Don’t Forget the Lyrics • Wahr oder gelogen Ev. Jugend Bielefeld

13.00–13.30 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

14.30 –17.45 Ev. Jugend rockt und spielt • Akrobatik, Zauberei und Tanzshow • Hits and Kids • Quizshows zum Mitmachen Ska-Band Funky Fish & The Skangaroos, Herford Gospelchor InJoy mit Band, Herford Ev. Jugend Bielefeld und Herford 156 Themenbereich 2

17.45 –19.0 0 liebe auf den ersten Biss Scharf und frech angerichtet, mit rockiger Musik, sanften Tönen, Theater und Predigt Jesus-Inside Team, Witten

20.00–22.00 in 100 Minuten um die Welt Mitreißendes Musical Globalisierung gestalten mit dem zentralen Thema Wasser Ev. Jugendreferat Iserlohn

i U BLG-Forum, Staplerhalle, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Dr. Klaus Douglass, Pfarrer und Autor, Eschborn

11.30–12.30 Das Pilatus-Evangelium Ein etwas anderer Blick auf die Jesusgeschichte in zwölf Szenen Junge Friedensgemeinde Potsdam

13.00–13.15 Mittagsgebet

13.45–14.45 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.30–17.30 Martin Luther King Jr. Multimedia-Mitmach-Show zum Leben und Wirken Friedenskirche Charlottenburg, Berlin

18.00–18.30 gruppendynamische Herz-Lungen- Wiederbelebung Mitmachaktion zum Erlernen und Üben dieser lebensrettenden Maßnahme Johanniter-Jugend, Berlin

20.00–21.00 gebet an den Planeten Tänzerische Reise von Genesis zum Armageddon, untermalt mit Rock, Pop und Klassik Tanzensemble Jugendkirche Marie, Einbeck

i U BLG-Forum, Staplerhalle, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84) Perspektiven für die Gesellschaft 157

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 Edzard Hüneke, Musiker, Köln

13.30–13.45 Mittagsgebet

20.00–21.30 PopGebet Jugendgottesdienst mit Beats und Gebeten, mit Kerzen und Videos Liturgische Gestaltung: Projekt Jugendkirche, Wuppertal i U BLG-Forum, Staplerhalle, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Bühne am BLG-Forum

Donnerstag

10.30–11.30 Mensch, da bist du Das Zentrum Jugend öffnet. drei:sechzehn mit „dame“, Bremen zwischenFall, Leipzig

13.30–14.00 gruppendynamische Herz-Lungen- Wiederbelebung Mitmachaktion zum Erlernen und Üben dieser lebensrettenden Maßnahme Johanniter-Jugend, Berlin

15.00–16.00 Deutschrockkonzert Dabeisein, nachdenken und abrocken Eternity, Berlin

16.30–18.30 Band-Contest bei [tru:] TV TV-Produktion Die Chance für Newcomer! [tru:] young television produziert eine Live-Musiksendung.

18.30–18.45 Abendgebet

20.00–21.30 Bosse präsentiert die Taxi-Tour 2009 Axel Bosse gehört zu den charmantesten deutschsprachigen Künstlern. Sein Album „Taxi“ sorgte durch seine einmalige Stimmung für Furore. Das berührt und tut einfach nur gut. Bosse, Hamburg Projektpartner: Radio Bremen 4

21.45–22.00 Nachtgebet

U Bühne am BLG-Forum, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84) 158 Themenbereich 2

Freitag

10.30–11.45 Petrus – Superstar(k)!? Musical für Kids und Teens Von einem, der auszog, Superstar zu werden … Projektchor Ev. Jugend Oldenburg Stadt

14.30–15.45 Songs of Good Hope Konzert zur Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika Vom Gedicht zum Lied, komponiert von Musikern weltweit Sawubona, Beilstein

17.0 0 –17.45 nur nicht anfassen Jugendtanztheater mit Live-Musik Tanztheater von jungen Menschen mit und ohne Behinderung Die Anderen, Tanzwerk Bremen

18.30–18.45 Abendgebet

19.00–20.00 Pop-Konzert auf Show-Truck TV-Produktion Newcomer Peter Struck bei [tru:] young television Funky Popsongs zum Abtanzen Peter Struck, Hamburg

20.00–21.30 claas P. Jambor rockt [tru:] TV TV-Produktion Pop-Rock vom Feinsten auf dem Show-Truck von [tru:] young television Claas P. Jambor, Hamburg

21.45–22.00 Nachtgebet

U Bühne am BLG-Forum, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Samstag

11.00–12.00 genieß jede Sekunde! Konzert mit Rocksongs und gefühlvollen Balladen Simply Divine, Butjadingen

12.30–14.00 DSDS-Star bei [tru:] TV TV-Produktion Exklusiv bei [tru:] young television: Rania Zeriri live on stage mit neuen Songs Rania Zeriri, Hengelo/Niederlande Perspektiven für die Gesellschaft 159

14.30–15.30 ich bin da! Und du? Rockige Songs zum Mitsingen, Mitgrooven und Zuhören zur ewigen Frage des Verhältnisses von Mensch und Gott For Heaven’s Sake, Beverstedt

16.30–18.00 hier bin ich Rock-Gottesdienst Ganz Rock, ganz Gottesdienst, klar, ehrlich, stark und laut Junge Gemeinde Zossen

18.30–18.45 Abendgebet

20.30–21.30 Darum leben wir Einen einzigen Song – mehr braucht Cassandra Steen nicht, um den Rest des Tages in einem strahlenden Licht erscheinen zu lassen. Cassandra Steen, Stuttgart Projektpartner: Radio Bremen 4

21.30–22.00 Mensch, nun geh! Das Zentrum Jugend verabschiedet sich. Rückblick, Aufblick, Ausblick

U Bühne am BLG-Forum, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

BLG-Forum, Generatorenhalle

Donnerstag

10.45–12.00 Mensch, Jesus, wo bist du? Eine Collage aus alten und neuen Krippenspielen mit Theater, Film und Musik Projekttheatergruppe Stadtjugendpfarramt Dresden

13.00–14.00 ratte Freundschaften – Verstrickungen – Schuld: ein Sozialdrama um den Mitschüler Ratte MUT 12, Hannover

15.15–16.30 Escape – Hej, ihr da! Zwei Freunde erzählen von Jans tragischem Schicksal. Seine Wut will keiner bemerkt haben. Ev. Jugend Wardenburg

17.30 –19.0 0 Alles für den Herrn Christliche Popsongs einüben und singen Kath. Jugendbüro und Soulcheck, Bremen 160 Themenbereich 2

20.00–22.00 Film/riss Unterbrechungen aus dem dunklen Kinosaal Filmvortrag und Gespräch über die spirituelle Dimension von Kinofilmen Marstall Clemenswerth, Sögel

U BLG-Forum, Generatorenhalle, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Freitag

10.30–12.30 Youngspirix-Usertreffen Ihr trefft euch online bei youngspirix und wollt euch mal in die Augen sehen? Hier geht’s! Arbeitsgemeinschaft der Ev. Jugend, Hannover

13.30–14.15 nix wie weg! Informationen zu Auslandsaufenthalten und Freiwilligendiensten in Europa und weltweit ServiceBureau Jugendinformation, Bremen

15.00–16.30 Du kommst hier nicht rein … Filmvorführung und Diskussion Zur Ausgrenzung junger Menschen mit Migrationshintergrund Bund der Deutschen Kath. Jugend, Bremen Jugendmigrationsdienst Caritasverband Bremen-Nord

17.0 0 –18.30 Bleiben – fallen – getragen Eine körperliche Auseinandersetzung, die unser Innerstes auf Gott hin in Bewegung bringt Netzwerkinitiative clara.francesco, Bonn Antje Alberts, Pädagogin und Tänzerin, Bücken

19.00–20.30 Da gingen ihnen die Augen auf Ökumenisches Feierabendmahl Für und von Jugendlichen mit Nachdenklichem und Spontanem Kath. und Ev. Jugend Bremen

U BLG-Forum, Generatorenhalle, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84) Perspektiven für die Gesellschaft 161

Samstag

10.30–12.00 identitätspflege imI nternet 13.15–14.45 Was kann ich in Internet-Communities von mir preisgeben, und was behalte ich besser für mich? smiley, Hannover youngspirix, Hannover

16.30–18.00 Die Farben der Liebe Körpertheater zum Thema Liebe und Farben in Bewegung: Farben als Mittel des Ausdrucks Netzwerkinitiative clara.francesco, Bonn Patric Tavanti, Schauspieler, Berlin

19.00–20.30 Deutschland sucht den Klimastar Die besten Ideen zur Rettung des Klimas werden gesucht. Stimmt für mehr umweltfreundliche Energie! zwischenFall, Leipzig Arbeitsgemeinschaft der Ev. Jugend, Hannover

U BLG-Forum, Generatorenhalle, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84) 162 Themenbereich 2

Jurtenkirche am BLG-Forum

Donnerstag

13.30–14.15 nix wie weg! Informationen zu Auslandsaufenthalten und Freiwilligendiensten in Europa und weltweit ServiceBureau Jugendinformation, Bremen

15.00–17.00 Wie viel Schule brauchen Jugendliche? Diskussion und Kleingruppen zur chancengerechten Bildungspartnerschaft zwischen Jugendarbeit und Schule Arbeitsgemeinschaft Ev. Schülerinnen- und Schülerarbeit, Hannover Bund der Deutschen Kath. Jugend, Osnabrück

19.00–20.00 ich l(i)ebe dieses Leben! Starke Mädchen – starke Frauen Mädchengottesdienst mit Aktion und Musik Mejo – Mädchen in der Ev. Jugend Oldenburg

21.00–22.00 „Wir treffen uns, wenn alle weg sind“ Stell dir vor, du gehörst zu den letzten Überlebenden Lesung aus dem gleichnamigen Buch Iva Procházková, Autorin, Praha (Prag)/Tschechische Republik Deutscher Verband Ev. Büchereien, Göttingen

u U BLG-Forum, Jurtenkirche, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Freitag

10.30–16.30 Werde Experte! Jugendaktionstag zur globalen Gerechtigkeit mit interkulturellem Theaterfestival Arbeitsgemeinschaft der Ev. Jugend, Hannover Brot für die Welt, Stuttgart

17.0 0 –18.30 WortWerkStattFlüstern Textworkshop Ergebnisse können Gedichte, Kurzgeschichten oder ein Lied sein. Präsentation der Werke in der Poetischen Nacht Moderation: Tobias Petzoldt, Leipzig Perspektiven für die Gesellschaft 163

20.00–21.30 Poetische Nacht Lieder und Lyrik, Songs und Slam an einem Frühlingsabend – mit jungen Dichtern aus der WortWerkStattFlüstern zwischenFall, Leipzig Moderation: Tobias Petzoldt, Leipzig

22.00–23.30 Blog mal offline! EineN acht für die Zukunft Klimawandel, soziale Gerechtigkeit und unser eigenes Leben – Jugendliche lesen Ausstellungstexte Arbeitsgemeinschaft der Ev. Jugend, Hannover u U BLG-Forum, Jurtenkirche, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Samstag

10.30–12.00 nein zur Todesstrafe Information und Aktion – Unterschriftensammlung und Brieffreundschaften Gemeinschaft Sant’Egidio, Würzburg

14.00–14.45 nix wie weg! Informationen zu Auslandsaufenthalten und Freiwilligendiensten in Europa und weltweit ServiceBureau Jugendinformation, Bremen

16.30–18.00 Typisch Pfadfinder? Spiele! Gruppenspiele von Pfadfindern für Jugendliche Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands

19.00–21.30 „Uns gehört die Welt“ Macht und Machenschaften der Multis Lesung aus dem gleichnamigen Buch Klaus Werner-Lobo, Autor, Wien/Österreich Little Pölser, Berlin Clean Clothes Campaign – Inkota Netzwerk, Berlin u U BLG-Forum, Jurtenkirche, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Workshops im BLG-Forum, Elektrowerkstatt

Donnerstag

10.30–12.00 Jugendliche, wo seid ihr? Ideen für die Zukunft Kinder- und Jugendarmut Arbeitsgemeinschaft der Landesjugendvertretungen, Bremerhaven 164 Themenbereich 2

12.30–14.00 Celebrate Humanity Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika Jugend, Fußball und Entwicklung Workshop mit Marco Bode und anderen Fußballspielern sowie Gästen aus Südafrika Club der Guten Hoffnung, Hermannsburg Sportgarten, Bremen

14.30–16.00 Jugendliche, wo seid ihr? Ideen für die Zukunft Kirchenfusionen Arbeitsgemeinschaft der Landesjugendvertretungen, Bremerhaven

16.30–18.00 Wo ist dein Bruder, Kain? Mitmachstraßenkrimi Ev. Jugend Oldenburg Stadt

U BLG-Forum, Elektrowerkstatt EG, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Freitag

10.30–12.00 Jugendliche, wo seid ihr? Ideen für die Zukunft Rechtsextremismus Arbeitsgemeinschaft der Landesjugendvertretungen, Bremerhaven

14.30–16.00 Jugendliche, wo seid ihr? Ideen für die Zukunft Nachhaltige Entwicklung Arbeitsgemeinschaft der Landesjugendvertretungen, Bremerhaven

16.30–18.00 Mit Behinderten und nicht Behinderten gemeinsam arbeiten – aber wie? Praktische Methoden für eine inklusive Jugendarbeit Forum inklusiver ev. Jugendarbeit, Nordwalde

U BLG-Forum, Elektrowerkstatt EG, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Samstag

10.30–12.00 Raus hier – rein ins Abenteuer Wie fühlt sich Afrika oder Asien an? Workshop zum Ausprobieren und Selbstherausfinden Jugend der Vereinten Ev. Mission, Bonn

12.30–14.00 Mission? Nein, danke! „Ich lass mich doch nicht missionieren!“ Wir fragen mal um die Welt, was Mission da heißt. Jugend der Vereinten Ev. Mission, Bonn Perspektiven für die Gesellschaft 165

14.30–16.00 Tatort: Mission, ist das Gewalt? Detektivarbeit: Was passiert, wenn man Mission – damals und heute – auf Gewalt untersucht? Jugend der Vereinten Ev. Mission, Bonn

16.30–18.00 Die Welt verändern Nach der Schule eine Zeit ins Ausland? Wann? Wohin? Alles halb so wichtig: Warum gerade ich? Jugend der Vereinten Ev. Mission, Bonn

U BLG-Forum, Elektrowerkstatt EG, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Aktionen im BLG-Forum, Elektrowerkstatt

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–22.00 • Global-Fair-Player Mitmachparcours zur Globalisierung Ev. Jugend Dortmund • Globale Gerechtigkeit Jugenderlebnisparcours Arbeitsgemeinschaft der Ev. Jugend, Hannover Brot für die Welt, Stuttgart • Mensch, was baust du? Freies Sandskulpturenbauen Ev. Jugend Oldenburg Stadt • Tauschlounge Tauschmitmachaktionen Ev. Jugend Oldenburg Stadt

U BLG-Forum, Elektrowerkstatt EG, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

10.30–22.00 • Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Informationsstand • Beratung für Jugendliche Gespräche mit Beraterinnen und Beratern Psychologische Beratung und Seelsorge Bremen • Die Predigt für den Körper Mitmachaktion – Feldenkraislektion Ev. Stadtjugenddienst Hannover • Freiwilliges Soziales Jahr Aktionen und Informationen Ev. Freiwilligendienste, Hannover • Jugendausschuss Deutscher Ev. Kirchentag Informationsstand • Leben! Und wie!? Interaktive Ausstellung Landesjugendpfarramt Hannover 166 Themenbereich 2

• Leben wagen: Soziales Jahr oder Zivildienst Mitmachaktionen und Infos Arbeitsgemeinschaft Christliche Lebenszentren, Basdahl-Oese • Mensch, komm her! Mitmachaktion, Vortrag, Ausstellung Ev. Jugend im Oldenburger Münsterland

10.30–22.00 Kinder- und Jugendradio Live-Radio zum Kirchentag 2009 auf UKW 92,5 (Bremen) und 90,7 (Bremerhaven) oder www.kirchentag-online.de Evangelische-Medienwerkstatt.de, Tecklenburg

u U BLG-Forum, Elektrowerkstatt OG, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

10.30–22.00 Mitmachen, surfen, informieren – im Roten Saal Internetcafé p 400

U Roter Saal, Am Speicher XI / 1 (319 • Q84)

Ausstellung im BLG-Forum, Foyer

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–22.00 Blog mal offline! Ausstellung zum Thema Nachhaltigkeit Arbeitsgemeinschaft der Ev. Jugend, Hannover Brot für die Welt, Stuttgart Ev. Entwicklungsdienst, Bonn

U BLG-Forum, Foyer, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Aktionen rund um das BLG-Forum Parkplatz Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–22.00 • Aktion Rote Hand Mitmachaktion zum Thema Kindersoldaten Aktion Weißes Friedensband, Düsseldorf • All inclusive. Behinderte und nicht Behinderte Mitmachangebote und Aktionsstände Forum inklusiver ev. Jugendarbeit, Nordwalde • Fisch-Fotowand Angebot für Erinnnerungsfotos Ev. Jugend Leeste • Fünf Brote, zwei Fische, und alle werden satt Alkoholfreier Biergarten Droste-Kirchentags-Crew, Berlin • Lebendig – himmlisch – frei Ausstellung und Mitmachaktionen Ev. Jugend Pfalz, Kaiserslautern Perspektiven für die Gesellschaft 167

• Paradise Lost – and Found Erlebnisgelände und Spielmobil Jugendwerk der Selbständigen Ev.-Luth. Kirche, Homberg/Efze • Rollstuhlbasketball Integratives Spiel- und Sportangebot Ev. Jugend Erkrath • Steckstuhlprojekt Mitmachbemalungsaktion Arbeitsgemeinschaft Behindertenreferat, Wied • Street-Corner Graffitti, Tanz, MP3-Player-Dockingstation Jam On, Bremen • Weltcafé Köstliche Fairpflegung und Cocktailbar Ev. Jugend Ahrensburg • You Cube Fotoaktion Ev. Jugend Friesland-Wilhelmshaven

U BLG-Forum, Parkplatz, An der Waller Gemeinheit (218 • Q84)

Außenbereich 10.30–22.00 • Erlebnispädagogik Mitmachaktion für soziales Lernen Ev. Jugend Propstei Helmstedt • Gut und günstig – lecker essen Catering – Straßenverkauf CVJM Betzdorf • Zeichen der Klimaveränderung und ihrer Folgen Ausstellung zur Klimaforschung Netzwerk deutscher Klimabüros, Bremerhaven • Mensch, was glaubst du? Parcours und Mitmachaktion Ev. Jugend Steinfurt – Coesfeld – Borken • PiRatten-Crew Infostand, Lieder und Interaktion Ev. Jugend Propstei Ribnitz • Schülercafé Erholungs- und Gesprächsangebot Schüler-Studentenmission in Deutschland, Marburg • Stühle im Dialog Mitmachaktion Freie Künstlergruppe Bremen

U BLG-Forum, Außenbereich, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84) 168 Themenbereich 2

Industriegleis 10.30–22.00 • Bibel live erleben Erlebnispädagogische Aktionen Ev. Jugend Ammerland und Blockhaus Ahlhorn • Ene, mene, muh: Armut und du? Ausstellung und Aktion Ev. Jugend Oldenburg • Fromme Friesen Spirituelles aus Holz und Verpflegungsangebot Ev. Jugend Friesland • Handy-Ladestation Informationsstand und Angebote Johanniter-Jugend, Berlin • Ringel-Bar Café, Kultur und Mitmachangebote Ev. Jugend Delmenhorst/Oldenburg Land • Youngspirix-Liegewiese Ausruhen, Leute treffen, youngspirix kennen lernen Arbeitsgemeinschaft der Ev. Jugend, Hannover

10.30–22.00 Deutsch-baltisches Programmcafé Lecker essen und trinken, abwechslungsreiches Bühnenprogramm, Mitmachaktionen, Talks, Musik, Infos, Konzerte, die Kaffeetütenmodenschau aus Leipzig und am Freitagabend Disko – dazu viele interessante Jugendliche aus Litauen, Lettland und Estland zum Kennenlernen Rinalds Grants, Jugendarbeit Lettische Ev.-Luth. Kirche, Riga/Lettland Martina Heesch, Nordelbisches Landesjugendpfarramt Plön Marion Kunz, Stadtjugendpfarramt Leipzig Mari-Ann Ovir, Jugendarbeit Estnische Ev.-Luth. Kirche, Tallinn/Estland Ruta Sulskiene, Jugendzentrum, Klaipeda/Litauen

u U BLG-Forum, Industriegleis, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Spiel- und Sportpark

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–22.00 • Dat is Friesland: Tut einfach gut Chillen, spielen und trinken Ev. Jugend Friesland-Wilhelmshaven • Kicken für Südafrika Streetsoccer- und Benefiz-Turniere Club der guten Hoffnung, Hermannsburg Sportgarten, Bremen Perspektiven für die Gesellschaft 169

• Mehr als ein Abenteuer! Aktionsgelände und Mitmachangebot Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Hannover • Spiel, Sport, Spaß und gute Stimmung Mitmachaktionen, Sportangebote Friedenskirche Charlottenburg, Berlin • ÜberschauBar: Impuls-Chillout Sportangebote, Mitmachaktionen, Information Ev.-ref. Jugend Süddeutschlands • Umweg nach Hause Erlebnis-Parcours Cross-Company, Witten • Was gut tut Nackenmassage und Fußwaschung Ev. Jugend Wuppertal • XXL-Games Teamspiele, Trampolin, Bungee-Run Ev. Jugend Bielefeld und Herford

10.30–22.00 Mensch, wo isst du? Mümmele un lümmele im Kölner Treff Ev. Jugend Köln und Umgebung u U Spiel- und Sportpark, Überseestadt, Konsul-Smidt-Str. (325 • Q85)

Zentrum Kinder Das Zentrum Kinder bietet ein Programm für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren – zum Mitmachen und Erleben, Singen und Spielen, Schauen und Staunen, Fragen und Forschen, Tollen und Toben, Schweigen und Hören, Feiern und Lachen. Erwachsene sind auch willkommen. Für sie gibt es einige gesonderte Angebote. Eltern sollten jedoch beachten: Das Zentrum Kinder kann keine Kinderbetreuung anbieten.

Donnerstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 24 für KLEIN und groß Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg Renate Höppner, Pfarrerin, Magdeburg i I Neues Schauspielhaus, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (306 • S87)

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit für KLEIN und groß Bibeltext p 32 Maria von Bismarck, Schauspielerin und Regisseurin, Bremen i I Neues Schauspielhaus, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (306 • S87) 170 Themenbereich 2

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit für KLEIN und groß Bibeltext p 38 Claus-Erhard Heinrich, Kirchenmusikdirektor, Halberstadt Angela Kunze-Beiküfner, Pfarrerin, Pantomine und Dozentin, Halberstadt

i I Neues Schauspielhaus, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (306 • S87)

Bühne auf der Wiese

Donnerstag

10.30–11.30 Plus-Minus-Dreizehn Rock von Teens für Teens Vier Kids spielen ein Programm aus Punk, Alternative, Rock’n’Roll: Überraschendes und Bekanntes für Ohren, Beine und Herz. Fraggllzz, Hoya

12.00–13.00 Miteinander Lieder für den Religionsunterricht in der Grundschule und Mitmachlieder für Kinder Christian Rau & Fredy Conrad, Liederhaus, Berlin

13.30–14.15 Mitsingen für KLEIN und groß

15.30–17.00 Jump – nur ein kleiner Sprung Wenn Free-Runner, Tänzer und Trommler aufeinander treffen, wird’s turbulent. Abrakadabra Tanztheater, Witten

17.15 –18.0 0 chi Rho – das Geheimnis Walking Act Projektpartner: Allgemeine gemeinnützige Programmgesellschaft, Köln Beta Film, München Cross Media, München Ev. Kirche in Deutschland, Hannover Faktor 17, Erfurt Ki.Ka – der Kinderkanal von ARD und ZDF, Erfurt Mitteldeutsche Medienförderung, Leipzig Trickompany, Erfurt

u I Bühne Wallanlagen, Am Wall/Goetheplatz (234 • S87) Perspektiven für die Gesellschaft 171

Freitag

10.30–11.30 Wege nach Jericho Musical von Stephan Reiß für Kinderchor, Solisten und Klavier nach Geschichten des Neuen Testaments Kinder- und Jugendchor im Viertel, Bremen

12.30–13.30 Echte Kinderrechte Kinder-Familien-Mitmach-Konzert Reinhard Horn und Kinder der Bethanien-Kinderdörfer präsentieren diese neuen Kinderlieder: echt – authentisch – stark. Für alle – zum Mitsingen, Mitklatschen, Mitmachen – mal witzig, frech, mal nachdenklich, mutig Reinhard Horn, Lippstadt, und die Bethanien-Kids, Schwalmtal Sr. Jordana Schmidt OP, Schwalmtal

15.00–16.00 himmel & Erde Musikalische Geschichten aus der Bibel für Kinder und Erwachsene Das Himmel&Erde-Ensemble, Quickborn

17.00–18.00 grüffelo & Grüffelokind Eine kleine Maus überwindet Gefahren mit List, Mut und Phantasie. Eine unerwartete Freundschaft krönt das Ende. Theater-Kids der Ev. Erlösergemeinde, Offenbach

20.00–21.30 Alles muss klein beginnen Familienkonzert Gerhard Schöne liebt die Veränderung und bleibt sich und seinem Publikum dabei treu. Das größte Erlebnis aber bleiben seine Konzerte – für kleine wie große Menschenkinder gleichermaßen. Gerhard Schöne und Band: Stefan Kling (Klavier), Eisenach Chris Rodriguez (Bass), Berlin Rolo Rodriguez (Percussion), Teneriffa/Spanien Gerhard Schöne (Gesang), Meißen Rainer Schwander (Harfe und Hackbrett), Würzburg Eudinho Soares (Gitarre), Berlin u I Bühne Wallanlagen, Am Wall/Goetheplatz (234 • S87) 172 Themenbereich 2

Samstag

11.00–12.30 gerhard Schöne singt, wenn Franticek niest Kinderkonzert zum ersten Kinderbuch Ob Jule, Meeresbezwinger Thomas oder Baby Kitty Schmidt: Seine Lieder gehören zum Allerbesten, was hierzulande Kinder – aber nicht nur sie – hören können. Die 19 Geschichten seines ersten Kinderbuches haben alles, was auch sie zu Klassikern machen kann. Gerhard Schöne und Band, Meißen

13.30–14.30 Plus-Minus-Dreizehn Rock von Teens für Teens Vier Kids spielen ein Programm aus Punk, Alternative, Rock’n’Roll: Überraschendes und Bekanntes für Ohren, Beine und Herz. Fraggllzz, Hoya

15.30–16.15 Musik zum Mitsingen und Hören 7Times, Hamburg

17.00–20.00 himmel hilf! Das Kindermusical beschäftigt sich mit den Zehn Geboten, der Kinderwelt und einem Engel auf erster Mission. Sternenstaub Kirchenkreisjugenddienst, Winsen/Luhe

u I Bühne Wallanlagen, Am Wall/Goetheplatz (234 • S87)

Rund um Gott Altmannshöhe, Denkmal Donnerstag

10.45–12.45 im Paradies, da fehlt noch was Bibelgeschichte – aktiv und kreativ Gestaltung: Maria Spieß, Oldenburg Gisela St. Luce, Bremen

13.00–13.30 Mittagsgebet

14.00–16.00 Wenn Mirjam singt und David tanzt Biblisches Erzählen mit Lied, Tanz und Bewegungsspielen Prof. Dr. Siegfried Macht, Kirchenmusikpädagoge, Bayreuth

17.30 –18.0 0 Abendgebet Liturgische Gestaltung: Angelika Pfeiler, Oldenburg

u I Altmannshöhe, Denkmal, Altenwall (208 • S87) Perspektiven für die Gesellschaft 173

Freitag

10.45–12.45 Mensch, da bist du ja! Bibelgeschichte – aktiv und kreativ Band Himmlisch, Bremen Carola Mühlenweg, Bremen Gestaltung: Maria Spieß, Oldenburg Gisela St. Luce, Bremen

13.00–13.30 Mittagsgebet

14.00–14.30 Mitsingen für KLEIN und groß

15.00–17.00 Mensch, das kannst du! Biblische Kunstwerkstatt Gestaltung: Susanne Heck, Ganderkesee Beate Schulte, Hude/Oldenburg

17.30 –18.0 0 Abendgebet u I Altmannshöhe, Denkmal, Altenwall (208 • S87)

Samstag

10.45–12.45 Mensch, Jesus! Wo bist du? Bibelgeschichte – aktiv und kreativ Band Himmlisch, Bremen Carola Mühlenweg, Bremen Gestaltung: Dirk Schliephake, Hildesheim Maria Spieß, Oldenburg Gisela St. Luce, Bremen

13.00–13.30 Mittagsgebet

14.00–14.30 Mitsingen für KLEIN und groß

15.00–17.00 Mensch, das kannst du! Biblische Kunstwerkstatt Gestaltung: Susanne Heck, Ganderkesee Beate Schulte, Hude/Oldenburg

17.30 –18.0 0 Abendgebet u I Altmannshöhe, Denkmal, Altenwall (208 • S87) 174 Themenbereich 2

Altmannshöhe, Zelt 1 und 2 Donnerstag, Freitag, Samstag

15.00–17.00 hör mal, Gott! Beten in Worten und Bildern

z I Altmannshöhe, Zelt 1, Altenwall (208 • S87)

Donnerstag

15.00–15.30 Mensch, das tut gut 16.00–16.30 Geschichten zum Zuhören und Mitmachen 17.0 0 –17.30 Ulrike Lenz, Pastorin, Beauftragte für den Kindergottesdienst Pädagogisch-Theologisches Institut, Hamburg

z I Altmannshöhe, Zelt 2, Altenwall (208 • S87)

Freitag

15.00–15.30 Komm und tanz! 16.00–16.30 Kreistänze 17.0 0 –17.30 Angelika Pfeiler, Oldenburg

z I Altmannshöhe, Zelt 2, Altenwall (208 • S87)

Samstag

15.00–15.30 Mensch, das tut gut 16.00–16.30 Geschichten zum Zuhören und Mitmachen 17.0 0 –17.30 Ulrike Lenz, Pastorin, Beauftragte für den Kindergottesdienst Pädagogisch-Theologisches Institut, Hamburg

z I Altmannshöhe, Zelt 2, Altenwall (208 • S87)

Theater Neues Schauspielhaus, Theatersaal Donnerstag

10.30–11.30 onkel Hlonos Regentanz Fetziges Klimamusical Trockenheit und Wolkenbruch – ein pfiffiges Wildschweinmädchen sorgt sich um das Klima. Schulchor Grundschule Axstedt

12.30–13.45 Es ist vollbracht Kindermusical zur Passionsgeschichte von Thomas Riegler Ev. Musicalprojekt Altmark, Osterburg Perspektiven für die Gesellschaft 175

15.00–16.00 David und Goliath Kindermusical von Dietrich Lohff Wie uns Gottvertrauen hilft, unsere wahre Stärke zu finden. Kinder- und Erwachsenenchöre der St. Johannes- Kantorei, Bremen

17.0 0 –18.30 high-Life-Musical Teens öffnen ihr Diary mit Tanz, Musik und Show. CDs = Church Dancer(s), Tarmstedt i I Neues Schauspielhaus, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (306 • S87)

Freitag

10.30–12.00 König David Ein dramatisches Schauspiel: Ein Mensch wird König – ein König wird Mensch. Musicalteam Mücksch & Schatz, Halle/Saale

13.00–14.30 Mose – ein echt cooler Retter Kindermusical mit moderner und ansprechender Popmusik Vom Weidenkörbchen bis zur Rettung Musicalkinder Gildehaus, Bad Bentheim

16.0 0 –17.30 Erdenrund und Himmelslicht Theaterstück zu den Festen des Kirchenjahres Kindergottesdienst Nordelbien Jochem Westhof, Hamburg Regie: Maria von Bismarck, Schauspielerin und Regisseurin, Bremen i I Neues Schauspielhaus, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (306 • S87)

Samstag

10.30–12.15 Mose – ein Sklavenkind befreit sein Volk Musical mit singenden Hebammen, zickigen Prinzessinnen, einem rappenden Pharao und vielen anderen Simeon-Stage-Kids, Hamburg i I Neues Schauspielhaus, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (306 • S87) 176 Themenbereich 2

Moks-Theater Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–11.30 Die Seiltänzerin Kinderstück mit Musik Oma ist fort. Wie Esme und ihr Opa mit Großmutters Tod umgehen Moks – Kinder- und Jugendtheater am Theater Bremen, Bremen

11.30–12.30 Manches bleibt, wie es ist – manches ändert sich Diskussion mit Kindern und den Akteuren von „Die Seiltänzerin“ Alfred Mengel, Pastor, Lengerich

15.00–15.45 Seemannsgarn – ein Science-Theater 17.0 0 –17.45 Experimentelle Abenteuerreise zum Mitmachen Projektpartner: Universum Bremen, Science-Center

I Moks-Theater, Goetheplatz 1–3 (306 • S87)

Villa Ichon Donnerstag

11.00–12.00 Appetitliches Nummernprogramm Biblische Gleichnisse mit Obst und Gemüse, erzählt mit Humor – gesalzen und doch voller Würze Figurentheater Radieschenfieber, Stuttgart

14.00–14.45 Puppenspiel zur Friedensarbeit Interaktives Puppenspiel zur Gewaltfreiheit und Interkulturalität Puppenbühne pbi, Hamburg

u I Villa Ichon, Goetheplatz 4 (364 • S87)

Freitag

14.00–14.30 Der barmherzige Samariter Puppenspiel zum gleichnamigen Gleichnis (Lukas 10,25–37) Biblisches Puppentheater des Johanniterordens, Oldenburg

u I Villa Ichon, Goetheplatz 4 (364 • S87) Perspektiven für die Gesellschaft 177

Samstag

11.00–11.45 gehört das so? Von stummer Hilflosigkeit im Umgang mit Trauer und von Anteilnahme und Hilfsbereitschaft Thea T ins Blaue, Bremen

12.00–13.00 gehört das so? Begleitprogramm zum Figurentheaterstück über die Themen Abschied und Freunde Projektpartner: Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche, Bremen

14.00–14.45 Das Sternenmännlein Poetisches Märchen Über die Frage nach Glück und Erfolg compania t, Bremen u I Villa Ichon, Goetheplatz 4 (364 • S87)

Stadtbibliothek Freitag

11.00–12.00 Der kleine König und sein Pferd Grete Figurentheater-Geschichten nach Kinderbüchern von Hedwig Munck Der kleine König lebt auf einem Schloss: ohne Erwachsene, aber zusammen mit Grete, dem königlichen Lieblingspferd. Er ist schon König, obwohl er noch ein Kind ist. Dabei schlägt er sich mit denselben Fragen und Problemen herum wie alle Kinder … Theatrium Figurentheater, Bremen

Samstag

11.00–12.00 geschichten vom Raben Socke Figurentheater-Geschichten nach Büchern von Nele Moost Eigentlich ist Rabe Socke ein netter Kerl, nur zeigt er diese Seite erst einmal nicht. Viel lieber ist er frech und hat dann gar keine Lust, nett, lieb und hilfsbereit zu sein. Doch dank seiner vielen Freunde lernt der kleine Rabe Socke, was Freundschaft heißt. Theatrium Figurentheater, Bremen

I Stadtbibliothek, Wallsaal, Am Wall 201 (330 • S87) 178 Themenbereich 2

Workshops Neues Schauspielhaus Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–18.00 Wie ich mir den Tod vorstelle Kunsttherapiestudenten der Fachhochschule Ottersberg malen und basteln mit Kindern. Künstlerische Leitung: Prof. Dr. Gabriele Schmid, Ottersberg

11.00–15.00 Paradies der Früchte Eine kulinarische Kunstwerkstatt: Kochen – essen – begegnen Projektpartner: Quartier, Bremen

I Neues Schauspielhaus, Innenhof, Goetheplatz 1–3 (306 • S87)

10.30–18.00 Wenn einer eine Reise tut … Mitmachausstellung: Warum Menschen in die Fremde aufbrechen. Kinder werden Auswanderer. Projektpartner: Deutsches Auswandererhaus, Bremerhaven

I Neues Schauspielhaus, Ballettsaal, Goetheplatz 1–3 (306 • S87)

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–18.00 Kirche entdecken 10.30–14.00 Erlebnisraum: für Gottsucher und die, die es werden wollen Ein Angebot von www.kirche-entdecken.de, das Internetangebot der ev. Kirchen für Kinder

I Neues Schauspielhaus, Foyer, Goetheplatz 1–3 (306 • S87) Perspektiven für die Gesellschaft 179

Theaterkontor Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–13.30 Segelohr mit Sturmfrisur 15.00–18.00 Maskenworkshop für Kinder von 6 bis 10 Jahren u A Theaterkontor, Raum 1, Schildstr. 21 (348 • S88)

10.30–13.30 Mensch oder Maulwurf Wir bauen Figuren für ein Schattentheater und probieren sie aus.

15.00–18.00 Schmetterling, Monster oder Kühlschrank? Weißt du, was ich bin? Theaterworkshop u A Theaterkontor, Raum 2, Schildstr. 21 (348 • S88)

Donnerstag, Freitag

10.30–11.15 Immer ich Theater von Kindern für Kinder Acht Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahren haben in einem Jahr Theaterarbeit ein Stück darüber entwickelt, wie sie sich und ihre Welt erleben. Laras Welt steht plötzlich Kopf, es wird geträumt und mit der Freundin getuschelt, weil Tom, der beste Freund, plötzlich so anders ist … Junge Akteure/Die Moks-Theaterschule, Bremen u A Theaterkontor, Bühne, Schildstr. 21 (348 • S88)

Villa Ichon Donnerstag

15.00–17.00 Mensch, mach doch mit Instrumentenbau, Singen und Musizieren Mitmachangebot für Kinder von 5 bis 8 Gabriela Janitz-Kleibert, Musikschule Bremen

16.0 0 –17.30 Sag, wo wohnt der liebe Gott? Angebot für Eltern: mit Kindern über große Fragen philosophieren Angela Kunze-Beiküfner, Pfarrerin, Pantomine und Dozentin, Halberstadt u I Villa Ichon, Goetheplatz 4 (364 • S87)

Freitag

11.00–12.00 Miteinander Lieder für den Religionsunterricht in der Grundschule und Mitmachlieder für Kinder Christian Rau & Fredy Conrad, Liederhaus, Berlin 180 Themenbereich 2

16.0 0 –17.30 Starke Eltern – starke Kinder Angebot für Eltern: gelassener in Konflikten Hilke Freels-Thibaut, Pastorin, Oldenburg

u I Villa Ichon, Goetheplatz 4 (364 • S87)

Samstag

16.0 0 –17.30 Aufwachsen mit Gott Ralf Rogge, Pastor, Dozent Religionspädagogik im Elementarbereich, Rehburg-Loccum

u I Villa Ichon, Goetheplatz 4 (364 • S87)

An anderen Orten Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–12.00 Ich sehe was, was du nicht siehst 15.00–16.30 Symbole und versteckte Zeichen Dina Koper, Freie Künstlerin, Bremen Maja Pohlan, Museumspädagogin, Bremen Projektpartner: Kunsthalle Bremen

u I Gerhard-Marcks-Haus, Museumsatelier, Am Wall 208 (258 • S87)

Freitag, Samstag

13.00–14.00 Mensch, Martha Bibelgeschichten für Kinder mit Sprache, Bildern, Liedern neu und lebendig erzählt Susanne Brandt, Papenburg

15.00–16.30 Geschichten vom Suchen und Finden Joschua mit der Zauberfiedel (musikalisches Märchen, Janosch) – Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte (Bilderbuchkino, Martin Baltscheid) – Hexe dringend gesucht (Bilderbuchkino, Emily Horn) Projektpartner: Stadtbibliothek, Bremen

I Stadtbibliothek, Wallsaal, Am Wall 201 (330 • S87)

Donnerstag

13.30–14.30 Komm, ich zeig dir Gottes Haus Werkstatt Kirchenpädagogik für Familien, Interessierte, Multiplikatoren und Neueinsteiger Kinder und Erwachsene erkunden den St. Petri Dom, zeigen, was sie entdeckt haben, und lehren einander, mit anderen Augen zu sehen. Babett Flügger, St. Petri Domgemeinde, Bremen Tessen von Kameke, Bundesverband Kirchenpädagogik, Bad Zwischenahn Perspektiven für die Gesellschaft 181

Anja Schäfer, Kirchenpädagogik Ev.-Luth. Landeskirche in Oldenburg, Neuenburg Ingrid Witte, St. Petri Domgemeinde, Bremen Projektpartner: Bundesverband Kirchenpädagogik, Düsseldorf z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87)

Samstag

11.00–18.00 Tango und Tod Eine rätselhafte Aufführung Künstler: Joseph Semah, Amsterdam/Niederlande Projektpartner: Gerhard-Marcks-Haus, Bremen u I Gerhard-Marcks-Haus, Am Wall 208 (258 • S87)

Spiel, Sport und Aktion Wiese Altenwall Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–18.00 • Bei Kuh und Tomate geht’s drunter und drüber Bewegungs- und Ernährungsmobil SpielLandschaftStadt, Bremen • Geschichten der Religionen Erzählzelt • Kinderreporter von Radio Bremen sind unterwegs Kinder interviewen Kirchentagsgäste Andree Pfitzner, Radio Bremen • Klettern, Spielen und Basteln Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Hannover und Wolfsburg • Kletterpyramide, Menschenkicker, Spielmobil Bewegungsaktionen Bremer Sportjugend und Landessportbund, Integration durch Sport, Bremen • Kletterwand und Spieleland Bauwagen mit Spielen und Kletterwand Jugend ist mobil, Pewsum • Melkhus Milchmixgetränke und Quark mit Früchten Ev. Jugend • Mensch, du Esel Naturschutzbund Bremen • Wat nu? Fußball oder Blinde Kuh? Fußballspiel Cow Kickers Ev. Jugend Wesermarsch u I Wiese Altenwall (208 • S87) 182 Themenbereich 2

Wiese Wallforum 10.30–18.00 • Die Welt der Detektive Für Kinder von 8 bis 12 Jahren Aktion Mensch, Bonn • Ein Faden verbindet die Menschen Fadenspiele mit der Gruppe Aboinudi, Bremen • Fair Play: Fußball und Kinderrechte Fußbälle nähen – eine Reise nach Pakistan Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung • KindergeRecht Mal- und Schreibwerkstatt zu den Kinderrechten Deutscher Bundesjugendring, Berlin • Mensch, wo bist du? Labyrinth • Rodeln auf der Rollenrodelbahn Ev. Jugend im Oldenburger Münsterland • Spiel-Baustelle für Kleinkinder Towabu, Bremen • Testen, tüfteln, tricksen Universum Bremen • Was macht mich reich? Mal- und Schreibwerkstatt für Kinder

u I Wiese Wallforum, Am Wall/Goetheplatz (234 • S87) Inhalt

Hauptvortragsreihe 3: Verantwortung p 184 Hauptpodienreihe 3: Globalisierung p 184 Forum Indien p 187 Tischgespräch Israel und Palästina p 188 Liturgischer Abend Himmel p 190 Liturgischer Abend Meer p 191 Zentrum Afrika p 192 Zentrum Welthandel p 195 Zentrum Zukunft p 202

Themenbereich 3 Chancen für die Welt 184 Themenbereich 3

Hauptvortragsreihe 3: Verantwortung Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert MdB, Berlin

11.00–13.00 Verantwortung der Religionen DE • Vortrag Dekha Ibrahim Abdi, Friedensaktivistin, Trägerin Alternativer Nobelpreis, Mombasa/Kenia • Im Gespräch mit Monika Griefahn MdB, Berlin Musik: Esengo, Kinshasa/Kongo

z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87)

20.00–22.00 Verantwortung in der globalen Krise DE • Gespräch Dr. h. c. Helmut Schmidt, Bundeskanzler a. D., Hamburg Robert B. Zoellick J.D., Präsident Weltbank, Washington, DC/USA Moderation: Dr. Christoph Bertram, Hamburg Musik: EcclesiJazz, Stuttgart

i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87)

Samstag

11.00–13.00 Verantwortung und Menschenrechte E • Vortrag Lotte Leicht, Europa-Direktorin Human Rights Watch, Brüssel/Belgien Moderation: Werner Schulz, Berlin Musik: EcclesiJazz, Stuttgart

U BLG-Forum, Staplerhalle, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

Hauptpodienreihe 3: Globalisierung Donnerstag

15.00–18.00 gehet hin in alle Welt DE Globalisierung und Migration • Migration und Auswirkungen auf Nationalstaat und Gesellschaft Vortrag Prof. Dr. Saskia Sassen, Soziologin, New York, NY/USA • Es war einmal … Geschichten der Migration Lesung Erkan Altun, Schauspieler Junges Theater, Bremen Chancen für die Welt 185

• Ist die EU auf dem richtigen Weg? Internationale Migration und Global Governance Gespräch Irene Khan, Direktorin Amnesty International, London/Großbritannien Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Bundesinnenminister, Berlin • Gesellschaftliche Debatte um Migration – Chancen und Potenziale für die Gesellschaft Podium Prof. Dr. Amélé Ekué, Ökumenewissenschaftlerin, Ecumenical Institute, Bossey/Schweiz Volker Kauder MdB, Fraktionsvorsitzender, Berlin Susianna Kentikian, Boxweltmeisterin, Hamburg Josef Philip Winkler MdB, Sprecher Migrationspolitik, Berlin • Ausblick Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Hannover Moderation: Ferdos Forudastan, Köln Anwältin und Anwalt des Publikums: Bastian Hermisson, Berlin Dr. Vicky Samuel, Augsburg Musik: Unlimited Voice Company, Köln i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87)

Freitag

15.00–18.00 „… für unsere Freiheit gefährlicher als Armeen“ (Thomas Jefferson) DE Forum Internationales Finanzsystem • Globale Finanzmärkte und ihre Akteure Gespräch Prof. Dr. Peter Bofinger, Wirtschaftswissenschaftler, Würzburg Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Berlin und ein Vertreter aus Banken und Finanzwirtschaft • Es geht auch anders: Initiativen für faire Finanzbeziehungen Impulse Alberto Acosta, Wirtschaftswissenschaftler und Politiker, Quito/Ecuador , Politiker und Mitgründer Attac, Dörverden Antje Schneeweiß, Südwind-Institut für Ökonomie und Ökumene, Siegburg Moderation: Christiane Grefe, Berlin Harald Schumann, Berlin 186 Themenbereich 3

Anwältin und Anwalt des Publikums: Irene Knoke, Siegburg Dr. Eberhard Schnebel, Frankfurt/Main Musik: Bläsergruppe Posaunenwerk Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig Musikalische Leitung: Siegfried Markowis, Landesposaunenwart, Wolfenbüttel Kabarett: Christoph Sonntag, Stuttgart

i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87)

Samstag

15.00–18.00 „Denn Recht muss doch Recht bleiben“ DE (Psalm 94,15) Stärkung oder Schwächung der Menschenrechte in Zeiten der Globalisierung? • Recht, wo bist du? Impuls Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Umweltwissenschaftler, Emmendingen • Rechte haben heißt nicht, Recht zu bekommen Podium Alberto Acosta, Wirtschaftswissenschaftler und Politiker, Quito/Ecuador Michael Windfuhr, Leiter Referat Menschenrechte Brot für die Welt, Stuttgart Marie-Claire Cordonier Segger, Direktorin Centre for International Sustainable Development Law (CISDL), Mitglied World Future Council, Montreal/Kanada Marcia V. J. Kran, Direktorin Research and Right to Development Division, Hochkommissariat der Vereinten Nationen für Flüchtlinge (UNHCR), Genf/Schweiz Dieter Overath, Geschäftsführer TransFair und Rugmark, Köln Nils Rosemann, Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten, Sektion Menschenrechtspolitik, Bern/Schweiz • Zeit, was zu ändern Interview Rolf Stahlhofen, Musiker, Mannheim • Menschen Recht verschaffen – aber wie? Diskussion Moderation: Dr. Ursula Weidenfeld, Köln Anwältinnen des Publikums: Dr. Marianne Beisheim, Berlin Martina Wasserloos-Strunk, Mönchengladbach Musik: Quarací, Bremen

i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87) Chancen für die Welt 187

Ausstellung

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.00–22.00 Europa überrollt afrikanische Kleinbauern Germanwatch, Bonn

M AWD-Dome, Foyer EG, Messegelände (302 • R87)

Forum Indien Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 E P. Dr. Sebastian Painadath SJ, Direktor Zentrum für indische Spiritualität, Kalady/Indien

11.00–13.00 ganesha, Jesus, Allah – Religionen in Indien eD • Faszination Hinduismus – Faszination Christentum Podium Gopal K. Gupta, hinduistischer Religionswissenschaftler, Oxford/Großbritannien P. Dr. Sebastian Painadath SJ, Direktor Zentrum für indische Spiritualität, Kalady/Indien • Christliche Themen in traditionellem indischen Tanz Darbietung Lalitha Devi, Kressbronn/Bodensee • Fundamentalismus oder Koexistenz? Podium Bischof Dr. Vedanayagam Devasahayam, Chennai/Indien Dr. Ashgar Ali Engineer, muslimischer Friedensaktivist, Träger Alternativer Nobelpreis, Mumbai/Indien Dr. Moses P. Manohar, Direktor Inter Church Service Association, Chennai/Indien Moderation: Dr. Gudrun Löwner, Neu Delhi/Indien Anwältin und Anwalt des Publikums: Wiebke Ahlfs, Kiel Dr. Leslie Nathaniel, Süßen

13.30–14.30 Schau nicht weg – Don’t Look Away Der barmherzige Samariter – ein interreligiöses und interkulturelles Theaterstück Künstlerische Gestaltung: Johnson Grammar School, Hyderabad/Indien Schulzentrum Waller Ring, Bremen 188 Themenbereich 3

15.00–18.00 india today DE Mensch, wie lebst du? • Indien von innen Podium Dr. Ruth Manorama, Dalit- und Frauenrechtlerin, Trägerin Alternativer Nobelpreis, Bangalore/Indien Sunita Narain, Direktorin Zentrum für Wissenschaft und Umwelt, Neu Delhi/Indien • Musik, Tanz und Pantomime • Indien und die Welt Podium Sabine Dlugosch, Indienhilfe, Herrsching/Ammersee Ingrid-Gabriela Hoven, Ministerialdirektorin, Bundesentwicklungsministerium, Bonn Dr. Vandana Shiva, Umwelt- und Frauenrechtlerin, Trägerin Alternativer Nobelpreis, Neu Delhi/Indien George Sudharsan, IT-Berater, Bonn Moderation: Dr. Christian Wagner, Berlin Anwältin und Anwalt des Publikums: Petra Bursee, Potsdam Gunther Hilliges, Bremen Theater: Dalit-Theatergruppe Chindu, Hyderabad/Indien

i I Theater am Goetheplatz, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (346 • S87)

Tischgespräch Israel und Palästina Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Prof. Dr. Joachim Bauer, Arzt, Neurobiologe und Psychotherapeut, Freiburg

z I Rathaus, Obere Rathaushalle, Am Markt 21 (318 • S87)

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Landesbischof Dr. Johannes Friedrich, München

z I Rathaus, Obere Rathaushalle, Am Markt 21 (318 • S87)

Samstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 38 Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Arzt, ev. Präsident 2. Ökumenischer Kirchentag, Bayreuth Jordis Nagel, Kassel

z I Rathaus, Obere Rathaushalle, Am Markt 21 (318 • S87) Chancen für die Welt 189

Donnerstag, Freitag

15.00–18.00 israel – Palästina. Und wir? DE Mit dem Tischgespräch führt der Kirchentag eine neue Veranstaltungsform ein, die den Teilnehmenden die Möglichkeit bietet, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die World-Café-Methode hilft, sich darüber auszutauschen, – welche persönliche Motivation uns treibt, sich mit der Situation in Israel und Palästina auseinanderzusetzen, – was unsere individuellen Sichtweisen prägt und beeinflusst, – wo sich Grenzen und Tabus im Gespräch miteinander auftun, – welche Visionen wir gemeinsam entwickeln können. Die Teilnehmenden kommen an Kaffeehaustischen zusammen und diskutieren das Rahmenthema des Nachmittags. Interessante Gedanken und neue Impulse werden auf Papiertischdecken festgehalten. Nach jeder Gesprächsrunde wechseln die Teilnehmenden die Tische. So gelingt es, die Ideen und Erkenntnisse aus den Tischgesprächen miteinander zu verbinden. Nach der letzten Gesprächsrunde werden die Ergebnisse im Plenum zusammengetragen und mit den Gästen diskutiert. Die Veranstaltung dauert drei Stunden. Wir bitten die Teilnehmenden, die gesamte Zeit einzuplanen. Die beiden Veranstaltungen bauen nicht aufeinander auf. Sie sind also eingeladen, sich für einen der beiden Termine – Donnerstag oder Freitag – zu entscheiden. Gäste: Nabila Espanioly, Psychologin und Friedensaktivistin, Nazareth/Israel Avi Primor, Direktor Zentrum Europäische Studien am Interdisciplinary Center, ehemaliger Botschafter Israels in Deutschland, Herzliya/Israel Dr. Abed Schokry, Ingenieur, Blogger, Gaza-Stadt Dr. Christian Staffa, Geschäftsführer Aktion Sühnezeichen, Berlin Musik: Violoncello Improvisato, Burgwedel z I Rathaus, Obere Rathaushalle, Am Markt 21 (318 • S87) 190 Themenbereich 3

Liturgischer Abend Himmel Mensch, wo bist du? Heute Abend unter freiem Himmel! Wir feiern: Unter freiem Himmel, auf großer Bühne, mit Gesang, Gebeten, Satire und Literatur wird Erde gehimmelt und Himmel geerdet; Himmelskitsch, Himmelsstürmer und vom Himmel Gefallene und was uns noch so einfällt. Wetterfrösche lesen den Abendhimmel, Astronauten erzählen von anderen Seiten, Psychologen vermuten im Himmel Menschliches, Überirdisches wird irdisch gepredigt. Ein himmlischer Abend, an dem Hören und Sehen, Lachen und Weinen vergehen wie im Fluge.

Donnerstag

18.30–19.00 Musikalische Einstimmung

19.00–22.00 Einfach himmlisch! • Von Engeln und anderen schrägen Vögeln Himmlische Revue Leistungskurs Religion, Schulzentrum an der Bördestraße, Bremen • Die Himmel erzählen Tanz • Um Himmels willen … Kabarett Dr. Eckart von Hirschhausen, Berlin • Wem gehört der Himmel? Interviews Michael Bartels, Pastoralpsychologe, Rickling Dr. Reinhold Ewald, Astronaut auf der „Mir“, Köln Manfred Gerken, Olbers-Gesellschaft, Bremen Michaela Glimbotzki, Olbers-Gesellschaft, Bremen Heike Heim, Deutscher Wetterdienst, Babenhausen Dr. Axel Kapust, Pastoralpsychologe, Harrislee Dr. Reinhard Loske, Umweltsenator, Bremen • Auf der Himmelsleiter Predigt Klaus Eulenberger, Pastor und Regionalmentor, Rellingen • Neuer Himmel – neue Erde Träume • Tears in Heaven Gebete für Lebende und Tote • Unter Gottes Sternenzelt Segen zur Nacht Moderation: Egbert Rosenplänter, Ahausen Musik: BBÖ Brass Connection, Schwäbisch Hall Chalil, Heilshorn Judy Bailey und Patrick Depuhl, Alpen Kabarett: Dr. Eckart von Hirschhausen, Berlin Liturgische Leitung: Siegfried Eckert, Pfarrer, Bonn Ilka Friedrich, Pfarrerin, Taunusstein Chancen für die Welt 191

Tanz: Anne Heinz, Bremen Theater: Leistungskurs Religion, Schulzentrum an der Bördestraße, Bremen Projektgruppe Schräge Vögel, Ratsgymnasium Rotenburg/Wümme i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84)

Liturgischer Abend Meer Der Liturgische Abend Meer lädt dazu ein, den letzten Abend des Kirchen­ tages am Meer in Bremerhaven ausklingen zu lassen. Das Meer weckt unterschiedliche Assoziationen von Sehnsucht, Freizeit und Arbeit, bedrohtem Lebensraum bis zur Bedrohung durch Naturgewalten. Wenn bei Bremerhaven die rote Sonne …

Samstag

19.00–19.30 Einnorden – musikalische Einstimmung

19.30–22.00 Zwischen Niedrigwasser (19.30 Uhr) und Springflut 01.31( Uhr) • Niedrigwasser – Sehnsucht nach dem Meer Postkartenaktion und Leinen los • Auflaufendes Wasser – auf hoher See Interviews und Predigt Wilfried Erdmann, Weltumsegler, Goltoft Ulrich Fader, erster Vormann Seenotrettungskreuzer „Hermann Rudolf Meyer“, Bremen Werner Gerke, Seemannspastor, Bremerhaven Bischof Jan Janssen, Oldenburg Dr. Gert König-Langlo, Klimaforscher Alfred-Wegner-Institut, Bremerhaven • Dünung – Sehnsucht nach dem Hafen Flaschenpost und Gebet • Offene See – Sehnsucht nach neuen Zielen Sendung und neuer Aufbruch Moderation: Elke Berthin, Bremerhaven Frank Mühring, Bremerhaven Susanne Wendorf-von Blumröder, Bremerhaven Liturgische Gestaltung: Seenotrettungskreuzer „Hermann Rudolf Meyer“ Musik: Hartmut Brüsch, Bremerhaven Schifferchor Rekum Sprecher: Wolf von Lojewski, Schlangenbad i A Bühne am Meer, Seebäderkaje, Bremerhaven 192 Themenbereich 3

Zentrum Afrika Donnerstag

11.00–13.00 SOS – Menschen in (See-)Not! DE • Malta – Tor zum Paradies? Impuls Ahmed Bugri, Pastor, San Gwann/Malta • Afrikanische Flüchtlinge an den Außengrenzen der EU Podium François A. Boko, ehemaliger Innenminister Republik Togo, Paris/Frankreich Karl Kopp, Europareferent Pro Asyl, Frankfurt/Main Ilkka Laitinen, Direktor Europäische Agentur für operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen (FRONTEX), Warszawa (Warschau)/Polen Sydia Nduna, Ökumenischer Rat der Kirchen, Genf/Schweiz Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Bundesinnenminister, Berlin Moderation: Andreas Lipsch, Frankfurt/Main Anwälte des Publikums: Emmanuel Koffi Noglo, Göttingen Sicco Rah, Hamburg Musik: Flois Knolle-Hicks, Groß-Rohrheim

i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84)

15.00–18.00 … damit die Fluten sie nicht verschlingen! Menschenrechtsschutz auf hoher See Stefan Schmidt, ehemaliger Kapitän „Cap Anamur“, Lübeck Dr. Ruth Weinzierl, Deutsches Institut für Menschenrechte, Berlin Dr. Georg Witschel, Ministerialdirektor, Leiter Rechtsabteilung Auswärtiges Amt, Berlin Moderation: Dr. Johann Weusmann, Leer

u U Cap San Diego, Süßöltank, Europahafen (242 • Q84)

15.00–17.00 Schicksal Malta – Maltas Schicksal DE Realitäten auf der Urlaubs- und Flüchtlingsinsel Ahmed Bugri, Pastor, San Gwann/Malta Karl Kopp, Europareferent Pro Asyl, Frankfurt/Main Moderation: Emmanuel Koffi Noglo, Göttingen Chancen für die Welt 193

20.30–22.00 Ke Nako – es ist Zeit Südafrika 2010 – mehr als nur Fußball • Lesung Prinz Prof. Dr. Kum’a Ndumbe III, Schriftsteller und Politikwissenschaftler, Douala/Kamerun • Gespräch Dr. Ben Khumalo-Seegelken, Theologe und Sozialwissenschaftler, Oldenburg und ein Fußballer • Mitmachaktion Simone Knapp, Kampagne Kick for One World, Heidelberg Moderation: Philipp Köster, Berlin Dr. Boniface Mabanza, Heidelberg Musik: Maranatha Singers, Windhoek/Namibia u U Cap San Diego, Luke 3, Europahafen (242 • Q84)

Freitag

11.00–13.00 Afrika – Spielwiese für China und Europa Neue Perspektiven oder alte Abhängigkeiten? • Impulse Prof. Dr. Helmut Asche, Institut für Afrikanistik, Leipzig Ibrahim Gueye, Wirtschaftsjournalist, Düsseldorf Dr. Miao-Ling Hasenkamp, Politikwissenschaftlerin, Magdeburg Prinz Prof. Dr. Kum’a Ndumbe III, Schriftsteller und Politikwissenschaftler, Douala/Kamerun • Podium mit den Vortragenden Moderation: Petra Pinzler, Berlin Anwältin und Anwalt des Publikums: Torsten Gieselmann, Oldenburg Dr. Hella de Souza, Bremen Musik: Ghana Catholic Mission Choir, Hamburg i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84)

15.00–18.00 globalisierung – und wo bist du? Handlungsempfehlungen angesichts der globalen Krisen Frauke Banse, Politologin, StopEPA-Kampagne, Kassel Simone Knapp, Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika, Heidelberg Dieter Simon, Koordination Südliches Afrika, Bielefeld Moderation: Dr. Ludger Weckel, Münster u U Cap San Diego, Luke 3, Europahafen (242 • Q84) 194 Themenbereich 3

15.00–18.00 Jenseits der Handelsstatistiken DE Der Einfluss Chinas und Europas auf das afrikanische Alltagsleben François A. Boko, ehemaliger Innenminister Republik Togo, Paris/Frankreich Dr. Gregor Dobler, Ethnologe, Basel/Schweiz Ibrahim Gueye, Wirtschaftsjournalist, Düsseldorf Prinz Prof. Dr. Kum’a Ndumbe III, Schriftsteller und Politikwissenschaftler, Douala/Kamerun Moderation: Rahime Diallo, Solingen Musik: Flois Knolle-Hicks, Groß-Rohrheim

u U Cap San Diego, Süßöltank, Europahafen (242 • Q84)

Samstag

11.00–13.00 Vermarktung der Religion oder Streben DE nach Gerechtigkeit • Christliche Kirchen und Politik in Afrika Podium Dr. Mustafa Y. Ali, Generalsekretär Afrikanischer Rat der Religiösen Führer, Nairobi/Kenia Dr. Katharina Hofer, Afrikawissenschaftlerin, Berlin Prof. Dr. Tinyiko Samuel Maluleke, Präsident Südafrikanischer Kirchenrat, Pretoria/Südafrika Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf Moderation: Dr. Konrad Melchers, Berlin Anwälte des Publikums: Helmut Hess, Schorndorf Tilman Krause, Leipzig Musik: Flois Knolle-Hicks, Groß-Rohrheim

i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84)

15.00–18.00 ökumene um die Ecke DE Afrikanische Gemeinden in Deutschland Sören Asmus, Theologe, Wuppertal Oyidiya George-Okoro, Pastorin, Living Word Ministries, Bremen Sydia Nduna, Ökumenischer Rat der Kirchen, Genf/Schweiz Hans-Günter Sanders, Pastor, Bremen Dr. Chinedu Udonsi, Pastor, Living Word Ministries, London/Großbritannien Moderation: Dr. Werner Kahl, Hamburg

u U Cap San Diego, Luke 3, Europahafen (242 • Q84) Chancen für die Welt 195

15.00–18.00 Auf dem Weg zum gerechten Frieden? DE Interreligiöser Dialog am Horn von Afrika Dr. Agnes Abuom, Exekutivausschuss Ökumenischer Rat der Kirchen, Nairobi/Kenia Dr. Mustafa Y. Ali, Generalsekretär Afrikanischer Rat der Religiösen Führer, Nairobi/Kenia Dr. Wolfgang Heinrich, Ev. Entwicklungsdienst, Bonn Gerrit Noltensmeier, Beauftragter Ev. Kirche in Deutschland für den Sudan, Detmold Moderation: Helmut Hess, Schorndorf u U Cap San Diego, Süßöltank, Europahafen (242 • Q84)

19.00–23.00 Fairwell – Ein(e) Welt Fest p 200

Ausstellung

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.00–22.00 African World – Afrika aus einer anderen Perspektive Faszinierende Bilder des Fotografen Michael Poliza Projektpartner: Diakonie Katastrophenhilfe, Stuttgart u U Cap San Diego, Luke 2, Europahafen (242 • Q84)

Zentrum Welthandel Ein Projekt der gastgebenden Region Die Hafenstadt Bremen ist weltweit vernetzt. An Bord der Cap San Diego in der Überseestadt diskutieren Produzentinnen und Konsumenten über Fragen des gerechten Welthandels, begegnen sich Menschen aus der Einen Welt und berichten Seeleute vom Leben an Bord. Jeweils von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr und von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr kann das Schiff besichtigt werden.

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 eD Dr. Agnes Abuom, Exekutivausschuss Ökumenischer Rat der Kirchen, Nairobi/Kenia

11.00–13.00 Voll in und fair-kleidet DE Talkrunde zu und Modenschau mit öko-fairer Baumwollkleidung • Bio- und faire Baumwollproduktion Podium Heinz Fuchs, Ev. Entwicklungsdienst, Vorstandsvorsitzender TransFair, Bonn Delphine Bodjrenou, Organisaton zur Förderung der biologischen Landwirtschaft, Cotonou/Benin • Öko-faire Modenschau 196 Themenbereich 3

• Produktion und Handel: Schwierigkeiten und Herausforderungen Podium Sandra Dusch Silva, Kampagne für Saubere Kleidung, Münster • Gespräch mit dem Publikum Moderation: Tina Gordon, Köln Iris Klöpper, Hannover In Zusammenarbeit mit: Brot für die Welt, Stuttgart Ev. Entwicklungsdienst, Bonn

u U Cap San Diego, Luke 3, Europahafen (242 • Q84)

11.00–13.00 handel, Zukunft, Klima Ökumenische Partnerschaft – Globalisierung von unten Ökumenische Gäste der Bremischen Ev. Kirche Moderation: Gesche Gröttrup, Bremen

u U Cap San Diego, Süßöltank, Europahafen (242 • Q84)

13.00–13.30 Have a Break e Mittagsgebet

u U Cap San Diego, Kathedrale, Europahafen (242 • Q84)

15.00–18.00 Biopiraten und Produktpiraten Freibeuter des Welthandels DE • Szenische Textcollage mit Musik und Bildern • Kommentare und Interpretationen Angelika Pohlenz, Generalsekretär Internationale Handelskammer, Berlin Dr. Vandana Shiva, Umwelt- und Frauenrechtlerin, Trägerin Alternativer Nobelpreis, Neu Delhi/Indien Christine von Weizsäcker, Biologin, Bonn • Publikumsgespräch mit den Podiumsbeteiligten Moderation: Dr. Berend Hartnagel, Hannover Anwältin und Anwalt des Publikums: Millicent Botsio, Oldenburg Ahlerich Ostendorp, Nordhorn Musik: Samba da Vida, Bremen Theater und Musik: Waldorfschule Bremen

i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84) Chancen für die Welt 197

18.00–18.30 Wachwechsel Abendgebet u U Cap San Diego, Kathedrale, Europahafen (242 • Q84)

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Heinrich Deichmann, Unternehmer, Essen

11.00–13.00 Wirtschaftsmotor Rüstung Neue Waffen für neue Kriege? • Podium Lühr Henken, Sprecher Bundesausschuss Friedensratschlag, Kassel Dr. Bernhard Moltmann, Vorsitzender Fachgruppe Rüstungsexport, Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung, Frankfurt/Main Dr. Ludger Volmer, Staatsminister a. D., Berlin Moderation: Prof. Dr. Wolfram Elsner, Bremen Musik: Die Schrägen Vögel, Gelting u U Cap San Diego, Luke 3, Europahafen (242 • Q84)

11.00–13.00 PC global Für Umweltgerechtigkeit und menschenwürdige Arbeitsbedingungen in der Computerindustrie • Impulse Florian Butollo, Projektreferent Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung, Berlin Dorothea Müth, Projekt PC Global, Köln Moderation: Uwe Ihssen, Bremen Theater: Dalit-Theatergruppe Chindu, Hyderabad/Indien u U Cap San Diego, Süßöltank, Europahafen (242 • Q84)

13.00–13.30 Have a Break e Mittagsgebet u U Cap San Diego, Kathedrale, Europahafen (242 • Q84) 198 Themenbereich 3

15.00–18.00 handel im Wandel? DE Cotton, Klamotten & Co • Perspektiven und Interessen von Beteiligten Interviews Delphine Bodjrenou, Organisation zur Förderung der biologischen Landwirtschaft, Cotonou/Benin Rajat Jaipuria, Direktor Rajlakshmi Baumwollspinnerei, Kolkata/Indien Dr. Johannes Merck, Direktor Corporate Responsibility Otto-Gruppe, Hamburg • Zukunftsperspektiven: Welche handelspolitischen Möglichkeiten gibt es zur Durchsetzung von Öko- und Sozialstandards? Vortrag Tilman Santarius, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Berlin • Was kann, soll und will die Politik tun? Podium Dr. Karl Brauner, Abteilungsleiter Außenwirtschaft Bundeswirtschaftsministerium, Berlin Cornelia Füllkrug-Weitzel, Pfarrerin, Direktorin Brot für die Welt, Stuttgart Sanya Smith, Third World Network, Genf/Schweiz Moderation: Arnd Henze, Köln Anwältin und Anwalt des Publikums: Michael Frein, Bonn Angela , Bremen Musik: African Culture Group, Bremen Theater: Kurs Darstellendes Spiel, Ökumenisches Gymnasium zu Bremen

i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84)

18.00–18.30 Wachwechsel Abendgebet

u U Cap San Diego, Kathedrale, Europahafen (242 • Q84)

19.00–21.45 Seafarer’s Night „Coming Home“ Feierabendmahl mit Seeleuten und Menschen unterschiedlicher Kulturen Predigt: Heike Proske, Pfarrerin, Lomé/Togo Musik: Church People, Langen bei Bremerhaven

u U Cap San Diego, Luke 3, Europahafen (242 • Q84) Chancen für die Welt 199

Samstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 38 Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg Renate Höppner, Pfarrerin, Magdeburg

11.00–13.00 Biopiraten und Produktpiraten Freibeuter des Welthandels • Szenische Textcollage mit Musik und Bildern • Kommentare und Interpretationen Michael Frein, Ev. Entwicklungsdienst, Bonn Dr. Hartmut Meyer, Biologe, Berater für Umwelt- und Entwicklungspolitik, Braunschweig Moderation: Dr. Berend Hartnagel, Hannover Anwältin und Anwalt des Publikums: Millicent Botsio, Oldenburg Ahlerich Ostendorp, Nordhorn Musik: Bremer Jugendchor Zentrale Theater und Musik: Waldorfschule Bremen u U Cap San Diego, Luke 3, Europahafen (242 • Q84)

11.00–13.00 leinen los! Arbeit auf See Globalisierte Arbeits- und Lebenswelt der Seeleute • Impulse Gerhard Alt, Kapitän, Kiel Prof. Dr. Heide Gerstenberger, Gesellschafts­ wissenschaftlerin, Bremen Frank Seidler, Personalchef Hartmann AG, Leer Dr. Ulrich Welke, Forschungs- und Kooperationsstelle Schifffahrt, Bremen Moderation: Werner Gerke, Bremerhaven Musik: Mario Covi, Gütersloh u U Cap San Diego, Süßöltank, Europahafen (242 • Q84)

13.00–13.30 Have a Break e Mittagsgebet u U Cap San Diego, Kathedrale, Europahafen (242 • Q84)

15.00–18.00 Menschen handeln Menschen DE • Von Sparta nach Manila Sklavenmärkte gestern und heute Impulse Dr. Kevin Bales, Präsident Free the Slaves, Washington, DC/USA PD Dr. Klara Butting, Theologin, Uelzen Ingeborg Wick, Südwind-Institut für Ökonomie und Ökumene, Siegburg 200 Themenbereich 3

• Im Schweiße ihres Angesichts: Kindersklaverei für Straßensteine Impuls Benjamin Pütter, Kinderarbeitsexperte, Freiburg • Unter der Decke falscher Versprechen: Frauenhandel und Prostitution Impuls Sr. Dr. Lea Ackermann, Vorsitzende Solidarität mit Frauen in Not (SOLWODI), Boppard-Hirzenach • Um den Preis des Lebens: Handel mit Organen Impuls Wanda Falk, Generaldirektorin Diakonie, Warszawa (Warschau)/Polen • Podium mit den Vortragenden Moderation: Tina Hassel, Köln Anwältin und Anwalt des Publikums: Dr. Verena Grüter, Hamburg Hannes Menke, Bremen Musik: Grupo de Capoeira Angola Irmãos Guerreiros, Bremen Kabarett: Dirk Freudenthal-Edelburg, Hermannsburg

i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84)

18.00–18.30 Wachwechsel Abendgebet

u U Cap San Diego, Kathedrale, Europahafen (242 • Q84)

Fairwell – Ein(e) Welt Fest

19.00–22.30 hoada ra nae – Everybody’s Singing Moderation: Flois Knolle-Hicks, Groß-Rohrheim Musik: Ghana Catholic Mission Choir, Hamburg Les Réfugiés, Oldenburg Zusammenklänge – Projektchor der Norddeutschen Mission, Bremen

u U Cap San Diego, Luke 3, Europahafen (242 • Q84)

20.00–22.15 Theater der Welt Dalit-Theatergruppe Chindu, Hyderabad/Indien Metsweding Theatre Group, Epukiro/Namibia Theatergruppe Red Juvenil, Medellín/Kolumbien Moderation: Emmanuel Koffi Noglo, Göttingen

u U Cap San Diego, Süßöltank, Europahafen (242 • Q84) Chancen für die Welt 201

20.00–22.00 Story-Telling Berichte und Lieder über das Leben an Bord Ahmed Bugri, Pastor, San Gwann/Malta Prinz Prof. Dr. Kum’a Ndumbe III, Schriftsteller und Politikwissenschaftler, Douala/Kamerun Moderation: Hartmut Emig, Bremen Musik: Hart Backbord, Bremen u U Cap San Diego, Kühlraum, Europahafen (242 • Q84)

22.30–23.00 Segen für den Aufbruch Gemeinsam auf dem Weg in einer Welt Dr. Agnes Abuom, Exekutivausschuss Ökumenischer Rat der Kirchen, Nairobi/Kenia Francis Amenu, Leitender Geistlicher Evangelical Presbyterian Church, Ho/Ghana Renke Brahms, Pastor, Schriftführer Bremische Ev. Kirche, Bremen Moderation: Hannes Menke, Bremen Dr. Johann Weusmann, Leer u U Cap San Diego, Achterdeck, Europahafen (242 • Q84)

Ausstellungen

Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–18.00 insan … Mensch Kofferinstallation Persönliche Geschichten von Migrantinnen und Migranten Projektpartner: Kulturladen Huchting, Bremen u U Cap San Diego, Luke 1, Europahafen (242 • Q84)

11.00–18.00 unserer Kleidung auf der Spur Produktions- und Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie Woher kommen eigentlich unsere Kleider? Wer hat sie unter welchen Bedingungen hergestellt? Projektpartner: Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung Christliche Initiative Romero, Münster u U Cap San Diego, Kühlraum, Europahafen (242 • Q84) 202 Themenbereich 3

11.00–18.00 Wasser Wege Bilderzyklus Künstler: Hermann Buß, Norden

u U Cap San Diego, Kathedrale, Europahafen (242 • Q84)

Weitere Veranstaltungen

Donnerstag, Freitag

18.00–19.00 in Bremen wächst die Baumwolle Interaktive Führung zu Handel und Umschlag von Baumwolle Projektpartner: Hafenmuseum Speicher XI, Bremen

U Hafenmuseum, Am Speicher XI / 1 (P84)

Freitag

17.00–18.00 Einweihung des Mahnmals für die Opfer des Völkermords an den Herero und Nama in Namibia Thomas Gatter, Leiter Bremer Afrika-Archiv, Bremen Dr. Reinhard Loske, Umweltsenator, Bremen Ralph Saxe, Vorsitzender Verein Der Elefant, Bremen Projektpartner: Der Elefant, Bremen

z A Antikolonialdenkmal Elefant, Hermann-Böse-Str. (210 • R87)

Zentrum Zukunft Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 E Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Umweltwissenschaftler, Emmendingen

i M Halle 6, Messegelände (302 • R87)

11.00–13.00 umsteigen bitte! DE Klimaschutz und Mobilität • Klimakrise als Chance? Vortrag Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, stellvertretender Direktor Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Potsdam • Mensch, was fährst du? Perspektiven der Automobilindustrie Podium mit dem Vortragenden und Sunita Narain, Direktorin Zentrum für Wissenschaft und Umwelt, Neu Delhi/Indien Dr. Karl-Otto Schallaböck, Mobilitätsexperte, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal sowie einem Vertreter der Automobilindustrie Chancen für die Welt 203

Moderation: Mara Bergmann, Mainz Anwältin und Anwalt des Publikums: Verena Graichen, Berlin Jobst Kraus, Bad Boll Musik: Die Schrägen Vögel, Gelting

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–18.00 Voller Energie in die Zukunft E Klimaschutz und Energieversorgung • Vortrag Prof. Dr. Peter Hennicke, ehemaliger Präsident Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal • Der Kraftwerkpark von morgen Impulse Sigmar Gabriel MdB, Bundesumweltminister, Berlin Robert Werner, Vorstand Greenpeace Energy, Hamburg Udo Wichert, Geschäftsführer Evonik Fernwärme GmbH, Essen • Neues aus der Sackgasse? Der internationale Klimaschutz vor „Kopenhagen“ Podium Präses Alfred Buß, Bielefeld Bundesminister Sigmar Gabriel MdB, Berlin Prof. Dr. Peter Hennicke, Wuppertal Dr. Reinhard Loske, Umweltsenator, Bremen Udo Wichert, Essen Frauke Thies, Campaignerin für Energiepolitik Greenpeace Europa, Brüssel/Belgien Dr. Angelika Zahrnt, Ehrenvorsitzende BUND, Mitglied Rat für Nachhaltige Entwicklung, Neckargemünd Moderation: Mara Bergmann, Mainz Anwälte des Publikums: Klaus Breyer, Schwerte Wolfgang Gründinger, Berlin Musik: Studiogruppe Baltruweit, Hildesheim i M Halle 6, Messegelände (302 • R87) 204 Themenbereich 3

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 eD Jim Wallis, Pfarrer, Washington, DC/USA

11.00–13.00 Wasser – das Gold der Zukunft? DE Blicke übers Mittelmeer und in die Welt • Wenn die Flüsse versiegen Impuls Fred Pearce, Umweltjournalist, London/Großbritannien • Wege zu einem zukunftsfähigen Wassermanagement Podium Dr. Odeh R. Al-Jayyousi, Regionaldirektor Weltnaturschutzunion (IUCN), Amman/Jordanien Cornelia Füllkrug-Weitzel, Pfarrerin, Direktorin Brot für die Welt, Stuttgart Dr. Fritz Holzwarth, Leiter Unterabteilung Wasserwirtschaft im Bundesumweltministerium, Bonn Dr. Waltina Scheunmann, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Bonn Moderation: Hinrich Mercker, Berlin Anwältin und Anwalt des Publikums: Alexandra Pres, Feldafing Jürgen Reichel, Bonn Musik: SoulTrain, Kassel

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch Chancen für die Welt 205

15.00–18.00 Vollgefressen – leergegessen? DE Ernährung im 21. Jahrhundert • Der Deutsche und sein Grillfleisch Kabarett Bodo Mario Woltiri, Bonn • Wen ernährt die Welt? Impuls Dr. Hans R. Herren, Präsident Millennium Institute, Arlington, VA/USA • Hü oder Hott? Die Zukunft der Landwirtschaft Streitgespräch Werner Hilse, Vizepräsident Deutscher Bauernverband, Berlin Dr. Anita Idel, Mediation und Projektmanagement, Berlin • Zukunftsfrage: Ernährung für alle Podium Renate Bähr, Geschäftsführerin Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, Hannover Karl-Heinz Funke, Bundeslandwirtschaftsminister a. D., Varel PD Dr. Gunther Hirschfelder, Kulturanthropologe, Experte für Esskultur, Bonn Hans-Thomas Freiherr von Meerheimb, Geschäftsführer Gutshof-Ei GmbH, Schackendorf Bernard Njonga, Präsident Kameruner Bauern- und Verbraucherverband, Jaunde/Kamerun Moderation: Michael Windfuhr, Stuttgart Anwältin und Anwalt des Publikums: Kerstin Lanje, Bonn Jürgen Reichel, Bonn Musik: SoulTrain, Kassel Musikalische Leitung: Peter Hamburger, Kassel

19.00–22.00 Zukunft fairändern – Yes, You Can! DE Liturgischer Weg zwischen Ohnmacht und Mut • Grenzen des Wachstums Gespräch Wolfgang Gründinger, Think Tank 30 Club of Rome, Berlin Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Umweltwissenschaftler, Emmendingen • I Have a Dream – Hier stehe ich Vision und Bekenntnis Julia Seeliger, Aktivistin, Berlin Jakob von Uexküll, Gründer World Future Council, Hamburg • In Zukunft leben Geistliche Rede Prof. em. Dr. Fulbert Steffensky, Religionspädagoge, Hamburg 206 Themenbereich 3

• Steh auf, iss und trink Wasser und Brot fair-teilen • Ihr sollt ein Segen sein Auftrag und Wegweisung Dr. Agnes Abuom, Exekutivausschuss Ökumenischer Rat der Kirchen, Nairobi/Kenia Prof. Dr. Konrad Raiser, Generalsekretär a. D. Ökumenischer Rat der Kirchen, Berlin Moderation: Hans-Jürgen Netz, Oelde Musik: SoulTrain, Kassel Musikalische Leitung: Peter Hamburger, Kassel Moderation und Liturgische Leitung: Reiner Degenhardt, Kassel

i M Halle 6, Messegelände (302 • R87)

Samstag

09.30–10.30 Quadrologbibelarbeit Bibeltext p 38 Bärbel Wartenberg-Potter, Bischöfin i. R., Lübeck Gert Anklam, Musiker, Berlin Beate Gatscha, Tänzerin, Berlin Thomas Hirsch-Hüffell, Pastor, Hamburg

11.00–13.00 Aufgetischt – leergefischt? DE Der Kampf um die letzten Fischgründe • Zukunftsraum Küste Impuls Dr. Michael Schirmer, Gewässerökologe und Klimafolgenforscher, Bremen • Frische Fische Kabarett Sabine Henke, Dortmund • Große Fische – kleine Fische: Küstenfischerei hier und anderswo Berichte Dao Gaye, Vorsitzender Fischereivereinigung Conipas, Dakar/Senegal Dirk Sander, Küstenfischer, Dornum-Nessmersiel • Wer zuerst kommt, dem gehört der Fang? Podium mit den Vortragenden und Abou Bangoura, Regierungsberater für Landwirtschaft und Fischerei, Conakry/Guinea Michael Köhler, Kabinettschef EU-Kommission Meerespolitik und Fischerei, Brüssel/Belgien Diederik Parlevliet, Direktor Parlevliet & Van der Plas, Katwijk/Niederlande • Theologische Reflexion Peter Arthur, Pastor, Berlin Moderation: Dr. Achim Daschkeit, Dessau Jürgen Reichel, Bonn Musik: Studiogruppe Baltruweit, Hildesheim Chancen für die Welt 207

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–18.00 Zukunft leben! E Impulse für den Aufbruch • Vortrag Dr. Wolfgang Sachs, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal • Zukunft denken – Visionen für morgen Podium Brigitte Behrens, Geschäftsführerin Greenpeace Deutschland, Hamburg Dr. Erhard Eppler, Bundesminister a. D., Schwäbisch Hall Matti Spiecker, Gründer Stiftung Welt:Klasse, Witten • Zukunft machen – Projekte von heute Einwürfe aus der Praxis Sven Giegold, Politiker und Mitgründer Attac, Dörverden Volker Krause, Bohlsener Mühle, Gerdau-Bohlsen Cécile Lecomte, Bewegungsarbeiterin und Aktivistin, Lüneburg Ursula Sladek, Geschäftsführerin Elektrizitätswerke Schönau • Theologischer Abschluss Susanne Breit-Keßler, Regionalbischöfin, München Moderation: Arnd Henze, Köln Anwältin und Anwalt des Publikums: Wolfgang Gründinger, Berlin Catherina Hinz, Hannover Musik: Studiogruppe Baltruweit, Hildesheim i M Halle 6, Messegelände (302 • R87) 208 Themenbereich 3

Ausstellungen

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.00–22.00 Zukunftsfähiges Deutschland Projektpartner: Ev. Entwicklungsdienst, Bonn

09.00–22.00 Abgeerntet. Wer ernährt die Welt? Ausstellung zu Hunger, Globalisierung und Landwirtschaft Projektpartner: Inkota Netzwerk, Berlin

09.00–22.00 Energy@home Projektpartner: Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück

09.00–22.00 … und nun das Wetter Ausstellung, die dem Klimawandel ein Gesicht verleiht Projektpartner: Diakonie Katastrophenhilfe, Stuttgart

Stände

09.00–22.00 • Alle in einem Boot Ev. Kirche Kurhessen-Waldeck, Kassel • Bremen – fahrradfreundlich und nachhaltig mobil Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club, Landesverband Bremen Bremer Straßenbahn AG Freie Hansestadt Bremen • CarSharing – Mobilität für lebenswerte Städte Cambio, Bremen • Der Grüne Hahn – der Grüne Gockel Netzwerk Kirchliches Umweltmanagement, Stuttgart • Klima schützen und Ernährung sichern Germanwatch, Bonn • Klimaschutz: Chance statt Belastung! Klima-Allianz, Berlin • Land unter im Pazifik Pazifik-Netzwerk, Neuendettelsau • Stromrebellen auf dem Kirchentag Elektrizitätswerke Schönau in Bremen • Weltbevölkerung und Entwicklung Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, Hannover • Wünsche für ein Klima der Zukunft Infostelle Klimagerechtigkeit, Hamburg • Zukunft des Wassers Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten Ev. Kirche in Deutschland • Zukunft einkaufen Institut für Kirche und Gesellschaft, Schwerte • Zukunft statt Kohle Online-Plattform Campact, Verden/Aller

i M Halle 6, Messegelände (302 • R87) Inhalt

Radio-Bremen-Bühne am Markt p 210 Bühne am Hauptbahnhof p 213 Weserbühne am Osterdeich p 216 Weitere Angebote unter freiem Himmel p 218 Kirchentag der Schiffe p 226 Exkursionen p 233

Unter freiem Himmel 210 Unter freiem Himmel

Radio-Bremen-Bühne am Markt Donnerstag

10.30–12.00 Ansichten eines Himmels-Fahrers Raumschiff-Fahrer, Sternen-Gucker und Freizeit-Gleiter erzählen von praktischen Himmelfahrten • Gespräch Dr. Meeno Schrader, „Wetterfrosch“, Kiel Segelflieger und Paraglider Moderation: Friedemann Magaard, Breklum Nora Steen, Hildesheim

12.00–12.15 Mittagsgebet

12.15–13.00 Offenes Singen mit dem Liederbuch

13.00–14.45 Knockin’ on Heaven’s Door Den Himmel erspüren, den Himmel erfahren, den Himmel erleben Jörgen Bruhn, Hamburg Maike Selmayr, Pastorin, Pilgerbüro Kloster Loccum, Rehburg-Loccum Moderation: Thomas Adomeit, Oldenburg Irene Dänzer-Vanotti, Düsseldorf

15.00–16.00 Was schaut ihr nach oben? Ökumenischer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt p 44

16.00–17.00 Frischluftgebläse Unerhörter Brassrock aus Deutschlands wildem Süden Musik: BBÖ Brass Connection, Schwäbisch Hall

17.15 –17.45 Knockin’ on Heaven’s Door Traum von 20.000 Trommeln für den Frieden Bitte Trommeln mitbringen! E. Kojo Samuels, Musiker, Lunden Moderation: Thomas Adomeit, Oldenburg Irene Dänzer-Vanotti, Düsseldorf

18.00–18.15 Abendgebet zur Sache Den Kirchen-Tag und den Nachrichten-Tag auf den Punkt gebracht Musikalische Tagesbegleitung: BBÖ Brass Connection, Schwäbisch Hall

i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87) Bühnenprogramm 211

Freitag

10.30–12.00 Kinder-Reich Mein Armutsfaktor ist ein Schatz. • Interviews und Gespräche Dr. Christoph Künkel, Direktor Diakonisches Werk und Kämpfer gegen Kinderarmut, Hannover Dr. Ilse Wehrmann, Kinderwertschätzerin, Bremen Moderation: Bernd Prigge, Hannover Musik: Universal Children Choir, Bremen

12.00–12.15 Mittagsgebet

12.15–14.00 Köstliches Bremen Wenn sie den Hunger satt haben … wir bitten zu Tisch. Annette Berger, Inkota, Magdeburg Bremer Tafel Ulrike Eichner, Hotelküche für arme Kinder, Bremen Uwe Glinka, Hartz-IV-Empfänger und Kochbuchautor, Berlin Michael Golasowski, Hobbykoch, Bremen Wolfgang Golasowski, Staatsrat für Umwelt und Hobbykoch, Bremen Hans-Henning Lühr, Staatsrat für Finanzen und Konferenzkeksfachmann, Bremen Kurt Meier, Hartz-IV-Empfänger und Kochbuchautor, Berlin Moderation: Jost Hasselhorn, Dresden

14.00–15.00 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–16.00 Arm, aber sexy Modenschau aus Kleiderspenden Anziehungspunkt Bremen Reinhold Fahlbusch, Soziales Kaufhaus Hannover Dr. Wolfgang Gern, Sprecher Nationale Armutskonferenz, Frankfurt/Main Willi Lemke, Werder-Fan und UN-Sonderberater für Sport, Genf/Schweiz Moderation: Waltraud Wulff-Schwarz, Bremen Kabarett: Madame Voilà und Claussi, Vollersode

16.0 0 –17.45 geld spielt keine Rolle Von der Finanzkrise zur Sinnkrise Cornelia Coenen-Marx, Oberkirchenrätin, Hannover Prof. Dr. Ulrich Duchrow, Sozialethiker und Kapitalismuskritiker, Heidelberg Jonas Pot d’Or, Streetworker, Bremen Dr. Gerhard Prätorius, Leiter Koordination Corporate Social Responsibility Volkswagen AG, Wolfsburg Moderation: Bernd Prigge, Hannover Kabarett: Pago Balke, Bremen 212 Unter freiem Himmel

18.00–18.15 Abendgebet zur Sache Den Kirchen-Tag und den Nachrichten-Tag auf den Punkt gebracht Tagesmoderation: Otmar Willi Weber Musikalische Tagesbegleitung: Friends, Hamburg – Nordhorn

i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87)

Zwischen Deutschland und Deutschland Samstag

10.30–11.45 Wisst ihr noch, wie es geschehen? Wie fühle ich Deutschland? Generationsbefragung Ost-West

12.00–12.15 Mittagsgebet

12.30–13.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

14.0 0 –17.45 „Es werden kommen von Osten und von Westen …“ (Lukas 13,29) Ost-West-Erfahrungen von Trennungen und Einheit aus Kirche, Staat, Journalismus und Sport Friederike von Kirchbach, Pröpstin, Berlin Prof. Dr. Dr. h. c. Richard Schröder, Politiker und Theologe, Berlin Dr. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin Deutscher Ev. Kirchentag, Fulda Moderation: Irene Dänzer-Vanotti, Düsseldorf Friedemann Magaard, Breklum Manfred W. Schwarz, Dortmund Nora Steen, Hildesheim

18.00–18.15 Abendgebet zur Sache Den Kirchen-Tag und den Nachrichten-Tag auf den Punkt gebracht Musikalische Tagesbegleitung: Habakuk, Frankfurt/Main

i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87) Bühnenprogramm 213

Bühne am Hauptbahnhof Zwischen Rhein und Weser Unter dem Motto „Zwischen Rhein und Weser“ kommen die Veränderung des Glaubens, soziales und ehrenamtliches Engagement hier und in der Welt sowie die Entwicklung von Kirchentag und Kirche zur Sprache. Musik, Kabarett und Gespräche bieten ein unterhaltsames Programm wie die im Rheinland bekannte Hörfunksendung „Zwischen Rhein und Weser“. Gäste aus dem Rheinland und Bremen sind dazu eingeladen und machen mit. Der Landesausschuss Rheinland für den Deutschen Evangelischen Kirchentag organisiert und gestaltet die Bühne.

Unser Glaube verändert sich täglich – ein Tag über die Facetten und die Entwicklungsfähigkeit unseres Glaubens Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Dr. h. c. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer und Publizist, Lutherstadt Wittenberg

10.30–11.30 Was glaubst du denn? Über die wunderbare Vielfalt und Wandelbarkeit von Glaubensvorstellungen Dr. Martin Bock, Melanchthon-Akademie, Köln P. Dr. Cosmas Hoffmann OSB, Leiter Haus der Stille Abtei Königsmünster, Meschede

11.30–12.15 Mach dir (k)ein Bild von Gott Multimedia-Präsentation mit DigiPics von Jugendlichen zum Thema „Ein Bild von Gott?“ Jugendliche Ev. Kirchengemeinde Köln-Pesch Sylvia Wacker, Pfarrerin, Köln

12.15–13.00 Wenn dein Kind dich heute fragt Generationen im Gespräch über den Glauben von gestern, von heute und von morgen Prof. Dr. Konrad Raiser, Generalsekretär a. D. Ökumenischer Rat der Kirchen, Berlin Dr. Ulrich Raiser, Berlin Anne Schneider, Düsseldorf Annika Schneider, Düsseldorf

13.00–13.15 Mittagsgebet

13.30–14.40 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–15.30 Szenen einer Ehe Oder: Et hätt noch immer jot jejange! Kathogelisches Kabarett Klüngelbeutel, Köln 214 Unter freiem Himmel

15.30–16.15 glaube in der Zerreißprobe Im Ringen um den wahren Glauben beieinander bleiben Erfahrungsbericht aus der rheinischen Kirche zum Thema Homosexualität und Segen im Gottesdienst Petra Bosse-Huber, Vizepräses, Düsseldorf Siegfried Virgils, Pfarrer, Bornheim

16.15 –17.0 0 Vom offenen Himmel erzählen Wie sich der Glaube im Alltag entwickeln kann Tipps für den Alltag Prof. Dr. Eberhard Hauschildt, Praktischer Theologe, Bonn Hans-Hermann Pompe, Amt für Gemeindedienste und Missionarische Dienste im Rheinland, Wuppertal Tagesmoderation: Anke Plättner, Berlin Christiane Rüffer, Haan Musikalische Tagesbegleitung: A-Chording, Bremen C.Braz, Solingen Kabarettistische Tagesbegleitung: Klüngelbeutel, Köln

i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87)

Hier bin ich! Was Ehrenamtliche vollbringen Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Willi Lemke, UN-Sonderberater für Sport, Genf/Schweiz

10.30–11.30 Die Lust, anzupacken Vom Engagement der Ehrenamtlichen Interviews

11.30–12.30 Ehrenamtliche brauchen Profis Vom Umgang mit Ehrenamtlichen Interviews und Publikumsbefragung Freiwilligenagentur Zeitweise, Bremen Telefonseelsorge, Bremen

12.30–13.00 Stadt, Land, Ehrenamt Ehrenamtliche Gemeinwesenarbeit in verschiedenen Kontexten Informationen und Gespräch Wohnungslosenprojekt Frauenzimmer, Bremen Harald Würges, Diakon, Wetzlar

13.00–13.15 Mittagsgebet

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–15.20 hier gibt’s was auf die Ohren Großes Trommeln Elavanyo, Bremerhaven Bühnenprogramm 215

15.30–16.00 Weit weg nah dran Ehrenamtliches Engagement weltweit Judy Bailey, World Vision, Alpen Susanne Mewis, Geschäftsführerin Weltladen Bremen, Bremen Katja Dummer, Vereinte Ev. Mission, Wuppertal

16.00–17.00 Mitmachkonzert Musik: Judy Bailey und Band, Alpen Tagesmoderation: Ute Dornbach-Nensel, Mönchengladbach Jens Peter Iven, Düsseldorf Daniela Loster, Idar-Oberstein Musikalische Tagesbegleitung: Ruhama, Köln Kabarettistische Tagesbegleitung: Susanne Hermanns als „Chantals Mutter“, Köln i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87)

Wer wollen wir sein? Samstag

10.30–11.30 Als der Kirchentag noch lange Haare hatte Ein Rückblick auf 60 Jahre Kirchentag Reiner Degenhardt, ehemaliger Kirchentagspastor, Kassel Ernst Fey, Stadtsuperintendent i. R., Köln Dr. Elisabeth Raiser, ev. Präsidentin Ökumenischer Kirchentag Berlin 2003, Berlin

12.00–13.00 Kirchentag und Kirche – gemeinsam zu neuen Ufern Petra Bosse-Huber, Vizepräses, Düsseldorf Steffen Hunder, Innenstadtpfarrer, Essen Elke Rudloff, Pfarrerin, Sprecherin Wort zum Sonntag, Dortmund

13.00–13.15 Mittagsgebet

14.00–14.45 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–15.45 Alles wird zum Event – Kirche der Zukunft? Dr. Petra Bahr, Kulturbeauftragte Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Steffen Hunder, Innenstadtpfarrer, Essen Prof. Dr. Joachim Kunstmann, Vorstand Arbeitskreis populäre Kultur und Religion, Gauting Peter Schulze, Vorsitzender Hamburger Motorradgottesdienst, Ashausen

15.45–16.15 Kabarettistische Zwischenbemerkung Prof. Dr. Okko Herlyn, Duisburg 216 Unter freiem Himmel

16.15–16.45 Das wollen wir sein Kirche und Kirchentag zwischen Suche nach Spiritualität, Eventgenuss und sozialer/politischer Verantwortung Michael Birgden, Kerygma, Köln Prof. Dr. Gotthard Fermor, Gemeindepädagoge, Remagen Monica Hirsch-Reinshagen, Dortmund Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf

16.45 –17.0 0 Kabarettistisches Resümee Prof. Dr. Okko Herlyn, Duisburg Tagesmoderation: Christian Dörr, Haan Joachim Gerhardt, Bonn Kurt-Eugen Melchior, Wuppertal Musikalische Tagesbegleitung: Unlimited Voice Company, Köln

i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87)

Weserbühne am Osterdeich Unter dem Motto „Ich glaub’s“ gibt es auf der Bühne an der Weser jede Menge gute Musik, unterhaltsames Kabarett, spannende Kleinkunst und zwischendurch persönliche oder biblische Gedanken über den Glauben: ein Nonstop-Programm zum Mitfeiern, Mitmachen und Mitdenken.

Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–21.00 ich glaube, dass … Was Menschen so glauben Biblisch-Biographisches zu (fast) jeder vollen Stunde Ingo Bröckel, Bremen Chris Pahl, Leipzig Rike Hüttmann, Kassel Thomas Kretzschmar, Kassel Thorsten Riewesell, Baunatal Rudolf Westerheide, Bundespfarrer, Lemgo Moderation: Gnadauer Theologisches Seminar Falkenberg Karsten Hüttmann, Kassel David Kadel, Wiesbaden Musik: iThemba, Südafrika • Vorbereitet von: Deutscher Jugendverband Entschieden für Christus, Kassel Ev. Allianz Bremen

i I Bühne am Osterdeich (230 • S87) Bühnenprogramm 217

Donnerstag

12.00–13.30 Menschensohn Vielversprechende Newcomerband mit genialer Musik und kraftvollen Texten Menschensohn, Salzburg/Österreich

15.00–16.00 Deutscher Folkworship Samuel Harfst, Rechtenbach

18.00–19.00 Fußballgott Kabarett gespickt mit urkomischen Gedanken und Zitaten über die schönste Nebensache und die wichtigste Hauptsache der Welt David Kadel, Wiesbaden

20.00–21.30 glaube unplugged Sarah Brendel, Ravensburg i I Bühne am Osterdeich (230 • S87)

Freitag

10.30–12.00 Sommerliche Töne mit Tiefgang Mischung aus rockigen und balladesken Tönen, die in die Beine und unter die Haut geht 26Grad, Bremen

13.00–13.30 Tänzerisches und musikalisches Feuerwerk von den Hoffnungsträgern aus Südafrika iThemba, Südafrika

15.30–16.00 Appetitliches Nummernprogramm Biblische Gleichnisse mit Obst und Gemüse, erzählt mit Humor – gesalzen und doch voller Würze Figurentheater Radieschenfieber, Stuttgart

17.30–18.30 hipHop meets Poprock Mal mehr Beats, mal mehr Gitarre: Bremer Stadtmusikanten der Neuzeit mit lockerem Stilmix drei:sechzehn, Bremen Geistreich, Bremen

19.30–20.00 Passeata pela esperanca Ein Umzug der Hoffnung

20.00–21.00 Deutsch-brasilianischer Gottesdienst Liturgische Leitung: Bernd Prigge, Pastor, Hannover • Vorbereitet von: Gemeindeglieder der St. Thomas-Gemeinde, Hannover 218 Unter freiem Himmel

21.00–22.00 Brasilianische Musik, Axé Music und Musica Popular Brasileira Marcia Bittencourt, Rio de Janeiro/Brasilien Jamborio, Hannover Percussionsgruppe Sambaria, Hannover Tanzgruppe Ritmo Brasil, Hannover Janete de Souza, Recife/Brasilien

i I Bühne am Osterdeich (230 • S87)

Samstag

13.00–14.00 PoetenRock Konzert von Folk über Rock bis Kabarett mit den bekannten Songpoeten zwischenFall, Leipzig

15.00–16.30 Joy – Spirit – Passion Handgemachter Accoustic-Pop aus der Karibik, Rhythmus und Tiefgang, der die Herzen bewegt Judy Bailey und Band, Alpen

19.00–20.00 Audiotagebuch Ehrliche Lieder über Leben und Glauben: bewegend, inspirierend und herausfordernd Samuel Harfst, Rechtenbach

20.00–21.30 Ab geht die Post! Deutschrock vom Feinsten Musik, die in die Beine geht, und Texte, die ins Herz gehen – seit Jahren ein fester Bestandteil der christlichen Musikszene in Deutschland Ararat, St. Johann

i I Bühne am Osterdeich (230 • S87)

Weitere Angebote unter freiem Himmel Bibelarbeiten auf dem Weg

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit auf dem Weg Bibeltext p 24 Prof. Dr. Kim Strübind, Alttestamentler, Oldenburg Katrin Stückrath, Vikarin, Minden

I St. Petri Dom, Bibelgarten, Am Dom 2 (113 • S87)

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit auf dem Weg Bibeltext p 32 Kirsten Fehrs, Hauptpastorin, Pröpstin Kirchenkreis Alt-Hamburg, Hamburg Bernd Klingbeil-Jahr, Pfarrer, Bremen

I Landgericht, Innenhof, Ostertorstr. 10 (294 • S87) Weitere Angebote 219

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit auf dem Weg Bibeltext p 38 Dr. Marion Keuchen, Theologin, Bruchsal Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke, Praktischer Theologe, Paderborn

I Überseemuseum, Foyer, Bahnhofsplatz 13 (354 • R87)

Diakonisches Dorf

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–19.00 Mensch, hier sind wir Die Diakonie präsentiert die Vielfalt ihrer Arbeit. Diakonie, wo bist du? Mitten in der Stadt. Mittendrin auch die Diakonie. Das Diakonische Werk Bremen, seine Mitgliedseinrichtungen und die Diakonie der angrenzenden „Weserkirchen“ zeigen ein lebendiges Mosaik diakonischer Angebote. Mit von der Partie: das Diakonische Werk der Ev. Kirche in Deutschland. Bereits zum Abend der Begegnung wird die Diakonie im Dorf Begegnungen stiften, zum Feiern einladen und Situationen schaffen, in denen spielerisch Kontakte entwickelt werden können. • Bühne – Konzerte und Theaterstücke • Aktionsfläche Aktionstheater,­ Gewaltprävention und Selbstbehauptung • Rollstuhlparcours • Second-Hand-Modenschau • Das Diakonische Dorf Ort für Begegnung, Entspannung und Beratung Präsentation diakonischer Einrichtungen • Jugendzentrum • Dorfgemeinschaftshaus • Dorfkino • Café • Sozialstation, nicht nur für Senioren • Praxis für Physiotherapie • Gespräche am Brunnen

Donnerstag und Freitag auf der Aktionsfläche: Menschen, denen die diakonische Arbeit gilt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie

Samstag auf der Dorfbühne: Ökumenische Diakonie mit Brot für die Welt und internationale Partner aus aller Welt Musik und Theater im Wechsel mit Beiträgen zu Themen wie Ernährungskrise oder Rüstungsproduktion 220 Unter freiem Himmel

10.30–19.00 Mitmachaktionen im Diakonischen Dorf • Portraitaufnahmen • Mosaike herstellen • Trommeln bauen • Skulpturen tasten • Rollstuhlparcours • Ton in meinen Händen • Papier schöpfen • Einkaufen mit Hartz IV • Massagen und Rückenübungen • Älterwerden in Bremen – Armut im Alter • Erlebnisparcours • Café zum Papagei • Dorfgasthaus • Saftladen

i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof (135 • S87)

10.30–19.00 Aktionen auf der Bühne • Konzerte • Theater • Lesungen • Modenschau mit Second-Hand-Klamotten

i I Diakonie-Bühne, Unser Lieben Frauen Kirchhof (135 • S87)

Campertreffen

Mittwoch

10.00–23.00 Mensch, du kommst an Kirche unterwegs feiert mit Camperinnen und Campern den Kirchentag mit Andachten, Tagzeitengebeten, Gute-Nacht-Café und Feierabend- mahl am Freitag. Gäste sind eingeladen, mit den Camperinnen und Campern gemeinsam zu feiern. Am Mittwoch kommen sie aber erst einmal an.

u A Weserstadion, Parkplatz, Osterdeich (T89)

Donnerstag, Freitag, Samstag

07.00–23.00 Mensch, du bist da Im Gemeinschaftszelt beginnen Camperinnen und Camper gemeinsam den Morgen mit Frühstück und Morgengebet. Ins Gute-Nacht-Café am Freitag und zum Feierabendmahl sind auch Nicht-Camper herzlich eingeladen.

u A Weserstadion, Parkplatz, Osterdeich (T89) Weitere Angebote 221

Sonntag

07.00–13.00 Mensch, bist du auch in München und Dresden dabei? Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim nächsten Campertreffen. Gesamtleitung: Kirche Unterwegs der Ev. Kirche im Rheinland und in Bayern, Wuppertal – Nürnberg u A Weserstadion, Parkplatz, Osterdeich (T89)

Klimaprojekte des Kirchentages Der Deutsche Ev. Kirchentag setzt einen Umweltschwerpunkt, für Bremen ist es das Klima. Im Rahmen des Schwerpunkts hat der Kirchentag das Klimaschutzprojekt „Tut dem Klima gut“ aus der Taufe gehoben, das für jedes der drei Veranstaltungszentren einen Ausstellungspavillon einge- richtet hat. Zusätzlich bietet der Kirchentag Klima-Stadtführungen und eine Mitmachaktion an. Die Ausstellungen informieren über Zusammenhänge und zeigen konkrete Möglichkeiten, im Alltag klimafreundlich zu handeln. Projektpartner: Bremer Umweltberatung, BUND Bremen und Bremer Energie-Konsens

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.00–18.00 Klimapavillon „Mobilität“ Interaktive Ausstellung Klimafreundlich mobil bleiben: Testen Sie sich, zum

Beispiel auf dem CO2-Fahrrad gegen den Klimawandel

U Überseestadt, vor dem Schuppen 1 (Q84)

10.00–18.00 Klimapavillon „Konsum und Ernährung“ Interaktive Ausstellung Klimafreundlich konsumieren: Schöpfung bewahren – Umwelt und Klima schützen

M Zelt 8, Gläsernes Restaurant, vor dem AWD-Dome (302 • R87)

10.00–18.00 Klimapavillon „Wärme und Strom“ Interaktive Ausstellung Klimafreundlich Energie sparen: Schaustücke zum Anfassen und Ausprobieren bringen das Thema spielerisch näher.

I Kastanienwäldchen, Herdentorsteinweg/Am Wall (R87) 222 Unter freiem Himmel

Freitag

11.45–12.45 Mitmach-Aktion „Land unter“ Wo würde Bremen das Wasser stehen, wenn wir nichts gegen den Klimawandel tun? Die Aktion „Land unter“ will auf Gefahren des Klimawandels aufmerksam machen. Hierzu wird das Gebiet, das von Bremen übrig bliebe, wenn der Meeresspiegel ansteigt, mit einer blauen, neuen „Küstenlinie“ nachgezeichnet. Werden Sie aktiv und machen Sie mit! Verantwortlich: Bremer Energie-Konsens

I Start: Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87)

Klima-Stadtführungen p 233 Exkursionen

Pavillon der Bremischen Ev. Kirche

Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag

10.00–22.00 gemeinsam unter Bremens Himmel In der Bremer Innenstadt, direkt unter den Türmen des St. Petri Doms, erwartet Sie der Pavillon der Bremischen Ev. Kirche. Hier entspannen Sie sich mitten im Kirchentagstrubel, genießen eine Tasse ökofairen Kaffee oder stärken sich mit einem kleinen Imbiss. Hier treffen Sie Bremerinnen, Gäste und Gesprächspartner, erleben Kleinkunst und begegnen netten Leuten. Gönnen Sie sich eine Pause bei Ihren Gastgebern und genießen Sie den Blick vom Dach des Pavillons auf das Marktplatz-Treiben. Sie haben Fragen zum kirchlichen Leben in Bremen? Wir beantworten sie gerne. Sie brauchen Informationen zu den Kirchentagsprojekten der Region? Wir geben Ihnen Tipps und Anregungen. Hier starten Sie zu spannenden Stadtrundgängen unter dem Motto „Bremen für Einsteiger“. Beginnen Sie den Tag bei uns oder lassen Sie ihn hier ausklingen. Der Pavillon der Bremischen Ev. Kirche ist ab 16. Mai geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Projektpartner: Bremische Ev. Kirche, Bremen

I Pavillon, Am Markt (S87) Weitere Angebote 223

Donnerstag, Freitag, Samstag

11.30–12.30 Führungen: Bremen für Einsteiger 13.30–14.30 Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. 17.30–18.30 • Zwischen Himmel und Erde – Bremens Engel Engelsgestalten und -geschichten auf Schritt und Tritt

• Es war einmal – Bremens Märchen Unglaubliches zum Staunen und Weitererzählen

• Der Fisch auf dem Dach – Bremens Rätsel Biblisches und Weltliches, wo man es nicht erwartet

• Flutlinien – Bremens Klima Die Stadt am Fluss in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

• Oben/unten – Bremens Armut und Reichtum Sozialhistorischer und -politischer City-Rundgang

I Pavillon, Am Markt (S87)

Pavillon der Kirchenpresse – Rotes Sofa

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–19.00 interviews mit Prominenten Chefredakteure der Kirchenpresse im Gespräch mit Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche • Vorbereitet von: Ev. Medienverband in Deutschland, Frankfurt/Main

M Zelt 9, Bürgerweide, Messegelände (302 • R87)

Kulturmeile

Mittwoch, Donnerstag, Freitag

18.00–22.00 Kulturmeile – Musik, Theater, Kleinkunst 13.00–15.00 Open air und unplugged Direkt an der Weser, zwischen Schiffen und Promenade an der Bremer Schlachte, bietet der Kirchentag jede Menge Kostproben aus seinem bunten kulturellen Programm.

I Kulturmeile, Weserpromenade (288 • S86) 224 Unter freiem Himmel

Begegnungsjurte

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–22.00 Begegnungsjurte Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder Treffpunkt für Freundinnen und Freunde des Verbandes Der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfad­ finder lädt unter sein Zeltdach ein. Wir freuen uns über alle Gäste, die in unseren Treffpunkt zu Gesprächen, zum Erleben von Pfadfinden oder einfach zum Aus­ ruhen kommen. Eine Ausstellung informiert über die Geschichte von 100 Jahren Evangelischem Pfadfinden.

z A Antikolonialdenkmal Elefant, Hermann-Böse-Str. (210 • R87)

Donnerstag, Freitag

21.15–06.00 Wache Nacht Exkursionen p 234

Freitag

18.00–20.00 Feierabendmahl Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder

z A Antikolonialdenkmal Elefant, Hermann-Böse-Str. (210 • R87) Weitere Angebote 225

Bibelmobil

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–22.00 Der Bibel auf den Grund gehen Informations- und Bildungszentrum zur Bibel Projektpartner: Gottesdienst-Institut Nordelbien, Hamburg

U Konsul-Smidt-Str., Höhe Schuppen 1 (Q84)

Erzählzelt

11.00–19.00 Erzählerinnen und Erzähler aus verschiedenen Bereichen kirchlicher Arbeit bieten für erwachsene Leute, lebendig und spannend, zur halben und zur vollen Stunde jeweils neue Geschichten an. Die Mitwirkenden verbindet die Freude am freien Erzählen. • Vormittags: biblische Geschichten • Mittags: unterhaltsame Geschichten • Nachmittags: weisheitliche Geschichten, Märchen und Legenden Projektpartner: Gottesdienst-Institut Nordelbien, Hamburg

U Konsul-Smidt-Str., Höhe Schuppen 1 (Q84)

Oktogon

09.00–22.15 Das Oktogon ist Raum einer gelebten Spiritualität und Angebot zum Ausstieg aus Trubel und Alltag. Kirchentagsbesucherinnen und Kirchentagsbesucher, insbesondere Jugendliche, sollen hier Kraft schöpfen können und christliches (Pfadfinder-)Leben erfahren.

Mit Sinnen und Seele auf Fahrt Wie Pfadfinderinnen und Pfadfinder Gott begegnen Bilder, Klänge und Düfte lassen dich eintauchen in die Welt unserer Fahrten. Entdecke die Spiritualität der Schöpfung. 09.00–09.15 Morgengebet 13.00–13.15 Mittagsgebet 18.00–18.15 Abendgebet 22.00–22.15 Nachtgebet • Vorbereitet von: Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands (CPD) e. V., Schaafheim

U Konsul-Smidt-Str., Höhe Schuppen 1 (Q84) 226 Unter freiem Himmel

Kirchentag der Schiffe Der Kirchentag in der Hansestadt Bremen ist auch ein Kirchentag der Schiffe. Für größere Schiffe wird der stillgelegte Europahafen in der Übersee­stadt „wiederbelebt“. Hier entsteht ein Hafenzentrum auf Zeit mit Plattboden-, Traditions- und Segelschiffen vor historischen Industriege- bäuden. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine ganz besondere maritime Atmosphäre an der Weser. Auf den Schiffen präsentieren Vereine und Organisationen ihre Arbeit und laden zu zahlreichen Aktionen ein. Einige Schiffe starten tagsüber zu Fahrten auf der Weser und kehren am Abend zu einem Liegeplatz im Europahafen zurück. An Bord gehen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kirchen- tages auch an den Weseranlegern der Innenstadt. Neben den ansässigen Traditions-, Gastronomie- und Fahrgastschiffen bieten weitere Schiffe ein abwechslungsreiches Angebot mit Aktionen zu Wasser. Beachten Sie bitte, dass die Schiffe, die zum Kirchentag kommen, leider nicht barrierefrei sind. Einige Schiffe können je nach dem Stand von Ebbe und Flut zeitweise nicht besichtigt werden.

Tidenplan (für Bremen-Oslebshausen)

Hochwasser Niedrigwasser Hochwasser Niedrigwasser

Mittwoch, 20. Mai 05.55 Uhr 11.51 Uhr 18.16 Uhr 0,58 m 4,09 m 0,76 m

Donnerstag, 21. Mai 00.16 Uhr 07.14 Uhr 13.01 Uhr 19.45 Uhr 4,35 m 0,57 m 4,19 m 0,70 m

Freitag, 22. Mai 01.23 Uhr 08.25 Uhr 13.57 Uhr 20.51 Uhr 4,38 m 0,48 m 4,29 m 0,55 m

Samstag, 23. Mai 02.17 Uhr 09.20 Uhr 14.47 Uhr 21.44 Uhr 4,43 m 0,41 m 4,39 m 0,45 m

Sonntag, 24. Mai 03.08 Uhr 10.10 Uhr 15.34 Uhr 22.35 Uhr 4,49 m 0,36 m 4,50 m 0,35 m Kirchentag der Schiffe 227

Europahafen

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–22.00 Alexander von Humboldt Alle, die sich für das Hochsee-Segeln begeistern, Junge und jung Gebliebene, sind an Bord der Bark willkommen. Auf dem Windjammer kann man im Rahmen von „Sailtraining“ traditionelle Seemannschaft lernen und innerhalb eines Teams unter fordernden Verhältnissen den Alltag auf einem Schiff meistern.

13.00–17.00 • Donnerstag, Freitag: Open Ship 13.00–16.00 • Samstag: Open Ship 16.00–17.00 • Samstag Evangelisch Pfadfinden – 100 Jahre Weitere Gottesdienste p 48 u U Alexander von Humboldt, Europahafen (Q85)

10.30–22.00 Balu Der Jugendwanderkutter Balu wird im Europahafen Flagge zeigen und Ausfahrten anbieten. Dabei gilt das Motto: ein Boot, zehn Ruderer, drei Segel und elf Mann. • Vorbereitet von: Sailtraining Esprit Jugendkutterwerk, Bremen u U Balu, Europahafen (Q85)

10.30–22.00 Das Blaue Kamel Wüna Das blaue Kamel Wüna ist die Symbolfigur der Blauen Karawane. Es steht für die Freundschaft zwischen normal verrückten und verrückt normalen Menschen. • Vorbereitet von: Blaue Karawane, Bremen u U Das Blaue Kamel Wüna, Europahafen (Q85)

10.30–22.00 cap San Diego Die Cap San Diego ist das größte fahrtüchtige zivile Museumsschiff der Welt. Ihre elegante Silhouette gehört zum Hamburger Hafenpanorama wie die Speicherstadt und der Michel. Zum Kirchentag in Bremen werden das Zentrum Afrika und das Zentrum Welthandel auf dem Frachter im Europahafen stattfinden. 13.00–15.00 Schiffsbesichtigungen 18.00–20.00 Zentrum Welthandel p 195 Zentrum Afrika p 192 u U Cap San Diego, Europahafen (242 • Q84) 228 Unter freiem Himmel

10.30–22.00 carola Lust auf Segeln, Sonne, Wind und Wellen? Das Projekt „Ev. Jugendarbeit auf der Ostsee“ lädt ein, das Seemannsleben zu genießen. Mehrere zweistündige Ausfahrten auf der Weser pro Tag, Anmeldungen an Bord • Vorbereitet von: Jugendpfarramt Ev.-Luth. Kirche Nordelbien, Plön

u U Carola, Europahafen (Q85)

10.30–22.00 chrispe Bei einer zweistündigen Segelfahrt auf der Weser werden Landratten zu Wasserratten (limitiert auf vier Personen). Kostenlose Karten werden am Stand der Männerarbeit vergeben. Markt der Möglichkeiten, Standnummer Ü2c E14 p 419 • Vorbereitet von: Institut für Kirche und Gesellschaft, Schwerte

u U Chrispe, Europahafen (Q85)

10.30–22.00 Exodus Erwerben Sie ein Knotenzertifikat, üben Sie sich im Trassenwerfen. Als Erinnerungsstück können Sie sich einen Schlüsselanhänger, einen Türkenbund oder ein Armband anfertigen. • Vorbereitet von: Ev. Jugend Kleve

u U Exodus, Europahafen (Q85)

10.30–22.00 Farr 585 Schiffsseelen – Geschichten von Schiffen und Meer Musik und Lesungen unter anderem aus: Judith Schalansky „Blau steht dir nicht“, David Foster Wallace „Schrecklich amüsant“, Matthias Politycki „In 180 Tagen um die Welt“ Projektpartner: mare-Verlag, Hamburg • Vorbereitet von: Landesausschuss Thüringen Deutscher Ev. Kirchentag Christiane Thiel, Leipzig

u U Farr 585, Europahafen (Q85) Kirchentag der Schiffe 229

12.00–22.00 Feuerschiff Elbe 3 Das heutige Feuerschiff Elbe 3 wurde 1888 als Leuchtschiff Weser in Vegesack gebaut. Der Verein Andere Zeiten macht das Feuerschiff zu einer Mußeinsel und lädt zum Kieken, Klönen und Kaffeetrinken ein. „Segel setzen“ heißt es beim Mittagsgebet um 12.00 Uhr, „Anker werfen“ beim Abendgebet um 18.00 Uhr. Ab 20.00 Uhr wird das „Leuchtfeuer“ gezündet: funkelnde Texte, schwungvolle Lieder, ein heißer Pott Rum. Und danach: der andere Abendsegen. • Vorbereitet von: Verein Andere Zeiten, Hamburg u U Feuerschiff Elbe 3, Europahafen (Q85)

10.30–22.00 Franzius Auf dem Bremer Weserkahn Franzius erwartet die Besucherinnen und Besucher ein buntes Programm in Zusammenarbeit mit der Bremer Seemannsmission. Zum Open Ship und Weserrundfahrten sind alle herzlich eingeladen. • Vorbereitet von: Bremer Weserkahn Franzius, Bremen u U Franzius, Europahafen (Q85)

10.30–22.00 gebrüder AZ:5 Das Landesjugendpfarramt der oldenburgischen Kirche präsentiert das Projekt „Kirche unter vollen Segeln“. Der Segelkutter wird vom Deutschen Sielhafenmuseum in Carolinensiel zur Verfügung gestellt. • Vorbereitet von: Kreisjugenddienst Delmenhorst u U Gebrüder AZ:5, Europahafen (Q85)

10.30–22.00 Mauna Kea Informationen über den Verein und die Arbeit mit dem Schiff, eingerahmt von spannenden Seefahrergeschichten jeweils um 11.00, 14.00 und 16.00 • Vorbereitet von: Diakonische Segelgemeinschaft Mauna Kea, Hannover u U Mauna Kea, Europahafen (Q85) 230 Unter freiem Himmel

10.30–22.00 Mytilus Der Verein Mytilus eröffnet Jugendgruppen die Möglichkeit, Erfahrungen auf einem traditionellen Segelschiff zu machen. Pfadfinderinnen- und Pfadfindergruppen waren immer schon bekannt für ihre abenteuerlichen Fahrten. Erleben Sie diese während des Kirchentages! • Vorbereitet von: Verein Mytilus, Hamburg

u U Mytilus, Europahafen (Q85)

10.30–22.00 roland von Bremen Die Ev.-reformierte Kirche präsentiert sich auf der Hansekogge Roland von Bremen und lädt vormittags und nachmittags zum Open Ship und zu Ausfahrten ein. • Vorbereitet von: Ev.-ref. Kirche, Leer

u U Roland von Bremen, Europahafen (Q85)

10.30–22.00 Verandering Open Ship und Mitmachaktionen wie Segel setzen, Seemannsknoten lernen oder Takeln und Spleißen laden zum Verweilen auf dem Klipper Verandering ein. Gute-Nacht-Cafés p 403 Feierabendmahle p 55 • Vorbereitet von: Landesjugendpfarramt Bremen

u U Klipper Verandering, Europahafen (Q85)

10.30–22.00 Zuversicht Entspannen auf historischen Planken: Musik, Gespräche, Informationen zur Jugendarbeit unter Segeln, Kaffee und Kuchen, Küstenschnack und Seemannsgarn • Vorbereitet von: Jugendpfarramt Ev.-Luth. Kirche Nordelbien, Plön

u U Zuversicht, Europahafen (Q85)

Donnerstag, Freitag

11.00–18.00 großherzogin Elisabeth 11.00–14.00 Zu jeder vollen Stunde stellen sich besondere Oldenburger Köpfe in Gesprächen und mit Musik vor. • Vorbereitet von: Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

u U Großherzogin Elisabeth, Europahafen (Q85) Kirchentag der Schiffe 231

Schlachte

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–22.00 Feuerlöschboot Bremen Das Feuerlöschboot Bremen ist ein Wasserfahrzeug für die Gefahrenbekämpfung auf den Gewässern sowie in den ufernahen Bereichen und Hafenanlagen der Stadt Bremen. Sie haben die Möglichkeit, das Schiff zu besichtigen. • Vorbereitet von: Feuerwehr Bremen u I Feuerlöschboot Bremen, Schlachte (S86)

10.30–22.00 Schiff No. 2 Das Fahrgastschiff Schiff No. 2 wurde 1990 auf der Werft Navimatra Nederland B.V. gebaut und wird von der Reederei Hal Över betrieben. Exkursionen p 233 u I Schiff No. 2, Martini-Anleger, Schlachte (S86)

10.30–20.00 Seenotkreuzer Hannes Glogner Die Seenotkreuzer sind an der deutschen Nord- und Ostseeküste jeden Tag 24 Stunden mit einer Flotte von 61 Seenotkreuzern und Seenotrettungsbooten einsatzbereit. Beim Open Ship können Sie das Schiff und die Arbeit der Seenotretter kennen lernen. • Vorbereitet von: Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, Bremen u I Seenotkreuzer Hannes Glogner, Schlachte (S86)

10.30–22.00 hanseat 12.30–22.00 Das Fahrgastschiff Hanseat wurde 1988 auf der Hegemann-Rolandwerft in Bremen gebaut und wird von der Reederei Hal Över betrieben. u I Martini-Anleger, Schlachte (S86)

Freitag

08.00–12.30 Bibelarbeit auf der „Hanseat“ Bibeltext p 32 Ulrike Hoffmann, Pastorin, Oldenburg Dietgard Jacoby-Demitriades, Pastorin, Oldenburg u A Abfahrt: Hanseat, Hafenpromenade/Höhe Arbeitsamt, Oldenburg u I Ankunft: Martini-Anleger, Schlachte (S86)

Keine Rückfahrt mit der Hanseat nach Oldenburg 232 Unter freiem Himmel

Tiefer

10.30–22.00 Flussschifferkirche 1902 in Bremen als Leichter gebaut, 1952 in Hamburg zur Kirche umgebaut und geweiht, dient die Flussschifferkirche den Menschen heute im Hamburger Hafen als Deutschlands einzige schwimmende Kirche. Ein Schiff, das wie kein anderes geeignet ist, das Bild von der Überwindung des Urmeeres und der Sintflut durch die Arche Noahs zu transportieren. Weitere Gottesdienste p 48 Feierabendmahle p 55 Offene Singen mit dem Liederbuch p 291

u I Flussschifferkirche, Schlachte (S86)

10.30–22.00 Wappen von Minden Der Raddampfer Wappen von Minden ist der einzige Raddampfer auf der Weser und lädt während des Kirchentages zu Jazzkonzerten ein. Treffpunkt Jazz p 331

u I Wappen von Minden, Schiffsanleger Tiefer (369 • S87) Exkursionen 233

Exkursionen Donnerstag, Freitag, Samstag

11.30–18.30 Führungen: Bremen für Einsteiger Pavillon der Bremischen Ev. Kirche p 223

I Pavillon, Am Markt (S87)

13.30–15.00 Klima-Radführung 16.0 0 –17.30 Sonnen- und Wasserkraft entlang der Weser Gezeigt werden Zukunftsenergien inmitten der Stadt, so auch die Fotovoltaikanlage des Weserstadions. • Start: Radstation am Hauptbahnhof. Die Tour ist auf 15 Teilnehmende begrenzt. Verbindliche Anmeldung vom 5. bis 20. Mai: [email protected] Tel. 0176/53 52 14 30 • Vorbereitet von: BUND Landesverband Bremen u I Radstation am Bahnhofsplatz (R87)

13.30–15.30 Klima-Führung für Jugendliche 16.0 0 –17.30 Bremen: Stadt am Wasser – Stadt unter Wasser? Ihr lernt die Gefahren des Klimawandels in Bremen kennen und erfahrt mehr über den Deichschutz. • Start: Seenotkreuzer vor dem Speicher XI. Die Führung ist auf 30 Teilnehmende begrenzt. Verbindliche Anmeldung vom 5. bis 20. Mai: [email protected] Tel. 0176/53 52 14 30 • Vorbereitet von: BUND Landesverband Bremen

U BLG-Forum, Außenbereich, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

15.30–16.30 Stein des Anstoßes Führungen im Ev. Jugendhof Sachsenhain Die ehemalige SS-Kultstätte Sachsenhain ist seit fast 60 Jahren Zentrum evangelischer Jugendarbeit. Über Hintergründe und Wirkungen bis in die Gegenwart informieren wir Sie bei einem Rundgang. Abfahrt Bremen Hbf: 13.52 Uhr Ankunft Verden: 14.24 Uhr Weiter mit dem Bus 711 bis Gasthof „Früchtnicht“ • Vorbereitet von: Ev. Jugendhof Sachsenhain, Verden/Aller

A Jugendhof Verden, Am Jugendhof 17, Verden/Aller 234 Unter freiem Himmel

Donnerstag, Freitag

13.30–14.30 Bremen setzt ein Zeichen – für Frieden und Verständigung zwischen den Religionsgemeinschaften Erläuterungen zum Modellprojekt „Der Remberti-Tunnel wird Friedenstunnel Bremens“ an Ort und Stelle. • Vorbereitet von: Bremen setzt ein Zeichen, Bremen

z A Remberti-Tunnel, Parkallee 5 (R88)

21.15–06.00 Wache Nacht Besinnung und Einkehr fernab vom bunten Treiben des Kirchentages mit Isomatte, Decke und Lampe Die Teilnehmenden übernachten allein im Wald, versorgt von Mitarbeitenden der Bildungsstätte. • Abfahrt Bremen Hbf: 21.20 Uhr • Ankunft Wildeshausen: 22.00 Uhr (von dort Abholung) • Rückkehr nach Bremen: 05.42, 06.42, 07.42 Uhr (Samstag nur 07.42 Uhr), auf 20 Personen je Termin begrenzt • Vorbereitet von: Pfadfinderbildungsstätte Sager Schweiz, Großenkneten-Sage Verband Christlicher Pfadtfinderinnen und Pfadfinder, Bezirk Oldenburg

I Hauptbahnhof (R87)

Donnerstag

10.30–13.30 Kirche und soziale Stadt: Gemeinwesendiakonie profilieren! „Haus der Zukunft“ in Bremen-Lüssum handelt im Verbund mit Anderen. • Von der diakonischen Gemeinde zur Gemeinwesen-Diakonie Vortrag Dr. Bernd Schlüter, sozialpolitischer Vorstand Diakonisches Werk der Ev. Kirche in Deutschland, Berlin • Haus der Zukunft – Quartierszentrum und Mehrgenerationenhaus Präsentation und Führung Heike Binne, Leiterin Haus der Zukunft, Lüssum-Bockhorn Ilka Krüner-Reuß, Haus der Familie, Bremen Maren Maetze, Elternverein Psychomotorik, Bremen Helga Schönfeld, Mitglied Kirchenvorstand, Bremen • Aussprache mit lokalen Akteuren Gespräch Ulrike Florian, Pastorin, Bremen • Vorbereitet von: Haus der Zukunft, Bremen

A Haus der Zukunft, Lüssumer Heide 6 (Blumenthal) Exkursionen 235

Freitag

09.30–13.30 Der U-Boot-Bunker Valentin in Bremen-Nord: ein Mahnmal für den Frieden Bunker-Exkursion per Schiff und Bus Über 1000 Zwangsarbeiter haben im 2. Weltkrieg beim Bau des Bunkers den Tod gefunden. Der Verein bietet in Zusammenarbeit mit den anliegenden Kirchengemeinden eine Bunkerführung an. Die Veranstaltung startet mit einer Schiffstour und ist auf 110 Teilnehmende begrenzt. • Abfahrt zum U-Boot-Bunker Valentin an Bord wird ein Dokumentationsfilm gezeigt. • Besichtigung des Bunkers in drei Gruppen: Ausstellung – Tauchbecken – Gedenkstehle • Andacht, Imbiss, Rückfahrt nach Bremen-Vegesack. • Vorbereitet von: Verein Geschichtslehrpfad Lagerstraße/U-Boot-Bunker Valentin, Bremen u I Schiff No. 2, Martini-Anleger, Schlachte (S86)

13.30–19.15 Durch das Teufelsmoor nach Exkursion ins Künstlerdorf Worpswede mit dem Besuch der Ausstellung „Seelenland – Kunst und Glaube in Worpswede“ Kunst, Kultur, Architektur und Landschaft verbinden sich in Worpswede zu einer einzigartigen Atmosphäre, die schon Generationen von Künstlern und Künstlerinnen beeindruckt und beflügelt hat. Die Teilnahme an dieser Exkursion kostet 5 Euro und ist auf 125 Teilnehmende begrenzt. Fahrt mit dem Zug gegen 13.00 Uhr, Empfang in Worpswede, Spazier­gang durch den Ort und Besuch der Ausstellung „Seelenland“ in zwei Museen, Besuch des Worpsweder Friedhofs und der Zionskirche, musikalisch gerahmte Begrüßung durch die Kirchen­ gemeinde Worpswede, Erfrischung und Spaziergang zum Worpsweder Bahnhof, Rückfahrt gegen 19.00 Uhr mit dem Zug nach Bremen. Die genauen Fahrzeiten stehen bei Drucklegung des Programmhefts für den Kirchentag 2009 noch nicht fest. Sie werden bekanntgegeben mit den Publikationen zur Änderung und Ergänzung des Programms. p 10 • Vorbereitet von: Ev.-luth. Kirchengemeinde Worpswede Worpsweder Touristik- und Kulturmarketing GmbH

I Hauptbahnhof (R87)

Inhalt

Podium Gesundheit – Eine Welt p 238 Podium Wirtschaftsordnung p 239 Podium Gerechtes Klima p 239 Podium USA in der Welt p 240 Podium Religionen p 240 Podium Gesellschaftsfähig p 241 Podium Ökumene im Gespräch p 241 Podium Friedensethik p 242 Podium Entwicklungspolitik p 242 Podium Fair teilen statt sozial spalten p 243 Podium Weiter Segen sein p 243 Podium Armut p 244 Bibliodrama-Werkstatt p 244 Zentrum Homosexuelle und Kirche p 248 Plattdeutsches Zentrum p 249 Reformiertes Zentrum p 252 Zentrum Studierende für Eine Welt p 256 Zentrum Weltanschauungen p 258 Zentrum Zukunft bewegen – Zukunft fair teilen p 260

Weitere thematische Veranstaltungen 238 Weitere thematische Veranstaltungen

Podium Gesundheit – Eine Welt Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Maria von Bismarck, Schauspielerin und Regisseurin, Bremen

11.00–13.00 Kerngeschäft „Heilen“ D Chancen und Hindernisse für den Zugang zur Gesundheitsversorgung­ in wirtschaftlich armen Ländern • Podium Dr. Dr. Andreas Barner, Sprecher Unternehmensleitung Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim/Rhein Christoph Bonsmann, verantwortlicher Apotheker action medeor, Tönisvorst Stephen Gitonga, Leiter Palliativpflege Methodist Hospital Maua, Nyambene/Kenia Dr. Mphu Keneiloe Ramatlapeng, Ministerin für Gesundheit und Soziales Königreich Lesotho, Maseru/Lesotho Dr. Gisela Schneider, Direktorin Deutsches Institut für Ärztliche Mission, Tübingen Dr. Claudia Warning, Vorstandsvorsitzende Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO), Bonn Dr. Michel Sidibé, Exekutivdirektor UNAIDS, Genf/Schweiz Moderation: Wolf von Lojewski, Schlangenbad • Vorbereitet von: Deutsches Institut für Ärztliche Mission, Tübingen Gemeinsame Konferenz Kirchen und Entwicklung, Bonn

i I Theater am Goetheplatz, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (346 • S87) Podien 239

Podium Wirtschaftsordnung Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Ingo Schulze, Schriftsteller, Berlin

11.00–13.00 Zukunft statt Zocken Auf den Spuren einer gerechten Wirtschaftsordnung Prof. Dr. Felix Ekardt, Umweltrechtler, Bremen Prof. Dr. Rudolf Hickel, Direktor Institut Arbeit und Wirtschaft, Bremen Antje Schneeweiß, Südwind-Institut für Ökonomie und Ökumene, Siegburg Birgit Zenker, Bundesvorsitzende Kath. Arbeitnehmerbewegung Deutschlands, Köln Moderation: Dr. Wolfgang Kessler, Oberursel • Vorbereitet von: Leserinitiative Publik-Forum, Oberursel i M Congress Centrum, Borgward-Saal, Messegelände (302 • R87)

Podium Gerechtes Klima Donnerstag

20.00–22.00 Welche Maßnahmen braucht eine gerechte D Klimapolitik? Prof. Herbert Girardet, Gründer World Future Council, London/Großbritannien Bianca Jagger, Chair of World Future Council, London/Großbritannien Dr. Vandana Shiva, Umwelt- und Frauenrechtlerin, Trägerin Alternativer Nobelpreis, Neu Delhi/Indien Jakob von Uexküll, Gründer World Future Council, Hamburg Moderation: Stefan Schurig, Hamburg • Vorbereitet von: World Future Council, Hamburg i I Musical-Theater, Theatersaal, Richtweg 7–13 (308 • S87) 240 Weitere thematische Veranstaltungen

Podium USA in der Welt Donnerstag

20.00–22.00 Die Zukunft der USA und die Zukunft der Welt D Gerechtigkeit als Grundlage der Politik • Vortrag und Podiumsdiskussion Jim Wallis, Pfarrer, Washington, DC/USA Hermann Gröhe MdB, Staatsminister im Kanzleramt, Berlin Moderation: Christina Brudereck, Essen Rolf Zwick, Essen • Vorbereitet von: Micha-Initiative, Essen

i M Congress Centrum, Borgward-Saal, Messegelände (302 • R87)

Podium Religionen Donnerstag

20.00–21.30 Mensch, wo bist du? Texte und Gebete aus den Religionen Generalbischof Anba Damian, Koptisch-orthodoxe Kirche, Höxter-Brenkhausen Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Hamburg Dr. Reinhold Mokrosch, Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, Osnabrück Dr. Hans-Martin Noltenius, Baha’i, Bremen Günter Saalborn, buddhistische Religionsgemeinschaft, Fürstenfeldbruck Moderation: Dr. Franz Brendle, Stuttgart Musik: Magic-acoustic-Guitars, Schwäbisch Hall • Vorbereitet von: Weltkonferenz der Religionen für den Frieden, Stuttgart

zi A St. Ursula, Schwachhauser Heerstr. 166 (137 • R90) Podien 241

Podium Gesellschaftsfähig Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Dr. Hans-Joachim Maaz, Psychotherapeut, Halle/Saale

11.00–13.00 Mensch – wo lebst du? Eigenständig in Gemeinschaft leben Beispiele, Ideen, Visionen Prof. Dr. Ulrich Eckhardt, Mathematiker, Hamburg Prof. Dr. Hanns-Stephan Haas, Direktor und Vorstandsvorsitzender Ev. Stiftung Alsterdorf, Hamburg Ottmar Miles-Paul, Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen, Mainz Horst Patulski, Vorsitzender Heimbeirat Haus Wandsbek, Hamburg Ilse Westermann, Assistenzteamleitung Wohnhaus Zollstraße, Wentorf Moderation: Christian Buhk, Hamburg Anne Gidion, Hamburg Musik: Living Music Box, Hamburg • Vorbereitet von: Stiftung Alsterdorf, Hamburg i M Congress Centrum, Borgward-Saal, Messegelände (302 • R87)

Podium Ökumene im Gespräch Freitag

11.00–13.00 Ausflug in zwei Kirchenwelten –C heckpoint Ökumene Bischof Dr. Gerhard Feige, Magdeburg Matthias Hülsmann, Schulseelsorger und Autor, Walsrode Dr. h. c. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer und Publizist, Lutherstadt Wittenberg Moderation: Marcus C. Leitschuh, Kassel Dr. Fabian Vogt, Oberursel Musik: Patchwork, Berlin • Vorbereitet von: Marcus C. Leitschuh, Kassel z A St. Michael, Grohner Bergstr. 1 (Vegesack) (99 • H75) 242 Weitere thematische Veranstaltungen

Podium Friedensethik Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident Zentral­komitee der deutschen Katholiken bis Mai 2009, Berlin

18.00–20.00 Kaukasus und Hindukusch – Wer traut dem gerechten Frieden? Renke Brahms, Pastor, Schriftführer Bremische Ev. Kirche, Bremen Gernot Erler MdB, Berlin Caroline Kruckow, Ev. Entwicklungsdienst, Bonn Hubert Saur, Oberstleutnant, Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg Andreas Zumach, Journalist, Genf/Schweiz Moderation: Arnd Henze, Köln Anwältin und Anwalt des Publikums: Ute Finckh-Krämer, Berlin Jan Gildemeister, Bonn Armin Wenzel, Kiel Musik: JustChorFun Militärseelsorge Garlstedt • Vorbereitet von: Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden, Bonn Ev. Militärdekanat, Kiel

i M Congress Centrum, Kaisen-Saal, Messegelände (302 • R87)

Podium Entwicklungspolitik Freitag

19.30–22.00 Was bewirkt Entwicklungszusammenarbeit? D 50 Jahre Brot für die Welt Dr. Hansjörg Elshorst, Vorsitzender Transparency International Deutschland, Potsdam Cornelia Füllkrug-Weitzel, Pfarrerin, Direktorin Brot für die Welt, Stuttgart Thilo Hoppe MdB, Vorsitzender Bundestagsausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Berlin Dr. Ruth Manorama, Dalit- und Frauenrechtlerin, Trägerin Alternativer Nobelpreis, Bangalore/Indien Dr. Kurt Pelda, Afrika-Korrespondent, Nairobi/Kenia Anwältin und Anwalt des Publikums: Thorsten Göbel, Tübingen Gesine Wolfinger, Frankfurt/Main Moderation: Harald Schumann, Berlin • Vorbereitet von: Brot für die Welt, Stuttgart

i M Congress Centrum, Borgward-Saal, Messegelände (302 • R87) Podien 243

Podium Fair teilen statt sozial spalten Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 Prof. Dr. Dr. René Krüger, Theologe, Buenos Aires/Argentinien

11.00–13.00 Politisches Profil für den Ökumenischen Kirchentag Zum 2. ÖKT 2010 in München planen christliche Initiativen und Personen eine politische Zeitansage für eine gerechtere Wirtschafts- und Sozialpolitik. In Bremen laden wir alle Interessierten herzlich zur Beteiligung ein. Weitere Informationen unter www.oekt-netz.de • Vorbereitet von: Fair teilen statt sozial spalten, Netzwerk Ökumenischer Kirchentag i M Congress Centrum, Borgward-Saal, Messegelände (302 • R87)

Podium Weiter Segen sein Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Vorsitzender Deutsche Bischofskonferenz, Freiburg/Breisgau

11.00–13.00 Weiter Segen sein Vor dem 2. Ökumenischen Kirchentag München 2010 Talk und Lieder für die Ökumene • Podium Landesbischof Dr. Johannes Friedrich, München Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident Zentralkomitee der deutschen Katholiken bis Mai 2009, Berlin Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Arzt, ev. Präsident 2. Ökumenischer Kirchentag, Bayreuth Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Vorsitzender Deutsche Bischofskonferenz, Freiburg/Breisgau • Ein Blick in die Vorbereitung des Ökumenischen Kirchentages – Lust auf München Talk Barbara Rudolph, Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland, Frankfurt/Main Dr. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin Deutscher Ev. Kirchentag, Fulda Dr. Stefan Vesper, Generalsekretär Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Bonn 244 Weitere thematische Veranstaltungen

Moderation: Marcus C. Leitschuh, Kassel Musik: Ruhama, Köln • Vorbereitet von: Marcus C. Leitschuh, Kassel

i I Musical-Theater, Theatersaal, Richtweg 7–13 (308 • S87)

Podium Armut Samstag

15.00–17.00 Kinder- und Jugendarmut in Deutschland Milena Bücken, Johanniter-Jugend Nordrhein-Westfalen, Köln Hans-Peter von Kirchbach, General a. D., Präsident Johanniter-Unfall-Hilfe, Berlin Prof. Dr. Ronald Lutz, Soziologe, Erfurt Janek Rochner, Streetworker, Altenburg Moderation: Annika de Buhr, Mainz • Vorbereitet von: Johanniter-Unfall-Hilfe, Berlin

i M Congress Centrum, Borgward-Saal, Messegelände (302 • R87)

Bibliodrama-Werkstatt Menschen vergegenwärtigen, verkörpern, versinnbildlichen, verdichten uralte Szenen zu heilsamen befreienden Erfahrungen. In der ökumenischen Biblio­drama-Werkstatt ist es möglich, methodisch neue Wege zu gehen und Grenzüberschreitungen zu wagen. Zu den jeweiligen Tages-Bibel- texten werden Workshops mit unterschiedlichen Arbeitsformen und für verschiedene Zielgruppen angeboten. Die Zahl der Teilnehmenden ist leider begrenzt, daher werden ab 09.30 Uhr und ab 14.00 Uhr Anmeldungen für einzelne Workshops entgegengenommen. Einlass erfolgt bei Vorlage einer kostenlos ausgegebenen Eintrittskarte.

Donnerstag

10.30–13.00 Forum: Mensch, wie klingst du? Bibliodrama-Forum Choral-Drama, geistliche und moderne Musik Elisabeth Joede, Bibliodramatikerin und Musikerin, Hamburg

15.00–18.00 Bin ich gut oder böse? Ich will’s wissen! Unterwegs im Garten Eden mit kreativen und bewegten Elementen Angelika Brennemann, Religionspädagogin und Lehrbibliodramatikerin, Lübbecke Christoph Nicolai, Lehrbibliodramatiker, Bonn

A Hochschule Bremen, Gebäude A, Hörsaal A01, Werderstr. 73 (274 • T87) Zentren 245

15.00–18.00 Ge-Himmel-t + ge-Erde-t sein Vom ParaDieS in die Freiheit – Arbeit mit kre-aktiven und meditativen Elementen Bärbel Dalheimer, Supervisorin und Lehrbibliodramatikerin, Paderborn Marlene Dickmeiß, Religionspädagogin und Lehrbibliodramatikerin, Bielefeld

15.00–18.00 Geöffnete Augen – (un)freiwillig sehen Kreative Textbewegung mit Herz, Hand und Kopf Christine Kandler, Lehrbibliodramaleiterin und Supervisorin, Bielefeld Michael Kandler, Bibliodramaleiter und Supervisor, Bielefeld

15.00–18.00 Grenzüberschreitungen – das wird Folgen haben Szenisch orientiertes Bibliodrama Irmgard Martin, Bibliodramatikerin, Nördlingen Christine Ziepert, Supervisorin, Jena

A Hochschule Bremen, Gebäude A, Seminarräume, Werderstr. 73 (274 • T87)

Freitag

10.30–13.00 Roadmovie Bibliolog zu Lukas 10,25–37 Michael Ellendorff, Pastor, Hamburg

A Hochschule Bremen, Gebäude A, Seminarräume, Werderstr. 73 (274 • T87)

10.30–13.00 Das Unreine liebevoll berühren: eine Entgrenzung des Denkens Rollenspiel und Tanz Annemarie Holzwarth, Krankenschwester, Wüstenrot Ulf Pomerenke, Pfarrer, Stuttgart Andrea Schmid, Erwachsenenbildnerin, Dornstadt

A Hochschule Bremen, Gebäude A, Hörsaal A01, Werderstr. 73 (274 • T87)

10.30–13.00 Ganz klar: wie mich selbst! Preisfrage: Kenn’ ich den/die? Doris Arenas, Bibliodramaleiterin, Villingen-Schwenningen Martina Stockburger, Bibliodramaleiterin, Waldshut-Tiengen

10.30–13.00 Die Suche nach dem Paradies – ein Lauf im Garten Eden Christina van Laak, Germanistin, Berlin Inger Trölsch, Sozialpädagogin, Prenzlau 246 Weitere thematische Veranstaltungen

15.00–18.00 Pflichterfüllung oder Liebe!? Männerbibliodrama: Mann-Sein zwischen Erfolgsorientierung und Mitmenschlichkeit Burkhard Giese, Pfarrer, Herne Tönnies Meyerhoff-Rösener, Pfarrer, Iserlohn

15.00–18.00 Verwandlung auf dem Weg Abwenden und zuwenden Silvia Bammel, Körpertherapeutin und Heilpraktikerin, Oberursel Otto A. Seip, Pastor, Hamburg

15.00–18.00 Hinsehen Wahrnehmen, bewegen, Text gestalten Dietrich Redecker, Pfarrer i. R., Hattingen Friedhelm Siegemund, Pfarrer, Gifhorn

A Hochschule Bremen, Gebäude A, Seminarräume, Werderstr. 73 (274 • T87)

15.00–18.00 … nüchtern und nachhaltig Szenische Experimente Else Natalie Warns, Theaterpädagogin, Bielefeld Dr. Wolfgang Wesenberg, Pfarrer, Lehrbibliodramaleiter, Berlin

A Hochschule Bremen, Gebäude A, Hörsaal A01, Werderstr. 73 (274 • T87)

Samstag

10.30–13.00 Werde, der/die du bist! Kreatives Bibliodrama Gerhard Blessing, Musik- und Religionspädagoge, Unterwaldhausen Susanne Einsiedel, Religionspädagogin, Ludwigsburg

A Hochschule Bremen, Gebäude A, Hörsaal A01, Werderstr. 73 (274 • T87)

10.30–13.00 Du, Gott, siehst mich Bewegungen ins Zentrum – 1. Mose 16,7–15 Andrea Brandhorst, Dozentin, Bielefeld Ellen Kubitza, Pädagogin, Düsseldorf

10.30–13.00 Würde-voll leben – 1. Mose 16,1–16 Albert Henz, Superintendent, Iserlohn Antje Rösener, Theologische Studienleiterin Ev. Erwachsenenbildungswerk Westfalen-Lippe, Dortmund Zentren 247

10.30–13.00 Da du uns siehst – vom Quell in der Wüste Gotteserfahrungen mitten in Zwängen – Segen in neuen Glaubenswegen Burkhard Giese, Pfarrer, Herne Heidemarie Langer, Theologin und Kommunikationsberaterin, Hamburg

15.00–18.00 … und wo willst du hin? Wenn Gott nach mir schaut Rosemarie Monnerjahn, Religionslehrerin und Bibliodramaleiterin, Ransbach-Baumbach Erik Riechers SAC, Ordenspriester und Bibliodramaleiter, Vallendar Ludger Werner SM, Ordenspriester und Bibliodramaleiter, Lähden

15.00–18.00 Am Brunnen des Lebendigen Erblicken und gesehen werden Kriszta Eisenbarth, Pädagogin, Budapest/Ungarn Dora Falvay, Bibliodramatikerin, Budapest/Ungarn

A Hochschule Bremen, Gebäude A, Seminarräume, Werderstr. 73 (274 • T87)

15.00–18.00 Wüste(n) Abenteuer – von Zickenstreit bis Engelsspuren Biblisches Neuland erkunden in der Wüste oder im Herrenzelt Marjanne Meeuwsen, Sozialpädagogin, Langenfeld/Rheinland P. Andreas Pasquay, Pfarrer, Lehrbibliodramatiker, Langenfeld

A Hochschule Bremen, Gebäude A, Hörsaal A01, Werderstr. 73 (274 • T87)

15.00–18.00 Wüstenerfahrungen – Wer stillt meinen Durst? Bewegung, Stille, Wüstenklänge Steffen Marklein, Pastor, Hannover Annegret Warnecke, Sozialarbeiterin, Bremerhaven

15.00–18.00 Wo kommst du her? Gender und Gerechtigkeit: bewegen, lesen, imaginieren Prof. Dr. Björn Krondorfer, Religionswissenschaftler, St. Mary’s City, MD/USA • Das Zentrum ist vorbereitet von: Gesellschaft für Bibliodrama, Lübbecke

A Hochschule Bremen, Gebäude A, Seminarräume, Werderstr. 73 (274 • T87) 248 Weitere thematische Veranstaltungen

Zentrum Homosexuelle und Kirche Donnerstag

15.00–17.00 Mensch, Lesbe, wo bist du? Die Freiheit ausloten – Forum lesbisches Leben Katharina Klee, Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche, Oldenburg Natalie Schultz, Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche, Oldenburg

u A Schule an der Lessingstraße, Lessingstr. 3 (320 • S88)

Freitag

10.00–12.00 Jugendfrühstück

11.00–13.00 Einheit der Kirche – Klarheit der Aussage Wie kann Kirche sich positionieren, ohne eine Spaltung zu riskieren? Präses Alfred Buß, Bielefeld Prof. Dr. Jürgen Heumann, Religionspädagoge, Oldenburg Christa Kronshage, Kirchenleitung Ev. Kirche von Westfalen, Bielefeld Moderation: Dr. Reinhold Weicker, Paderborn

15.00–17.00 Schuld, Sünde, Sühne und Verantwortung Ein homosexueller Blick auf die Sühneopfertheologie: Inwiefern betrifft sie uns? Dr. Horst Gorski, Propst, Hamburg Dr. Wolfgang Schürger, Kirchenrat, München

19.00–21.00 Feierabendmahl

u A Schule an der Lessingstraße, Lessingstr. 3 (320 • S88)

Samstag

11.00–13.00 Virtuelle Masken – Verantwortung im Internet Wie kann verantwortliches Handeln im Umgang mit dem Internet aussehen? Dr. Veronika Krönert, Medienwissenschaftlerin, Bremen Bernd Kurz, ehemaliger Administrator Gayroyal, Köln N.N. (anonym), Administratorin linet-c, Ökumenisches Internetzwerk christlicher Lesben, Berlin Moderation: Franz Kaern, Leipzig

14.00–17.00 Wo – Wie – Was? Coming Out Workshop und Beratung Helmut Gottschling, Pfarrer, München Zentren 249

16.00–18.00 Konvent der Konvente Treffen schwul-lesbischer Pfarrkonvente zum Thema Pfarrerdienstrecht u A Schule an der Lessingstraße, Lessingstr. 3 (320 • S88)

Donnerstag, Freitag, Samstag

14.00–15.30 homosexuell und christlich – das geht!? 17.0 0 –18.30 Filmvorführungen

22.00–24.00 gute-Nacht-Café u A Schule an der Lessingstraße, Lessingstr. 3 (320 • S88)

Freitag, Samstag

14.00–16.00 Schwule Spuren in Bremen Stadtführung Leitung: Bernd Thiede, Rat & Tat, Zentrum für Schwule und Lesben, Bremen • Das Zentrum ist vorbereitet von: Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche z I St. Petri Dom, Freitreppe, Domsheide (113 • S87)

Plattdeutsches Zentrum Donnerstag

11.00–12.30 Minsch, wor büst du? Plattdeutscher Gottesdienst zum Himmelfahrtstag Predigt und Liturgie: Anita Christians-Albrecht, Geschäftsführerin Plattdüütsch in de Kark, Burgdorf Jens Lohse, Pastor, Bremen

13.00–13.30 Mittagsgebet up Platt

13.30–14.00 Oole un neije Leeder up Platt Offenes Singen

15.00–16.30 Wo keen een swoore Last to slepen hett … Gottesdienst in plattdeutscher Sprache Liturgische Gestaltung: Anita Christians-Albrecht, Geschäftsführerin Plattdüütsch in de Kark, Burgdorf Hinrich Hannken-Illjes, Prädikant, Wulsbüttel Musikalische Gestaltung: Posaunenchor Posthausen 250 Weitere thematische Veranstaltungen

17.00–18.00 oskar un de rosa Oma Szenische Lesung mit Musik aus der plattdeutschen Übersetzung des Romans von Eric-Emmanuel Schmitt Marianne Brückmann, Autorin, Aurich Cornelia Nath, Leiterin Plattdeutsches Büro, Aurich

19.00–20.30 Wat mi Moot maakt un wat mi Freud schenkt Taizé-Andacht up Platt mit Chor Liturgie: Johann Christophers, Pastor, Sehnde Musik: Bernd-Ulrich Köpke, Hannover

21.00–22.00 De fofftig Penns Elektro-HipHop von drei „Jungs ut Bremen-Noord“ mit plattdeutschen Texten De fofftig Penns, Bremen

A Simon-Petrus-Kirche, Habenhauser Dorfstr. 42 (125 • V90)

Freitag

11.00–12.30 1200 Johr Plattdüütsch in de Kark: Wat het sik daan – woans mag’t wietergahn? Vortrag und Diskussion „up Platt“ Dr. Heinrich Kröger, Pastor, Soltau

13.00–13.30 Mittagsgebet up Platt

13.30–14.00 Oole un neije Leeder up Platt Offenes Singen

14.30–16.00 Minsch, wor büst du bleven? Menschlichkeit in der Politik Podiumsdiskussion Prof. Dr. Bernd Jörg Diebner, Theologe, Dielheim Karl-Heinz Funke, Bundeslandwirtschaftsminister a. D., Varel Moderation: Falko Weerts, Weyhe

16.30–17.30 De verloren Söhn Szenische Lesung mit Musik und Gesang Dr. Dieter Andresen, Pastor i. R., Schleswig

18.00–19.00 Een Rieg van lustern’ Lüüd Orgelmusik und plattdeutsche Texte zu Ernst Barlachs „Fries der Lauschenden“ Lesung Heinrich Siefer, Dozent, Cloppenburg Zentren 251

20.00–21.30 hett uns’ Hart nich brannt? Plattdeutsches Feierabendmahl Musikalische Gestaltung: Kreuz und Blech, Isernhagen Solistenensemble der Cappella Vocalis an St. Johannis Arbergen, Bremen

A Simon-Petrus-Kirche, Habenhauser Dorfstr. 42 (125 • V90)

Samstag

11.00–12.30 Was wi beiden – du un ik – för’nanner bedüüden doot Freiheit und Verantwortung aus biblischer Sicht Vortrag Prof. Dr. Bernd Jörg Diebner, Theologe, Dielheim Musik: Bernd-Ulrich Köpke, Hannover

13.00–13.30 Mittagsgebet up Platt

13.30–14.00 Oole un neije Leeder up Platt Offenes Singen

14.00–17.00 Bibliodrama up Platt Bibel erleben mit Leib und Seele Ruth Otte, Diakonin, Schneverdingen Regine de Vries, Diakonin, Leer

15.00–16.00 Wat büst du vor een Minsch? Plattdeutsche Geschichten und Gedichte Lesung Anita Christians-Albrecht, Geschäftsführerin Plattdüütsch in de Kark, Burgdorf Musik: Wilfried Staake, Winsen/Luhe

16.30–17.30 Paradiestiet Lesung aus dem Epos von Johann Bellmann Dr. Detlef Klahr, Landessuperintendent, Aurich Peter Voigt, Pastor i. R., Ottersberg

18.00–19.30 Minsch, höör doch! Ökumenischer Gottesdienst up Platt Liturgie und Predigt: Anita Christians-Albrecht, Geschäftsführerin Plattdüütsch in de Kark, Burgdorf Heinrich Siefer, Dozent, Cloppenburg 252 Weitere thematische Veranstaltungen

20.00–22.00 Kreuz und Blech Moderne Kirchenlieder und plattdeutsche Choräle Kreuz und Blech, Isernhagen

A Simon-Petrus-Kirche, Habenhauser Dorfstr. 42 (125 • V90)

Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–22.00 Koffje-Stuur Tied to’n Verpusten bi Middageeten, Koffje, Tee un Kook

22.00–24.00 goode-Nacht-Café • Das Zentrum ist vorbereitet von: Arbeitsgemeinschaft Plattdüütsch in de Kark Niedersachsen/Bremen

A Simon-Petrus-Kirche, Habenhauser Dorfstr. 42 (125 • V90)

Reformiertes Zentrum Die Ev.-reformierte Kirche ist eine der drei benachbarten Kirchen, die die Bremische Ev. Kirche bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben als Gast- geberin des Kirchentages unterstützt. Daneben möchte sie aber auch mit einem eigenen Programm auf sich aufmerksam machen und ganz besonders auf ein wichtiges Datum im evangelischen Jahreskalender: Vor 500 Jahren wurde der Reformator Johannes Calvin geboren!

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister im Kanzleramt, Berlin

11.00–13.00 calvin 2009 Was auch nach 500 Jahren noch wichtig/richtig ist Vor 500 Jahren, am 10. Juli 1509, wurde Johannes Calvin geboren. Der Genfer Reformator ist einer der „Gründungsväter“ des reformierten Protestantismus. Auch heute noch bietet sein Werk eine Inspiration für ev.-reformierte Christenmenschen auf der ganzen Welt. • Johannes Calvin – was vom Reformator übrig bleibt Calvin neu gelesen Vortrag Prof. Dr. Dr. Klaas Huizing, Schriftsteller und Theologe, Würzburg • Gespräch mit den Zuhörerinnen und Zuhörern Zentren 253

• Kollegial Gemeinde bauen: Impulse von Johannes Calvin zum Miteinander der verschiedenen Dienste in der Gemeinde Vortrag Prof. Dr. Georg Plasger, Theologe, Siegen • Gespräch mit den Zuhörerinnen und Zuhörern Moderation: Jörg Schmidt, Hannover Musik: Slide-O-Five, Lemgo

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–18.00 „Du sollst dir kein Bildnis machen“ Das reformierte Bildergebot Woran erkennt man eine ev.-reformierte Kirche? An den fehlenden Bildern: Gottesdienstbesucher sollen in ihrem Denken an Gott nicht durch Bilder eingeschränkt werden. „Gott – Mensch – Bild – Abbild“ sind das Thema des Nachmittags. • Malerei von Dirk Eicken Ausstellungseröffnung durch Rolf Hengesbach • Gespräch mit Besucherinnen und Besuchern der Ausstellung • Das ausgesprochene Bilderverbot – das ausgemalte Bildergebot Eine auch gender-transparente Vortragscollage • Vortrag PD Dr. Magdalene L. Frettlöh, Systematische Theologin, Magdeburg • Gespräch mit den Zuhörerinnen und Zuhörern Moderation: Jörg Schmidt, Hannover Musik: Slide-O-Five, Lemgo

U Schuppen 2, Eventloft, Hoerneckestr. 23 (324 • R85)

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Prof. Dr. Klaus Wengst, Neutestamentler, Bochum

11.00–13.00 Die Kultur der Psalmen Der Genfer Psalter und mehr Im 16. Jahrhundert schufen sich die ev.-reformierten Kirchen aus den 150 Psalmen der Bibel ihr Gesang­ buch, indem sie die biblischen Texte bereimten und mit Melodien versahen. Das Singen des Reimpsalters ist bis heute in den ev.-reformierten Gemeinden üblich. • Calvin und die Psalmen Impulsreferat Prof. Dr. Matthias Freudenberg, Systematischer Theologe, Wuppertal 254 Weitere thematische Veranstaltungen

• Der Genfer Psalter zum Kennenlernen, Hören und Mitsingen Präsentation Moderation: Jörg Schmidt, Hannover Musik: Landesbläserensemble der Ev.-ref. Kirche, Leer

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–18.00 calvin weltweit Reformiertes Welt-Familientreffen nicht nur für Reformierte Ev.-reformierte Kirchen gibt es weltweit: in Europa, Amerika, Afrika und Asien. • Calvin und die Ökumene Kurzvortrag Jörg Schmidt, Generalsekretär Reformierter Bund, Hannover • Schön, dass Sie da sind … Open Space Moderation: Jörg Schmidt, Hannover Musik: Schüler-Sängerchor Waldenser-Gymnasium, Torre Pellice/Italien

19.00–20.30 Feierabendmahl

U Schuppen 2, Eventloft, Hoerneckestr. 23 (324 • R85)

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 Kirchenpräsident Jann Schmidt, Ev.-ref. Kirche, Leer

11.00–13.00 calvin und der Geist des Kapitalismus Einem Gerücht auf der Spur Gerüchte können hartnäckig sein. Etwa jenes, Max Weber hätte in Calvin einen Wegbereiter des Kapitalismus gesehen. Mitunter steckt in Gerüchten aber auch ein wahrer Kern. Was ist dran an Webers These? Und wie verhält es sich wirklich mit dem Geist des Kapitalismus? • Calvin und der Geist des Kapitalismus Impulsreferat Prof. Dr. Matthias Freudenberg, Systematischer Theologe, Wuppertal • Kapitalismus heute Statement Prof. Dr. Mark S. Burrows Ph.D., Christentumshistoriker, Newton Centre, MA/USA • Podium mit den Vortragenden und Jan-Gerd Heetderks, Pastor, Protestantische Kirche in den Niederlanden, Utrecht/Niederlande Zentren 255

Moderation: Martina Wasserloos-Strunk, Mönchengladbach Anwalt des Publikums: Jörg Schmidt, Hannover Musik: Schulte, Rahn & Wiesbrock, Schwelm

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–16.00 Szenen einer Ehe Oder: Et hätt noch immer jot jejange Kathogelisches Kabarett Klüngelbeutel, Köln

16.30–18.30 „Gott fährt Fahrrad“ Oder: Die wunderliche Welt meines Vaters Pago Balke und Wolfgang Fernow entführen in die kauzige Welt des „Grabmachers“ Pau. Dessen Sohn, der Autor Maarten ’t Hart, erzählt in seinem autobiographischen Buch „Gott fährt Fahrrad“ vom Sterben des Vaters, für den der Tod nichts Neues war. Kabarett: Pago Balke, Riede Wolfgang Fernow (Bass), Riede

20.00–21.30 Johnny, wenn du Geburtstag hast … … und was von Calvin übrig bleibt Ein wenig korrektes Kabarettprogramm Prof. Dr. Okko Herlyn, Duisburg

U Schuppen 2, Eventloft, Hoerneckestr. 23 (324 • R85)

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–18.00 „Chez Jean“ Reformiertes Café im Schuppen 2 Das Café „Chez Jean“ lädt ein zu Kaffee und Tee, zu süßen und herzhaften Kleinigkeiten aus Calvins Landen.

10.30–18.00 Malerei Bilder, die zur Selbstbehauptung des Sehens auffordern Bilder von dramatischer Farbigkeit, die wie gedruckt aussehen. Bilder, die aus mehreren übereinander geschichteten Bildern zu bestehen scheinen. Bilder, die Bruchstücke menschlicher und vegetativer Figuration enthalten und zugleich ein abstraktes Geflecht malerischer Räume sind. Künstler: Dirk Eicken, Berlin • Das Zentrum ist vorbereitet von: Ev.-reformierte Kirche, Leer Reformierter Bund in Deutschland, Hannover

U Schuppen 2, Eventloft, Hoerneckestr. 23 (324 • R85) 256 Weitere thematische Veranstaltungen

Zentrum Studierende für Eine Welt Das Hochschulzentrum der Ev. Studentengemeinde blickt vormittags auf deutsche, europäische, aber auch nicht-westliche Bildungsideale und deren Umsetzung. Die Nachmittage stehen im Zeichen der interkulturellen Begegnung mit Afrika, Asien und Lateinamerika. Im Begegnungszentrum finden sich kulinarische Angebote, Infostände (n’kooni-Kaffee, Adivasi-Tee-Projekt und andere), Bühne mit Musik, Vorträgen und Diskussion.

Donnerstag

11.00–13.00 Quo vadis, Hochschulpolitik? Der Bologna-Prozess: Was bleibt von der Professionalisierung? • Vortrag und Gespräch Astrid Bernek, Bologna-Beauftragte Hochschule Bremen Moderation: Sabine Kurz, Bremen

17.00–22.00 Erzählungen lateinamerikanischer Studierender über ihre Länder Aldo B. Castillo-Ledesma, Leipzig Grupo de Capoeira Angola Irmãos Guerreiros, Bremen

19.00–20.00 gespräch mit Studierenden Bischof Luis Flavio Cappio, Barra/Brasilien Moderation: Birgit Locnikar, Bremen

A Ev. Studentengemeinde Bremen, Parkstr. 107 (250 • R88)

Freitag

11.00–13.00 Quo vadis, Hochschulpolitik? Utopie und Wirklichkeit universitärer Bildung im europäischen Kontext • Vortrag und Diskussion Prof. Dr. Gerhard Vinnai, Erziehungs- und Bildungswissenschaftler, Bremen Moderation: Daniel Stosiek, Bremen

14.00–16.00 leben vor Pharmaprofit – Patente können tödlich sein Die Rolle indischer Generika für die Versorgung von Aids-Patientinnen und -Patienten im Süden • Podium Astrid Berner-Rodoreda, Beraterin HIV/Aids, Brot für die Welt, Stuttgart Dr. Roopa Devadasan, Gesundheitsaktivistin, Bangalore/Indien Zentren 257

Dirk van Eeden, Director HIV Communication and Policy, Abbott, Johannesburg/Südafrika Dr. Christiane Fischer, Geschäftsführerin BUKO Pharma-Kampagne, Bielefeld Stefan Jankowiak, Geschäftsführer Aktionsbündnis gegen Aids, Tübingen Moderation: Dr. Gisela Schneider, Tübingen

16.30–18.30 Quo vadis, Ökumene? Chancen für interreligiöse Ökumene • Podium Dr. Roopa Devadasan, Gesundheitsaktivistin, Bangalore/Indien Dr. Christiane Fischer, Adivasi-Tee-Projekt, Bielefeld Bischöfin Maria Jepsen, Hamburg Prof. Dr. Dr. Alexander Lohner, Moraltheologe, Kassel Eswaran Masthan, Gudalur / Indien Moderation: Uwe Flock, Potsdam

13.30–20.00 interaktives Aktionsprogramm mit Adivasi aus Südindien Begegnung bei Musik, Filmen, indischen Spielen, fair gehandeltem Kaffee und Tee, Bau von Flöten und Bögen Dalit-Theatergruppe Chindu, Hyderabad / Indien Janaki Polli Karpakam, Instrumentenbauer, Gudalur/Indien Omana Subramanian, Instrumentenbauer, Gudalur/Indien Musik: Frauke Eisen, Hamm Kristin Eisen, Hamm

20.00–22.00 Schöpfungsfeier der Religionen Liturgische Gestaltung: Dr. Roopa Devadasan, Hindu, Bangalore / Indien Nawal El-Banna, Mitglied Islamisches Zentrum, Gütersloh Dr. Christiane Fischer, Christin, Bielefeld Ayyappan Theyyakuni Kalan, Adivasi, Gudalur / Indien Projektpartner: Arbeitsgemeinschaft Ev. StudentInnengemeinde, Adivasi-Tee-Projekt

A Ev. Studentengemeinde Bremen, Parkstr. 107 (250 • R88) 258 Weitere thematische Veranstaltungen

Samstag

11.00–13.00 Quo vadis, Hochschulpolitik? Utopie und Wirklichkeit universitärer Bildung in Ländern des Südens • Vortrag und Diskussion Ankur Modi, Dozent Jacobs University, Bremen Moderation: Behrouz Behbehani, Bremen

18.00–19.00 Fair handeln vor Ort Diskussion mit Kaffeebauern aus Kamerun Adongatou Esau Anjoundong, Presbyterial Secretary, Bui/Kamerun Jacob Shinynyuy Maimo, Kaffeemanager, Bui/Kamerun Hans-Joachim Zobel, Dekan, Müllheim Moderation: Moritz Muras, Bremen

17.00–22.00 Erzählungen afrikanischer Studierender über ihre Länder Red Rooster, Oldenburg Ya’Beppo, Stuhr-Heiligenrode

A Ev. Studentengemeinde Bremen, Parkstr. 107 (250 • R88)

Donnerstag, Freitag, Samstag

22.00–24.00 gute-Nacht-Café • Das Zentrum ist vorbereitet von: Arbeitsgemeinschaft Ev. Studentengemeinde, Adivasi-Tee-Projekt Arbeitsgemeinschaft Ev. StudentInnengemeinde, Handelt fair! Ev. Studentengemeinde Bremen

A Ev. Studentengemeinde Bremen, Parkstr. 107 (250 • R88)

Zentrum Weltanschauungen Donnerstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 24 Dr. Brigitte Görnitz, Psychoanalytikerin, München Prof. Dr. Thomas Görnitz, Physiker, Frankfurt/Main

11.00–13.00 Erkenntnis höherer Welten? Anthroposophie – Wissenschaft oder Offenbarung? Michael Debus, Pfarrer, Stuttgart Dr. Helmut Zander, Kulturwissenschaftler, Bonn Moderation: Dr. Jan Badewien, Karlsruhe Zentren 259

15.00–17.00 Wie ökumenefähig ist die Neuapostolische Kirche? Kontinuität und Wandel Dr. Reinhard Hempelmann, Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin Volker Kühnle, Apostel Neuapostolische Kirche Süddeutschland, Nürtingen Moderation: Dr. Michael Utsch, Berlin

I World Trade Center Bremen, Saal A, Birkenstr. 15 (376 • R87)

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 32 Helge Adolphsen, Hauptpastor em., Hamburg Prof. Dr. Hermann Rauhe, Ehrenpräsident Hochschule für Musik und Theater, Hamburg

11.00–13.00 heilung durch den Glauben? Dr. Heinrich Christian Rust, Sprecher Kreis Charismatischer Leiter in Deutschland, Braunschweig Prof. Dr. Gunda Schneider-Flume, Theologin und Philosophin, Leipzig Moderation: Dr. Reinhard Hempelmann, Berlin

15.00–17.00 Von Darwin zu Dawkins Widerlegt die Evolution den Schöpfungsglauben? Dr. Christina Aus der Au Heymann, Theologin und Philosophin, Erlangen Dr. Reinhard Junker, Geschäftsführer Studiengemeinschaft Wort und Wissen, Baiersbronn Rüdiger Vaas, Wissenschaftsjournalist, Bietigheim-Bissingen Moderation: Dr. Jan Badewien, Karlsruhe

I World Trade Center Bremen, Saal A, Birkenstr. 15 (376 • R87)

Workshops

Donnerstag

17.00–18.00 Verschwörungstheorien Heiko Ehrhardt, Pfarrer, Hüttenberg Dr. Christian Ruch, Historiker, Chur/Schweiz

17.00–18.00 Psychoszene Dr. Gabriele Lademann-Priemer, Pastorin, Hamburg Dr. Michael Utsch, Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin

I World Trade Center Bremen, Saal A, Birkenstr. 15 (376 • R87) 260 Weitere thematische Veranstaltungen

Freitag

17.00–18.00 Astrologie Dr. Friedmann Eißler, Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin Dr. Matthias Pöhlmann, Pfarrer, Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin

17.00–18.00 Jehovas Zeugen Dr. Harald Lamprecht, Pfarrer, Weltanschauungsbeauftragter, Dresden Jürgen Schnare, Pastor, Hannover • Das Zentrum ist vorbereitet von: Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin

I World Trade Center Bremen, Saal A, Birkenstr. 15 (376 • R87)

Zentrum Zukunft bewegen – Zukunft fair teilen Wir wollen Visionen, Wege und Handlungsmöglichkeiten für ein „Zukunfts- fähiges Deutschland in einer globalisierten Welt“ aufzeigen, entdecken und diskutieren. Dazu laden wir alle engagierten Menschen, Gemeinden, Gruppen und Initiativen ein – zum Zuhören, Nachfragen, Mitreden, um sich einzumischen und Neues kennen zu lernen.

Donnerstag

11.00–12.00 Klimaschutz statt Erdöl – Kooperationen zwischen Nord und Süd neu denken D Alberto Acosta, Wirtschaftswissenschaftler und Politiker, Quito/Ecuador

15.00–16.00 Von der Krise der Finanzsysteme zu einer gerechten Finanzwelt Dr. Wolfgang Kessler, Chefredakteur Publik-Forum, Träger des Bremer Friedenspreises 2007, Oberursel

I Hochschule Bremen, Gebäude M, Hörsaal 26, Neustadtswall 30 (276 • S86)

19.00–20.00 Die Zukunft ist sein Land Gottesdienst des Ev. Entwicklungsdienstes Gottesdienstwerkstatt p 44

i M Congress Centrum, Kaisen-Saal, Messegelände (302 • R87)

20.00–22.00 Eisenfresser Filmvorführung des preisgekrönten Dokumentarfilms und Gespräch mit dem Regisseur Shaheen Dill-Riaz Bernd Wolpert, Ev. Zentrum für Entwicklungsbezogene Filmarbeit, Stuttgart

I Hochschule Bremen, Gebäude M, Hörsaal 26, Neustadtswall 30 (276 • S86) Zentren 261

Freitag

11.00–12.00 Energiearmut, Klimachaos und Gerechtigkeit eD Sunita Narain, Direktorin Zentrum für Wissenschaft und Umwelt, Neu Delhi/Indien Moderation: Jürgen Maier, Bonn

12.00–13.00 Über Wasser Dokumentarfilm von Udo Maurer, Österreich 2007 Bernd Wolpert, Ev. Zentrum für Entwicklungsbezogene Filmarbeit, Stuttgart

15.00–16.00 Erd-Demokratie – Wege zu einem Wirtschaften im Dienst des Lebens Dr. Vandana Shiva, Umwelt- und Frauenrechtlerin, Trägerin Alternativer Nobelpreis, Neu Delhi/Indien

16.00–17.00 King Cotton – Baumwolle als Schicksal Dokumentarfilm von Peter Heller, Deutschland/Tansania 2008 Bernd Wolpert, Ev. Zentrum für Entwicklungsbezogene Filmarbeit, Stuttgart

17.00–18.00 Alptraum im Fischerboot Dokumentarfilm von Klaus Martens und Michael Grytz, Deutschland 2008 Bernd Wolpert, Ev. Zentrum für Entwicklungsbezogene Filmarbeit, Stuttgart

I Hochschule Bremen, Gebäude M, Hörsaal 26, Neustadtswall 30 (276 • S86)

19.00–22.00 Zukunft fairändern – Yes, You Can Zentrum Zukunft p 260 i M Halle 6, Messegelände (302 • R87)

Samstag

11.00–12.00 Kurswechsel: Zukunftsfähiges Deutschland – worauf es jetzt ankommt Dr. Wolfgang Sachs, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal

12.00–13.00 unser Planet Dokumentarfilm von Michael Stenberg, Linus Torell und Johan Söderberg, Dänemark 2007 Bernd Wolpert, Ev. Zentrum für Entwicklungsbezogene Filmarbeit, Stuttgart 262 Weitere thematische Veranstaltungen

15.00–16.00 Zukunftsfähiges Deutschland – Aufgabe für Alt und Jung Dr. Henning Scherf, Bürgermeister a. D., Bremen

I Hochschule Bremen, Gebäude M, Hörsaal 26, Neustadtswall 30 (276 • S86)

Workshops

Donnerstag

12.00–13.00 Brücken der Zukunft bauen: in Nord-Süd-Partnerschaften Bernd Müller, Pfarrer, Kassel Andrea Schirmer-Müller, Vorsitzende Missions- und Partnerschaftsarbeit, Oese Dietmar Silbersiepe, Vorsitzender Namibiapartnerschaft, Düsseldorf

16.00–17.00 Sauberes Geld – ethisch investieren Dr. Wolfgang Kessler, Chefredakteur Publik-Forum, Oberursel Antje Schneeweiß, Südwind-Institut für Ökonomie und Ökumene, Siegburg Dr. Klaus Seitz, Brot für die Welt, Stuttgart

17.00–18.00 Grundsicherung: Sozialgeldtransfers – Abbau von Ungleichheit? Mechthild Schirmer, Brot für die Welt, Stuttgart Sabine Schlecht, Brot für die Welt, Stuttgart

I Hochschule Bremen, Gebäude M, Hörsaal 26, Neustadtswall 30 (276 • S86)

Freitag

12.00–13.00 Kirchen für den Klimaschutz – vor der eigenen Haustür und darüber hinaus Vorstellung des Projekts „Grüner Hahn“ mit Bremer Gemeinden Friedhelm Blüthner, Pastor, Bremen Klaus Breyer, Studienleiter, Institut für Kirche und Gesellschaft Ev. Kirche von Westfalen, Schwerte Mirjam Müller, Projektleiterin Klimakampagne Deutscher Ev. Kirchentag, Hamburg

16.00–17.00 Vom Reden und Handeln – ökofair einkaufen Heinz Fuchs, Ev. Entwicklungsdienst, Vorstandsvorsitzender TransFair e. V., Bonn Hans-Jürgen Hörner, Leiter Projekt Zukunft einkaufen, Recklinghausen Leonie Lina Tillmann, Gläsernes Restaurant, Berlin Zentren 263

17.00–18.00 Kirchgemeinde fair-reist Heinz Fuchs, Ev. Entwicklungsdienst, Vorstandsvorsitzender TransFair e. V., Bonn Georg Röwekamp, Biblische Reisen, Stuttgart

I Hochschule Bremen, Gebäude M, Seminarräume, Neustadtswall 30 (276 • S86)

Samstag

12.00–13.00 Umkehr und Umdenken – der Beitrag der Theologie Anne Freudenberg, Referentin für entwicklungspolitische Bildung, Greifswald Dr. Thomas Schaack, Pastor, Breklum

I Hochschule Bremen, Gebäude M, Seminarräume, Neustadtswall 30 (276 • S86)

16.00–17.00 Erfahrungswissen einbringen und nutzen Berthold Burkhardt, Landwirt, Murrhardt-Steinberg Gerrit Heetderks, Erwachsenenbildungswerk Nordrhein, Düsseldorf

I Hochschule Bremen, Gebäude M, Hörsaal 26, Neustadtswall 30 (276 • S86)

16.00–17.00 Jugendliche stärken, damit sie sich stark machen Ulrike Eder, Infostelle Klimagerechtigkeit Nordelbisches Missionszentrum, Hamburg Jan Fragel, Journalist, Bovenden Gert Sanders, Jugend im BUND, Berlin

I Hochschule Bremen, Gebäude M, Seminarräume, Neustadtswall 30 (276 • S86)

Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–18.00 gemeinsamer Bau einer Flaschenskulptur – mit Zukunft Begleitende Kunstaktion Hermann Josef Hack, Aktionskünstler, Siegburg

11.00–18.00 gestalten eines gemeinsamen Wandbildes Teilnehmende zeigen, dass sie Gottes Schöpfung bewahren. Anne Stickel, Ev. Entwicklungsdienst, Bonn • Das Zentrum ist vorbereitet von: Brot für die Welt, Stuttgart Ev. Entwicklungsdienst, Bonn

I Hochschule Bremen, Gebäude M, Seminarräume, Neustadtswall 30 (276 • S86)

Kulturelle Angebote

Inhalt

Konzerte unter freiem Himmel p 268 Feste, Feiern und Konzerte p 272 Zentrum Kirchenmusik p 277 Konzertkirchen p 283 Offene Singen mit dem Liederbuch p 291 Mitsingkonzerte p 297

Musik 268 Musik

Konzerte unter freiem Himmel Bühne Bürgerweide

Donnerstag

18.30–22.00 A cappella für alle g 50 Jahre Kindernothilfe Die Kindernothilfe, eines der größten christlichen Kinderhilfswerke, feiert in diesem Jahr Jubiläum. Prominente Botschafter, internationale Gäste sowie kurze Filmbeiträge laden zum Mitmachen ein. „Ich verändere die Welt“ lautet das Motto zum 50. Geburtstag der Hilfsorganisation aus Duisburg. Die Wise Guys präsentieren den Losungs-Song des Kirchentages und ihr aktuelles Album „Frei!“. Die Welt verändern, etwas bewegen – das möchten die fünf Sänger der Vocal-Pop-Band auch mit ihrer Musik erreichen. Ohne Instrumente und allein mit ihren Stimmen berühren die Musiker ihre Zuhörer und bringen sie mit ihren Texten zum Lachen und zum Nachdenken – wie gewohnt live und zum Mitsingen. • Soul, Gospel und Funk von Herz zu Herz Vorprogramm Just Gospel, Dortmund • A cappella für alle Hauptprogramm Wise Guys, Köln Moderation: Martin Buchholz, Rösrath

i M Bühne Bürgerweide, Messegelände (302 • R87)

Freitag

18.45–22.00 Deshalb bin ich hier – Konzert für Gerechtigkeit und gegen Klimawandel 50 Jahre Brot für die Welt Mit Thomas D., Solostar der „Fantastischen 4“, und Philipp Poisel, dem Senkrechtstarter der deutschen Singer-Songwriter-Szene 2009, ist es Brot für die Welt gelungen, zwei glaubwürdige Künstler zum 50- jährigen Jubiläum zu gewinnen. Thomas D. engagiert sich seit Jahren in den Bereichen Globalisierung und Welternährung. Auf seinem aktuellen Album „Kenn­ zeichen D.“ erzählt er davon in Songs wie „Deshalb bin ich hier“, aber er geht auch Fragen zum Glauben nach, wie in „Vergebung, hier ist sie“. Philipp Poisel war mit Herbert Grönemeyer, Marian Mena und Suzanne Vega auf Tour und gilt als das neue deutsche Musiktalent (New Pop Festival, 1 live Krone, Radio Fritz Award Gewinner). Sein Song „Wo fängt dein Himmel an“ avancierte zum bundesweiten Radiohit. Auch mit dabei: Martin Jondo mit Jah!-Reggae aus Berlin. Konzerte UNTER FREIEM HIMMEL 269

Martin Jondo, Berlin Philipp Poisel und Band, Stuttgart Thomas D. und Band, Stuttgart i M Bühne Bürgerweide, Messegelände (302 • R87)

Samstag

19.30–22.00 nacht der Lieder g „Sei ein Schutzengel!“ Die Christoffel-Blindenmission, eine der größten christlichen Entwicklungs­organisa­ tionen für Menschen mit Behinderung, ruft beim Konzert auf, Schutzengel für andere Menschen zu sein, und lädt das Publikum zu ihrer Mitmachaktion ein. Sie gehört zum Kirchentag: die Nacht der Lieder. Die beiden traditionellen Gastgeber Clemens Bittlinger und Gerhard Schöne begrüßen diesmal Hartmut Engler (PUR) und Freunde als besondere musikalische Gäste. Drei sehr unterschiedliche Songwriter und Sänger im reizvollen Zusammenspiel. Clemens Bittlinger und Band, Rimbach Gerhard Schöne und Band, Meißen Martin Ansel (PUR), Bietigheim Hartmut Engler (PUR), Bietigheim Ingo Reidl (PUR), Bietigheim i M Bühne Bürgerweide, Messegelände (302 • R87)

Radio-Bremen-Bühne am Markt

Donnerstag

20.00–21.30 Spirituals in aufregendem Gewand Soul-, Gospel-, Jazz- und Rockgefühl verschmelzen. Das traditionelle Material erhält in der Interpretation der Norwegerin Kristin Asbjørnsen eine Qualität, die über den religiösen Gehalt hinaus Bedeutung hat. Kristin Asbjørnsen und Band: Kristin Asbjørnsen (Gesang), Oslo/Norwegen Lap Steel (Gesang), Oslo/Norwegen Olav Torget (Bass, Gesang), Oslo/Norwegen Jostein Ansens (Gitarre), Oslo/Norwegen Knut Aalefjaar (Schlagzeug), Oslo/Norwegen i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87) 270 Musik

Freitag

19.30–20.30 Wird sein Musik Chansons, Klezmer, Romalieder, Tango, Fado, Tänze und Romanzen. Vier Musiker, Sänger und Multiinstrumentalisten spielen eine Musik, die irgendwo zwischen Welt-, Straßen- und Kammermusik angesiedelt ist. Das Blaue Einhorn, Dresden Moderation: Erkan Altun, Bremen Carolina Quesada, Bremen

20.45–22.00 Sonne und Lebensfreude pur Bremer Band heizt mit Brasil-Pop ein. Für viele ist Brasilien Sonne und Samba. Und so bedeutet auch der Name des Songwriter-Duos Quarací übersetzt Sonne. Zusammen mit ihrer Band bringen Sängerin Cleo Cohrs und Percussionist Matthias Entrup auf Einladung von „Funkhaus Europa“ Sonne auf den Kirchentag. Quarací, Bremen Moderation: Erkan Altun, Bremen Carolina Quesada, Bremen

i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87)

Samstag

20.00–21.30 Franken-Power trifft Kirchentag A-cappella-Konzert Stimmen und Stimmung pur. Mit einem speziellen Open-Air-Programm animiert Viva Voce zum Mitsingen, Mitklatschen und Mithüpfen. Bekannte Popsongs und klangvolle Eigenkompositionen mit fünf mitreißenden Sängern und keinem Instrument. Viva Voce – die A-cappella-Band, Ansbach

i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87)

Bühne am Hauptbahnhof

Donnerstag

20.00–22.00 Prince of Peace Musik Bremen Kulturell p 321

i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87) Konzerte UNTER FREIEM HIMMEL 271

Freitag

19.00–22.00 Power of Love – rockt! Hier rockt Bremen mit Bands von internationalem Niveau. Highlights sind die deutsche Top-10-Band „Die Happy“, seit zehn Jahren Garant für unglaubliche Live-Shows, und Claas P. Jambor, der bei Power of Love als Special Guest einige seiner größten Hits solo und unplugged präsentiert. Aus England kommen Verra Cruz – die „christlichen“ Chilli Peppers – und aus Oslo die theologisch versierte Gothic Band Postscriptum mit Songs in bester Cure-Manier. Opener: Sacrety, die Nominierten für den David Award 2009 als beste deutsche Newcomer. Sacrety, Stuttgart Postscriptum, Oslo/Norwegen Verra Cruz, Southampton/Großbritannien Die Happy, Ulm Claas P. Jambor unplugged, Houston, TX/USA i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87)

Samstag

20.00–22.15 händels „Messias“ – zum Mitsingen Musik Bremen Kulturell p 321 i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87)

Beluga-Bühne

Donnerstag

19.00–22.00 Einfach himmlisch! Liturgischer Abend Himmel p 190 i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84)

Freitag

20.00–21.30 Volxmusik is Rock’n’Roll Tanzmusik vom Niederrhein und seinen Nachbar­ ländern, eine wilde Mischung aus Walzer, Polkagehopse, Zupfgeigenhansel, Ringelreihen und Edelweißpiratenromantik Einstürzende Heuschober, Hachenburg i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84) 272 Musik

Samstag

20.00–21.30 Party-Folk-Rock-Konzert Highlights zum Springen, Singen und Tanzen – Abrocken ist erlaubt. Eileen Q, Frankfurt/Main – Offenbach

i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84)

BLG-Schwimmbühne

Donnerstag

20.00–21.30 Musik für Kopf und Bauch Feuerwerk der musikalischen Stilrichtungen mit Witz, Ironie und Tiefgang Das Programm ist so bunt wie das Leben und spricht eine Sprache, die jeder verstehen kann. Eine frohe Bot­schaft und eine frohe Musik, die einfach mitreißt, allerdings ohne Heiligenschein und erhobenen Zeige­finger. Patchwork, Berlin

U BLG-Schwimmbühne, Europahafen (220 • R85)

Freitag

20.00–22.00 Joy – Spirit – Passion Eine Frau aus der Karibik, die in unzähligen Ländern auf allen Kontinenten Musik gemacht hat. Sie spielt auf großen deutschen Festivals, in kongolesischen Flüchtlingslagern, im Hongkonger Kongresszentrum, im Budapester Frauengefängnis oder auf dem Weltjugendtag in Australien. Judy Bailey und Band, Alpen Sprecher: Jim Wallis, Washington, DC/USA

U BLG-Schwimmbühne, Europahafen (220 • R85)

Feste, Feiern und Konzerte Donnerstag

20.15–22.00 Perlen des Glaubens Das Konzert In der Begegnung mit einem Engel entdeckt ein Pilger ein wundersames Perlenband. Clemens Bittlinger und Kirstin Faupel-Drevs entfalten eine Geschichte. Lieder, Bilder und Texte laden ein, diese Perlen kennen zu lernen und dabei Gott und sich selbst auf die Spur zu kommen. Feste, Feiern und Konzerte 273

Clemens Bittlinger und Band: Clemens Bittlinger, Rimbach Adax Dörsam, Mörlenbach Matthias Dörsam, Fürth/Odenwald Lara Hermann, London/Großbritannien Helmut Kandert, Reichenberg David Plüss, Zofingen/Schweiz i U Veranstaltungszelt Ü4, Konsul‑Smidt‑Str. (362 • Q84)

20.30–22.30 „Du kommst zu uns“ Abend mit Hüsch, Seidel, Chagall und Ruhama Konzert-Lesung und Bilder Eine poetische Reise ins Leben. Und eine bewegende Collage zur Menschwerdung und – „wo bist du?“ – Menschfindung. In memoriam Uwe Seidel (1937–2007). Texte von Hanns Dieter Hüsch (1925–2005), Meditationen von Uwe Seidel, Bilder von Marc Chagall. Ruhama, Köln Sprecher: Peter Deckert, Köln Norbert Schumacher, Köln i M Halle 7, Messegelände (302 • R87)

20.30–22.30 Eingeladen zum Fest des Glaubens Konzert zum Mitsingen und Mitfeiern mit Kirchentags-Hits und nagelneuen Liedern In Bremen wirkt die Band um den Frankfurter Studenten- und Stadionpfarrer Eugen Eckert zum 17. Mal beim Kirchentag mit. Ein Feuerwerk geistlicher Pop- und Rockmusik. Habakuk, Frankfurt/Main

M Kulturzentrum Schlachthof, Kesselhalle, Findorffstr. 51 (290 • Q87)

20.30–22.00 Trommle, mein Herz, für das Leben Seine Lieder und Geschichten sind wie Lebensmittel, ihre ungewöhnliche sowie warmherzige Mischung aus Sinn und Hintersinn, aus Erbauung und Zorn sind fantasievolle Abenteuerreisen in unseren Alltag – wie Träume. Gerhard Schöne und Band: Gerhard Schöne (Gesang), Meißen Stefan Kling (Klavier), Eisenach Eudinho Soares (Gitarre), Berlin Rainer Schwander (Harfe), Würzburg Chris Rodriguez (Bass), Berlin Rolo Rodriguez (Percussion), Teneriffa/Spanien i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87) 274 Musik

Freitag

16.0 0 –17.30 celtic Visions of Spirit and Songs Keltische Harfe und Songpoesie, spirituelle Musik zwischen Mystik und Ekstase Andy Lang and Friends, Gefrees Torsten Harder (Cello), Neustrelitz

i I Glocke, Kleiner Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

20.00–22.00 habSeligkeiten Der achtfache Pfad zum Glück Lieder und Texte von und mit Pater Anselm Grün und Liedermacher Clemens Bittlinger Sprecher: P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach Clemens Bittlinger und Band: Clemens Bittlinger, Rimbach Adax Dörsam, Mörlenbach Matthias Dörsam, Fürth/Odenwald Lara Hermann, London/Großbritannien Helmut Kandert, Reichenberg David Plüss, Zofingen/Schweiz

i M Halle 4, Messegelände (302 • R87)

20.00–22.00 Fünf Stimmen de luxe A-cappella-Konzert Popmusik, mundgemacht: Viva Voce zählt zu den angesagten Vokalensembles der Republik. Mit Witz, Charme und guter Musik sorgen sie für gute Laune, ganz ohne Instrumente. Junger, moderner A-cappella- Sound. Viva Voce – die A-cappella-Band, Ansbach

i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

20.00–22.00 Mensch, wo grinst du? Musikkabarettistische Spurensuche Duo Camillo, Frankfurt/Main

i I Theater am Goetheplatz, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (346 • S87) Feste, Feiern und Konzerte 275

20.30–21.30 Spirit of Klezmer In und hinter seinen Klarinettenklängen steckt eine Botschaft, die guttut. Es ist eine Botschaft des Mit­ einanders, der Offenheit und der Umarmung. In seinen Liedern spiegeln sich unterschiedliche musikalische Einflüsse, von Klezmer über Tango, Jazz und Klassik bis hin zu orientalischen Weisen. Feidman Ensemble: Giora Feidman (Klarinette), Tel Aviv/Israel Enrique Ugarte (Akkordeon), München Avi Avitall (Mandoline), Tel Aviv/Israel Jens-Uwe Popp (Gitarre), Hamburg Guido Jäger (Bass), Jork Murat Coskun (Percussion, Rahmentrommel), Freiburg i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87)

20.30–22.30 inspiration auf Augenhöhe Spirited Jazz – Songs von Paul Gerhardt bis Stevie Wonder „Meine eigenen Lieder sind Herzenslieder. Egal, ob der Text von mir oder jemand anderem stammt, zwei oder 350 Jahre alt ist. Jedes Lied ist irgendwie persönlich er- und durchlebt“, sagt die Sängerin Sarah Kaiser, die mit ihrer Band eigene Songs, Choräle und Jazzstandards interpretiert. Sarah Kaiser Band, Berlin

M Kulturzentrum Schlachthof, Kesselhalle, Findorffstr. 51 (290 • Q87)

Samstag

16.0 0 –17.30 Die Josefs-Erzählung Biblische Erzählungen aus dem Alten Testament, aus den „Kinderbibeln für Erwachsene“ von Nico ter Linden, bei denen es dem Zuhörer erscheint, als seien die Geschichten erst gestern geschrieben. Musikalisch gestaltet mit hebräischen und jiddischen Liedern Sprecher: Nico ter Linden, Pastor und Schriftsteller, Amsterdam/Niederlande Lija Hirsch (Gesang), Amstelveen/Niederlande Peter de Leeuw (Violine), Amsterdam/Niederlande Gertru Pasveer (Harfe), Zaandam/Niederlande i I Glocke, Kleiner Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87) 276 Musik

19.30–21.00 Flirt mit dem Himmel – du leihst mir Flügel Musikalische Reise in die Welt der Engel voller Klänge, Geschichten und Lieder Was geschieht, wenn ein Engel auf die Erde kommt und sich verliebt, wenn er Menschen in normalen und außergewöhnlichen Situationen begegnet, mitten in Leben und Tod? Engel-Geschichten voller Liebe und Sehnsucht werden erzählt, gesungen, musiziert. Ein Abend, der den Zuhörenden Flügel verleiht. Sprecherin: Nora Steen, Hildesheim Studiogruppe Baltruweit, Hildesheim Konstanze Kuß (Harfe), Hannover

i M Halle 6, Messegelände (302 • R87)

20.00–21.30 The Martin Luther Suite A Jazz Reformation Eine Suite, die den Geist des Reformators darstellt, stellvertretend für jeden Reformator oder Erneuerer, der seine Ideen umsetzt und lebt. Die Suite besteht aus Musik der Reformation und Eigenkompositionen von Lucas M. Schmid, die er für die NDR-Bigband auch arrangiert hat. NDR-Bigband, Hamburg Lucas M. Schmid, Köln

i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87)

20.00–21.30 schwarzbrotgroove Texte und Jazz Bisher unveröffentlichte Texte von Fulbert Steffensky über den „reichen Kornbauern“, die Gier nach Geld, die Jagd nach einem erfüllten Leben und die heitere Gelassenheit des Glaubens – begleitet von dem lyrischen und kraftvollen Sound des Hamburger Jazz- Duos „clerical beauties“ Sprecher: Prof. em. Dr. Fulbert Steffensky, Hamburg clerical beauties: Michael Schirmer (Gitarre), Hamburg Hans-Martin Gutmann (Klavier), Hamburg

i I Theater am Goetheplatz, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (346 • S87) Kirchenmusik 277

20.30–22.00 Verkauf dein Pferd Lieder vom Halten und Lassen Romamusik, Klezmer, Chansons, Fado, Musette, Rembetiko, aus den verschiedensten Weltwinkeln zusammengetragen, beschreiben den Versuch, etwas festzuhalten und immer wieder loszulassen … um endlich in Freiheit den Kolo zu tanzen. Musik mit leichter Hand und Leidenschaft gespielt, voller Poesie, Melancholie, Heiterkeit und Gesang. Das Blaue Einhorn: Paul Hoorn (Gesang, Akkordeon, Trompete, Chalumeau), Dresden Florian Mayer (Geige, Bass, Gesang), Dresden Andreas Zöllner (Gitarre, Bouzouki, Gesang), Dresden Dietrich Zöllner (Kontrabass, Bauchgeige, Cello, Tuba, Gesang), Dresden i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

Zentrum Kirchenmusik An einen interessanten ORT laden wir Sie zum Besuch des Zentrums Kirchenmusik ein. An drei Tagen sind wir auf der Suche nach gemein- samen AntwORTen auf die Frage der Kirchentagslosung „Mensch, wo bist du?“. Die Gleishallen des ehemaligen Güterbahnhofs erwachen zu neuem Leben durch gemeinsames Musizieren und Feiern, mit Gospelklängen und Bläsersounds, beim Innehalten und Weitergeben. Wirken Sie als Sängerin oder Sänger am Donnerstag und als Bläserin oder Bläser am Freitag und Samstag aktiv an den Bibelarbeiten mit. Die voller eigener Töne steckende Atmosphäre eines ehemaligen Industriegeländes bietet für das gesamte musikalische Geschehen einen spannenden Rahmen. Mittendrin finden Sie Gelegenheit zum Austausch im C.a.f.f.e.e. oder beim Besuch der Ausstellungen und Informationsstände.

Gleishalle

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit zum Mitmachen Bibeltext p 24 für Sängerchöre Landesbischof Jochen Bohl, Dresden Musikalische Gestaltung: Markus Leidenberger, Dresden

11.00–13.00 Bläserprobe Schlussgottesdienst Erarbeitung des Bläserprogramms für den Schlussgottesdienst mit allen Bläserinnen und Bläsern Musikalische Leitung: Rüdiger Hille, Landesposaunenwart, Bremen 278 Musik

14.30–16.00 offene Probe für das Mitsingkonzert mit den Bremer Philharmonikern Für alle Sängerinnen und Sänger, die ihre Stimme für das Konzert am Samstagabend auf der Bühne am Hauptbahnhof festigen möchten, werden die relevanten Auszüge aus Händels „Messias“ schon vorab gemeinsam gesungen. Allegro Chor der Kooperativen Gesamtschule Stuhr-Brinkum neue kantorei.bremen Peter Knaak (Klavier), Bremen Musikalische Leitung: Karin Gastell, Bremen

17.00–19.00 … wenn alles singt! Offenes Singen mit dem neuen Chorbuch – nicht nur für Kirchentage Chorsätze und Lieder durch alle Stile und Jahrhunderte. Vertrautes schätzen, Unbekanntes entdecken – spielerisch und experimentell. Für Sängerinnen und Sänger aus den Chören und für Kirchentagsgäste, die Lust am Singen haben. Musikalische Leitung: Gerd Kötter, Kirchenmusikdirektor, München Elisabeth Wolf, Leipzig

19.30–22.00 neue Chorgesänge zum Kennenlernen und Mitsingen Chorworkshop mit Schlussandacht Mit Texten des holländischen Dichters und Theologen Huub Oosterhuis werden neue liturgische Gesänge vorgetragen und gemeinsam mit allen Singenden einstudiert. Liturgie: Huub Oosterhuis, Amsterdam/Niederlande Moderation: Cornelis Kok, Amsterdam/Niederlande Ökumenischer Projektchor, Bremen Team Leerhuis, Amsterdam Henri Heuvelmans (Klavier), Amsterdam/Niederlande Musikalische Leitung: Tom Löwenthal, Amsterdam/Niederlande

I Güterbahnhof, Gleishalle, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87)

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit zum Mitmachen Bibeltext p 32 für Bläserchöre (Bitte Musikinstrumente mitbringen!) Dr. Hans-Joachim Frey, Generalintendant Theater Bremen Musikalische Gestaltung: Reinhard Gramm, Geversdorf Kirchenmusik 279

11.00–13.00 groovin’ Luis Bläserworkshop Sound – Rhythmus – Gänsehaut: Mitmachveranstaltung für Bläserinnen und Bläser mit dem Komponisten und Posaunisten vom WDR, Ingo Luis Moderation: Günter Marstatt, Göttingen Gerhard Suhlrie (Percussion), Bremen Musikalische Leitung: Ingo Luis, Köln

15.00–17.00 gospel for You Gospelsongs zum Mitsingen Mit dabei: ein Gospelchor, eine Band, Friedemann Jaenicke und du! Und natürlich viele andere, die es mal richtig gospeln lassen wollen. Okay, clap your hands, sing and pray … Ralph Zander (Bass), Bremen Hillmar Kettwig (Klavier), Bremen Wolfgang Hellbrück (Percussion), Bremen St. Jacobi Gospelchor, Bremen Musikalische Leitung: Friedemann Jaenicke, Bremen

18.00–19.30 Einstimmen auf das Feierabendmahl Bachkantate zum Mitsingen und Mitblasen Mitmachprobe Unter anderem werden der Eingangschor und der Schlusschoral der Bachkantate „Bleib bei uns, denn es will Abend werden“ (BWV 6) mit Bläserbegleitung einstudiert. Im anschließenden Feierabendmahl werden die Emmaus-Jünger auf ihrem Weg musikalisch mit alter und neuer Musik begleitet. Musikalische Leitung: Gebhard von Hirschhausen, Landessingwart, Brake/Unterweser Christian Strohmann, Landesposaunenwart, Oldenburg

20.00–22.00 Zweimal Emmaus und zurück, bitte! Mit den Emmaus-Jüngern musikalisch auf dem Weg Feierabendmahl zum Mitmachen Die Jünger gehen auf dem Weg nach Emmaus durch ein Wechselbad der Gefühle. Im Feierabendmahl erleben wir auch musikalisch die einzelnen Stationen in ihren unterschiedlichen Qualitäten. Mit den Jüngern bewegen wir uns zwischen Ausharren/Aushalten, Aufatmen/Auftanken und Weitergehen. Predigt: Dr. Folkert Fendler, Pfarrer, Obmann Posaunenwerk Ev.-luth. Kirche in Oldenburg, Varel Künstlerische Gestaltung: Tina Sabine Hinrichs- Michalke, Pastorin, Bibliodramatikerin, Varel Auswahlchor Posaunenwerk Oldenburg

280 Musik

Musikalische Leitung: Christian Strohmann, Landesposaunenwart, Oldenburg Projektchor Emmaus, Brake/Unterweser Musikalische Leitung: Gebhard von Hirschhausen, Landessingwart, Brake/Unterweser Steffen Bräunlich (Keyboard), Varel

I Güterbahnhof, Gleishalle, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87)

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit zum Mitmachen Bibeltext p 38 für Bläserchöre (Bitte Musikinstrumente mitbringen!) Bischof Jan Janssen, Oldenburg Musikalische Gestaltung: Silke Lindenschmidt, Hildesheim Ulf Pankoke, Rullstorf-Boltersen

11.00–13.00 Wenn da gesungen wird, gehe ich nicht hin Die eigene Stimme (wieder)finden und sich Gehör verschaffen Singen mit Nicht-Sängerinnen und Nicht-Sängern, mit Menschen, die sich selbst als unmusikalisch bezeichnen, die sich nicht trauen, sich als zu alt, zu unsicher, zu unbegabt empfinden. Berichte über und Austausch von Erfahrungen – mit praktischen Beispielen. • Podium Hanna Aurbacher-Liska, Sängerin und Musikpädagogin, Esslingen/Neckar Peter Ausländer, Musikpädagoge, Vlotho Helmut Bieler-Wendt, Komponist und Musikpädagoge, Tübingen Prof. Elmar Lampson, Präsident Hochschule für Musik und Theater, Hamburg Moderation: Bernhard König, Korschenbroich

15.00–18.00 „Die Himmel erzählen … ihr Schall geht aus“ (Psalm 19) Eingeladen zum Mitmachen sind alle Sängerinnen und Sänger, Bläserinnen und Bläser mit und ohne Vorkenntnisse. Bläser und Sänger lassen im gemeinsamen Musizieren neue Klangverbindungen entstehen. Mit improvisierten Sprach- und Klangspielen und großflächigen Bildge­ staltungen entsteht ein faszinierendes optisches und musikalisches Gesamtkunstwerk. Musikalische Leitung: Gerd Kötter, Kirchenmusikdirektor, München Siegfried Markowis, Wolfenbüttel Kirchenmusik 281

20.30–22.30 nacht der Lichter Weitere Gottesdienste p 48

I Güterbahnhof, Gleishalle, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87)

Lagerhalle

Donnerstag

08.00–08.30 Morgengebet

13.00–13.15 Mittagsgebet

13.30–14.30 Was auf die Ohr’n – Musik am Mittag Bremer Kaffeehausorchester

15.00–17.00 Kirchenmusik – das sing(k)ende Schiff Darf es Bach und Pop sein? Über Stile, Qualität und Zweck von Kirchenmusik wird leidenschaftlich gestritten. Die einen finden sie unverzichtbar, andere wünschen sie am liebsten aus knappen Haushalten gestrichen. Es diskutiert eine Runde von Experten aus Kirche, Kultur und Kirchenmusik. • Podium Prof. Hans Bäßler, Hannover Christoph Bogon, Präsident Verband Ev. Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in Deutschland, Schopfheim Prof. Dr. Peter Bubmann, Erlangen Christine Jahn, Oberkirchenrätin, Hannover Kord Michaelis, Kirchenmusikdirektor und Landeskantor, Pforzheim Klaus Röhring, Oberlandeskirchenrat i. R., Chefredakteur „Musik und Kirche“, Hofgeismar Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke, Praktischer Theologe, Paderborn

18.00–18.30 Abendgebet

I Güterbahnhof, Lagerhalle, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87)

Freitag

08.00–08.30 Morgengebet

13.00–13.15 Mittagsgebet

13.15–14.15 Singen bewegt! Interkulturelle Modelle für eine ganzheitliche und zeitgemäße Musikpraxis Peter Ausländer, Musikpädagoge, Vlotho Helmut Bieler-Wendt, Komponist und Musikpädagoge, Tübingen 282 Musik

18.00–18.30 Abendgebet

21.30–23.00 Vermisst: … – ein Abend über das Verschwinden Lesung, Theater, experimentelle Bläsermusik Dem Toten kann man ein Requiem singen, der Wiedergekehrten ein Freudenlied. Aber wie singt man einem Verschwundenen? Vermisst: … erzählt von Verschleppten, Verschollenen oder Verirrten – und vom Schicksal derer, die zurückbleiben. Moderation: Sabine Griese, Aachen Friedemann Schmidt-Eggert, Büchel Posaunenmission Bethel, Bielefeld Musikalische Leitung: Joachim von Haebler, Bielefeld Rheinische Bläsergruppe, Vallendar Musikalische Leitung: Jörg Häusler, Landesposaunenwart, Vallendar Theaterwerkstatt Bethel, Bielefeld Künstlerische Leitung: Matthias Gräßlin, Bielefeld Bernhard König (Text und Komposition), Korschenbroich

I Güterbahnhof, Lagerhalle, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87)

Samstag

08.00–08.30 Morgengebet

10.30 –17.0 0 Feines Blech Präsentation der regionalen Blechblas­instrumenten­ bauer Kromat (Wilstedt), Lätsch (Bremen) und Thein (Bremen) Vertiefen Sie sich in Gespräche, fachsimpeln Sie, oder informieren Sie sich einfach über die Produkte der Instrumentenbauer. Unter Rücksichtnahme auf laufende Veranstaltungen besteht die Möglichkeit zum Ausprobieren und Antesten der Instrumente.

13.00–13.15 Mittagsgebet

13.30–14.30 Was auf die Ohr’n – Musik am Mittag CelloSound Bremen Musikalische Leitung: Prof. Alexander Baillio, Bremen

I Güterbahnhof, Lagerhalle, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87) Konzertkirchen 283

Ausstellungen

Donnerstag, Freitag, Samstag

08.00–23.00 „Bläserklang im Gottes-Dienst“ und „… vom Erz zum Blech“ In diesen Ausstellungen wird die Geschichte und Vorgeschichte der Posaunenchöre bis in unsere Zeit und Spannendes über den Instrumentenbau lebendig erlebbar.

08.00–23.00 Berührungen Installation im Gleisbett Künstlerin: Bettina Schünemann, Gotha

I Güterbahnhof, Gleishalle, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87)

08.00–23.00 Wandelaltar submarin Der Taufaltar zeigt in sechs Tafelbildern Tod und Auferstehung. Künstler: Tim Haberkorn, Crailsheim

08.00–23.00 Zwölf Apostel – eine Wanderausstellung Die lebensgroßen Holzskulpturen wecken Kreativität beim Betrachter. Künstler: Wladimir und Natalia Rudolf, Munster

I Güterbahnhof, Lagerhalle, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87)

08.00–23.00 Suchbewegungen Der Mensch auf dem Wege … Künstler: Ortwin Musall, Rotenburg/Wümme

I Güterbahnhof, Innenhof, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87)

Konzertkirchen St. Ansgarii Im Unterschied zu ihrer im zweiten Weltkrieg zerstörten Vorgängerin liegt die heutige Kirche St. Ansgarii nicht mehr direkt im Zentrum Bremens. Sie verfügt jedoch über die größte vollmechanische Orgel Bremens und nimmt die Stilistik eines Basilika-Baus auf, der für kirchenmusikalische Aufführungen außerordentliche klangliche Möglichkeiten bietet.

Donnerstag

11.00–13.00 Bremer Requiem Kulturkirche St. Stephani p 136 284 Musik

14.00–14.30 Mittagsgebet

15.30–16.30 ostbremer Kirchenmusik Geistliche Chormusik aus dem Baltikum Ostbremer Kirchenchöre

18.00–19.00 Mundharmonika und Orgel Kammermusik und Neue Musik von J.S. Bach, M. Stahnke, P. Lewis u.a. Maus und Elefant, Osterburken

20.00–21.00 orte Musik für Blechbläser und Vokalquartett Mit Werken von H. Schütz, A. Bruckner, B. Schloemann u.a. Posaunenchor Ev. Posaunenwerk Bremen consonanz a 4 (Gesang), Bremen Musikalische Leitung: Rüdiger Hille, Landesposaunenwart, Bremen

22.00–23.00 Sonne, Mond und Sterne Orgelmusik und astronomische Bilder Erklärungen über die Position des Menschen im All Marcus Strümpe (Orgel), Bornheim Sprecher: Michael Geffert, Bornheim

23.00–23.30 Nachtgebet

A St. Ansgarii, Schwachhauser Heerstr. 40 (9 • R88)

Freitag

08.00–08.30 Morgengebet

11.00–13.00 Da wohnt ein Sehnen tief in uns Lieder und Chorwerke zum Kirchentagsliederbuch und zu Kirchentagstexten Cappella temporale – Bremer Projektchor Musikalische Leitung: Tim Günther, Bremen

13.30–14.00 Mittagsgebet

15.00–16.00 Missa Katharina (Jacob de Haan) Werk für sinfonisches Blasorchester, Chor und Sopran-Solo Katharina Kühn (Sopran), Bremen Kreuz & Quer, Stadthagen Ratsband Stadthagen Musikalische Leitung: Andreas Meyer, Stadthagen Konzertkirchen 285

17.30–18.30 unum (Andreas Kettmann) Sinfonische Suite für Orgel – Uraufführung Impressionen zu Weltreligionen Andreas Kettmann (Orgel), Bremen

20.00–21.30 Mensch, wo bist du? Musik und Texte über Verantwortung für Schöpfung, soziales Zusammenleben und Gerechtigkeit Chor der Kirchenmusikhochschule Herford Musikalische Leitung: Dr. Helmut Fleinghaus, Herford

22.00–22.30 Nachtgebet

A St. Ansgarii, Schwachhauser Heerstr. 40 (9 • R88)

Samstag

08.00–08.30 Morgengebet

11.00–12.30 Ein klassisches Programm: Ouvertüre – Solokonzert – Sinfonie Veranstaltungen aus Anlass p 451

13.00–13.30 Mittagsgebet

14.30–15.30 JOhanNA Biblisches Oratorium für Kinder Kinderchöre Bremische Ev. Kirche Manuela Stüsser, Bremen Stephanie Knauer, Bremen Gesamtleitung: Christiane Quandt, Bremen

17.0 0 –18.30 „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?“ Musik Bremen Kulturell p 323

19.30–20.45 … zu deinem Dienst bereit Konzertante Bläsermusik und (Kirchentags-)Lieder in anspruchsvollen Arrangements Bläserkreis Braunschweiger Landeskirche Musikalische Leitung: Siegfried Markowis, Landesposaunenwart, Wolfenbüttel

22.00–23.15 church in Concert Klassik, Improvisation, Jazz Die Gruppe Soulfood überschreitet Grenzen herkömmlicher Musikstile und lässt neue Klangbilder entstehen. Nala Levermann (Orgel), Ottersberg Daniel Gebauer (Saxophon), Ottersberg

23.30–24.00 Nachtgebet

A St. Ansgarii, Schwachhauser Heerstr. 40 (9 • R88) 286 Musik

St. Johann Eine ganz besondere Atmosphäre für Gottesdienste und Konzerte bietet, als einzige erhaltene Klosterkirche Bremens, die katholische Propstei- kirche St. Johann. Im ältesten Stadtteil, dem Schnoor-Viertel, gelegen, ist sie neben ihren akustischen Möglichkeiten durch die Backsteingotik geprägt und lädt so zum Zuhören und Verweilen ein.

Donnerstag

08.00–08.30 Morgengebet

15.15–16.15 Messe für zwei Chöre (Frank Martin) A-cappella-Musik von F. Martin, M. Durufle, A. Sullivan, E. Grieg, J. Reinberger u.a. Bremerhavener Kammerchor Musikalische Leitung: Eva Schad, Bremerhaven

17.30 –19.0 0 … Wege … Konzert für Blechbläser Originalkompositionen, Bearbeitungen und Texte beleuchten die Losung des Kirchentages. Norddeutsches Blechbläsercollegium, Hamm

20.30–21.45 Musik für Blechbläser und Orgel Musik des 19. und 20. Jahrhunderts Auswahlchor Posaunenwerk Oldenburg Musikalische Leitung: Christian Strohmann, Landesposaunenwart, Oldenburg

22.30–23.00 Abendsegen p 69

z I St. Johann, Klosterkirchenstr. 1 (75 • S87)

Freitag

08.00–08.30 Morgengebet

11.00–12.30 Als ob Gott in uns sänge Musik zum Genfer Psalter Hugenottenpsalmen anlässlich des Calvinjahres 2009 mit Chor, Bläsern und Orgel Projektchor Neuenhaus Reformiertes Bläserensemble, Emlichheim Musikalische Leitung: Helga Hoogland, Landesposaunenwartin, Neuenhaus Konzertkirchen 287

15.00–16.00 Thank You for the Music Oder: Wem dankte Agnetha? Skandinavische Musik auf der Suche nach Stille, Gott und sich selbst Moderation: Friedemann Schmidt-Eggert, Büchel Buccinate Deo – Blechbläsensemble, Vallendar Musikalische Leitung: Jörg Häusler, Vallendar

17.45–18.45 gehe ein in deinen Frieden Komposition für Jugendchor, Orgel und Saxophon Von Gregorianik bis Jazz Mathias Hartmann (Orgel), Soltau Uwe Friedrich (Saxophon), Soltau Jugendchor Soltau Musikalische Leitung: Bettina Hevendehl, Soltau

19.00–19.30 Abendgebet

20.00–21.15 neue Kirchenmusik Choralimprovisationen und -kompositionen Bearbeitete Choräle, Fugen, Jazz und Taizégesänge begeistern die Hörer. Orgel und Sax, Weinheim

22.30–23.00 Abendsegen p 70 z I St. Johann, Klosterkirchenstr. 1 (75 • S87)

Samstag

08.00–08.30 Morgengebet

11.30–12.45 Mensch, wo bist du? Vom Madrigal bis zum Spiritual Musikalische Suche nach Ruhe, Geborgenheit, Kraft und Hoffnung – durch fünf Jahrhunderte Blechbläserensemble aus Anhalt und der Pfalz, Wertlau Musikalische Leitung: Steffen Bischoff, Landesposaunenwart Bläsergruppe Anhalt, Wertlau

14.30–15.45 Adam, wo bist du? Oratorium von Hans Georg Bertram Biblische Texte und Gedichte mit Bach- und Brahmsvariationen für Orgel Dr. Hans Georg Bertram (Orgel), Esslingen Sprecherin und Sprecher: Reinhard Bertram, Esslingen Märit Kaasch, Esslingen 288 Musik

16.45 –17.30 Zwei Giganten sinfonischer Orgelmusik M. Reger (1873–1916), 1. Sonate fis-moll op.33 L. Vierne (1870–1937), 2. Sinfonie op.20 Wilfried Langosz (Orgel), Regionalkantor, Bremen

18.00–19.00 gebet mit Sant’Egidio Weitere Gottesdienste p 48

20.00–21.15 himmel, Erde, Lust auf mehr? Nordelbische Kirchenmusik Mächtige Töne von der Elbe bis zum Baltikum Nordelbischer Bläserkreis, Preetz Windstärke 12, Preetz Musikalische Leitung: Daniel Rau, Landesposaunenwart Nordelbische Posaunenmission, Preetz

22.30–23.00 Abendsegen p 70

z I St. Johann, Klosterkirchenstr. 1 (75 • S87)

Hochschule für Künste In den Räumlichkeiten des ehemaligen humanistischen Gymnasiums hat seit 2004 die Hochschule für Künste ihren Fachbereich Musik ausgebaut. Die ehemalige Aula des „Alten Gymnasiums“, das 1528 als Lateinschule gegründet wurde und somit die älteste Schule Bremens ist, dient heute als Konzertsaal.

Donnerstag

11.00–12.30 Wie den Frieden denken und in Töne setzen? Musik Bremen Kulturell p 321

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.30–16.30 ich rufe zu dir Modern und lateinamerikanisch Bitten und danken – Kinder sind unsere Zukunft Junger Mecklenburger Bläserkreis, Barkow Musikalische Leitung: Martin Huss, Landesposaunenwart, Barkow

17.15 –18.45 „Gott fährt Fahrrad“ Darstellende Kunst Bremen Kulturell p 315

20.00–21.30 genießen Sie sich zu Tode! Darstellende Kunst Bremen Kulturell p 314

I Hochschule für Künste, Konzertsaal, Dechanatstr. 13–15 (278 • S87) Konzertkirchen 289

Freitag

11.00–12.00 renaissance erhören Die integrative Gruppe musiziert auf selbstgemachten Instrumenten im Renaissance-Stil. Hausmusikkreis Linde Stiftung Eben-Ezer, Lemgo Musikalische Leitung: Horst Kortemeier, Lemgo

13.00–14.00 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.00–16.15 Erkennst du deine Erde? Musik Bremen kulturell p 322

20.00–21.30 Weiß ich, was ein Mensch ist? Musik Bremen Kulturell p 322

I Hochschule für Künste, Konzertsaal, Dechanatstr. 13–15 (278 • S87)

Samstag

12.00–13.00 Musik der Kirchentage Streifzug durch die Bläsermusik der Kirchentage Bläserkreis Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck Musikalische Leitung: Caroline Schneider-Kuhn, Osterholz-Scharmbeck

13.30–14.30 Offenes Singen mit dem Liederbuch

15.30–17.30 Zaubergarten der Köstlichkeiten Spanische Renaissance mit Werken von J. del Encina, A. Carreira, M. Flecha u.a. Vokalensemble Raggio di Sol, Hannover Musikalische Leitung: Alfredo Ihl, Hannover

20.00–21.30 genießen Sie sich zu Tode! Darstellende Kunst Bremen Kulturell p 314

I Hochschule für Künste, Konzertsaal, Dechanatstr. 13–15 (278 • S87)

Weitere kirchenmusikalische Konzerte

Donnerstag

16.00–17.00 Musik tröstet Denn gesegnet wird der Mensch A-cappella-Chormusik aus dem 17. und 20. Jahrhundert Kammerchor pro musica bremen Musikalische Leitung: Kai-Niko Henke, Bremen zi I St. Martini, Martinikirchhof 3 (Altstadt) (89 • S86) 290 Musik

20.30–22.30 Jehoschua (Helge Burggrabe) Oratorium von der Menschwerdung Jesu Sprecher: Dr. Henning Scherf, Bremen Geraldine Zeller (Sopran), Hamburg Anne Bierwirth (Alt), Frankfurt/Main Manuel König (Tenor), Hannover Emmanuelle Bertrand (Cello), Paris/Frankreich Johannes Peitz (Klarinette), Hannover Marek Reimann (Percussion), Hannover Kammerchor Capella St. Crucis, Hannover Kammerorchester L’Arco, Hannover Text: Kurt Dantzer, Nienburg Musikalische Leitung: Anne Kohler, Hamburg Gesamtleitung: Helge Burggrabe, Hamburg

z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87)

Freitag

16.30–17.30 Konzert für Trompete und Orgel Musikalische Reise durch den Barock mit Werken von G.P. Telemann, J.B.G. Neruda, J.J. Mouret, J.S. Bach u.a. Simone Schnaars (Orgel), Steinfurt Reimund Schnaars (Trompete), Steinfurt

zi I St. Martini, Martinikirchhof 3 (Altstadt) (89 • S86)

20.00–21.15 Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) Werke für Chor a cappella Oldenburger Kammerchor Musikalische Leitung: Johannes von Hoff, Landeskirchenmusikdirektor, Oldenburg

i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87)

21.00–22.30 labyrinth der Welt (Petr Eben) Zyklus für Orgel und Sprecher Komposition von 2002 mit Texten von J.A. Comenius Hans-Jürgen Wulf (Orgel), Landeskirchenmusikdirektor, Hamburg

i I St. Pauli, Große Krankenstr. 11 (109 • S86)

Samstag

16.0 0 –17.30 Joseph Haydn: Die Schöpfung Oratorienkonzert Dorothee Fries (Sopran), Hamburg Stephan Zelk (Tenor), Hamburg Konstantin Heintel (Bass), Hamburg

Offene Singen mit dem Liederbuch 291

Bläser des städtischen Orchesters, Bremerhaven Bremerhavener Kammerorchester Musikalische Leitung: Eva Schad, Bremerhaven

A Christuskirche, Schillerstr. 1, Bremerhaven

18.30–24.00 nacht der Chöre Bremische Kantoreien stellen sich vor. Moderation: Peter Groth, Bremen Bremische Kantoreien Gesamtleitung: Ansgar Müller-Nanninga, Landeskirchenmusikdirektor, Bremen i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87)

Offene Singen mit dem Liederbuch Singender Kirchentag: Wir laden ein zum Mitmachen. Die Mittagszeit wird als aktive Pause gestaltet: Luftholen, Durchatmen und Singen machen Stimme, Herz und Kopf frei. Musikerinnen und Musiker, Chöre und Bands leiten das Offene Singen mit dem Liederbuch an und zeigen, was in unserem Liederbuch FundStücke steckt. Nötig zum Mitmachen sind nur die FundStücke und Freude am gemeinsamen Gesang.

Donnerstag

12.15–13.00 BBÖ Brass Connection, Schwäbisch Hall i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87)

13.30–14.15 Patchwork, Berlin i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87)

13.30–14.15 Friends, Hamburg – Nordhorn

U BLG-Schwimmbühne, Europahafen (220 • R85)

13.30–14.30 Posaunenchor Genkingen Prof. Ingo Bredenbach, Rektor Hochschule für Kirchenmusik, Tübingen i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87)

13.30–14.30 Fritz Baltruweit, Pastor und Liedermacher, Hildesheim Bremer Jugendchor Zentrale Studiogruppe Baltruweit, Hildesheim Rolf Quandt, Bremen i M Halle 6, Messegelände (302 • R87) 292 Musik

13.30–14.30 Friedhilde Trüün, Tübingen

i M Halle 7, Messegelände (302 • R87)

13.30–14.30 C.Braz, Solingen

i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87)

13.30–14.30 Jürgen Marxmeier, Kantor, Bremen

i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

13.30–14.30 Gospelchor Essen

i I Glocke, Kleiner Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

13.30–14.30 Christa Kirschbaum, Kirchenmusikdirektorin, Lippstadt

i I Musical-Theater, Theatersaal, Richtweg 7–13 (308 • S87)

13.30–14.15 Almut Höner zu Guntenhausen, Kreiskantorin, Celle

u I Bühne Wallanlagen, Am Wall/Goetheplatz (234 • S87)

13.30–14.30 Mathias Gauer, Landeskantor, Hildesheim

i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87)

13.30–14.30 Hartmut Deutsch, Elmshorn Elisabeth Wolf, Kantorin Ev.-luth. Paul-Gerhardt- Kirchengemeinde, Leipzig

z I Rathaus, Obere Rathaushalle, Am Markt 21 (318 • S87)

13.30–14.30 Prof. Matthias Kreuels, Kirchenmusikdirektor, Aachen

u I Flussschifferkirche, Schlachte (S86)

13.30–14.30 Peter Ausländer, Musikpädagoge, Vlotho Helmut Bieler-Wendt, Komponist und Musikpädagoge, Tübingen

I Hochschule für Künste, Konzertsaal, Dechanatstr. 13–15 (278 • S87)

13.30–14.30 Pro Gospel, Kellinghusen

i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84) Offene Singen mit dem Liederbuch 293

13.30–14.30 Tritonus, Herzogenaurach i U BLG-Forum, Staplerhalle, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

13.30–14.30 Ökumenischer Projektchor Kirchentag, Volkmarschen und Meckel

U Schuppen 2, Eventloft, Hoerneckestr. 23 (324 • R85)

13.30–14.30 Ev. Kommunitäten i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

13.30–14.30 Christel Spitzer, Varel

A Hochschule Bremen, Gebäude B, Turnhalle, Fuldastr. (272 • T87)

Freitag

13.00–14.00 Klaus Müller, Dortmund Bettina Strübel, Leichlingen

I Hochschule für Künste, Konzertsaal, Dechanatstr. 13–15 (278 • S87)

13.30–14.15 Aschira, Meppen

U BLG-Schwimmbühne, Europahafen (220 • R85)

13.30–14.30 Bläserkreis Braunschweiger Landeskirche Siegfried Markowis, Landesposaunenwart, Wolfenbüttel i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87)

13.30–14.30 Prof. Dr. Siegfried Macht, Bayreuth i M Halle 4, Messegelände (302 • R87)

13.30–14.30 SoulTrain, Kassel i M Halle 6, Messegelände (302 • R87)

13.30–14.30 Ökumenischer Projektchor Kirchentag, Volkmarschen und Meckel i M Halle 7, Messegelände (302 • R87) 294 Musik

13.30–14.30 Bärbel Fünfsinn, Hamburg

i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87)

13.30–14.30 Ruhama, Köln

i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87)

13.30–14.30 Ulrich Hirtzbruch, Landeskirchenmusikdirektor, Bielefeld Chor der Kirchenmusikhochschule Herford

z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87)

13.30–14.30 Bläser Ev. Posaunenwerk Bremen Prof. Matthias Kreuels, Aachen Projektchor Ökumenisches Dom- und kath. Norbertusgymnasium, Magdeburg

i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

13.30–14.30 Tritonus, Herzogenaurach

i I Glocke, Kleiner Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

13.30–14.30 Katja Zerbst, Kantorin, Bremen

i I Theater am Goetheplatz, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (346 • S87)

13.30–14.30 BiHuN Bläserkreis in Hessen und Nassau, Frankfurt/Main

z I Rathaus, Obere Rathaushalle, Am Markt 21 (318 • S87)

13.30–14.30 Johannes Oldsen, Witzeeze Posaunenchor Kirchenbezirk Lauenburg, Basedow

u I Flussschifferkirche, Schlachte (S86)

13.30–14.30 Gospelchor Essen

i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84)

13.30–14.30 Christa Kirschbaum, Lippstadt

U Schuppen 2, Eventloft, Hoerneckestr. 23 (324 • R85) Offene Singen mit dem Liederbuch 295

13.30–14.30 Ev. Kommunitäten i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

13.30–14.30 Katharina Kissling, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude B, Turnhalle, Fuldastr. (272 • T87)

13.45–14.45 Viva Voce – die A-cappella-Band, Ansbach i U BLG-Forum, Staplerhalle, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84)

14.00–14.30 Band Himmlisch, Bremen Carola Mühlenweg, Arsten-Habenhausen u I Altmannshöhe, Denkmal, Altenwall (208 • S87)

14.00–15.00 Friends, Hamburg – Nordhorn i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87)

Samstag

12.30–13.30 Habakuk, Frankfurt/Main i I Radio-Bremen-Bühne, Am Markt (316 • S87)

13.30–14.15 Friends, Hamburg – Nordhorn

U BLG-Schwimmbühne, Europahafen (220 • R85)

13.30–14.30 Prof. Ingo Bredenbach, Tübingen Posaunenchor Genkingen i M AWD-Dome, Messegelände (302 • R87)

13.30–14.30 Gospelchor Essen i M Halle 4, Messegelände (302 • R87)

13.30–14.30 Fritz Baltruweit, Pastor und Liedermacher, Hildesheim Studiogruppe Baltruweit, Hildesheim i M Halle 6, Messegelände (302 • R87)

13.30–14.30 Henning Herzog, Hannover i M Halle 7, Messegelände (302 • R87)

13.30–14.15 Christa Kirschbaum, Lippstadt i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87) 296 Musik

14.00–14.45 Viva Voce – die A-cappella-Band, Ansbach

i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87)

13.30–14.30 Mathias Gauer, Landeskantor, Hildesheim

z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87)

13.30–14.30 Pro Gospel, Kellinghusen

i I Glocke, Großer Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

13.30–14.30 BiHuN Bläserkreis in Hessen und Nassau, Frankfurt/Main

i I Glocke, Kleiner Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87)

13.30–14.30 Klaus Müller, Dortmund Bettina Strübel, Leichlingen

i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87)

13.30–14.30 Prof. Matthias Kreuels, Kirchenmusikdirektor, Aachen

u I Flussschifferkirche, Schlachte (S86)

13.30–14.30 Jürgen Marxmeier, Bremen

I Hochschule für Künste, Konzertsaal, Dechanatstr. 13–15 (278 • S87)

13.30–14.30 Ökumenischer Projektchor Kirchentag, Volkmarschen und Meckel

i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84)

13.30–14.30 Posaunenchor Kirchenbezirk Lauenburg, Basedow Johannes Oldsen, Witzeeze

U Schuppen 2, Eventloft, Hoerneckestr. 23 (324 • R85)

13.30–14.30 Ev. Kommunitäten

i A Martin-Luther-Kirche, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

13.30–14.30 Katharina Kissling, Bremen

A Hochschule Bremen, Gebäude B, Turnhalle, Fuldastr. (272 • T87) Mitsingkonzerte 297

14.00–14.30 Friedhilde Trüün, Tübingen u I Altmannshöhe, Denkmal, Altenwall (208 • S87)

14.00–15.00 Edzard Hüneke, Köln Gesa Hüneke, Berlin i U Veranstaltungszelt Ü4, Konsul‑Smidt‑Str. (362 • Q84)

Mitsingkonzerte Donnerstag, Freitag

13.30–14.30 Mensch, sing mit Mitsingkonzert Clemens Bittlinger und Band, Rimbach i U Veranstaltungszelt Ü4, Konsul‑Smidt‑Str. (362 • Q84)

Freitag

13.30–14.30 Spiritual Sing Along vision choir, Ann Arbor, MI/USA Musikalische Leitung: Dr. Geoff Stanton, Ann Arbor, MI/USA i I Unser Lieben Frauen, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87)

Inhalt

Bildende Kunst p 300 Museen in Bremen p 307 Theater in Bremen p 309

Kunst 300 Kunst

Bildende Kunst Streetart Sign Seeing Auf der Suche nach dem Menschen – ein Urban Streetart-Projekt des Kunst­ raums Kreuzberg/Bethanien, Berlin, in Kooperation mit der Weserburg, dem Bremer Museum für moderne Kunst, und Reinkingprojekte, Hamburg

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.00–23.00 Mensch, wo bist du? Auf der Suche nach dem Menschen Auf einem Bunker präsentiert sich am Eingang des Überseehafens eine für den Bremer Kirchentag eigens entstandene Arbeit: Figuren positionieren sich mit ihrem in die Ferne schweifenden Blick in ihrer Umgebung und symbolisieren auf eine etwas andere Art das Motto des Kirchentags. Künstler: Victor Ash, Kopenhagen/Dänemark

U Hochbunker, Hans-Böckler-Str. 6 (R85)

10.00–22.00 Partners in Crime Urban Art aus der Sammlung Reinking und neue Werke Kunst oder Vandalismus? Urban Art ist ein viel­diskutiertes Phänomen. Die Weserburg widmet sich diesem Thema in einer großen Ausstellung. Zu sehen sind Werke der bekanntesten Künstlerinnen und Künstler, darunter Banksy, Brad Downey und viele andere.

18.00–19.00 urban Art Führung durch die Ausstellung

I Weserburg, Museum für moderne Kunst, Teerhof 20 (370 • S86) Sign Walking Stadtspaziergänge – Streetart definiert den urbanen Stadtraum zum Ort der Kunst und macht die Stadt zu einem erweiterten Kunstraum. Auf den Spaziergängen werden diejenigen versteckten und ungenutzten Orte innerhalb der Stadt aufgesucht und erkundet, die sich zu Projektflächen und Zellen künstlerischer Aktivitäten entwickelt haben. Informationen und Anmeldung zu den Walks: [email protected]

Donnerstag, Freitag, Samstag

12.00–14.00 Streetart-Walk im Kreativ-Viertel Bremens Der Walk führt durch das Ostertorviertel. In den Seitenstraßen dieses Viertels machen wir uns auf die Suche nach den Hotspots der Streetart-Szene Bremens. Wie schneidet man eine Schablone oder was sind „adhesives“? Entdecken wir auch religiöse Motive? Künstler: Leo Rokita, Bremen Bildende Kunst 301

Freitag, Samstag

14.30–16.00 Bremer Menetekel: Seht ihr die Zeichen an der Wand? Im Buch Daniel erscheint Belsazar eine geisterhafte Schrift an der Wand seines Palastes. Das Graffiti­ museum Berlin befragt die Menetekel auf den Fassaden Bremens. Sie werden vor Ort entziffert und ihre ominösen Bedeutungen gemeinsam diskutiert. Künstler: Graffitimuseum Berlin

I Pavillon, Am Markt (S87)

Sign Working Streetart praktisch – in Zusammenarbeit mit und unter Anleitung von namhaften Streetartists gibt es die Möglichkeit, sich mit den auf dem Kirchentag gewonnenen Eindrücken und Erfahrungen künstlerisch aus­einanderzusetzen, neue Techniken zu lernen und eigene Ausdrucks- formen zu finden. Die Sign Workings finden nach den Bibelarbeiten statt und sollen auch die Möglichkeit bieten, die in der Bibelarbeit erarbeiteten Inhalte in einer neuen und ästhetischen Form umzusetzen. Informationen und Anmeldung zu den Workshops: [email protected]

Donnerstag, Samstag

11.00–13.00 Human Being, Where Are You? 15.00–13.00 Zeichen und Signale, die unser städtisches Umfeld reglementieren und unsere Wege in der Stadt bestimmen, werden mit künstlerischen Mitteln untersucht. Der Künstler wird versuchen, den Teilnehmenden einen neuen Blick auf das Zeichensystem der Stadt zu vermitteln. Künstler: Brad Downey, Berlin

15.00–17.00 Hide and Seek – Searching Through Disguise Die Angst vor dem Auffallen und das daraus folgende Verstecken hinter einer unserer Alltags­masken ist das Thema des Workshops, der mit den Mitteln des Cartoons und der Characters unsere typischen Verhaltensmuster hinterfragt, persifliert und aufs Korn nimmt. Künstler: Dave the Chimp, Berlin

15.00–17.00 Falling Writers and Astronauts Im Workshop werden die von Victor Ash für seine aktuelle Arbeit am Bremer Bunker verwendeten künstlerischen Techniken gemeinsam analysiert und ausprobiert. Kleidung, die etwas Farbe abbekommen kann, ist mitzubringen. Künstler: Victor Ash, Kopenhagen/Dänemark u I Schule an der Stephanikirche, Vor Stephanitor 2 (R86) 302 Kunst

Freitag, Samstag

15.00–17.00 Stencils mit Boxi Boxi erläutert seine Methoden, mit denen er die lebensgroßen, handgeschnittenen Stencils herstellt, um aus diesen seine lebensgroßen Figuren zu sprühen. Es wird eine der Standardtechniken der Streetart vermittelt. Künstler: Boxi, London/Großbritannien

I Weserburg, Innenhof, Teerhof 20 (370 • S86)

15.00–17.00 Kalligraphie und 3D praktisch Buchstaben und Schriftzeichen, „Tags“, „Stencils“ und „Characters“ sind nur einige der Stilmittel der Urban Streetart. Es werden eigene Tags entworfen und die Feinheiten der Schrift erkundet. Künstler: Adem, Bremen

u I Schule an der Stephanikirche, Vor Stephanitor 2 (R86)

Freitag

11.00–13.00 Wir sind einer von euch Der öffentliche Raum ist voller Botschaften, die sich in Werbung, Beschilderung und Leitsystemen manifestieren. Wir untersuchen, welche Botschaften uns im öffentlichen Raum fehlen und nehmen deren Umsetzung mit legalen „soften“ Methoden wie Kreide, Aufklebern und Notizzetteln in Angriff. Künstler: Bronco, Berlin

u I Schule an der Stephanikirche, Vor Stephanitor 2 (R86) Bildende Kunst 303

Ausstellungen

Donnerstag, Freitag, Samstag

08.00–11.00 nachfolge 18.00–20.00 Installation in 16 Stufen der Glaubensgeschichte Figuren (Holzskulpturen) aus der biblischen und kirchengeschichtlichen Tradition werden miteinander in Beziehung gestellt und laden ein, ihnen und ihrer Geschichte nachzufolgen. Künstler: Hans Etzold, Bremen i A Horner Kirche, Horner Heerstr. 30 (65 • Q91)

09.00–17.00 Am Quell des Lebens Ausstellung zur Taufe Große, zum Teil begehbare Objekte ermöglichen das optische und sinnliche Erleben der Taufe. Im Dom wird eine riesige steinerne Quelle installiert. Dazu gibt es Impulse und Informationen zur Taufe. Künstler: Rudolf Schönfeld, Verden/Aller u A Dom zu Verden, Lugenstein 10–12, Verden

09.00–22.00 Mensch, wo bist du? Arbeiten zur Kirchentagslosung Die Künstlerinnen und Künstler zeigen Skulpturen, Plastiken, Gemälde, Fotografien und eine Installation, die zum Motto des Kirchentags entstanden sind. Die Ausstellung lädt ein zur persönlichen Ausein­ andersetzung mit dem Kirchentagsmotto. Künstlerische Gestaltung: Neun Künstlerinnen und Künstler aus der Region Oldenburg u A St. Ansgar, Zietenstr. 10, Oldenburg

09.30–22.00 Mensch, wo bist du? – Ich bin ganz Ohr! Bilder zum Thema Berufung Wie passt das zu Bildern: Ich bin „ganz Ohr“? Fehlt da nicht das Auge? Denn Bilder kann man doch nur wahrnehmen, wenn man „ganz Auge ist“. Doch diese Bilder wollen genau das: Sie wollen den Menschen ansprechen – ansprechen auf seine Berufung, für die er ganz Ohr sein will. Künstlerin: Karola Onken, Oldenburg i M Halle 4, Messegelände (302 • R87) 304 Kunst

09.30–22.00 Mensch, wo bist du – morgen? Alles verändert sich immer und jeder Mensch ist beteiligt Die Botschaft dieser Ausstellung: Die scheinbare Machtlosigkeit in einer chaotisch vernetzten Welt ist kein Grund zur Resignation. Die lebensgroßen Bildnisse der Mitglieder des Arbeitskreises sind ein Bekenntnis zur Verantwortung jedes Einzelnen für die Zukunft. Projektpartner: Entwicklungspolitischer Arbeitskreis, Bremen

i M Halle 4, Messegelände (302 • R87)

10.00–18.00 hempel – Philosophie unter dem Sofa Cartoons für Nachdenker Wo entstehen bedeutende Gedanken? Natürlich unter dem Sofa. Im Staub des Alltags. Bei Hempels. Das sind: ein nachdenkliches Mützenschwein und eine pragmatische kleine Maus mit roter Handtasche. Hempel erscheint seit März 2005 bei Chrismon, dem Magazin der Ev. Kirche. Künstlerin: Judith Demmin, Hamburg

M Halle 5, Messegelände (302 • R87)

10.00–18.00 imagen y semejanza Abbild und Ebenbild Engagierte Bilder, die Gewalt anklagen, expressiv und rebellierend gemalt. Bilder, die über das Schöne und rein Dekorative hinausgehen. Bilder, die in Erinnerung bringen und halten, was Menschen erleiden, erdulden, hinnehmen müssen. Die Künstlerin stammt aus Nicaragua. Künstlerin: Karen Motta Krauß, Bremen

M Halle 5, Messegelände (302 • R87)

10.00–18.00 Kunst, wo bist du? Kommunikationsdesign in der Kirche Vom Poster über die Werbeanzeige bis zum Geschäftsbericht und der Verpackung – Kommunikations­design ist so vielfältig wie einzigartig, was die Ausstellung an ausgewählten Beispielen dokumentiert. Künstler: Norbert Egdorf, Oldenburg

M Halle 5, Messegelände (302 • R87) Bildende Kunst 305

10.00–18.00 Schönheit und Wahrheit Fotografien von Menschen Die einzige, ideale, die unbedingte Schönheit gibt es nicht. Workshopteilnehmende im Alter von 15 bis 67 Jahren machten sich auf die fotografische Suche nach „Schönheit und Wahrheit“ im menschlichen Antlitz. So unterschiedlich wie die Fotografierenden sind die Ergebnisse. Künstlerische Gestaltung: Bildnerische Werkstatt in den Rotenburger Werken, Rotenburg/Wümme

M Halle 5, Messegelände (302 • R87)

10.00–18.00 Bremer Christinnen und Christen jüdischer Abstammung Lebensgeschichten Die Ausstellung zeichnet die Lebensgeschichten und das Schicksal von christlichen Familien mit jüdischer Abstammung in der Zeit ab 1933 nach. Projektpartner: Arbeitskreis Erforschung der Schicksale Bremer Christen jüdischer Abstammung, Bremen

M Halle 5, Messegelände (302 • R87)

10.00–18.00 credoweg Glaube erfahren, hinterfragen, begreifen Der Credoweg ist eine Erlebnisausstellung zum Anfassen und Ausprobieren. Er motiviert Menschen, sich selbständig mit Erkenntnissen des christlichen Glaubens auseinanderzusetzen und neue Einsichten zu gewinnen. Gestalten Sie sich Ihren Weg durch die faszinierende Ausstellung. Projektpartner: Credoweg, Lemgo

U Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (322 • Q84)

10.00–24.00 Mensch, wo bist du? Bilder, Fotos und Installationen Mensch, wo bist du? Die provokante Frage eines all­wissenden Gottes erfordert Reflexion und Stellung­nahme. Sie schickt den Menschen auf Entdeckungsreise in die Tiefen der eigenen Persönlichkeit. Eine persönliche Frage, eine soziale, christliche, besorgte, philosophische … Künstler: Gruppe Plantage, Bremen z A Haus der Adventgemeinde, Plantage 22 (57 • Q86) 306 Kunst

11.00–20.00 Bibelbausteine Schöpfung Ausstellung Die Arbeiten der Ausstellung beziehen sich auf Text­ fragmente aus dem 1. Buch Mose, Kapitel 1 und 2. Einige Texte sind in die jeweilige Arbeit eingefügt, bei anderen ist der Text ausschließlich durch Farbe und Material ins Bild gesetzt. Künstlerin: Britta Eisen, Stadthagen

z A St. Michael, Grohner Bergstr. 1 (Vegesack) (99 • H75)

11.00–20.00 Mensch, wo bist du? Bildgewebe Darstellung einer Leiter als Metapher für die Suche nach dem Leben Künstlerin: Ursula Jaeger, Bremen

i I St. Pauli, Große Krankenstr. 11 (109 • S86)

Donnerstag, Freitag

11.00–20.00 befehlengehorchentöten Gedenkobjekt und Medieninstallation In der Hollerallee 75 befand sich 1938 die Befehls­ zentrale der SA-Gruppe „Nordsee“, die von dort aus den Terror der „Reichskristallnacht“ für den gesamten Weser-Ems-Bereich in Gang setzte. Gedenkobjekt und Installation erinnern an die tödliche Befehlskette, die hier begann. Künstler: Matthias Duderstadt, Bremen

u A Forum Kirche, Hollerallee 75 Museen 307

Museen in Bremen Gegen Vorlage des Tagungsausweises können die Teilnehmenden des 32. Deutschen Ev. Kirchentages vom 20. bis 24. Mai 2009 Museen in Bremen und Bremerhaven zu einem ermäßigten Eintrittspreis besuchen. Der Eintritt in die „Weserburg“, Museum für moderne Kunst, in das Dom- Museum und in die Städtische Galerie ist frei. Antikenmuseum im Schnoor Marterburg 55–58 Do, Fr, Sa 12.00–17.00 Uhr Botanika im Rhododendron-Park Deliusweg 40 Do, Fr 09.00–16.00 Uhr Sa 10.00–18.00 Uhr Bremer Geschichtenhaus im Schnoor Wüstestätte 10 Do, Fr, Sa 11.00–18.00 Uhr Dom-Museum im St. Petri Dom Domsheide Do, Fr, Sa 10.00–19.00 Uhr Focke-Museum Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Schwachhauser Heerstr. 240 Do, Fr, Sa 10.00–17.00 Uhr Gerhard-Marcks-Haus Am Wall 208 Do, Sa 10.00–22.00 Uhr Fr 10.00–18.00 Uhr Gesellschaft für Aktuelle Kunst Teerhof 21 Do, Fr, Sa 11.00–21.00 Uhr Hafenmuseum Speicher XI Am Speicher XI / 1 Do, Fr, Sa 11.00–18.00 Uhr Kunstsammlungen Böttcherstraße Paula Modersohn Becker Museum Museum im Roselius-Haus Böttcherstr. 6–10 Do, Sa 11.00–22.00 Uhr Fr 11.00–18.00 Uhr Krankenhaus-Museum Züricher Str. 40 Do, Fr, Sa 15.00–18.00 Uhr Olbers-Planetarium Hochschule Bremen Werder Str. 73 Fr 19.30–22.00 Uhr Sa 11.30–22.00 Uhr 308 Kunst

Schulgeschichtliche Sammlung Bremen Auf der Hohwisch 61–63 Do, Fr, Sa 09.00–18.00 Uhr Städtische Galerie im Buntentor Buntentorsteinweg 112 Do, Fr, Sa 12.00–18.00 Uhr Überseemuseum Bahnhofsplatz 13 Do, Sa 09.00–22.00 Uhr Fr 09.00–18.00 Uhr Universum Wiener Str. 1a Do, Fr 09.00–20.00 Uhr Sa 10.00–20.00 Uhr Weserburg, Museum für moderne Kunst Teerhof 20 Do, Fr 10.00–22.00 Uhr Sa 11.00–22.00 Uhr Wilhelm Wagenfeld Haus – Design im Zentrum Am Wall 209 Do, Fr, Sa 10.00–18.00 Uhr Wuseum, Werder-Bremen-Museum Franz-Böhmert-Str. 1c Do, Fr, Sa 10.0 0 –17.45 Uhr Overbeck-Museum Bremen-Nord, Alte Hafen Str. 30 Do, Fr, Sa 11.00–18.00 Uhr Deutsches Auswandererhaus Bremerhaven, Columbusstr. 65 Do, Fr, Sa 10.00–21.00 Uhr Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven, Hans-Scharoun‑Platz 281 Do, Fr, Sa 10.00–21.00 Uhr Historisches Museum Bremerhaven Bremerhaven, An der Geeste Do, Fr, Sa 10.00–18.00 Uhr Zoo am Meer Bremerhaven, H.-H.-Meier-Str. 7 Do, Fr, Sa 09.00–21.00 Uhr Theater 309

Theater in Bremen Gegen Vorlage der Teilnahmeausweise können die Teilnehmenden und Mitwirkenden des 32. Deutschen Ev. Kirchentages die folgenden Vorstellungen von Bremer Theatern zu einem ermäßigten Eintrittspreis­ besuchen. Weitere Informationen unter 04 21/3 65 33 33 (Theater­ kasse) oder im Internet unter www.bremertheater.com Der Besuch der Theaterpredigt ist eintrittsfrei.

Donnerstag

17.00–18.00 Theaterpredigt Theologische Betrachtung zur Oper „Celan“ In Zusammenarbeit mit der Kulturkirche St. Stephani Rolf Sänger-Diestelmeier, Pastor, Bremen

I Theater am Goetheplatz, Foyer, Goetheplatz 1–3 (346 • S87)

20.00–22.15 celan Musiktheater in sieben Entwürfen In kaum einer Künstlerpersönlichkeit spiegelt sich die Zerrissenheit des vergangenen Jahrhunderts deutlicher als in der Person des Dichters Paul Celan. Der Komponist Peter Ruzicka und Peter Mussbach (Libretto) haben eine Oper geschrieben, die sich der Person des Dichters intensiv nähert. Musik: Bremer Philharmoniker Musikalische Leitung: Prof. Dr. Peter Ruzicka, Hamburg Ensemble des Theaters Bremen i I Theater am Goetheplatz, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (346 • S87)

Freitag, Samstag

20.00–22.00 Marie Antoinette Musical Vor dem historischen Hintergrund der Ereignisse zur Zeit der Französischen Revolution spielt das atemberaubende Drama um Ehrgeiz, Hochmut, Hass, Liebe und Leidenschaft. Das Schicksal führt ein Bettlermädchen und eine leichtsinnige Königin zusammen und lehrt sie kämpfen, leiden und siegen. Musikalische Leitung: Bernd Steixner, Bremen i I Musical-Theater, Theatersaal, Richtweg 7–13 (308 • S87) 310 Kunst

Samstag

20.00–22.00 Flieder und Flagge Soziokulturelles Schauspiel nach dem Roman von John Berger 20 türkische Laien unterschiedlichen Alters erobern die Schauspielhaus-Bühne. Mit viel Musik erzählen sie die Liebesgeschichte von „Flieder und Flagge“ und berühren dabei Themen wie Sehnsucht, Heimatlosigkeit und Überlebensstrategien. Regie: Maike Krause, Bremen Musik: Ferdinand von Seebach, Bremen

i I Neues Schauspielhaus, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (306 • S87) Inhalt

Bildende Kunst Bremen Kulturell p 312 Darstellende Kunst Bremen Kulturell p 313 Film Bremen Kulturell p 316 Literatur Bremen Kulturell p 320 Musik Bremen Kulturell p 321

Bremen Kulturell Das Kulturprogramm der Region 312 Bremen Kulturell

Bildende Kunst Bremen Kulturell Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–22.00 Mensch, wo stehst du? In bildkünstlerisch interpretierenden Stellungnahmen werden Fragen nach Standorten des Menschen heute gestellt. Dabei ist der installativ besetzte Bunker selbst ein antwortender Gesprächspartner. Studierende der Freien Kunst der Hochschule für Künste, Bremen Künstlerische Leitung: Prof. Jeanne Faust, Bremen Prof. Jean-Francois Guiton, Bremen

z I Bunker, Unter dem Bahnhofsplatz (236 • R87)

11.00–21.00 nebelKreutz Begehbare Plastik Kreuzförmig arrangierte Container bilden eine begehbare Plastik, in die künstliche Nebel gefüllt werden, die Sonne und Wind zu unvorhersehbar vielen, plastischen Körpern formen. Einerseits starre Container, andererseits flüchtige Nebel: ein Bild für Dauer und Vergänglichkeit. Johann Christian Joost, Bildhauer, Bremen

U Nebelcontainer, Konsul‑Smidt‑Str. (Q84)

11.00–20.00 in Transit Extrakt der Retrospektive „Beyond Human Nature“ Fotografien präsentiert als Lichtobjekt, farbig oder schwarz-weiß. In der ehrwürdigen Rathaushalle wird elementar in das Leben hineingeblickt. Die Brücke zum Tod und darüber hinaus verspricht reines Licht. Olaf Schlote, Bremen

I Rathaus, Untere Rathaushalle, Am Markt 21 (318 • S87)

11.00–19.00 heiligenhafen Ausstellung des Blaumeier-Ateliers Filigrane Liniennetze mit Fragmenten vertrauter Seefahrtsklischees, überlagert von transparenten Farbschichten, und großformatige Leinwände, mit rascher Geste ungezwungen gestaltet: Neun Künstler und Künstlerinnen präsentieren Hafenbilder, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Künstlerinnen und Künstler des Blaumeier-Ateliers, Bremen Künstlerische Leitung: Uwe Kreutzkamp, Bremen

U Roter Saal, Am Speicher XI / 1 (319 • P84) Kulturprogramm der Region 313

11.00–18.30 Mensch, wo stehst du? In bildkünstlerisch interpretierenden Stellungnahmen werden Fragen nach Standorten des Menschen heute gestellt. Dabei wird mit Bildern und Skulpturen den Befindlichkeiten menschlichen Lebens nachgespürt. Studierende der Freien Kunst, Hochschule für Künste Bremen Künstlerische Leitung: Prof. Peter W. Schaefer, Bremen

I Hochschule für Künste, Galerie, Dechanatstr. 13–15 (278 • S87)

14.00–23.00 Spiegelbilder Videokunst-Installation Einkehr und Selbstreflektion in Zeiten von Hypertrends und Überinformation. Im Bilde bleiben und sich ein Bild machen als Gegensätze der Neuzeit. Intelligente Projektionen im außergewöhnlichen Ambiente, filmisch inszeniert mit Tänzern des Bremer Tanztheaters. Urbanscreen, Bremen u I St. Petri Dom, Ost-Krypta, Domsheide (113 • S87)

Darstellende Kunst Bremen Kulturell Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–24.00 Warten auf Godot Warten mit und auf die wartenden Figuren Wladimir und Estragon Die Figuren aus dem Stück von Samuel Beckett leben für drei Tage in der traumhaften Kulisse des LichtLuftBades und haben von Zeit zu Zeit im Ablauf des Tages ihre Auftritte. Dabei ist Godot die Projektion, die das Warten erträglich macht. Kulturelles und kulinarisches Erholungsangebot. Schauspielerinnen und Schauspieler der bremer shakespeare company

A LichtLuftBad, Strandweg 1–3 (296 • T88)

11.00–19.00 heiliger Fischkopp! Blaumeiers göttliches Maskenspiel Göttliche Wesen und fabelhafte Erscheinungen umgarnen die Schaulustigen, während furchtlose Seefahrer auf ihren Schiffen Untiefen und Gefahren auf Plätzen und Straßen umfahren. Phantastische Maskenfiguren mischen sich unter die Passanten in der Stadt und laden zum Verweilen und Staunen ein. Maskenspielerinnen und Maskenspieler des Blaumeier-Ateliers, Bremen Künstlerische Leitung: Andreas Meister, Bremen 314 Bremen Kulturell

16.00–18.00 oskar und die Dame in Rosa 20.00–22.00 Nach der philosophischen Erzählung von Eric-Emmanuel Schmitt Der an Leukämie erkrankte Oskar weiß, dass er nur noch kurze Zeit zu leben hat. Nur die ehemalige Catcherin Rosa hat den Mut, mit Oskar über seine Fragen nachzudenken … Eine leise Geschichte vom Kummer, vom Verlust, vom Tod, von der Liebe, vom Erwachsenwerden und von der Toleranz. Theatrium Figurentheater, Bremen

u I Theatrium Figurentheater, Wüstestätte 11 (350 • S87)

Donnerstag, Freitag

20.00–21.00 ! Hier ! Eine getanzte Antwort Von und mit dem Projekt tanzbar_bremen, einem integrativen Bühnenprojekt für Tänzerinnen und Tänzer mit und ohne Behinderung Hier – heißt der Ort, der Moment, die Bewegung. Hier – sind die EigenARTen der Tänzerinnen und Tänzer, die sich miteinander zu Soli, Duetten oder Gruppensequenzen verweben. Die Choreographie wurde von und mit den Tänzerinnen und Tänzern entwickelt. steptext dance project, Bremen Künstlerische Leitung: Corinna Mindt (Choreographie), Bremen

A Blaumeier-Atelier, Theatersaal, Travemünderstr. 7 a (P85)

Donnerstag, Samstag

20.00–21.30 genießen Sie sich zu Tode! Die sieben Todsünden – ein kabarettistischer Parforceritt Welche Rolle spielen die sieben Todsünden heute? Bleibt, während die Ökonomie sie neu definiert – Geiz ist geil! –, das gesellschaftliche Tabu bestehen? Autor und Akteur Hans König untersucht mittels fiktiver Fallbeispiele das sündige Leben in unserer Zeit. Hans König und Ensemble, Bremen

I Hochschule für Künste, Konzertsaal, Dechanatstr. 13–15 (278 • S87) Kulturprogramm der Region 315

20.00–21.30 Was glaubst du? Szenen um das große Thema Glauben Türkische und deutsche Jugendliche, Schauspieler und Regisseure des MOKS fragten sich und ihre Umwelt: „Was glaubst du?“ Aus den Antworten, Meinungen und Rückfragen und aus ihren eigenen Erfahrungen entwickelten sie einen spannenden Theaterabend. MOKS/Junge Akteure – die MOKS-Theaterschule, Bremen u I Güterbahnhof, Spedition, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87)

Donnerstag

17.15 –18.45 „Gott fährt Fahrrad“ Oder: Die wunderliche Welt meines Vaters Pago Balke und Wolfgang Fernow entführen in die kauzige Welt des „Grabmachers“ Pau. Dessen Sohn, der Autor Maarten ’t Hart, erzählt in seinem autobiographischen Buch „Gott fährt Fahrrad“ vom Sterben des Vaters, für den der Tod nichts Neues war. Kabarett: Pago Balke, Riede Wolfgang Fernow (Bass), Riede

I Hochschule für Künste, Konzertsaal, Dechanatstr. 13–15 (278 • S87)

Samstag

20.00–21.30 Spring in Autumn Tanztheaterabend Hamburger Jugendliche tanzen eine Choreographie von Royston Maldoom zur Musik „Already it is Dusk“ von Henryk Gorecki. • Amaya Lubeigt tanzt eine eigene Choreographie zu „Walking Song“ von Kevin Volans. Amaya Lubeigt, Bremen • „Spring in Autumn“ – 80 Schülerinnen und Schüler tanzen die neue Choreographie von Royston Maldoom zur Musik „Appalachian Spring“ von Aaron Copland. DE LooPERS, Bremen Quartier, Bremen i M Halle 7, Messegelände (302 • R87) 316 Bremen Kulturell

Film Bremen Kulturell In Zusammenarbeit mit dem Bremer Kommunalkino 46 bietet Bremen Kulturell ein ambitioniertes Filmprogramm, das sich an den Texten der täglichen Bibelarbeiten orientiert.

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Hans-Werner Dannowski, Stadtsuperintendent i. R., Hannover

11.00–13.00 Auf der Suche nach dem Menschen Ästhetik und Spiritualität im Kino Wie kann es im Film gelingen, im genaueren und spezifisch justierten Blick des Kameraauges etwas von der Tiefe des menschlichen Seins sichtbar zu machen und etwas von der Transzendenz-Offenheit des Menschen, von seiner „Seele“ zu entbergen? Prof. Dr. Reinhold Zwick, Münster Moderation: Dr. Julia Helmke, Hannover

16.00–18.45 Eisenfresser Dokumentarfilm, Shaheen Dill-Riaz, D 2008 Film über die Arbeit sowie die unmenschlichen Arbeitsbedingungen auf den Schiffsfriedhöfen in Bangladesch. Es werden die Ausbeutungsmechanismen bloßgelegt, die die Tagelöhner aus dem Norden in die Schuldenfalle treiben und in Abhängigkeit halten. Anschließend Filmgespräch: Shaheen Dill-Riaz, Regisseur, Berlin Moderation: Karsten Visarius, Frankfurt/Main

19.00–21.45 lornas Schweigen (OmU) Jean-Pierre und Luc Dardenne, B/F/I/D 2008 Der Spielfilm erzählt die Geschichte einer jungen Albanerin, die mit Hilfe der russischen Mafia und durch die erkaufte Ehe mit einem Junkie einen belgischen Pass bekommen hat und in einen lebensbedrohlichen Konflikt gerät, als sie lange verschüttete menschliche Werte wiederentdeckt. Anschließend Filmgespräch: Britta Ratsch-Menke, Ökumenische Ausländerarbeit Bremen Karsten Visarius, Filmkulturelles Zentrum der Ev. Kirche in Deutschland, Frankfurt/Main Moderation: Dirk von Jutrczenka, Bremen

A Kino 46, Waller Heerstr. 46 (284 • P85) Kulturprogramm der Region 317

22.15–24.00 The Dark Knight Christopher Nolan, USA 2008 Blockbuster-Kino, das zwischen mitreißenden Actionszenen, furioser Musik und emotionalem Drama darum kreist, mit welchen Mitteln ein rechtsstaatliches System verteidigt werden darf, ohne dass der Staat selbst seine Legitimität und Integrität verliert. Moderation: Dirk von Jutrczenka, Bremen i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84)

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Dr. Petra Bahr, Kulturbeauftragte Ev. Kirche in Deutschland, Berlin

11.00–13.00 Sinnmaschine Kino Was kann Filmarbeit zur religiösen Kompetenz beitragen? Populäre Filme stellen heute eine bedeutende Sinnressource dar. Deshalb kann man nicht über Religion sprechen, ohne das Kino einzubeziehen. Was können wir vom und im Kino lernen? Dr. h. c. Andreas Mertin, Publizist und Medienpädagoge, Hagen Moderation: Karsten Visarius, Frankfurt/Main

16.00–18.45 Schmetterling und Taucherglocke (OmU) Julian Schnabel, F/USA 2007 Der Spielfilm thematisiert Grundfragen menschlicher Existenz anhand der Geschichte eines Mannes, der nach einem Schlaganfall vollständig gelähmt ist. Er kann nur noch mit Hilfe des binären Systems mit der Welt kommunizieren und ihr aus der Welt berichten, in der er jetzt lebt. Anschließend Filmgespräch: Johanne Egbers, Leitende Oberärztin, Bremen Werner Schneider-Quindeau, Jury der ev. Filmarbeit, Frankfurt/Main Moderation: Karl-Heinz Schmid, Bremen 318 Bremen Kulturell

19.00–21.45 Knallhart Detlev Buck, D 2006 Verfilmung eines wirklichkeitsnahen Jugendromans. Ein 15-jähriger sieht sich nach dem Umzug seiner Mutter nach Berlin-Neukölln im Visier einer türkischen Jugendgang und will seiner Misere als Kurier eines Drogenhändlers entkommen. Anschließend Filmgespräch: Markus Buss, Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Mörfelden Karla Wagner, Rektorin, Bremen Moderation: Karl-Heinz Schmid, Bremen

A Kino 46, Waller Heerstr. 46 (284 • P85)

22.15–24.00 Auf der anderen Seite Fatih Akin, D/T 2007 Ein türkischer Witwer in Hamburg nimmt eine Prostituierte bei sich auf. Seinem Sohn missfällt dies zunächst, nach ihrem Tod macht er sich aber in Istanbul auf die Suche nach der Tochter dieser Frau. Kunstvoll verknüpft Akin sechs Episoden zu einem Netz, das sich erst am Ende auflöst. Moderation: Dr. Thomas Kroll, Berlin

i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84)

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 Prof. Dr. h. c. mult. Wim Wenders, Berlin

11.00–13.45 Palermo Shooting(OmU) Wim Wenders, D/I/F 2008 Ein Szenefotograph (Campino), der ständig auf der Überholspur lebt, begegnet auf der Autobahn dem Tod. Dies erschüttert ihn so, dass er sein durchgestyltes Leben hinter sich lässt. Metaphysisches Aussteigermärchen mit exquisitem Soundtrack und vorzüglicher Kameraarbeit. Anschließend Filmgespräch: Prof. Dr. Hans-Martin Gutmann, Hamburg Prof. Dr. h. c. mult. Wim Wenders, Berlin Moderation: Dr. Thomas Kroll, Berlin Kulturprogramm der Region 319

16.00–18.45 Verrückt nach Paris Eike Besuden, Pago Balke, D 2001 Der aufgrund seines unverfälschten Verständnisses und seiner Offenheit bemerkenswerte Film erzählt die Geschichte dreier Bewohner eines norddeutschen Behindertenheims, die aus ihrem Alltag ausbrechen und sich auf den Weg nach Paris machen. Anschließend Filmgespräch: Eike Besuden, Filmemacher, Bremen Künstlerinnen und Künstler des Blaumeier-Ateliers, Bremen Moderation: Karl-Heinz Schmid, Bremen

19.00–21.45 novemberkind Christian Schwochow, D 2008 Eine verhaltene deutsch-deutsche Tragödie. Eine junge Frau, aufgewachsen bei ihren Großeltern in Mecklenburg, macht sich auf die Suche nach ihrer totgeglaubten Mutter, die angeblich am Bodensee leben soll. Anschließend Filmgespräch: Anna Maria Mühe, Schauspielerin, Berlin Christian Schwochow, Regisseur, Berlin Moderation: Dirk von Jutrczenka, Bremen

A Kino 46, Waller Heerstr. 46 (284 • P85)

22.15–24.00 Wie im Himmel Kay Pollak, S 2004 Ein erfolgreicher Dirigent kehrt nach einem Herzinfarkt in den Ort seiner Kindheit zurück und übernimmt widerwillig den dortigen Kirchenchor, der schließlich in Österreich an einem großen Chorwettbewerb teilnimmt. Ein bewegender Film über die Frage, was wirklich zählt im Leben. Moderation: Karl-Heinz Schmid, Bremen i U Beluga-Bühne am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84) 320 Bremen Kulturell

Literatur Bremen Kulturell Freitag

19.30–21.00 Engel – gibt’s die? Bilder – Worte – Alltagserfahrungen Eine Collage historischer und eigener Texte, das Gespräch mit dem Publikum, Bilder, Licht und Schatten bilden den Rahmen einer Performance, in der danach gefragt wird, ob sich das Bild vom Engel in den existentiellen Krisen heute nicht unübersehbar (zurück-)meldet. Dr. Inge Buck, Schriftstellerin, Bremen Konstanze Radziwill, Schriftstellerin, Bremen

z I Bunker, Unter dem Bahnhofsplatz (236 • R87)

20.30–23.00 nacht der Poesie Stimmkünstler, Poeten, Performer und Wortakrobaten zeigen, wie unglaublich vielfältig die literarischen Stimmen der Welt sind: Traditionelles mischt sich mit experimenteller Dichtkunst, das reine Wort verbündet sich mit Musik, Video und Tanz. Martin Amanshauser, Autor, Wien/Österreich Autoren- und Musikergruppe Fön, Berlin Ralf-Michael Benisch, Musiker, Bremen Bas Böttcher, Autor, Berlin Tsead Bruinja, Autor, Amsterdam/Niederlande Jaap van Keulen, Musiker, Arnheim/Niederlande Morton Sondergaard, Autor, Kopenhagen/Dänemark Tanja van Susteren, Tänzerin, Arnheim/Niederlande Aki Takase, Musikerin, Berlin Yoko Tawada, Autorin, Berlin Raphael Urweider, Autor, Bern/Schweiz Moderation: Michael Augustin, Bremen Dr. Silke Behl, Bremen Projektpartner: Hochschule Bremen

i I Neues Schauspielhaus, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (306 • S87) Kulturprogramm der Region 321

Musik Bremen Kulturell Donnerstag

11.00–12.30 Wie den Frieden denken und in Töne setzen? Weltliche und religiöse Motive in der klassischen Musik – Vortrag mit Musikeinspielungen Seit jeher ließen sich Komponistinnen und Komponisten angesichts der brutalen Wirklichkeit des Krieges und im Licht der Friedenshoffnung zu ganz unterschiedlich gearteten Klängen des Friedens inspirieren. Der Vortrag vermittelt und erläutert diese Klänge. Prof. Dr. Dieter Senghaas, Bremen

I Hochschule für Künste, Konzertsaal, Dechanatstr. 13–15 (278 • S87)

20.00–22.00 Prince of Peace Symphonisches Gospeloratorium für Solo, Chöre und Orchester von Ralf Grössler (2007) Das Oratorium beschreibt in vier Teilen das Leben und Wirken des Jesus von Nazareth. Eine eigens für den Kirchentag zusammengestellte Theatergruppe unterstützt die Musik durch pantomimische Darstellung. Joanne Bell (Mezzosopran), Riverside, CA/USA Gospelchor Joyful Voices, Wildeshausen Kantorei Alexanderkirche Wildeshausen Symphonic Gospel Orchestra Wildeshausen Theaterprojektgruppe Oldenburg Regie: Heike Scharf, Rastede Gesamtleitung: Ralf Grössler, Wildeshausen i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87)

20.00–21.30 home Away from Home Konzert des Bremer Stadtimmigranten Orchesters Elf Musiker aus neun Nationen bilden ein Ensemble, das sich durch die Bewahrung von Traditionen und die gleichzeitige Entwicklung eines neuen Repertoires auszeichnet. Die größtenteils eigenen Kompositionen zu traditionellen Themen werden mit neuen Stilelementen und eigenen Texten versetzt. Bremer Stadtimmigranten Orchester i I Neues Schauspielhaus, Theatersaal, Goetheplatz 1–3 (306 • S87) 322 Bremen Kulturell

Freitag 15.00–16.15 Erkennst du deine Erde? Konzertlesung Obertonreiche Klangräume aus Stimmen und Instrumenten werden von Trompete und Flügelhorn dynamisch erweitert und immer neu beleuchtet. Die Texte bringen dazu eine kontrastierende Dimension menschlicher Existenz ins Spiel. Reinhard Schimmelpfeng (Obertongesang und Instrumente), Bremen Uli Beckerhoff (Trompete und Flügelhorn), Bremen Sprecher: Rainer Iwersen, Bremen

17.15 –18.30 Deux Créatures: musikalische Reflexionen Zeitgenössische Flötenkunst auf 20 Block- und Querflöten Das Duo Neue Flötentöne präsentiert zeitgenössische Musik als gestenreiches instrumentales Theater mit der Uraufführung des für den Kirchentag komponierten Werkes „Zusammenkünfte“ von Benjamin Lang. Anne Horstmann (Flöte), Bremen Dörte Nienstedt (Flöte), Bremen

20.00–21.30 Weiß ich, was ein Mensch ist? Lieder gegen das Vergessen Das neunköpfige Bremer Ensemble Argus interpretiert kunstfertig und in nie dagewesener Zusammenstellung Lieder aus den Lagern und dem Widerstand Europas, Südafrikas oder Chiles, von Theodorakis, Brecht und Eisler und aus der Zeit von 1932 bis 1973. Argus, Bremen

I Hochschule für Künste, Konzertsaal, Dechanatstr. 13–15 (278 • S87)

21.00–22.30 Mensch, wo bist du? Gott, wo bist du? Chor-Orchesterkonzert mit Uraufführung zur Kirchentagslosung Im Mittelpunkt des Konzerts steht die Uraufführung der Auftragskomposition „Adonei“ von Otfried Büsing, der für sein Werk Texte von Ingeborg Bachmann und Martin Buber sowie aus der Bibel verwendet hat. Daneben erklingen Werke von Brahms (Schicksalslied) und Hensel (Hiob). Bremer Domchor und Solisten Singschule des Bremer Doms Kammersinfonie Bremen Prof. Wolfgang Baumgratz (Orgel), Bremen Musikalische Leitung: Tobias Gravenhorst, Domkantor, Bremen

z I St. Petri Dom, Domsheide (113 • S87) Kulturprogramm der Region 323

Samstag

11.00–12.30 orgelwerke von Johann Sebastian Bach Junge Organistinnen und Organisten aus Europa, Asien und Amerika spielen eine der besten Orgeln für das Werk Johann Sebastian Bachs – Neubau von Ahrend 1962/Prospekt: um 1610. Studierende Hochschule für Künste, Bremen Musikalische Leitung: Prof. Hans Davidsson, Bremen Prof. Harald Vogel, Bremen

14.00–15.00 „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen“ Bach-Motetten Ein Vokalkonzert mit einigen der bedeutendsten und schönsten Motetten von Johann Sebastian Bach. Alsfelder Vokalensemble, Bremen Musikalische Leitung: Wolfgang Helbich, Bremen zi I St. Martini, Martinikirchhof 3 (Altstadt) (89 • S86)

17.0 0 –18.30 „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?“ Mehrchörige Psalmvertonungen von Heinrich Schütz und Felix Mendelssohn Bartholdy Lehrende und Studierende der Hochschule für Künste Bremen stellen die prächtigen Vokalwerke von Schütz und Mendelssohn Bartholdy einander gegenüber und erinnern so an die Wiederbelebung der Schützschen Mehrchörigkeit durch Felix Mendelssohn Bartholdy im 19. Jahrhundert. Kammerchor, Hochschule für Künste, Bremen Kirchenmusik-Studiochor, Hochschule für Künste, Bremen Studierende der Abteilung Alte Musik, Hochschule für Künste, Bremen Musikalische Leitung: Prof. Detlev Braschke, Bremen Arno Janssen, Bremen Prof. Friederike Woebcken, Bremen

A St. Ansgarii, Schwachhauser Heerstr. 40 (9 • R88) 324 Bremen Kulturell

20.00–22.15 händels „Messias“ Mitsingkonzert mit den Bremer Philharmonikern Mit dem „Messias“ von Georg Friedrich Händel haben die Philharmoniker eines der bedeutendsten und beliebtesten Oratorien ausgewählt, um es mit allen sangesfreudigen Besucherinnen und Besuchern des Kirchentages öffentlich zu proben und aufzuführen. Gesungen werden Auszüge der „Mozartfassung“, deren Noten (Verlag Breitkopf & Härtel) im Zentrum Kirchenmusik erworben werden können. Unter p www.kirchentag.de/messias wird rechtzeitig eine Liste veröffentlicht, der zu entnehmen ist, welche Auszüge für das Konzert ausgewählt wurden.

14.30–16.00 Donnerstag Offene Probe im Zentrum Kirchenmusik p 277 20.00 Probe für alle Mitsingenden 21.00 Festliche Ouverture op. 96 (Dimitri Schostakowitsch) 21.10 Der Messias (Georg Friedrich Händel) Mitsingkonzert Patricia Andress (Sopran), Bremen Nadja Stefanoff (Mezzosopran), Bremen Jürgen Sacher (Tenor), Bremen Allegro Chor der Kooperativen Gesamtschule Stuhr-Brinkum Bremer Domchor neue kantorei.bremen Bremer Philharmoniker Musikalische Leitung: Markus Poschner, Generalmusikdirektor Bremer Philharmoniker

i I Bühne am Hauptbahnhof (226 • R87) Inhalt

Treffpunkt Best of MTK p 326 Treffpunkt Gospel p 328 Treffpunkt Jazz p 331 Treffpunkt Kabarett p 333 Treffpunkt Musiktheater und Theater p 335 Treffpunkt Newcomerbühne p 340 Treffpunkt Tanz und Bewegung p 342 Treffpunkt Ten Sing p 345

Kulturelle Treffpunkte 326 Kulturelle Treffpunkte

Treffpunkt Best of MTK Künstlerische Vielfalt auf der Schwimmbühne in der Überseestadt. Ein wunderbarer Mix aus Pop und Rock, Musical und Theater, Kabarett, Gospel, Jazz und mehr, der zum Verweilen, Lauschen und Mits(w)ingen einlädt. Präsentiert werden in kurzweiliger Folge Highlights aus dem Bereich Musik, Theater, Kleinkunst (MTK). Moderation: Claus Everdiking, Wentorf Marit Günther, Dortmund Frank Harreß, Bremen Regie: Alexander Strobel, Baltmannsweiler

BLG-Schwimmbühne

Donnerstag

11.15–11.45 Ararat, St. Johann

12.00–12.30 Mad Dog Blues Band, Bremen

12.45–13.15 Martin Buchholz, Rösrath Timothy Jones, Rösrath

13.30–14.15 Offenes Singen mit dem Liederbuch

14.30–15.00 Saimaa, Finnland

15.15–15.45 Musical-Company Oldesloe

16.00–16.30 Kreuzweise, Berlin

16.45 –17.15 A-Chording, Bremen

17.30 –18.0 0 26Grad, Bremen

U BLG-Schwimmbühne, Europahafen (220 • R85)

Freitag

11.15–11.45 Die Entdecker – VEB Quarksahne, Baruth/Mark

12.00–12.30 Sigrun W. Heuser, Hamburg

12.45–13.15 Eileen Q, Frankfurt/Main – Offenbach

13.30–14.15 Offenes Singen mit dem Liederbuch

14.30–15.00 Sabine Henke, Dortmund

15.15–15.45 Söderblom-Big Band, Espelkamp Best of MTK 327

16.00–16.30 Young Spirits Gospel Choir, Elmshorn

16.45 –17.15 Claudia Lemperle Band, Frankfurt/Main

17.30 –18.0 0 Theater-Arbeitsgemeinschaft Elsa-Brändström-Schule, Elmshorn

U BLG-Schwimmbühne, Europahafen (220 • R85)

Samstag

11.15–11.45 New Brass Big Band, Neustadt

12.00–12.30 Naschuwa, Recklinghausen

12.45–13.15 Die Wollläuse, Böhl-Iggelheim

13.30–14.15 Offenes Singen mit dem Liederbuch

14.30–15.00 Ten Sing BaWue Streetteam, Eningen

15.15–15.45 Ten Sing Streetteam Westbund, Bochum

16.00–16.30 Lyvai, Bremen

16.45 –17.15 Gospelswingers, Bremen

17.30 –18.0 0 Junge Kantorei Bremen

19.30–20.30 Move, Spirit, Move Spirituals, die beleben – Gospels, die Kraft spenden – Songs, die unter die Haut gehen Unlimited Voice Company, Köln

20.45–22.00 Soul Gospel Konzert und Abschlusskonzert des Workshopchors Treffpunkt Gospel Just Gospel, Dortmund

U BLG-Schwimmbühne, Europahafen (220 • R85) 328 Kulturelle Treffpunkte

Treffpunkt Gospel In unmittelbarer Nähe zum Treffpunkt Musiktheater und Theater und zum Veranstaltungszentrum Überseehafen befindet sich der Treffpunkt Gospel in Walle in zwei gegenüber liegenden Kirchen am Steffensweg, Ecke St. Magnus-Straße, der ev. Wilhadi-Kirche und der kath. Kirche St. Marien. Drei Tage lang geht hier die Post ab mit leidenschaftlicher Musik zum Hinhören und Mitmachen, unter anderem in den bewährten, täglich stattfindenden Gospel-Workshops. Moderation: Christiane Hartmann, Dortmund Hauke Hartmann, Dortmund Helmut Spengler, Köln Petra Spengler, Köln Andreas Steffens, Dresden

Wilhadi-Kirche

Donnerstag

11.00–12.00 gospel-Gottesdienst Mixed Generations, Remscheid

12.00–13.00 People Get Ready Mehr als nur ein Gospelkonzert: Rock, Pop, Jazz, Broadway, Musical … Mixed Generations, Remscheid

14.00–15.30 gospel-Workshop Christiane und Hauke Hartmann, Dortmund

18.00–19.00 gospels aus Afrika mit Esengo Mitsingen, mitnehmen und Freude (Esengo) aus dem Herzen Afrikas ins eigene Herz lassen Esengo, Kinshasa/Kongo Ya’Beppo, Stuhr-Heiligenrode

20.30–22.00 Move, Spirit, Move Spirituals, die beleben – Gospels, die Kraft spenden – Songs, die unter die Haut gehen Unlimited Voice Company, Köln

A Wilhadi-Kirche, Steffensweg 89 (145 • Q85)

Freitag

11.00–12.00 gospel zum Mitsingen und -swingen 200 Sänger geben dem Gospel Gewicht und überzeugen durch außerordentliches Klangvolumen. 200-Stimmen-Singout-Mass-Choir, Bremen Gospel 329

12.15–13.45 gospel-Workshop Christiane und Hauke Hartmann, Dortmund

15.15–16.15 gospel and More Gospels, Spirituals, neue geistliche Songs und jazzige Chorsongs Young People Chor und Band, Essen

19.00–20.00 love Is the Message Modern Gospel – mitreißend, bewegend, authentisch Bis zu zehn Solisten aus dem Chor bieten ein buntes Programm. Xang goes Gospel, Wiesbaden

21.00–22.30 gospel Family Bochum live Seelenschwarzer Sound aus dem Herzen des Ruhrgebietes: tiefgründig, ehrlich, ansteckend Gospel Family, Bochum

A Wilhadi-Kirche, Steffensweg 89 (145 • Q85)

Samstag

11.00–12.00 gospel Family Bochum live Seelenschwarzer Sound aus dem Herzen des Ruhrgebietes: tiefgründig, ehrlich, ansteckend Gospel Family, Bochum

12.15–13.45 gospel-Workshop Christiane und Hauke Hartmann, Dortmund

15.00–16.00 original afrikanische Gospels Ghana Catholic Mission Choir, Hamburg

19.00–20.00 gospelkonzert Jugend-Gospelchor mit Band Zeitgenössisches modernes Repertoire zum Mitmachen und Erleben Young Spirits Gospel Choir, Elmshorn

A Wilhadi-Kirche, Steffensweg 89 (145 • Q85)

St. Marien

Donnerstag

13.00–14.00 lieder von Freiheit und Hoffnung Der Gospelchor der Ev. Studierendengemeinde Oldenburg singt A-cappella-Spirituals, African Traditionals und mehr. Red Rooster, Oldenburg 330 Kulturelle Treffpunkte

16.0 0 –17.30 oh Happy Day Gospels und Spirituals mit Freude vorgetragen, zum Zuhören und Mitsingen Dom Gospelchor Bremen

19.15–20.15 Witness for My Lord Gospelkonzert Gospels und Spirituals, ausgelegt zum Kirchentagsmotto Gospelchor Varel

z A St. Marien, Steffensweg (87 • Q85)

Freitag

14.00–15.00 oh What a Day Wir präsentieren traditionelle und moderne Gospels mit dem Rhythmus, bei dem man mit muss. St. Martin’s Smile, Pinneberg

16.30–17.30 Slide-O-Five in Concert Swingende Musik mit fünf Posaunen Gospels, Spirituals, Jazziges zum Zuhören und Träumen Slide-O-Five, Lemgo

19.15–20.15 original afrikanische Gospels Ghana Catholic Mission Choir, Hamburg

z A St. Marien, Steffensweg (87 • Q85)

Samstag

13.45–14.45 love Is a Fire – Gospel and More Gospelchor Klangfarben, Neuwied/Waldbreitbach

16.15–17.15 gospel, Spirituals, Afro-Songs Moderne Gospelarrangements, Traditionals und afrikanische Stücke Canto Vivo, Garbsen

20.15–21.45 heraus aus dem Versteck! Gospel, Praise und Songs zum Aufbruch Good News Singers, Harsefeld

z A St. Marien, Steffensweg (87 • Q85) Jazz 331

Treffpunkt Jazz Seien Sie dabei, wenn Swing, Latin, Salsa oder Jazzrock über die Weser schallen, erleben Sie den Geist freier Klänge und die Kraft der Improvi- sation. Auf dem Jazzdampfer des Kirchentages werden verschiedene Bands ihr Programm live präsentieren, und das Publikum ist mitten drin. Das Angebot des Treffpunkts Jazz ist dabei vielfältig, die Besetzungen reichen vom Duo bis zu kleinen Big Bands. Auf den anderen hören, ihm seine Freiheit lassen und gleichzeitig im selben Rhythmus schwingen, das sind Elemente, die im Jazz besonders wichtig sind. Frei nach dem Motto: Hier bin ich Klang, hier werd’ ich Mensch. Moderation: Tobias Kummetat, Potsdam Wolfgang Teichmann, Dassel Rolf Tischer, Berlin

Donnerstag

12.00–14.00 Jazz mit Herz und Groove Swing, Jazz, Latin – spontan und frisch aufgespielt: Mensch, hier bist du richtig. Ephatha, Dassel

14.00–16.00 Everybody Needs Somebody Gospel und Pop für Bläser Lankwitz Horns, Berlin

16.00–18.00 Swing un Lyrik op de Deel Plattdeutscher Abend mit heiteren und ernsten Geschichten und Musik von Rika Tjakea Plattdüütsch in de Kark Niedersachsen – Bremen

18.00–20.00 Kirchenmusik im Big-Band-Sound Sakrale Musik von Luther, Bach, Händel für Big Band, arrangiert von Groenewald, Nelson und anderen New Brass Big Band, Neustadt

20.00–22.00 Melodiöser Groove-Jazz Blues, Bossa und Bob in unverwechselbarem git-sax-chromharp-Sound Friendship in Jazz, Hamburg u I Wappen von Minden, Schiffsanleger Tiefer (369 • S87)

Freitag

12.00–14.00 Stolen Moments Evamaria-Keding-Quintett, Quakenbrück 332 Kulturelle Treffpunkte

14.00–16.00 red Swinging Chickens Fetziger Big-Band-Sound Groovy, funky und crazy Chicken Swings Big Band, Würzburg

16.00–18.00 gospel und Pop für Bläser Die bunte Mischung von Gospels, Spirituals, Pop-Hits und African Songs macht gute Laune. Lankwitz Horns, Berlin

18.00–20.00 Jazz mit Herz und Groove Swing, Jazz, Latin – spontan und frisch aufgespielt: Mensch, hier bist du richtig. Ephatha, Dassel

20.00–22.00 Zehn Saiten gegen die Konvention Hinter einer schüchternen Gitarre und einem braven Cello lodern musikalische Vulkane, die im nächsten Moment auszubrechen drohen. Im Duo Euphoryon treffen sich Matthias Hübner und Malte Vief zu einem klanggewaltigen Crossover. Euphoryon, Dresden

u I Wappen von Minden, Schiffsanleger Tiefer (369 • S87)

Samstag

12.00–14.00 gospel und Pop für Bläser Die bunte Mischung von Gospels, Spirituals, Pop-Hits und African Songs macht gute Laune. Lankwitz Horns, Berlin

14.00–16.00 Melodiöser Groove-Jazz Blues, Bossa und Bob in unverwechselbarem git-sax-chromharp-Sound Friendship in Jazz, Hamburg

16.00–18.00 Blues-Konzert Klassiker des Blues der 1950er bis 1970er Jahre Mad Dog Blues Band, Bremen

18.00–20.00 handgemachte akustische Gitarrenmusik vom Feinsten Magic-acoustic-Guitars, Schwäbisch Hall

20.00–22.00 Abschlusssession im Treffpunkt Jazz Ephatha, Dassel

u I Wappen von Minden, Schiffsanleger Tiefer (369 • S87) Kabarett 333

Treffpunkt Kabarett Drei Tage Kabarett quasi nonstop. Drei Tage Analyse, Sezieren, Ausein- andernehmen von Kirche und Gesellschaft – drei Tage Lachen bis zum Weinen auf hohem Niveau. Drei Tage mit den besten Kabaretts des Kirchentages. Drei Tage unterhaltsame Abwechslung auf einer wunder- baren Bühne zum Wohlfühlen und Nachdenken. Drei Tage Anspannung und Entspannung zugleich. Drei Tage Kabarett. Moderation: Uwe Kaminski, Dortmund Reiner Rautenberg, Schwerte

Donnerstag

12.00–14.00 unglaublich Unkenrufe aus dem Sympathisanensumpf der Kirche Martin Funda, Hattingen

14.00–15.45 … und an Jesa Christa Unfreiwilliges Kabarett aus Kirche und anderen Realsatiren Prof. Dr. Okko Herlyn, Duisburg

16.0 0 –17.45 Frohlocken aus dem Tiefkühlfach! Oder: Die neue Wärme Kabarett gegen die klerikale Kälte Sabine Henke, Dortmund

18.00–19.45 Außer Thesen nichts gewesen? Volkskirchenkabarett – voll gut auch mit ohne Abitur K 3 – Klerikales Kabarett Kommando, Witten

20.00–21.00 Mit den allerbesten Verfehlungen Mit der Dummheit kämpfen Spötter selbst vergebens oder: Das Satire-Gericht verkündet sein Urteil. LutherRatten, Düsseldorf

21.30–23.00 Das schreit doch zum Himmel Musikalisch-satirisches Kirchenkabarett Detlev Schönauer alias Jacques’ Bistro, Saarbrücken i I Modernes, Theatersaal, Neustadtswall 28 (304 • S86)

Freitag

10.30–12.00 neue garstige Lieder Kirche, wo bist du? Und wenn ja, wie viele? Highliges Musikkabarett Schwester & Bruder, Dortmund 334 Kulturelle Treffpunkte

12.30–14.00 ingmars bundesweite CSU Christlich-satirische Unterhaltung Mit Ikea-Sarg, Merkels Mundorgel und Vielflieger-Gottesdienst Ingmar Neserke, Rimbach/Odenwald

14.30–16.00 Mensch, Moment mal eben Lieder und Geschichten über himmlische Momente im grauen Alltag Martin Buchholz, Rösrath Timothy Jones, Rösrath

16.30–18.00 Vakuumverpackt und tiefgefroren Ein himmlisches Vergnügen über Kirchen, Religion und Esoterik Otmar Traber, Ludwigsburg

18.30–19.45 Szenen einer Ehe 20.15–21.30 Oder: Et hätt noch immer jot jejange Kathogelisches Kabarett Klüngelbeutel, Köln

i I Modernes, Theatersaal, Neustadtswall 28 (304 • S86)

Samstag

12.00–13.30 nichts Gutes, außer man tut es Revue Lieder, Aussagen, Vertonungen und Rezitationen des Moralisten Erich Kästner Liederschlag, Köln

14.00–15.30 Sackgassen-Report Satirische Lesung mit Songs zum Keyboard und eine Bauchrede-Einlage Hans-Martin Sänger, Bremen

16.0 0 –17.30 Mensch, wo grinst du? 18.00–19.30 Musikkabarettistische Spurensuche Duo Camillo, Frankfurt/Main

20.00–21.30 Mensch, da bisse ja! Traditionelle Kabarett-Session zum Abschluss des FESTivals Mit (fast) allen Gruppen des Treffpunktes

i I Modernes, Theatersaal, Neustadtswall 28 (304 • S86) Musiktheater und Theater 335

Treffpunkt Musiktheater und Theater Zum ersten Mal in der Kirchentagsgeschichte treffen sich in Bremen zwei kulturelle Treffpunkte als Forum für Kulturgruppen unter einem Dach. Das Waldau-Theater beherbergt sowohl den Treffpunkt „Theater“ als auch den Treffpunkt „Musiktheater“. Die Spielstätte verfügt über drei gut ausgestattete Spielorte – vom „Blauen Saal“ für 120 Personen bis zum Theatersaal für 500 Zuschauer. Darüber hinaus bieten die Foyers Gelegenheit für vielfältige Kontakte vor und nach den Produktionen. An diesem Ort kann man den ganzen (Kirchen-)Tag lang interessante, spannende Theaterstücke, mitreißende Musicals und professionelles Figurentheater erleben. Alle Produktionen richten ihre Scheinwerfer auf ganz unterschiedliche Aspekte der Kirchentagslosung. Moderation: Uwe Fischer, Oldenburg Horst Klingspor, Ahrensburg Peter-Michael Leppin, Fuldatal Renate Raschen, Wardenburg Angelika Weißmann, Ahrensburg Holger Weißmann, Ahrensburg

Waldau Theater, Theatersaal

Donnerstag

10.45–12.45 We Will Rock You Queen-Musical Globalsoft ist eine schöne neue Welt, in der echte Rockmusik nur noch in den Träumen weniger Rebellen existiert. Sie träumen von einer Welt, in der alle Menschen frei ihre Individualität ausleben können. Die Entdecker – VEB Quarksahne, Baruth/Mark

15.00–17.00 Sophia – Mit dem Licht kommt das Erwachen Was würde passieren, wenn Gott heute seine Tochter auf die Welt schicken würde? Musical für Aufgeweckte und solche, die es werden wollen Soundspirit, Landkreis Verden und Bremen

19.30–21.00 carpe Diem Musical über das Für und Wider von Casting-Shows, bunt in Szene gesetzt Jugendkirche Mannheim – Musicalkids

A Waldau Theater, Theatersaal, Waller Heerstr. 165 (368 • P85) 336 Kulturelle Treffpunkte

Freitag

10.45–12.45 oh, tutti Santi! Rockomödie Zum Leben und Wirken eines unbotmäßigen Priesters, frei nach Ludger Edelkötter Ökumenisches Don Bosco Projekt, Bonn

15.00–17.00 Bethlehem 82 Die Weihnachtsgeschichte mit Musik der Neuen Deutschen Welle, Text von Henning Prösch Musical-Company Oldesloe

19.30–21.30 Katharina, Luthers Morgenstern Musical Über Luthers Frau Katharina von Bora – für Chor, Solisten, Orchester und Tanz Noahs Erben, Hamburg

A Waldau Theater, Theatersaal, Waller Heerstr. 165 (368 • P85)

Samstag

10.30–12.30 Der Schatten der Wahrheit Ein Schatten wird König. Das Besinnen auf wahre Werte kann die leere Hülle verdrängen. Tabula Rasa, Hamburg

13.30–15.30 Korczak – Mensch Die letzten Tage im Warschauer Ghetto Musiktheaterstück von Matthias Siebert boje Theater-Ensemble, Marl

17.15–18.15 Mensch bleibt Mensch Aus dem Leben Dietrich Bonhoeffers The Saints, Berlin

20.30–22.30 Der Besuch der alten Dame Von Friedrich Dürrenmatt Claire kehrt nach 40 Jahren in ihre Heimat zurück. Sie fordert Gerechtigkeit und Rache. Theater-Arbeitsgemeinschaft Elsa-Brändström-Schule, Elmshorn

A Waldau Theater, Theatersaal, Waller Heerstr. 165 (368 • P85) Musiktheater und Theater 337

Waldau Theater, Loft

Donnerstag

10.30–13.00 Die Bibel als Theater Neun Geschichten aus der Bibel Ruth, Avigaijl, Deborah, Yael, Tamar, Samuel, Ezekiel, Hohelied – anschließend Diskussion mit dem Regisseur Henriette Cejpek, Bern/Schweiz

14.00–15.00 Sam – die Geschichte eines Amoklaufes Sam wird in der Schule gemobbt, zu Hause gibt es Geld, aber keine Zeit. Wie Gewalt entsteht und vielleicht durch nur kleine Änderungen in unserem alltäglichen Umgang miteinander Katastrophen verhindert werden können Jugendtheater MeiOl, Hamburg

16.30 –17.45 chatroom – von Enda Walsh Sechs Jugendliche in einem Chatroom Thema Pubertät und jugendliche Lebenswelten. Ein realistisches Stück über die Tücken des Cyperspace und die Macht der Worte. Die Draufgänger, Maintal-Wachenbuchen

18.30–19.15 hoffnung auf Frieden in Nahost Chor-Tanz-Präsentation Spielszenen und Sketche sowie Berichte aus dem Schulalltag in Palästina Chor- und Tanzgruppe Talitha Kumi, Beit Jala

20.30–22.00 Die Verteidigung Deutschlands am Hindukusch Theaterstück über den Krieg in Afghanistan Berliner Compagnie, Berlin

A Waldau Theater, Loft, Waller Heerstr. 165 (368 • P85)

Freitag

10.30–12.00 Das Blaue Wunder Theaterstück über die aufhaltsame Privatisierung des Wassers Berliner Compagnie, Berlin

12.30–14.15 Menschen wie du und ich … Improtheater Künstler stellen und beantworten die Frage „Mensch, wo bist du?“ Spontantheater Bumerang, Oldenburg 338 Kulturelle Treffpunkte

15.15–16.30 Sardinien Slapstick-Komödie Nach dem Film „Noises Off“ von Michael Caine Kreuzweise, Berlin

17.45 –19.15 high-Life-Musical Teens öffnen ihr Diary mit Tanz, Musik und Show. CDs = Church Dancer(s), Tarmstedt

20.30–21.30 Jesus Hilton Musiktheater nach dem Johannesevangelium Jugendtheater Ragaz, Bad Ragaz/Schweiz

A Waldau Theater, Loft, Waller Heerstr. 165 (368 • P85)

Samstag

10.30–11.50 grieß Musical von Jens Seipolt und Lars J. Lange über den Sündenfall und genverändernden Brei Ensemble Estragon, Berlin

14.00–15.10 Escape – Hej, ihr da! Musical über das tragische Schicksal von Jan und davon, dass niemand seine Wut bemerkt haben will Ev. Jugend Wardenburg

17.30 –18.45 Mein Leben ist …!? Eben auf der heißen Party, auf dem Spaziergang, in der Konferenz … und dann nicht mehr Arbeitsgemeinschaft Musik und Kultur, Osnabrück

A Waldau Theater, Loft, Waller Heerstr. 165 (368 • P85)

Waldau Theater, Blauer Saal

Donnerstag

15.30–17.00 Was verändert die Welt? Konfirmanden-Musical Pop und Rock, eine HipHop-Gang und ein Konfirmanden-Projekt bringen Charlies Welt in Bewegung. Verändert, Ehringshausen – Dillheim

A Waldau Theater, Blauer Saal, Waller Heerstr. 165 (368 • P85) Musiktheater und Theater 339

Freitag

10.30–11.15 gehört das so? Von stummer Hilflosigkeit im Umgang mit Trauer und von Anteilnahme und Hilfsbereitschaft Thea T ins Blaue, Bremen

13.00–13.45 Das Sternenmännlein Poetisches Märchen Über die Frage nach Glück und Erfolg für Menschen ab vier Jahren compania t, Bremen

14.45–15.30 Puppenspiel zur Friedensarbeit Interaktives Puppenspiel zur Gewaltfreiheit und Interkulturalität Puppenbühne pbi, Hamburg

16.30 –17.20 1, 2, oder 3 … Du musst dich entscheiden! theatergruppe undsoweiter, Fuldatal

18.30–20.00 grieß Musical von Jens Seipolt und Lars J. Lange über den Sündenfall und genverändernden Brei Ensemble Estragon, Berlin

20.30–22.00 Wir spielen, was Sie wollen! Improtheater Spontan inszenierte Szenen nach Vorgaben des Publikums orgelpfeifen.ev, Kirchenkreis Tecklenburg

A Waldau Theater, Blauer Saal, Waller Heerstr. 165 (368 • P85)

Samstag

10.30–11.30 Anstelle des Paradieses Auf der Suche nach dem Paradies gehen die Vögel ins Netz. Gender Interactive Theatre, Kiew/Ukraine

12.30–14.15 Theaterworkshop Inspiration für neue Inszenierungsideen Katrin Bretschneider, Bremen 340 Kulturelle Treffpunkte

15.00–16.30 Wir spielen, was Sie wollen! Improtheater Spontan inszenierte Szenen nach Vorgaben des Publikums orgelpfeifen.ev, Kirchenkreis Tecklenburg

17.45 –18.30 1, 2, oder 3 … Du musst dich entscheiden! theatergruppe undsoweiter, Fuldatal

19.00–21.00 Menschen wie du und ich … Improtheater Künstler stellen und beantworten die Frage „Mensch, wo bist du?“. Spontantheater Bumerang, Oldenburg

A Waldau Theater, Blauer Saal, Waller Heerstr. 165 (368 • P85)

Treffpunkt Newcomerbühne Eine ausgewählte Reihe neuer Musikgruppen aus den Genres Rock und Pop tritt in kurzen Zeitabständen auf. Die Bands schaffen damit ein ansprechendes junges Programm. Die übliche Papphockerkulisse des Kirchentages ist hier nicht zu sehen, es ist Platz zum Rocken. Der will genutzt werden! Moderation: Magnus Anschütz, Köln Marko Kappaun, Dresden Isabel Niestroj, Hannover Niklas Schenck, Neuss

Donnerstag

11.00–12.00 nachtzug nach Paris Deutsch-englischer Akustik-Pop, melodisch mit markanter weiblicher Stimme und sinnlichen Texten Freiflieger, Jena

12.30–13.30 Sind sie zu hot, seid ihr zu cool Rock/Pop/Funk Motherfunkers, Hannover

14.00–15.00 Worship Rock Rock für unseren besten Freund, Jesus, mit einem Mix aus bekannten Worship-Songs und eigenen Liedern Freelife, Tanna Newcomerbühne 341

15.30–16.30 Freequency Freequency, Laichingen

17.00–18.00 live-Konzert Sinfinity Progressive Rockband Sinfinity, Bremen

20.30–22.00 Schwaben-Gold Deutschrock-Urgestein aus Schwaben Sie sind hörbar und verstehbar. Sie präsentieren deutsche Texte mit gitarrenrockigem Sound und zeigen eine beeindruckende Bühnenpräsenz. Ararat, St. Johann

U Junges Theater/Stauerei, Theatersaal, Cuxhavenerstr. 7 (334 • Q84)

Freitag

11.00–12.00 Plus-Minus-Dreizehn Rock von Teens für Teens Vier Kids spielen ein Programm aus Punk, Alternative, Rock’n’Roll: Überraschendes und Bekanntes für Ohren, Beine und Herz Fraggllzz, Hoya

12.30–13.30 god, Where Are You? Metalcore-Show Headbangen, Abmoschen, Circlepit earth:link, Eschwege

14.00–15.00 heartBeat rockt Christlicher, melodischer Grungerock im Old-School-Stil HeartBeat, Westoverledingen

15.30–16.30 Big Scoss rockt Eine Band, drei Personen, gecoverte und eigene Stücke: Schlagzeug, Gitarre und Bass Big Scoss, Jaderberg

17.00–18.00 Freequency Freequency, Laichingen

U Junges Theater/Stauerei, Theatersaal, Cuxhavenerstr. 7 (334 • Q84) 342 Kulturelle Treffpunkte

Samstag

11.00–12.00 Mensch, wo rockst du? Mit Kirchentagsliedern kreuz und quer durch viele Genres Himmlisch, Bremen

12.30–13.30 Prinzessin Plastik Pop – jedes Lied ist ein kleiner Schnappschuss unserer Welt. Wirklich. Musik eben. Prinzessin Plastik, Berlin

14.00–15.00 Sind sie zu hot, seid ihr zu cool Rock/Pop/Funk Motherfunkers, Hannover

15.30–16.30 under the Hands of God Worship and more … 7DaysMade, Bad Oeynhausen

17.00–18.00 glauben in die Welt tragen Rockige Riffs, Balladen, Worship-Klassiker im eigenen Stil BBlessed, Witten-Herdecke

U Junges Theater/Stauerei, Theatersaal, Cuxhavenerstr. 7 (334 • Q84)

Treffpunkt Tanz und Bewegung Wo finden wir denn nun Menschen? Unter anderem immer wieder auf unterschiedlichsten Tanzparketten. In Bremen begegnen sich Menschen und verschiedene Tanzformen auf kirchlichem Boden. Zuschauen, Mitmachen, Kennenlernen, Ausprobieren und Reflektieren sind die kommunikativ-spirituellen Bestandteile des Treffpunkts – ein großer, bewegt-bewegender und auch ökumenischer Bogen. Mensch, hier bist du richtig. Moderation: Manfred Büsing, Hannover Wolfgang Burggraf, Bonn Anke Kolster, Hannover

Immanuel-Kapelle

Donnerstag

10.30–11.00 Mit dem Bibeltext – bewegt in den Tag

11.00–13.00 Biodanza – Begegnung im Tanz des Lebens Musik – Bewegung – Tanz – Erleben Einladung zum Mitmachen, Vorkenntnisse nicht nötig Deutsche Biodanza Gesellschaft, Ottersberg Tanz und Bewegung 343

13.30–14.30 Offenes Mittagstanzen

15.00–16.30 und ich sah einen neuen Himmel … Mitmach-Bewegungstheater-Workshop Zu Hildegard von Bingen und dem Offenbarungstext (21,1–6) Kersten Elisabeth Pfaff, Berlin

17.0 0 –18.30 gottes Geist bewegt die Erde Mitmach-Workshop Tanzlieder aus aller Welt Prof. Dr. Siegfried Macht, Bayreuth

20.00–21.00 Time Is on Our Side Wie eine Reise in die Wildnis: Schatten und Licht umschließen unsere Stärke und unsere Schwachheit. Die Besucherinnen und Besucher werden eingeladen, ihre Erfahrungen der Reise zu diskutieren. The San Francisco Experience, San Francisco CA/USA

21.30–22.30 Johannes, du Täufer – wer bist du? Berühren und Spüren: Liturgie-Collage für Stimme, Tanz und Instrumente E-Motion, Greifswald zi A Immanuel-Kapelle, Elisabethstr. 21 (69 • Q85)

Freitag

10.30–11.00 Mit dem Bibeltext – bewegt in den Tag Wolfgang Burggraf, Bonn Sr. Gertrud Smitmanns, Bonn

11.00–13.00 Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott TanzTheaterPerformance Zum Da-Sein, So-Sein, Vor-Gott-Sein Netzwerkinitiative clara.francesco, Bonn Ordenseinsteiger in Entscheidung, Franziskanerkloster, Berlin Regie: Patric Tavanti, Schauspieler, Berlin Tanz: Antje Alberts, Bücken

13.00–13.30 Mittagsgebet in Wort und Tanz Br. Gregor L. Wagner

14.00–15.00 2. Ökumenischer Kirchentanzempfang Auf dem Weg nach München Manfred Büsing, Hannover Wolfgang Burggraf, Bonn Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz in Liturgie und Spiritualität, Wollbach 344 Kulturelle Treffpunkte

15.30–17.00 o Mensch, lerne tanzen … Workshop mit innerer und äußerer Bewegung Tanz als Ausdruck des Glaubens Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz in Liturgie und Spiritualität, Wollbach

18.00–20.00 Brannte und tanzte nicht unser Herz? Feierabendmahl

21.00–22.30 Schöpfungs-Mandalas Bilder der Schöpfungsgeschichte umgesetzt in bewegte Kreise Meditation in Bewegung, Gouda/Niederlande

zi A Immanuel-Kapelle, Elisabethstr. 21 (69 • Q85)

Samstag

10.30–11.00 Mit dem Bibeltext – bewegt in den Tag

11.00–13.00 Ejfo at – Wo bist du? Tänze aus Israel, Workshop und Performance Ma’agal, Witten

13.30–15.00 Wege in die Stille Tanzexerzitien in Praxis und Theorie Sr. Monika M. Gessner OP, Speyer

15.30–17.00 Mensch, wo bist du? Mit Mitteln des Tanzes dem Thema nachgehen, es ergehen und erkunden Frieder Mann, Bonn

17.30 –19.0 0 hier bin ich Getanzte Fragen, antwortende Körper Tanzimprovisationen – Workshopcharakter Anke Kolster, Hannover

20.00–23.00 Tango – wo bist du? Tango Argentino und Spiritualität Schnupperstunde – Erste Schritte machen Genussstunde – Sehen. Hören. Verinnerlichen. Tanzstunde – Einfach nur noch tanzen Manfred Büsing, Hannover Sandra Deike, Hannover Initiative spiriTango – TanGOttesdienste, Hannover

zi A Immanuel-Kapelle, Elisabethstr. 21 (69 • Q85) Ten Sing 345

Treffpunkt TEN SING TEN SING – Teenager singing, dancing, praying, chilling, und das alles gemeinsam im Treffpunkt, auf dem Markt der Möglichkeiten und in der ganzen Bremer Innenstadt. Das musisch-kreative Jugendprojekt stellt sich auf dem Kirchentag in seinen vielen Facetten vor. Komm vorbei und informiere dich am Messestand im Marktbereich 2 (Überseestadt), warum Ten Sing kein Tee ist. Lass dich in der ganzen Stadt von unseren Street- teams zum Mitsingen und -tanzen animieren. Schau dir im Treffpunkt Konzerte live auf der Bühne an und triff Ten Singer aus ganz Deutschland oder lerne in einem unserer Workshops, selbst Ten Singer zu sein. Moderation: Meggie Arndt, Jena Danni Bürkle, Heidelberg Matthias Herr, Kassel Vassili Konstantinidis, Kassel Hans-Martin Roßmann, Berlin Kerstin Sperlich, Herford

Bibelarbeiten

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 Daniela Dahn, Autorin, Berlin

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 32 Marco Bode, ehemaliger Fußballprofi, Bremen Dr. Helmut Hafner, Beauftragter des Bürgermeisters, Bremen

M Kulturzentrum Schlachthof, Kesselhalle, Findorffstr. 51 (290 • Q87)

Gruppenkonzerte

Donnerstag, Freitag

11.00–18.30 Deutschlandweite und internationale Ten-Sing-Gruppen

M Kulturzentrum Schlachthof, Kesselhalle, Findorffstr. 51 (290 • Q87)

15.00–16.30 Surprise Yourself Entdecke und erlebe, wie viel Kreativität in dir steckt. Tauche ein in die Welt von Tanz, Theater, Chor, Band und gestalte selbst. u M Kulturzentrum Schlachthof, Magazinboden, Findorffstr. 51 (290 • Q87)

Inhalt

Treffpunkt Bremen-Nord p 348 Gospel im Gemeindehaus Unser Lieben Frauen p 357 Gospel und Spirituals in der Christian City Church p 358 Kabarett in der Zions-Kirche p 360 Kabarett in St. Jakobi p 361 Kabarett in St. Pauli p 363 Lyrik und Musik in der Immanuel-Kapelle p 364 Musicals im Albert-Schweitzer-Saal p 366 Musicals in St. Remberti p 367 Musik und Lyrik in der Domkapelle p 369 Musik und Lyrik in der Erlöserkirche p 371 Musik und Lyrik in der Glocke p 372 Musiktheater und Big Bands in der Waldorfschule p 373 Neues Geistliches Lied in der Kirche Walle p 374 Open-Air-Bühne am Kajenmarkt p 375 Rock und Pop im Abraham-Saal p 376 Rock, Pop und Folk im Schlachthof p 378 Rock, Pop und Soul in der Hoffnungskirche p 379 Rock, Pop, Soul und Metalcore bei St. Stephani p 380 Tanz im Saal der Kirche Walle p 382 Theater im Zions-Theatersaal p 383 Theater in der Stauerei p 385 Theater und Musicals in der Friedenskirche p 385

Musik, Theater, Kleinkunst 348 Musik, Theater, Kleinkunst

Bühne frei! … heißt es auf dem Kirchentag für mehr als 200 künstlerische Gruppen aus dem ganzen deutschsprachigen Raum und für Gäste aus aller Welt. Gruppen, die mit modernen, außergewöhnlichen, aber auch traditionell ge- prägten Beiträgen das Programm in Bremen bereichern und die Kirchen­ tagslosung „Mensch, wo bist du?“ in Szene setzen. Musical, Theater und Tanz, Performance, Bands mit Konzertprogrammen, Jazz, Rock, Pop, Ten Sing und Gospel, Kabarettisten und Entertainer mit Geist und geist­ lichem Esprit. Vielfältig und kreativ sind die Beiträge. Mal eher zum Hören, Sehen und Staunen, mal zum Mitsingen und Mitswingen. In Szene gesetzt mit Begeisterung und Engagement!

Treffpunkt Bremen-Nord Ein kulturell und thematisch breit gefächertes Programm des Kirchen- tages gibt es konzentriert im Stadtteil Bremen-Nord, schnell zu erreichen vom Hauptbahnhof. Auf Gleis 5 fährt zu jeder 11. und 41. Minute die Regional­bahn direkt bis Bremen-Vegesack. Dort, vor einer wunder- schönen Hafenkulisse, finden sich Bands zusammen, Gospelchöre und Musicalteams sowie Gruppen aus den Bereichen Neues Geistliches Lied und Jazz – und das alles in bewährten Veranstaltungszentren wie dem Kito im Alten Packhaus oder dem Gustav-Heinemann-Bürgerhaus, mehreren Kirchen und auf einer Open-Air Bühne.

Bibelarbeiten

Donnerstag

09.00–10.00 Bibelarbeit Bibeltext p 24 in niederdeutscher Sprache Gerd Spiekermann, Redakteur für niederdeutsche Sprache, Hamburg

A Kulturbahnhof Bremen-Nord, Hermann-Fortmann-Str. 32 (286 • G75)

Freitag

09.00–10.00 Bibelarbeit Bibeltext p 32 Marieluise Beck MdB, Parlamentarische Staatssekretärin a. D., Berlin

A Kulturbahnhof Bremen-Nord, Hermann-Fortmann-Str. 32 (286 • G75)

Samstag

09.00–10.00 Bibelarbeit Bibeltext p 38 Prof. Dr. Annelie Keil, Gesundheitswissenschaft und Biografieforschung, Bremen

A Kulturbahnhof Bremen-Nord, Hermann-Fortmann-Str. 32 (286 • G75) Musik, Theater, Kleinkunst 349

Kito Altes Packhaus

Donnerstag

11.00–12.30 Dietrich Bonhoeffer in Memoriam Lieder und Texte zum Leben von Dietrich Bonhoeffer Evamaria-Keding-Quintett, Quakenbrück

13.30–15.00 handgemachte akustische Gitarrenmusik vom Feinsten Magic-acoustic-Guitars, Schwäbisch Hall

16.0 0 –17.15 Mensch und Blech Musik von Barock bis Gospel, von Klassik bis Jazz und Pop Blechschnitt, Bremervörde

18.00–20.00 Blues-Konzert Klassiker des Blues der 1950er bis 1970er Jahre Mad Dog Blues Band, Bremen

21.00–22.00 Jazz mit Herz und Groove Swing, Jazz, Latin – spontan und frisch aufgespielt: Mensch, hier bist du richtig. Ephatha, Dassel

A Altes Packhaus, Kito, Alte Hafenstr. 30 (206 • G74)

Freitag

11.00–13.00 Blues-Konzert Klassiker des Blues der 1950er bis 1970er Jahre Mad Dog Blues Band, Bremen

14.00–15.45 A Lidele lechajim Jüdische und hebräische Lieder sowie Klezmer Naschuwa, Recklinghausen

16.30–17.30 Zuflucht in dir – Musik der Synagoge Vier junge Frauen singen und spielen Lieder, die unter die Haut gehen. Mendels Töchter, Münster

18.30–20.00 Fricklesome Christmas Weihnachtsgefühle im Mai, unzeitgemäße Klänge und Gedanken zur Menschwerdung Gottes – Irisch- schottischer Weihnachtsfolk trifft auf theologische Weisheit. Fricklesome Amsel, Hannover 350 Musik, Theater, Kleinkunst

20.30–22.30 handgemachte akustische Gitarrenmusik vom Feinsten Magic-acoustic-Guitars, Schwäbisch Hall

A Altes Packhaus, Kito, Alte Hafenstr. 30 (206 • G74)

Samstag

11.00–12.30 Fricklesome Christmas Weihnachtsgefühle im Mai, unzeitgemäße Klänge und Gedanken zur Menschwerdung Gottes – Irisch- schottischer Weihnachtsfolk trifft theologische Weisheit. Fricklesome Amsel, Hannover

13.30–15.00 Zuflucht in dir – Musik der Synagoge Vier junge Frauen singen und spielen Lieder, die unter die Haut gehen. Mendels Töchter, Münster

16.00–17.00 Eine Nacht im Garten Eden Klezmer und jüdische Geschichten – Erlebnisreise zwischen Orient und Okzident Chalil, Heilshorn

18.00–20.00 Mensch, was singst du? Lieder aus verschiedenen Ländern, von jungen Stimmen eindrucksvoll gesungen, von zahlreichen Instrumenten unplugged begleitet. Die Schrägen Vögel, Gelting

21.00–22.15 Dietrich Bonhoeffer in Memoriam Lieder und Texte zum Leben von Dietrich Bonhoeffer Evamaria-Keding-Quintett, Quakenbrück

A Altes Packhaus, Kito, Alte Hafenstr. 30 (206 • G74)

Gustav-Heinemann-Bürgerhaus

Donnerstag

14.00–16.00 Korczak – Mensch Die letzten Tage im Warschauer Ghetto Musiktheaterstück von Matthias Siebert boje Theater-Ensemble, Marl

18.00–19.00 Siris Reise oder: Wo ist der Weg zur Ewigkeit? Mit Jugendlichen entwickeltes Musik-Tanztheater über Abschied, Trauer, Tod und Hoffnung. Nicht nur für Erwachsene. Jugendchor Die Lerchen, Neuenkirchen Musik, Theater, Kleinkunst 351

20.30–22.00 Schön knusprig Fetter Big-Band-Sound aus Ostwestfalen/Lippe, schön knusprig serviert Söderblom-Big Band, Espelkamp i A Gustav-Heinemann-Bürgerhaus, Kirchheide 49 (262 • G74)

Freitag

11.00–12.00 Siris Reise oder: Wo ist der Weg zur Ewigkeit? Mit Jugendlichen entwickeltes Musik-Tanztheater über Abschied, Trauer, Tod und Hoffnung. Nicht nur für Erwachsene. Jugendchor Die Lerchen, Neuenkirchen

14.00–16.00 Sophia – Mit dem Licht kommt das Erwachen Was würde passieren, wenn Gott heute seine Tochter auf die Welt schicken würde? Soundspirit, Landkreis Verden und Bremen

18.00–19.15 chatroom – von Enda Walsh Sechs Jugendliche in einem Chatroom Thema Pubertät und jugendliche Lebenswelten. Ein realistisches Stück über die Tücken des Cyperspace und die Macht der Worte Die Draufgänger, Maintal-Wachenbuchen i A Gustav-Heinemann-Bürgerhaus, Kirchheide 49 (262 • G74)

Samstag

11.00–12.30 Jump – nur ein kleiner Sprung 17.30 –19.0 0 Wenn Free-Runner, Tänzer und Trommler aufeinandertreffen, wird’s turbulent. Abrakadabra Tanztheater, Witten

14.00–16.00 oh, tutti Santi! Rockomödie Zum Leben und Wirken eines unbotmäßigen Priesters, frei nach Ludger Edelkötter Ökumenisches Don Bosco Projekt, Bonn

21.00–23.00 genesis – Naked for God Kreisende Bilder der Schöpfung in Tanz und Raum Stück von Nanni Kloke und Till Schmidt-Rimpler Meditation in Bewegung, Gouda/Niederlande Tanztheater Berlin, Niederlande i A Gustav-Heinemann-Bürgerhaus, Kirchheide 49 (262 • G74) 352 Musik, Theater, Kleinkunst

Kirche Alt-Aumund (Vegesack)

Donnerstag

11.00–12.15 Mensch, wo bleibst du? Gospels, Songs und Szenen für alle, die mitreißende Musik und Denkanstösse mögen Skywalkers, Lahr

13.30–15.00 love Is the Message Modern Gospel – mitreißend, bewegend, authentisch Bis zu zehn Solisten aus dem Chor bieten ein buntes Programm. Xang goes Gospel, Wiesbaden

16.30–17.30 Moderner Gospel aus Bremen Der Gospelchor unter der Leitung der New Yorker Gospel- und Jazz-Sängerin Janine Smith Gospelswingers, Bremen

19.00–21.00 gospelkonzert Zeitgenössisches modernes Repertoire zum Mitmachen und Erleben Young Spirits Gospel Choir, Elmshorn

A Kirche Alt-Aumund, An der Aumunder Kirche 5 (Vegesack) (33 • G75)

Freitag

11.00–12.00 Sing to the Lord Gospel, Spiritual, Jazz Junge Kantorei Bremen

13.30–15.00 lieder von Freiheit und Hoffnung Der Gospelchor der Ev. Studierendengemeinde Oldenburg singt A-cappella-Spirituals, African Traditionals und mehr. Red Rooster, Oldenburg

15.30–17.30 People Get Ready Mehr als nur ein Gospelkonzert: Rock, Pop, Jazz, Broadway und Musicals Mixed Generations, Remscheid

A Kirche Alt-Aumund, An der Aumunder Kirche 5 (Vegesack) (33 • G75) Musik, Theater, Kleinkunst 353

Samstag

11.00–12.00 Moderner Gospel aus Bremen Gospelchor unter der Leitung der New Yorker Gospel- und Jazz-Sängerin Janine Smith Gospelswingers, Bremen

13.30–14.30 oh Happy Day Gospels und Spirituals mit Freude vorgetragen, zum Zuhören und Mitsingen Dom Gospelchor Bremen

16.0 0 –17.30 gospel zum Mitsingen und -swingen 200 Sänger geben dem Gospel Gewicht und überzeugen durch außerordentliches Klangvolumen. 200-Stimmen-Singout-Mass-Choir, Bremen

19.00–20.15 Mensch, wo bleibst du? Gospels, Songs und Szenen für alle, die mitreißende Musik und Denkanstösse mögen Skywalkers, Lahr

A Kirche Alt-Aumund, An der Aumunder Kirche 5 (Vegesack) (33 • G75)

Christuskirche (Vegesack)

Donnerstag

11.00–12.00 Mensch, wo rockst du? Mit Kirchentagsliedern kreuz und quer durch viele Genres Himmlisch, Bremen

13.00–14.00 Knackig mehrstimmig Singt gern laut und rockig und hat das Sonne-Lied von Ramstein mit einem Text für Christus im Programm Rockchor Ströher Stimmen, Hannover

15.30–17.00 gott, wo stehst du? Rockmusikalische Auseinandersetzung mit Texten der Bibel loud+clear, Mönchengladbach

18.30–20.00 Big Scoss rockt Eine Band, drei Personen, gecoverte und eigene Stücke: Schlagzeug, Gitarre und Bass Big Scoss, Jaderberg 354 Musik, Theater, Kleinkunst

21.00–22.00 Vieles haben wir schon so viel Lieder zum Hinhören, Träumen und Wachwerden Matthias Trommler, Dresden

u A Christuskirche, Georg-Gleistein-Str. 1 (Vegesack) (19 • G74)

Freitag

11.00–13.00 Stimme, Ausdruck, Inhalt Songwriter-Pop, jazzig-soulig-rockig, kraftvolle Balladen Elke Gelhardt und Band, Aalen

14.00–15.30 gott, wo stehst du? Rockmusikalische Auseinandersetzung mit Texten der Bibel loud+clear, Mönchengladbach

17.00–18.00 Prinzessin Plastik Pop – jedes Lied ist ein kleiner Schnappschuss unserer Welt. Wirklich. Musik eben. Prinzessin Plastik, Berlin

19.00–20.00 gott rockt Mensch, Gott, wo bist du? Eine Band geht auf Gottsuche und stellt fest: Gott rockt. Jünger Kirchenband, Trendelburg

20.30–22.00 Melodic Funrock aus Dresden Lightguide rockt Bremen. Party, Message, Kreativität: Be part of it. Lightguide, Dresden

u A Christuskirche, Georg-Gleistein-Str. 1 (Vegesack) (19 • G74)

Samstag

11.00–12.00 gott rockt Mensch, Gott, wo bist du? Eine Band geht auf Gottsuche und stellt fest: Gott rockt. Jünger Kirchenband, Trendelburg

13.00–14.00 god, Where Are You? Metalcore-Show Headbangen, Abmoschen und Circlepit earth:link, Eschwege Musik, Theater, Kleinkunst 355

14.30–16.00 Big Scoss rockt Eine Band, drei Personen, gecoverte und eigene Stücke: Schlagzeug, Gitarre und Bass Big Scoss, Jaderberg

17.00–18.00 Knackig mehrstimmig Singt gern laut und rockig und hat das Sonne-Lied von Ramstein mit einem Text für Christus im Programm. Rockchor Ströher Stimmen, Hannover

19.00–20.00 Mensch, wo rockst du? Mit Kirchentagsliedern kreuz und quer durch viele Genres Himmlisch, Bremen u A Christuskirche, Georg-Gleistein-Str. 1 (Vegesack) (19 • G74)

St. Michael (Vegesack)

Donnerstag

11.00–12.30 KreuzPeilung 53°N 9°O Psalm 33,2–3 – alles außer Zither und Harfe Ein Konzert mit Neuen Geistlichen Liedern und lauten und leisen Tönen Funkenflug, Krefeld

14.00–15.00 geschüttelt – und nicht gerührt Musikgenuss der besonderen Art Mit den ungewöhnlichen Klängen unseres Anklung­ orchesters laden wir zum Zuhören und Mitsingen von Liedern aus allen Teilen der Erde ein. Anklunggruppe Selamat Datang, Nottuln

16.30 –17.45 gott gab uns Atem Lieder der vergangenen Kirchentage zum Mitsingen und Zuhören Kadesch, Bremen

19.00–19.45 neues Liedgut – Gospel – Pop Chor und Band Tonwerk und Vegesacker Kantorei, Bremen z A St. Michael, Grohner Bergstr. 1 (Vegesack) (99 • H75) 356 Musik, Theater, Kleinkunst

Freitag

14.00–14.45 neues Geistliches Lied a cappella Moderne, geistliche Songs zu Fragen der Christenheit und Lob- und Danklieder Schola Kath. Kirchengemeinde St. Marien, Bremen

16.30–17.30 geschüttelt – und nicht gerührt Musikgenuss der besonderen Art Mit den ungewöhnlichen Klängen unseres Anklung­ orchesters laden wir zum Zuhören und Mitsingen von Liedern aus allen Teilen der Erde ein. Anklunggruppe Selamat Datang, Nottuln

z A St. Michael, Grohner Bergstr. 1 (Vegesack) (99 • H75)

Samstag

10.30–12.00 ökumene zum Klingen bringen – Ökumene ins Rollen bringen Von Gospel über Rock und Pop Ökumene ist eine Bewegung, die wir zum Klingen bringen. Von Gospel über Rock bis Pop werden musikalische Klangbilder für eine Kirche von morgen erzeugt. Hören und mitsingen – so Ökumene erleben und in Bewegung setzen, dazu laden die jungen Ökumenikerinnen und Ökumeniker ein. Projektchor Ökumenisches Dom- und kath. Norbertusgymnasium, Magdeburg

13.00–14.15 gott gab uns Atmen Lieder der vergangenen Kirchentage zum Mitsingen und Zuhören Kadesch, Bremen

15.30–17.00 nicht allein Groovige Musik und geistvolle Texte von Gott und der Welt – druckvolle Band und Gesang Aschira, Meppen

18.30–20.00 KreuzPeilung 53°N 9°O Psalm 33,2–3 – alles außer Zither und Harfe Ein Konzert mit Neuen Geistlichen Liedern und lauten und leisen Tönen Funkenflug, Krefeld

z A St. Michael, Grohner Bergstr. 1 (Vegesack) (99 • H75) Musik, Theater, Kleinkunst 357

Gospel im Gemeindehaus Unser Lieben Frauen Donnerstag

11.00–12.30 come Let Us Sing Mensch, hier sind wir! Gospel auf Englisch und Deutsch und afrikanische Lieder Church People, Langen bei Bremerhaven

16.00–17.00 heraus aus dem Versteck! Gospel, Praise und Songs zum Aufbruch Good News Singers, Harsefeld

18.30–19.30 Missa pro pace in F-Dur von Thomasz Glanc Achtteilige lateinische Gospelmesse mit Solisten als Appell an den Frieden in der Welt Gospelchor Unisono, Montabaur Jazzquintett Tobe, Montabaur

21.00–22.30 gospel and More Gospels, Spirituals, neue geistliche Songs und jazzige Chorsongs Young People Chor und Band, Essen

A Unser Lieben Frauen Gemeindehaus, Kirchsaal, Schwachhauser Ring 61 (53 • R89)

Freitag

11.00–12.00 Missa pro pace in F-Dur von Tomasz Glanc Achtteilige lateinische Gospelmesse mit Solisten als Appell an den Frieden in der Welt Gospelchor Unisono, Montabaur Jazzquintett Tobe, Montabaur

13.30–14.30 Move, Spirit, Move Spirituals, die beleben – Gospels, die Kraft spenden – Songs, die unter die Haut gehen Unlimited Voice Company, Köln

15.30–17.30 unterwegs zu den Menschen Konzert für eine Entwicklungshilfe mit menschlichem Gesicht: eine musikalische Begegnung Burkina-Faso-Chor TonArt 7, Kernen EcclesiJazz, Kernen Yanbu, Kernen 358 Musik, Theater, Kleinkunst

18.00–19.00 heraus aus dem Versteck! Gospel, Praise und Songs zum Aufbruch Good News Singers, Harsefeld

20.30–22.00 love Is a Fire – Gospel and More Gospelchor Klangfarben, Neuwied/Waldbreitbach

A Unser Lieben Frauen Gemeindehaus, Kirchsaal, Schwachhauser Ring 61 (53 • R89)

Samstag

11.00–13.00 oh What a Day Jugend-Gospelchor mit Band Wir präsentieren traditionelle und modernde Gospels mit dem Rhythmus, bei dem man mit muss. St. Martin’s Smile, Pinneberg

14.30–16.00 gospelkonzert Zeitgenössisches modernes Repertoire zum Mitmachen und Erleben Young Spirits Gospel Choir, Elmshorn

17.30 –19.0 0 gospels und Popsongs aus 50 Kehlen Traditionell und modern – Lieder zum Zuhören, Nachdenken, Mitsingen und Mitswingen Mauritius Gospel Singers, Dissen

20.00–21.30 come Let Us Sing Mensch, hier sind wir. Gospel auf Englisch und Deutsch und afrikanische Lieder Church People, Langen bei Bremerhaven

A Unser Lieben Frauen Gemeindehaus, Kirchsaal, Schwachhauser Ring 61 (53 • R89)

Gospel und Spirituals in der Christian City Church Donnerstag

11.00–12.00 gospel, Spirituals, Afro-Songs Moderne Gospelarrangements, Traditionals und afrikanische Stücke Canto Vivo, Garbsen

13.30–15.00 Where Hope Is Needed Spirituals und Contemporary Gospel mit Reggae, Blues und Latin-Touch aus dem Odenwald Rimbacher Gospelchor Musik, Theater, Kleinkunst 359

16.30–18.00 open Up Your Eyes! Spirituals, Traditionals und Modern Gospel – singen, hören und mitmachen Gospelchor Toowonder, Kirchwistedt – Bremerhaven

19.00–20.00 Sing to the Lord Gospel, Spiritual, Jazz Junge Kantorei Bremen

21.00–22.00 original afrikanische Gospels Ghana Catholic Mission Choir, Hamburg z I Christian City Church, Breitenweg 55 (R86)

Freitag

11.00–13.00 gospels aus Afrika mit Esengo Mitsingen, mitnehmen und Freude (Esengo) aus dem Herzen Afrikas ins eigene Herz lassen Ya’Beppo, Stuhr-Heiligenrode

14.30–16.00 open Up Your Eyes! Spirituals, Traditionals und Modern Gospel – singen, hören und mitmachen Gospelchor Toowonder, Kirchwistedt – Bremerhaven

17.0 0 –18.30 Mensch und Blech Musik von Barock bis Gospel, von Klassik bis Jazz und Pop Blechschnitt, Bremervörde Sprecher: Henning Herzog, Hannover

19.30–21.00 Where Hope Is Needed Spirituals und Contemporary Gospel mit Reggae, Blues und Latin-Touch aus dem Odenwald Rimbacher Gospelchor z I Christian City Church, Breitenweg 55 (R86)

Samstag

11.00–12.00 Witness for My Lord Gospels und Spirituals, ausgelegt zum Kirchentagsmotto Gospelchor Varel

14.00–16.00 gospels aus Afrika mit Esengo Mitsingen, mitnehmen und Freude (Esengo) aus dem Herzen Afrikas ins eigene Herz lassen Ya’Beppo, Stuhr-Heiligenrode 360 Musik, Theater, Kleinkunst

19.00–20.00 gospel, Spirituals, Afro-Songs Moderne Gospelarrangements, Traditionals und afrikanische Stücke Canto Vivo, Garbsen

z I Christian City Church, Breitenweg 55 (R86)

Kabarett in der Zions-Kirche Donnerstag

13.00–14.30 Alles wie geschmiert Süppchen aus verbaler Schärfe und scharfer Satire mit einer Portion Spaß am Doppelsinnigen Kabarett Schnabeltasse, Neuss

16.0 0 –17.30 Pickelcreme Gerechtigkeit und Irrsinn – vom eigenen Herd ins Detail der Globalisierung und zurück Klaus Wührl „Der Hausmann“, Bayreuth

18.30–20.00 Mensch, menschelt des Schwäbisches Kirchenkabarett in Szenen und Liedern Die Vorletzten, Esslingen – Stuttgart

20.30–22.00 Sackgassen-Report Satirische Lesung mit Songs zum Keyboard und eine Bauchrede-Einlage Hans-Martin Sänger, Bremen

u A Zions-Kirche, Kornstr. 31 (149 • T86)

Freitag

12.30–14.00 Außer Thesen nichts gewesen? Volkskirchenkabarett – voll gut auch mit ohne Abitur K 3 – Klerikales Kabarett Kommando, Witten

15.30–17.00 Mit den allerbesten Verfehlungen Mit der Dummheit kämpfen Spötter selbst vergebens oder: Das Satire-Gericht verkündet sein Urteil. LutherRatten, Düsseldorf

19.00–20.20 nichts Gutes, außer man tut es Revue Lieder, Aussagen, Vertonungen und Rezitationen des Moralisten Erich Kästner Liederschlag, Köln

u A Zions-Kirche, Kornstr. 31 (149 • T86) Musik, Theater, Kleinkunst 361

Samstag

11.00–12.30 Außer Thesen nichts gewesen? Volkskirchenkabarett – voll gut auch mit ohne Abitur K 3 – Klerikales Kabarett Kommando, Witten

14.00–15.30 Alles wie geschmiert Süppchen aus verbaler Schärfe und scharfer Satire mit einer Portion Spaß am Doppelsinnigen Kabarett Schnabeltasse, Neuss

17.0 0 –18.30 Mensch, menschelt des Schwäbisches Kirchenkabarett in Szenen und Liedern Die Vorletzten, Esslingen – Stuttgart u A Zions-Kirche, Kornstr. 31 (149 • T86)

Kabarett in St. Jakobi Donnerstag

12.30–13.15 und Gott ist doch ein Mann! Lyrik zweimal anders. Vertonte Gedichte von Rilke, Kästner, Ringelnatz und anderen Elisabeths Inspektöre, Oerel

14.30–15.45 Vakuumverpackt und tiefgefroren Ein himmlisches Vergnügen über Kirchen, Religion und Esoterik Otmar Traber, Ludwigsburg

17.30 –18.45 nichts Gutes, außer man tut es Revue Lieder, Aussagen, Vertonungen und Rezitationen des Moralisten Erich Kästner Liederschlag, Köln

20.00–21.00 Appetitliches Nummernprogramm Biblische Gleichnisse mit Obst und Gemüse, erzählt mit Humor – gesalzen und doch voller Würze Figurentheater Radieschenfieber, Stuttgart z A St. Jakobi, Kirchweg 55 (Gartenstadt Süd) (73 • U87) 362 Musik, Theater, Kleinkunst

Freitag

12.00–13.00 Appetitliches Nummernprogramm Biblische Gleichnisse mit Obst und Gemüse, erzählt mit Humor – gesalzen und doch voller Würze Figurentheater Radieschenfieber, Stuttgart

14.30–16.00 Pickelcreme Gerechtigkeit und Irrsinn – vom eigenen Herd ins Detail der Globalisierung und zurück Klaus Wührl „Der Hausmann“, Bayreuth

17.00–18.00 Adam, wo isser hin? Närrische Impro-Performance Leidenschaftliche Entdeckung des Menschlichsten im Menschen Use PrimaDora & Co, Hannover

19.30–20.45 … und an Jesa Christa Unfreiwilliges Kabarett aus Kirche und anderen Realsatiren Prof. Dr. Okko Herlyn, Duisburg

z A St. Jakobi, Kirchweg 55 (Gartenstadt Süd) (73 • U87)

Samstag

12.30–13.40 Vakuumverpackt und tiefgefroren Ein himmlisches Vergnügen über Kirchen, Religion und Esoterik Otmar Traber, Ludwigsburg

14.00–16.00 Frohlocken aus dem Tiefkühlfach! Oder: Die neue Wärme Kabarett gegen die klerikale Kälte Sabine Henke, Dortmund

19.30–20.30 und Gott ist doch ein Mann! Lyrik zweimal anders. Vertonte Gedichte von Rilke, Kästner, Ringelnatz und anderen Elisabeths Inspektöre, Oerel

z A St. Jakobi, Kirchweg 55 (Gartenstadt Süd) (73 • U87) Musik, Theater, Kleinkunst 363

Kabarett in St. Pauli Donnerstag

11.00–13.00 So kann man das auch machen Ideen, Gedanken und Tricks zur alltäglichen Rettung der Welt Die Weitblicker, Hamburg

14.00–15.30 Das schreit doch zum Himmel Musikalisch-satirisches Kirchenkabarett Detlev Schönauer alias Jacques’ Bistro, Saarbrücken

17.0 0 –18.30 ingmars bundesweite CSU Christliche-satirische Unterhaltung. Mit Ikea-Sarg, Merkels Mundorgel, Vielflieger-Gottesdienst Ingmar Neserke, Rimbach/Odenwald

20.00–21.15 … und an Jesa Christa Unfreiwilliges Kabarett aus Kirche und anderen Realsatiren Prof. Dr. Okko Herlyn, Duisburg

I St. Pauli, Gemeindesaal, Große Krankenstr. 11 (109 • S86)

Freitag

11.00–12.30 unglaublich Unkenrufe aus dem Sympathisanensumpf der Kirche Martin Funda, Hattingen

13.30–15.30 Do simmer doch Kirchentagsprogramm der Wollläuse Die Wollläuse, Böhl-Iggelheim

16.30–18.30 Sackgassen-Report Satirische Lesung mit Songs zum Keyboard und eine Bauchrede-Einlage Hans-Martin Sänger, Bremen

20.30–22.30 Do simmer doch Kirchentagsprogramm der Wollläuse Die Wollläuse, Böhl-Iggelheim

I St. Pauli, Gemeindesaal, Große Krankenstr. 11 (109 • S86) 364 Musik, Theater, Kleinkunst

Samstag

13.00–15.00 unglaublich Unkenrufe aus dem Sympathisanensumpf der Kirche Martin Funda, Hattingen

16.0 0 –17.30 Mit den allerbesten Verfehlungen Mit der Dummheit kämpften Spötter selbst vergebens oder: Das Satire-Gericht verkündet sein Urteil. LutherRatten, Düsseldorf

18.00–19.30 So kann man das auch machen Ideen, Gedanken und Tricks zur alltäglichen Rettung der Welt Die Weitblicker, Hamburg

I St. Pauli, Gemeindesaal, Große Krankenstr. 11 (109 • S86)

Lyrik und Musik in der Immanuel-Kapelle Donnerstag

11.00–12.30 Zurück nach Hause Autorenlesung Aus dem Leben einer „neuen alten“ Familie Dorothea Jöllenbeck, Melle-Küingdorf

13.30–14.15 Mensch, Martha! Bibelgeschichten für Kinder – mit Sprache, Bildern, Liedern neu und lebendig erzählt Susanne Brandt, Papenburg Klaus-Uwe Nommensen, Papenburg

16.0 0 –17.30 A Naght in Gan Eydn Eine Nacht im Paradiesgarten mit Klezmermusik, jüdischen Liedern und Tänzen vom Balkan Balagan, Oldenburg

18.30–19.20 glasstimmen Lesung Die poetische Sprache öffnet Welten. Poesie und Religion sind verwandt. Dorothea Grünzweig, Oitti-Puujaa/Finnland

20.00–21.00 Verloren oder verlegt? Drei junge Liedermacher auf der abenteuerlichen Suche nach dem Sinn des Lebens Phrytz, Braunschweig

u A Immanuel-Kapelle, Gemeindesaal, Elisabethstr. 17–18 (69 • Q85) Musik, Theater, Kleinkunst 365

Freitag

10.30–11.30 Verloren oder verlegt? Drei junge Liedermacher auf der abenteuerlichen Suche nach dem Sinn des Lebens Phrytz, Braunschweig

12.00–13.00 glasstimmen Lesung Die poetische Sprache öffnet Welten. Poesie und Religion sind verwandt. Dorothea Grünzweig, Oitti-Puujaa/Finnland

14.00–15.30 lauter leise Lieder Von Backfischen und Träumern, Bohnensammlern und Engeln – mal nachdenklich, mal heiter Schulte, Rahn & Wiesbrock, Schwelm

16.0 0 –17.10 Käpt’n Noah und die fast vergessenen Holzwürmer Familien-Singspiel mit den Holzwürmern Bohra und Bohris – unterwegs mit Noah Gabi und Amadeus Eidner, Röhrsdorf

20.00–21.00 Zurück nach Hause Autorenlesung Aus dem Leben einer „neuen alten“ Familie Dorothea Jöllenbeck, Melle-Küingdorf u A Immanuel-Kapelle, Gemeindesaal, Elisabethstr. 17–18 (69 • Q85)

Samstag

10.30–11.15 Bremen anders als immer Die Bremer Stadtmusikanten Rundgang durch Bremen im Sitzen Theater InteraktiWo, Bremen

12.00–13.10 Käpt´n Noah und die fast vergessenen Holzwürmer Familien-Singspiel mit den Holzwürmern Bohra und Bohris – unterwegs mit Noah Gabi und Amadeus Eidner, Röhrsdorf

13.30–15.00 Familienkonzert Lieder und Geschichten vom Glauben und von den ganz alltäglichen Klangerlebnissen Conny und Karsten Ruß, Lehrte/Hämelerwald 366 Musik, Theater, Kleinkunst

16.0 0 –17.30 Vieles haben wir schon so viel Lieder zum Hinhören, Träumen und Wachwerden Matthias Trommler, Dresden

18.00–18.45 Mensch, Martha! Bibelgeschichten für Kinder – mit Sprache, Bildern, Liedern neu und lebendig erzählt Susanne Brandt, Papenburg Klaus-Uwe Nommensen, Papenburg

20.00–21.30 lauter leise Lieder Von Backfischen und Träumern, Bohnensammlern und Engeln – mal nachdenklich, mal heiter Schulte, Rahn & Wiesbrock, Schwelm

u A Immanuel-Kapelle, Gemeindesaal, Elisabethstr. 17–18 (69 • Q85)

Musicals im Albert-Schweitzer-Saal Donnerstag

11.00–12.45 Mose – ein Sklavenkind befreit sein Volk Musical mit singenden Hebammen, zickigen Prinzessinnen, einem rappenden Pharao und vielen anderen Simeon-Stage-Kids, Hamburg

14.30–15.30 Die Arche Noah Darstellung des Baus der Arche Noah in einem tollen Musical Musik- und Theatergruppe Crescendo, Mölln

17.00–19.00 König David Ein dramatisches Schauspiel: Ein Mensch wird König – ein König wird Mensch. Musicalteam Mücksch & Schatz, Halle/Saale

21.00–22.30 grieß Musical von Jens Seipolt und Lars J. Lange über den Sündenfall und genverändernden Brei Ensemble Estragon, Berlin

u A St. Remberti, Albert-Schweitzer-Saal, Friedhofstr. 10 (121 • Q90) Musik, Theater, Kleinkunst 367

Freitag

12.30–14.00 Die reisenden Seelen Eine Ballade der Sehnsucht, für alle Suchenden und Angekommenen spektakulär inszeniert Multinationale Theatergruppe der Ev. Jugend, Gießen

16.00–18.00 Die Gezeichneten Musiktheater über Lepra und Aids, Ausgrenzung gestern und heute Jugendprojektgruppe der Pfarrei St. Ludgerus, Aurich

20.00–21.30 Die reisenden Seelen Eine Ballade der Sehnsucht, für alle Suchenden und Angekommenen spektakulär inszeniert Multinationale Theatergruppe der Ev. Jugend, Gießen u A St. Remberti, Albert-Schweitzer-Saal, Friedhofstr. 10 (121 • Q90)

Samstag

11.00–12.00 Die Arche Noah Darstellung des Baus der Arche Noah in einem tollen Musical Musik- und Theatergruppe Crescendo, Mölln

13.30–15.30 Die Gezeichneten Musiktheater über Lepra und Aids, Ausgrenzung gestern und heute Jugendprojektgruppe der Pfarrei St. Ludgerus, Aurich

18.00–19.45 Mose – ein Sklavenkind befreit sein Volk Musical mit singenden Hebammen, zickigen Prinzessinnen, einem rappenden Pharao und vielen anderen Simeon-Stage-Kids, Hamburg u A St. Remberti, Albert-Schweitzer-Saal, Friedhofstr. 10 (121 • Q90)

Musicals in St. Remberti Donnerstag

12.30–14.30 Katharina, Luthers Morgenstern Musical Über Luthers Frau Katharina von Bora – für Chor, Solisten, Orchester und Tanz Noahs Erben, Hamburg 368 Musik, Theater, Kleinkunst

16.0 0 –17.30 Mose – ein echt cooler Retter Vom Weidenkörbchen bis zur Rettung – Kindermusical mit moderner und ansprechender Popmusik Musicalkinder Gildehaus, Bad Bentheim

19.00–20.15 Mein Leben ist …!? Eben auf der heißen Party, auf dem Spaziergang, in der Konferenz … und dann nicht mehr. Arbeitsgemeinschaft Musik und Kultur, Osnabrück

i A St. Remberti, Friedhofstr. 10 (121 • Q90)

Freitag

11.00–12.30 carpe Diem Musical über das Für und Wider von Casting-Shows, bunt in Szene gesetzt Jugendkirche Mannheim – Musicalkids

14.00–15.10 Escape – Hej, ihr da! Zwei Freunde erzählen von Jans tragischem Schicksal. Seine Wut will keiner bemerkt haben. Ev. Jugend Wardenburg

16.0 0 –17.30 Menschenskind, wo bist du? Geistliche Impulse und neue Mit- und Mutmachlieder für die ganze Familie: besinnlich-beschwingt P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach Johannes Matthias Roth und Band, Gunzenhausen

i A St. Remberti, Friedhofstr. 10 (121 • Q90)

Samstag

12.30–13.30 Onkel Hlonos Regentanz Fetziges Klimamusical Trockenheit und Wolkenbruch – ein pfiffiges Wildschweinmädchen sorgt sich um das Klima. Schulchor Grundschule Axstedt

15.00–16.30 Carpe Diem Musical über das Für und Wider von Casting-Shows, bunt in Szene gesetzt Jugendkirche Mannheim – Musicalkids

17.30–18.30 Wege nach Jericho Musical von Stephan Reiß für Kinderchor, Solisten und Klavier nach Geschichten des Neuen Testaments Kinder- und Jugendchor im Viertel, Bremen Musik, Theater, Kleinkunst 369

20.00–22.00 Katharina, Luthers Morgenstern Musical Über Luthers Frau Katharina von Bora – für Chor, Solisten, Orchester und Tanz Noahs Erben, Hamburg i A St. Remberti, Friedhofstr. 10 (121 • Q90)

Musik und Lyrik in der Domkapelle Donnerstag

11.00–12.00 Familienmitmachkonzert Lieder und Geschichten vom Glauben und von den ganz alltäglichen Klangerlebnissen Conny und Karsten Ruß, Lehrte/Hämelerwald

12.30–13.30 in diesem Sinn Lesung mit Musik: neue geistliche Gedichte Froh, fromm und fantasievoll Tobias Petzoldt, Leipzig

14.00–15.30 Mut zum Aufbruch Bewegt von Raum, Klang und Dichtung – Choralimprovisation, Gospel, Klezmer und Lyrik Jabboq, Rinteln

16.30–18.00 liebe und Leid, Zeit und Streit Ein leidenschaftlicher Liederzyklus Internationale Lieder von Wehmut, Verfolgung und der Liebe zum Leben Die Zugvögel, Unna

18.30–20.30 Akustik-Rock und Song-Poesie Stärkende Texte und starke Gitarrenrhythmen authentisch präsentiert – auf Deutsch Sigrun W. Heuser, Hamburg

21.00–22.00 neue Menschen, neue Horizonte Lyrikvertonung (Hesse, Rilke), Lieder zum Mitsingen und Mutmachlieder Gerhard Kreuzer, Hitzacker Maren Kreuzer, Hitzacker z A St. Petri Domkapelle, Osterdeich 70 (115 • T88) 370 Musik, Theater, Kleinkunst

Freitag

11.00–12.15 Violoncello Improvisato Der Cellist Roland Baumgarte „verkleidet“ Kirchenmusik unter angstfreier Einbeziehung des Publikums. Violoncello Improvisato, Burgwedel

12.30–14.00 Weiß ich, was ein Mensch ist? Lieder gegen das Vergessen Lieder, die in menschenunwürdigen Situationen entstanden sind Argus, Bremen

13.30–15.00 ungewohnt leise Andi Weiss, München

14.30–15.30 leben ist jetzt Liedermacherpop zwischen Vaterfreuden und Arbeit im Hospiz Matthias Peterek, Hannover

16.30 –17.40 liebe und Leid, Zeit und Streit Ein leidenschaftlicher Liederzyklus Internationale Lieder von Wehmut, Verfolgung und der Liebe zum Leben Die Zugvögel, Unna

18.00–19.30 Mensch, was singst du? Lieder aus verschiedenen Ländern, von jungen Stimmen eindrucksvoll gesungen, von zahlreichen Instrumenten unplugged begleitet Die Schrägen Vögel, Gelting

z A St. Petri Domkapelle, Osterdeich 70 (115 • T88)

Samstag

11.00–12.00 leben ist jetzt Liedermacherpop zwischen Vaterfreuden und Arbeit im Hospiz Matthias Peterek, Hannover

12.30–13.30 ungewohnt leise Andi Weiss, München

16.00–17.00 neue Menschen, neue Horizonte Lyrikvertonung (Hesse, Rilke), Lieder zum Mitsingen und Mutmachlieder Gerhard Kreuzer, Hitzacker Maren Kreuzer, Hitzacker Musik, Theater, Kleinkunst 371

17.30–19.30 Akustik-Rock und Song-Poesie Stärkende Texte und starke Gitarrenrhythmen authentisch präsentiert – auf Deutsch Sigrun W. Heuser, Hamburg

20.15–21.15 in diesem Sinn Lesung mit Musik: neue geistliche Gedichte Froh, fromm und fantasievoll Tobias Petzoldt, Leipzig z A St. Petri Domkapelle, Osterdeich 70 (115 • T88)

Musik und Lyrik in der Erlöserkirche Donnerstag

11.00–12.30 Frühling in der Stimme Zwischen Klassik und Weltmusik: filmmusikreife Arrangements und Texte von zeitloser Klugheit Schnappsack, Radebeul

13.30–15.30 Schritte auf dem Weg Konzert zu einem menschlicheren Leben Jonathan Böttcher, Heppenheim

16.30–18.30 Sieh des Regenbogens Weite Literarisch-künstlerische Reise durch Bereiche menschlichen Daseins Wolken Wind und Weite, Bönen haste-gelesen.de, Bönen

20.00–21.30 Saimaa Finnischer Tango, Chanson, Jazzpop und Folk Saimaa, Finnland z A Ev.-meth. Erlöserkirche, Schwachhauser Heerstr. 179 (29 • R89)

Freitag

11.00–12.30 Ein Streifzug durch das Jahr Zwölf Bilder, Lieder und Texte führen durch die Monate – eine Auszeit für die Seele Dieter Kindler-Band, Winsen/Luhe – Hamburg Annemarie Schnitt, Northeim Moderation: Jan von Lingen, Hannover Künstler: Micha Kloth, Lamspringe

16.00–17.00 Eine Nacht im Garten Eden Klezmer und jüdische Geschichten – Erlebnisreise zwischen Orient und Okzident Chalil, Heilshorn 372 Musik, Theater, Kleinkunst

20.00–22.00 Sieh des Regenbogens Weite Literarisch-künstlerische Reise durch Bereiche menschlichen Daseins Wolken Wind und Weite, Bönen haste-gelesen.de, Bönen

z A Ev.-meth. Erlöserkirche, Schwachhauser Heerstr. 179 (29 • R89)

Samstag

11.00–13.00 Schritte auf dem Weg Konzert zu einem menschlicheren Leben Jonathan Böttcher, Heppenheim

13.30–14.30 Musik aus Lateinamerika Instrumental-Melodien der Inka, Folk aus Mexiko, Peru und Lateinamerika: Alle können mitmachen. Aldo B. Castillo-Ledesma, Leipzig

16.0 0 –17.45 Violoncello Improvisato Cellist Roland Baumgarte „verkleidet“ Kirchenmusik unter angstfreier Einbeziehung des Publikums. Violoncello Improvisato, Burgwedel

18.30–20.00 celtic Night of Spirit and Songs Keltische Harfe und Songpoesie, spirituelle Musik zwischen Mystik und Ekstase Torsten Harder (Cello), Neustrelitz Andy Lang and Friends, Gefrees

20.30–21.30 Frühling in der Stimme Zwischen Klassik und Weltmusik, filmmusikreife Arrangements und Texte von zeitloser Klugheit Schnappsack, Radebeul

z A Ev.-meth. Erlöserkirche, Schwachhauser Heerstr. 179 (29 • R89)

Musik und Lyrik in der Glocke Samstag

11.00–12.30 Mut zum Aufbruch Bewegt von Raum, Klang und Dichtung – Choralimprovisation, Gospel, Klezmer und Lyrik Jabboq, Rinteln

i I Glocke, Kleiner Saal, Domsheide 6–8 (248 • S87) Musik, Theater, Kleinkunst 373

Musiktheater und Big Bands in der Waldorfschule Donnerstag

11.00–12.10 Esther Brassical über das Leben einer besonderen Frau im Exil, mit Pantomime, Bläsern und Pauken Jugendgruppe Kirchengemeinde Herzhorn Posaunenchor Hennstedt-Poyenberg

13.30–14.20 hiobsBotschaft Das Buch Hiob in Wort, Bild und Musik Mit einer Gemeinschaftsproduktion aus eigener Feder lädt der Chor zum Erlebnis Hiob ein. Junger Chor St. Gereon, Nackenheim

16.00–16.50 1, 2 oder 3 … Du musst dich entscheiden! theatergruppe undsoweiter, Fuldatal

18.30–20.00 Ach, doch du – Psalmen Von König David bis Hanns Dieter Hüsch Jauchzend geklagt, gesungen, getanzt. Mit Christian Kercher (Rezitation), Megan Sauer (Keltische Harfe), Anne Stefanie Hilbrink (zeitgenössischer Tanz) Psalter, Berlin

21.00–22.30 christus vor den Stelen Sinfonie Nr. 6 von Norbert Ammermann in der szenischen Fassung vor den Stelen des Holocaust- Mahnmals Berlin Annemete Hein (Sopran), Münster Virtual Orchestra Memphis, Osnabrück

A Freie Waldorfschule, Aula, Touler Str. 3 (254 • R89)

Freitag

11.00–12.30 Schön knusprig Fetter Big-Band-Sound aus Ostwestfalen/Lippe, schön knusprig serviert Söderblom-Big Band, Espelkamp

14.00–15.30 Kirchenmusik im Big-Band-Sound Sakrale Musik von Luther, Bach, Händel für Big Band arrangiert von Groenewald, Nelson und anderen New Brass Big Band, Neustadt

20.30–22.30 red Swinging Chickens Fetziger Big-Band-Sound Groovy, funky und crazy Chicken Swings Big Band, Würzburg

A Freie Waldorfschule, Aula, Touler Str. 3 (254 • R89) 374 Musik, Theater, Kleinkunst

Neues Geistliches Lied in der Kirche Walle Donnerstag

11.00–12.00 FundStücke zum Mitsingen Gemeinsam mit den Besuchern wollen wir Lieder aus dem Liederbuch FundStücke zum Klingen bringen. Join, Bremen

13.30–14.15 neues Liedgut – Gospel – Pop Chor und Band Tonwerk und Vegesacker Kantorei, Bremen

15.30–16.30 FundStücke Songs aus FundStücke und mehr Jugendchor cantus iuvenis, Bremen

17.30–18.30 go! Leben geht! Wir rocken, wir singen und tanzen. Ghostpastors, Steinbach

20.00–21.30 leben aus der Quelle Christliche Popsongs, Gospels und geistliche Lieder für Sologesang und Band AchJa, Elmshorn

A Kirche Walle, Lange Reihe 77 (41 • P85)

Freitag

11.00–12.30 Jesus, da bist du Mitmachkonzert mit Neuen Geistlichen Liedern Church Rocking, Köln

13.30–15.00 Aus gutem Grund Von Köln nach Bremen mit neuen und alten Liedern – ein musikalischer Brückenschlag Böttcher – Krüger – Kley, Siegburg

16.00–17.00 go! Leben geht! Wir rocken, wir singen und tanzen. Ghostpastors, Steinbach

20.30–22.00 Aufsteh’n Songs zum Mits(w)ingen, Highlights aus (Sacro-)Pop, Folk und Gospel Friends, Hamburg – Nordhorn

A Kirche Walle, Lange Reihe 77 (41 • P85) Musik, Theater, Kleinkunst 375

Samstag

11.00–13.00 leben aus der Quelle Christliche Popsongs, Gospels und geistliche Lieder für Sologesang und Band AchJa, Elmshorn

14.00–14.45 neues Geistliches Lied a cappella Moderne, geistliche Songs zu Fragen der Christenheit und Lob- und Danklieder Schola Kath. Kirchengemeinde St. Marien, Bremen

15.30–16.30 FundStücke Songs aus FundStücke und mehr Jugendchor cantus iuvenis, Bremen

17.30 –19.0 0 Jesus, da bist du Mitmachkonzert mit Neuen Geistlichen Liedern Church Rocking, Köln

20.00–21.00 FundStücke zum Mitsingen Gemeinsam mit den Besuchern wollen wir Lieder aus dem Liederbuch FundStücke zum Klingen bringen. Join, Bremen

A Kirche Walle, Lange Reihe 77 (41 • P85)

Open-Air-Bühne am Kajenmarkt Samstag

10.30–11.30 Auf dem Weg zu dir Musikalisch abwechslungsreicher Rock-Pop zu deutschen Texten Alpha & Omega, Hambühren

12.00–13.30 nicht allein Groovige Musik und geistvolle Texte von Gott und der Welt – druckvolle Band und Gesang Aschira, Meppen

14.00–15.00 live-Konzert Sinfinity Progressive Rockband Sinfinity, Bremen

15.30–17.00 Musik für Kopf und Bauch Stilfeuerwerk mit Witz, Ironie und Tiefgang auf Deutsch Patchwork, Berlin 376 Musik, Theater, Kleinkunst

18.30–20.00 A Lidele lechajim Jüdische und hebräische Lieder sowie Klezmer Naschuwa, Recklinghausen

I Bühne am Kajenmarkt, Schlachte/Teerhofbrücke (S86)

Rock und Pop im Abraham-Saal Donnerstag

13.30–14.15 Musik zum Mitsingen und Hören 7Times, Hamburg

16.0 0 –17.30 remakes Neue Klänge, alte Choräle, Gesangbuchlieder und Choräle kreuzweise interpretiert Kreuzweise, Erfurt

19.00–20.00 Simply Divine Rockige Lieder über Gefühle Simply Divine, Butjadingen

20.15–21.30 Wo du auch bist Konzert und Lesung von Folk über Rock bis Kabarett mit den bekannten Songpoeten zwischenFall, Leipzig

A St. Jakobi, Abraham-Saal, Kirchweg 55 (Gartenstadt Süd) (73 • U87)

Freitag

11.00–12.00 ich bin da! Und du? Rockige Songs zum Mitsingen, Mitgrooven und Zuhören zur ewigen Frage des Verhältnisses Mensch-Gott For Heaven’s Sake, Beverstedt

13.00–14.30 out of Paradise Collage aus kritischen Texten und Rock-Songs zu nicht-paradiesischen Zuständen Just-4-Fun !?, Bochum

16.00–17.00 Musik zum Mitsingen und Hören 7Times, Hamburg Musik, Theater, Kleinkunst 377

18.00–19.30 remakes Neue Klänge, alte Choräle. Gesangbuchlieder und Choräle kreuzweise interpretiert Kreuzweise, Erfurt

21.00–22.30 reflection Konzertprogramm für Kopf und Bauch 4 Heaven’s Sake, Hannover

A St. Jakobi, Abraham-Saal, Kirchweg 55 (Gartenstadt Süd) (73 • U87)

Samstag

11.00–12.00 Wo du auch bist Konzert und Lesung von Folk über Rock bis Kabarett mit den bekannten Songpoeten zwischenFall, Leipzig

13.30–14.15 Worship Rock Rock für unseren besten Freund, Jesus, mit einem Mix aus bekannten Worship-Songs und eigenen Liedern Freelife, Tanna

15.30–17.00 nachtzug nach Paris Deutsch-englischer Akustik-Pop, melodisch mit markanter weiblicher Stimme und sinnlichen Texten Freiflieger, Jena

18.30–19.30 Simply Divine Rockige Lieder über Gefühle Simply Divine, Butjadingen

20.30–21.30 out of Paradise Collage aus kritischen Texten und Rock-Songs zu nicht-paradiesischen Zuständen Just-4-Fun !?, Bochum

A St. Jakobi, Abraham-Saal, Kirchweg 55 (Gartenstadt Süd) (73 • U87) 378 Musik, Theater, Kleinkunst

Rock, Pop und Folk im Schlachthof Donnerstag

11.00–12.15 Prinzessin Plastik Pop – jedes Lied ist ein kleiner Schnappschuss unserer Welt. Wirklich. Musik eben. Prinzessin Plastik, Berlin

13.00–14.30 Stimme, Ausdruck, Inhalt Songwriter-Pop, jazzige, soulige, rockige und kraftvolle Balladen Elke Gelhardt und Band, Aalen

15.30–16.30 nachtzug nach Paris Deutsch-englischer Akustik-Pop, melodisch mit markanter weiblicher Stimme und sinnlichen Texten Freiflieger, Jena

17.30–18.30 Plus-Minus-Dreizehn Rock von Teens für Teens Vier Kids spielen ein Programm aus Punk, Alternative und Rock’n’Roll: Überraschendes und Bekanntes für Ohren, Beine und Herz. Fraggllzz, Hoya

19.00–21.00 Konzert Das FolkRock-Highlight zum Springen, Singen und Tanzen. Abrocken erlaubt. Eileen Q, Frankfurt/Main – Offenbach

M Kulturzentrum Schlachthof, Magazinkeller, Findorffstr. 51 (290 • Q87)

Freitag

11.00–12.00 live-Konzert Sinfinity Progressive Rockband Sinfinity, Bremen

13.00–14.30 Melodic Funrock Dresden Lightguide rockt Bremen. Party, Message, Kreativität: Be part of it. Lightguide, Dresden

15.30–16.30 You’re the Sunshine in My Life Rock, Pop, Musical, Evergreen, Charts Jugendchor Bad Harzburg Musik, Theater, Kleinkunst 379

17.30 –18.15 Worship Rock Rock für unseren besten Freund, Jesus, mit einem Mix aus bekannten Worship-Songs und eigenen Liedern Freelife, Tanna

19.00–20.30 Sommerliche Töne mit Tiefgang Mischung aus rockigen und balladesken Tönen, die in die Beine und unter die Haut geht 26Grad, Bremen

M Kulturzentrum Schlachthof, Magazinkeller, Findorffstr. 51 (290 • Q87)

Rock, Pop und Soul in der Hoffnungskirche Donnerstag

11.00–11.45 Jung und dynamisch Rockige, poppige und christliche Lieder Indescribable, Ohrdorf

13.00–14.00 Eigenkompositionen mit deutschen Texten Lyvai, Bremen

15.00–16.30 Auf dem Weg zu dir Musikalisch abwechslungsreicher Rock-Pop zu deutschen Texten Alpha & Omega, Hambühren

18.00–19.30 Sechs Sängerinnen und Band Soul, Gospel, Pop und Jazz, die positive Energie freisetzen und Hoffnung machen Souly, Langwedel i A Hoffnungskirche, Zietenstr. 59 (61 • P85)

Freitag

11.00–13.00 Beziehungswaise-Tour Christlicher Deutschrock aus dem Bergischen Land C.Braz, Solingen

14.00–15.30 Sechs Sängerinnen und Band Soul, Gospel, Pop und Jazz, die positive Energie freisetzen und Hoffnung machen Souly, Langwedel

16.30 –17.15 Jung und dynamisch Rockige, poppige und christliche Lieder Indescribable, Ohrdorf 380 Musik, Theater, Kleinkunst

20.00–20.30 ich lass mir meinen Stolz nicht rauben – durch eure Lügen, euren Mist! Rockmusik ohne Handicap: Jugendliche Musiker mit Behinderung texten ihre melodischen und gefühlvollen Texte selbst. Stand up, Bremen

i A Hoffnungskirche, Zietenstr. 59 (61 • P85)

Samstag

11.00–12.00 Eigenkompositionen mit deutschen Texten Lyvai, Bremen

13.00–15.00 Sommerliche Töne mit Tiefgang Mischung aus rockigen und balladesken Tönen, die in die Beine und unter die Haut geht 26Grad, Bremen

16.0 0 –17.30 Auf dem Weg zu dir Musikalisch abwechslungsreicher Rock-Pop zu deutschen Texten Alpha & Omega, Hambühren

18.30–20.30 Beziehungswaise-Tour Christlicher Deutschrock aus dem Bergischen Land C.Braz, Solingen

i A Hoffnungskirche, Zietenstr. 59 (61 • P85)

Rock, Pop, Soul und Metalcore bei St. Stephani Donnerstag

13.00–15.00 rock mit deutschen Texten Zum Zuhören, Mitsingen, Tanzen und Spaß haben Crossfire, Bremen

16.30–17.30 heartBeat rockt Christlicher, melodischer Grungerock im Old-School-Stil HeartBeat, Westoverledingen

18.30–20.00 rock-Pop vom Feinsten Jonny Pechstein Band, Nürnberg Musik, Theater, Kleinkunst 381

21.00–22.30 glauben in die Welt tragen Rockige Riffs, Balladen, Worship-Klassiker im eigenen Stil BBlessed, Witten-Herdecke z I St. Stephani, Gemeindehaus, Großer Saal, Faulenstr. 108 (131 • R86)

Freitag

11.00–12.00 Pop und Soul mit Tiefgang Die Band begeistert mit deutschen Texten und groovigem Sound. Claudia Lemperle Band, Frankfurt/Main

13.30–15.30 rock-Pop vom Feinsten Jonny Pechstein Band, Nürnberg

16.30–17.30 A-Chording – a cappella Bunt gemischte A-cappella-Unterhaltung mit Witz und Charme A-Chording, Bremen

18.30–20.00 rock mit deutschen Texten Zum Zuhören, Mitsingen, Tanzen und Spaß haben Crossfire, Bremen

21.00–22.00 god, Where Are You? Metalcore-Show Headbangen, Abmoschen, Circlepit earth:link, Eschwege z I St. Stephani, Gemeindehaus, Großer Saal, Faulenstr. 108 (131 • R86)

Samstag

11.00–12.30 glauben in die Welt tragen Rockige Riffs, Balladen, Worship-Klassiker im eigenen Stil BBlessed, Witten-Herdecke

13.30–14.30 heartBeat rockt Christlicher, melodischer Grungerock im Old-School-Stil HeartBeat, Westoverledingen 382 Musik, Theater, Kleinkunst

15.30–17.00 Pop und Soul mit Tiefgang Die Band begeistert mit deutschen Texten und groovigem Sound. Claudia Lemperle Band, Frankfurt/Main

18.00–19.30 reflection Konzertprogramm für Kopf und Bauch 4 Heaven’s Sake, Hannover

z I St. Stephani, Gemeindehaus, Großer Saal, Faulenstr. 108 (131 • R86)

Tanz im Saal der Kirche Walle Donnerstag

11.00–13.00 und ich sah einen neuen Himmel … Mitmach-Bewegungstheater-Workshop Zu Hildegard von Bingen und dem Offenbarungstext (21,1–6) Kersten Elisabeth Pfaff, Berlin

14.00–16.00 Wege in die Stille Tanzexerzitien in Praxis und Theorie Sr. Monika M. Gessner OP, Speyer

17.00–18.00 Joy Divine Our Quest for Eternal Life, Bliss and Love Surangama Dasgupta, Kolkata/Indien

20.00–22.00 Ejfo at – Wo bist du? Tänze aus Israel, Workshop und Performances Ma’agal, Witten

A Kirche Walle, Großer Saal, Ritter‑Raschen‑Str. 41 (41 • P85)

Freitag

12.00–14.00 hier bin ich Getanzte Fragen, antwortende Körper, Tanzimprovisationen – Workshopcharakter Anke Kolster, Hannover

15.00–16.00 Johannes, du Täufer – wer bist du? Berühren und spüren: Liturgie-Collage für Stimme, Tanz und Instrumente E-Motion, Greifswald Musik, Theater, Kleinkunst 383

20.00–22.00 Mensch, wo bist du? Mit Mitteln des Tanzes dem Thema nachgehen, es ergehen und erkunden Frieder Mann, Bonn

A Kirche Walle, Großer Saal, Ritter‑Raschen‑Str. 41 (41 • P85)

Samstag

10.30–12.00 o Mensch, lerne tanzen … Workshop mit innerer und äußerer Bewegung Tanz als Ausdruck des Glaubens Christliche Arbeitsgemeinschaft Tanz in Liturgie und Spiritualität, Wollbach

13.00–14.00 Time Is on Our Side Wie eine Reise in die Wildnis: Schatten und Licht umschließen unsere Stärke und unsere Schwachheit. Die Besucherinnen und Besucher werden eingeladen, ihre Erfahrungen der Reise zu diskutieren. The San Francisco Experience, San Francisco CA/USA

15.00–17.00 gottes Geist bewegt die Erde Mitmach-Workshop Tanzlieder aus aller Welt Prof. Dr. Siegfried Macht, Bayreuth

18.00–20.00 Biodanza – Begegnung im Tanz des Lebens Musik – Bewegung – Tanz – Erleben Einladung zum Mitmachen, Vorkenntnisse nicht nötig Deutsche Biodanza Gesellschaft, Ottersberg

A Kirche Walle, Großer Saal, Ritter‑Raschen‑Str. 41 (41 • P85)

Theater im Zions-Theatersaal Donnerstag

11.00–13.00 Der Besuch der alten Dame Von Friedrich Dürrenmatt Claire kehrt nach 40 Jahren in ihre Heimat zurück. Sie fordert Gerechtigkeit und Rache. Theater-Arbeitsgemeinschaft Elsa-Brändström-Schule, Elmshorn

14.30–16.00 Wir sind hier Lieder, Texte und Spielszenen zu den Schöpfungsberichten Novacantica Chor- und Theatergruppe, Wernigerode 384 Musik, Theater, Kleinkunst

20.00–20.45 Fledermaus und Holzwurmmehl Mensch, wo bist du …? Mitten in das Kirchentags­ motto hinein entfalten sich in und mit einer Kirchenkanzel Geschichten und Erlebnisse, die angesiedelt sind zwischen Himmel und Erde. Ein Figurenspiel ab fünf Jahren. Handspiel & Mundwerk Figurenbühne, Ev. Jugend Stuttgart

A Zions-Kirche, Theatersaal, Kornstr. 31 (149 • T86)

Freitag

11.00–12.15 Sardinien Slapstick-Komödie Nach dem Film „Noises Off“ von Michael Caine Kreuzweise, Berlin

14.00–15.30 Wir sind hier Lieder, Texte, Spielszenen zu den Schöpfungsberichten Novacantica Chor- und Theatergruppe, Wernigerode

17.00–19.00 Der Schatten der Wahrheit Ein Schatten wird König. Das Besinnen auf wahre Werte kann die leere Hülle verdrängen. Tabula Rasa, Hamburg

20.30–22.00 christus vor den Stelen Sinfonie Nr. 6 von Norbert Ammermann in der szenischen Fassung vor den Stelen des Holocaust- Mahnmals Berlin Virtual Orchestra Memphis, Osnabrück Annemete Hein (Sopran), Münster

A Zions-Kirche, Theatersaal, Kornstr. 31 (149 • T86)

Samstag

12.30–13.15 hoffnung auf Frieden in Nahost Chor-Tanz-Präsentation, Spielszenen und Sketche sowie Berichte aus dem Schulalltag in Palästina Chor- und Tanzgruppe Talitha Kumi, Beit Jala

15.30–16.30 hiobsBotschaft Das Buch Hiob in Wort, Bild und Musik Mit einer Gemeinschaftsproduktion aus eigener Feder lädt der Chor zum Erlebnis Hiob ein. Junger Chor St. Gereon, Nackenheim Musik, Theater, Kleinkunst 385

18.30–19.15 Fledermaus und Holzwurmmehl Mensch, wo bist du …? Mitten in das Kirchentagsmotto hinein entfalten sich in und mit einer Kirchenkanzel Geschichten und Erlebnisse, die angesiedelt sind zwischen Himmel und Erde. Ein Figurenspiel ab fünf Jahren. Handspiel & Mundwerk Figurenbühne, Ev. Jugend Stuttgart

A Zions-Kirche, Theatersaal, Kornstr. 31 (149 • T86)

Theater in der Stauerei Freitag

20.30–22.00 Palmen oder Land unter? Interaktives Theaterstück zu Klimawandel und Klimaanpassung Im ersten Teil erleben drei Käfer im Rückblick den Klimawandel. Im zweiten Teil werden mit Hilfe des Playbacktheaters persönlich erlebte Eindrücke und Geschichten von Zuschauern spontan auf die Bühne gebracht. theater impulsiv, Bremen

Samstag

20.00–21.30 ungewohnt leise Andi Weiss, München

U Junges Theater/Stauerei, Theatersaal, Cuxhavenerstr. 7 (334 • Q84)

Theater und Musicals in der Friedenskirche Friedenskirche Donnerstag

11.00–12.10 Die Stunde Welt Choreographiertes Kinder-Oratorium von Gabriele Hasler nach Texten von Oskar Pastior Bremer Mädchen- und Jugendkantorei

13.30–15.00 ökumene zum Klingen bringen – Ökumene ins Rollen bringen Ökumene ist eine Bewegung, die wir zum Klingen bringen. Von Gospel über Rock bis Pop werden musikalische Klangbilder für eine Kirche von morgen erzeugt. Hören und mitsingen – so Ökumene erleben und in Bewegung setzen, dazu laden die jungen Ökumenikerinnen und Ökumeniker ein. Projektchor Ökumenisches Dom- und kath. Norbertusgymnasium, Magdeburg Ruhama, Köln 386 Musik, Theater, Kleinkunst

16.30 –17.15 grüffelo & Grüffelokind Eine kleine Maus überwindet Gefahren mit List, Mut und Phantasie. Eine unerwartete Freundschaft krönt das Ende. Theater-Kids der Ev. Erlösergemeinde, Offenbach

19.00–20.00 Des Dodes Dantz (Lübecker Totentanz) Uraufführung einer szenischen Lesung in plattdeutscher Sprache mit Bild- und Musikuntermalung Nordangler Speeldeel, Langballig

i A Friedenskirche, Humboldtstr. 175 (45 • S88)

Freitag

12.00–13.10 Es ist vollbracht Kindermusical zur Passionsgeschichte von Thomas Riegler Ev. Musicalprojekt Altmark, Osterburg

15.00–16.00 Sam – die Geschichte eines Amoklaufes Sam wird in der Schule gemobbt, zu Hause gibt es Geld, aber keine Zeit. Wie Gewalt entsteht und wie vielleicht durch nur kleine Änderungen in unserem alltäglichen Umgang miteinander Katastrophen verhindert werden können Jugendtheater MeiOl, Hamburg

17.00–18.00 Des Dodes Dantz (Lübecker Totentanz) Szenische Lesung in plattdeutscher Sprache mit Bild- und Musikuntermalung Nordangler Speeldeel, Langballig

21.00–22.30 Ach, doch du – Psalmen Von König David bis Hanns Dieter Hüsch Jauchzend geklagt, gesungen und getanzt. Mit Christian Kercher (Rezitation), Megan Sauer (Keltische Harfe), Anne Stefanie Hilbring (zeitgenössischer Tanz) Psalter, Berlin

i A Friedenskirche, Humboldtstr. 175 (45 • S88)

Samstag

10.30–12.30 We Will Rock You Queen-Musical Globalsoft ist eine schöne neue Welt, in der echte Rock­musik nur noch in den Träumen weniger Rebellen existiert. Sie träumen von einer Welt, in der alle Menschen frei ihre Individualität ausleben können. Die Entdecker – VEB Quarksahne, Baruth/Mark Musik, Theater, Kleinkunst 387

14.00–15.30 high-Life-Musical Teens öffnen ihr Diary mit Tanz, Musik und Show. CDs = Church Dancer(s), Tarmstedt

16.30 –17.40 Esther Brassical über das Leben einer besonderen Frau im Exil, mit Pantomime, Bläsern und Pauken Jugendgruppe Kirchengemeinde Herzhorn Posaunenchor Hennstedt-Poyenberg

19.00–20.10 Wahrhaft auferstanden?! Christus lebt. Elvis lebt. Drama – Poesie – Musik: zwei Performances BlickArtisten – Theologische Fakultät Rostock i A Friedenskirche, Humboldtstr. 175 (45 • S88)

Friedenskirche, Gemeindesaal Donnerstag

12.30–13.30 Mensch bleibt Mensch Aus dem Leben Dietrich Bonhoeffers The Saints, Berlin

15.00–16.00 Jesus Hilton Musiktheater nach dem Johannesevangelium Jugendtheater Ragaz, Bad Ragaz/Schweiz

17.30 –18.15 Mensch, wo bist du? Anhand des biblischen Textes und im Zusammenhang mit einem Märchen werden Fragen des Lebens reflektiert. Integratives Projekt Laiosi, Potsdam

20.00–21.00 Anstelle des Paradieses Auf der Suche nach dem Paradies gehen die Vögel ins Netz. Gender Interactive Theatre, Kiew/Ukraine

A Friedenskirche, Gemeindesaal, Humboldtstr. 175 (45 • S88)

Freitag

11.00–11.45 Mensch, wo bist du? Anhand des biblischen Textes und im Zusammenhang mit einem Märchen werden Fragen des Lebens reflektiert. Integratives Projekt Laiosi, Potsdam 388 Musik, Theater, Kleinkunst

13.30–14.30 Wahrhaft auferstanden? Christus lebt. Elvis lebt. Drama – Musik – Poesie: zwei Performances BlickArtisten – Theologische Fakultät Rostock

16.30–18.30 Menschen wie du und ich … Improtheater Künstler stellen und beantworten die Frage „Mensch, wo bist du?“ Spontantheater Bumerang, Oldenburg

19.30–20.30 Der Tag verkleidet sich Abendliche Installation mit Musik, Texten, Bildern und wenig Licht Take Nine, Hannover

A Friedenskirche, Gemeindesaal, Humboldtstr. 175 (45 • S88)

Samstag

12.30–14.00 Was verändert die Welt? Konfirmanden-Musical Pop und Rock, eine HipHop-Gang und ein Konfirmanden-Projekt bringen Charlies Welt in Bewegung. Verändert, Ehringshausen – Dillheim

15.30–16.30 Jesus Hilton Musiktheater nach dem Johannesevangelium Jugendtheater Ragaz, Bad Ragaz/Schweiz

20.00–21.00 Der Tag verkleidet sich Abendliche Installation mit Musik, Texten, Bildern und wenig Licht Take Nine, Hannover

A Friedenskirche, Gemeindesaal, Humboldtstr. 175 (45 • S88) Inhalt

Zentrum Kirchentag Barrierefrei p 390 Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge p 397 Internationales Zentrum p 399 Internetcafé p 400 Konfirmandentag p 402 Gute-Nacht-Cafés p 403

Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt 390 Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

Service- und Begegnungszentrum Kirchentag Barrierefrei Donnerstag, Freitag, Samstag

08.30–22.00 Das Zentrum Kirchentag Barrierefrei bietet Informationen und Servicedienste, die Menschen mit besonderen Bedürfnissen eine weitgehend selbst­bestimmte Teil­nahme und Teilhabe am Kirchentag ermöglichen. Zugleich ist das Zentrum Treffpunkt und Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne Behinderung. Ein Café lädt zum Verweilen ein. Bei kreativem Tun können sich Menschen kennen lernen. Die Veranstaltungen im Zentrum zeigen beispielhaft, wie Verstehensbarrieren aufgehoben oder gemindert werden können, wenn Leichte Sprache, lautsprach­ begleitende Gebärden (LBG) oder die Deutsche Gebärdensprache (DGS) eine Teilhabe mit Herzen, Mund und Händen ermöglichen. Das Zentrum Kirchentag Barrierefrei ist während seiner Öffnungszeiten erreichbar: Telefon: 04 21/35 05-9120 Telefax/SMS: 04 21/35 05-9230

08.30–22.00 Servicedienste im Zentrum Kirchentag Barrierefrei • Informationen über Veranstaltungen und die Zugänglichkeit von Kirchentagsorten • Dolmetscherzentrale für Deutsche Gebärdensprache (DGS) und lautsprachbegleitende Gebärden (LBG) • Auskunft über den öffentlichen Nahverkehr sowie über Kulturangebote der Stadt Bremen • zeitweise persönliche Begleitung zu Kirchentagsveranstaltungen • Annahme von Beförderungswünschen für den Fahrdienst (Dieser ist insbesondere für Teilnehmende eingerichtet, die öffentliche Verkehrsmittel nicht benutzen können, weil sie z. B. einen Rollstuhl benötigen oder schwer gehbehindert sind.) • kostenloser Verleih einer begrenzten Anzahl von Rollstühlen und Rollatoren • Reparatur eigener Rollstühle • Ruhebereich mit Liegen und Betten • Toilette für Menschen im Rollstuhl mit Pflegepersonal und Hilfsmitteln Kirchentag barRierefrei 391

08.30–22.00 Begegnung im Zentrum Kirchentag Barrierefrei • in einem gemütlichen Café, das sich auch als Treffpunkt bei Verabredungen empfiehlt • bei den jeweils um 13.00 Uhr und um 18.00 Uhr stattfindenden Tagzeitengebeten in Leichter Sprache • bei dem jeweils um 13.30 Uhr stattfindenden „Singen gegen die Mittagsmüdigkeit“ • beim Gestalten und Werken im Kreativbereich • bei Hör- und Fühltests • am Souvenirstand mit dem Jerusalemkreuz aus Filz und farbigem Karton i M Halle 2, Messegelände (302 • R87)

Veranstaltungen im Zentrum Kirchentag Barrierefrei Veranstaltungen mit Schriftdolmetschenden oder Induktionsanlagen sowie in Leichter Sprache, mit lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) oder in Deutscher Gebärdensprache (DGS) finden im Zentrum Kirchentag Barrierefrei in der Halle 2 statt. Zudem werden folgende Veranstaltungen für Gehörlose gedolmetscht:

Eröffnungsgottesdienste Bürgerweide und Marktplatz p 15 Schlussgottesdienst p 20 Einige Bibelarbeiten p 391–395 Konzert Wise Guys am Donnerstag p 268 Nacht der Lieder am Samstag p 269

Donnerstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 24 G Johann Neuhold, Vorsitzender Österreichische Schwerhörigenseelsorge, Graz/Österreich Dietrich Warner, Pfarrer i. R., Ev. Schwerhörigen­ seelsorge in Deutschland, Magdeburg i M Congress Centrum, Lloyd-Saal, Messegelände (302 • R87)

09.30–10.30 Bibelarbeit in Leichter Sprache Bibeltext p 24 Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber, Wolfenbüttel i M Halle 2, Messegelände (302 • R87)

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 24 g Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Bundesinnenminister, Berlin i I Musical-Theater, Theatersaal, Richtweg 7–13 (308 • S87)

10.30–11.30 Kreativangebot zum Thema der Bibelarbeit 392 Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

11.00–12.30 Menschen – Recht – Behinderung Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen – was bringt sie für Menschen mit Behinderung in Deutschland? • Referat Klaus Lachwitz, stellvertretender Geschäftsführer Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, Marburg-Cappel • Podium mit dem Referenten und Uwe Boysen, Vorsitzender Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf, Bremen Michael Conty, Vorsitzender Bundesverband ev. Behindertenhilfe e. V., Bielefeld Dr. Joachim Steinbrück, Landesbehindertenbeauftragter Land Bremen, Bremen Barbara Vieweg, Geschäftsführerin Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben, Jena Moderation: Prof. Dr. Alfred Rinken, Bremen

i M Halle 2, Messegelände (302 • R87)

11.00–12.00 Schnupperkurs lautsprachbegleitende Gebärden Stefan Heidland, Ev. Schwerhörigenseelsorge in Deutschland, Karlsruhe Dietrich Warner, Pfarrer i. R., Ev. Schwerhörigen­ seelsorge in Deutschland, Magdeburg

12.30–13.30 gemeinde ohne Barrieren G Wie kann jeder teilhaben am Geschehen in der Gemeinde? Wie kann Teilhabe erlebt werden? Fragen und Antworten auf der Spur Stefan Heidland, Ev. Schwerhörigenseelsorge in Deutschland, Karlsruhe Sophie Kühne, Pfarrerin, Magdeburg Katharina Nitschke, Krankenschwester, Schönbeck/Elbe Dietrich Warner, Pfarrer i. R., Ev. Schwerhörigen­ seelsorge in Deutschland, Magdeburg

i M Congress Centrum, Lloyd-Saal, Messegelände (302 • R87)

13.00–13.30 Mittagsgebet G In Leichter Sprache

13.30–14.00 Singen gegen die Mittagsmüdigkeit Kirchentag barRierefrei 393

14.15–15.45 Sonntagmorgen um 10.00 Uhr in Deutschland Veranstaltung in Leichter Sprache Evangelische und katholische Gottesdienste haben vieles gemeinsam. Wir sehen uns an, was uns verbindet. Es gibt aber auch Unterschiede. Was steckt dahinter? Birgit van Elten, Erzbischöfliches Berufskolleg, Köln Ulrike Kahle, Diakonin, Hildesheim Christian Möring, Pfarrer, Hamburg

16.00–18.00 Mach mit! Workshop in Deutscher Gebärdensprache mit Gebärdenliedern, Zeichnen, Fotos und Informationen zu Taubblindheit und Gehörlosenmission Ulla Bartels, Oldenburg Bernd Castens, Weyhe Ines Dejardins, Hannover Lucas Kollien, Hamburg Sabine Schlechter, Bünde i M Halle 2, Messegelände (302 • R87)

16.00–18.00 Musik ohne Grenzen Hier machen Menschen mit Handicaps Musik. i M Congress Centrum, Lloyd-Saal, Messegelände (302 • R87)

18.00–18.15 Abendgebet G In Leichter Sprache

19.00–21.30 love Is the Message Modern Gospel – mitreißend, bewegend, authentisch Bis zu zehn Solisten aus dem Chor bieten ein buntes Programm. Xang goes Gospel, Wiesbaden i M Halle 2, Messegelände (302 • R87)

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 32 G Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg Renate Höppner, Pfarrerin, Magdeburg Agnes Ziethe, Neinstedt i M Congress Centrum, Lloyd-Saal, Messegelände (302 • R87)

09.30–10.30 Bibelarbeit in Leichter Sprache Bibeltext p 32 Ulrike Kahle, Diakonin, Hildesheim i M Halle 2, Messegelände (302 • R87) 394 Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bibeltext p 32 g José Argüello, Pfarrer, Managua/Nicaragua Dr. Henning Scherf, Bürgermeister a. D., Bremen

i I Musical-Theater, Theatersaal, Richtweg 7–13 (308 • S87)

10.30–11.30 Kreativangebot zum Thema der Bibelarbeit

i M Halle 2, Messegelände (302 • R87)

10.45–11.45 Meinungen zu Lukas 10,25–37 G Podium zur Bibelarbeit Stefan Heidland, Ev. Schwerhörigenseelsorge in Deutschland, Karlsruhe Sophie Kühne, Pastorin, Magdeburg Katharina Nitschke, Krankenschwester, Schönbeck/Elbe Dietrich Warner, Pfarrer i. R., Ev. Schwerhörigen­ seelsorge in Deutschland, Magdeburg

i M Congress Centrum, Lloyd-Saal, Messegelände (302 • R87)

11.00–13.00 Streetperformance g Spontane Interviews, Gespräche, Gebärdenlieder Kreatives Streetwork rund um gehörlos, Gebärdensprache und Kirchentag – für alle, die Lust haben zu sehen und Spaß haben mitzumachen Deutsche Gehörlosen-Jugend Bayern

M Halle 3, Vorplatz, Messegelände (302 • R87)

13.00–13.15 Mittagsgebet G In Leichter Sprache

13.30–14.00 Singen gegen die Mittagsmüdigkeit

i M Halle 2, Messegelände (302 • R87)

15.00–16.00 Bremer Gehörlose zeigen euch ihre Stadt Stadtführung in Deutscher Gebärdensprache

I Roland, Am Markt (S87)

15.00–16.00 Schnupperkurs Deutsche Gebärdensprache Christiane Neukirch, Pastorin, Hannover Arvid Schwarz, Stade

18.00–18.15 Abendgebet G In Leichter Sprache

i M Halle 2, Messegelände (302 • R87) Kirchentag barRierefrei 395

19.00–21.00 Feierabendmahl In Deutscher Gebärdensprache, für Hörende wird gedolmetscht Wir machen uns mit zwei Jüngern auf den Weg nach Emmaus. Und werden überrascht. Liturgische Gestaltung: Roland Ilenborg und Team, Bremen u A Gemeindezentrum Tenever, Auf der Schevemoorer Heide 55 (Tenever)

19.00–21.00 Feierabendmahl G In Leichter Sprache Liturgische Gestaltung: Bernd Klingbeil-Jahr, Pfarrer, Bremen i A Friedenskirche, Humboldtstr. 175 (45 • S88)

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 In Deutscher Gebärdensprache, für Hörende wird gedolmetscht Carolina Mattei, Gehörlosenpfarrerin, München Cornelia Wolf, Gehörlosenpfarrerin, München i M Halle 2, Messegelände (302 • R87)

09.30–10.30 Bibelarbeit Bibeltext p 38 In Leichter Sprache Volker Niggemann, Pfarrer, Bernau-Lobetal i M Congress Centrum, Lloyd-Saal, Messegelände (302 • R87)

10.30–11.30 Kreativangebot zum Thema der Bibelarbeit i M Halle 2, Messegelände (302 • R87)

11.00–12.30 inklusion für alle Inklusion – die Nicht-Ausgrenzung von Bürgern – bedeutet, Menschen durch die Gesellschaft nicht zu behindern. Kann dieser neue Begriff neue Realitäten schaffen? Vor 20 Jahren wurde die Psychiatrie Kloster Blankenburg bei Bremen aufgelöst. Was hat sich seitdem geändert? In der Kirche werden Leitbilder formuliert, in denen Teilhabe für alle Menschen angestrebt wird. Sie sind die Grundlage für die umfassende Integrationspraxis in konfessionellen Bremer Kindertagesstätten. Entsteht dort die neue Generation, die „inklusiv“ leben kann? 396 Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

• Podium Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, Psychiater, Hamburg Horst Frehe, Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben, Bremen Prof. Dr. Bettina Lindmeier, Institut für Sonderpädagogik, Hannover Dr. Carsten Schlepper, Leiter Landesverband ev. Tageseinrichtungen, Bremen Dr. Joachim Steinbrück, Landesbehinderten­ beauftragter Land Bremen, Bremen

i M Congress Centrum, Lloyd-Saal, Messegelände (302 • R87)

11.30–12.30 Schnupperkurs Deutsche Gebärdensprache Monika Kindsgrab, Pfarrerin, Essen Karin Weber, Pfarrerin, Wuppertal

13.00–13.15 Mittagsgebet G In Leichter Sprache

13.30–14.00 Singen gegen die Mittagsmüdigkeit

i M Halle 2, Messegelände (302 • R87)

13.30–17.30 Schatz suchen, Schatz finden und dann …? Gespräche und Informationen in Leichter Sprache Stationen aus dem Leben zu zweit – ein Parcours über grenzenlose Liebe und Partnerschaften mit Behinderung Christian Möring, Pfarrer, Hamburg Volker Niggemann, Pfarrer, Bernau-Lobetal Bernd Zemella, Psychologe, Hamburg

i M Congress Centrum, Lloyd-Saal, Messegelände (302 • R87)

15.00–18.00 Move on In Deutscher Gebärdensprache, für Hörende wird gedolmetscht Ein Kulturnachmittag für Auge, Hand und Herz – Gehörlose(nkultur) zum Erleben, Anschauen und Genießen Moderation: Jürgen Endress, Hanau Musik: Gebärdenchor Bayern Gebärdenchor Berlin Künstlerische Gestaltung: Gebärdentheater Oldenburg Andreas Loos, Pantomime, Oberhausen

18.00–18.15 Abendgebet G In Leichter Sprache

i M Halle 2, Messegelände (302 • R87) Beratung und Seelsorge 397

Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge Auf dem Kirchentag besteht die Möglichkeit, über persönliche Fragen und Konflikte mit erfahrenen Fachleuten zu sprechen. Viele Besucherinnen und Besucher des Kirchentages kommen aus belastenden Lebenssituati- onen oder schwierigen Beziehungen und suchen Orientierung. Für andere bricht etwas auf, was sie längst erledigt glaubten. Die Anregungen und Gedanken, Erfahrungen und neuen Perspektiven, die der Kirchentag selbst auslöst, brauchen manchmal einen eigenen, persönlichen Ort, um bedacht und verarbeitet zu werden. Sowohl auf dem Markt der Möglichkeiten als auch im Zentrum finden Sie Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner, mit denen Sie Belastendes gemeinsam bedenken, erste Klärungen herbeiführen, Entscheidungen reflektieren oder sich einfach aussprechen können. Die Beraterinnen und Berater kommen aus Psychologischen Beratungs- stellen und Arbeitsgebieten der Seelsorge im Bereich der Ev. Kirche in Deutschland. Sie alle stehen unter Schweigepflicht. Sie können allein, zu mehreren, als Paar, als Familie, als Gruppe ein Gespräch suchen. Für gehörlose Ratsuchende werden Beratungen in Deutscher Gebärdensprache angeboten. Es besteht auch die Möglichkeit zur Beichte. Die Kirchentagslosung „Mensch, wo bist du?“ kann als Aufforderung verstanden werden, über sich selbst nachzudenken und im Feld persön- licher Beziehungen sowie beruflicher und gesellschaftlicher Bezüge nach neuen Perspektiven zu suchen. Psychologische Beratung und Seelsorge auf dem Markt der Möglichkeiten, im Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge sowie in den Beratungsangeboten in der Innenstadt und im Zentrum Jugend kann dazu ein Anfang sein.

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.00–18.00 Psychologische Beratung und Seelsorge

im Beratungszentrum

M Halle 5, Messegelände (302 • R87)

im Markt der Möglichkeiten

U Zelt Ü2c, Überseetor (Q84)

im Stadtzentrum u I Familien- und Lebensberatung Bremische Ev. Kirche, Domsheide 2 (S87)

im Zentrum Jugend u U BLG-Forum, Elektrowerkstatt OG, Am Speicher XI / 10 (218 • Q84) 398 Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

Persönliches Gespräch Wenn Sie ein persönliches Gespräch suchen, wenden Sie sich an die Mitarbeitenden beim Empfang des Zentrums Psychologische Beratung und Seelsorge. Sie können auch einen Berater oder eine Beraterin direkt ansprechen. Am Info-Zelt zu Seelsorge und Beratung, in der Innenstadt vor Domsheide 2, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeitenden. Im Zentrum Jugend in der Überseestadt können Sie eine Beraterin oder einen Berater direkt ansprechen.

gespräche in der Gruppe Gespräche in der Gruppe geben Gelegenheit, unter­ schiedliche Erfahrungen verschiedener Menschen in Austausch zu bringen, einander zuzuhören und voneinander zu lernen. Im Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge werden Gruppen zu unterschiedlichen Themen angeboten – jeweils eingeleitet durch einen kurzen Impuls der Leiterin oder des Leiters. Wer an einer Gruppe teilnehmen möchte, meldet sich am Empfang des Zentrums Psychologische Beratung und Seelsorge. Eine persönliche Voranmeldung ist sinnvoll, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Gruppengespräche dauern 90 Minuten.

Themen und Zeiten für Gruppengespräche • Ich lebe allein Do 13.00, Fr 16.00, Sa 12.00 • Trennung und Scheidung: mit Grenzen umgehen Do 13.00, Fr 16.00, Sa 12.00 • Mut zur Wut: Mensch, trau dich! Do 13.00, Fr 16.00, Sa 12.00 • Mensch, wo bist du, du fehlst mir so – Trauer um einen geliebten Menschen Do 13.00, Fr 16.00, Sa 12.00 • Lebensmitte: Die erste Halbzeit ist gelaufen, die zweite ist spielentscheidend Do 13.00, Fr 16.00, Sa 12.00 • Ich bin ein Mensch mit Behinderung – ein ganzer Mensch! Do 16.00, Fr 13.00, Sa 15.00 • Bin ich noch Mensch? Überlastung und Burnout Do 16.00, Fr 13.00, Sa 15.00 • Mensch, wo bin ich im Alter? Do 16.00, Fr 13.00, Sa 15.00 • Mensch, wo bin ich gelandet? Ich hatte mir das Leben ganz anders vorgestellt! Do 16.00, Fr 13.00, Sa 15.00

M Halle 5, Messegelände (302 • R87) Internationales Zentrum 399

Internationales Zentrum Angebote für Gäste aus dem Ausland Das Internationale Zentrum ist die Anlaufstelle für ausländische Gäste des Kirchentages. In Zusammenarbeit mit dem Teilnehmerservice Aus- land stehen die Mitarbeitenden für alle Fragen rund um den Kirchentag zur Verfügung. Das „Café International“ ist exklusiv Gästen aus dem Ausland vorbehalten und lädt zum Wohlfühlen und Entspannen ein. Daneben gibt es das Ange- bot, sich ungestört in der jeweiligen Sprache über das Programm und die Region zu informieren. Es besteht durchgehend die Möglichkeit, in der Talking Corner mit der Leitung des Zentrums, Daniel Schmid Holz und Gerhard Koepsel, sowie Mitgliedern aus dem Ständigen Internationalen Aus- schuss des Deutschen Ev. Kirchentages ins Gespräch zu kommen und über die Veranstaltungen und Eindrücke ein Feedback zu geben. Meinungen, Impulse und Hinweise sind erwünscht. Das Internationale Zentrum vermittelt kostenlos ehrenamtliche Dolmet- scherinnen und Dolmetscher, die Gäste gern zu den Veranstaltungen begleiten und bei der Bewältigung auftretender Probleme helfen. Darüber hinaus dient das Internationale Zentrum neben dem Teilnehmerservice Ausland als Treff- und Kontaktpunkt der Gastgeberinnen und Gastgeber von ausländischen Kirchentagsgästen.

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag

09.00–20.00 internationales Zentrum

M Congress Centrum, Focke-Wulf-Saal, Messegelände (302 • R87)

Mittwoch

14.00–15.00 Begrüßung und Informationsstunde für internationale Gäste Für die Gäste aus dem Ausland wird eine Informationsstunde mit einer Einführung in das Programm des Kirchentages sowie eine Vorstellung der gastgebenden Landeskirchen angeboten. Anschließend stehen Mitarbeitende des Internationalen Zentrums in Sprachgruppen für Fragen zur Verfügung. i M Congress Centrum, Hanse-Saal, Messegelände (302 • R87) 400 Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

Internetcafé Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit im Chat Bibeltext p 38 Moderiertes Gespräch über den Tagestext unter www.linet-c.de; Einlass in den Chat erfolgt nur bis 09.25 Uhr. linet-c – Ökumenisches Internetzwerk christlicher Lesben, Berlin

U Roter Saal, Am Speicher XI / 1 (319 • Q84)

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–19.00 Mitmachen, surfen, informieren – im Roten Saal Dabei sein und mitmachen – so heißt es auch 2009 wieder beim Internetcafé des Kirchentages. Im Roten Saal des Speichers XI in der Bremer Überseestadt gibt es neben zahlreichen Rechnern zum Mailen, Surfen und Chatten spannende Mitmach-Aktionen rund um Internet und neue Medien. Alle Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich fotografieren zu lassen. Das eigene Bild wird dann ein Mosaikstein für ein neues Motiv, zu dem alle Fotos zusammengefügt werden. Dessen allmähliche Entstehung können Interessierte im Internetcafé verfolgen. An Informationsständen präsentieren sich die beteiligten Gruppen und bieten dort weitere Aktionen zum Ausprobieren und Mitmachen an. Hier wird sichtbar, dass Internet und neue Medien vielfältige Möglichkeiten für die kirchliche (Jugend-)Arbeit bieten, in der sie inzwischen einen festen Platz haben. Eine Ausstellung des Bremer Blaumeier-Zentrums mit Bildern zum Thema Kunst und Technik sowie eine kleine Lounge zum Verweilen und Ausruhen ergänzen das Angebot. Einen Liveblick in den Roten Saal gibt es via Webcam unter p www.kirchentag.de/internetcafe

U Roter Saal, Am Speicher XI / 1 (319 • Q84) Internetcafé 401

Mitwirkende Gruppen und ihre Aktionen

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–19.00 Tanz interaktiv Alles in Bewegung: Gesucht sind Tänzerinnen und Tänzer, die Lust auf ein interaktives Tanzspiel haben. Sie sehen sich auf einer Leinwand in Aktion und können das Spiel über Matten steuern, die als Tanzfläche dienen. Das CyberCafe42 aus dem Nürnberger Norden informiert außerdem über seine Angebote für kirchliche und digitale Jugendarbeit im ökumenischen Gemeindezentrum Nürnberg-Thon. CyberCafe42 – Ökumenische Jugend, Nürnberg

10.30–19.00 Mobiles Internetcafé und Smilebox-Fotos Mit einem Jugendraum auf Rädern kommt die ev.-reformierte Jugendarbeit aus Leer zum Kirchentag. Ein Wohnwagen mit Internetzugang: Das Streetworkprojekt „Mobiles Internetcafé“ ist ein niederschwelliges Angebot für Jugendliche. Es bietet ihnen einen festen Treffpunkt und feste Ansprechpartner. Auf dem Kirchentag steht der Wohnwagen vor dem Speicher XI. Die ev.-reformierte Jugend aus Ihrenerfeld lädt ein auf einen Stand des Lächelns: Besucherinnen und Besucher können sich in der Smilebox fotografieren lassen, in der sie die Aufnahme mit ihrem Lächeln auslösen. Aus Bildern entsteht dann ein großes Mosaik. Außerdem stellt das Team seinen virtuellen Jugendraum vor. Ev.-ref. Jugend, Synodalverband Südliches Ostfriesland, Leer Ev.-ref. Jugendbüro Pewsum, Synodalverband Nördliches Ostfriesland

10.30–19.00 Bibelarbeit online Linet-c, das ökumenische Internetportal für lesbische Christinnen, lädt am Samstag ein, den Tages-Text – Abraham bricht auf, 1. Mose 12,1–8 – gemeinsam im Chat kennen zu lernen und ­zu diskutieren. Standaktionen, Informationen, Diskussionen und Einblicke in die Arbeit von linet-c – auch an vielen PCs – gibt es täglich. linet-c – Ökumenisches Internetzwerk christlicher Lesben, Berlin 402 Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

10.30–19.00 Fotogrüße vom Kirchentag und Cellcast-Hörbar „Licht aus, Spot an!“ heißt es am Stand des Jugendportals netzcheckers.de und des Bremer ServiceBureaus Jugendinformation. Gesucht werden Besucherinnen und Besucher, die Spaß an einer interaktiven Fotosession haben. Wer sich fotografieren lässt, kann sein Foto in einer Fotogalerie hochladen und als Grußkarte vom Kirchentag online versenden. Außerdem fragt das Team: „Mensch, wo bist du im Netz?“ Die Statements werden per Mobiltelefon aufgezeichnet und sind als Cellcast sofort online zu hören unter www.netzcheckers.de und www.jugendinfo.de. netzcheckers.de bietet viele Tipps für das digitale Leben und die Möglichkeit, selbst mit Podcast, Video und Co. zu experimentieren. Das ServiceBureau gibt allgemeine Jugendinformation, berät und unterstützt kostenlos bei Austauschprogrammen und internationalen Reisen und fördert medienpädagogische Jugendarbeit. netzcheckers.de – Jugendportal für digitale Kultur, Bonn ServiceBureau Jugendinformation, Bremen

U Roter Saal, Am Speicher XI / 1 (319 • Q84)

Konfirmandentag Samstag

11.00–17.00 Konfirmandentag Zum ersten Mal gibt es einen „Konfi-Tag“: Konfirmandengruppen aus Norddeutschland lernen den Kirchentag im Rahmen einer Tagestour kennen. Dieser Tag findet am Zentrum Jugend statt und bietet ein speziell auf Konfirmandinnen und Konfirmanden abgestimmtes Programm. Die Kirchentags-Landesausschüsse im Norden haben das Projekt geplant. Achtung: Der Zutritt ist nur mit besonderen Eintritts­ karten möglich. Aus organisatorischen Gründen können nur solche Konfirmandengruppen teilnehmen, die sich Anfang des Jahres angemeldet hatten. 11.00–12.00 Liturgischer Beginn Singen, beten, hören und einstimmen auf den Tag 12.00–13.00 Workshops: Akrobatik, Malwerkstatt u.a. 13.00–15.00 Mittagspause und Erkundung der Umgebung 14.00–15.00 Offenes Singen 15.00–16.00 Workshops: Bodypercussion, Schreibwerkstatt u.a. 16.00–17.00 Liturgischer Abschluss Singen, beten, hören und Ausklang

i U Veranstaltungszelt Ü4, Konsul‑Smidt‑Str. (362 • Q84) Gute-Nacht-Cafés 403

Gute-Nacht-Cafés Entspannen, das Erlebte Revue passieren lassen, sich austauschen, Menschen begegnen, den Tag ausklingen lassen: Viele Gemeinden, Gruppen und gastfreundliche Menschen geben dazu Raum und Zeit. Sie bieten oft auch eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken an. Genaue Uhrzeiten sind am Ort oder im Internet unter p www.kirchentag.de/gute-nacht-cafes zu finden.

A Altes Pfarrhaus Barrien, Glockenstr. 14, Syke u A Berufsbildende Schulen Osterholz, Am Osterholze 2, Osterholz z A Berufsbildende Schulen, An der Weide 8, Syke

A Bürgerhaus Hemelingen, Godehardstr. 4 (13 • U92) zi A Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche, Bürgermeister-Smidt-Str. 45, Bremerhaven u A Bürgerzentrum, Berliner Freiheit 10 (15 • R92)

A Café Becker, Stiftung Friedehorst, Rotdornallee 64 (Lesum)

A Diakonissenmutterhaus, Adelenstr. 68 (25 • N83) z A Dionysiuskirche, Lange Str., Bremerhaven-Lehe i A Ev.-freikirchl. Kreuzkirche, Hohenlohestr. 60 (83 • R87) i A Friedenskirche, Humboldtstr. 175 (45 • S88)

A Gemeindehaus Christophorus, Postweg 2, Ottersberg u A Gemeindezentrum Horn, Horner Heerstr. 28 (Q91) u A Gemeindezentrum Lüssum, Neuenkirchener Weg 35 (Lüssum) u A Gemeindezentrum Tenever, Auf der Schevemoorer Heide 55 (Tenever) z A Georg-Büchner-Schule, Georg-Büchner-Str. 5, Bremerhaven-Geestemünde z A Grundschule an der Carl-Schurz-Straße, Carl-Schurz-Str. (QR89) z A Grundschule Farge, Betonstr. 4 (Blumenthal) z A Haus der Adventgemeinde, Plantage 22 (57 • Q86) z A Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Georgstr. 15 a, Verden z A Hoffnungskirche, Waller Heerstr. 58 (O84/P85) 404 Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

u A Immanuel-Kapelle, Gemeindesaal, Elisabethstr. 17–18 (69 • Q85)

A Integrierte Stadtteilschule, Neukirchener Weg 119–121 (Lüssum)

z A Jona-Gemeinde, Saal, Eislebener Str. 58 (77 • S91)

A Kirche Alt-Aumund, An der Aumunder Kirche 5 (33 • G75)

A Kirche Alt-Hastedt, Großer Saal, Benningsenstr. 7 (35 • S90)

u A Kirche Oberneuland, Gemeindehaus, Hohenkampsweg 6 (Oberneuland)

u U Klipper Verandering, Europahafen (Q85)

A Kooperative Gesamtschule Brinkum, Brunnenweg 2–4, Stuhr-Brinkum

A Kooperative Gesamtschule Weyhe, Hauptstr. 99, Weyhe

zi A Laurentius-Kirche, Pfarrstr. 1, Achim

A Lise-Meitner-Schule, Danziger Str. 5, Stuhr

z A Marienkirche, An der Mühle, Bremerhaven-Geestemünde

A Martin-Luther-Kirche, Saal, Neukirchstr. 86 (91 • Q87)

u A Paula-Modersohn-Schule, Dreibergen 21, Bremerhaven-Wulsdorf

A Paulus-Gemeinde, Habenhauser Dorfstr. 27–31 (111 • V90)

A Peter-Ustinov-Schule, Hurreler Weg 2, Hude

A Philippus-Kirche, Seewenjestr. 100 (117 • O84)

z A Schule Dudweilerstraße, Dudweilerstr. 2 (U94)

z A Schulzentrum Süd, Schillerstr. 11, Sottrum

z A Schulzentrum, Lerchenstr. 86 (Aumund)

u A Schulzentrum, Alfred-Faust-Str. 34 (Kattenturm)

A St. Ansgarii, Gemeindesaal, Schwachhauser Heerstr. 40 (9 • R88)

u A St. Jacobi, Seehauser Landstr. 166 (Seehausen)

u A St. Johannes, Gemeindehaus, Hegelstr. 2, Ritterhude Gute-Nacht-Cafés 405 i A St. Lamberti, Markt 17, Oldenburg

A St. Marien, Café, Findorffstr. 18, Osterholz-Scharmbeck

A St. Matthäus, Gemeindezentrum, Hermannsburg 32 e (Kirchhuchting) u I St. Michaelis, Gemeindehaus, Doventorsteinweg 51 (Vegesack)

I St. Pauli, Gemeindesaal, Große Krankenstr. 11 (109 • S86) i A St. Remberti, Friedhofstr. 10 (121 • Q90) i A St. Sigismund, Kirchweg 27, Langwedel u A St. Willehadi, Gemeindehaus, Am Kirchplatz 3, Osterholz-Scharmbeck z A Stadtkirche, Kirchplatz 1, Delmenhorst z A Stiftskirche, Stift 6, Bassum u A Versöhnungsgemeinde, Gemeindehaus Die Brücke, Sebaldsbrücker Heerstr. 52 (141 • T92) u A Weserstadion, Parkplatz, Osterdeich (T89) u A Wilhadi-Kirche, Saal, Steffensweg 89 (145 • Q85)

Inhalt

Marktbereich 1: Horizonte des Glaubens p 409 Marktbereich 2: Perspektiven für die Gesellschaft p 417 Marktbereich 3: Chancen für die Welt p 424 Messe im Markt p 432 Medienmeile p 434 Kirchentagsbuchhandlung p 436

Markt der Möglichkeiten 408 Markt der Möglichkeiten

Der Markt der Möglichkeiten Freuen Sie sich darauf, die rund 800 verschiedenen Vereine, Verbände und ehrenamtlichen Gruppen kennen zu lernen, die das Messegelände und die Überseestadt beim 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag Bremen 2009 in ein buntes Markttreiben verwandeln. Der Markt wird an unterschiedlichen Standorten untergebracht, so dass Sie sich an den verschiedenen Orten mit jeweils anderen Themen befassen können. Glaube, Gesellschaft, Welt – auf dem Markt der Möglichkeiten spiegelt sich, was das Leben der Menschen bei uns, aber auch rund um den Globus ausmacht: Aus verschiedenen Perspektiven wird gezeigt, was wir im Großen und Kleinen bewegen können, damit unsere Träume und Ideen Gestalt gewinnen. Hier können Sie diskutieren, Erfahrungen sammeln und austauschen, Kontakte knüpfen und Verbindungen schaffen, Neues lernen, staunen, Anregungen aufnehmen, Hilfe erfahren. Sie finden eine Börse guter Ein- fälle, gebündelte Energie von Menschen, die sich mit Menschen treffen, um Ideen und Projekte voranzubringen. Thematisch gliedert sich der Markt der Möglichkeiten in drei Markt­ bereiche. Die Angaben im Programmheft strukturieren sich folgender- maßen: Marktbereich 1: Horizonte des Glaubens M Messegelände, Halle 5 [M5] Marktbereich 2: Perspektiven für die Gesellschaft U Überseestadt, Zelt Ü2a–d, Überseetor [Ü2a–d] Marktbereich 3: Chancen für die Welt U Überseestadt, Schuppen 1, Konsul-Smidt-Straße [ÜS]

Diese Bereiche sind nach thematischen Stichworten unterteilt. Die Aufzählung der Gruppen erfolgt alphabetisch zu jedem thematischen Stichwort. Dabei werden zuerst die Einzelgruppen genannt, dann die Gruppen, die sich als Kooperationen präsentieren. Die angegebene Standnummer hilft Ihnen, den jeweiligen Stand zu finden: Die erste Buchstaben-Ziffern-Kombination bezeichnet den Veranstaltungs­ort, der folgende Buchstabe bezeichnet den Gang und die letzten beiden Ziffern bezeichnen die „Hausnummer“ des Standes. Neben den Angeboten an den Ständen finden auf den so genannten „Marktplätzen“ kleine Veranstaltungen und Aktionen von Markt-Gruppen statt. Das Programm auf diesen Bühnen wird durch Aushänge am Marktplatz und an den Ständen der veranstaltenden Gruppen bekannt gegeben. An den wichtigsten Zugängen der Veranstaltungsorte befinden sich Infotheken zu Ihrer Orientierung.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Zeit, viel Spaß und neue Möglich- keiten.

Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 10.00–18.00 Uhr Samstag 10.00–17.00 Uhr Marktbereich 1: Glauben 409

Marktbereich 1: Horizonte des Glaubens

Berufe in der Kirche M5 B27 • Ausbildungsreferentenkonferenz der EKD, Bremen M5 B24 • Deutsche Gesellschaft für Pastoralpsychologie, Bad Waldsee M5 A30 • Deutscher Ev. Küsterbund, Braunschweig M5 A24 • Ev. Fach- und Berufsverbände für Familienpflege und Dorfhilfe, Uffenheim M5 B33 • Ev. Fachstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz (EFAS), Hannover M5 B31 • Gewerkschaft Kirche und Diakonie, Berlin M5 A28 • Gewerkschaft für Kirche und Diakonie (VKM), Hamburg M5 A36 • Konferenz der Landeskirchlichen Beauftragten für die Gemeindebezogenen Dienste, Bielefeld M5 A34 • Konferenz der Landeskirchlichen Beauftragten für die Gemeindebezogenen Dienste, Hannover M5 B29 • Oldenburger Theologiestudierende M5 B30 • Pfarrpartner/innen in der Bremischen Ev. Kirche M5 A32 • Rotenburger ev. berufliche Schulen M5 B28 • Verband ev. Pfarrerinnen und Pfarrer in Deutschland, Altenkunstadt M5 A26 • Vereinigung Kirchlicher Mitarbeiterverbände Deutschland (VKM), Wardenburg

Christsein im Alltag M5 F35 • Akademiker-SMD M5 F34 • Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e. V. (AGfaN), Stelle M5 F24 • Cenacolo, Deutschland M5 E26 • Christliche Post- und Telekomvereinigung, Halver M5 F27 • Ev. Landeskirche Anhalts, Bernburg/Saale M5 E25 • Ev. StudentInnengemeinde (ESG), Hannover M5 E27 • Ev.-luth. Kirchengemeinde Papenburg M5 E34 • Für Sport, für Mensch, für Gott (SRS), Altenkirchen/ Westerwald M5 X20 • Gemeinschaft Sant’Egidio Deutschland, Würzburg M5 X16 • Hilfe zum Leben Pforzheim e. V. M5 F33 • Hochschul-SMD M5 X18 • Institut für Natürliche Empfängnisregelung (INER) e. V., Waldburg M5 F26 • Legion Mariens, Dorsten M5 Y17 • Notfallseelsorge M5 F31 • Schüler-SMD 410 Markt der Möglichkeiten

M5 F32 • Stiftung Christliche Medien (SCM), Bundes-Verlag, Witten M5 F28 • Stiftung Christliche Medien (SCM), Volxbibel, Witten M5 X22 • Tempelherren-Orden Deutsches Priorat e. V., Überlingen

Gelebter Glaube und Spiritualität M5 G22 • Gottesdienst-Institut der Ev.-luth. Kirche in Bayern, Nürnberg M5 W25 • Kirchenamt der Vereinigten Ev.-Luth. Kirche Deutschlands (VELKD), Hannover M5 G15 • Leserinitiative Publik e. V., Frankfurt/Main M5 W25 • Lutherischer Weltbund Deutsches Nationalkomitee (DNK/LWB), Hannover M5 G19 • Projekt Wesendorfer Bibel M5 G23 • Quäker – Religiöse Gesellschaft der Freunde

Bremer Oasen-Café M5 J23 • Ev. Kirchengemeinde Grambke, Bremen M5 J23 • Ev. Kirchengemeinde Gröpelingen, Bremen M5 J23 • Ev. Kirchengemeinde Walle, Bremen M5 J23 • Martin-Luther-Gemeinde Findorf, Bremen M5 J23 • St.-Michaelis-Gemeinde, Bremen

Interreligiöser Dialog M5 F01 • Deutsche Ev.-Luth. St. Annen- und St. Petrigemeinde, St. Petersburg/Russland M5 G12 • Freiburger Rundbrief, Freiburg M5 G11 • Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Bad Nauheim M5 G02 • Haus der Religionen, Hannover M5 F02 • Hochschule Bremen – Zentrum für interkulturelles Management M5 F10 • Internationaler Sufi-Orden Deutschland, Mettmann M5 F12 • Konvent des Klosters Neuenwalde M5 V22 • Koordinierungsrat des christlich-islamischen Dialogs (KCID), Köln M5 G01 • Religions for Peace, Deutschland M5 V20 • Zentralrat der Yeziden in Deutschland, Oldenburg

Kirche mit Kindern M5 Z17 • Arbeitsstelle Kindergottesdienst, Hannover M5 Z09 • Arbeitsstelle für Kindergottesdienst, Marburg M5 Z01 • Egli-Figuren-Arbeitskreis Deutschland e. V., Eichstätt M5 Z05 • Ev. Kirchengemeinde Am Hohenzollernplatz, Berlin Marktbereich 1: Glauben 411

M5 Z12 • Ev. Kirchengemeinde Essen-Bedingrade-Schönebeck M5 A35 • Ev. Kirchengemeinde Wächtersbach M5 Z08 • Förderverein Kindergottesdienst e. V., Karlsruhe M5 Z10 • Förderverein Kindergottesdienst e. V., Eisenberg M5 Z14 • Förderverein Kirche mit Kindern, Saarbrücken M5 Z15 • Gesamtverband für Kindergottesdienst in der EKD, Aachen M5 Z07 • Godly Play deutsch e. V., Duisburg M5 Z16 • Kinderbibelwochen – Amt für Gemeindedienst, Nürnberg M5 A37 • Kindergärten im Kirchenkreis Cuxhaven M5 Z18 • Landesverband für Ev. Kindergottesdienstarbeit in Bayern, Nürnberg M5 Z13 • St. Martini-Kirchengemeinde Stadthagen M5 Z03 • Weltweit Wichteln, Stuttgart M5 Z11 • Westfälischer Verband für Kindergottesdienst, Schwerte

Kirchplatz Zukunft M5 F21 • Citykirchen und Citykirchenprojekte in Deutschland M5 F16 • Ev. Dekanat Runkel, Limburg/Lahn M5 F20 • Internetarbeit der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers M5 G13 • Jugendkulturkirche Kassel

Kirchplatz Zukunft in Westfalen M5 X14 • Ahauser Christen gegen Atommülltransporte M5 F15 • Amt für Jugendarbeit der Ev. Kirche von Westfalen, Schwerte M5 E16 • Christliche-Islamische Arbeitsgemeinschaft Marl M5 F14 • Creative Kirche gGmbH, Witten M5 E22 • Ev. Kulturbüro Ruhr 2010, Essen M5 E19 • Frauenreferat der Ev. Kirche von Westfalen, Schwerte M5 E15 • Gedenktag 2. April in Wewelsburg, Paderborn M5 E19 • Gender Mainstreaming, Gladbeck M5 E18 • Institut für Kirche und Gesellschaft, Schwerte M5 E15 • Jugendkirche Soest M5 E20 • Landesausschuss Westfalen des DEKT, Altena M5 E23 • Martin Luther Forum Ruhr, Gladbeck M5 E20 • Mit Kindern neu anfangen, Schwerte M5 E13 • Sail Together/Ev. Jugend Dortmund M5 E14 • Stiftung Gemeindespendenwerk, Witten M5 E21 • reinoldiforum – Informationszentrum der Ev. Kirche Dortmund 412 Markt der Möglichkeiten

Lebenswelt Gemeinde M5 V28 • Abenteuerlager Schweden e. V., Glinde M5 H02 • Amt für Gemeindedienst, Nürnberg M5 U10 • Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste – Forum Offene Kirche, Berlin M5 J01 • Arbeitsgemeinschaft NordWest e. V. der Deutschen Bibelgesellschaft, Hannover M5 U23 • Arbeitskreis Lebensspuren Frau und Mutter, Lorch M5 J11 • Berliner Stadtmission M5 U12 • Berufsbildungswerk Leipzig M5 U28 • Bibellesebund Deutschland, Marienheide M5 U16 • CVJM-Senioren-Initiative (CSI), Baunatal M5 U21 • Christliche AG Tanz in Liturgie und Spiritualität M5 U13 • Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Ev. Gehörlosenseelsorge e. V., Kassel M5 U17 • Deutsche Ev. Allianz e. V., Bad Blankenburg M5 U15 • Deutsche Gehörlosenmission, Nürnberg M5 U04 • Diakoniekonvent Brüder- und Schwesternschaft Lutherstift in Falkenburg e. V. M5 U08 • Diakonische Gemeinde, Wetzlar-Niedergirmes M5 U05 • Diakonissen-Mutterhaus Altvandsburg, Lemförde M5 U07 • Diakonissen-Mutterhaus Lachen, Neustadt/Weinstraße M5 A03 • Die Heilsarmee, Köln M5 V26 • Ev. Arbeitskreis Kirche und Israel in Hessen und Nassau, Leipzig M5 A02 • Ev. Gethsemanekloster, Goslar M5 U25 • Ev. Kirchenkreis Egeln M5 U24 • Ev. Kirchenkreis Wittenberg M5 H12 • Ev. Werbedienst, Nürnberg M5 J05 • Ev.-luth. Militärkirche St. Stephanus, Munster M5 A12 • Fördergesellschaft Frauenkirche, Dresden M5 A10 • Fördervereine Kreuzkirche/Kreuzchor, Dresden M5 U11 • Gehörlosenseelsorge der Bremischen Ev. Kirche M5 J02 • Gemeindeberatung in der EKD (GBOE), Bremen M5 A01 • Hochkirchliche Vereinigung e. V., Münster M5 A06 • Jesuiten, Frankfurt/Main M5 J12 • Katholisches Bibelwerk e. V., Stuttgart M5 H06 • Kirche Unterwegs, Hannover M5 H03 • Kirchengemeinde Gadeland M5 H04 • Klostergartengruppe der Kirchengemeinde Himmelpforten Marktbereich 1: Glauben 413

M5 V24 • Konferenz landeskirchlicher Arbeitskreise Christen und Juden (KLAK), Leipzig M5 U24 • Luther-Gesellschaft e. V. M5 A08 • Michaelis 2010, Hildesheim M5 H11 • Missionarische Dienste, Hanstedt M5 H08 • Mönchsweg, Amt für Öffentlichkeitsdienst der Nordelbischen Ev.-luth. Kirche, Hamburg M5 U09 • Netzwerk ThomasMesse in der EKD M5 H08 • Perlen des Glaubens, Amt für Öffentlichkeitsdienst der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche, Hamburg M5 H05 • Pilgern per Rad, Köln M5 H07 • Pilgerweg Loccum-Volkenroda, Hannover M5 H01 • Ring ev. Gemeindepfadfinder in Nordelbien M5 A04 • Schwestern Unserer Lieben Frau, Coesfeld M5 U30 • Scripture Union International M5 U29 • Selbständige Ev.-luth. Kirche, Bethlehemsgemeinde Bremen M5 A12 • Stiftung Frauenkirche Dresden M5 U19 • Studenten für Christus e. V. Deutschland M5 U18 • Stufen des Lebens – Religion für Erwachsene, Obersulm M5 J00 • The Iona Community, Glasgow/Schottland M5 U06 • Unser Herz brennt fürs Ehrenamt, Hannover M5 U20 • Zwischenraum e. V.

Ökumenisches Dorf M5 C02 • Äthiopisch-Orthodoxe Kirche Berlin M5 W13 • Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Bremen (ACK) M5 W15 • Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), Frankfurt/Main M5 D04 • Arbeitsgemeinschaft Ökumenischer Kreise in Deutschland e. V., Hofheim M5 D03 • Bund Ev.-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland M5 D01 • Bund Freier ev. Gemeinden, Witten M5 C12 • Ev.-luth. Johannesgemeinde Chabarovsk und Ev.-luth. Katharinengemeinde Komsomolsk/Russland M5 V16 • Ev.-altreformierte Kirche in Niedersachsen, Neuenhaus M5 D05 • Ev.-meth. Kirche, Frankfurt/Main M5 D11 • Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten M5 W11 • Gemeinschaft Ev. Kirchen in Europa, Wien/Österreich M5 W17 • Gustav-Adolf-Werk e. V., Leipzig M5 V10 • Herrnhuter Brüdergemeine, Hamburg 414 Markt der Möglichkeiten

M5 V12 • Herrnhuter Losungen, Herrnhut M5 V14 • Herrnhuter Missionshilfe, Bielefeld M5 E02 • Kath. Bistum der Alt-Katholiken, Bad Säckingen M5 D10 • KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche, München M5 W05 • Konferenz Europäischer Kirchen/Schweiz M5 W09 • Konfessionskundliches Institut/Ev. Bund, Bensheim M5 V18 • Koptisch-Orthodoxe Kirche in Deutschland, Höxter-Brenkhausen M5 V08 • Laurentiuskonvent e. V., Hamburg M5 W21 • Martin-Luther-Bund, Erlangen M5 W03 • Netzwerk Ökumene: konfessionsverbindende Paare und Familien in Deutschland, Weil der Stadt M5 W07 • Ökumenischer Rat der Kirchen, Genf/Schweiz M5 C11 • Ökumenischer Rat der Kirchen in der Tschechischen Republik, Tábor/Tschechische Republik M5 V06 • Ökumenisches Gemeindezentrum Darmstadt-Kranichstein M5 E01 • Stiftung Kloster Frenswegen M5 D02 • Una Sancta Arbeits- und Freundeskreis, München M5 C01 • United Church of Christ (USA), Partnerkirche der Union Ev. Kirchen (UEK) M5 D06 • Unternehmen Nächstenliebe gGmbH, Ortenberg M5 E11 • Wir sind Kirche – Diözesangruppe Köln

EKD – Ökumene- und Auslandsarbeit M5 B05 • Chiesa Evangelica Luterana in Italia, Rom/Italien M5 B09 • Deutsche Gemeinde Göteborg/Schweden M5 B04 • Deutsches Ev. Pfarramt an der Costa del Sol, Marbella/Spanien M5 B08 • Deutschsprachige Protestantische Kirchengemeinde Nordindien, Neu Delhi/Indien M5 B13 • Ev. Auslandsberatung e. V., Hamburg M5 B06 • Ev. Auslandsgemeinde Lima/Peru M5 B03 • Ev. Kirche deutscher Sprache in Griechenland, Athen – Thessaloniki – Rhodos M5 B01 • Ev. Synode deutscher Sprache in Großbritannien, London M5 B02 • Ev. Tourismuspfarramt der EKD in Gran Canaria, Playa del Inglés/Spanien M5 B11 • Ev.-luth. Propstei, Kaliningrad/Russland M5 B12 • Ökumene und Auslandsarbeit der EKD, Hannover Marktbereich 1: Glauben 415

Seelsorge, Beratung und Lebenshilfe M5 J25 • Aktion Lebensrecht für Alle e. V. (ALFA), Düsseldorf M5 J29 • Aktion Lebensrecht für Alle e. V. (ALfA), Bergisch Gladbach M5 H26 • Bahnhofsmission, Berlin M5 Z30 • Bikers Helpline e. V., Hamburg M5 Z25 • Blaues Kreuz in Deutschland e. V., Wuppertal M5 Z27 • Blaues Kreuz in der Ev. Kirche (BKE) Bundesverband e. V., Dortmund M5 H35 • Bundesverband Verwaiste Eltern in Deutschland e. V. (VEID) M5 G35 • Christlich Sicher Geborgen (CSG.net), Linden M5 Y21 • De’ignis-Fachklinik gGmbH, Egenhausen M5 G25 • Deutsche Gesellschaft für Logotherapie (DGLE), Augsburg M5 J24 • Diakonisches Werk Kirchenkreis Cuxhaven M5 Z26 • EnneagrammlehrerInnen in der mündlichen Tradition nach Helen Palmer e. V., Oldenburg M5 J35 • Ev. Adoptions- und Pflegekinderdienste, Düsseldorf M5 H25 • Ev. Konferenz für Gefängnisseelsorge M5 H24 • Ev. Konferenz für Straffälligenhilfe, Berlin M5 Y29 • Ev. Seelsorge in der Bundespolizei, Fuldatal M5 Z19 • Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin M5 Y19 • Fraternität, Bremen M5 Z29 • Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe, Kassel M5 Z31 • Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe e. V. (GVS), Berlin M5 G34 • Gesellschaft für interkulturelle Seelsorge und Beratung (SIPCC), Düsseldorf M5 J32 • Kaleb e. V., Berlin M5 H31 • Konferenz für Krankenhausseelsorge, Lilienthal M5 J36 • Krelinger Reha-Zentrum, Walsrode M5 G24 • Mehrgenerationenhaus Oldenburg M5 Z24 • Ökumenischer Arbeitskreis Enneagramm e. V. (ÖAE), Celle M5 Y25 • Polizeiseelsorge (KEPP) M5 H32 • Rahel e. V. – Erfahrungen nach Abtreibungen, Bremen M5 H29 • Schwarzes Kreuz, Celle M5 Z28 • Teen Challenge in Deutschland, Neuenstein M5 H28 • Telefonseelsorge M5 H34 • Trauerseelsorge in der Hessischen Landeskirche M5 J34 • Treffen Christlicher Lebensrecht-Gruppen (TCLG), Stuttgart 416 Markt der Möglichkeiten

M5 H35 • Verwaiste Eltern und Geschwister Bremen M5 J31 • donum vitae, Verein zur Förderung des menschlichen Lebens e. V., Bonn

Theologische Ausbildungsstätten M5 X04 • Augustana-Hochschule Neuendettelsau M5 C25 • CVJM-Kolleg, Kassel M5 D24 • Evangelistenschule Johanneum, Wuppertal M5 X12 • Forum Studienjahr Jerusalem e. V., Münster M5 X04 • Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel M5 C24 • Missionsseminar Hermannsburg M5 X08 • Pfarrerinnen- und Pfarrergebetsbund (PGB), Halver M5 X10 • Studium in Israel e. V., Tübingen M5 D25 • Theologisch-pädagogisches Seminar Malche, Porta Westfalica M5 X06 • Theologische Institute an den Universitäten im Nordwesten, Oldenburg – Osnabrück – Vechta

Verkündigung und Seelsorge M5 B32 • Aktion: In jedes Haus e. V., Syke M5 D34 • Alpha Deutschland, Kassel M5 Y09 • Arbeitsgemeinschaft Biblische Figuren e. V., Albstadt M5 C34 • Evangeliums-Rundfunk Deutschland e. V. (ERF Online), Wetzlar M5 E35 • Janz Team e. V., Kandern M5 Y15 • Liebenzeller Mission, Nordstemmen M5 C33 • Mission Aviation Fellowship e. V. (MAF), Edemissen M5 Y13 • Regenbogenankersteingemeinde, Barmstedt M5 D35 • Weltweiter Einsatz für Christus (WEC), Oyten M5 B34 • Wycliff e. V., Burbach M5 C32 • radio M/Rundfunkmission der ev.-meth. Kirche, Stuttgart

Ehrenamtliche Verkündigung in der EKD M5 A40 • ÄltestenpredigerInnen der ev.-ref. Kirche, Leer M5 A40 • Arbeitsgemeinschaft Plattdüütsch in de Kark, Burgdorf M5 A40 • Berliner Bibelwochen M5 A40 • Ev. Lektorenverein e. V., Bielefeld M5 A40 • Lektorendienst der Ev.-luth. Kirche in Oldenburg M5 A40 • Prädikanten und Lektoren in Nordelbien, Hamburg M5 A40 • Prädikanten- und Lektorendienst Sprengel Osnabrück M5 A40 • Prädikantinnen und Prädikanten in der Bremischen Ev. Kirche Marktbereich 2: Gesellschaft 417

Marktbereich 2: Perspektiven für die Gesellschaft

Arbeit, Arbeitslosigkeit und Armut Ü2a A22 • Arbeitslosenselbsthilfe Wedel Ü2a B23 • Bundesarbeitsgemeinschaft christlicher Sozialarbeit – Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e. V., Koblenz Ü2a A23 • Bundesverband Deutsche Tafel e. V., Berlin Ü2a B25 • Diakonie Kirchenkreis Uelzen gGmbH, Uelzen Ü2a B20 • Ev. Akademikerschaft in Deutschland (EAiD) Ü2a A18 • Fairconomy in Nordhessen (FIN), Rotenburg/Fulda Ü2a A20 • Förderkreis Soziale Schuldnerberatung, Syke Ü2a B18 • Initiative für natürliche Wirtschaftsordnung (INWO) e. V., Bremen Ü2a B16 • Initiative für natürliche Wirtschaftsordnung (INWO), Regionalgruppe Hamburg Ü2a B22 • Neue Arbeit Westpfalz e. V., Kaiserslautern Ü2a A16 • Sozialunternehmen Neue Arbeit gGmbH, Stuttgart Ü2a B24 • ver.di Bundesverwaltung, Berlin Ü2a A24 • ver.di Frauen- und Gleichstellungspolitik, Berlin

Begleitung bis zuletzt Ü2b D39 • ALZheimer-ETHik e. V. Ü2b C44 • Bundesverband Kinderhospiz e. V., Freiburg Ü2b D37 • Christen und Bioethik, Bonn Ü2b C42 • Deutscher Kinderhospizverein e. V., Olpe Ü2b D36 • Familienhafen e. V., Hamburg Ü2b D40 • Hospiz- und PalliativVerband Bremen e. V. Ü2b C34 • Institut für Trauerarbeit (ITA) e. V., Hamburg Ü2b C36 • Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg Ü2b D38 • Kinderhospiz Balthasar, Olpe Ü2b C38 • Kinderhospiz Löwenherz e. V., Syke Ü2b D44 • Kinderhospizdienst Ruhrgebiet e. V., Witten Ü2b D35 • Kritische Aufklärung Organtransplantation (KAO), Bad Bodendorf Ü2b D34 • Verwaiste Eltern und Geschwister e. V., Hamburg,

Bürgerschaftliches Engagement Ü2d G25 • Aktionsbündnis Freiheit statt Angst, Berlin Ü2d H22 • Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), Berlin Ü2d H30 • Arbeitskreis Christen im politischen Aufbruch – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie (AUF-Partei), Nürnberg 418 markt der Möglichkeiten

Ü2d G22 • Arbeitskreis Christinnen und Christen in der SPD, Berlin Ü2d G27 • BrotZEIT – ein Projekt des Ev. Seniorenwerkes in Kooperation mit Brot für die Welt Ü2d H13 • Bürgerbüro e. V., Berlin Ü2d H15 • Bürgerkomitee Leipzig e. V. Ü2d H29 • Bund der Religiösen Sozialistinnen und Sozialisten e. V., Leopoldshöhe Ü2d H25 • Bundesbeauftragte für Stasiunterlagen, Berlin Ü2d G14 • Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), Bonn Ü2d H31 • CSU – Arbeitskreis Kirche und Staat, München Ü2d H26 • Centrum der Begegnung Mainz-Marienborn Ü2d G25 • Chaos Computer Club e. V. (CCC), Bremen Ü2d G33 • Christ und Politik – Arbeitskreis der Partei Bibeltreuer Christen, Bad Oeynhausen Ü2d H37 • Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA), Berlin Ü2d G13 • Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), Bremen Ü2d H38 • Ev. Arbeitskreis der CDU/CSU, Berlin Ü2d G27 • Ev. Seniorenwerk – Bundesverband, Stuttgart Ü2d G20 • Ev. Studienwerk Villigst, Schwerte Ü2d H12 • Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannes, Katlenburg-Lindau Ü2d H32 • Fraktion Die Linke im Bundestag, Berlin Ü2d G18 • Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin Ü2d G36 • Fundraising Akademie, Frankfurt/Main Ü2d H36 • Fundraising-Team, Hannover Ü2d H13 • Gedenkstätte Berliner Mauer, Berlin Ü2d G39 • Junge Union Deutschlands, Berlin Ü2d G29 • Kontakte-KOHTAKTbI e. V., Berlin Ü2d H14 • Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Sankt Augustin Ü2d H20 • Kulturring in Berlin e. V. Ü2d G28 • Mehr Demokratie e. V. Ü2d H28 • Melsunger Initiative, Stuttgart Ü2d H39 • Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS), Berlin Ü2d G32 • Rosa Luxemburg Stiftung, Berlin Ü2d G40 • Senioren-Union der CDU Deutschlands Ü2d G26 • Stiftung Mitarbeit, Bonn Ü2d G30 • Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) – Bund der Antifaschisten, Berlin Marktbereich 2: Gesellschaft 419

Ü2d G15 • Völklinger Kreis e. V. – Bundesverband schwuler Führungskräfte, Berlin Ü2d G37 • wellcome gGmbH

Energie Ü2a A37 • Arbeit-Technik-Industrie, Erlangen Ü2a A27 • Argelander-Institut für Astronomie, Bonn Ü2a B37 • Betriebsräte aus der Energiewirtschaft, Hamm Ü2a B31 • Betriebsräte und Mitarbeiter der deutschen Energieversorgung, Hannover Ü2a A31 • Bundesamt für Strahlenschutz, Salzgitter Ü2a A36 • Frauen aus der Energiebranche, Aschaffenburg Ü2a B36 • Gruppe Energie-Technik-Arbeit, Kitzscher Ü2a A37 • Handwerker für Energie und Technik in der Zukunft, Erlangen Ü2a B29 • Initiative Verantwortungsvolle Entsorgung, Dannenberg Ü2a A25 • Kirche im Atomkonflikt – Gorleben ist überall

Frauen und Männer Ü2c E15 • Frühstückstreffen für Frauen Ü2c E13 • Kath. Frauengemeinschaft Deutschland, Bremen Ü2c E11 • Netzwerk lesbischer Frauen im Umfeld Kirche, Hannover

Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche Ü2c E14 • Arbeitsgemeinschaft Frauen- und Gleichstellungsreferate, Hannover Ü2c E14 • Ev. Frauen in Deutschland e. V. (EFiD), Hannover Ü2c E14 • Ev. Frauen in Hessen und Nassau e. V., Darmstadt Ü2c E14 • Ev. Frauenhilfe in Westfalen e. V., Soest Ü2c E14 • Ev. Landforum, Kassel Ü2c E14 • Ev. Männerwerk Stuttgart Ü2c E14 • Frauenstudien- und -bildungszentrum, Hofgeismar Ü2c E14 • Konvent Ev. Theologinnen in der Bundesrepublik, Rendsburg Ü2c E14 • Männerarbeit der EKD, Hannover Ü2c E14 • Männerarbeit der Ev. Kirche im Rheinland, Düsseldorf Ü2c E14 • Männerarbeit der Ev. Kirche von Westfalen, Schwerte Ü2c E14 • Männerarbeit der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig Ü2c E14 • Männerarbeit im Haus kirchlicher Dienste, Emden Ü2c E14 • Männerarbeit im Referat Erwachsenenbildung der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck, Kassel 420 markt der Möglichkeiten

Ü2c E14 • Nadeschda – Frauenberatungsstelle für Opfer von Menschenhandel, Herford Ü2c E14 • Ökumenisches Forum christlicher Frauen in Europa, Braunschweig Ü2c E14 • Ökumenisches Frauenzentrum Evas Arche e. V., Berlin

Freizeit, Sport und Tourismus Ü2d H02 • Arbeitskreis Kirche und Sport in der EKD, Hannover Ü2d G04 • Biblischer Landschaftspark Neot Kedumim, Lod/Israel Ü2d G02 • Bundesarbeitsgemeinschaft Familienerholung Ü2d H06 • Bundesverband Kirchenpädagogik e. V., Düsseldorf Ü2d H01 • Christlicher Sportverein im Sozialwerk der Freien Christengemeinde, Bremen Ü2d G01 • Deutsches Jugendherbergswerk e. V., Detmold Ü2d G09 • Dünenhof, Cuxhaven Ü2d G11 • Kirche am Urlaubsort, Schleswig-Holstein Ü2d H11 • Linux User im Bereich der Kirchen (LUKI) e. V., Donauwörth Ü2d H03 • Mentor-Stiftung Flambacher Mühle/Bremen Ü2d H09 • Landesausschuss des Ev. Deutschen Kirchentages, Süderholz-Kreutzmannershagen Ü2d H04 • Totale Offensive – Christliche Fanclubs in Deutschland Ü2d H04 • Totale Offensive Werder Bremen in Gründung, Bremen Ü2d G06 • Verband Christlicher Hotels, Oberägeri/Schweiz Ü2d G04 • cv-aktiv reiseDienst e. V., Oberlichtenau

Generationen – Jugend Ü2a B13 • Bundesarbeitsgemeinschaft ChristInnen bei den Grünen, Wörth/Rhein Ü2a A10 • Bundesarbeitsgemeinschaft Ev. Jugendsozialarbeit e. V., Stuttgart Ü2a A08 • Deutsche Pfadfinder Stiftung Baden-Powell, München Ü2a A07 • Ev. Arbeitsgemeinschaft für Klubarbeit e. V., Dodow-Wittendörp Ü2a A09 • Ev. Jugend der Kirchengemeinde Reichshof-Eckenhagen Ü2a A11 • Ev. Kirchengemeinde Klaswipper/Wipperfürth Ü2a B13 • Grüne Jugend Ü2a B10 • Jugendbildungsstätte LidiceHaus, Bremen Ü2a A13 • Lacrima – Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., München Ü2a B12 • SOS-Kinder- und Jugendhilfen, Bremen Ü2a B10 • ServiceBureau Jugendinformation, Bremen Ü2a A06 • Spiele-Café Hilden Marktbereich 2: Gesellschaft 421

Ü2a A12 • Verein für Internationale Jugendarbeit (VIJ), Hannover Ü2a A13 • Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche, Bremen

CVJM – Stark im Leben Ü2a B11 • Arbeitskreis Jugendpolitik im CVJM, Seifhennersdorf Ü2a A01 • Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit/CVJM, Wuppertal Ü2a B07 • CVJM-Gesamtverband in Deutschland e. V., Kassel Ü2a B01 • CVJM Gießen e. V., „Jugendzentrum Holzwurm“ Ü2a B06 • CVJM-Kreisverband Siegerland, Wilnsdorf Ü2a B08 • CVJM-Landesverband Kurhessen-Waldeck, Sontra Ü2a A04 • CVJM Praiseland e. V., Leimersheim Ü2a B04 • CVJM Regionalteam Ruhrgebiet, Unna Ü2a A02 • CVJM Steinhagen Ü2a B03 • CVJM Stift Quernheim e. V., Kirchlengern Ü2a A03 • CVJM-Westbund e. V., Wuppertal Ü2a B02 • Ev. Jugend Steinhagen Ü2a B09 • Ten Sing (CVJM Gesamtverband), Kassel

Gesundheit – Krankheit – Behinderung Ü2b C15 • Assistenzgenossenschaft Bremen geG Ü2b C04 • Berufsverband für Heilerziehungspflege in der Bundesrepublik Deutschland e. V. Ü2b D11 • Betreuungsvereine der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe Ü2b C01 • Bremer Institut für Musiktherapie und seelische Gesundheit e. V. (BIM) Ü2b D18 • Bremer Krebsgesellschaft e. V. Ü2b D22 • Bundesverband der Organtransplantierten, Duisburg Ü2b D06 • Bundesvereinigung Stotterer Selbsthilfe e. V., Köln Ü2b D31 • Deutsche Klinefelter-Syndrom Vereinigung e. V., Falkenstein Ü2b C03 • Diakonie Himmelsthür, Hildesheim Ü2b C14 • Diakoniekrankenhaus Friederikenstift, Hannover Ü2b D14 • Diakonische Dienste Hannover gGmbH Ü2b D28 • Diakonische Stiftung Wittekindshof, Bad Oeynhausen Ü2b D13 • Ev. Fachverband für Frauengesundheit e. V., Berlin Ü2b D15 • Ev. Krankenhaus-Hilfe e. V., Bonn Ü2b D12 • Ev. Schwerhörigenseelsorge Württemberg, Reutlingen Ü2b D10 • Ev. Schwerhörigenseelsorge in Deutschland, Reutlingen Ü2b D01 • Ev. Stiftung Neuerkerode, Sickte Ü2b C06 • Ev. Stiftung Volmarstein, Wetter/Ruhrs 422 markt der Möglichkeiten

Ü2b D04 • Forum Gehirn e. V., Berlin Ü2b C26 • Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin Ü2b C02 • Heilpädagogische Hilfe Bersenbrück (HpH) Ü2b C33 • Heilpädagogisches Zentrum Pskow/Russland Ü2b C07 • Integrationsbetriebe kreuznacher diakonie gGmbH, Bad Kreuznach Ü2b D20 • Lazaruslegion e. V. Hannover Ü2b C20 • Lebertransplantierte Deutschland e. V., Brühl Ü2b C22 • Mukoviszidose e. V. – Bundesverband Selbsthilfe bei Cystischer Fibrose (CF), Bonn Ü2b C12 • Otto und Anna Herold-Altersheimstiftung, Karlstadt Ü2b C28 • Rotenburger Werke der Inneren Mission, Rotenburg Ü2b D07 • Stiftung Diakonie-Sozialwerk Lausitz, Görlitz Ü2b C07 • Stiftung kreuznacher diakonie, Bad Kreuznach Ü2b C31 • T 21 – Arbeitskreis Down-Syndrom e. V., Kirchlinteln Ü2b C35 • Theologische Hochschule Friedensau Ü2b D33 • agape e. V. – Ökumenische Initiative Rumänien, Lemgo Ü2b C17 • kom.fort e. V. – Beratung für barrierefreies Bauen und Wohnen, Bremen Ü2b D17 • nopanicfororganic, Münster

Lebendiges Lernen Ü2c F19 • Ärzte gegen Tierversuche e. V., München Ü2c F20 • Arbeitsgemeinschaft Ev. Erzieher in Deutschland e. V. (AEED), Münster Ü2c F20 • Arbeitsgemeinschaft der Religionspädagogischen Institute der EKD (ALPIKA), Bremen Ü2c E25 • Arbeitskreis Edu-Kinestetik, Verden Ü2c F23 • Arbeitsstelle Neues Spielen, Berlin Ü2c E23 • Deutsche Biodanza Gesellschaft e. V., Ottersberg Ü2c E28 • Deutsche Ev. Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE), Hannover Ü2c F28 • Deutscher Ev. Frauenbund e. V., Bremen Ü2c F25 • Ev. Kindertagesstätte Herborn-Hörbach Ü2c E24 • Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Frankfurt/Main Ü2c E22 • Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Landesverband Bremen Ü2c F22 • Hausaufgabenbetreuung und mehr, Falkensee Ü2c F31 • Jugendarbeitskreise im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Kassel Ü2c E20 • Konfirmandenarbeit in der EKD (ALPIKA), Bonn Ü2c E30 • Kreisau-Initiative Berlin e. V. Marktbereich 2: Gesellschaft 423

Ü2c F21 • Lust statt Frust in Kirchen/Religion, Kassel Ü2c F17 • Politischer Arbeitskreis für Tierrechte, Düsseldorf Ü2c F20 • Religionspädagogische Internetplattform der EKD (rpi-virtuell), Bremen Ü2c E17 • Religionswissenschaft Universität Bremen Ü2c E19 • Reliprax – Arbeitsgemeinschaft Diakonie Religionsunterricht, Osnabrück Ü2c F17 • Schüler für Tiere, Köln Ü2c E29 • Stephanus-Stiftung Bereich Arbeit, Berlin Ü2c E31 • Stephanus-Stiftung Bereich Wohnen, Berlin Ü2c E21 • Verband Christlicher Lehrer und Lehrerinnen, Oldenburg Ü2c F13 • Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP), Kassel Ü2c F30 • protranskultur e. V. – Emotionale kulturEntwicklung, Bremen

Lebensformen – Familie – Partnerschaft Ü2c F11 • Arbeitskreis Lebensrecht und Familie – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie (AUF), Nürnberg Ü2c F01 • Bundesverband der Eltern, Freunde und Angehörigen von Homosexuellen (BEFAH e. V.), Wedemark Ü2c E01 • Ev. Stifung Alsterdorf, Hamburg Ü2c F07 • Kind und Familie – Partei Bibeltreuer Christen (PBC), Landau Ü2c E03 • LesBiSchwule Gottesdienstgemeinschaften Ü2c E07 • Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK), Bad Harzburg Ü2c F09 • Team.F – Neues Leben für Familien Ü2c F04 • Väteraufbruch – Landesverband Hamburg Ü2c E02 • Väteraufbruch – Landesverband Niedersachsen Ü2c F02 • Väteraufbruch für Kinder e. V., Eisenach

Umbau des Sozialstaats Ü2b D41 • Arbeiterfotografie e. V. Ü2b D45 • Arbeitskreis Ev. Unternehmer e. V. (AEU), Karlsruhe Ü2b C39 • Friedrich-Naumann-Stiftung, Potsdam Ü2b C41 • Liberale Perspektiven, Berlin

Deutscher Gewerkschaftsbund Ü2b C45 • Deutscher Gewerkschaftsbund, Berlin Ü2b C46 • IG Metall, Frankfurt/Main Ü2b C45 • Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Frankfurt/Main 424 Markt der Möglichkeiten

Ü2b D46 • Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie – Jugend, Hannover Ü2b D46 • Junge Gruppe – Gewerkschaft der Polizei (GdP), Berlin Ü2b C46 • Transnet e. V., Berlin

Marktbereich 3: Chancen für die Welt

Eine Welt ÜS M05 • Aktionsbündnis gegen Aids, Tübingen ÜS Z03 • Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e. V., Berlin ÜS M18 • Bischöfliches Hilfswerk Misereor e. V., Aachen ÜS Z13 • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Berlin ÜS M01 • Christoffel-Blindenmission e. V. (CBM), Bensheim ÜS Z07 • Der Lindwurm, Altenhain ÜS M10 • Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e. V., Münster ÜS M12 • Deutsches Institut für Ärztliche Mission (DIFÄM), Tübingen ÜS M00 • Eirene-Friedensdienst, Neuwied ÜS M19 • Ev. Entwicklungsdienst, Bonn ÜS Z11 • Geschenke der Hoffnung e. V., Berlin ÜS N07 • HelpAge Deutschland, Osnabrück ÜS M09 • Kindernothilfe e. V. – Kampagne Act positive, Duisburg ÜS M11 • Lepra-Mission e. V., Esslingen ÜS N09 • Marie-Schlei-Verein e. V., Hamburg ÜS Z09 • Mundo Lindo, Nordstemmen ÜS N14 • Norddeutsche Mission, Bremen ÜS N08 • Opportunity International, Bielefeld ÜS M17 • Salem International, Stadtsteinach ÜS N14 • Vereinte Ev. Mission (VEM), Wuppertal ÜS Z05 • Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e. V., Stein ÜS Z01 • World Vision Deutschland e. V. ÜS M13 • action medeor e. V., Tönisvorst

Die zwölf Missionswerke ÜS N01–02 • Kooperationsstand Mission.de, Hamburg • Ev. Missionswerk in Deutschland • Berliner Missionswerk • Ev.-luth. Missionswerk Leipzig • Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen Marktbereich 3: Welt 425

• Nordelbisches Zentrum für Weltmission und kirchlichen Weltdienst • Vereinte Ev. Mission • Norddeutsche Mission • Gossner Mission • Ev. Missionswerk in Südwestdeutschland • Missionswerk der Ev-luth. Kirche in Bayern • Herrnhuter Missionshilfe • Internationale kath. Missionswerk München (missio)

Eine Welt – Afrika ÜS G14 • Aktion Bundesschluss, Stuttgart ÜS G01 • Anamed International e. V., Winnenden ÜS G15 • Auerbacher Missions- und Partnerschaftsarbeit, Treuen ÜS H16 • Balanga ÜS H14 • Deutsch-Tansanische Freundschaftsgesellschaft e. V. (DETAF), Varel ÜS G05 • Deutscher Hilfsverein für das Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene e. V., Frankfurt/Main ÜS G11 • Freundeskreis St. Peters Child Care e. V., Ziegenhain ÜS G07 • Human & Environment e. V., Bremen ÜS G08 • Kenia-Projekt: Gemeinsam für Bildung, Celle ÜS G16 • Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA), Heidelberg ÜS G16 • Koordination Südliches Afrika (KOSA), Bielefeld ÜS G12 • Koordinierungskreis Mosambik (KKM), Bielefeld ÜS G15 • Missions- und Partnerschaftsarbeit, Oese ÜS G06 • Missionswerk Frohe Botschaft (MFB) e. V., Großalmerode ÜS G09 • Siyabonga – Helfende Hände für Afrika, Gaimersheim ÜS G13 • Südafrikakreis des Ev.-luth. Kirchenkreises Uelzen, Bad Bevensen ÜS H16 • Tanzania-Network.de e. V., Berlin ÜS H13 • Würzburger Partnerkaffee e. V., Würzburg

Eine Welt – Asien und Pazifik ÜS E05 • Agape e. V., Heidelberg ÜS E04 • Chotanagpurgruppe, Großhansdorf ÜS E06 • Christen für Selbstbestimmung in Taiwan, Köln ÜS E11 • Christlicher Missionsdienst, Burk-Meierndorf ÜS E03 • Deutsch-Indische Zusammenarbeit e. V., Herrenberg ÜS E02 • Deutsche Kalkutta Gruppe, Großhansdorf 426 Markt der Möglichkeiten

ÜS E16 • Educationfund des Nepra e. V., Arnsberg ÜS E01 • Ev.-luth. Frauenkreis Flachsmeer, Westoverledingen ÜS E13 • Ev.-ref. Kirchengemeinde Aurich ÜS E15 • Kiran Kinderhaus in Nepal e. V., Isernhagen ÜS E13 • Leben ohne Lepra e. V., Aschendorf ÜS E16 • Nepra e. V., Soest ÜS E14 • Shanti Leprahilfe Dortmund e. V. ÜS E12 • St. Peter’s Social Service & Development Trust (SPSSD-Trust), Tamil Nadu/Indien

Eine Welt – Europa ÜS P03 • Deutsch-Polnisches Jugendwerk, Potsdam ÜS P43 • Gemeinschaft ev. Ostpreußen e. V., Hannover ÜS P01 • Heim statt Tschernobyl e. V., Holzgerlingen ÜS P41 • Konvent der ehemaligen ev. Ostkirchen e. V., Göttingen ÜS P05 • Temeswar-Arbeitsgemeinschaft Hamburg (TEMAH) ÜS P39 • Waldenser – Minderheitenkirche, Pomaretto/Italien

Eine Welt – Lateinamerika ÜS F15 • !Vamso! Deutschland e. V., München ÜS F05 • Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenarbeit und internationale Partnerschaften Eine Welt/CVJM Oberhausen ÜS F06 • Brasilieninitiative Avicres e. V., Rheda-Wiedenbrück ÜS F10 • Brot für die Welt – Sonderprogramm Kolumbien, Stuttgart ÜS F01 • Christliche Initiative Romero e. V. (CIR)/Kampagne für „saubere“ Kleidung, Münster ÜS F13 • Christo Vive Europa, Göttingen ÜS F07 • Ev.-luth. Friedenskirche, Salzgitter ÜS F08 • Förderkreis Brasilien, Hellwege ÜS F14 • Hochschule Bremen – Umweltbiologie ÜS F09 • Kinderhilfe Chile Hamburg/Chile-Gruppe Marmstorf ÜS F16 • Klima-Bündnis e. V., Frankfurt/Main ÜS F02 • Las Casas e. V., Frankfurt/Main ÜS F03 • Pan y Arte – Flughafen-Pfarramt, Zürich/Schweiz ÜS F03 • Pan y Arte e. V., Münster ÜS F11 • Peru-Freunde/Amigos del Peru, Mülheim/Ruhr

Eine Welt – Naher Osten ÜS D16 • Beit Al Liqa’, Beit Jala ÜS D09 • Christen an der Seite Israels, Zierenberg ÜS D07 • Christliche Freunde Israels e. V., Trostberg Marktbereich 3: Welt 427

ÜS D08 • Deutsch-Palästinensische Gesellschaft (DPG), Berlin ÜS D08 • Deutsch-Palästinensischer Frauenverein e. V., Hamburg ÜS D10 • Deutsch-Palästinensische Gesellschaft Rhein-Main, Offenbach ÜS D12 • Dienste in Israel, Hannover ÜS D05 • Ebenezer Hilfsfonds Deutschland e. V., Hamburg ÜS D02 • Ev. Verein für die Schneller-Schulen e. V., Stuttgart ÜS D06 • Förderverein Bethlehem-Akademie, Bremen ÜS D13 • Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ), Stuttgart ÜS D04 • Jerusalemsverein Berliner Missionswerk ÜS D03 • Keren Hayesod e. V., Deutschland ÜS D01 • Nes Ammim Deutschland e. V., Düsseldorf ÜS D10 • Ökumenisches Begleitprogramm in Palästina und Israel (EAPPI), Offenbach ÜS D14 • Tor zum Leben – Lifegate Rehabilitation e. V., Würzburg ÜS D10 • pax christi Nahostkommission, Stuttgart

Fairer Handel ÜS P22 • Aprosas – Solidarität mit den Mayas in Guatemala e. V., Kassel ÜS P11 • BanaFair e. V., Gelnhausen ÜS P13 • Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung ÜS P23 • El Puente Stiftung, Nordstemmen ÜS P27 • El Puente e. V., Nordstemmen ÜS P31 • Fairhandelsgenossenschaft (dwp eG), Ravensburg ÜS P14 • Forum Fairer Handel, Mainz ÜS P35 • Gepa – The Fair Trade Company, Wuppertal ÜS P20 • Globo Fair Trade Partner, Riepen ÜS P19 • INKOTA-netzwerk e. V., Berlin ÜS P02 • Mobile Bildung für die Eine Welt e. V., Hamburg ÜS P33 • Naturland e. V., Gräfelfing ÜS P15 • Schülerfirma FairChoc, Hamburg ÜS P15 • Schülerfirma kursivDesign, Bremen ÜS P00 • TransFair e. V., Köln ÜS P19 • Utamtsi e. V., Bremen ÜS P13 • Weltladen Bremen ÜS P07 • Weltladen-Dachverband e. V., Mainz 428 Markt der Möglichkeiten

Freiwilligendienste ÜS A14 • Ev. Freiwilligendienste weltweit – Nord und Ost, Hermannsburg ÜS A13 • Ev. Freiwilligendienste weltweit – Süd und West, Neuendettelsau ÜS A05 • Ev. Freiwilligendienste für junge Menschen, Hannover ÜS A04 • ICJA Freiwilligenaustausch weltweit e. V., Berlin ÜS A09 • Internationale Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd) e. V., Hildesheim ÜS A03 • Moving times – Zeit für Veränderung, Hermannsburg ÜS A07 • Niedersächsischer Verein zur Förderung von Theresienstadt/Terezín e. V., Peine ÜS B03 • Youth Action for Peace/Christlicher Friedensdienst, Frankfurt/Main

Freiwilligendienste – aktiv gegen Rassismus und Antisemitismus ÜS A10 • Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V., Berlin ÜS A08 • Ev. Versöhnungskirche Dachau ÜS A12 • Friedenszentrum Martin-Niemöller-Haus, Berlin ÜS B05 • Internationales Auschwitz Komitee, Berlin ÜS A06 • Konzentrationslager-Gedenkstätte Neuengamme

Gewalt überwinden ÜS C05 • Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e. V. (AGDF), Bonn ÜS C12 • Antikriegshaus Sievershausen, Lehrte-Sievershausen ÜS B10 • Arbeitskreis Darmstädter Signal ÜS C16 • Bremer Friedensforum ÜS C14 • Bremer Mahnwachengruppe für den Frieden ÜS B07 • Bürgerinitiative FREIe HEIDe, Neuruppin ÜS B07 • Bürgerinitiative OFFENe HEIDe, Haldensleben ÜS C11 • Bund für Soziale Verteidigung, Minden ÜS C13 • Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen – Bildungswerk NRW e. V. (DFG-VK), Dortmund ÜS C16 • Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, Bremen ÜS C02 • Deutsches Mennonitisches Friedenskomitee, Bammental ÜS C04 • Ev. Arbeitsgemeinschaft zur Betreuung der Kriegsdienstverweigerer (EAK), Bonn ÜS C01 • Forum Ziviler Friedensdienst e. V., Bonn ÜS C10 • Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum, Berlin ÜS B09 • Friedenshof Kommunität/Arche, Neustadt Marktbereich 3: Welt 429

ÜS C15 • Helmut-Michael-Vogel-Bildungswerk e. V., München ÜS C02 • Mennonitisches Friedenszentrum Berlin ÜS D15 • Ökumenische Aktion „Steuern zu Pflugscharen“, Wendlingen ÜS C06 • Ökumenische Friedensdekade, Bonn ÜS C09 • Oekumenischer Dienst Schalomdiakonat, Diemelstadt-Wethen ÜS B04 • Peace Brigades International Deutscher Zweig e. V., Hamburg ÜS B06 • Pfarramt für Friedensarbeit der Ev. Kirche in Hessen und Nassau, Frankfurt/Main ÜS C07 • Qualifizierungsverbund für zivile, gewaltfreie Konfliktbearbeitung, Bonn ÜS C09 • Stiftung die schwelle, Bremen ÜS C08 • Weltfriedensdienst e. V., Berlin

Kirche unter den Soldaten ÜS B12 • Der Ev. Militärbischof – Ev. Seelsorge in der Bundeswehr, Berlin ÜS B13 • Ev. Kirchenamt für die Bundeswehr ÜS B14/B16 • Ev. Militärpfarrämter ÜS B11 • Ev. Militärseelsorge in der Bundeswehr

Globalisierung gestalten ÜS Q08 • Attac Deutschland, Frankfurt/Main ÜS Z19 • Christen für gerechte Wirtschaftsordnung e. V. (CGW) ÜS Z15 • Coordination gegen Bayer-Gefahren e. V., Düsseldorf ÜS Q02 • Der Hungerturm – Ev.-luth. Landeskirche Hannover ÜS Z21 • Erlassjahr.de, Düsseldorf ÜS Q06 • Esperanto-Liga für Christen in Deutschland e. V., Frankfurt/Main ÜS Z17 • Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin ÜS Q03 • Kompetenzzentrum „Nachhaltigkeit im Globalen Wandel“ (Glokal) – Hochschule Bremen ÜS Z23 • Ökumenisches Zentrum Oldenburg e. V. ÜS Q04 • Rohstoffbündnis ÜS Q01 • Südwind-Institut, Siegburg ÜS Z15 • Solidarische Kirche im Rheinland, Düsseldorf

Menschenrechte, Migration und Integration ÜS K08 • Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter e. V., Münster ÜS L09 • Amnesty International ÜS J15 • Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Kinder gegen sexuelle Ausbeutung (ECPAT) Deutschland, Freiburg 430 Markt der Möglichkeiten

ÜS K12 • Café Krähe, Magdeburg ÜS K06 • Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), Göttingen ÜS K05 • Grupo de Apoyo, Frankfurt/Main ÜS K11 • Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V., Berlin ÜS J13 • Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Frankfurt/Main ÜS J16 • Internationaler Menschenrechtsverein Bremen e.V ÜS L12 • Menschenrechtsverein für Migranten e. V., Aachen ÜS J12 • Ökumenische Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche e. V., Berlin ÜS L05 • Open Doors, Kelkheim/Taunus ÜS J12 • Pro Asyl, Frankfurt/Main ÜS K09 • Refugio Bremen ÜS K10 • Terre des Femmes, Reinbek ÜS K10 • Terre des Femmes – Städtegruppe Norden

Dalit-Solidarität ÜS K13 • Dalit Solidarität in Deutschland/ Ev. Studentengemeinde, Frankfurt/Main ÜS J14 • Ev. Kirchengemeinde Ölingen, Wehr/Baden ÜS K15 • Ländliche Mädchenschule Khadigram, Indien e. V., Althütte

Das Russland-Deutsche Haus ÜS K14 • Aussiedlerarbeit der Ev. Kirche von Westfalen, Hamm ÜS K14 • Aussiedlerseelsorge Pfalz, Speyer ÜS K14 • Aussiedlerseelsorge Pommern, Ducherow ÜS K14 • Konferenz für Aussiedlerseelsorge in der EKD – Das Russland-Deutsche Haus, Hamm ÜS K14 • Landeskirchlicher Migrationsdienst in Württemberg, Stuttgart

Nachhaltig leben und wirtschaften ÜS Q20 • Aktionsgruppe Babynahrung e. V., Göttingen ÜS Q20 • Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen, Bremen ÜS Q18 • Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Lüneburg ÜS Q11 • Aufbruch – anders-besser-leben, Borgentreich ÜS Q18 • Bündnis gentechnikfreie Landwirtschaft Niedersachsen, Bremen – Hamburg ÜS Q18 • Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND), Großhansdorf ÜS Q07 • Dachverband FairWertung e. V., Essen Marktbereich 3: Welt 431

ÜS Q17 • Dattelner Hanf e. V., Datteln ÜS Q10 • Flower Label Program e. V., Köln ÜS Q09 • Förderverein Natürliche Wirtschaftsordnung e. V. (NWO) – Service-Zeitschrift „Humane Wirtschaft“, Neustadt/Aisch ÜS Q12 • Oekobankverein – Grünes Geld & Grüner Strom, Köln ÜS Q13 • Ökumenische Initiative Eine Welt, Diemelstadt

Ökologie und Tierschutz ÜS H02 • Aktion Kirche und Tiere (AKUT) e. V., Hamburg ÜS J06 • Arbeitskreis Christen und Ökologie, Köln ÜS K01 • Bremer Tierschutzverein e. V. ÜS J01 • Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e. V., Bonn ÜS J02 • Deutscher Tierschutzbund e. V., Bonn ÜS G04 • Grüner Strom Label e. V., Bonn ÜS G02 • Institut für Ökologie und Aktions-Ethnologie (infoe), Köln ÜS H01 • Katzenhilfe Bleckede ÜS J03 • Naturschutzbund (NABU) Bremen ÜS H04 • PETA Deutschland e. V., Gerlingen ÜS K04 • Robin Wood e. V., Hamburg ÜS H03 • Vegetarierbund Deutschland e. V. (VEBU), Hannover ÜS K02 • Vegetarische Initiative e. V., Amelinghausen

Marktgruppen im Freigelände

Bürgerweide B17 • Bibellesebund e. V. – Bibleshuttle, Marienheide B82 • Jugend für Christus Deutschland e. V. Teemobil, Stahlhofen/Wiesensee B83 • Omnibus für direkte Demokratie, Kempten

Überseestadt Ü22 • Ev. Jugend Coburg – EJOTT 432 Markt der Möglichkeiten

Messe im Markt

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.00–22.00 Die Messe im Markt ist ein weiterer Bestandteil des Marktes der Möglichkeiten. Auf der Bürgerweide präsentieren sich in großen und kleinen Zelten kirchliche Werke und Verbände, Dienstleister im Bereich der Kirchen und kirchlichen Einrichtungen sowie Sponsoren des Kirchentages.

B21 • 2. Ökumenischer Kirchentag – gastgebende Kirchen, München B16 • 50 Jahre Brot für die Welt B71 • ACE Auto Club Europa, Berlin B74 • Akzente-Reisen, Leer B62 • Arbeit durch Management/Patenmodell (DWBO), Berlin B12.06 • BAVC-Bruderhilfe e. V., Kassel B12.09 • BKK Diakonie, Bielefeld B78 • Biblische Reisen e. V., Stuttgart B11.07 • Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge-Versicherer im Raum der Kirchen, Detmold B13 • Christoffel-Blindenmission e. V. (CBM), Bensheim B11.01 • Compassion Deutschland, Marburg B26 • Das Kanzelamt, Münster B11.09 • Der Johanniterorden und seine Werke, Berlin B12.05 • Deutscher Bundestag, Berlin B72 • Deutscher EC-Verband, Kassel B73 • Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V./ Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Bonn – Berlin B11.06 • Diakonie Himmelsthür, Hildesheim B16 • Diakonie Katastrophenhilfe, Stuttgart B12.12 • Die Akademie Bruderhilfe-Familienfürsorge, Kassel B11.02 • El Puente GmbH, Nordstemmen B12.08 • Ev. Darlehnsgenossenschaft eG (EDG), Kiel B64 • Ev. Fachhochschulen B11.11 • Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld B12.10 • Ev. Kreditgenossenschaft eG, Kassel B24 • Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen B18 • Greenpeace e. V., Hamburg B77 • Hand in Hand Tours, Ebhausen B12.13 • Herbert Lätzsch KG, Bremen B16 • Hoffnung für Osteuropa, Stuttgart Messe im Markt 433

B27 • Holzbildhauermeister Thomas Fauck, Kleinröhrsdorf B70 • Horizonte Reisen, Münster B71 • Humantechnik GmbH, Weil am Rhein B12.04 • KD-Bank eG – die Bank für Kirche und Diakonie, Dortmund B12.02 • Kirchliche Zusatzversorgungskasse KZVK Darmstadt/KZVK Dortmund B11.05 • Kindernothilfe e. V., Duisburg B27 • Kingdom Mission Network Int., Accra/Ghana B06 • Kirchentag 2011 in Dresden B12.01 • Klingendes Gesangbuch, Nürnberg B31 • Licht im Kreuz, Heilbronn B12.11 • Liturgische Stolen, Lübeck B79 • Oldenburg und Oldenburger Land B30 • PriscaDesign, Marburg B29 • ProChrist e. V., Kassel B77 • St. Jakobushaus, Goslar B76 • Staatliches Israelisches Verkehrsbüro, Berlin B75 • Stadt Land Fluss, Bielefeld B20 • Stiftung Christliche Medien (SCM), Holzgerlingen B23 • Stiftung Eben-Ezer, Lemgo B81 • TourismusRegion Wittenberg e. V., Lutherstadt Wittenberg – Eisleben B76 • V.I.T.-Reisen, Reichenbach B60/B61 • Verein der Klosterfreunde Ihlow und Ev.-luth. Kirchenkreis Aurich B80 • Waldheim am Brahmsee e. V., Langwedel B22 • Weingut der Ev. Kirchengemeinde Wolf/Mosel, Traben-Trarbach B11.13 • ZIST gGmbH, Penzberg B32 • action 365, Frankfurt/Main B28 • gott.net e. V., Dülmen B70 • klein-ep, Rathskirchen B12.07 • ver.di Mitgliederservice B11.04 • wortundtat e. V., Essen B11.03 • xpand Stiftung, Dortmund

Bahnhofsvorplatz • UN-Millenniumkampagne in Deutschland, Bonn • ver.di Bundesverwaltung, Bremen

Domshof/Domsheide • Stiftung Christliche Medien (SCM), Holzgerlingen 434 Markt der Möglichkeiten

Überseestadt Ü42 • Aktion Mensch, Bonn Ü21 • Bethel – v. Bodelschwinghsche Anstalten, Bielefeld Ü19 • dreigestalten GbR, Oyten – Essen Ü20 • Ev. Klöster und freie Stifte, Berge Ü49 • GLS Bank, Bochum Ü49 • Oikocredit – Förderkreis Niedersachsen-Bremen

Medienmeile

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.00–22.00 Die Medienmeile ist Teil der Messe im Markt und umfasst viele Medienanbieter sowie eine bunte Palette der kirchlichen Medien- und Öffentlichkeitsarbeit.

Bürgerweide B67 • Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) – Bürgermedien, Bremerhaven B49 • Biblischer Hörfunk – Bible Broadcasting, Charlotte, NC/USA B50 • Deutschlandradio: Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur, Köln B09 • ekd media GmbH, Hannover/Frankfurt ° ekd media ° Kirchenamt der Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Hannover, mit: Publizistikreferat/Pressestelle der EKD Internetarbeit der EKD mit: Internetarbeit der Ev.-Luth. Kirche in Bayern Internetarbeit der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Internetarbeit der Ev. Kirche im Rheinland ° Kirchenfernsehen.de (Ev. Medienhaus GmbH), Stuttgart ° Medienbeauftragter des Rates der EKD, Frankfurt/Main ° Gemeinschaftswerk der Ev. Publizistik (GEP), Frankfurt/Main, mit: Nachrichtenagentur Evangelischer Pressedienst (epd) Gemeindebrief Ev. Journalistenschule/Medienakademie Hansisches Druck- und Verlagshaus Ev. Monatsmagazin „chrismon“ ° Ev. Medienverband in Deutschland (EMVD), Frankfurt/Main Medienmeile 435

° Arbeitsgemeinschaft Ev. Rundfunk (aer), Hannover ° Matthias Film, Stuttgart ° EIKON Media, Berlin ° Arbeitsgemeinschaft Öffentlichkeitsarbeit (AGOEA), Frankfurt/Main ° Ev. Wochenzeitungen (Kirchengebietspresse), München ° Radio Paradiso, Berlin ° Ev. Nachrichtenagentur idea, Wetzlar ° Bibel.TV und Jugendsender [tru:], Hamburg ° Evangeliums-Rundfunk Deutschland e. V. (ERF), Wetzlar ° Kooperation WerbeDienst, Nürnberg ° zeitzeichen – Ev. Kommentare zu Religion und Gesellschaft, Berlin ° JS – Magazin der ev. Militärseelsorge, Hamburg ° zivil – Zeitschrift der ev. Zivildienstseelsorge, Bonn B40 • Evangeliums-Rundfunk Deutschland e. V. (ERF Medien), Wetzlar B49 • Living-Gospel TV/proVision Int., Tostedt B39 • Medienzentrum Stimme der Hoffnung, Alsbach-Hähnlein B52 • Phoenix, Bonn B45 • Radio Bremen B43 • Verlagsgruppe Rheinischer Merkur, Bonn B51 • Weser-Kurier – Bremer Tageszeitungen AG B48 • bremen.online, Bremen B44 • die tageszeitung (taz), Berlin B47 • einfach leben (Verlag Herder GmbH), Freiburg B41 • idea e. V. – Ev. Nachrichtenagentur, Wetzlar 436 Kirchentagsbuchhandlung

Kirchentagsbuchhandlung

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.00–22.00 Die größte konfessionelle Buchhandlung bietet für drei Tage: • eine große Auswahl christlicher Literatur • sehr viele verschiedene Bibelausgaben • theologisch-wissenschaftliche Literatur und Gemeindepädagogik • Bücher zu den Themen des Kirchentages • Musik und Hörbücher • Filme (DVD) und Multimedia • Geschenkartikel und Kleinkunst • Autorenveranstaltungen und Signierstunden

Zur Arbeitsgemeinschaft Kirchentagsbuchhandlung Bremen 2009 gehören folgende Buchhandlungen: • Buchhandlung an der Marktkirche, Hannover • Buchhandlung Neumeyer, Braunschweig • Buchhandlung Plenter, Leer • Erich Otto, Ravensbergische Buchhandlung, Herford • Immanuel Buchhandlung, Essen • Ludwig-Harms-Haus GmbH Missionshandlung, Hermannsburg

Folgende Verlage sind mit einem eigenen Stand oder an Gemeinschaftsständen beteiligt: • Born-Verlag, Kassel • SCM R. Brockhaus Verlag, Witten • Buschfunk Musikverlag, Berlin • Butzon & Bercker, Kevelaer • Joh. Brendow & Sohn Verlag, Moers • Calwer Verlag, Stuttgart • Cap-music Verlag, Haiterbach-Beihingen • ChrisMedia, Staufenberg • SCM Collection Verlag, Witten • Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart • Didactus, Kempten (Allgäu) • Don Bosco Verlag, München • Echter Verlag, Würzburg • SCM ERF-Verlag, Witten • Ev. Presseverband für Bayern, München • Ev. Vertriebshaus, Leipzig • Gabriel Verlag, Stuttgart • Gerth Medien, Asslar • Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh • SCM Hänssler-Verlag, Holzgerlingen • Hansisches Druck- und Verlagshaus, Frankfurt/Main • Junge Gemeinde Verlag, Leinfelden-Echterdingen • Kath. Bibelwerk, Stuttgart • Kösel-Verlag, München Kirchentagsbuchhandlung 437

• Kreuz Verlag, Stuttgart • Lahn-Verlag, Kevelaer • Lutherisches Verlagshaus, Hannover • Luther-Verlag, Bielefeld • Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz • Neues Buch Verlag, Nidderau-Ostheim • Neufeld-Verlag, Schwarzenfeld • Neukirchener Verlagsgesellschaft, Neukirchen-Vluyn • Präsenz Kunst & Buch, Hünfelden • Publik-Forum, Verlagsgesellschaft, Oberursel • Schwabenverlag, Ostfildern • Theologischer Verlag Zürich • Thomas Verlag, Leipzig • Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen • Verlag am Birnbach, Birnbach • Verlag am Eschbach, Eschbach • Verlag an der Ruhr, Mülheim • Verlag Eltern und Kinder, Gera • Verlag und Buchhandlung der Ev. Gesellschaft, Stuttgart • Verlag Herder, Freiburg • Verlag Ernst Kaufmann, Lahr • Verlag Merseburger, Kassel • Verlag Neue Stadt, Oberpframmern • Verlag Friedrich Pustet, Regensburg • Verlag Singende Gemeinde, Wuppertal • Verlagsgemeinschaft Topos plus, Kevelaer • Zebe Publishing, Berlin

M Halle 3, Messegelände (302 • R87)

Im Zentrum Kirchenmusik sind zudem folgende Verlage vertreten: • Carus-Verlag, Leinfelden-Echterdingen • Helbling Verlag, Esslingen

I Güterbahnhof, Gleishalle, Am Handelsmuseum 9 (264 • R87)

In der Überseestadt gibt es eine weitere Zweigstelle der Kirchentagsbuchhandlung. Öffnungszeiten Do–Sa 10.00–18.00 Uhr

U Am Schuppen 1, Konsul‑Smidt‑Str. (216 • Q84)

Verfahrensregeln des 32. Deutschen Evangelischen Kirchentages 440 Verfahrensregeln

Verfahrensregeln

I. Beteiligung des Plenums auf dem Kirchentag 2009

A. Durch Anwältinnen und Anwälte des Publikums Die Anwältinnen und Anwälte des Publikums haben in Podiumsdiskussi- onen die Aufgabe, die Interessen des Publikums zu vertreten, Fragen und Diskussionsbeiträge aus dem Plenum zu sammeln und gebündelt in die Diskussion des Podiums einzubringen. Fragen und Beiträge können den Anwältinnen und Anwälten des Publikums von Beginn der Veranstaltung an schriftlich gegeben werden.

B. Durch Plenaraussprachen Jede Person hat die Möglichkeit, sich zu Wort zu melden, soweit Plenaraussprachen vorgesehen sind und vom Moderierenden dazu aufgefordert wird. Die Redezeit darf drei Minuten nicht überschreiten. Sie können sich zu Wort melden, um zur Sache beziehungsweise zu einem vorangegangenen Beitrag Stellung zu nehmen oder Fragen zu stellen. Dazu gehen Sie bitte zu einem der aufgestellten Mikrofone oder melden sich durch Handzeichen bei den Helfern mit tragbaren Mikro- fonen. Über die Reihenfolge des Aufrufs von Wortmeldungen und das Ende einer Aussprache entscheidet die Moderatorin beziehungsweise der Moderator.

II. Behandlung von Resolutionen auf dem Kirchentag 2009

A. Allgemeines 1. Resolutionen sind Entschließungen der an ihrem Zustandekommen durch Beschlussfassung oder Unterschrift beteiligten Kirchentagsbe- sucherinnen und -besucher. Sie sind nicht Äußerungen des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Sie werden, wenn sie den folgenden Verfahrensregeln entsprechend ordnungsgemäß zu Stande gekommen sind, durch den Veranstalter dieses Kirchentages den Medien zugäng- lich gemacht und den Adressaten zugestellt, sofern diese deutlich und eindeutig genannt sind.

2. Resolutionsanträge müssen sich entweder auf den Beratungs- gegenstand der Veranstaltung (vergleiche Abschnitt B) oder auf das Vorhaben einer Gruppe oder Kooperation im Markt der Möglichkeiten (vergleiche Abschnitt C) beziehen. Sachfremde Anträge dürfen nicht behandelt werden.

3. Der Text eines Resolutionsantrages einschließlich der Begründung darf eine DIN-A-4-Seite nicht überschreiten. Name, Vorname und Anschrift der Antragstellerin oder des Antragstellers müssen lesbar angegeben sein. Verfahrensregeln 441

B. Veranstaltungen in den Themenbereichen 1. Resolutionsanträge können mit Ausnahme der Hauptvorträge in allen Veranstaltungen der Themenbereiche 1 bis 3 eingebracht werden, sofern diese die erforderliche Teilnehmendenzahl aufweisen (Absatz 3): a) von den Leitungen unmittelbar, b) von Einzelpersonen beim Veranstaltungsleiter. Im Fall b) muss jeder Antrag die Unterschriften von 100 Kirchentags­ besucherinnen oder -besuchern tragen. Für solche Unterschriften müs- sen vorbereitete Listen verwendet werden, die bei der Veranstaltungs- leitung erhältlich sind. Diese Resolutionsanträge sind bis spätestens eine Stunde vor Veranstaltungsende abzugeben.

2. Die Veranstaltungsleitung prüft die Resolutionsanträge auf ihre sachlichen und formellen Voraussetzungen entsprechend II A.2., II A.3. und II B.1.b. Sie entscheidet über die weitere Behandlung, bearbeitet die Resolutionsanträge, wenn erforderlich, redaktionell im Einvernehmen mit den Antragstellenden und setzt gegebenenfalls Prioritäten für die Behandlung im Plenum.

3. Die Behandlung und Verabschiedung von Resolutionsanträgen im Plenum darf nur in der letzten halben Stunde der jeweiligen Veranstaltung erfolgen. Dabei müssen mindestens 500 Personen anwesend sein. Die Feststellung darüber trifft die technische Hallenleitung.

4. Für die Annahme einer Resolution ist die Mehrheit der Stimmen der in der Veranstaltung anwesenden Kirchentagsteilnehmerinnen und -teilnehmer erforderlich. Enthaltungen gelten in diesem Fall als Nein- Stimmen. Angenommene Resolutionen sind mit Angabe der Zahl der Anwesenden, des Abstimmungsergebnisses (Mehrheitsverhältnisse) und des Zeitpunktes der Abstimmung zu versehen. Deren Richtigkeit ist von der Veranstaltungsleitung durch lesbare Unterschrift zu bestätigen. Angenommene Resolutionen sind innerhalb einer Stunde nach Veranstal- tungsschluss bei der Leitung des Pressezentrums des Kirchentages (Halle 4.1, Messegelände) abzugeben.

C. Markt der Möglichkeiten 1. Von den Gruppen und Kooperationen im Markt der Möglichkeiten kön- nen Resolutionsanträge zur Unterschrift ausgelegt werden. Sie müssen Namen und Anschriften der einbringenden Gruppen oder Kooperationen und des oder der Verantwortlichen tragen. Bevor ein Resolutionsantrag zur Unterschriftensammlung ausgelegt wird, ist er bei der betreffenden Marktbereichsleitung zur Registrierung anzumelden.

2. Die Marktbereichsleitung prüft ihn auf seine sachlichen und formellen Voraussetzungen entsprechend II A.2. und II A.3. und gibt vorbereitete Listen für Unterschriften aus. Solche Unterschriftensammlungen werden nach II A.1. behandelt, wenn sie auf den vorbereiteten Formblättern mindestens 3000 Unterschriften tragen. Dies ist von einem Mitglied der Marktbereichsleitung durch Unterschrift, Datum und Uhrzeit zu bestätigen. 442 Verfahrensregeln

Diese Resolutionen einschließlich der Unterschriftenlisten sind bis spä- testens Samstag, 19.00 Uhr, bei der Leitung des Pressezentrums des Kirchentages (Halle 4.1, Messegelände) abzugeben.

III. Abstimmungen auf dem Kirchentag 2009

Abstimmungen erfolgen durch Handzeichen. Dabei gibt es drei mögliche Ergebnisse: 1. klar erkennbare Mehrheit für eine Annahme, 2. klar erkennbare Mehrheit für eine Ablehnung, 3. keine klar erkennbare Mehrheit. Im letzten Fall muss die Abstimmung wiederholt werden. Wenn bei Wiederholung wieder keine Mehrheit erkennbar ist, gilt der Antrag als abgelehnt.

IV. Wichtiger Hinweis

Alle Aussagen bei Veranstaltungen dieses Kirchentages haben den Charakter öffentlicher Äußerungen. Zitationen sind nur im Rahmen der für öffentliche Veranstaltungen üblichen Bedingungen zulässig. Dies gilt bei allen Veranstaltungen des Kirchentages auch für die elektronischen Medien, für Video- und Tonmitschnitte und so weiter. Inhalt

Bühne am Vegesacker Hafen p 444 CVJM-City-Treff p 445 Vortragsreihe zur Geschichte Bremens p 447 Zentrum Gewaltfrei leben und handeln p 447 Einzelveranstaltungen p 448

Veranstaltungen aus Anlass des Kirchentages 2009 444 Veranstaltungen aus Anlass

Bühne am Vegesacker Hafen Donnerstag

10.30–12.00 Mensch, wo bist du? Wech! Rockandacht On The Rocks, Hamburg

18.00–19.00 Zwischen Himmel und Weser Open-Air-Gottesdienst für Radler und andere Mit Musik und Gottes Wort Liturgie: Ulrike Bänsch, Pastorin, Bremen Manfred Scharoun, Pastor, Bremen Predigt: Christiane Hoffmann, Pastorin, Bremen Musik: JustChorFun Militärseelsorge Garlstedt, Bremen Liturgische Gestaltung: Arbeitsgemeinschaft Nordlichter, Bremen

20.00–20.45 inspiration auf Augenhöhe Spirited Jazz – Songs von Paul Gerhardt bis Stevie Wonder „Meine eigenen Lieder sind Herzenslieder. Egal, ob der Text von mir oder jemand anderem stammt, zwei oder 350 Jahre alt ist. Jedes Lied ist irgendwie persönlich er- und durchlebt“, sagt die Sängerin Sarah Kaiser, die mit ihrer Band eigene Songs, Choräle und Jazzstandards interpretiert. Sarah Kaiser Band, Berlin

21.15–22.00 Wo fängt dein Himmel an? Philipp Poisel gilt als das neue deutsche Ausnahmetalent der Singer-Songwriter-Szene. Philipp Poisel und Band, Stuttgart

A Bühne am Vegesacker Hafen (222 • G75)

Freitag

10.30–12.00 Mensch, wo bist du? Woanders! Rockandacht On The Rocks, Hamburg Veranstaltungen aus Anlass 445

20.00–20.45 Blues Goes Voice Blues-Rock-Combo mit mitreißenden Up- und Downtempo-Nummern. Mit souligem Timbre und großem Stimmvolumen gehört Frontfrau Gosia Jasinska zum vielversprechenden Gesangsnachwuchs Bremens. Tone to Bone, Bremen

21.00–22.00 Schwaben-Gold Deutschrock-Urgestein aus Schwaben Sie sind hörbar und verstehbar. Sie präsentieren deutsche Texte mit gitarrenrockigem Sound und zeigen eine beeindruckende Bühnenpräsenz. Ararat, St. Johann

A Bühne am Vegesacker Hafen (222 • G75)

Samstag

10.30–12.00 Mensch, wo bist du? Angekommen! Rockandacht On The Rocks, Hamburg

20.00–20.45 Volxmusik is Rock’n’Roll Tanzmusik vom Niederrhein und seinen Nachbarländern, eine wilde Mischung aus Walzer, Polkagehopse, Zupfgeigenhansel, Ringelreihen und Edelweißpiratenromantik zum Hören und Erleben Einstürzende Heuschober, Hachenburg

21.00–22.00 Küsten-Reggae Von waschechten groovenden Deichkindern Die vielköpfige Gruppe aus Bremen-Nord hat sich vom Geheimtipp längst zu absoluten Lokalhelden gemausert. Einfach in den Sonnenuntergang tanzen und sich eine leichte Brise um die Nase wehen lassen, das könnte in Jamaika kaum schöner sein. • Das Bühnenprogramm ist vorbereitet von: Agreenation, Bremen

A Bühne am Vegesacker Hafen (222 • G75)

CVJM-City-Treff Donnerstag, Freitag, Samstag

12.30–12.45 Mittagsgebet

14.00–15.30 Plauderpinten Im Café des Hauses Begegnung und Gespräche über Gott und die Welt 446 Veranstaltungen aus Anlass

14.30–15.30 Talentschuppen Musik, Clownerie, Tanz, Literatur, Kleinkunst Hier kannst du auf die Bühne und deine Kreativität zeigen.

16.00–18.00 Was ist die Sache? Polit-Talk mit Prominenten aus Politik und Kirche • Donnerstag: Dr. Ingo Friedrich MdEP, Präsidiumsmitglied Europäisches Parlament, Brüssel/Belgien • Freitag: Hermann Gröhe MdB, Staatsminister im Kanzleramt, Berlin • Samstag: Bischof Dr. Dr. h. c. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender Ev. Kirche in Deutschland, Berlin Moderation: Sigrid Müller, Kassel

19.30–21.30 Jesus online Der packende Abend für alle, die mehr vom Leben wollen Mit Burkhard Hesse und Musik von Final Resort

22.00–23.00 late Night Konzert – unplugged Verschiedene Topkünstler sind zu Gast.

u I Konsul-Hackfeld-Haus, Birkenstr. 34 (285 • R87)

Donnerstag

11.00–12.30 Freiwillig – sozial – für mich und andere ein Jahr lang in Deutschland und Europa Infos für junge Leute über das Freiwillige Soziale Jahr

Freitag

11.00–12.30 Weltweit beweg(t)end – anderen begegnen und sich für eine gerechtere Welt engagieren Infos für junge Leute über den CVJM-Weltdienst

Samstag

11.30–13.00 Ten Sing – Surprise Yourself Infos für junge Leute • Der City-Treff ist vorbereitet von: CVJM Gesamtverband, Kassel

u I Konsul-Hackfeld-Haus, Birkenstr. 34 (285 • R87) Veranstaltungen aus Anlass 447

Vortragsreihe zur Geschichte Bremens Donnerstag

11.00–13.00 An den Rändern der Welt Vorträge und Diskussion

15.00–18.00 Volksfrömmigkeit im Übergang Vorträge und Diskussion z I Teerhof, Auf dem Teerhof 58 (S86)

Freitag

11.00–13.00 Der Bremer Bürger zwischen Rationalität und Mystik Vorträge und Diskussion

15.00–18.00 glaube zwischen Nation und sozialer Frage Vorträge und Diskussion Weitere Informationen zu Vorträgen und Referenten unter: www.bbkr.de • Vorbereitet von: Bremer Bureau für Kultur- und Religionsgeschichte Universität Bremen z I Teerhof, Auf dem Teerhof 58 (S86)

Zentrum Gewaltfrei leben und handeln Donnerstag

11.00–12.30 gewalt und Gewaltfreiheit in Israel und Palästina Struktur und Analyse des Konflikts

11.00–12.30 im Streit mit unseren jugendlichen Kindern Vortrag und Workshop

14.00–15.30 Die Situation im Iran Aktueller Reisebericht

16.0 0 –17.30 gewaltfrei in Palästina Vortrag und Workshops u A Andreas-Gemeinde, Werner‑von‑Siemens‑Str. 55 (P92)

Freitag

14.00–15.30 Solidarität für eine friedliche Politik in Nahost Vortrag und Workshops

16.00–18.00 rüstungsstadt Bremen – todsichere Geschäfte Podiumsgespräch u A Andreas-Gemeinde, Werner‑von‑Siemens‑Str. 55 (P92) 448 Veranstaltungen aus Anlass

Samstag

16.00–18.00 Kein Friede mit der Nato Perspektiven für eine friedliche Welt Vortrag und Diskussion Ausführliches Programm mit weiteren Vorträgen, Workshops und Ausstellungen unter: www.versoehnungsbund.de • Vorbereitet von: Internationaler Versöhnungsbund, Deutscher Zweig, Minden

u A Andreas-Gemeinde, Werner‑von‑Siemens‑Str. 55 (P92)

Einzelveranstaltungen Donnerstag, Freitag, Samstag

09.00–22.00 chagall-Ausstellung: Der Exodus-Zyklus 09.00–18.00 • Vorbereitet von: 09.00–22.00 Ev.-freikirchliche Kreuzgemeinde, Bremen

i A Ev.-freikirchl. Kreuzkirche, Hohenlohestr. 60 (83 • R87)

09.00–22.00 in der Mitte der Stadt zur Mitte finden Stille – Gebet – Meditation • Vorbereitet von: Gethsemanekloster, Goslar Kloster Petersberg, Halle/Saale Peter Oßenkop, Bremen

u I Unser Lieben Frauen, St.-Veit-Kapelle, Krypta, Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 (135 • S87)

09.00–24.00 himmel und Hölle Der Garten- und Landschaftsbau Bremen gestaltet mit Blumen den Ansgarii-Kirchhof als Gruß an die Kirchentags-Teilnehmenden. • Vorbereitet von: Verband City-Initiative, Bremen

A Ansgari-Kirchhof (S86)

10.00–17.00 Belarus – unbekannter Nachbar im Osten Fotoausstellung und Vortrag In unserer „Oase der Rast“ kann man zudem bei Kaffee und Tee Erholung finden. Donnerstag, 18.00–20.00 Uhr, Vortrag: Zwischen Anpassung und Widerstand – über Leben und Alltag in einem autoritär regierten Land Näheres unter: www.sfd-bremen.de • Vorbereitet von: Sozialer Friedensdienst, Bremen

A Sozialer Friedensdienst, Dammweg 18–20 (R88) Veranstaltungen aus Anlass 449

11.00–20.00 Weltweite Kommunikation auf kurzer Welle Grüße vom Kirchentag in alle Welt sendet die Amateurfunkstation im Bremer Rundfunkmuseum. Interessierte Kirchentagsteilnehmende erleben darüber hinaus 80 Jahre Rundfunkgeschichte. • Vorbereitet von: Amateurfunkstation Rundfunkmuseum, Bremen u A Bremer Rundfunkmuseum, Findorffstr. 22–24 (Q87)

14.00–15.00 unesco-Welterbe: Der Bremer Ratskeller 16.00–17.00 Rundgang durch das „köstliche Fundament“ des 18.00–19.00 Bremer Rathauses bei einem Glas Wein Karten zum ermäßigten Preis von 10 Euro erhalten Sie im Vorverkauf unter 04 21/3 37 78 79 (Mo–Fr, 09.00 bis 17.0 0 Uhr) oder direkt am Stand bei den Bremer Stadtmusikanten. Jede Führung ist auf 40 Teilnehmende beschränkt. Treffpunkt: jeweils 15 Minuten vor Beginn am Stand • Vorbereitet von: Bremer Ratskeller u I Ratskeller, Am Markt 21 (318 • S87)

15.00–16.00 Pflanzen der Bibel 18.00–19.00 Führungen im Botanischen Garten Der Botanische Garten bietet für Kirchentagsbesucher Führungen zum Thema „Pflanzen der Bibel“ an, aber auch durch den Rhododendronpark und die Botanika mit ihren vielen Pflanzen aus subtropischen Ländern. • Vorbereitet von: Verein zur Förderung der Artenvielfalt – Botanika – Botanischer Garten – Rhododendronpark, Bremen

A Rhododendron-Park, Haus Botanika, Marcusallee 60 (Q92) 450 Veranstaltungen aus Anlass

Donnerstag, Freitag

11.00–16.00 Dunkel-Café mit Kunstausstellung Eintauchen in eine fremde Welt heißt es beim Besuch im Dunkel-Café. Dazu regt eine Kunstausstellung mit Exponaten zum Ertasten die Sinne an. Weitere Informationen unter: www.inneremission-bremen.de • Vorbereitet von: Christlicher Blindendienst, Verein für Innere Mission, Bremen

A Haus der Diakonie, Blumenthalstr. 10 (R87)

Freitag, Samstag

10.00–14.00 Ausstellung über das Leben und Werk des Kirchenbaumeisters Otto Bartning • Vorbereitet von: Ev. Gemeinde Gröpelingen und Oslebshausen, Bremen Otto-Bartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau, Berlin

A Andreas-Kirche, Danziger Str. 20–22 (7 • N83)

Donnerstag

16.00–21.00 leben und Wirken von Otto Bartning Führungen, Kurzvorträge und Buchpräsentation Das Programm beginnt mit der Besichtigung der Friedhofskapelle. Treffpunkt ist um 15.45 Uhr die Straßenbahn-Haltestelle Altenescher Str. (Linien 2 und 10). In der Kirche geht es ab 17.00 Uhr weiter. Ausführliche Informationen unter: www.otto-bartning.de/kirchentag2009.htm • Vorbereitet von: Ev. Gemeinde Gröpelingen und Oslebshausen, Bremen Otto-Bartning-Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau, Berlin

A Andreas-Kirche, Danziger Str. 20–22 (7 • N83)

19.00–20.00 captain’s Dinner Begegnung an Deck des Schulschiffes mit Snacks und Getränken • Vorbereitet von: Deutscher Schulschiff-Verein, Bremen

A Schulschiff Deutschland, Weserufer, Vegesacker Hafen Veranstaltungen aus Anlass 451

Freitag

14.00–16.00 hiV/STD-Prävention für Menschen in Afrika Beim Projekt des Gesundheitsamtes Bremen klären Angehörige der Zielgruppe selbst über HIV, sexuell übertragbare Krankheiten und Aids auf. Zugleich werden HIV-Infizierte und an Aids erkrankte Menschen begleitet. Weitere Informationen unter: www.gesundheitsamt.bremen.de Robert Akpabli, Referent Gesundheitsamt, Bremen Martin Taschies, Referent Gesundheitsamt, Bremen • Vorbereitet von: Gesundheitsamt Bremen

A Gesundheitsamt, Konferenzraum Pavillon, Horner Str. 60/70 (S88)

19.30–22.00 lehrhaus Bremen: Abschlussabend des Paulus-Seminars Nach der Lektüre einiger Briefe des Paulus und der Beschäftigung mit seiner Theologie sollen Punkte aus unseren Gesprächen aufgegriffen werden. Dazu sind auch Gäste des Kirchentages, die das Lehrhaus kennen lernen wollen, herzlich eingeladen. • Vorbereitet von: Lehrhaus Bremen u I Lehrhaus Bremen, Buchtstr. 11 (S87)

Samstag

11.00–12.30 Ein klassisches Programm: Ouvertüre – Solokonzert – Sinfonie Philharmonic Volkswagen Orchestra, Wolfsburg Leitung: Hans Ulrich Kolf, Wolfsburg

A St. Ansgarii, Schwachhauser Heerstr. 40 (9 • R88)

11.00–12.00 handwerkergottesdienst Predigt: Bischof Axel Noack, Magdeburg Liturgische Leitung: Johannes Simang, Pfarrer, Berlin

12.00–14.00 Klimadebatte und Energiesparen: in christlicher Verantwortung und mit handwerklichem Geschick Podium mit Vertretern aus Politik und Kirche Weitere Informationen zum Programm unter: www.hwk-bremen.de • Vorbereitet von: Ev. Bundesarbeitsgemeinschaft Handwerk und Kirche, Hannover

I Handwerkskammer, Ansgaritorstr. 24 (R86) 452 Veranstaltungen aus Anlass

15.00–18.00 Begegnung für Pfarrpartnerinnen und Pfarrpartner Atempause und Gespräch Die Pfarrpartnerinnen und Pfarrpartner in der Bremischen Ev. Kirche laden alle Frauen und Männer ein, die mit Pastorinnen oder Pastoren zusammenleben.

A Andreas-Kirche, Großer Saal, Danziger Str. 20–22 (7 • N83)

16.30–17.30 „Hör mein Bitten“ Chorkonzert Psalmen, Hymne, Deutsche Messe, Motetten und Lieder zum 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) Manja Stephan (Sopran), Bremen Stefanie Golisch (Alt), Bremen Jan Hübner (Tenor), Bremen Bremer RatsChor Leitung: Wolfgang Helbich, Bremen

zi I St. Martini, Martinikirchhof 3 (Altstadt) (89 • S86)

18.00–21.30 Pädagogik als Brücke zwischen den Kulturen – Wertevermittlung im Zeitalter der Globalisierung Diskussion mit Vertretern der interkulturellen Waldorfschule und der Politik Weitere Informationen unter: www.freie-waldorfschule-bremen.de • Vorbereitet von: Waldorfschulverein Bremen

A Freie Waldorfschule, Aula, Touler Str. 3 (254 • R89) Inhalt

Messe p 456 Innenstadt p 462 Überseestadt p 470 Weiteres Stadtgebiet und Region p 474

Programm nach Orten

Messe M 456 Veranstaltungsorte M

Bühne Bürgerweide Mittwoch i

18.00–19.00 Eröffnungsgottesdienst p 15 19.00–19.30 Worte und Grüße zur Eröffnung p 16

Donnerstag

18.30–22.00 Konzert Wise Guys p 268

Freitag

18.45–22.00 Konzert Thomas D. p 268

Samstag

15.00–16.00 Motorradgottesdienst p 52 19.30–22.00 Konzert Bittlinger, Engler (PUR), Schöne p 269

Sonntag

10.00–11.30 Schlussgottesdienst p 20

AWD-Dome Donnerstag i

09.30–10.30 Bibelarbeit Huber p 120 11.00–13.00 Hauptvortrag Merkel/Garton Ash p 120 15.00–18.00 Hauptpodienreihe 3: Globalisierung p 184 20.00–22.00 Hauptvortrag Schmidt/Zoellick p 184

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Käßmann p 34 15.00–18.00 Hauptpodienreihe 3: Globalisierung p 185 20.30–21.30 Konzert Feidman p 275

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Steffensky p 76 11.00–13.00 Hauptvortrag Ahtisaari p 76 15.00–18.00 Hauptpodienreihe 3: Globalisierung p 186 20.00–21.30 Konzert NDR-Bigband p 276

Halle 2 Donnerstag, Freitag, Samstag i

08.30–22.00 Zentrum Kirchentag Barrierefrei p 390 M Messe 457

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Weber p 391 09.30–10.30 Bibelarbeit Kahle p 393 09.30–10.30 Bibelarbeit Mattei/Wolf p 395

Halle 3 Donnerstag, Freitag, Samstag

09.00–22.00 Kirchentagsbuchhandlung p 436

Halle 4 Donnerstag i

09.30–10.30 Bibelarbeit Reiter p 134 11.00–13.00 Podium Religionsunterricht p 134 16.00–18.00 Hauptvortrag Steinmeier/Kellenberger p 120

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Ebach p 79 11.00–18.00 Forum Spiritualität und Theologie p 79 20.00–22.00 Konzert Bittlinger p 274

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Ebach p 126 11.00–18.00 Forum Medizin- und Bioethik p 126 19.30–20.45 Gottesdienst Brot für die Welt p 54

Halle 5 Donnerstag, Freitag, Samstag

10.00–18.00 Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge p 397

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.00–18.00 Markt der Möglichkeiten 10.00–17.00 Marktbereich 1: Horizonte des Glaubens p 408

Halle 6 Donnerstag i

09.30–10.30 Bibelarbeit E. U. von Weizsäcker p 202 11.00–18.00 Zentrum Zukunft p 202 19.00–21.30 Podium 60 Jahre Kirchentag p 84

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Wallis p 204 11.00–22.00 Zentrum Zukunft p 204 458 Veranstaltungsorte M

Samstag

09.30–10.30 Quadrologbibelarbeit Wartenberg-Potter u. a. p 206 11.00–18.00 Zentrum Zukunft p 206 19.30–21.00 Konzert Baltruweit p 276

Halle 7 Donnerstag i

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Ahmed/Wingate p 90 11.00–13.00 Zentrum Muslime und Christen p 90 15.00–18.00 Podienreihe Demokratie p 128 20.30–22.30 Konzert Ruhama p 273

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Hein/Mohagheghi p 91 11.00–13.00 Zentrum Muslime und Christen p 91 15.00–18.00 Podienreihe Demokratie p 129 19.00–22.30 Beatmesse p 51

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Guenter/Müller/Standhardinger p 85 11.00–13.00 Trialogisches Podium p 85 15.00–18.00 Podienreihe Demokratie p 130 20.00–21.30 Tanztheater Bremen Kulturell p 315

Congress Centrum, Hanse-Saal Donnerstag i

09.30–10.30 Bibelarbeit F. Crüsemann p 96 11.00–18.15 Zentrum Bibel p 96 20.00–22.00 Abendreihe Zeit p 80

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit C. Janssen/Schottroff p 102 11.00–18.15 Zentrum Feministisch-theol. Basisfakultät p 102 20.00–22.00 Abendreihe Zeit p 81

Samstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bail/Eder p 104 11.00–18.15 Zentrum Bibel und Zentrum p 104 Feministisch-theologische Basisfakultät 20.00–22.00 Abendreihe Zeit p 81 M Messe 459

Congress Centrum, Kaisen-Saal Donnerstag i

09.30–10.30 Bibelarbeit Brahms p 133 11.00–12.30 Podium Kirche und Staatssicherheit p 133 19.00–20.00 Gottesdienst Ev. Entwicklungsdienst p 49

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Meyer p 242 18.00–20.00 Podium Friedensethik p 242 20.00–21.15 Gottesdienst Ev. Militärseelsorge p 51

Congress Centrum, Borgward-Saal Donnerstag i

09.30–10.30 Bibelarbeit Schulze p 239 11.00–12.30 Podium Wirtschaftsordnung p 239 15.00–16.30 Podium 60 Jahre Bundesrepublik p 134 20.00–22.00 Podium USA in der Welt p 240

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Maaz p 241 11.00–13.00 Podium Gesellschaftsfähig p 241 19.30–22.00 Podium Entwicklungspolitik p 242

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Krüger p 243 11.00–13.00 Podium Fair teilen statt sozial spalten p 243 15.00–17.00 Podium Armut p 244 19.00–20.00 Europa-Gottesdienst p 53

Congress Centrum, Lloyd-Saal Donnerstag, Freitag, Samstag i

08.30–22.00 Zentrum Kirchentag Barrierefrei p 390

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Neuhold/Warner p 391 09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Höppner/Höppner/Ziethe p 393 09.30–10.30 Bibelarbeit Niggemann p 395

Zelt 8 Donnerstag, Freitag, Samstag

11.30–14.00 Gläsernes Restaurant p 529 460 Veranstaltungsorte M

Zelt 10 Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–18.00 Zentrum Älterwerden p 142

Zelte auf der Bürgerweide Donnerstag, Freitag, Samstag

10.00–22.00 Messe im Markt p 432

Kulturzentrum Schlachthof Findorffstraße 51 Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Dahn p 345 11.00–18.30 Treffpunkt Ten Sing p 345 20.30–22.30 Konzert Habakuk p 273

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bode/Hafner p 345 11.00–18.30 Treffpunkt Ten Sing p 345 20.30–22.30 Konzert Sarah Kaiser p 275 Innenstadt I 462 Veranstaltungsorte I

St. Petri Dom Domsheide z Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Lammert p 184 11.00–13.00 Hauptvortrag Abdi/Griefahn p 184 15.00–18.00 Podium Spiritualität und Macht p 135 20.30–22.30 Konzert Burggrabe p 290

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Lütz p 120 11.00–13.00 Hauptvortrag Robbers/Stolpe p 120 15.00–18.00 Hauptpodienreihe 2: Bildung und Erziehung p 122 21.00–22.30 Konzert Bremer Domchor p 322

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Breit-Keßler p 121 11.00–13.00 Hauptvortrag Allmendinger p 121 15.00–18.00 Hauptpodienreihe 2: Bildung und Erziehung p 123 20.00–21.30 Thomasmesse p 54

Unser Lieben Frauen Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 i Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit von Düffel p 111 08.30–18.30 Zentrum Gemeinde p 111 19.00–20.30 Ökumenischer Frauengottesdienst p 50

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Märki p 112 08.30–22.30 Zentrum Gemeinde p 112 20.00–21.15 Konzert Oldenburger Kammerchor p 290

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Führer p 113 08.30–18.30 Zentrum Gemeinde p 113 18.30–24.00 Nacht der Chöre p 291

Glocke, Großer Saal Domsheide 6–8 i Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Böhrnsen p 131 11.00–13.00 Podienreihe Gerechte Teilhabe p 131 15.00–18.00 Hauptpodienreihe 2: Bildung und Erziehung p 121 20.30–22.00 Konzert Schöne p 273 I Innenstadt 463

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit ter Linden p 131 11.00–13.00 Podienreihe Gerechte Teilhabe p 131 15.00–18.00 Podium Ökumene p 83 20.00–22.00 Konzert Viva Voce p 274

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Leicht p 132 11.00–13.00 Podienreihe Gerechte Teilhabe p 132 11.00–15.00 Podium Kirchenreform p 82 20.30–22.00 Konzert Das Blaue Einhorn p 277

Glocke, Kleiner Saal Domsheide 6–8 i Donnerstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Butting/Ederberg p 85 11.00–13.00 Zentrum Juden und Christen p 85 19.00–21.30 Zentrum Juden und Christen p 85

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Baaden/Crüsemann p 86 11.00–13.00 Zentrum Juden und Christen p 86 16.0 0 –17.30 Konzert Andy Lang p 274 19.00–22.00 Zentrum Juden und Christen p 86

Samstag

11.00–12.30 Konzert Jabboq p 372 16.0 0 –17.30 Lesung ter Linden p 275 20.00–22.00 Konzert Kempin p 86

Rathaus, Obere Rathaushalle Am Markt 21 z Donnerstag, Freitag, Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bauer p 188 09.30–10.30 Bibelarbeit Friedrich p 188 09.30–10.30 Dialogbibelarbeit E. und J. Nagel p 188

Donnerstag, Freitag

15.00–18.00 Tischgespräch Israel und Palästina p 189 464 Veranstaltungsorte I

Musical-Theater, Theatersaal Richtweg 7–13 i Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Schäuble p 127 11.00–18.00 Forum Rechtsextremismus p 127 20.00–22.00 Podium Gerechtes Klima p 239

Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Argüello/Scherf p 133 11.00–13.00 Podium Lebensraum zum Älterwerden p 133 20.00–22.00 Musical „Marie Antoinette“ p 309

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Zollitsch p 243 11.00–13.00 Podium Weiter Segen sein p 243 20.00–22.00 Musical „Marie Antoinette“ p 309

Theater am Goetheplatz Goetheplatz 1–3 i Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit von Bismarck p 238 11.00–13.00 Podium Gesundheit – Eine Welt p 238 20.00–22.15 Musiktheater „Celan“ p 309

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Hörisch p 124 11.00–18.00 Forum Männer p 124 20.00–22.00 Kabarett Duo Camillo p 274

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Painadath p 187 11.00–18.00 Forum Indien p 187 20.00–21.30 Konzert Steffensky und clerical beauties p 276

Güterbahnhof, Gleishalle und Lagerhalle Am Handelsmuseum 9 Donnerstag, Freitag, Samstag

08.00–22.30 Zentrum Kirchenmusik p 277

Donnerstag, Freitag, Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Bohl p 277 09.30–10.30 Bibelarbeit Frey p 278 09.30–10.30 Bibelarbeit J. Janssen p 280

Samstag

20.30–22.30 Nacht der Lichter p 281 I Innenstadt 465

Radio-Bremen-Bühne am Markt Am Markt i Mittwoch

18.00–19.00 Eröffnungsgottesdienst in Leichter Sprache p 15 19.00–23.00 Abend der Begegnung p 17

Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–18.15 Open-Air-Programm p 210

Donnerstag

15.00–16.00 Ökumenischer Himmelfahrtsgottesdienst p 44 20.00–21.30 Konzert Asbjørnsen p 269

Freitag

19.30–20.30 Konzert Das Blaue Einhorn p 270 20.45–22.00 Konzert Quarací p 270

Samstag

20.00–21.30 Konzert Viva Voce p 270

Bühne am Hauptbahnhof Donnerstag, Freitag, Samstag i

10.30 –17.0 0 Open-Air-Programm p 213

Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Schorlemmer p 213 20.00–22.00 Konzert Prince of Peace p 321

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Lemke p 214 19.00–22.00 Konzert Power of Love p 271

Samstag

20.00–22.15 Mitsingkonzert „Messias“ p 324

Bühne am Osterdeich Mittwoch i

18.00–19.00 Eröffnungsgottesdienst p 15 19.00–23.00 Abend der Begegnung p 17

Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–22.00 Open-Air-Programm p 216 466 Veranstaltungsorte I

Bühne Wallanlagen Am Wall/Goetheplatz u Donnerstag

10.30–18.00 Zentrum Kinder p 170 10.30–21.30 11.00–20.00

Neues Schauspielhaus, Theatersaal Goetheplatz 1–3 i Donnerstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Reinhard und Renate Höppner p 169 10.30–18.30 Zentrum Kinder p 174 20.00–21.30 Musik Bremen Kulturell p 321

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit von Bismarck p 169 10.30–17.30 Zentrum Kinder p 175 20.30–23.00 Literatur Bremen Kulturell p 320

Samstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Heinrich/Kunze-Beiküfner p 170 10.30–12.15 Zentrum Kinder p 175 20.00–22.00 Educationsprojekt „Flieder und Flagge“ p 310

Moks-Theater Goetheplatz 1–3 Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30 –17.45 Zentrum Kinder p 176

Modernes Neustadtswall 28 i Donnerstag, Freitag, Samstag

12.00–23.00 Treffpunkt Kabarett p 333 10.30–21.30 p 333 12.00–21.30 p 334

World Trade Center Bremen, Saal A Birkenstr. 15 Donnerstag, Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit B. und T. Görnitz p 258 09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Adolphsen/Rauhe p 259 I Innenstadt 467

Donnerstag, Freitag

11.00–18.00 Zentrum Weltanschauungen p 258

St. Stephani Stephanikirchhof z Donnerstag, Freitag, Samstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Balke/Janus p 136 09.30–10.30 Bibelarbeit Khuon p 138 09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Bahr/Lehnert p 140

Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–24.00 Kulturkirche St. Stephani p 136

St. Martini (Altstadt) Martinikirchhof 3 zi Donnerstag

16.00–17.00 Konzert Kammerchor pro musica p 289

Freitag

16.30–17.30 Konzert Trompete und Orgel p 290

Samstag

11.00–12.30 Orgelkonzert p 323 14.00–15.00 Konzert Alsfelder Vokalensemble p 323 16.0 0 –17.30 Konzert Bremer RatsChor p 452

St. Johann Klosterkirchenstraße 1 z Donnerstag, Freitag, Samstag

15.15–23.00 Konzertkirche p 286 11.00–23.00 p 286 11.30–23.00 p 287

Samstag

18.00–19.00 Gebet mit Sant'Egidio p 53

St. Michaelis Doventorsteinweg 51 i Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–21.30 Gottesdienstwerkstatt p 45 468 Veranstaltungsorte I

St. Pauli Große Krankenstraße 11 i Donnerstag

11.00–21.15 Gottesdienstwerkstatt p 46

Freitag

11.00–17.00 Gottesdienstwerkstatt p 46 18.00–19.30 Feierabendmahl Zentrum Frauen p 149 21.00–22.30 Konzertkirche p 290

Samstag

16.30–17.30 Gottesdienstwerkstatt p 47 19.00–20.00 Gottesdienst nach Lima-Liturgie p 53

St. Johannis-Schule, Willehadsaal Dechanatstraße u Donnerstag, Freitag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Pifko/Wulz p 87 09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Magonet/Müller p 88

Donnerstag, Freitag

11.00–18.00 Lehrhaus Judentum p 87

Wappen von Minden Schiffsanleger Tiefer Donnerstag, Freitag, Samstag

12.00–22.00 Treffpunkt Jazz p 331 Überseestadt U 470 Veranstaltungsorte U

Veranstaltungszelt Ü4 Konsul‑Smidt‑Straße i Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Zink p 30 15.00–18.00 Hauptpodienreihe 1: Menschenbild p 77 19.00–20.00 Deutsch-Englischer Gottesdienst p 49 20.15–22.00 Konzert Bittlinger p 272

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Zink p 76 11.00–13.00 Hauptvortrag Jüngel p 76 15.00–18.00 Hauptpodienreihe 1: Menschenbild p 77 19.30–21.00 Politisches Nachtgebet p 51

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Zink p 42 11.00–17.00 Konfirmandentag p 402 19.00–20.30 Gottesdienst Kindernothilfe p 53

Cap San Diego Europahafen u Donnerstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Abuom p 195 11.00–13.00 Zentrum Welthandel p 195 15.00–18.00 Zentrum Afrika p 195 20.30–22.00 Zentrum Afrika p 193

Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit Deichmann p 197 11.00–13.00 Zentrum Welthandel p 197 15.00–18.00 Zentrum Afrika p 193 19.00–21.45 Zentrum Welthandel p 198

Samstag

09.30–10.30 Dialogbibelarbeit Reinhard und Renate Höppner p 199 11.00–13.00 Zentrum Welthandel p 194 15.00–18.00 Zentrum Afrika p 194 19.00–22.30 Zentrum Welthandel/Zentrum Afrika p 200

Europahafen Donnerstag, Freitag, Samstag u

10.30–22.00 Kirchentag der Schiffe p 226 U Überseestadt 471

Beluga-Bühne am Schuppen 1 Konsul‑Smidt‑Straße i Donnerstag

11.00–13.00 Zentrum Afrika p 192 15.00–18.00 Zentrum Welthandel p 196 18.30–22.00 Liturgischer Abend Himmel p 190 22.15–24.00 Film Bremen Kulturell p 317

Freitag

11.00–13.00 Zentrum Afrika p 193 15.00–18.00 Zentrum Welthandel p 198 20.00–21.30 Konzert Einstürzende Heuschober p 271 22.15–24.00 Film Bremen Kulturell p 318

Samstag

11.00–13.00 Zentrum Afrika p 194 15.00–18.00 Zentrum Welthandel p 199 20.00–21.30 Konzert EileenQ p 272 22.15–24.00 Film Bremen Kulturell p 319

Zelte Ü2a–Ü2d Überseetor Donnerstag, Freitag, Samstag

10.00–18.00 Markt der Möglichkeiten p 417 10.00–17.00 Marktbereich 2: Perspektiven für die Gesellschaft

Schuppen 1 Konsul‑Smidt‑Straße Donnerstag, Freitag, Samstag

10.00–18.00 Markt der Möglichkeiten p 424 10.00–17.00 Marktbereich 3: Chancen für die Welt

BLG-Forum Am Speicher XI / 10 i Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–22.00 Zentrum Jugend p 155

Donnerstag, Freitag

09.30–10.30 Bibelarbeit R. Schmidt p 155 09.30–10.30 Bibelarbeit Douglass p 156 472 Veranstaltungsorte U

Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Hüneke p 157 11.00–13.00 Hauptvortrag Leicht p 184 15.00–18.00 Hauptpodienreihe 1: Menschenbild p 78

Hochschule für Künste, Auditorium Am Speicher XI / 8 Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–22.00 Begegnungszentrum Muslime und Christen p 92

Junges Theater/Stauerei, Theatersaal Cuxhavener Straße 7 Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–22.00 Treffpunkt Newcomerbühne p 340 11.00–18.00

Freitag, Samstag

20.30–22.00 Theater in der Stauerei p 385 20.00–21.30

Schuppen 2, Eventloft Hoerneckestraße 23 Donnerstag, Freitag, Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit de Maizière p 252 09.30–10.30 Bibelarbeit Wengst p 253 09.30–10.30 Bibelarbeit J. Schmidt p 254

Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–18.00 Reformiertes Zentrum p 252 11.00–20.30 11.00–21.30

BLG-Schwimmbühne im Europahafen Donnerstag, Freitag, Samstag

11.15–18.00 Treffpunkt Best of MTK p 326 11.15–22.00

Donnerstag

20.00–21.30 Konzert Patchwork p 272

Freitag

20.00–22.00 Konzert Judy Bailey p 272 Weiteres Stadtgebiet und Region A 474 Veranstaltungsorte A

Martin-Luther-Kirche Neukirchstraße 86 Donnerstag

08.00–24.00 Geistliches Zentrum p 105 09.30–10.30 Bibelarbeit Göring-Eckardt p 105

Freitag

22.00–08.00 Gebetsnacht p 105 08.00–18.30 Geistliches Zentrum p 105 09.30–10.30 Bibelarbeit Brague p 105

Samstag

08.00–21.00 Geistliches Zentrum p 106 09.30–10.30 Bibelarbeit Filipi p 106

St. Ansgarii Schwachhauser Heerstraße 40 Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–23.30 Konzertkirche p 283 11.00–22.30 11.00–24.00

St. Marien und Wilhadi-Kirche Steffensweg r Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–22.00 Treffpunkt Gospel p 328

Waldau Theater Waller Heerstraße 165 Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–23.00 Treffpunkt Musiktheater und Theater p 335

Simon-Petrus-Kirche Habenhauser Dorfstraße 42 Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–22.00 Plattdeutsches Zentrum p 249

Immanuel-Kapelle Elisabethstraße 21 ri Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–23.00 Treffpunkt Tanz und Bewegung p 342 A weiteres Stadtgebiet und Region 475

Universum, SchauBox Plaza Wiener Straße 1 a Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30 –17.0 0 Zentrum Forschen und Entdecken p 145

Hochschule Bremen, Gebäude A Werderstraße 73 Donnerstag, Freitag, Samstag

10.30–18.00 Bibliodrama-Werkstatt p 244

Hochschule Bremen, Gebäude D (Hörsaal D127) und B (Turnhalle) Fuldastraße Donnerstag, Freitag, Samstag

09.30–10.30 Bibelarbeit Aus der Au Heymann p 147 09.30–10.30 Bibelarbeit Robra p 148 09.30–10.30 Bibelarbeit Begrich p 149

Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–22.00 Zentrum Frauen p 147

Ev. Studentengemeinde Bremen Parkstraße 107 Donnerstag, Freitag, Samstag

11.00–24.00 Zentrum Studierende für Eine Welt p 256

Schule an der Lessingstraße Lessingstraße 3 u Donnerstag, Freitag, Samstag

14.00–17.00 Zentrum Homosexuelle und Kirche p 248 10.00–21.00 11.00–18.00

Kulturbahnhof Bremen-Nord Hermann-Fortmann-Straße 32 Donnerstag, Freitag, Samstag

09.00–10.00 Bibelarbeit Spiekermann p 348 09.00–10.00 Bibelarbeit Beck p 348 09.00–10.00 Bibelarbeit Keil p 348

Programm nach Zeiten

Mittwoch, 20. Mai

Donnerstag, 21. Mai

Freitag, 22. Mai

Samstag, 23. Mai

Sonntag, 24. Mai

Losung und Lehrtext des Tages

„Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten.“

3. Mose 19,14

„Lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden­ dient und zur Erbauung unter­einander.“

Römer 14,19

Tagesprogramm Mittwoch, 20. Mai 482 Tagesprogramm 09:00 09.00–20.00 internationales Zentrum p 399 M Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt 10:00 10.00–23.00 campertreffen – Mensch, du kommst an p 220 u A Weitere Angebote unter freiem Himmel 14:00 14.00–15.00 Begrüßung und Informationsstunde p 399 für internationale Gäste i M Internationales Zentrum 16:00 16.00–17.00 genau hingucken p 14 z I Gedenken zu Beginn 17:00 17.30 –18.0 0 Einstimmung p 15 I Eröffnungsgottesdienste 18:00 18.00–19.00 Jonas Wahl p 15 Gottesdienste zur Eröffnung des 32. Deutschen Evangelischen Kirchentages Predigttext: 1. Mose 3,9

iEgG Predigt auf der Bürgerweide: p 15 Renke Brahms, Pastor, Schriftführer MMMM Bremische Ev. Kirche, Bremen

i I Predigt an der Weser: p 15 Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Arzt, ev. Präsident 2. Ökumenischer Kirchentag, Bayreuth

igGI Predigt auf dem Marktplatz: p 15 Petra Bosse-Huber, Vizepräses, Düsseldorf Eröffnungsgottesdienst in Leichter Sprache Mittwoch 483 19:00 19.00–19.30 Worte und Grüße zur Eröffnung p 16 i M

19.30 Mit Samba, Stelzen und Masken p 16 zum Abend der Begegnung MI Abend der Begegnung

19.00–23.00 Abend der Begegnung p 17 MI 22:00 22.15 Abendsegen p 17 rund um den Dom, in den Wallanlagen und an der Weser anschließend lichtermeer und Schlusskomposition in den Wallanlagen und an der Weser

Losung und Lehrtext des Tages

„Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.“

Psalm 34,8

„Zwei Männer in weißen Gewändern sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen ­Himmel ­aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.“

Apostelgeschichte 1,11

Tagesprogramm Donnerstag, 21. Mai Christi Himmelfahrt 486 Tagesprogramm 07:00 07.0 0 – 08.30 Morgengebete p 61 MIUA Tagzeitengebete

07.00–23.00 campertreffen – Mensch, du bist da p 220 u A Weitere Angebote unter freiem Himmel 09:00 09.00–20.00 internationales Zentrum p 399 M Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

09.00–22.00 Kirchentagsbuchhandlung p 436 M Markt der Möglichkeiten

09.00–20.00 Streetart: Sign Seeing p 300 I Bildende Kunst

09.30–10.30 Bibelarbeiten p 24 Wissen, was gut und böse ist MIUA Text: 1. Mose 3 10:00 10.00–11.00 „… denn dein ist das Reich“ p 48 zi A Weitere Gottesdienste

10.00–18.00 Markt der Möglichkeiten p 408 MI

10.00–18.00 Zentrum Psychologische Beratung p 397 und Seelsorge MIU Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

10.00–22.00 Messe im Markt p 432 M Markt der Möglichkeiten

10.00–22.00 Medienmeile p 434 M Markt der Möglichkeiten

10.30–11.30 Mensch, da bist du p 157 U Zentrum Jugend

10.30–17.30 Zentrum Forschen und Entdecken p 145 A Themenbereich 2: Perspektiven für die Gesellschaft

10.30–18.00 Bibliodrama-Werkstatt p 244 A Weitere thematische Veranstaltungen Donnerstag 487

10.30–19.00 Mitmachen, surfen, informieren – p 400 im Roten Saal U Internetcafé

10.30–22.00 Treffpunkt Musiktheater und Theater p 335 A Kulturelle Treffpunkte

10.30–22.30 Treffpunkt Tanz und Bewegung p 342 A Kulturelle Treffpunkte

10.45–12.45 im Paradies, da fehlt noch was p 172 u I Zentrum Kinder 11:00 11.00–12.30 Die Verstrickung – für Gott und die Stasi p 133 i M Podium Kirche und Staatssicherheit

11.00–12.30 in der Gegenwart des Bösen – p 147 was hilft und was nicht A Zentrum Frauen

11.00–12.30 Menschen – Recht – Behinderung p 392 i M Zentrum Kirchentag Barrierefrei

11.00–12.45 Autonomie und die Sehnsucht p 105 nach Vollkommenheit i A Geistliches Zentrum

11.00–13.00 Menschenwürde und Demokratie p 120 iE M Hauptvortragsreihe 2: Menschenwürde

11.00–13.00 Verantwortung der Religionen p 184 zDEI Hauptvortragsreihe 3: Verantwortung

11.00–13.00 Jenseits von Eden: der Traum vom Paradies p 85 i I Zentrum Juden und Christen

11.00–13.00 nicht für die Schule … p 90 i M Zentrum Muslime und Christen

11.00–13.00 Wohin bewegt sich die p 92 türkische Gesellschaft? U Zentrum Muslime und Christen

11.00–13.00 Die Bibel und ihre Kirche p 96 iE M Zentrum Bibel

11.00–13.00 gemeinde mit den Armen p 111 i I Zentrum Gemeinde

11.00–13.00 rechte Gesinnung in der Mitte p 127 der Gesellschaft iE I Forum Rechtsextremismus 488 Tagesprogramm

11.00–13.00 McPflege –N ächstenliebe unter p 131 Wettbewerbsdruck i I Podienreihe Gerechte Teilhabe

11.00–13.00 reli – Pro und Contra p 134 Podium Regionsunterricht

11.00–13.00 god’s Own Collection p 137 z I Kulturkirche St. Stephani

11.00–13.00 SOS – Menschen in (See-)Not! p 192 iDE U Zentrum Afrika

11.00–13.00 Voll in und fair-kleidet p 195 u U Zentrum Welthandel

11.00–13.00 umsteigen bitte! p 202 iDE M Zentrum Zukunft

11.00–13.00 Zukunft statt Zocken p 239 i M Podium Wirtschaftsordnung

11.00–13.00 Kerngeschäft „Heilen“ p 238 iD I Podium Gesundheit – Eine Welt

11.00–18.00 Zentrum Weltanschauungen p 258 A Weitere thematische Veranstaltungen

11.00–18.00 reformiertes Zentrum p 252 A Weitere thematische Veranstaltungen

11.00–18.00 Treffpunkt Best of MTK p 326 A Kulturelle Treffpunkte

11.00–18.30 Treffpunkt Ten Sing p 345 U Kulturelle Treffpunkte

11.00–22.00 Musik, Theater, Kleinkunst p 347 A Kulturelle Angebote

11.00–22.00 Treffpunkt Newcomerbühne p 340 A Kulturelle Treffpunkte

11.00–22.00 Treffpunkt Gospel p 328 U Kulturelle Treffpunkte

11.00–22.00 gottesdienstwerkstatt p 45 A Gottesdienste und Gebete

11.00–22.00 Zentrum Zukunft bewegen – p 260 Zukunft fair teilen A Weitere thematische Veranstaltungen

11.00–23.00 Konzertkirchen p 283 A Kulturelle Angebote, Musik Donnerstag 489

11.00–24.00 Plattdeutsches Zentrum p 249 A Weitere thematische Veranstaltungen

11.00–24.00 Zentrum Studierende für Eine Welt p 256 A Weitere thematische Veranstaltungen 12:00 12.00–22.00 Treffpunkt Jazz p 331 IA Kulturelle Treffpunkte

12.00–23.00 Treffpunkt Kabarett p 333 IA Kulturelle Treffpunkte

12.15–13.00 Soziale Kompetenz im Alter p 142 M Zentrum Älterwerden

12.15–13.00 Wenn dein Kind dich heute fragt p 213 i I Bühne am Hauptbahnhof 13:00 13.00–14.00 Mittagsgebete p 61 MIUA Tagzeitengebete

13.30–14.30 offene Singen mit dem Liederbuch p 291 MIUA 14:00 14.00–16.00 Wenn Mirjam singt und David tanzt p 172 u I Zentrum Kinder

14.00–24.00 Zentrum Homosexuelle und Kirche p 248 A Weitere thematische Veranstaltungen

14.15–15.45 Sonntagmorgen um 10.00 Uhr p 393 in Deutschland i M Zentrum Kirchentag Barrierefrei

14.30–16.30 Was steht geschrieben? p 96 i M Zentrum Bibel 15:00 15.00–16.00 Was schaut ihr nach oben? p 44 i I Ökumenischer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt

15.00–16.00 Mensch, wo bist du? Kirche im Fluss! p 48 u I Weitere Gottesdienste 490 Tagesprogramm

15.00–16.15 Mann, wo bist du? p 105 ieD A Geistliches Zentrum

15.00–16.30 herausforderung Demokratie p 134 i M Podium 60 Jahre Bundesrepublik

15.00–17.00 Kirchenmusik – das sing(k)ende Schiff p 281 I Zentrum Kirchenmusik

15.00–17.30 Mit Demenz mittendrin p 142 M Zentrum Älterwerden

15.00–17.30 „Lasst uns das Leben wieder leise lernen“ p 147 A Zentrum Frauen

15.00–18.00 geschaffen zur Perfektionierung? p 77 iE U Hauptpodienreihe 1: Menschenbild im Christentum

15.00–18.00 Aufstieg durch Bildung?! p 121 i I Hauptpodienreihe 2: Bildung und Erziehung

15.00–18.00 gehet hin in alle Welt p 184 iDE M Hauptpodienreihe 3: Globalisierung

15.00–18.00 hart und doch fair p 111 i I Zentrum Gemeinde

15.00–18.00 hingucken oder wegducken p 127 i I Forum Rechtsextremismus

15.00–18.00 60 – 20 – heute: Machtloses Volk? p 128 i M Podienreihe Demokratie

15.00–18.00 Macht Spiritualität Macht? p 135 zE I Podium Spiritualität und Macht

15.00–18.00 Was Kultur kann p 137 z I Kulturkirche St. Stephani

15.00–18.00 israel – Palästina. Und wir? p 189 zDE I Tischgespräch Israel und Palästina

15.00–18.00 Biopiraten und Produktpiraten – p 196 Freibeuter des Welthandels iDE U Zentrum Welthandel

15.00–18.00 Voller Energie in die Zukunft p 203 iE M Zentrum Zukunft

15.30–16.15 glaube in der Zerreißprobe p 214 i I Bühne am Hauptbahnhof Donnerstag 491 16:00 16.00–18.00 Menschenwürde in einer p 120 solidarischen Weltgemeinschaft i M Hauptvortragsreihe 2: Menschenwürde

16.30–17.30 Frauen, wo seid ihr? p 48 zi A Weitere Gottesdienste 17:00 17.00–18.00 gottesdienst der Johanniter p 49 i A Weitere Gottesdienste

17.00–18.00 oscar Romero – Tod und Prophetie p 49 u A Weitere Gottesdienste 18:00 18.00–19.00 Abendgebete p 61 MIUA Tagzeitengebete

18.00–24.00 Gute-Nacht-Cafés p 403 IUA Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

18.30–22.00 A cappella für alle p 268 ig M Konzerte unter freiem Himmel 19:00 19.00–20.00 Die Zukunft ist sein Land p 49 i M Weitere Gottesdienste

19.00–20.00 Suchet den Frieden p 49 i U Weitere Gottesdienste

19.00–20.30 Zurück ins Paradies? p 50 i I Weitere Gottesdienste

19.00–21.30 geburtstagsfeier für einen Störenfried p 84 i M Podium 60 Jahre Kirchentag

19.00–21.30 Wo waren da die Menschen? p 85 i I Zentrum Juden und Christen

19.00–22.00 Einfach himmlisch! p 190 i U Liturgischer Abend Himmel

19.30–22.00 neue Chorgesänge zum p 278 Kennenlernen und Mitsingen I Zentrum Kirchenmusik 492 Tagesprogramm 20:00 20.00–21.30 Mensch, wo bist du? p 240 zi A Podium Religionen

20.00–21.30 Bosse präsentiert die Taxi-Tour 2009 p 157 U Zentrum Jugend

20.00–21.30 Spirituals in aufregendem Gewand p 269 i I Konzerte unter freiem Himmel

20.00–21.30 Musik für Kopf und Bauch p 272 U Konzerte unter freiem Himmel

20.00–21.30 home Away from Home p 321 I Musik Bremen Kulturell

20.00–22.00 Verantwortung in der globalen Krise p 184 iDE M Hauptvortragsreihe 3: Verantwortung

20.00–22.00 Macht Zeit Sinn p 80 i M Abendreihe Zeit

20.00–22.00 Die Zukunft der USA und p 240 die Zukunft der Welt iD M Podium USA in der Welt

20.00–22.00 Welche Maßnahmen braucht p 239 eine gerechte Klimapolitik? iD I Podium Gerechtes Klima

20.00–22.00 Prince of Peace p 321 I Musik Bremen Kulturell

20.15–22.00 Perlen des Glaubens p 272 i U Feste, Feiern und Konzerte

20.30–22.00 Ke Nako – es ist Zeit p 193 u U Zentrum Afrika

20.30–22.00 Trommle, mein Herz, für das Leben p 273 i I Feste, Feiern und Konzerte

20.30–22.30 „Du kommst zu uns“ p 273 i M Feste, Feiern und Konzerte

20.30–22.30 Eingeladen zum Fest des Glaubens p 273 M Feste, Feiern und Konzerte Donnerstag 493 22:00 22.00–24.00 nachtgebete p 61 MIUA Tagzeitengebete

22.15–24.00 The Dark Knight p 317 U Film Bremen Kulturell

22.30–24.00 gebete zum Abend und zur Nacht p 68 i I Gottesdienste und Gebete

Losung und Lehrtext des Tages

„Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen, und entsetzt euch nicht, wenn sie euch verhöhnen!“

Jesaja 51,7

„Habt ein gutes Gewissen, damit die, die euch verleumden, zuschanden werden, wenn sie euren guten Wandel in Christus schmähen.“

1. Petrus 3,16

Tagesprogramm Freitag, 22. Mai 496 Tagesprogramm 07:00 07.0 0 – 08.30 Morgengebete p 61 MIUA Tagzeitengebete

07.00–23.00 campertreffen – Mensch, du bist da p 220 u A Weitere Angebote unter freiem Himmel 09:00 09.00–20.00 internationales Zentrum p 399 M Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

09.00–22.00 Kirchentagsbuchhandlung p 436 M Markt der Möglichkeiten

09.30–10.30 Bibelarbeiten p 32 … wie dich selbst MIUA Text: Lukas 10, 25–37 10:00 10.00–18.00 Markt der Möglichkeiten p 408 IM

10.00–18.00 Zentrum Psychologische Beratung p 389 und Seelsorge MIU Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

10.00–22.00 Messe im Markt p 432 M Markt der Möglichkeiten

10.00–22.00 Medienmeile p 434 M Markt der Möglichkeiten

10.00–24.00 Zentrum Homosexuelle und Kirche p 248 A Weitere thematische Veranstaltungen

10.30–17.30 Zentrum Forschen und Entdecken p 145 A Themenbereich 2: Perspektiven für die Gesellschaft

10.30–18.00 Bibliodrama-Werkstatt p 244 A Weitere thematische Veranstaltungen

10.30–18.00 Treffpunkt Newcomerbühne p 340 I Kulturelle Treffpunkte

10.30–19.00 Mitmachen, surfen, informieren – p 400 im Roten Saal U Internetcafé

10.30–21.30 Treffpunkt Kabarett p 333 U Kulturelle Treffpunkte Freitag 497

10.30–22.00 Treffpunkt Musiktheater und Theater p 335 A Kulturelle Treffpunkte

10.30–22.30 Treffpunkt Tanz und Bewegung p 342 A Kulturelle Treffpunkte

10.45–11.45 Meinungen zu Lukas 10,25–37 p 394 iG M Zentrum Kirchentag Barrierefrei

10.45–12.45 Mensch, da bist du ja! p 173 u I Zentrum Kinder 11:00 11.00–12.00 orthodoxer Gottesdienst zum p 50 Fest des Heiligen Nikolaus u A Weitere Gottesdienste

11.00–12.45 „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ p 106 i A Geistliches Zentrum

11.00–13.00 glauben und Freiheit p 76 iE U Hauptvortragsreihe 1: Freiheit

11.00–13.00 Menschenwürde – p 120 Gerechtigkeit und Rechtsstaat zE I Hauptvortragsreihe 2: Menschenwürde

11.00–13.00 Der Sehnsucht einen Namen geben p 79 iE M Forum Spiritualität und Theologie

11.00–13.00 Barmherzigkeit – nicht nur Herzenssache p 86 i I Zentrum Juden und Christen

11.00–13.00 hier bin ich! p 91 iDE M Zentrum Muslime und Christen

11.00–13.00 Was ist uns gemeinsam? p 93 eD U Zentrum Muslime und Christen

11.00–13.00 Eva, wo bist du? Ich bin dann mal weg! p 102 i M Zentrum Feministisch-theologische Basisfakultät

11.00–13.00 Jesus: für dich gestorben. p 112 Das wäre doch nicht nötig gewesen i I Zentrum Gemeinde

11.00–13.00 Männerleben in Bewegung p 124 i I Forum Männer

11.00–13.00 Schöne neue Arbeitswelt – p 131 Mensch, wo bleibst du? i I Podienreihe Gerechte Teilhabe 498 Tagesprogramm

11.00–13.00 Auf nach Bremen p 133 i I Podium Lebensraum zum Älterwerden

11.00–13.00 Momo und die Zeitdiebe p 148 A Zentrum Frauen

11.00–13.00 Afrika – Spielwiese für China und Europa p 193 i U Zentrum Afrika

11.00–13.00 Wirtschaftsmotor Rüstung p 197 u U Zentrum Welthandel

11.00–13.00 Mensch – wo lebst du? p 241 i M Podium Gesellschaftsfähig

11.00–13.00 Ausflug in zwei Kirchenwelten – p 241 Checkpoint Ökumene z A Podium Ökumene im Gespräch

11.00–13.00 groovin’ Luis p 279 I Zentrum Kirchenmusik

11.00–18.00 Zentrum Weltanschauungen p 258 A Weitere thematische Veranstaltungen

11.00–18.00 Treffpunkt Best of MTK p 326 U Kulturelle Treffpunkte

11.00–18.30 Treffpunkt Ten Sing p 345 M Kulturelle Treffpunkte

11.00–20.30 reformiertes Zentrum p 253 A Weitere thematische Veranstaltungen

11.00–21.00 garten Eden im Einkaufsparadies p 71 A Gottesdienste und Gebete

11.00–22.00 Treffpunkt Gospel p 328 A Kulturelle Treffpunkte

11.00–22.00 gottesdienstwerkstatt p 45 A Gottesdienste und Gebete

11.00–22.00 Zentrum Zukunft bewegen – p 261 Zukunft fair teilen A Weitere thematische Veranstaltungen

11.00–22.30 Musik, Theater, Kleinkunst p 348 A Kulturelle Angebote

11.00–22.30 Konzertkirchen p 283 A Kulturelle Angebote, Musik

11.00–24.00 Plattdeutsches Zentrum p 249 A Weitere thematische Veranstaltungen Freitag 499

11.00–24.00 Zentrum Studierende für Eine Welt p 256 A Weitere thematische Veranstaltungen

11.30–12.30 Ehrenamtliche brauchen Profis p 214 i I Bühne am Hauptbahnhof 12:00 12.00–16.00 Streetart: Sign Walking p 300 I Bildende Kunst

12.00–22.00 Treffpunkt Jazz p 331 I Kulturelle Treffpunkte 13:00 13.00–14.00 Mittagsgebete p 61 MIUA Tagzeitengebete

13.30–14.30 offene Singen mit dem Liederbuch p 291 MIUA 14:00 14.00–15.00 in einem Boot p 50 u A Weitere Gottesdienste

14.00–16.00 Werkstatt Kulturkirchen p 139 z I Kulturkirche St. Stephani

14.30–16.15 Versuch mich doch! p 102 i M Zentrum Feministisch-theologische Basisfakultät

14.30–16.15 Zwischen Autonomie und Angewiesensein p 143 M Zentrum Älterwerden

14.30–15.45 Songs of Good Hope p 158 U Zentrum Jugend 15:00 15.00–16.00 gott, wo warst du? p 50 A Weitere Gottesdienste

15.00–16.00 Brot und Wort teilen – p 50 das Herrnhuter Liebesmahl feiern I Weitere Gottesdienste

15.00–16.15 Küssen ist beten p 106 i A Geistliches Zentrum 500 Tagesprogramm

15.00–16.30 Was bringt der Dialog? p 93 U Zentrum Muslime und Christen

15.00–17.15 heiliges und Handwerk p 80 iE M Forum Spiritualität und Theologie

15.00–18.00 Erlösung und Sünde p 77 i U Hauptpodienreihe 1: Menschenbild im Christentum

15.00–18.00 Das Beste für unser Kind? p 122 z I Hauptpodienreihe 2: Bildung und Erziehung

15.00–18.00 „… für unsere Freiheit gefährlicher p 185 als Armeen“ iDE M Hauptpodienreihe 3: Globalisierung

15.00–18.00 Die Sache Jesu braucht BeGEISTerte p 83 iE I Podium Ökumene

15.00–18.00 gemeinde, was brauchst du: Trost oder Tritt? p 112 i I Zentrum Gemeinde

15.00–18.00 Wie viel Vater braucht der Mensch? p 125 iE I Forum Männer

15.00–18.00 60 – 20 – heute: Machtloses Recht? p 129 i M Podienreihe Demokratie

15.00–18.00 Wenn das Leben kein Zuckerschlecken ist p 149 A Zentrum Frauen

15.00–18.00 israel – Palästina. Und wir? p 189 zDE I Tischgespräch Israel und Palästina

15.00–18.00 handel im Wandel? p 198 iDE U Zentrum Welthandel

15.00–18.00 Vollgefressen – leergegessen? p 205 iDE M Zentrum Zukunft

15.30–16.00 Weit weg nah dran p 215 i I Bühne am Hauptbahnhof 16:00 16.0 0 –17.30 Erdenrund und Himmelslicht p 175 i I Zentrum Kinder

16.15–18.00 Werkstatt Kulturkirchen p 139 z I Kulturkirche St. Stephani

16.30–17.30 Abschiedlich leben p 143 M Zentrum Älterwerden Freitag 501 18:00 18.00–19.00 Abendgebete p 61 MIUA Tagzeitengebete

18.00–19.30 Einstimmen auf das Feierabendmahl p 279 I Zentrum Kirchenmusik

18.00–20.00 Kaukasus und Hindukusch – p 242 Wer traut dem gerechten Frieden? i M Podium Friedensethik

18.00–21.00 Feierabendmahle p 55 Brannte nicht unser Herz? MIUA Text: Lukas 24,13–35

18.00–24.00 gute-Nacht-Cafés p 403 IUA Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

18.45–22.00 Deshalb bin ich hier – Konzert p 268 für Gerechtigkeit und gegen Klimawandel i M Konzerte unter freiem Himmel 19:00 19.00–20.00 Wo seid ihr? – Wo sind wir? p 51 i A Weitere Gottesdienste

19.00–20.30 Bleibe bei uns – denn es will Abend werden p 51 i M Weitere Gottesdienste

19.00–21.45 Seafarer’s Night „Coming Home“ p 198 u U Zentrum Welthandel

19.00–22.00 Mit jenen Vorfahren der NS-Zeit leben? p 86 i I Zentrum Juden und Christen

19.00–22.00 ich kann warten p 149 A Zentrum Frauen

19.00–22.00 Zukunft fairändern – Yes, You Can! p 205 iDE M Zentrum Zukunft

19.00–22.00 Power of Love – rockt! p 271 i I Konzerte unter freiem Himmel

19.30–20.30 Wird sein Musik p 270 i I Konzerte unter freiem Himmel

19.30–21.00 Mut schützt Leben p 51 i U Weitere Gottesdienste 502 Tagesprogramm

19.30–22.00 Was bewirkt Entwicklungszusammenarbeit? p 242 50 Jahre Brot für die Welt iD M Podium Entwicklungspolitik 20:00 20.00–21.15 gesamtsituation unbefriedigend p 51 i M Weitere Gottesdienste

20.00–21.30 Poetische Nacht p 163 U Zentrum Jugend

20.00–21.30 Volxmusik is Rock’n’Roll p 271 i U Konzerte unter freiem Himmel

20.00–21.30 Weiß ich, was ein Mensch ist? p 289 I Musik Bremen Kulturell

20.00–22.00 Zeit lebt Alltag p 81 i M Abendreihe Zeit

20.00–22.00 Joy – Spirit – Passion p 272 U Konzerte unter freiem Himmel

20.00–22.00 habSeligkeiten p 274 i M Feste, Feiern und Konzerte

20.00–22.00 Fünf Stimmen de luxe p 274 i I Feste, Feiern und Konzerte

20.00–22.00 Mensch, wo grinst du? p 274 i I Feste, Feiern und Konzerte

20.30–21.30 Spirit of Klezmer p 275 i M Feste, Feiern und Konzerte

20.30–22.30 Faktor Mensch – Wird mit dir gerechnet? p 52 i M Weitere Gottesdienste

20.30–22.30 inspiration auf Augenhöhe p 275 M Feste, Feiern und Konzerte

20.30–23.00 nacht der Poesie p 320 I Literatur Bremen Kulturell

20.45–22.00 Sonne und Lebensfreude pur p 270 i I Konzerte unter freiem Himmel 21:00 21.30–23.00 Vermisst: … – p 282 ein Abend über das Verschwinden I Zentrum Kirchenmusik Freitag 503 22:00 22.00–24.00 nachtgebete p 61 MIUA Tagzeitengebete

22.15–24.00 Auf der anderen Seite p 318 U Film Bremen Kulturell

22.30–23.00 gebete zum Abend und zur Nacht p 70 z I Gottesdienste und Gebete

Losung und Lehrtext des Tages

„Jeremia sprach: Mich jammert von Herzen, dass mein Volk so ganz zerschlagen ist. Ist denn keine Salbe in Gilead, oder ist kein Arzt da?“

Jeremia 8,21.22

„Alles Volk suchte Jesus anzurühren; denn es ging Kraft von ihm aus, und er heilte sie alle.“

Lukas 6,19

Tagesprogramm Samstag, 23. Mai 506 Tagesprogramm 07:00 07.0 0 – 08.30 Morgengebete p 61 MIUA Tagzeitengebete

07.00–23.00 campertreffen – Mensch, du bist da p 220 u A Weitere Angebote unter freiem Himmel 09:00 09.00–20.00 internationales Zentrum p 399 M Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

09.00–22.00 Kirchentagsbuchhandlung p 436 M Markt der Möglichkeiten

09.30–10.30 Bibelarbeiten p 38 Wo kommst du her, und wo willst du hin? MIUA Text: 1. Mose 16,1–16 10:00 10.00–17.00 Markt der Möglichkeiten p 408 IM

10.00–18.00 Zentrum Psychologische Beratung p 389 und Seelsorge MIU Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt

10.00–22.00 Messe im Markt p 432 M Markt der Möglichkeiten

10.00–22.00 Medienmeile p 434 M Markt der Möglichkeiten

10.30–11.30 Als der Kirchentag noch lange Haare hatte p 215 i I Bühne am Hauptbahnhof

10.30–17.30 Zentrum Forschen und Entdecken p 145 A Themenbereich 2: Perspektiven für die Gesellschaft

10.30–18.00 Bibliodrama-Werkstatt p 246 A Weitere thematische Veranstaltungen

10.30–19.00 Mitmachen, surfen, informieren – p 400 im Roten Saal U Internetcafé

10.30–22.30 Treffpunkt Musiktheater und Theater p 335 A Kulturelle Treffpunkte

10.30–23.00 Treffpunkt Tanz und Bewegung p 342 A Kulturelle Treffpunkte Samstag 507 11:00 11.00–12.30 gerhard Schöne singt, wenn Franticek niest p 172 u I Zentrum Kinder

11.00–12.30 inklusion für alle p 395 i M Zentrum Kirchentag Barrierefrei

11.00–12.45 ortswechsel – Stoffwechsel – Wortwechsel p 106 i A Geistliches Zentrum

11.00–12.45 Arbeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit p 150 A Zentrum Frauen

11.00–13.00 Politik und Freiheit p 76 iE M Hauptvortragsreihe 1: Freiheit

11.00–13.00 Menschenwürde – Bildung und Partizipation p 121 zE I Hauptvortragsreihe 2: Menschenwürde

11.00–13.00 Verantwortung und Menschenrechte p 184 iE U Hauptvortragsreihe 3: Verantwortung

11.00–13.00 Sitzen wir alle im gleichen Boot? p 85 iE M Trialogisches Podium

11.00–13.00 räume für interreligiöse Begegnung: p 94 Elternhaus, Kindergarten, Schule U Zentrum Muslime und Christen

11.00–13.00 Weg oder Wippe p 104 i M Zentrum Feministisch-theologische Basisfakultät

11.00–13.00 gemeinde gemeinsam leiten p 113 i I Zentrum Gemeinde

11.00–13.00 Medizin bei knappen Kassen p 126 i M Forum Medizin- und Bioethik

11.00–13.00 Ausgegrenzt – abgehängt!? p 132 i I Podienreihe Gerechte Teilhabe

11.00–13.00 Kirche, unbekannte kulturpolitische Macht p 140 z I Kulturkirche St. Stephani

11.00–13.00 ganesha, Jesus, Allah – Religionen in Indien p 187 iDE I Forum Indien

11.00–13.00 Vermarktung der Religion oder p 194 Streben nach Gerechtigkeit iDE U Zentrum Afrika

11.00–13.00 Aufgetischt – leergefischt? p 206 iDE M Zentrum Zukunft 508 Tagesprogramm

11.00–13.00 Weiter Segen sein – vor dem p 243 2. Ökumenischen Kirchentag München 2010 i I Podium Weiter Segen sein

11.00–13.00 Politisches Profil für denÖ kumenischen p 243 Kirchentag i M Podium Fair teilen statt sozial spalten

11.00–13.00 Wenn da gesungen wird, gehe ich nicht hin p 280 I Zentrum Kirchenmusik

11.00–17.00 Streetart: Sign Working p 300 I Bildende Kunst

11.00–18.00 Zentrum Homosexuelle und Kirche p 248 A Weitere thematische Veranstaltungen

11.00–18.00 Zentrum Zukunft bewegen – p 260 Zukunft fair teilen A Weitere thematische Veranstaltungen

11.00–18.00 Treffpunkt Best of MTK p 326 U Kulturelle Treffpunkte

11.00–18.00 Treffpunkt Newcomerbühne p 342 U Kulturelle Treffpunkte

11.00–21.00 garten Eden im Einkaufsparadies p 71 A Gottesdienste und Gebete

11.00–21.30 reformiertes Zentrum p 254 A Weitere thematische Veranstaltungen

11.00–22.30 Musik, Theater, Kleinkunst p 348 A Kulturelle Angebote

11.00–22.00 gottesdienstwerkstatt p 45 A Gottesdienste und Gebete

11.00–22.30 Treffpunkt Gospel p 328 A Kulturelle Treffpunkte

11.00–23.00 Konzertkirchen p 283 A Kulturelle Angebote, Musik

11.00–24.00 Plattdeutsches Zentrum p 249 A Weitere thematische Veranstaltungen

11.00–24.00 Zentrum Studierende für Eine Welt p 256 A Weitere thematische Veranstaltungen Samstag 509 12:00 12.00–21.30 Treffpunkt Kabarett p 333 I Kulturelle Treffpunkte

12.00–22.00 Treffpunkt Jazz p 331 I Kulturelle Treffpunkte 13:00 13.00–14.00 Mittagsgebete p 61 A Tagzeitengebete

13.15–14.45 identitätspflege imI nternet p 161 U Zentrum Jugend

13.30–14.30 offene Singen mit dem Liederbuch p 291 MIUA

13.30–15.30 gesänge aus Taizé p 54 i I Weitere Gottesdienste 14:00 14.30–16.00 Kirche bei Gelegenheit – Kirche ohne Turm p 113 i I Zentrum Gemeinde

14.30–16.00 60 Jahre Grundgesetz, 20 Jahre Wende p 144 M Zentrum Älterwerden

14.30–16.15 Vergeben und vergessen? p 104 i M Zentrum Bibel und Zentrum Feministisch-theologische Basisfakultät 15:00 15.00–15.45 Alles wird zum Event – Kirche der Zukunft? p 215 i I Bühne am Hauptbahnhof

15.00–16.00 Mensch, wo bremst du? p 52 i M Weitere Gottesdienste

15.00–17.00 Kinder- und Jugendarmut in Deutschland p 244 i M Podium Armut

15.00–17.30 Erzähl mir was von dir p 150 A Zentrum Frauen

15.00–18.00 Freiheit und Liebe p 78 iE U Hauptpodienreihe 1: Menschenbild im Christentum 510 Tagesprogramm

15.00–18.00 religion gehört dazu p 123 z I Hauptpodienreihe 2: Bildung und Erziehung

15.00–18.00 „Denn Recht muss doch Recht bleiben“ p 186 iDE M Hauptpodienreihe 3: Globalisierung

15.00–18.00 Kirche, hast du sie noch alle? p 82 iE I Podium Kirchenreform

15.00–18.00 Wie können wir in Würde sterben? p 126 i M Forum Medizin- und Bioethik

15.00–18.00 60 – 20 – heute: Wer hat die Macht im Staat? p 130 iE M Podienreihe Demokratie

15.00–18.00 Searching for Signs – p 141 zwischen Stille und Straße z I Kulturkirche St. Stephani

15.00–18.00 india today p 188 iDE I Forum Indien

15.00–18.00 Menschen handeln Menschen p 199 iDE U Zentrum Welthandel

15.00–18.00 Zukunft leben! p 207 iE M Zentrum Zukunft

15.00–18.00 „Die Himmel erzählen … ihr Schall geht aus“ p 280 I Zentrum Kirchenmusik

15.00–18.00 Move on p 396 i M Zentrum Kirchentag Barrierefrei 16:00 16.00–17.00 Evangelisch Pfadfinden – 100 Jahre p 52 u U Weitere Gottesdienste

16.0 0 –17.30 gartenfest p 144 M Zentrum Älterwerden

16.30–18.00 irrwege und Auswege p 104 i M Zentrum Bibel und Zentrum Feministisch-theologische Basisfakultät

16.30–18.00 gottes Häuser – ein Stück vom Himmel p 114 i I Zentrum Gemeinde Samstag 511 17:00 17.0 0 –18.30 „Was ist der Mensch, dass du seiner p 323 gedenkst?“ A Musik Bremen Kulturell 18:00 18.00–19.00 TeufelsMoor in Gottes Hand p 52 A Weitere Gottesdienste

18.00–19.00 gebet mit Sant’Egidio p 53 z I Weitere Gottesdienste

18.00–19.00 Abendgebete p 61 MIUA Tagzeitengebete

18.00–24.00 Gute-Nacht-Cafés p 403 IUA Begegnung, Beratung, Hilfe, Kontakt 19:00 19.00–20.00 Europa – wo bist du? p 53 i M Weitere Gottesdienste

19.00–20.00 Eucharistie als Gastmahl p 53 i I Weitere Gottesdienste

19.00–20.00 orthodoxer Vespergottesdienst p 53 u A Weitere Gottesdienste

19.00–20.30 Deutschland sucht den Klimastar p 161 U Zentrum Jugend

19.00–20.30 Kinder sind keine Soldaten p 53 i U Weitere Gottesdienste

19.00–23.00 Fairwell – Ein(e) Welt Fest p 200 U Zentrum Afrika und Zentrum Welthandel

19.30–20.45 Es ist genug für alle da p 54 i M Weitere Gottesdienste

19.30–21.00 Flirt mit dem Himmel – du leihst mir Flügel p 276 i M Feste, Feiern und Konzerte

19.30–22.00 Zwischen Niedrigwasser (19.30 Uhr) p 191 und Springflut 01.31( Uhr) i A Liturgischer Abend Meer

19.30–22.00 nacht der Lieder p 269 ig M Konzerte unter freiem Himmel 512 Tagesprogramm 20:00 20.00–21.30 Spring in Autumn p 315 M Darstellende Kunst Bremen Kulturell

20.00–21.30 ThomasMesse p 54 z I Weitere Gottesdienste

20.00–21.30 Franken-Power trifft Kirchentag p 270 i I Konzerte unter freiem Himmel

20.00–21.30 Party-Folk-Rock-Konzert p 272 i U Konzerte unter freiem Himmel

20.00–21.30 The Martin Luther Suite p 276 i M Feste, Feiern und Konzerte

20.00–21.30 schwarzbrotgroove p 276 i I Feste, Feiern und Konzerte

20.00–22.00 Techno-Gottesdienst.de p 54 u I Weitere Gottesdienste

20.00–22.00 Zeit wird Gestalt p 81 i M Abendreihe Zeit

20.00–22.00 Story-Telling p 201 u U Zentrum Welthandel

20.30–22.00 Verkauf dein Pferd – p 277 Lieder vom Halten und Lassen i I Feste, Feiern und Konzerte

20.30–22.30 nacht der Lichter p 54 I Weitere Gottesdienste 22:00 22.00–22.30 unser täglich Brot gib uns heute p 70 i I Gebete zum Abend und zur Nacht

22.00–24.00 nachtgebete p 61 MIUA Tagzeitengebete

22.15–24.00 Wie im Himmel p 319 U Film Bremen Kulturell

22.30–24.00 gebete zum Abend und zur Nacht p 70 i I Gottesdienste und Gebete Losung und Lehrtext des Tages

„Wehe denen, die ein Haus zum andern ­bringen und einen Acker an den andern ­rücken, bis kein Raum mehr da ist und sie allein das Land besitzen!“

Jesaja 5,8

„Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.“

Kolosser 3,2

Tagesprogramm Sonntag, 24. Mai 514 Tagesprogramm 07:00 07.00–13.00 campertreffen – Mensch, bist du auch p 221 in München und Dresden dabei? u A Weitere Angebote unter freiem Himmel 09:00 09.00–10.00 Schlussgottesdienst des p 20 32. Deutschen Evangelischen Kirchentages Text: 1. Petrus 3,9–17 M Musikalische Einstimmung 10:00 10.00–11.30 hier und jetzt p 20 iE M Festlicher Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Prof. Dr. Daniele Garrone, Theologe, Rom/Italien Wort des Kirchentages: Prof. Dr. Karin von Welck, Kirchentagspräsidentin, Hamburg Liturgie: Renke Brahms, Pastor, Schriftführer Bremische Ev. Kirche, Bremen Musik: Bläserchöre 32. Deutscher Ev. Kirchentag, Leitung: Rüdiger Hille, Landesposaunenwart, Bremen Gospelchor Joyful Voices, Wildeshausen Symphonic Gospel Orchestra Wildeshausen Musikalische Gesamtleitung: Ralf Grössler, Wildeshausen Sprecherin und Sprecher: Maria von Bismarck, Bremen Jürgen Endress, Hanau Moderation und Gesamtleitung: Joachim Lenz, Kirchentagspastor, Fulda 11:00 11.30–12.30 Ausklang p 20 M Inhalt

Hinweise von A bis Z p 516 Hinweise für Menschen mit Behinderung p 531 Die Leitung des Deutschen Ev. Kirchentages p 534 Der Kirchentag dankt p 535 Register p 539 Impressum p 559 Wichtige Telefonnummern p 560

Informationen 516 Informationen

Hinweise von A bis Z Banken/Geldautomaten Auf dem Messegelände befindet sich ein Geldautomat der Sparkasse Bremen im frei zugänglichen Teil des AWD-Domes. Weitere Geldautomaten in der Nähe des Messegeländes: • Sparkasse Bremen, Hauptbahnhof • ReiseBank AG, Hauptbahnhof • Sparda-Bank Hannover eG, Bahnhofsplatz • Postbank AG, Bahnhofsplatz – neben der Geschäftsstelle des Kirchen- tages Die ReiseBank AG im Hauptbahnhof bietet Ihnen zusätzlich als Service an: Umtausch von Währungen und Reiseschecks, Barauszahlungen auf Kreditkarten, weltweiter Geldtransfer. Öffnungszeiten: Mo–So 08.00–20.00 Uhr

Beratung p 397 siehe Zentrum Psychologische Beratung und Seelsorge, Halle 5 Dolmetscher/Übersetzungen Veranstaltungen, die in Fremdsprachen stattfinden oder übersetzt werden, sind im Programmheft besonders gekennzeichnet. Flüsterdolmetscher, die ausländische Gäste in die Veranstaltungen begleiten, werden im Internationalen Zentrum vermittelt. p 399 Ersttagsstempel Für Briefmarkensammler gibt es auch bei diesem Kirchentag einen Sonder­ stand der Post mit offiziellem Stempel des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Der Stand befindet sich auf dem Bahnhofsplatz beim Kirchentagsshop. Fahrradverleih Im Rahmen des Projektes „Fahrradfreundlicher Kirchentag“ sind drei Fahrradverleihstationen eingerichtet, bei denen Sie gebrauchte Fahrräder leihen können, um bequem und schnell zwischen den drei Veranstal- tungszentren zu pendeln. Projektinitiatoren sind: der Bremer Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC); Kooperationspartner sind: die gemeinnützigen Werkstätten WaBeQ-Bikepoint, Fahrradpark Tenever, Recyclinghof Findorff und BWU in Bremen. Verleihstationen • Messe: vor dem AWD-Dome (Ostseite) • Innenstadt: Ecke Herdentorsteinweg/Am Wall • Überseestadt: vor dem Schuppen 1 Siehe auch Stadtplan Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 10.00–20.00 Uhr Rückgabe bis 22.00 Uhr

Preise und Leihdauer Pfand: 15 Euro/3 Stunden, bei längerer Leihdauer wird das Pfand als Leihgebühr für diesen Tag verrechnet. Außerdem gibt es die Möglichkeit, das neue Event-Fahrrad „Das Kirchen­ tagsrad“ auch für die gesamte Dauer des Kirchentages zu leihen, solange der Vorrat reicht. HInweise von A bis Z 517

Kirchentagsrad „Das Kirchentagsrad“ ist ein hochwertiges, speziell für den Kirchentag produziertes Marken-Fahrrad in limitierter Auflage, das Sie zu besonders günstigen Konditionen erwerben oder auch für die gesamte Dauer des Kirchentages mieten können. Es wurde vom ADFC in Zusammenarbeit mit dem norddeutschen Hersteller Rabeneick konzipiert. Kooperations­ partner ist 1-2-3 Rad in Bremen. „Das Kirchentagsrad“ ist bereits im Vorfeld des Kirchentages über das Internet oder per Flyer-Rückantwort- schein zu kaufen oder zu buchen. Auch im Anschluss an den Kirchentag können Sie noch ein/Ihr gebrauchtes Fahrrad erwerben (solange der Vorrat reicht), direkt mit nach Hause nehmen oder es sich für 33 Euro zusenden lassen.

Preise Kaufpreis (neu, inkl. Schloss): 399 Euro bereits vor dem Kirchentag möglich Kaufpreis (nach Ausleihe, ohne Schloss): 366 Euro Mietgebühr (Mi–So): 33 Euro (pauschal) Kaution: 50 Euro Rad-Versand (ab 25. Mai): 33 Euro

Weitere Informationen: ADFC Landesverband Bremen In der Radstation Mareke Janssen Bahnhofsplatz 14 a 28195 Bremen Telefon: 04 21/70 11 79 Telefax: 04 21/70 11 59 Mo–Fr 10.00–18.00 Uhr, Sa 10.00–14.00 Uhr www.kirchentagsrad.de

Radfahrerstadtplan Der Kirchentagsstadtplan in Ihren Tagungsunterlagen enthält Informationen über die Radwege in Bremen und Empfehlungen für Fahrradrouten zwischen den Veranstaltungszentren.

Fahrradparken An den drei Hauptveranstaltungszentren stehen insgesamt etwa 1500 zusätzliche Fahrradparkplätze zur Verfügung. Diese befinden sich neben den Verleihstationen (siehe Fahrradverleih) an folgenden Standorten: M Messe: entlang der Theodor-Heuss-Allee und der Findorff-Straße (vor Messehalle 7) I Innenstadt: entlang der Martini-Straße zwischen Bredenstraße und Langenstraße U Überseestadt: beim Speicher XI Sicher, trocken und günstig parken Sie auch in den beiden ADFC-Rad­ stationen Hauptbahnhof Bremen und am Bahnhof Vegesack. Während des Kirchentages vom 20. bis 24. Mai beträgt die Parkgebühr 2,50 Euro plus 5 Euro Pfand für den gesamten Zeitraum. 518 Informationen

Fundbüros Fundstelle des Kirchentages Messegelände, AWD-Dome, Foyer, Telefon: 04 21/35 05-9130 Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 09.00–23.00 Uhr Die Fundsachen werden nach dem Kirchentag an das Fundbüro der Stadt Bremen übergeben.

Fundbüro der Stadt Bremen Stadtamt – Fundangelegenheiten Stresemannstraße 48, 28207 Bremen (Eingang über Steubenstraße) Telefon: 04 21/3 61-10080/-10081 Telefax: 04 21/3 61-15626 Onlinesuche für Fundsachen: http://fundsuche02.kivbf.de Homepage des Fundamtes Bremen: www.stadtamt.bremen.de

Fundstelle der Deutschen Bahn Hauptbahnhof Telefon: 04 21/2 21 47 96 Öffnungszeiten: Mo–Do 08.00–12.00 Uhr und 13.00–16.30 Uhr Fr 08.00–12.00 Uhr und 13.00–14.00 Uhr Außerhalb der Öffnungszeiten wenden Sie sich bitte an den Service- point in der Bahnhofshalle.

Fundservice Nordwest-Bahn Telefon: 0 18 05/6 00 16 18, 0,14 Euro/Min. deutsches Festnetz, Mobilfunk gegebenenfalls abweichend www.nordwestbahn.de (Fundsachen)

Fundbüro der Bremen Straßenbahn AG (BSAG) BürgerServiceCenter Pelzerstraße 40 Telefon: 04 21/55 96 79 79 Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 08.30–17.30 Uhr, So 08.30–13.30 Uhr

Gepäckaufbewahrung Der Kirchentag bietet eine kostenlose Gepäckaufbewahrung während des Kirchentages an: Mi 16.00–24.00 Uhr: Parkhaus Eurospar, Theodor-Heuss-Allee Do, Fr, Sa 09.00–23.00 Uhr: Zelt 11, Bürgerweide So 08.00–14.00 Uhr: AWD-Dome, Messegelände In der Gepäckaufbewahrung ist Ihr Gepäck nicht versichert. Bitte schließen Sie gegebenenfalls eine Reisegepäckversicherung ab.

Geschäftsstelle Kirchentag Postanschrift: 32. Deutscher Evangelischer Kirchentag Bremen An der Weide 50 28195 Bremen Telefon: 04 21/4 34 83-0 Telefax: 04 21/4 34 83-300 HInweise von A bis Z 519

Halle überfüllt Auch beim Kirchentag in Bremen müssen eventuell Hallen auf der Messe und andere Räume wegen Überfüllung geschlossen und Teilnehmende abgewiesen werden. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben für Sicherheits- bestimmungen und Fluchtwege darf die für den jeweiligen Ort geltende Zahl von Besucherinnen und Besuchern in den Veranstaltungen nicht überschritten werden. Oft gelten Hallen und Räume nach dieser Vorschrift schon als überfüllt, wenn optisch noch Platz vorhanden ist. Bitte haben Sie Verständnis, wenn Sie vom Ordnungsdienst abgewiesen wer- den, und achten Sie auf das Schild „Halle überfüllt“. Nur so sind ein reibungs­ loser Ablauf des Kirchentages und die Sicherheit der Veranstaltungen gewährleistet.

Information Zentrale Information des 32. Deutschen Evangelischen Kirchentages: AWD-Dome, Foyer Telefon: 04 21/35 05-9110 Öffnungszeiten: Mi–Sa 08.00–23.00 Uhr

Weitere Informationsstände finden Sie an folgenden Orten:

Bahnhof Bahnhofsplatz Öffnungszeiten: Mi–Sa 08.30–23.00 Uhr, So 08.30–14.00 Uhr

Kapitel 8 Domsheide Öffnungszeiten: Mi 18.00–23.00 Uhr, Do, Fr, Sa 08.00–23.00 Uhr

Überseestadt Konsul-Smidt-Straße/Plaza Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 08.30–23.00 Uhr

Touristische Information siehe Tourist-Information Informationen rund um die Anmeldung beim Teilnehmer­service p 526

Internationales Zentrum Das Internationale Zentrum ist die zentrale Anlaufstelle für ausländische Gäste des Kirchentages. In Zusammenarbeit mit dem Teilnehmerservice Ausland stehen die Mitarbeitenden für alle Fragen rund um den Kirchentag zur Verfügung. Weitere Informationen p 399

Internet www.kirchentag.de – das ist die Adresse rund um den Kirchentag: von der Anmeldung für Mitwirkende und Teilnehmende, Anreisetipps, wichtigen Infos rund um die Kirchentagsstadt bis hin zur Quartiersuche. Hier erfahren Sie auch mehr über Ziele und Geschichte der evangelischen Laienbewegung oder über Gremien und Personen, die den Kirchentag verantworten. Unter der Rubrik „Da sein“ gibt es bis zur Veranstaltung nützliche Hinweise zur Mobilität am Kirchentagsort, wichtige Adressen für Treffpunkte, Fundbüro oder Verpflegung. Außerdem finden sie unterp www.kirchentag.de das komplette Programm mit aktuellen Änderungen und Ergänzungen. Über „Mein Kirchentag“ können 520 Informationen

Sie sich Ihr persönliches Kirchentagsprogramm online zusammen­stellen und ausdrucken. Während des Kirchentages vom 20. bis 24. Mai berichtet eine große Internet­redaktion aktuell mit Nachrichten und Bildern, Videos und Audioreportagen. Ab dem 25. Mai können Sie auf den Internet­seiten auch Redebeiträge vom Kirchentag (Vorträge, Bibel­ arbeiten, Predigten usw.) nachlesen oder herunterladen. Kartenverkauf Vorverkauf Eintrittskarten mit Ausnahme der Familiendauerkarte sind an allen Vorverkaufsstellen in Bremen, der Umgebung und an ausgewählten Standorten bundesweit erhältlich. Eine Liste aller Vorverkaufsstellen finden Sie unterp www.kirchentag.de Familiendauerkarten erhalten Sie nur an besonders gekennzeichneten Vorverkaufsstellen, u. a. in Bremen im Kapitel 8 und der Schaustelle des Kirchentages (Bahnhofsplatz). Der Vorverkauf in der Region endet am Samstag, 23. Mai, anderenorts vor dem Kirchentagsbeginn. Tageskarten und Abendkarten Tages- und Abendkarten (gültig ab 16.00 Uhr) sind im Vorverkauf oder an den Tageskassen an den Eingängen zu den Veranstaltungen erhältlich. Sie gelten am angegebenen Veranstaltungstag und schließen einen Fahr- ausweis ein. Die Tagungsmappe kann zusätzlich erworben werden. Kartenrückgabe Dauerkarten können bis spätestens Donnerstag, 21. Mai, 14.00 Uhr, beim Teilnehmerservice in der Schaustelle des Kirchentages (Bahnhofs- platz) zurückgegeben werden. Tageskarten werden bis zum Geltungstag, 10.00 Uhr, zurückgenommen. Abendkarten können bis 15.00 Uhr am je- weiligen Geltungstag zurückgegeben werden. Später ist eine Erstattung leider nicht mehr möglich. Kinder Kinderbetreuung In Zusammenarbeit mit der Johanniter-Jugend laden wir drei- bis zehn- jährige Kinder von Teilnehmenden zum Spielen, Basteln, Malen und Erzählen herzlich ein. Kinder mit Behinderung können nach vorheriger Rücksprache betreut werden. Die Kinderbetreuung finden Sie neben der Messe in den Räumen der Kreuzgemeinde, Hohenlohestraße 60, 28209 Bremen. Telefon: 0 15 20/2 96 56 69 Öffnungszeiten: Do–Sa 09.00–19.00 Uhr Kostenbeitrag einschließlich Verpflegung: pro Tag: 3,50 Euro pro Kind oder 6,50 Euro für Geschwister Verlorene/aufgefundene Kinder • Messe und Innenstadt Kinder, die ihre Begleitperson verloren haben, können von Donnerstag bis Samstag zur Kinderbetreuung gebracht werden. Die Kinderbetreuung befindet sich neben der Messe in den Räumen der Kreuzgemeinde, Hohenlohestraße 60, 28209 Bremen (siehe Stadtplan, Ausschnitt Messe). Dort werden sie bis zur Abholung betreut. Eltern, die ihre Kinder suchen, können unter der Telefonnummer 0 15 20/2 96 56 69 die Kinder­betreuung erreichen. HInweise von A bis Z 521

• Überseestadt In der Überseestadt wenden Sie sich, wenn Sie Ihr Kind verloren haben oder ein Kind ohne Begleitperson auffinden, an die mobile Polizeiwache (siehe Stadtplan, Ausschnitt Überseestadt).

Wickelkinder Für Säuglinge und Wickelkinder stehen auf dem Messege­lände Räum­ lich­keiten in den Damentoiletten im Foyer der Hallen 4, 6, 7 und dem AWD-Dome zur Verfügung.

Kirchentag in den Medien Tageszeitungen, Zeitschriften, Rundfunksender, Fernsehanstalten und Online-Redaktionen in Deutschland und im Ausland werden über den Kirchentag 2009 berichten. Überregionale Zeitungen sowie Zeitungen in Bremen und Niedersachsen veröffentlichen Sonderseiten. Vor allem im öffentlich-rechtlichen Hörfunk und Fernsehen (ARD, ZDF, Dritte Programme und Phoenix), aber auch bei Privatsendern werden – neben aktueller Bericht­ erstattung – Sondersendungen, Übertragungen von Veranstaltungen (besonders bei Phoenix) und Abschlussdokumentationen zu sehen und zu hören sein. Die genauen Programmangebote und Sende­zeiten ent- nehmen Sie bitte den aktuellen Programmzeitschriften. Im Fernsehen live übertragen werden die Gottesdienste auf der Bürger­weide • zur Eröffnung am Mittwoch, 20. Mai, 18.00 bis ca. 19.30 Uhr bei Phoenix • zum Abschluss am Sonntag, 24. Mai, 10.00 bis 11.30 Uhr im Ersten und bei Phoenix Außerdem wird im Ersten am späten Abend des Mittwoch, 20. Mai, eine 45-minütige Dokumentation zum 60-jährigen Bestehen des Deutschen Evangelischen Kirchentages ausgestrahlt. In Bremen und Umgebung sind ganze Kirchentagsveranstaltungen auch über das Bürgerfernsehen Radio Weser TV zu sehen. Im Hörfunk werden vor allem Radio Bremen, aber auch der NDR und andere ARD-Programme zahlreiche Sendungen und Magazin-Beiträge ausstrahlen. Weitere Informationen: p www.kirchentag.de/funk-und-fernsehen Zusätzlich begegnen Sie dem Kirchentag 2009 auf einer großen Zahl von Internetseiten. Ein breites Angebot an Texten, Bildern, Audio- und Videodateien gibt es vom Kirchentag selbst auf p www.kirchentag.de

Kirchentagsbuchhandlung p 436 Sie finden die Kirchentagsbuchhandlung in Halle 3 auf dem Messegelände. Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 09.00–22.00 Uhr Zweigstelle in Schuppen 1 in der Überseestadt: Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 10.00–18.00 Uhr KirchentagsShop Während des Kirchentages gibt es an folgenden Orten Verkaufsstellen des KirchentagsShops: • Bahnhofsplatz: gegenüber Open-Air-Bühne (19.–24. Mai) • Innenstadt: vor Kapitel 8, Domsheide 8 (19.–23. Mai) 522 Informationen

• Überseestadt: Konsul-Smidt-Straße, Höhe Plaza Überseestadt am Europahafen (21.–23. Mai) • Messe: Bürgerweide, Messe im Markt/Medienmeile, Nähe AWD-Dome, Ecke Gustav-Deetjen-Allee (21.–24. Mai) • Weser: Altenwall/Osterdeich, gegenüber der Bremen-4-Bühne (nur beim Abend der Begegnung) Dort erhalten Sie unter anderem fair gehandelte Shirts aus Bio-Baum- wolle und die Musik-CD zum Liederbuch FundStücke sowie Pins, Tassen, Schmuck und Abendmahls-Geschirr. Bestellungen: p www.kirchentag.de/shop E-Mail: [email protected] Bitte beachten Sie dabei immer die zusätzlich erhobene Versandkosten- pauschale von 4 Euro innerhalb Deutschlands.

Kollekten Auf dem 32. Deutschen Ev. Kirchentag Bremen 2009 werden bei drei Gottes­diensten und den Feierabendmahlen Spenden gesammelt. Wir freuen uns, wenn Sie mit Ihrem Beitrag – auch per Überweisung – folgende Projekte unterstützen:

Eröffnungsgottesdienste p 14 Hilfe der Norddeutschen Mission für Straßenkinder in Ghana Spendenkonto-Nr.: 10 14 13 90 24 KD-Bank eG, Dortmund (BLZ 350 601 90)

Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt p 44 „Bündnis gegen Rechts“ der Ev. Kirchengemeinde Schleusingen in Südthüringen Spendenkonto-Nr.: 10 14 13 90 59 KD-Bank eG, Dortmund (BLZ 350 601 90)

Feierabendmahl p 55 Beratungsstelle für Betroffene von Menschenhandel und Zwangs­prostitution in Bremen Spendenkonto-Nr.: 10 14 13 90 32 KD-Bank eG, Dortmund (BLZ 350 601 90)

Schlussgottesdienst p 20 Initiative Red Juvenil in Kolumbien – Unterstützung für Jugendliche durch Brot für die Welt Spendenkonto-Nr.: 10 14 13 90 40 KD-Bank eG, Dortmund (BLZ 350 601 90)

Mitfahrgelegenheit Haben Sie für die Rückfahrt am Sonntag, 24. Mai, noch freie Plätze in Ihrem Reisebus oder Pkw? Suchen Sie für die Rückfahrt noch eine Mitfahrgelegenheit? An der Zentralen Information im AWD-Dome können Sie von Mittwoch bis Samstag Ihre Fahrtwünsche an das „Schwarze Brett“ heften. HInweise von A bis Z 523

Mobiltelefone Während der Veranstaltungen sind Mobiltelefone äußerst störend. Wir bitten Sie, bei allen Veranstaltungen Ihr Mobiltelefon auszuschalten.

Museen Gegen Vorlage des Tagungsausweises haben die Teilnehmenden des 32. Deutschen Ev. Kirchentages die Möglichkeit, Museen in Bremen und Bremerhaven vom 20. bis 24. Mai 2009 zu einem ermäßigten Eintritts­ preis zu besuchen. p 307

Papphocker Nach Veranstaltungsschluss am Samstag können Sie gebrauchte Papphocker für 1 Euro pro Stück aus den Hallen mitnehmen. Größere Mengen können Sie zu folgenden Staffelpreisen erhalten: ab 150 Stück: 0,90 Euro ab 350 Stück: 0,80 Euro Wo und wann Sie größere Mengen direkt nach dem Kirchentag abholen können, erfahren Sie ab Ende April unter p www.kirchentag.de/papphocker. Nach dem Kirchentag können Sie gebrauchte Papphocker für 1,50 Euro pro Stück und neue Papphocker für 2,50 Euro pro Stück (jeweils zzgl. Versandkosten) in der Geschäftsstelle des Kirchentages (siehe Geschäfts­ stelle Kirchentag) erhalten. Versendet wird nur in Paketen zu je 15 Stück. Die Versandkosten betragen 8 Euro pro Paket. Bestellungen: E-Mail: [email protected]

Parkplätze Am Messegelände gibt es keine Parkplätze, weil die Bürgerweide zum Veranstaltungsort wird. In der Innenstadt ist eine begrenzte Anzahl an gebührenpflichtigen Parkplätzen in Parkhäusern nutzbar. Sollten Sie auf den PKW nicht verzichten können, empfehlen wir die Park & Ride-Plätze: • Roland Center (Huchting) • Universität • Norderländer Straße • Bardenflethstraße • Sielhof • Use Akschen • Sebaldsbrück Die Park & Ride-Plätze sind in der BSAG-Linienübersicht auf der Rückseite des Kirchentagsstadtplans eingezeichnet. Am Sonntag stehen Buspark- plätze in der Nähe der Bürgerweide zur Verfügung. Busreisegruppen erhalten eine Wegbeschreibung.

Plakatierungsverbot Es ist ausdrücklich verboten, an den Veranstaltungsorten Plakate auszuhängen und Aufkleber anzubringen. Bemühungen, für Einzelver- anstaltungen in dieser Weise zu werben, würden zudem wegen der unübersichtlichen Fülle der Plakate wirkungslos. Ferner verursacht die Beseitigung erhebliche Kosten. Im Falle des Verstoßes werden die Verantwortlichen im Sinne des Presserechts belangt. Wir bitten um Ihr Verständnis. 524 Informationen

Polizei Die Bremer Polizei ist an verschiedenen Standorten zu erreichen, so z. B. im Bereich der Veranstaltungsorte: • Innenstadtrevier, Am Wall 201 • Kontaktbüro im Schaufenster Kaufhaus Karstadt, Obernstraße Darüber hinaus werden auf dem Messegelände, beim AWD-Dome und in der Überseestadt (mobile Wache) weitere Anlaufstellen für die Dauer des Kirchentages eingerichtet. Die Öffnungszeiten können variieren. Wenn Sie Fragen zur Erreichbarkeit der Standorte haben, nehmen Sie bitte über den Zentralruf der Polizei Kontakt auf. Zentralruf der Polizei Telefon: 04 21/36 20 In Notfällen, in denen Hilfeleistungen unmittelbar erforderlich sind oder Sie der Polizei wichtige Hinweise geben wollen, wenden Sie sich bitte an den Notruf der Polizei Telefon: 110 Erfahrungsgemäß werden immer wieder Personen von Großveranstaltungen angezogen, die mit dem Griff in die Tasche anderer Leute den „schnellen Euro“ kassieren wollen. Die Polizei warnt deshalb vor Taschendieben: Vorsicht bei Gedränge und Geschiebe, auch in öffentlichen Verkehrs­ mitteln! Seien Sie wachsam, wenn Sie angerempelt werden oder versucht wird, Sie abzulenken! Wer auf Nummer sicher gehen will, verstaut seine Wertsachen am Körper, in Brustbeuteln oder Gurttaschen, nicht in Handtaschen oder Rucksackaußentaschen. Kredit- und Scheckkarten sowie Mobiltelefone können Sie bei Verlust sperren lassen unter dem bundesweiten Sperrnotruf Telefon: 116 116

Post Postfilialen im Innenstadtbereich: • Bahnhofsplatz 21 (neben dem Eingang Kirchentags-Geschäftsstelle – Teilnehmerservice) Öffnungszeiten: Mo–Fr 09.00–19.00, Sa 09.00–13.00 Uhr • Domsheide 15 (gegenüber von Kapitel 8 und Glocke) Öffnungszeiten: Mo–Fr 08.00–19.00, Sa 09.00–13.00 Uhr Rauchverbot In allen Veranstaltungshallen und -räumen darf wegen der Brandgefahr und des Nichtraucherschutzgesetzes nicht geraucht werden. Wir bitten Sie dringend, das generelle Rauchverbot einzuhalten. Das Rauchverbot gilt auch für die Gemeinschaftsunterkünfte in den Schulen.

Sanitätsdienst Der Sanitätsdienst für den Kirchentag wird von der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) unter Mitwirkung von Malteser-Hilfsdienst (MHD), Deutschem Roten Kreuz (DRK), Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) sowie der Deutschen Lebens- Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und dem Technischen Hilfswerk (THW) durchgeführt. Den Sanitätsdienst erreichen Sie unter 08 00/1​ 92 14 02. In allen größeren Veranstaltungsräumen ist ein Bereitschaftsdienst vorgesehen. HInweise von A bis Z 525

Die Sanitätsstationen finden Sie: • Messegelände/Bürgerweide: im AWD-Dome • Überseestadt: vor dem Schuppen 1 • Innenstadt: Domshof Zentrum Kinder (Ostertorsteinweg/Am Wall) Hauptbahnhof (Bahnhofsplatz)

Schal Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch zum Kirchentag 2009 einen Schal. Er ist blau, trägt die Losung des Kirchentages in Bremen und den Hinweis, dass der Kirchentag in diesem Jahr 60 Jahre alt wird. Sie erhalten den Schal an vielen Stellen auf dem Kirchentag (Messegelände, Innenstadt, Überseestadt). Es wird um Spenden ab 3 Euro gebeten.

Schiffe mit Programmangeboten und Präsentationen p 226

Fahrgastschiffe Die Reederei Hal över bietet während des Kirchentages Hafenrund- fahrten, Transferfahrten zwischen der Innenstadt und der Überseestadt sowie Linienfahrten nach Bremerhaven an.

Hafenrundfahrten • ab Martinianleger, Schlachte Fahrzeiten: Mi–So, alle 75 Minuten zwischen 10.15 und 20.15 Uhr, Preis: 9,80 Euro

Transferfahrten Martinianleger – Europahafen Fahrzeiten: Mi–So • ab Martinianleger, Schlachte: jeweils zur vollen Stunde zwischen 10.00 und 18.00 Uhr • ab Europahafen: jeweils zur halben Stunde zwischen 10.30 und 18.30 Uhr Preise: 3 Euro einfach, 5 Euro Hin- und Rückfahrt

Linienfahrten Bremerhaven • ab Martinianleger, Schlachte Eine Fahrt pro Tag Fahrzeiten: Do, So 09.30–13.00 Uhr, Sa 08.30–12.00 Uhr Preise: 14,80 Euro einfach, 23,80 Euro Hin- und Rückfahrt Weitere Informationen: am Martinianleger www.hal-oever.de

Spenden Ein Kirchentag kostet viel Geld. Rund ein Drittel der Ausgaben wird durch Teilnehmendenbeiträge gedeckt. Der größte Teil stammt von öffentlichen und kirchlichen Zuschussgebern. Darüber hinaus ist der Kirchentag aber auch auf die Förderung durch Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen angewiesen. 526 Informationen

32. Deutscher Ev. Kirchentag Bremen 2009 e. V. Konto-Nr.: 32 2009 011 KD-Bank eG, Dortmund (BLZ 350 601 90) Spendenbescheinigungen stellen wir Ihnen auf Anforderung bei Zahlungs- eingang gerne aus. Vielen Dank!

Taxi Taxi-Ruf Bremen Telefon: 04 21/1 40 14

Teilnahmebescheinigungen Teilnehmende am Kirchentag, die für Sonderurlaub, Dienstbefreiung oder ähnliches eine Teilnahmebescheinigung benötigen, erhalten diese am Ende des Kirchentages (Samstag ab 15.00 Uhr) beim Teilnehmerservice (Adresse siehe Teilnehmerservice). Persönliches Erscheinen ist Voraussetzung. Die Bescheinigungen können nicht nachträglich ausgestellt werden.

Teilnehmerservice Inland Geschäftsstelle des Kirchentages Bahnhofsplatz 21 (neben der Post) Telefon: 04 21/4 34 83-100 Telefax: 04 21/4 34 83-300 Öffnungszeiten: Di 09.00–18.00 Uhr Mi–Sa 08.00–24.00 Uhr

Ausland Geschäftsstelle des Kirchentages Bahnhofsplatz 21 (neben der Post) Telefon: 04 21/43 483-216 Telefax: 04 21/43 483-300 Öffnungszeiten: Di, Mi 08.00–24.00 Uhr Do, Fr, Sa 08.00–20.00 Uhr Während des Kirchentages steht Ihnen die Abteilung Teilnehmerservice­ für Fragen und Klärungen zu Ihren Anmeldungen zur Verfügung. Hier können Sie noch nicht erhaltene Tagungsunterlagen abholen und auch – entsprechend den Anmeldeinformationen – Karten zurückgeben. Teilnahmebescheinigungen für Teilnehmende und Mitwirkende werden hier ebenfalls ausgestellt.

Tourist-Information Die Bremer Touristik-Zentrale (BTZ) steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Tourist-Informationen Obernstraße/Unser Lieben Frauen Kirchhof und im Hauptbahnhof Öffnungszeiten während des Kirchentages: Mi–Sa 09.00–20.00 Uhr So 09.30–16.00 bzw. 18.00 Uhr im Hauptbahnhof HInweise von A bis Z 527

Anfragen, Buchungen, Eintrittskarten, Stadtführungen Telefon: 0 18 05/10 10 30 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz) oder 04 21/3 08 00-10 Telefax: 04 21/3 08 00-30 E-Mail: [email protected] oder [email protected]

Kongresse,Tagungen, Seminare Beratung und Unterstützung bei Planung, Organisation und Abwicklung Telefon: 04 21/3 08 00-16, -17, -18 E-Mail: [email protected]

Treffpunkte Innenstadt KirchentagsShop vor Kapitel 8

Messe AWD-Dome, Foyer, neben der Zentralen Information

Überseestadt KirchentagsShop, gegenüber Schuppen 1

Überseestadt Das ehemalige Bremer Hafengebiet mit Speicherhäusern und Europa­ hafenbecken strahlt eine ganz besondere maritime Atmosphäre aus. Als drittes Veranstaltungszentrum neben dem Messegelände und der Innen- stadt bietet es ein buntes Programm in Zelten, auf Open-Air-Bühnen und auf Schiffen. Mit einem speziell eingerichteten Busshuttle (Linie 26) vom Messegelände ist die Überseestadt bequem zu erreichen, aber auch mit der Straßenbahn oder mit einem Kirchentagsrad (siehe Fahrradverleih).

Umweltfreundlicher Kirchentag Abfall Vermeiden Sie Müll, indem Sie auf Einwegverpackungen verzichten. Bitte nehmen Sie nur Broschüren und Werbematerialien mit, die Sie wirklich interessieren, und nicht jedes Flugblatt, das Ihnen gereicht wird. Entsorgen Sie Ihren Abfall getrennt, damit er wiederverwertet werden kann: Auf der Messe werden Papier, Wertstoffe und Restmüll getrennt gesammelt. Die farblichen Markierungen auf den Mülltonnen helfen dabei. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer betreuen die Wertstofftrennung und geben bei Bedarf gerne Auskunft. Lassen Sie keinen Müll auf Straßen und Plätzen liegen, das würde ein schlechtes Bild vom Kirchentag in Bremen hinterlassen. Verkehr Vermeiden Sie die Anreise mit dem PKW. Ein Fahrausweis für den Öffentlichen Personennahverkehr im gesamten Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Bremen Niedersachsen (VBN) ist Bestandteil der Dauer-, Tages- und Abendkarte (siehe Verkehrshinweise). Verpflegung Nutzen Sie das ökologische Verpflegungsangebot der Messegastronomie, den Naturkostmarkt in der Überseestadt und das Gläserne Restaurant im Zelt 8 vor dem AWD-Dome auf der Bürgerweide. 528 Informationen

Zentrum Zukunft p 202 In Halle 6 finden Sie Stände und Ausstellungen zu den Themen zukunfts- fähige Mobilität, nachhaltige Energieerzeugung und -nutzung, gerechte Wassernutzung und globaler Klimawandel. Verkehrshinweise Sie finden bzw. erhalten an folgenden Stellen Verkehrshinweise und Auskünfte: • Stadtplan des Kirchentages • in den Gemeinschaftsquartieren • 24-Stunden-Kundentelefon des VBN: Telefon: 0 18 05/82 68 26 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz) • Fernmündliche Auskunft der DB: Telefon: 0 18 05/99 66 33 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz) Telefon: 08 00/1 50 70 90 (automatische Fahrplanauskunft, kostenlos) • im Internet: www.vbn.de, www.bsag.de, www.bahn.de • Persönlich in den Kundencentern Kundencenter Deutsche Bahn (DB) ServicePoint Bremen Hbf Mo–So 06.00–01.15 Uhr Reisezentrum Bremen Hbf Mo–Fr 06.30–21.00 Uhr, Sa, So 07.30 –21.0 0 Uhr Kundencenter Bremer Straßenbahn AG (BSAG) Domsheide, Balgebrückstraße 11 Mo, Di, Mi, Fr 08.00–18.30 Uhr Sa 09.00–17.00 Uhr

Hauptbahnhof Mo–Fr 07.00–19.00 Uhr Sa 08.00–18.00 Uhr So 09.00–17.00 Uhr

Huchting Alter Dorfweg 28a: Mo, Di, Mi, Fr 07.00–18.00 Uhr Sa 09.30–14.30 Uhr Gröpelingen Gröpelinger Heerstraße 184 Mo, Di, Mi, Fr 06.30–18.30 Uhr Sa 09.00–14.00 Uhr Blumenthal Ermlandstraße 47 Mo, Di, Mi, Fr 06.30–18.30 Uhr Vegesack Vegesacker Bahnhofsplatz Mo, Di, Fr 06.30–18.30 Uhr Sa 09.00–14.00 Uhr HInweise von A bis Z 529

Verpflegung Messe/Bürgerweide Die Messegastronomie, Arena Catering Bremen, bietet in ihrem Restaurant und an verschiedenen Verpflegungspunkten viele Kirchentagsgerichte an. Hier finden Sie auch ein Bio-Angebot und ausschließlich fair gehandelten Kaffee. Halle 1, Südfoyer • Pizza und Pasta: u.a. frisch belegte Ciabattas ab 4,50 Euro, verschiedene Nudelgerichte und Pizzen • Für den schnellen Hunger: Grillimbiss

Messerestaurant • Salatbuffet ab 3,50 Euro • Suppe und Eintopf ab 4,50 Euro • Tellergerichte ab 6 Euro • Dessert ab 4 Euro Halle 4 „Für den kleinen Hunger“: Waffeln, Fischbrötchen, Brezel, Hot Dog Halle 5 „Suppenbar“ mit verschiedenen Suppen ab 4,50 Euro Halle 6 Bio-Tellergerichte Halle 7 Snacks ab 3 Euro, Chili con Carne (Bio)

Gläsernes Restaurant Das Gläserne Restaurant möchte öffentlich zeigen und schmackhaft machen, dass eine leckere, ökologisch verträgliche Küche mit saisonalem, regionalem und fairem Einkauf zu vertretbaren Kosten möglich ist. Im Cafébereich gibt es fair gehandelten Bio-Kaffee und Bio-Tee. Das Gläserne Restaurant wird gefördert vom Bundesprogramm Öko­ logischer Landbau und unterstützt von Akademien und Tagungsstätten aus dem kirchlichen Bereich in Zusammenarbeit mit dem Dachverband der Ev. Akademien in Deutschland (EAD). Preis für ein Menü (Vorspeise und Hauptgericht bzw. Hauptgericht und Nachtisch, mit Wasser und Brot): 10 Euro, ermäßigt 7 Euro für Auszubildende und Arbeitslose Sie finden das Gläserne Restaurant im Zelt 8 vor dem AWD-Dome, Bürgerweide. Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 11.30–14.00 Uhr

AWD-Dome, Oberdeck Zum Ausruhen und Schlemmen finden Sie hier alles, was das Herz begehrt – von Pasta und Pizza über Wok-Gerichte bis hin zur Berliner Currywurst. Innenstadt Das Diakonische Dorf um Unser Lieben Frauen lockt mit einem Dorfgast- haus. Im Zentrum Kinder gibt es ein Mittagsangebot, Kaffee, Kuchen und Säfte. 530 Informationen

Überseestadt An vielen Stellen in der Überseestadt finden Sie ein reichhaltiges Essens- angebot. Zusätzlich ergänzen etablierte Restaurants die Vielfalt. Naturkostmarkt Im Zentrum Jugend und auf dem Naturkostmarkt finden Sie ein breites Angebot an Speisen und Getränken. Kommen Sie und genießen Sie den vielfältigen und natürlichen Geschmack des Bremer Umlandes – zu fairen Preisen für Sie und für die anbietenden Betriebe. Die Regionalmarke „weserklasse“ bietet Produkte von Erfrischungsgetränken und Milchpro- dukten über Obst und Salate bis hin zu Gemüse- und Kartoffelgerichten sowie Fleisch- und Wursterzeugnissen. Für die kleinen Pausen halten einige Betriebe fair gehandelten Tee, Kaffee, Kuchen und Eisprodukte bereit.

CaféPlus – das faire Kirchentagscafé Mitarbeitende von Brot für die Welt, dem Ev. Entwicklungsdienst, dem Verband Christlicher Hoteliers und dem Fairhandelshaus Gepa sorgen da- für, dass Sie täglich frisch zubereitete Kaffee­spezialitäten, Kaltgetränke sowie leckere Snacks genießen können. Am Stand können Sie sich über Fairen Handel und die veranstaltenden Organisationen informieren. Gönnen Sie sich eine faire Pause! Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 10.00–20.00 Uhr

Zimmervermittlung Für Hotelreservierungen steht Ihnen das Unternehmen HRS, der Hotel Reservation Service, im Internet unter www.hrs.de zur Verfügung.

HRS Abteilung Gruppen/Tagungen Blaubach 32 50676 Köln Telefon: 02 21/2 07 73 00 Telefax: 02 21/2 07 73-90 E-Mail: [email protected]

Bitte beachten Sie: Die Hotelkapazitäten in Bremen sind sehr begrenzt. Nutzen Sie bitte auch Angebote im Umland. In Ihrem Tagungsausweis ist ein Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr enthalten. Damit können Sie von Bremerhaven bis Verden, von Rotenburg/Wümme bis Oldenburg (VBN-Bereich) fahren. Eine Liste nahegelegener Campingplätze finden Sie unter p www.kirchentag.de/camping Die Kosten für die Unterbringung auf einem Campingplatz oder in einem Hotel sind von den Teilnehmenden selbst zu tragen. Kirchentag Barrierefrei 531

Menschen mit Behinderung Hinweise für Menschen, die Behinderung erleben Die Förderung der selbstbestimmten Teilnahme und Teilhabe von Men- schen mit Behinderung und das Streben nach weitgehender Barrierefrei- heit gehören für den Kirchentag zur guten Gastgeberschaft. Das Zentrum Kirchentag Barrierefrei in Halle 2 bietet dazu zahlreiche Informationen und Servicedienste. Es versteht sich zugleich als Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne Behinderung. Ein Café lädt zum Verweilen ein. Beachten Sie bitte auch unsere Veranstaltungstipps und Hinweise im Zentrum Kirchentag Barrierefrei p 390 Information und Beratung • Internet: Aktuelle Informationen und viele hilfreiche Hinweise für einen gelingenden Kirchentag Barrierefrei finden sich unter p www.kirchentag.de/barrierefrei • Broschüre „Kirchentag Barrierefrei – Wichtige Hinweise für Ihre Teilnahme“: Das Heft enthält Informationen für Teilnehmende mit Behinderung. Es ist über die Geschäftsstelle des Kirchentages, im Internet auf p www.kirchentag.de als herunterladbares PDF-Dokument und während des Kirchentages, im Zentrum Kirchentag Barrierefrei erhältlich. Telefon: 04 21/4 34 83-228 Telefax/SMS: 04 21/4 34 83-300 • Medien zum Ausgleich von Verstehensbarrieren: In Leichter Sprache informieren eine CD und die Broschüre „Programm-Tipps“ über den Kirchentag. Für sehbehinderte Menschen gibt es eine weitere Informa- tions-CD. Eine Übersicht mit Informationen zu Angeboten in Deutscher Gebärdensprache (DGS) und gedolmetschten Veranstaltungen enthält ein Faltblatt der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Ev. Gehörlosenseel- sorge (DAFEG). Alle hier genannten Medien sind über die Geschäftsstelle des Kirchentages und im Zentrum Kirchentag Barrierefrei erhältlich. • Infotheke: Während des Kirchentages sind im Zentrum Kirchentag Barrierefrei in Halle 2 qualifizierte und erfahrene Mitarbeitende auf Fragen, Bedürfnisse und Kommunikationsformen von Menschen mit besonderen Bedürfnissen vorbereitet. Mobilität und Aufenthalt • An- und Abreise mit der Deutschen Bahn: Bei der Planung der An- und Abreise hilft Menschen mit Behinderung die Mobilitätszentrale der Deutschen Bahn. Telefon: 0 18 05/99 66 33 Am Hauptbahnhof Bremen werden am An- und Abreisetag Helfende der Johanniter-Jugend und Mitarbeitende der Bahnhofsmission zur Verfügung stehen. Telefon: 04 21/2 41 43 90 Öffnungszeiten der Bahnhofsmission: Mi 07.30–23.30 Uhr Do, Fr 07.30–22.30 Uhr Sa 07.30–23.30 Uhr So 07.30 –16.0 0 Uhr 532 Informationen

• Fahrdienst für Menschen mit Behinderung: Den kostenlosen Fahrdienst der Johanniter können Teilnehmende des Kirchentages in Anspruch nehmen, wenn sie wegen ihrer Behinderung – zum Beispiel, weil sie einen Rollstuhl benötigen oder schwer gehbehindert sind – öffentliche Verkehrsmittel nicht benutzen können. Die Fahr- und Wartezeiten sollen für alle Beteiligten möglichst kurz sein. Deshalb gilt das Angebot des Fahrdienstes nur in dem Bereich, in dem Veranstaltungsorte des Kirchentages liegen und in dem der Kirchentag Teilnehmenden mit Behinderung Quartiere vermittelt hat. Der Fahrdienst verkehrt zwischen Veranstaltungsorten und Quartieren ohne Umwege. Die letzten Fahrten beginnen gegen 23.30 Uhr. • Öffentlicher Personennahverkehr: Während des Kirchentages können Busse und Straßenbahnen in Bremen von Menschen mit Rollstuhl genutzt werden. Der Einstieg ist immer beim ersten Wagen vorne. • Parkplätze: Am Messegelände stehen für Menschen mit Behinderung in begrenzter Anzahl Parkplätze zur Verfügung. Dafür ist ein Parkschein des Kirchentages notwendig, der über die Geschäftsstelle erhältlich ist. • Reparatur und Verleih von Rollstühlen und Rollatoren: Diese Dienste gibt es im Zentrum Kirchentag Barrierefrei in Halle 2. Telefon: 04 21/35 05-9120 Telefax/SMS: 04 21/35 05-9230 Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 08.30–22.00 Uhr • Ruhebereiche: Liegen und Betten gibt es im Zentrum Kirchentag Barrierefrei in der Halle 2. Ein zweiter Ruhebereich befindet sich im Zentrum Älterwerden auf der Bürgerweide, Zelt 10 p 142 • Schiffe: Beachten Sie bitte, dass die Schiffe, die zum Kirchentag kommen, nicht barrierefrei sind. Bei den Fahrgastschiffen können Roll- stuhlfahrer abhängig von Ebbe und Flut an den Fahrten teilnehmen. Weitere Informationen: Telefon: 04 21/33 89 89 Siehe hierzu auch Hinweise von A bis Z: Schiffe p 525 • Toiletten: Eine Übersicht über barrierefreie Toiletten enthält die Broschüre „Kirchentag Barrierefrei – Wichtige Hinweise für Ihre Teilnahme“. Vor Halle 3 des Messegeländes (direkt an der Bürger­weide) und im Überseehafen (vor Schuppen 1) gibt es je eine roll­stuhlgerechte Toilette mit Pflegepersonal und Hilfsmitteln.

Begleitung und Assistenz • Begleitpersonen: Begleitpersonen von Teilnehmenden mit dem Vermerk „B“ im Schwerbehindertenausweis können den Kirchentag kostenlos­ besuchen. Sollte die Begleitperson den Tagungsbeitrag bereits bezahlt haben, ist die Erstattung mit Vorlage des Schwerbehinderten­ ausweises und der eigenen Dauerkarte möglich bei einem Sonder­ schalter des Teilnehmerservice, Kirchentagsgeschäftsstelle, Bahn- hofsplatz 21 (neben der Post). p 526 Menschen mit Behinderung 533

• Zeitweiser persönlicher Begleitdienst: Zur Teilnahme an Veranstaltungen des Kirchentages wird durch ehrenamtliche Helfende der Johanniter- Jugend ein zeitweiser persönlicher Begleitdienst angeboten. Er wird im Zentrum Kirchentag Barrierefrei in Halle 2 vermittelt. Telefon: 04 21/35 05-9120 Telefax/SMS: 04 21/35 05-9230 • Dolmetscherzentrale: Eine Vermittlung von Gebärdensprachdol­­ ­met­ schenden für einzelne Veranstaltungen erfolgt im Zentrum Kirchentag Barrierefrei in Halle 2. Telefon: 04 21/35 05-9120 Telefax/SMS: 04 21/35 05-9230

Gottesdienste und Veranstaltungen • Bei Mobilitätseinschränkungen: Piktogramme im Programmheft sollen helfen, Barrieren bei der Zugänglichkeit von Veranstaltungsorten zu erkennen. Bei den zentralen Großveranstaltungen werden für Teilnehmende mit Rollstuhl Stellflächen freigehalten. Für Menschen, die wegen einer Behinderung an diesen Großveranstaltungen nicht stehend teilnehmen können, wird eine begrenzte Zahl von Sitzplätzen ausgewiesen. Rechtzeitiges Erscheinen ist nötig. • Induktionsanlagen, Schriftdolmetschende, lautsprachbegleitende Gebärden (LBG), Deutsche Gebärdensprache (DGS): Veranstaltungen, die in Gebärdensprache übersetzt werden, sowie die mit Induktions­ schleifen ausgerüsteten Veranstaltungsräume sind im Programmheft gekennzeichnet. Bei einigen Bibelarbeiten und Vorträgen werden Over- head-Projektoren eingesetzt. Eine Übersicht aller Veranstaltungen, bei denen Gebärdensprachdolmetschende oder Schriftdolmetschende eingesetzt werden, findet sich unterp www.kirchentag.de/barrierefrei • Leichte Sprache: Nicht nur Menschen mit Lernschwierigkeiten oder geistiger Behinderung können erleben, dass Verständnis und Teil- habe durch Leichte Sprache zunehmen. Eine Übersicht von unter­ schiedlichen Veranstaltungen in Leichter Sprache findet sich unter p www.kirchentag.de/barrierefrei • Schlussgottesdienst: Der Schlussgottesdienst findet auf der Bürger­ weide statt. – Menschen mit Rollstuhl finden ausreichend Stell­flächen. – Es gibt eine begrenzte Zahl reservierter Sitzplätze für Menschen, die wegen einer Behinderung am Schlussgottesdienst nicht stehend teilnehmen können. – Ausreichend Plätze gibt es auch vor den Gebärden­sprach­­dol­met­ schenden. – Platzkarten für die reservierten Plätze sind im Zentrum Kirchentag Barrierefrei in Halle 2 erhältlich. 534 Leitung

Die Leitung des Deutschen Evangelischen Kirchentages Kirchentage entstehen in einem anderthalbjährigen Vorbereitungsprozess, an dem viele tausend Menschen mitwirken, zum größten Teil ehrenamtlich. Die Gesamtverantwortung für den Deutschen Evangelischen Kirchentag trägt sein Präsidium. Ihm gehören an:

Präsidiumsvorstand • Prof. Dr. Karin von Welck, Kultursenatorin, Hamburg (32. DEKT Bremen 2009) • Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel, Arzt, Bayreuth/Augsburg (2. Ökumenischer Kirchentag München 2010) • Katrin Göring-Eckardt, Bundestagsvizepräsidentin, Berlin (33. DEKT Dresden 2011) • Prof. Dr. Gerhard Robbers, Jurist, Trier (34. DEKT Hamburg 2013)

Präsidium • Dr. Dr. Andreas Barner, Sprecher Unternehmensleitung, Ingelheim • Gabriele Bartsch, Geschäftsführerin, Stuttgart • Rüdiger Bechstein, Personalleiter, Winnenden • Dr. Christine Bergmann, Bundesministerin a. D., Berlin • Dr. Christoph Bertram, Politikwissenschaftler und Publizist, Hamburg • Wolf-Michael Catenhusen, Staatssekretär a. D., Berlin • Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, Hamburg • Prof. Dr. Jürgen Ebach, Hochschullehrer für Altes Testament, Bochum • Birgit Fischer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Bochum • Anne Gidion, Theologin, Hamburg • Ulrike Greim-Haspel, Journalistin, Weimar • Monika Griefahn MdB, Berlin • Dr. Christina Aus der Au Heymann, Theologin, Basel/Schweiz • Dr. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a. D., Magdeburg • Volker Hufschmidt, Kaufmann, Willich (Vorsitzender Konferenz der Landesausschüsse) • Eckart von Klaeden MdB, außenpolitischer Sprecher, Berlin • Dr. Rudolf Kriszeleit, Staatssekretär, Frankfurt/Main • Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister im Kanzleramt, Berlin • Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, Kultusminister Sachsen-Anhalt, Magdeburg • Dr. Elisabeth Raiser, Historikerin, Berlin • Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke, Praktischer Theologe, Paderborn • Werner Schulz, Berlin • Prof. Dr. Peter Steinacker, Kirchenpräsident i. R., Frankfurt/Main • Astrid Stephan, Pfarrerin, Lauterbach (stellvertretende Vorsitzende Konferenz der Landesausschüsse) • Prof. Sebastian Turner, Vorstandsvorsitzender, Berlin

Ständiger Gast und Ehrenmitglied: • Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Rudolf von Thadden, Göttingen

Zwei Gäste aus dem Ständigen Ausschuss Jugend

Gäste aus der Kirchentagsregion: • Brigitte Boehme, Präsidentin Kirchenausschuss Bremische Ev. Kirche, Bremen • Renke Brahms, Pastor, Schriftführer Bremische Ev. Kirche, Bremen • Henner Flügger, Pastor, Beauftragter Bremische Ev. Kirche für den Kirchentag 2009, Bremen

Seinen ständigen Sitz hat der Kirchentag in Fulda. Im Zentralen Büro ist ein hauptamtliches Kollegium tätig. Dessen Mitglieder sind: • Dr. Ellen Ueberschär, Generalsekretärin • Bernd Baucks, Leiter Finanzen und Organisation • Christiane Begerau, Verantwortliche Referentin Kultur und Bildung • Joachim Lenz, Kirchentagspastor • Dr. Silke Lechner, Studienleiterin • Rüdiger Runge, Pressesprecher

Zur Vorbereitung und Durchführung eines Kirchentages werden in der jeweiligen Kirchentags- stadt ein Trägerverein und eine Geschäftsstelle eingerichtet – diesmal für den 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag Bremen 2009. Die Geschäftsführung nehmen wahr: • Bernd Baucks • Hartwig Bodmann • Volker Knöll (stellvertretend) Dank 535

Der 32. Deutsche Evangelische Kirchentag Bremen 2009 dankt für finanzielle Unterstützung den Zuschussgebern • Bremische Evangelische Kirche • Freie Hansestadt Bremen • Bundesministerium des Innern sowie für die Unterstützung durch Sponsorpartnerschaften, Sachmittel, Spenden und Fördergelder

• becker + brügesch

• Beluga Shipping GmbH

• BLG Logistics Group AG

• Bremer Rhederverein

• Bremer Tageszeitungen AG

• Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge

• Deutsche Bundesstiftung Umwelt

• Deutscher Sparkassen- und Giroverband

• Die Sparkasse Bremen

• Emigholz – der Reifentreff

• Erstes Deutsches Fernsehen 536 Dank

• Evangelische Darlehnsgenossenschaft eG

• Heinrich Deichmann-Schuhe GmbH & Co. KG

• KD-Bank eG – die Bank für Kirche und Diakonie

• Klosterkammer Hannover

• Océ-Deutschland GmbH

• Sennheiser electronic GmbH & Co. KG

• Stiftung Christliche Medien

• swb

• Verband der Wellpappen-Industrie e. V.

• Verband Deutscher Reeder

• VILSA-Brunnen O. Rodekohr GmbH & Co. KG

• Volkswagen AG

• Willenbrock Fördertechnik GmbH & Co. KG Dank 537

• Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club, Landesverband Bremen e. V.

• Andere Zeiten e. V.

• Bahlsen GmbH & Co. KG

• Bremer Energie-Konsens GmbH

• Bremer Landesbank

• Bremer Umwelt Beratung e. V.

• Bremer Straßenbahn AG

• Bremer Touristik-Zentrale

• Brot für die Welt

• Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

• Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

• Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Bremen

• dodenhof GmbH & Co. KG

• Evangelischer Entwicklungsdienst e. V.

• Evangelisches Missionswerk in Deutschland

• FIDES Treuhand Gesellschaft KG

• GEPA

• Galeria Kaufhof

• Hanns-Lilje-Stiftung

• Hollweg-Stiftung

• Immobilien Bremen

• Johanniter-Unfallhilfe

• Kathmann GmbH

• Kino 46 – Kommunalkino Bremen e. V.

• Lampe & Schwartze

• Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands

• Verlag der Deutschen Wirtschaft

• W & F Franke Schwerlast – Internationale Spedition GmbH

• Waldau Theater GmbH & Co. KG

• Waldemar Koch Stiftung

Register 539

Im Register sind Personen und Gruppen ver- Anzehai, Shima Haji 93, 95 zeichnet, die mit thematischen, geistlichen Anziehungspunkt Bremen 211 und kulturellen Beiträgen am Programm Ararat 218, 326, 341, 445 des Kirchentages 2009 mitwirken. Nicht Arbeitsgemeinschaft Behindertenreferat aufgeführt sind die Gruppen im Markt der Wied 167 Möglichkeiten und seinen Unterbereichen. Für Arbeitsgemeinschaft Christliche die Vollständigkeit der Registereinträge besteht Lebenszentren 166 keine Gewähr. Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland 49 A Arbeitsgemeinschaft der Ev. Jugend Aalefjaar, Knut 269 160, 161, 162, 163, 165, 166, 168 Abdi, Dekha Ibrahim 94, 184 Arbeitsgemeinschaft der Aboinudi 182 Landesjugendvertretungen 163, 164 Abrakadabra 170, 351 Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten Abuom, Agnes 30, 195, 201, 206 Ev. Kirche in Deutschland 208 AchJa 374, 375 Arbeitsgemeinschaft Ev. Schülerinnen- und A-Chording 68, 214, 326, 381 Schülerarbeit 162 18.18 45 Arbeitsgemeinschaft Lesben und Kirche 154 Ackermann, Lea 200 Arbeitsgemeinschaft Musik und Kultur Acosta, Alberto 185, 186, 260 338, 368 Adem 302 Arbeitsgemeinschaft Nordlichter 444 Adivasi-Tee-Projekt 257, 258 Arbeitsgemeinschaft Ökumenischer Adolphsen, Helge 36, 259 Frauengottesdienst 50 Adomeit, Thomas 210 Arbeitsgemeinschaft Spiritualität 105 Affolderbach, Martin 93 Arbeitskreis Erforschung der Schicksale African Culture Group 198 Bremer Christen jüdischer Agreenation 445 Abstammung 305 Ahlfs, Wiebke 187 Arbeitsstelle Islam und Migration der Ev.-luth. Ahmed, Saeeda 28, 90 Kirche Hannovers 91 Ahnen, Doris 122 Arenas, Doris 245 Ahtisaari, Martti 76 Argüello, José 35, 133, 394 Akpabli, Robert 451 Argus 322, 370 Aksünger, Handan 95 Arndt, Meggie 345 Aktion Mensch 182 Arnold, Jochen 16, 120 Aktion Weißes Friedensband 166 Arnold-Cramer, Ursula 152 Aktionsgemeinschaft Dienst Arthur, Peter 206 für den Frieden 242 Arzer, Anna 559 akzente brass 48 Asbjørnsen, Kristin 269 Albers, Luise 83 Asche, Helmut 193 Alberts, Antje 160, 343 Aschira 293, 356, 375 Ali, Mustafa Y. 94, 194, 195 Ash, Victor 300, 301 Aljama 86 Ashraf, Ahmed 92 Al-Jayyousi, Odeh R. 204 Asmus, Sören 194 Allegro Chor 278, 324 Auer, Reinhard Lambert 140 Allenberg, Nele 129 Augustin, Michael 320 Allgemeine gemeinnützige Aurbacher-Liska, Hanna 280 Programmgesellschaft 170 Aus der Au Heymann, Christina Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club 208 31, 69, 76, 78, 147, 259, 534 Allmendinger, Jutta 121 Ausländer, Peter 280, 281, 292 Alpha & Omega 375, 379, 380 Austermann, Frank 118 Alsfelder Vokalensemble 323 Auswahlchor Posaunenwerk Bremische Alt, Gerhard 199 Ev. Kirche 15 Altun, Erkan 184, 270 Auswahlchor Posaunenwerk Ev.-luth. Amanshauser, Martin 320 Landeskirche Hannovers 16 Amateurfunkstation Rundfunkmuseum 449 Auswahlchor Posaunenwerk Oldenburg Amenu, Francis 201 279, 286 Amnesty International 51 Auszeitgottesdienst Neuwied 47 Andere Zeiten 229 Avitall, Avi 275 Andrée, Uta 83 Ayrle, Hartmut 136, 138 Andresen, Dieter 250 Andress, Patricia 324 B Andy Lang and Friends 274, 372 Baaden, James 35, 86, 88 Anhelm, Fritz Erich 130 Bach, Gabriel 85 Anjoundong, Adongatou Esau 258 Bächtold, Theo 106, 108, 109 Anklam, Gert 40, 206 Badewien, Jan 258, 259 Anklunggruppe Selamat Datang 355, 356 Baehr, Katharina 142 Anschütz, Magnus 340 Baehrens, Heike 142 Ansel, Martin 269 Baer, Eugen 79 Ansens, Jostein 269 Bahadir, Sefik Alp 91 540 Register

Bahr, Petra Berthin, Elke 191 37, 41, 133, 138, 140, 215, 317 Bertram, Christoph 184, 534 Bähr, Renate 205 Bertram, Hans Georg 287 Bail, Ulrike 40, 104 Bertram, Reinhard 287 Bailey, Judy 190, 215, 218, 272 Bertrand, Emmanuelle 290 Baillio, Alexander 282 Berufskolleg Kempen 54 Baines, Nicholas 49, 51, 53, 82 Besuden, Eike 319 Bake, Kerstin 151 Beta Film 170 Balagan 364 Bethanien-Kids 171 Bales, Kevin 199 Beuscher, Bernd 141 Balke, Pago 30, 136, 211, 255, 315 Biblisches Puppentheater des Baltruweit, Fritz 68, 69, 70, 291, 295 Johanniterordens 176 Bammel, Silvia 246 Bieler-Wendt, Helmut 280, 281, 292 Bangoura, Abou 206 Bierbaum, Bernd 112 Bänsch, Ulrike 444 Bierwirth, Anne 290 Banse, Frauke 193 Big Scoss 341, 353, 355 Barasi, Veysel 90 BiHuN Bläserkreis 294, 296 Barenthien, Hilke 559 Bildnerische Werkstatt in den Rotenburger Barner, Andreas 76, 130, 238, 534 Werken 305 Barsoum, Rima 93 Binne, Heike 82, 132, 234 Bartels, Matthias 111, 116 Birgden, Michael 216 Bartels, Michael 190 Bischoff, Steffen 287 Bartels, Ulla 393 Bismarck, Maria von Bartelworth, Martin 82 20, 29, 35, 139, 169, 175, 238, 514 Barth, Florian 82 Bittencourt, Marcia 218 Barth, Hermann 96 Bittlinger, Clemens 49, 269, 273, 274, 297 Barth, Roderich 78, 79 Bittner, Wolfgang J. 112 Barthen, Wolfgang 131 Bläser des Städtischen Orchesters Bartsch, Gabriele 534 Bremerhaven 291 Bäßler, Hans 281 Bläser Ev. Posaunenwerk Bremen 294 Baucks, Bernd 534 Bläserchöre 32. Deutscher Ev. Kirchentag Bauer, Gisa 103 15, 20, 514 Bauer, Joachim 30, 188 Bläserkreis Braunschweiger Landeskirche Bauer, Monika 133, 134, 143 285, 293 Bauer, Stéphane 141 Bläserkreis Kirchenkreis Osterholz- Baum, Gerhart R. 129 Scharmbeck 289 Baumgratz, Wolfgang 322 Blaue Karawane 227 BBlessed 342, 381 Blaumeier-Atelier 312, 313, 319 BBÖ Brass Connection Blechbläserensemble aus Anhalt und der 44, 76, 190, 210, 291 Pfalz 287 Bechstein, Rüdiger 534 Blechschnitt 349, 359 Beck, Armin 114, 115 Blessing, Gerhard 246 Beck, Marieluise 37, 125, 348 BlickArtisten 387, 388 Becker, Hannah 86 Blömer, Margret 103 Beckerhoff, Uli 322 Bludau, Heiner 80 Begemann, Almut 139, 140 Blume, Michael 94 Begerau, Christiane 534 Blume, Zehra 94 Begrich, Elfriede 42, 113, 149 Blüthner, Friedhelm 262 Behbehani, Behrouz 258 Bock, Maren 151 Behl, Silke 320 Bock, Martin 213 Behnken, Heinz 107 Bode, Franz-Josef 16, 44 Behnken, Marianne 108 Bode, Marco 35, 164, 345 Behrens, Brigitte 207 Bödeker, Tanja 151 Beisheim, Marianne 186 Bodjrenou, Delphine 195, 198 Bell, Joanne 321 Bodmann, Hartwig 534 Bellmann, Johannes 122 Boehme, Brigitte 53, 534 Beloucif, Sadek 91 Bofinger, Peter 185 Benda, Ernst 128 Bogon, Christoph 281 Benisch, Ralf-Michael 320 Bohl, Jochen 29, 126, 134, 277 Berg, Frank 132 Böhlemann, Peter 112 Berger, Annette 211 Böhrnsen, Jens 14, 16, 29, 131 Bergmann, Christine 121, 534 boje 336, 350 Bergmann, Mara 203 Boko, François A. 192, 194 Berlichingen, Annabel von 137 Bollag, Esther 77 Berliner Compagnie 337 Bölts, Stefan 111, 116, 117 Berndsen, Silja 559 Bonsmann, Christoph 238 Bernek, Astrid 256 Borgmann, Richard 81 Berner-Rodoreda, Astrid 256 Bosse, Axel 157 Bernzen, Christian 134 Bosse, Katrin 77 Register 541

Bosse-Huber, Petra 15, 214, 215, 482 Brummer, Andreas 118 Botanischer Garten 449 Brummer, Arnd 138 Botsio, Millicent 196, 199 Brünjes, Hermann 115 Böttcher – Krüger – Kley 113, 114, 374 Brüsch, Hartmut 191 Böttcher, Bas 320 Bubmann, Peter 281 Böttcher, Jonathan 371, 372 Buccinate Deo 287 Bouws, Dieter 112 Buchholz, Martin 268, 326, 334 Boxi 302 Buck, Inge 320 Boysen, Uwe 392 Bücken, Milena 244 Braasch, Elisabeth 46 Bugri, Ahmed 192, 201 Brackert, Gisela 144 Buhk, Christian 241 Brague, Rémi 37, 105 Bühn, Renate 153 Brahms, Renke 15, 20, 28, 44, 133, 142, Bumerang 337, 340, 388 201, 242, 482, 534 BUND Bremen 221 Brandhorst, Andrea 246 Bund der Deutschen Kath. Jugend 160, 162 Brandt, Susanne 180, 364, 366 BUND Landesverband Bremen 233 Brandy, Hans Christian 139 Bundesverband Kirchenpädagogik 181 Braschke, Detlev 323 Burggrabe, Helge 290 Brauner, Karl 198 Burggraf, Wolfgang 342, 343 Bräuning, Heiko 47 Burghard, Claudia 48 Bräunlich, Steffen 280 Burkhardt, Berthold 263 Bredehorst, Marlis 93 Bürkle, Danni 345 Bredenbach, Ingo 291, 295 Burrows, Mark S. 113, 254 Breit-Keßler, Susanne 41, 121, 207 Bursee, Petra 188 Breitscheidel, Markus 132 Busch, Hannah Barbara 151 Bremen setzt ein Zeichen 234 Büsing, Antje 150 Bremen, Katharina von 79, 80 Büsing, Manfred 342, 343, 344 Bremen, Silke von 113 Buß, Alfred 203, 248 Bremer Bureau für Kultur- und Buß, Hermann 202 Religionsgeschichte 447 Buss, Markus 318 Bremer Domchor 322, 324 Butollo, Florian 197 Bremer Energie-Konsens 222 Butting, Klara 29, 85, 102, 103, 104, 199 Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung C 182, 201 C.Braz 214, 292, 379, 380 Bremer Jugendchor Zentrale 199, 291 Cambio 208 Bremer Kantorei St. Stephani 136 Camerun, Romy 150 Bremer Mädchen- und Jugendkantorei 385 Campact 208 Bremer Philharmoniker 136, 309, 324 Canto Vivo 330, 358, 360 Bremer RatsChor 452 cantus iuvenis 374, 375 Bremer Ratskeller 449 Capella St. Crucis 290 Bremer Ruderverein von 1882 50 Cappella temporale 15, 284 bremer shakespeare company 80, 313 Cappella Vocalis an Bremer Sportjugend 181 St. Johannis Arbergen 251 Bremer Stadtimmigranten Orchester 321 Cappio, Luis Flavio 135, 256 Bremer Straßenbahn AG 208 Castens, Bernd 393 Bremer Tafel 211 Castillo-Ledesma, Aldo B. 256, 372 Bremer Weserkahn Franzius 229 Catenhusen, Wolf-Michael 534 Bremerhavener Kammerchor 286 CDs = Church Dancer(s) 175, 338, 387 Bremerhavener Kammerorchester 291 Cejpek, Henriette 337 Bremische Ev. Kirche 222 CelloSound Bremen 14, 282 Bremische Kantoreien 291 Cengiz, Halime 150 Brendel, Sarah 217 Chalil 190, 350, 371 Brendle, Franz 240 Cheong, Na-Young 81 Brennemann, Angelika 244 Chicken Swings 332, 373 Bretschneider, Katrin 339 Chindu 188, 197, 200, 257 Breuer, Thomas C. 83 Chor Kirchenmusikhochschule Herford Breyer, Klaus 203, 262 285, 294 Bröckel, Ingo 216 Chor- und Tanzgruppe Talitha Kumi Brockmann, Lutz 127 337, 384 Bronco 302 Christian Rau & Fredy Conrad, Liederhaus Brot für die Welt 170, 179 54, 70, 162, 165, 166, 196, 242, 263 Christians-Albrecht, Anita 249, 251 Brothers & Sisters 14 Christliche Arbeitsgemeinschaft Brückmann, Marianne 250 Tanz in Liturgie und Spiritualität Brudereck, Christina 112, 240 105, 343, 344, 383 Bruhn, Jörgen 210 Christliche Initiative Romero 201 Bruinja, Tsead 320 Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands Brumlik, Micha 85 52, 163, 225 542 Register

Christlicher Blindendienst 450 Deutsche Gesellschaft zur Rettung Christophers, Johann 250 Schiffbrüchiger 231 Church People 198, 357, 358 Deutsche Seemannsmission e.V. 68 Church Rocking 374, 375 Deutsche Stiftung Weltbevölkerung 208 Churches Together in Britain and Ireland 49 Deutscher Bundesjugendring 182 churchfactory-Team 45 Deutscher Schulschiff-Verein 450 clara.francesco 160, 161, 343 Deutscher Verband Ev. Büchereien 162 Claudia Lemperle Band 327, 381, 382 Deutsches Auswandererhaus 178 Clausewitz, Bettina von 77 Deutsches Institut für Ärztliche Mission 238 Clean Clothes Campaign 153, 163 Devadasan, Roopa 256, 257 clerical beauties 276 Devasahayam, Vedanayagam 187 Club der Guten Hoffnung 164, 168 Devi, Lalitha 187 Coenen-Marx, Cornelia 131, 132, 211 Di Chuzpenics 86 compania t 177, 339 Di Fabio, Udo 123 Companie Haltestelle Zwischenstop 81 Diakonie Katastrophenhilfe 195, 208 consonanz a 4 284 Diakonische Segelgemeinschaft Conty, Michael 392 Mauna Kea 229 Convoice 52 Diallo, Rahime 194 Cordonier Segger, Marie-Claire 186 Dickmeiß, Marlene 245 Cornehl, Peter 84 Dickopf, Daniel 140 Coskun, Murat 275 Die Anderen 158 Covi, Mario 199 Die Draufgänger 337, 351 Credoweg 305 Die Entdecker – VEB Quarksahne Crescendo 366, 367 326, 335, 386 Cross Media 170 Die Happy 271 Cross-Company 169 Die Lerchen 350, 351 Crossfire 380, 381 Die Schrägen Vögel 197, 203, 350, 370 Crüsemann, Frank 28, 94, 96, 98 Die Vorletzten 360, 361 Crüsemann, Marlene 35, 86 Die Weitblicker 363, 364 CVJM Betzdorf 167 Die Wollläuse 327, 363 CVJM Gesamtverband 446 Die Zugvögel 369, 370 CyberCafe42 401 Diebner, Bernd Jörg 250, 251 Dieckmann, Christoph 125 D Dieckmann-von Bünau, Detlef 97 Dabrock, Peter 77 Dieter Kindler-Band 371 Dahn, Daniela 29, 345 Dilger, Marie 84 Dalheimer, Bärbel 245 Dill-Riaz, Shaheen 260, 316 Damian, Anba 240 Ditters, Christian 559 Danielzick, Ingeborg 111, 132 DJ Mzuni 97 Dannowski, Hans-Werner 31, 316 DJane Agnes 150 Dantzer, Kurt 290 Dlugosch, Sabine 188 Dänzer-Vanotti, Irene 210, 212 Döbbeling, Ralf 111 Das Blaue Einhorn 270, 277 Dobler, Gregor 194 Das Himmel&Erde-Ensemble 171 Dogbé, Angèle 94 Daschkeit, Achim 206 Döge, Peter 124 Dasgupta, Surangama 382 Dollase, Rainer 81 Dave the Chimp 301 Dom Gospelchor Bremen 330, 353 Davidsson, Hans 323 Donges, Iris 99 de Buhr, Annika 244 Dornbach-Nensel, Ute 215 De fofftig Penns 250 Dörner, Klaus 133, 142, 143, 396, 534 DE LooPERS 315 Dörr, Christian 216 Debus, Michael 258 Dörsam, Adax 273, 274 Deckert, Peter 273 Dörsam, Matthias 273, 274 Deeg, Alexander 89 Douglass, Klaus 36, 156 Degenhardt, Reiner 206, 215 Downey, Brad 301 Deichmann, Heinrich 36, 197 drei:sechzehn 157, 217 Deike, Sandra 344 Dremel, Erik 78 Dejardins, Ines 393 Dreyer, Martin 97, 98 Delaminsky, Gabriele 52 Dronsz, Gesine 101 Demir, Müzeyyen 150 Droste-Kirchentags-Crew 166 Deml-Groth, Barbara 116 Duchrow, Ulrich 104, 211 Demmin, Judith 304 Duderstadt, Matthias 306 Depuhl, Patrick 190 Düffel, John von 30, 111 Der Elefant 202 Dummer, Katja 215 Deutsch, Hartmut 292 Duo Camillo 274, 334 Deutsche Biodanza Gesellschaft 342, 383 Dusch Silva, Sandra 196 Deutsche Bundesstiftung Umwelt 208 Dutzmann, Martin 113 Deutsche Gehörlosen-Jugend Bayern 394 Dyckhoff, Peter 109 Register 543

E Ev. Bundesarbeitsgemeinschaft Handwerk earth:link 341, 354, 381 und Kirche 451 Ebach, Jürgen 34, 40, 79, 125, 126, 534 Ev. Entwicklungsdienst Ebbrecht, Günter 107 49, 166, 196, 208, 263 Ebeling, Angelika 148 Ev. Freiwilligendienste 165 Eberle, Barbara 142 Ev. Gefängnisseelsorge JVA Bremen 48 EcclesiJazz 104, 111, 184, 357 Ev. Gefängnisseelsorge JVA für Frauen Eckert, Siegfried 190 Vechta 48 Eckert, Tanja 142 Ev. Gemeinde Gröpelingen und Eckhardt, Ulrich 241 Oslebshausen 450 Edelbrock, Anke 94 Ev. Jugend Ahrensburg 167 Edenhofer, Ottmar 202 Ev. Jugend Ammerland 168 Eder, Nadine 40, 104 Ev. Jugend Bad Münder 45 Eder, Ulrike 263 Ev. Jugend Bielefeld 155, 169 Ederberg, Gesa 29, 85, 87 Ev. Jugend Bremen 160 Eeden, Dirk van 257 Ev. Jugend Delmenhorst/ Egbers, Johanne 317 Oldenburg Land 168 Egdorf, Norbert 304 Ev. Jugend Dortmund 165 Eglite, Zilgme 148 Ev. Jugend Erkrath 167 Ehm, Simone 126 Ev. Jugend Friesland 168 Ehrhardt, Heiko 259 Ev. Jugend Friesland-Wilhelmshaven Eichler, Ulrike 103 167, 168 Eichner, Ulrike 211 Ev. Jugend Herford 155, 169 Eicken, Dirk 255 Ev. Jugend im Oldenburger Münsterland Eidner, Amadeus 365 166, 182 Eidner, Gabi 365 Ev. Jugend Kleve 228 Eileen Q 127, 128, 272, 326, 378 Ev. Jugend Köln und Umgebung 169 Einsiedel, Susanne 246 Ev. Jugend Leeste 166 Einstürzende Heuschober 271, 445 Ev. Jugend Oldenburg 168 Eisen, Britta 306 Ev. Jugend Oldenburg Stadt 164, 165 Eisen, Frauke 257 Ev. Jugend Pfalz 166 Eisen, Kristin 257 Ev. Jugend Propstei Helmstedt 167 Eisenbarth, Kriszta 247 Ev. Jugend Propstei Ribnitz 167 Eißler, Friedmann 260 Ev. Jugend Steinfurt – Coesfeld – Borken Ekardt, Felix 239 167 Ekiz, Yusuf 95 Ev. Jugend Wardenburg 159, 338, 368 Ekué, Amélé 185 Ev. Jugend Wesermarsch 181 Elavanyo 214 Ev. Jugend Wuppertal 169 El-Banna, Nawal 257 Ev. Jugendhof Sachsenhain 233 Elektrizitätswerke Schönau 208 Ev. Jugendreferat Iserlohn 156 Elhaus, Philipp 116, 117 Ev. Kirche Kurhessen-Waldeck 208 Elisabeths Inspektöre 361, 362 Ev. Kommunitäten Ellendorff, Michael 245 105, 106, 293, 295, 296 Elsel, Mirjam 93, 94 Ev. Medienverband in Deutschland 223 Elshorst, Hansjörg 242 Ev. Militärdekanat 242 Elsner, Wolfram 197 Ev. Militärseelsorge, Hannover 51 Elten, Birgit van 393 Ev. Musicalprojekt Altmark 174, 386 Emig, Hartmut 201 Ev. Oberschule 92 E-Motion 343, 382 Ev. Stadtjugenddienst Hannover 165 Endress, Jürgen 20, 396, 514 Ev. Studierendengemeinde Bremen 258 Engel, Kathrin 131 Ev. Zentralstelle für Engineer, Ashgar Ali 187 Weltanschauungsfragen 260 Engler, Hartmut 269 Ev.-altref. Jugendbund 45 Ensemble Estragon 338, 339, 366 Ev.-freikirchliche Kreuzgemeinde 448 Entwicklungspolitischer Arbeitskreis Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg 230 Bremen 304 Ev.-luth. Kirchengemeinde Worpswede 235 Ephatha 16, 331, 332, 349 Ev.-ref. Jugend Süddeutschlands 169 Eppler, Erhard 134, 207 Ev.-ref. Jugend Synodalverband Südliches Erdmann, Wilfried 191 Ostfriesland 401 Erler, Gernot 242 Ev.-reformierte Kirche Leer 230, 255 Erne, Thomas 138 Evamaria-Keding-Quintett Ernst, Brigitte 124 113, 331, 349, 350 Esengo 16, 184, 328 Evangelische-Medienwerkstatt.de 166 Espanioly, Nabila 189 Everdiking, Claus 326 Eternity 157 Evers, Ralf 142 Etgeton, Stefan 126 Ewald, Reinhold 190 Etzold, Hans 303 Eulenberger, Klaus 190 Euphoryon 120, 332 544 Register

F Friedrich, Uwe 287 Fachbereich Angewandte Kunst Friends 212, 291, 295, 374 Westsächsische Hochschule 137 Friendship in Jazz 111, 112, 331, 332 Fader, Ulrich 191 Fries, Dorothee 290 Fahlbusch, Reinhold 211 Froschek-Voigt, Karin 103 Faktor 17 170 Fuchs, Heinz 195, 262, 263 Falk, Dieter 82, 83 Fuchs, Meina 118 Falk, Wanda 200 Führer, Christian 41, 113 Falvay, Dora 247 Fuhrmann, Christian 111 Faupel-Drevs, Kirstin 110 Füllkrug-Weitzel, Cornelia Faust, Jeanne 312 54, 70, 198, 204, 242 Fehrs, Kirsten 36, 218 Funda, Martin 333, 363, 364 Feidman, Giora 275 Fünfsinn, Bärbel 102, 103, 294 Feige, Gerhard 83, 241 Fünfstück, Andreas 139 Fendler, Folkert 279 Funke, Karl-Heinz 205, 250 Fermor, Gotthard 216 Funkenflug 355, 356 Fernow, Wolfgang 255, 315 Funky Fish & The Skangaroos 155 Feuerwehr Bremen 231 Fey, Ernst 215 G Filipi, Pavel 42, 106 Gabriel, Sigmar 203 Filker, Hans-Georg 114 Ganser, Arnold 77 Filthaus, Norbert 113 Garrone, Daniele 20, 514 Final Resort 446 Garth, Alexander 112 Finckh-Krämer, Ute 242 Gartner, Christiane 138 Fiola, Reinhard 117 Garton Ash, Timothy 120 Firtina, Dogan 95 Gastell, Karin 278 Fisch, Rainer 117 Gast-Kellert, Vera 148 Fischer, Andrea 126, 131 Gatscha, Beate 40, 206 Fischer, Birgit 534 Gatter, Thomas 202 Fischer, Christiane 257 Gauck, Joachim 135 Fischer, Jürgen 137 Gauer, Mathias 292, 296 Fischer, Uwe 335 Gaye, Dao 206 Fleinghaus, Helmut 285 Gebärdenchor Bayern 396 Flock, Uwe 257 Gebärdenchor Berlin 396 Florian, Ulrike 234 Gebärdentheater Oldenburg 396 Flügger, Babett 180 Gebauer, Daniel 285 Flügger, Henner 534 Geffert, Michael 284 Fo Ayó 132 Gehrke, Holger 48 Fön 320 Geisler, Sebastian Heinz 104 For Heaven’s Sake 159, 376 Geistreich 217 4 Heaven’s Sake 377, 382 Gelhardt, Elke 144, 354, 378 Forudastan, Ferdos 185 Gemeinsame Konferenz Kirchen und Forum inklusiver ev. Jugendarbeit 164, 166 Entwicklung 238 Fragel, Jan 263 Gender Interactive Theatre 339, 387 Fraggllzz 170, 172, 341, 378 Gensichen, Antje 118 Frank, Niklas 86 George-Okoro, Oyidiya 194 Freelife 340, 377, 379 Gerhard-Marcks-Haus 181 Freels-Thibaut, Hilke 180 Gerhardt, Joachim 216 Freequency 341 Gerigk, Ulrich 126 Frehe, Horst 396 Gerke, Werner 191, 199 Freie Künstlergruppe Bremen 167 Gerken, Manfred 190 Freiflieger 129, 340, 377, 378 Gerland, Manfred 106 Frein, Michael 198, 199 Germanwatch 187, 208 Freispruch 97 Gern, Wolfgang 121, 211 Freiwilligenagentur Zeitweise 214 Gerstenberger, Heide 199 Frère John 106 Gesellschaft für Bibliodrama 247 Frerk, Carsten 131 Gessner, Monika M. 344, 382 Frettlöh, Magdalene L. 104, 253 Gesundheitsamt Bremen 451 Freudenberg, Anne 263 Gethsemanekloster 448 Freudenberg, Matthias 253, 254 Ghaemmaghami, S. A. Hosseini 91 Freudenthal-Edelburg, Dirk 200 Ghana Catholic Mission Choir Frey, Hans-Joachim 35, 140, 278 193, 200, 329, 330, 359 Fricke, Mechthild 110 Ghostpastors 374, 375 Frickenschmidt, Annette 109, 110 Gidion, Anne 14, 15, 241, 534 Fricklesome Amsel 349, 350 Giegold, Sven 185, 207 Friedenskirche Charlottenburg 156, 169 Giese, Burkhard 246, 247 Friedrich, Ilka 190 Gieselmann, Torsten 193 Friedrich, Ingo 446 Gildemeister, Jan 242 Friedrich, Johannes 36, 188, 243 Gilster, Ansgar 128 Register 545

Ginzel, Günther Bernd 85, 133 Gundlach, Thies 123, 124 Girardet, Herbert 239 Günther, Eckhard 90, 91, 94 Gitari, David 54, 70 Günther, Marit 326 Gitonga, Stephen 238 Günther, Tim 15, 79, 136, 284 Glänzer, Edeltraud 132 Gupta, Gopal K. 187 Glimbotzki, Michaela 190 Gurlit, Inge 111 Glinka, Uwe 211 Gustav-Adolf-Frauenarbeit 150 Gloël, Hans-Martin 92 Gutmann, Hans-Martin 276, 318 Gnadauer Theologisches Seminar Gutmann, Klemens 132 Falkenberg 216 Gyemant, Balint 76, 130 Go!Special Team Buxtehude 47 Göbel, Thorsten 242 H Godel, Erika 91 Haas, Hanns-Stephan 241 Goez, Doris 108 Habakuk 51, 53, 212, 273, 295 Golasowski, Michael 211 Haberkorn, Tim 283 Golasowski, Wolfgang 211 Hachmeister, Lutz 127 Golisch, Stefanie 452 Hack, Hermann Josef 263 Gonther, Maria-Katharina 90 Hackmack, Gregor 128 Good News Singers 330, 357, 358 Haebler, Joachim von 282 Görcke, Bärbel 147 Hafeneger, Benno 127 Gordon, Tina 196 Hafenmuseum Speicher XI 202 Göring-Eckardt, Katrin Hafner, Helmut 35, 345 15, 31, 71, 105, 127, 134, 534 Hallauer-Mager, Max 108 Görnitz, Brigitte 30, 258 Hamburger Jazzgottesdienst 48 Görnitz, Thomas 30, 258 Hamburger, Peter 205, 206 Görrig, Detlef 85 Hammer, Eckart 143 Gorski, Horst 248 Handelt fair! 258 Gospel Family 329 Handspiel & Mundwerk Figurenbühne Gospelchor Essen 292, 294, 295 384, 385 Gospelchor Varel 330, 359 Hannemann, Tilman 123 Gospelswingers 327, 352, 353 Hannken-Illjes, Hinrich 249 Gottesdienst-Institut Nordelbien 225 Harcsa, Veronika 76, 130 Gottschling, Helmut 248 Hardenberg, Tita von 86 Graef, Mechthild 100 Harder, Torsten 274, 372 Graf, Matthias 80 Harfst, Samuel 217, 218 Graffitimuseum Berlin 301 Harms, Rebecca 130 Graichen, Verena 203 Harreß, Frank 326 Gramel, Evelyn 150 Hart Backbord 201 Gramm, Reinhard 16, 278 Hartlieb, Gabriele 79, 135 Grants, Rinalds 168 Hartmann, Christiane 328, 329 Gräßlin, Matthias 282 Hartmann, Hauke 328, 329 Graufelde, Ieva 148 Hartmann, Mathias 287 Graumann, Sigrid 127 Hartnagel, Berend 196, 199 Gravelaar-Sander, Gisela 122 Hartog, Arie 137, 139, 140 Gravenhorst, Tobias 120, 135, 322 Hasenkamp, Miao-Ling 193 Grefe, Christiane 185 Hassel, Tina 200 Greifenstein, Karin 77 Hasselhorn, Jost 211 Greiffendorf, Brigitte 116 Häßler, Margret 107 Greim-Haspel, Ulrike 112, 120, 534 Haste Töne 49 Griefahn, Monika 184, 534 haste-gelesen.de 371, 372 Griese, Sabine 282 Hatzinger, Katrin 129 Grimm, Beatrice 109 Hauffe, Ulrike 149 Gröhe, Hermann 134, 240, 446 Haus der Zukunft 234 Grohs, Birgit 112 Hauschild, Brigitte 147 Grosse, Heinrich 115 Hauschildt, Eberhard 111, 214 Grössler, Ralf 20, 321, 514 Häusler, Anke 144 Groth, Peter 291 Häusler, Jörg 282, 287 Gröttrup, Gesche 196 Hausmusikkreis Linde Grün, Anselm 274, 368 Stiftung Eben-Ezer 289 Gründinger, Wolfgang 203, 205, 207 HeartBeat 341, 380, 381 Grünzweig, Dorothea 364, 365 Heaven’s Rider 52 Grupo de Capoeira Angola Irmãos Guerreiros Heck, Susanne 173 200, 256 Heesch, Martina 168 Gruppe Plantage 305 Heetderks, Gerrit 263 Grüter, Verena 200 Heetderks, Jan-Gerd 254 Gück, Martin 83 Heider-Rottwilm, Antje 83 Guentner, Sonja 40, 85, 87 Heidinger, Isabella 82 Gueye, Ibrahim 193, 194 Heidland, Stefan 392, 394 Guiton, Jean-Francois 312 Heim, Heike 190 546 Register

Heimendahl, Hans Dieter 85 Hoffmann, Cosmas 213 Hein, Anne 191 Hoffmann, Günther 127 Hein, Annemete 373, 384 Hoffmann, Ulrike 37, 97, 231 Hein, Martin 34, 91 Hohenstein, Ina 110 Heinig, Hans Michael 82, 125 Höltge, Christiane 148 Heinrich, Claus-Erhard 41, 170 Holtmann, Everhard 128 Heinrich, Wolfgang 195 Holzner-Rabe, Christine 152 Heintel, Konstantin 290 Holzwarth, Annemarie 245 Heisler, Carsten 142 Holzwarth, Fritz 204 Helbich, Wolfgang 323, 452 Höner zu Guntenhausen, Almut 292 Hellbrück, Wolfang 279 Hoogland, Helga 286 Helmke, Julia 139, 316 Hoorn, Paul 277 Hemken, Markus 128 Hoppe, Thilo 242 Hempelmann, Reinhard 259 Höppner, Reinhard Henckel, Jürgen-Peter 82 29, 34, 42, 68, 84, 128, 129, 132, Henke, Kai-Niko 289 144, 169, 199, 393, 534 Henke, Sabine 149, 206, 326, 333, 362 Höppner, Renate Henken, Lühr 197 29, 34, 42, 68, 113, 169, 199, 393 Hennicke, Peter 203 Horacek, Milan 130 Henz, Albert 246 Hörisch, Jochen 35, 124 Henze, Arnd 84, 198, 207, 242 Horn, Rebecca 98 Herbstzeitlose 143 Horn, Reinhard 171 Herlyn, Okko Horneber, Markus 131 77, 215, 216, 255, 333, 362, 363 Hörner, Hans-Jürgen 262 Hermann, Lara 273, 274 Horstmann, Anne 322 Hermann, Rainer 92 Hoven, Ingrid-Gabriela 188 Hermanns, Susanne 215 Höyng, Stephan 124 Hermisson, Bastian 185 Huber, Berthold 122 Herr, Matthias 345 Huber, Wolfgang Herren, Hans R. 205 28, 77, 84, 120, 126, 134, 446 Herrnhuter Brüdergemeine 50 Hübner, Jan 452 Hertel, Bettina 148 Hufschmidt, Volker 534 Hertwig, Monika 86 Huhn, Ingolf 84, 137, 141 Herz, Otto 82 Huizing, Klaas 252 Herzog, Henning 295, 359 Hülsemann, Wolfram 127, 133 Hess, Helmut 194, 195 Hülsmann, Matthias 241 Hesse, Angela 198 Hunder, Steffen 215 Hesse, Burkhard 446 Hüneke, Edzard 42, 81, 83, 157, 297 Heumann, Jürgen 248 Hüneke, Gesa 297 Heuser, Sigrun W. 326, 369, 371 Huss, Martin 288 Heuvelmans, Henri 278 Hüttmann, Karsten 216 Hevendehl, Bettina 287 Hüttmann, Rike 216 Heye, Uwe-Karsten 127, 128 Hickel, Rudolf 130, 146, 239 I Hiddemann, Frank 137, 139, 140 Idel, Anita 205 Hille, Rüdiger 15, 20, 277, 284 Ihl, Alfredo 289 Hilliges, Gunther 188 Ihssen, Uwe 197 Hillingshäuser, Dorothea 115 Ildem, Miyesser 93, 94 Hilse, Werner 205 Ilenborg, Roland 395 Himmlisch 173, 295, 342, 353, 355 Illies, Florian 137 Hinrichs-Michalke, Tina Sabine 98, 279 Indescribable 379 Hinte, Thomas 113 Infostelle Klimagerechtigkeit 208 Hintz, Elisabeth 107 Initiative Kirche von unten 49 Hintz, Norbert 107 InJoy 155 Hinz, Catherina 207 Inkota Netzwerk 163, 208 Hinz, Ottmar 114 Institut für Kirche und Gesellschaft 208, 228 Hirsch, Lija 275 Institut für Trauerarbeit 46 Hirschfelder, Gunther 205 InteraktiWo 134 Hirschhausen, Eckart von 190 Internationaler Versöhnungsbund 448 Hirschhausen, Gebhard von 279, 280 iThemba 216, 217 Hirsch-Hüffell, Thomas 40, 206 Iven, Jens Peter 215 Hirsch-Reinshagen, Monica 216 Iwersen, Rainer 322 Hirtzbruch, Ulrich 294 Iyi, Talip 92 Hochschule für Künste Bremen 312, 313, 323 J Hock, Klaus 94 Jabboq 369, 372 Hofer, Katharina 194 Jacoby, Klaus 108 Hoff, Johannes von 290 Jacoby-Demitriades, Dietgard 37, 231 Hoffmann, Christiane 444 Jaeger, Ursula 306 Register 547

Jaenicke, Friedemann 279 Jürgens, Gesa 95 Jäger, Guido 275 Jürgens-Pieper, Renate 90 Jagger, Bianca 239 Just Gospel 268, 327 Jahn, Christine 281 Just-4-Fun !? 376, 377 Jaipuria, Rajat 198 JustChorFun 242, 444 Jakob, Beate 117 Jutkowiak, Michael 559 Jakobs, Hans-Jürgen 121 Jutrczenka, Dirk von 316, 317, 319 Jakubek, Martina 117 Jam On 167 K Jambor, Claas P. 158, 271 K 3 – Klerikales Kabarett Kommando Jamborio 218 333, 360, 361 Janitz-Kleibert, Gabriela 179 Kaasch, Märit 287 Jankowiak, Stefan 257 Kaddor, Lamya 92, 94 Janssen, Arno 323 Kadel, David 216, 217 Janssen, Claudia 34, 96, 97, 102 Kadesch 355, 356 Janssen, Jan 41, 68, 82, 122, 191, 280 Kaern, Franz 248 Janus, Horst 30, 111, 136 Kahl, Werner 194 Jaschke, Hans-Jochen 240 Kahle, Ulrike 34, 393 Jepsen, Maria 257 Kaiser, Klaus-Dieter 128 Jesus-Inside Team 156 Kalan, Ayyappan Theyyakuni 257 Jo Schumacher Boogie Duo 48 Kameke, Tessen von 114, 180 Joede, Elisabeth 244 Kaminski, Uwe 333 Johanniter-Jugend Nordrhein-Westfalen 68 Kammerchor Hochschule für Künste 323 Johanniter-Jugend Berlin 156, 157, 168 Kammersinfonie Bremen 322 Johanniterorden Kandert, Helmut 273, 274 Subkommende Bremen 49 Kandler, Christine 245 Johanniter-Unfall-Hilfe 244 Kandler, Michael 245 John, Dominique 127 Kantorei Alexanderkirche Wildeshausen 321 Johnson Grammar School 187 Kappaun, Marko 340 Join 374, 375 Kapust, Axel 190 Jöllenbeck, Dorothea 143, 364, 365 Karakasoglu, Yasemin 90 Jonas, Gernot 99 Karpakam, Janaki Polli 257 Jondo, Martin 269 Käßmann, Margot Jones, Timothy 326, 334 34, 51, 69, 79, 83, 84, 140, 185 Jonny Pechstein Band 380, 381 Kath. Jugendbüro Bremen 159 Joost, Johann Christian 312 Kath. Jugend Bremen 160 Joost-Krüger, Jens 138 Kattan, Assaad Elias 83 Josuttis, Manfred 80 Kauder, Volker 185 Joswig, Benita 141 Kaufer, Christa 147 Joyful Voices 20, 321, 514 Kauther, Jennifer 46 Jugend der Vereinten Ev. Mission 164, 165 Keil, Annelie 42, 348 Jugend ist mobil 181 Keita, Katrin 99 Jugendchor Bad Harzburg 378 Keitel, Hans-Peter 122 Jugendchor Soltau 287 Kellenberger, Jakob 120 Jugendgruppe Kirchengemeinde Herzhorn Kellerhoff, Gabi-Grete 149 373, 387 Kempin, Daniel 85, 86, 87, 88 Jugendmigrationsdienst Caritasverband Kentikian, Susianna 185 Bremen-Nord 160 Kessler, Wolfgang 239, 260, 262 Jugendpfarramt Ev.-Luth. Kirche Nordelbien Kettmann, Andreas 285 228, 230 Kettwig, Hillmar 279 Jugendprojektgruppe Keuchen, Marion 41, 101, 102, 103, 219 Pfarrei St. Ludgerus 367 Keulen, Jaap van 320 Jugendtheater Ragaz 338, 387, 388 Khan, Irene 185 Jugendwerk Selbständige Khumalo-Seegelken, Ben 193 Ev.-Luth. Kirche 167 Khuon, Ulrich 36, 138 JuGo-Team Ev. Jugend Wesel 45 Ki.Ka 170 Junge Friedensgemeinde Potsdam 156 Kind, Christine 111 Junge Gemeinde Zossen 159 Kinder- und Erwachsenenchöre Junge Kantorei Bremen 327, 352, 359 St. Johannes-Kantorei 175 Junge, Julia 559 Kinder- und Jugendchor im Viertel 171, 368 Jüngel, Eberhard 76, 78 Kinderchöre Bremische Ev. Kirche 285 Junger Chor St. Gereon 373, 384 Kindergottesdienst Nordelbien 175 Jünger Kirchenband 354 Kinder-Hospiz Sternenbrücke 46 Junger Mecklenburger Bläserkreis 288 Kindernothilfe 53 Jüngst, Britta 102, 103 Kindsgrab, Monika 396 Junker, Michael 48 Kirchbach, Agnes von 150 Junker, Reinhard 259 Kirchbach, Friederike von 212 Jurczyk, Karin 82 Kirchbach, Hans-Peter von 244 Jürgens, Aliet 100 548 Register

Kirche Unterwegs Ev. Kirche im Rheinland Konradt, Nora 150 und in Bayern 221 Konstantinidis, Vassili 345 Kirchengemeinde Mariendrebber 46 Kooperative Gesamtschule Stuhr-Brinkum Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck 52 87, 278, 234 Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt Koper, Dina 180 Bremische Ev. Kirche 133 Köpke, Bernd-Ulrich 250, 251 Kirschbaum, Christa 292, 294, 295 Kopp, Karl 192 Kirsner, Inge 77, 78, 141 Korber, Tamara 137 Kissling, Katharina 148, 295, 296 Korsten, Werner 118 Klaeden, Eckart von 534 Kortemeier, Horst 289 Klahr, Detlef 251 Korter, Ina 102 Klangfarben 47, 330, 358 Körtner, Ulrich H. J. 78 Klapheck, Elisa 85 Koschnick, Hans 144 Klasse 10, St. Johannis-Schule 146 Köster, Philipp 193 Klasse 11c, Förderzentrum Schule am Kothe, Ulrike 153 Rhododendronpark 146 Kötter, Gerd 278, 280 Klasse 5d, Integrierte Stadtteilschule Kottnik, Klaus-Dieter 122 Obervieland 145 Kran, Marcia V. J. 186 Klasse 6a, Gesamtschule Bergiusstraße Kraus, Jobst 203 145 Krause, Maike 310 Klasse 6b, Alexander-von-Humboldt-Schule Krause, Tilman 194 145 Krause, Traudel 114 Klasse 6c, Schulzentrum Krause, Volker 207 Lehmhorster Straße 145 Krausen, Halima 85 Klasse 6g, St. Johannis-Schule 145 Krauß, Karen Motta 304 Klasse 8b, Johann-Heinrich-Pestalozzi-Schule Kräuter, Monika 152 145 Krawczyk, Stephan 129 Klasse 9b, Ökumenisches Gymnasium 145 Krebel, Julia 102 Klasse 9c, Schulzentrum Lehmhorster Kreidler-Kos, Martina 148 Straße 146 Kreisel-Liebermann, Hanna 126 Klecks-Theater 92 Kreisjugenddienst Delmenhorst 229 Klee, Katharina 248 Kreiter, Andreas 146 Klesse, Rosemarie 116 Kretzschmar, Thomas 216 Klezgoyim 15, 16 Kreuels, Matthias 292, 294, 296 Klima-Allianz 208 Kreutzkamp, Uwe 312 Kling, Stefan 171, 273 Kreuzer, Gerhard 369, 370 Klingbeil-Jahr, Bernd 36, 218, 395 Kreuzer, Maren 369, 370 Klingspor, Horst 335 Kreuz & Quer 284 Klinkenborg, Kuno 117 Kreuz und Blech 251, 252 Klinkhammer, Gritt 85, 90, 93 kreuzundquer 47 Klöpper, Iris 196 Kreuzweise 326, 338, 376, 377, 384 Kloster Petersberg 448 Kriszeleit, Rudolf 534 Kloth, Micha 371 Kroeger, Matthias 82 Klüngelbeutel 84, 95, 213, 214, 255, 334 Kröger, Heinrich 250 Knaak, Peter 278 Kröger, Silke 559 Knabenchor Unser Lieben Frauen 15 Kröhnert, Steffen 132 Knapp, Simone 193 Kroll, Thomas 318 Knauer, Stephanie 285 Krondorfer, Björn 124, 247 Knieling, Reiner 112 Kronenberg, Friedrich 84 Kniestedt, Carla 129 Krönert, Veronika 248 Knoke, Irene 186 Kronshage, Christa 248 Knoll, Lui 143 Kruckow, Caroline 242 Knöll, Volker 534 Krüger, René 40, 243 Knolle-Hicks, Flois 192, 194, 200 Krüner-Reuß, Ilka 234 Koc, Ali-Nihat 90, 92, 93 Krupp, Michael 87, 88 Koch-Mehrin, Silvana 125 Krzeminski, Adam 84, 130 Kohler, Anne 290 Kubitza, Ellen 108, 115, 246 Köhler, Hanne 97 Kuhlmann, Helga 102 Köhler, Horst 16 Kühn, Katharina 284 Köhler, Michael 206 Kühne, Bärbel 144 Kok, Cornelis 278 Kühne, Roland 54 Kolf, Hans Ulrich 451 Kühne, Sophie 392, 394 Kollien, Lucas 393 Kühnle, Volker 259 Kolster, Anke 31, 105, 135, 342, 344, 382 Küllmer-Vogt, Miriam 113 König, Bernhard 280, 282 Kulturladen Huchting 201 König, Hans 314 Kummetat, Tobias 331 König, Manuel 290 Künkel, Christoph 211 König-Langlo, Gert 191 Kunsthalle Bremen 180 Konowalczyk-Schlüter, Jutta 150 Kunstmann, Joachim 215 Register 549

Kunz, Marion 111, 168 Lightguide 354, 378 Kunze-Beiküfner, Angela 41, 170, 179 Linden, Nico ter 35, 131, 275 Künzel, Alexander 133, 143 Lindenschmidt, Silke 280 Kuppe, Gerlinde 132 Lindmeier, Bettina 396 Kurs Darstellendes Spiel, Ökumenisches Lindner, Gudrun 113 Gymnasium zu Bremen 198 linet-c 400, 401 Kurs Darstellendes Spiel, Lingen, Jan von 371 Waldorfschule Bremen 196, 199 Linnert, Karoline 124 Kurs Mediale Gestaltung, Linz, Beate 143 Wilhelm-Wagenfeld-Schule 146 Lipsch, Andreas 192 Kurz, Bernd 248 Little Pölser 163 Kurz, Dietrich 123 Living Music Box 241 Kurz, Sabine 256 Locnikar, Birgit 256 Kuß, Konstanze 68, 69, 70, 276 Loer, Barbara 148 Löffler, Irene 148 L Loheit, Uta 114 L’Arco 290 Lohner, Alexander 257 Laak, Christina van 245 Lohse, Jens 69, 249 Labrystheia 154 Lojewski, Wolf von 134, 191, 238 Lachwitz, Klaus 392 Loos, Andreas 396 Lademann-Priemer, Gabriele 259 Loske, Reinhard 190, 202, 203 Laepple, Ulrich 117 Loster, Daniela 215 Lagaay, Alice 141 loud+clear 353, 354 Laiosi 387 Löw, Andreas 135 Laitinen, Ilkka 192 Löwenthal, Tom 278 Lambrette, Roland 136 Löwner, Gudrun 187 Lammert, Norbert 29, 184 Lubeigt, Amaya 315 Lamprecht, Harald 260 Lühr, Hans-Henning 211 Lampson, Elmar 280 Lührmann, Anna 128 Landesausschuss Thüringen Luis, Ingo 279 Deutscher Ev. Kirchentag 228 LutherRatten 333, 360, 364 Landesbläserensemble Lütz, Manfred 35, 120 Ev.-ref. Kirche 254 Lutz, Ronald 244 Landesjugendpfarramt Bremen 230 Lyvai 327, 379, 380 Landesjugendpfarramt Hannover 165 Landessportbund 181 M Langel, Helmut 95 Ma’agal 344, 382 Langer, Heidemarie 247 Maaz, Hans-Joachim 34, 143, 241 Langosz, Wilfried 288 Mabanza, Boniface 193 Lanje, Kerstin 205 MacArthur, Terry 83 Lankwitz Horns 331, 332 Macht, Siegfried Lapide, Ruth 88 79, 80, 100, 172, 293, 343, 383 Laukötter, Frank 139 Mad Dog Blues Band 326, 332, 349 Lechner, Silke 534 Madame Voilà und Claussi 211 Lecomte, Cécile 207 Maetze, Maren 234 Leeuw, Peter de 275 Magaard, Friedemann 210, 212 Lehming, Hanna 86 Magic-acoustic-Guitars Lehming, Malte 134 95, 240, 332, 349, 350 Lehnert, Christian 41, 140 Magonet, Jonathan 36, 88 Lehrhaus Bremen 451 Mahnke, Hermann 100 Leicht, Lotte 184 Maier, Jürgen 261 Leicht, Robert 41, 132 Maimo, Jacob Shinynyuy 258 Leidenberger, Markus 277 Maizière, Thomas de 31, 135, 252, 534 Leistungskurs 11–13, Malessa, Andreas 125 Gymnasium Horn 146 Maluleke, Tinyiko Samuel 194 Leistungskurs Religion, Schulzentrum Mann, Frieder 31, 105, 135, 344, 383 an der Bördestraße 190, 191 Männerarbeit der Ev. Kirche Leitschuh, Marcus C. 241, 244 in Deutschland 125 Lemke, Willi 35, 211, 214 Manohar, Moses P. 187 Lenz, Joachim 15, 20, 44, 514, 534 Manorama, Ruth 188, 242 Lenz, Ulrike 174 Maranatha Singers 193 Leonhard, Silke 123 mare-Verlag 228 Leppin, Peter-Michael 335 Marggraf, Eckhart 123 Les Réfugiés 200 Maria und Martha Netzwerk 154 Leserinitiative Publik-Forum 239 Märki, Stephan 36, 112 Leube, Ulrich 48 Marklein, Steffen 247 Levermann, Nala 285 Markowis, Siegfried 186, 280, 285, 293 Lewerenz, Olaf 127 Markus, Peter 126 Liederschlag 334, 360, 361 Marstall Clemenswerth 160 550 Register

Marstatt, Günter 279 Moos, Thorsten 127 Martin, Irmgard 245 Moravian Gospelpower 50 Märtins, Ole 121 Möring, Christian 393, 396 Martiny, Anke 141 Motherfunkers 340, 342 Marxmeier, Jürgen 292, 296 Muchlinsky, Frank 88 Masanek, Gaby 51, 52 Mückenberger, Ulrich 80, 82 Maschwitz, Rüdiger 108 Mühe, Anna Maria 319 Masthan, Eswaran 257 Mühlenweg, Carola 173, 295 Mathieu, Maria 153 Mühring, Frank 191 Mattei, Carolina 40, 395 Müller, Anna Karena 102, 104 Matthiae, Gisela 78, 95 Müller, Bernd 262 Matyba, Axel 92 Müller, Klaus 36, 88, 293, 296 Matzdorf, Franziska 82 Müller, Rabeya 40, 85, 90 Mauritius Gospel Singers 358 Müller, Sabine 141 Maus und Elefant 284 Müller, Sigrid 446 Max, Wolfgang 108 Müller, Wunibald 106 Mayer, Florian 277 Müller-Hergl, Christian 142 Meditation in Bewegung 344, 351 Müller-Nanninga, Ansgar 15, 68, 291 Meerheimb, Hans-Thomas von 205 Müller-Wichmann, Christiane 81 Meeuwsen, Marjanne 247 Multinationale Theatergruppe MeiOl 337, 386 Ev. Jugend Gießen 367 Meissen-Kommission 51 Müntefering, Franz 80 Meister, Andreas 313 Muras, Moritz 258 Mejo – Mädchen in der Murken, Jens 14 Ev. Jugend Oldenburg 162 Musall, Ortwin 283 Melchers, Konrad 194 Musall, Peter 111 Melchior, Kurt-Eugen 216 Musical-Company Oldesloe 326, 336 Mendels Töchter 349, 350 Musicalkids Jugendkirche Mannheim Mengel, Alfred 176 335, 368 Menke, Hannes 200, 201 Musicalkinder Gildehaus 175, 368 Mensah-Schramm, Irmela 128 Musicalteam Mücksch & Schatz 175, 366 Mensch, Margareta 131, 132 MUT 12 159 Menschensohn 217 Müth, Dorothea 197 Merck, Johannes 198 Mercker, Hinrich 204 N Merkel, Angela 120 Nagel, Eckhard 15, 42, 69, 70, 71, 91, Merkel, Reinhard 77 188, 243, 482, 534 Mertin, Andreas 317 Nagel, Jordis 42, 188 Merzyn, Cornelia 135 Nagel, Matthias 83 Metsweding Theatre Group 200 Naglatzki, Ellen 107 Metsweding Youth Theatre Development Nahmer, Uda von der 147 Project 54 Nalbant, Makbule 150 Metzler, Luise 99 Narain, Sunita 188, 202, 261 Meurer, Franz 111 Naschuwa 327, 349, 376 Mewis, Susanne 215 Nath, Cornelia 250 Meyer, Andreas 284 Nathaniel, Leslie 187 Meyer, Gundula 102, 103, 107, 109 Naturschutzbund Bremen 181 Meyer, Hans 134 Naumann, Bettina 559 Meyer, Hans Joachim 34, 242, 243 NDR-Bigband 276 Meyer, Hartmut 199 Ndumbe III, Kum’a 193, 194, 201 Meyer, Lidwina 90, 94 Nduna, Sydia 192, 194 Meyer, Ute 83 Neidhart, Marlies 559 Meyerhoff-Rösener, Tönnies 246 Nelles, Hans-Georg 125 Meyer-Schürg, Stephan 115 Neserke, Ingmar 334, 363 Michaelis, Kord 281 Nethöfel, Wolfgang 116, 117, 118 Micha-Initiative 240 Netz, Hans-Jürgen 206 Mika, Bascha 123 netzcheckers.de 402 Miles-Paul, Ottmar 241 Netzwerk deutscher Klimabüros 167 Miller, Ragna 14 Netzwerk kath. Lesben 154 Mindt, Corinna 314 Netzwerk Kirchliches Umweltmanagement Mitteldeutsche Medienförderung 170 208 Mixed Generations 328, 352 Netzwerk Ökumenischer Kirchentag 243 Modi, Ankur 258 Neubert, Christhard-Georg 139 Mohagheghi, Hamideh 34, 91 Neubert, Ehrhart 130 Mokrosch, Reinhold 240 neue kantorei.bremen 278, 324 Moks-Theater 176, 179, 315 Neuhold, Hans 28 Möllers, Christoph 129 Neuhold, Johann 391 Moltmann, Bernhard 197 Neukirch, Christiane 394 Monnerjahn, Rosemarie 247 Neumann, Bernd 137 Register 551

Neveling, Gundel 132 P New Brass Big Band 327, 331, 373 Pagh-Paan, Younghi 80 Nickels, Christa 83, 126 Pahl, Chris 216 Nicklas-Faust, Jeanne 126 Pahnke, Rudi-Karl 86 Nicolai, Christoph 244 Painadath, Sebastian 41, 187 Nienstedt, Dörte 322 Pankoke, Ulf 280 Nierth, Claudine 128 Parlevliet, Diederik 206 Nies, Ute 148 Pasquay, Andreas 247 Niestroj, Isabel 340 Passarge, Ute 559 Niggemann, Volker 40, 395, 396 Passionspunkte 47 Nitschke, Katharina 392, 394 Pasveer, Gertru 275 Njonga, Bernard 205 Patchwork 54, 96, 97, 241, 272, 291, 375 Noack, Axel 127, 138, 451 Patulski, Horst 241 Noack, Doris 114 Pauen, Michael 78 Noahs Erben 336, 367, 369 Paul, Susanne 103, 104 Noglo, Emmanuel Koffi 192, 200 Pawlack, Thorsten 81 Noko, Ishmael 94 Pazifik-Netzwerk 208 Noltenius, Hans-Martin 240 Pearce, Fred 204 Noltenius, Liane 107, 108, 109 Pecina, Björn 78 Noltensmeier, Gerrit 195 Peitz, Johannes 290 Nommensen, Klaus-Uwe 364, 366 Pelda, Kurt 242 Nordangler Speeldeel 386 Peterek, Matthias 370 Norddeutsches Blechbläsercollegium 286 Petri-Choralschola 47 Nordelbischer Bläserkreis 288 Petzel, Paul 101 Nothelle, Claudia 135 Petzoldt, Tobias 162, 163, 369, 371 Novacantica 383, 384 Pfadfinderbildungsstätte Sager Schweiz 234 Nowotny, Helga 81 Pfaff, Kersten Elisabeth 343, 382 Nübel, Nora 128 Pfäfflin-Müllenhoff, Ursula 143 Nüchtern, Michael 113 Pfarr, Heide M. 131 Nullmeier, Frank 130 Pfeiffer, Christian 124, 146 Pfeiffer, Regina 113 O Pfeiler, Angelika 172, 174 Oechslen, Rainer 92 Pfister, Rose 141 Oelkers, Jürgen 121 Pfitzner, Andree 181 Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle Philharmonic Volkswagen Orchestra 451 und Kirche 249 Phrytz 364, 365 Ökumenische Initiative Zwischenraum 46 Pich, Heike 153 Ökumenischer Projektchor 278 Pifko, Raphael 30, 86, 87 Ökumenischer Projektchor Kirchentag Pinzler, Petra 193 293, 296 Plasger, Georg 253 Ökumenisches Don Bosco Projekt 336, 351 Plattdüütsch in de Kark Olbertz, Jan-Hendrik 534 Niedersachsen/Bremen 252, 331 Oldenburger Kammerchor 290 Plättner, Anke 214 Oldsen, Johannes 294, 296 Playback Theater Bremen 104, 112, 147 On The Rocks 444, 445 Pleitgen, Fritz 130 Onken, Karola 114, 303 Plieth, Martina 104 Oorschot, Birgitt van 126 Plüss, David 273, 274 Oosterhuis, Huub 278 Pohl, Ulrich 131 Oppermann, Sophia 128 Pohlan, Maja 180 Orgel und Sax 287 Pohlenz, Angelika 196 orgelpfeifen.ev 339, 340 Pöhlmann, Matthias 260 Oßenkop, Peter 448 Poisel, Philipp 269, 444 Ostbremer Kirchenchöre 284 Polizeiseelsorge Kassel 50 Ostendorp, Ahlerich 196, 199 Pollner, Agnes 106 Osterhage, Wolfgang 81 Polster, Gisela 137 Osthövener, Claus-Dieter 78 Pomerenke, Ulf 245 Otte, Max 52 Pompe, Hans-Hermann 214 Otte, Ruth 251 Popp, Jens-Uwe 275 Otto-Bartning-Arbeitsgemeinschaft Poppe, Ulrike 128, 129, 130 Kirchenbau 450 Pörksen, Niels 125 Ottoni con anima 69, 70, 71 Posaunenchor Ev. Posaunenwerk Bremen Overath, Dieter 186 284 Overkamp, Ulrike 131 Posaunenchor Genkingen 291, 295 Ovir, Mari-Ann 168 Posaunenchor Hennstedt-Poyenberg Oxen, Kathrin 127 373, 387 Özdemir, Cem 92, 121 Posaunenchor Kirchenbezirk Lauenburg Özdemir, Cemalettin 92 294, 296 Özigci, Zerrin 150 Posaunenchor Posthausen 249 Posaunenmission Bethel 282 552 Register

Posaunenwerk Ev.-luth. Landeskirche in Reformiertes Bläserensemble Braunschweig 186 Emlichheim 286 Poschner, Markus 324 Regehly, Thomas 78 Postscriptum 271 Regenthal, Gerhard 118 Pot d’Or, Jonas 211 Reichel, Jürgen 49, 204, 205, 206 Pougin, Dieter 132 Reichmann, Anne 116 Prätorius, Gerhard 211 Reidl, Ingo 269 Preisträger Orgel Landeswettbewerbe Reihs, Sigrid 148 „Jugend musiziert“ 2009 123 Reimann, Marek 290 Pres, Alexandra 204 Reimers, Stephan 86 Prigge, Bernd 211, 217 Reinking, Rik 141 Primor, Avi 189 Reiser, Christian 97 Prinzessin Plastik 342, 354, 378 Reiter, Thomas 28, 134 Pro Gospel 292, 296 Religionskurs Klasse 11, Schulzentrum pro musica bremen 289 an der Bördestraße 146 Procházková, Iva 162 Renninger, Monika 104 Projekt Jugendkirche 157 Reuter, Edzard 135 Projekt Saar-Lor-Lux evangelisch 53 Rheinische Bläsergruppe 282 Projektchor Emmaus 280 Richter, Gerd 126 Projektchor Ev. Jugend Oldenburg Stadt 158 Rieber, Suse 108, 110 Projektchor Neuenhaus 286 Riechers, Erik 247 Projektchor Ökumenisches Dom- und kath. Rieffel, Adelheid 143 Norbertusgymnasium 294, 356, 385 Rieger, Martin 123 Projektgruppe Beatmesse 51, 52 Riewesell, Thorsten 216 Projektklasse Percussion, Schule Riemer, Jutta 127 Carl-Goerdeler-Straße 145 Riemer-Noltenius, Erika 147 Projekttheatergruppe Stadtjugendpfarramt Rimbacher Gospelchor 358, 359 Dresden 159 Rinken, Alfred 392 Proske, Heike 198 Ritmo Brasil 218 Psalter 373, 386 Robbers, Gerhard 15, 69, 120, 534 Psychologische Beratung und Seelsorge Robbert, Jenny 102, 103 Bremen 165 Robra, Barbara 37, 148 Puppenbühne pbi 176, 339 Rochner, Janek 244 Pütter, Benjamin 200 Röck, Claus 83 Rodriguez, Rolo 171, 273 Q Rodriguez, Chris 171, 273 Quäker – Religiöse Gesellschaft Roers, Georg Maria 139 der Freunde 46 Rogge, Ralf 180 Quandt, Christiane 285 Roggenkamp, Antje 102 Quandt, Rolf 291 Roh, Dong-Jun 81 Quarací 186, 270 Röhm, Uli 82, 122, 124 Quarch, Christoph 69, 70, 71, 79 Rohr, Richard 105 Quartier 178, 315 Röhring, Klaus 281 Quesada, Carolina 270 Rokita, Leo 300 Römer, Martin 117, 118 R Rompf, Manfred 109 Radebold, Hartmut 125 Rook, Britta 147 Radieschenfieber 176, 217, 361, 362 Roschke, Volker 116 Radio Bremen 4 157, 159 Rosemann, Nils 186 Radziwill, Konstanze 320 Rösener, Antje 123, 246 Raggio di Sol 289 Rosenplänter, Egbert 190 Rah, Sicco 192 Rosowski, Martin 124, 125 Raiser, Elisabeth 70, 112, 215, 534 Roßmann, Hans-Martin 345 Raiser, Konrad 135, 206, 213 Roth, Gerhard 78 Raiser, Ulrich 213 Roth, Johannes Matthias 368 Ramatlapeng, Mphu Keneiloe 238 Rother, Eva-Lotte 150 Rambusch-Nowak, Martina 151 Röttger, Simone 152 Raschen, Renate 335 Rotzoll, Roswitha 151, 152 Raspe, Heiner 126 Röwekamp, Georg 263 Ratsband Stadthagen 284 Ruch, Christian 259 Ratsch-Menke, Britta 316 Rucht, Dieter 128 Rau, Daniel 288 Ruddat, Günter 111 Rauhe, Hermann 36, 259 Rudloff, Elke 215 Rauschenbach, Thomas 122 Rudolf, Natalia 283 Rautenberg, Reiner 333 Rudolf, Wladimir 283 Red Juvenil 200 Rudolph, Barbara 243 Red Rooster 258, 329, 352 Rüffer, Christiane 214 Redecker, Dietrich 246 Rüger, Bernd 113 Reformierter Bund in Deutschland 255 Ruhama 51, 52, 215, 244, 273, 294, 385 Register 553

Rumpff, Arlett 559 Schirmer-Müller, Andrea 262 Runge, Julian 125 Schirrmacher-Meitz, Marie E. U. 144 Runge, Rüdiger 534, 559 Schlamm, Andreas 111 Ruß, Conny 365, 369 Schlarb, Cornelia 148 Ruß, Karsten 365, 369 Schlecht, Sabine 262 Russisch-Orthodoxe Kirchengemeinde Schlechter, Sabine 393 Bremen 50 Schlenker, Ralf 82 Rust, Heinrich Christian 80, 259 Schlepper, Carsten 396 Ruzicka, Peter 309 Schliephake, Dirk 173 Schlote, Olaf 312 S Schlüter, Bernd 234 Saalborn, Günter 240 Schmid, Andrea 245 Sachau, Rüdiger 120 Schmid, Gabriele 178 Sacher, Jürgen 324 Schmid, Karl-Heinz 317, 318, 319 Sachs, Maike 115 Schmid, Lucas M. 276 Sachs, Wolfgang 49, 207, 261 Schmidt, Helmut 184 Sacrety 271 Schmidt, Jann 42, 254 Sadler, Mark 78 Schmidt, Jordana 171 Sailtraining Esprit Jugendkutterwerk 227 Schmidt, Jörg 253, 254, 255 Saimaa 326, 371 Schmidt, Jutta 115 Samba da Vida 196 Schmidt, Rainer 30, 77, 155 Sambaria 218 Schmidt, Stefan 192 Samuel, Vicky 185 Schmidt-Eggert, Friedemann 282, 287 Samuels, E. Kojo 210 Schmidt-Theilmann, Ute 109, 110 Sander, Dirk 206 Schmitt, Albert 138 Sanders, Gert 263 Schmückle, Werner 116 Sanders, Hans-Günter 194 Schnaars, Reimund 290 Sänger, Hans-Martin 334, 360, 363 Schnaars, Simone 290 Sänger-Diestelmeier, Rolf 309 Schnabel, Patrick Roger 124, 125 Sant’Egidio 53, 163 Schnabel, Petra 129 Santarius, Tilman 198 Schnabeltasse 360, 361 Sarah Kaiser Band 275, 444 Schnappsack 371, 372 Sareika, Rüdiger 138 Schnare, Jürgen 260 Sassen, Saskia 184 Schnebel, Eberhard 186 Saur, Hubert 242 Schneeweiß, Antje 185, 239, 262 Sawubona 158 Schneider, Anne 213 Saxe, Ralph 202 Schneider, Annika 213 Schaack, Thomas 263 Schneider, Gisela 238, 257 Schaarschmidt, Rüdiger 96 Schneider, Nikolaus 53, 194, 216 Schad, Eva 286, 291 Schneider, Ulrich 559 Schaefer, Peter W. 139, 140, 313 Schneider-Flume, Gunda 259 Schäfer, Anja 181 Schneider-Kuhn, Caroline 289 Schäfer, Eberhard 125 Schneider-Quindeau, Werner 317 Schäfer, Klaus 141 Schnelle, Manfred 108 Schäfer-Bossert, Stefanie 141 Schnitt, Annemarie 371 Schallaböck, Karl-Otto 202 Schokry, Abed 189 Schaper, Dorothee 85 Schola Kath. Kirchengemeinde St. Marien Schardien, Stefanie 77, 79 356, 375 Scharf, Heike 321 Schölermann, Stefan 127 Scharoun, Manfred 444 Schollas, Thomas 125 Schattenriss 46 Scholz, Olaf 122 Schäuble, Wolfgang Schomerus, Arnd 15 29, 127, 185, 192, 391 Schönauer, Detlev 333, 363 Schayani, Isabel 93 Schönbohm, Jörg 129 Scheibe, Birgit 149 Schöne, Gerhard 171, 172, 269, 273 Scheich, Henning 78 Schöne, Mandy 123 Schenck, Niklas 340 Schöne-Seifert, Bettina 126 Scherf, Henning Schönfeld, Helga 234 35, 70, 81, 133, 143, 262, 290, 394 Schönfeld, Rudolf 303 Scherle, Peter 85 Schorlemmer, Friedrich Scheub, Ute 86 29, 84, 128, 213, 241 Scheunmann, Waltina 204 Schottroff, Luise 34, 100, 102, 104 Scheurenbrand, Horst 107, 110 Schrader, Meeno 210 Schieder, Rolf 78 Schräge Vögel 191 Schifferchor Rekum 191 Schreiner, Peter 94 Schimmelpfeng, Reinhard 322 Schridde, Andrea 82 Schindler-Herrmann, Claudia 98 Schridde, Katharina Klara 79, 80 Schirmer, Mechthild 262 Schrimm-Heins, Andrea 147, 149 Schirmer, Michael 206, 276 Schröder, Andreas 111 554 Register

Schröder, Klaus Theo 126 Sievers, Jonah 88 Schröder, Richard 130, 212 Silbersiepe, Dietmar 262 Schroeter-Wittke, Harald Simang, Johannes 451 41, 84, 137, 141, 219, 281, 534 Simeon-Stage-Kids 175, 366, 367 Schröter, Albrecht 127 Simon, Alfred 126 Schruoffeneger, Oliver 128 Simon, Dieter 193 Schrupp, Antje 102, 147, 148 Simply Divine 134, 158, 376, 377 Schulchor Grundschule Axstedt 174, 368 Sinfinity 341, 375, 378 Schule & Kirche Harpstedt 45 Singschule des Bremer Doms 322 Schüler-Sängerchor Skywalkers 352, 353 Waldenser Gymnasium 254 Sladek, Ursula 207 Schüler-Studentenmission Slide-O-Five 121, 253, 330 in Deutschland 167 smiley 161 Schulte, Beate 173 Smith, Sanya 198 Schulte, Rahn & Wiesbrock 255, 365, 366 Smitmanns, Gertrud 343 Schultz, Natalie 248 Soares, Eudinho 171, 273 Schulz, Claudia 111 Söderblom-Big Band 326, 351, 373 Schulz, Heiko 77 Son, Thich Thien 77, 79 Schulz, Werner 70, 184, 534 Sondergaard, Morton 320 Schulze, Constanze 141 Sondergeld, Klaus 137, 138 Schulze, Ingo 28, 239 Sonntag, Christoph 186 Schulze, Peter 215, 559 Soulcheck Bremen 159 Schulzentrum Waller Ring 187 Soulfood 124 Schumacher, Norbert 273 SoulTrain 204, 205, 206, 293 Schumann, Harald 132, 185 Souly 379 Schünemann, Bettina 283 Soundspirit 335, 351 Schürger, Wolfgang 248 Soussan, Julian Chaim 87, 89 Schurig, Stefan 239 Souza, Hella de 193 Schütte, Christel 150 Souza, Janete de 218 Schütz, Michael 122, 132 Sozialer Friedensdienst Bremen 448 Schuylenburg, Gaby 149 Spendel, Aurelia 80 Schwaetzer, Irmgard 135 Spengler, Helmut 328 Schwan, Gesine 121 Spengler, Petra 328 Schwander, Rainer 171, 273 Sperlich, Kerstin 345 Schwanitz, Simone 122 Spiecker, Matti 207 Schwarz, Arvid 394 Spiekermann, Gerd 31, 348 Schwarz, Carsten 114 Spielhaus, Riem 91 Schwarz, Manfred W. 212 SpielLandschaftStadt 181 Schwarz, Willy 14 Spieß, Maria 172, 173 Schwester & Bruder 333 Spirit’s Groove 47 Schwinn, Florian 79 spiriTango 344 Schwöbel, Christoph 85 Spitzer, Christel 293 Schwochow, Christian 319 Splash 77 Sdrinka, Katrin 101 Sportgarten 164 26Grad 217, 326, 379, 380 St. Jacobi Gospelchor 279 Seebach, Ferdinand von 310 St. Luce, Gisela 172, 173 Seeliger, Julia 205 St. Martin’s Smile 330, 358 Seidler, Frank 199 St. Thomas-Gemeinde Hannover 217 Seip, Otto A. 246 Staake, Wilfried 251 Seitz, Klaus 262 Stadtbibliothek Bremen 180 Sellmann, Matthias 83 Staffa, Christian 189 Selmayr, Maike 210 Stahlhofen, Rolf 186 Seltmann, Uwe von 86 Stand up 131, 380 Semah, Joseph 181 Standhartinger, Angela 40, 85 Senghaas, Dieter 321 Stanton, Geoff 297 Senghaas-Knobloch, Eva 131 Staudinger, Ursula 133, 143 ServiceBureau Jugendinformation Steel, Lap 269 160, 162, 163, 402 Steen, Cassandra 159 Ses, Ender 94 Steen, Nora 210, 212, 276 Seufert, Günter 92 Stefanoff, Nadja 324 Severin-Kaiser, Martina 85 Steffens, Andreas 328 7DaysMade 342 Steffensky, Fulbert 7Times 172, 376, 377 40, 76, 80, 96, 144, 205, 276 Shiva, Vandana 54, 188, 196, 239, 261 Stegmann, Monika 101 Siddiqui, Ataullah 93 Stein, Tine 129 Sidibé, Michel 238 Steinacker, Peter 97, 99, 534 Siebeneicker, Heidrun 149 Steinbrück, Joachim 392, 396 Siefer, Heinrich 250, 251 Steiner, Uwe 137 Siegemund, Friedhelm 246 Steinmeier, Frank-Walter 120 Register 555

Steixner, Bernd 309 Theater InteraktiWo 365 Stenner, Andrea 113 Theater-Arbeitsgemeinschaft Elsa- Stephan, Astrid 534 Brändström-Schule 327, 336, 383 Stephan, Manja 452 theatergruppe undsoweiter 339, 340, 373 steptext dance project 314 Theater-Kids der Ev. Erlösergemeinde Sternenstaub 172 171, 386 Sternstundenteam Kirchengemeinde Theaterprojektgruppe Oldenburg 321 Elisabethfehn 46 Theaterwerkstatt Bethel 282 Stichler, Susanne 124 Theatrium Figurentheater 177, 314 Stickel, Anne 263 Thesenvitz, Dirk 90 Stiegler, Barbara 122 Thiede, Bernd 249 Stiftung Alsterdorf 241 Thiel, Christiane 81, 228 Stockburger, Martina 245 Thiel, Matthias 124, 125 Stolpe, Manfred 120 Thieme, Marlehn 82 Stosiek, Daniel 256 Thierse, Wolfgang 85, 86, 128 Strack, Hanna 46 Thies, Frauke 203 Sträter, Beate 93 Thiessen, Barbara 123 Strathmann-von Soosten, Ellen 138 Thimm, Klaus 95 Streubier, Andrea 113 Thomas D. 269 Strobel, Alexander 326 ThomasMesse Bremen 54 Ströher Stimmen 353, 355 Tietz, Eberhard 109 Strohmann, Christian 15, 279, 280, 286 Tillmann, Leonie Lina 262 Strübel, Bettina 293, 296 Tischendorf, Wolfgang 108 Strübind, Andrea 83 Tischer, Rolf 331 Strübind, Kim 30, 80, 218 TonArt 7 357 Struck, Peter 158 Tone to Bone 445 Strümpe, Marcus 284 Tonwerk 355, 374 Stückrath, Katrin 30, 98, 218 Toowonder 359 Studiogruppe Baltruweit Torget, Olav 269 68, 69, 70, 84, 203, 206, 207, Towabu 182 276, 291, 295 Traber, Otmar 334, 361, 362 Stüsser, Manuela 285 TraumkirchenTeam Hildesheim 47 Stutz, Pierre 105, 107 Trauttmansdorff, Victoria von 137 Subramanian, Omana 257 Trautwein, Ursula 84 Sudharsan, George 188 Trepte, Heike 131 Suhlrie, Gerhard 279 Trickompany 170 Sulskiene, Ruta 168 Tritonus 293, 294 Susteren, Tanja van 320 Trölsch, Inger 245 Symphonic Gospel Orchestra Wildeshausen Trommler, Matthias 354, 366 20, 321, 514 [tru:] young television 157 Truschel, Volker 108 T Trüün, Friedhilde 292, 297 Tabula Rasa 336, 384 Türker, Ismail 90, 91, 94 Takase, Aki 320 Turner, Sebastian 534 Take Nine 388 Tanner, Klaus 127 U Tanzensemble Jugendkirche Marie 156 Udonsi, Chinedu 194 Tanztheater Berlin 351 Ueberschär, Ellen 84, 212, 243, 534 Taschies, Martin 451 Uexküll, Jakob von 205, 239 Tavanti, Patric 161, 343 Ugarte, Enrique 275 Tawada, Yoko 320 Ulrich, Peter 14 Team feuerherz 15 Unisono 357 Team Leerhuis 278 United Church of Christ 59 Teichmann, Wolfgang 331 Universal Children Choir 211 Telefonseelsorge 214 Universität Bremen 447 Ten Sing BaWue Streetteam 327 Universum Bremen 176, 182 Ten Sing Ostwestfalen/Lippe 155 Unlimited Voice Company Ten Sing Streetteam Westbund 327 185, 216, 327, 328, 357 Tenorth, Heinz-Elmar 122 Urban, Christoph 83 Tergau-Harms, Christine 44 Urban, Kerstin Dominika 118 Terkivatan, Ahmet 95 Urbanscreen 313 Thadden, Elisabeth von 77 Urweider, Raphael 320 Thadden, Rudolf von 70, 84, 534 Use PrimaDora & Co 362 Thadeusz, Jörg 86 Utsch, Michael 259 The Saints 336, 387 Vaas, Rüdiger 259 The San Francisco Experience 82, 343, 383 Veerkamp, Ton 96 Thea T ins Blaue 177, 339 Theater Bremen 309 theater impulsiv 385 556 Register

V Weißmann, Angelika 335 Vegesacker Kantorei 355, 374 Weißmann, Holger 335 Verändert 338, 388 Weizsäcker, Beatrice von 129 Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Weizsäcker, Christine von 196 Pfadfinder 52, 169, 181, 224 Weizsäcker, Ernst Ulrich von Verband Christlicher Pfadtfinderinnen und 28, 186, 202, 205 Pfadfinder Bezirk Oldenburg 234 Weizsäcker, Richard von 84, 134 Verband City-Initiative Bremen 448 Welck, Karin von Verein Geschichtslehrpfad Lagerstraße/ 15, 20, 122, 140, 514, 534 U-Boot-Bunker Valentin 235 Welke, Ulrich 199 Verein Mytilus 230 Welser, Maria von 81 Verra Cruz 271 Welskop-Deffaa, Eva-Maria 149 Verwaiste Eltern 46 Weltkonferenz der Religionen Verwold, Christian 44 für den Frieden 240 Vesper, Stefan 243 Welzer, Harald 78 4K 46 Wenders, Wim 42, 318 Vieweg, Barbara 392 Wendorf-von Blumröder, Susanne 191 Vincenzleut und Ton(-)gestalten 45 Wengst, Klaus 37, 87, 88, 253 Vinnai, Gerhard 256 Wenner, Rosemarie 44 Violoncello Improvisato 86, 189, 370, 372 Wenzel, Armin 242 Virgils, Siegfried 214 Werner, Ludger 247 Virtual Orchestra Memphis 373, 384 Werner, Mechthild 68, 69, 70, 129 Visarius, Karsten 316, 317 Werner, Robert 203 vision choir 297 Werner-Lobo, Klaus 163 Viva Voce 70, 270, 274, 295, 296 Wernstedt, Rolf 90 Vobbe, Joachim 53 Wesenberg, Wolfgang 246 Vogel, Harald 323 Westerheide, Rudolf 216 Vogt, Fabian 241 Westermann, Ilse 241 Voigt, Peter 251 Westhof, Jochem 175 Voigt, Thomas 91 Wetterfrosch 190 Volmer, Ludger 197 Weusmann, Johann 192, 201 Voss, Verena 150 Wichert, Udo 203 Vries, Regine de 251 Wick, Ingeborg 199 Wieczorek-Zeul, Heidemarie 185 W Willenbrink und Fischer 102, 103 Wacker, Sylvia 213 Wind, Renate 96, 100, 104 Wagener, Ulrike 96, 98 Windfuhr, Michael 186, 205 Wagner, Christian 188 Windstärke 12 288 Wagner, Gert G. 96 Wingate, Andrew 28, 90 Wagner, Gregor L. 343 Winkler, Josef Philip 185 Wagner, Karla 318 Wipf, Thomas 90 Wagner, Marianne 148 Wise Guys 268 Waldorfschulverein Bremen 452 Witschel, Georg 192 Walk, Thomas 559 Witte, Ingrid 181 Wallis, Jim 34, 204, 240, 272 Wittkowski, Martina 112, 113 Warnecke, Annegret 247 Woebcken, Friederike 323 Warner, Dietrich 28, 391, 392, 394 Wohnungslosenprojekt Frauenzimmer 214 Warning, Claudia 238 Wöhrle-Petermann, Isabelle 151 Warns, Else Natalie 246 Wolf, Cornelia 40, 395 Wartenberg-Potter, Bärbel Wolf, Eli 93 40, 91, 104, 132, 206 Wolf, Elisabeth 278, 292 Wasserloos-Strunk, Martina 186, 255 Wolfinger, Gesine 242 Weber, Friedrich 28, 49, 51, 53, 391 Wolken Wind und Weite 371, 372 Weber, Karin 396 Wollrad, Eske 149 Weber, Otmar Willi 212 Wolpert, Bernd 260, 261 Weber, Thomas 77 Woltiri, Bodo Mario 205 Weckel, Ludger 193 World Future Council 239 Wedel, Ezzelino von 111, 140 Worpsweder Touristik- und Weerts, Falko 250 Kulturmarketing GmbH 235 Wegner, Gerhard 131, 138 Wührl, Klaus 360, 362 Wehrmann, Ilse 211 Wulf, Hans-Jürgen 290 Weicker, Reinhold 248 Wulff-Schwarz, Waltraud 117, 211 Weidenfeld, Ursula 132, 186 Wulz, Gabriele 30, 87 Weinkopf, Claudia 149 Wunderlich, Luise 79 Weinmiller, Gesine 140 Würges, Harald 111, 214 Weinzierl, Ruth 192 Weiss, Andi 370, 385 X Weiss, Iris 88, 89, 150 Xang goes Gospel 329, 352, 393 Weiße, Wolfram 124 Register 557

Y Ziegler, Beate 132 Ya’Beppo 258, 328, 359, 360 Ziepert, Christine 245 Yanbu 357 Ziethe, Agnes 34, 393 Young People 329, 357 Zilleßen, Dietrich 141 Young Spirits Gospel Choir Zils, Diethard 51, 52 327, 329, 352, 358 Zimmerling, Peter 80 youngspirix 161 Zink, Jörg 30, 36, 42, 76 Yuan, Quan 81 Zobel, Hans-Joachim 258 Yusuf, Osman 90 Zobeltitz, Louis-Ferdinand von 139 Zoellick, Robert B. 184 Z Zollitsch, Robert 41, 243 Zabbeé, Eva-Maria 152 Zöllner, Andreas 277 Zahrnt, Angelika 203 Zöllner, Dietrich 277 Zander, Helmut 258 Züchner, Stefan 113 Zander, Ralph 279 Zulehner, Paul M. 124 Zelk, Stephan 290 Zumach, Andreas 242 Zeller, Geraldine 290 Zusammenklänge 200 Zemella, Bernd 396 200-Stimmen-Singout-Mass-Choir 328, 353 Zenker, Birgit 239 Zweites Deutsches Fernsehen 134 Zenns, Doris 92 Zwick, Reinhold 316 Zentrum für trauernde Kinder und Zwick, Rolf 240 Jugendliche 177 Zwink, Sarah 97 Zerbst, Katja 294 zwischenFall Zeriri, Rania 158 157, 161, 163, 218, 376, 377

Impressum 559

Impressum

Herausgeber 32. Deutscher Evangelischer Kirchentag Bremen 2009

Redaktion Anna Arzer Michael Jutkowiak Bettina Naumann Ute Passarge Rüdiger Runge (verantwortlich) Peter Schulze (Chef vom Dienst) unter Mitarbeit von Silja Berndsen Julia Junge Marlies Neidhart Arlett Rumpff Ulrich Schneider und allen in der Geschäftsstelle des Kirchentages 2009 sowie im Zentralen Büro des Kirchentages in Fulda, die am Erstellen des Programms beteiligt waren

Layout Hilke Barenthien Silke Kröger

Produktionskonzept Thomas Walk, eGenius®

Datenbank Christian Ditters, eGenius®

Plakatmotiv Scholz & Friends Berlin

Druck Parzeller, Fulda

Stand 1. März 2009

Gedruckt auf 100%-Recyclingpapier 560 Wichtige Telefonnummern

Vorwahl für Bremen: 04 21

Notrufe Polizei Tel. 110 Feuerwehr Tel. 112 Rettungsdienst/Notarzt Tel. 112

Auskunft über: Ärztlicher Notdienst Tel. 1 92 92 Zahnärztlicher Notdienst Tel. 1 22 33

Zentrale Information des Kirchentages * Tel. 35 05-9110

Büro der Geschäftsstelle während des Tel. 4 34 83-0 32. Deutschen Ev. Kirchentages Fax 4 34 83-300 Zentrum Kirchentag Barrierefrei * Tel. 35 05-9120 Fax 35 05-9230 Fundstelle des Kirchentages * Tel. 35 05-9130 Teilnehmerservice Ausland Tel. 4 34 83-216 Fax 4 34 83-304 Teilnehmerservice Inland Tel. 4 34 83-100 Fax 4 34 83-300 Sanitätszentrale des Kirchentages * Tel. 0800/1 92 14 02 (Notrufnummer)

Telefonseelsorge Kirchliche Telefonseelsorge Tel. 0800/111 0 111 Kinder- und Jugendtelefon (Mo–Fr 15.00–19.00 Uhr) Tel. 0800/111 0 333

Touristische Auskünfte Bremer Touristik-Zentrale Tel. 01805/10 10 30

Hotelreservierung Hotel Reservation Service (HRS) Tel. 02 21/20 77-300 Fax 02 21/20 77-661

Verkehrsauskünfte Deutsche Bahn AG Beratung, Fahrscheinbestellung, Reservierung Tel. 01805/99 66 33 automatische Fahrplanauskunft – kostenlos Tel. 0800/1 50 70 90

Sonstige Rufnummern Bahnhofsmission Tel. 1 34 83 Bundespolizei (Flughafen und Hauptbahnhof) Tel. 16 29 95 Fundbüro der Deutschen Bahn AG Tel. 2 21 47 96 Fundbüro der Stadt Bremen Tel. 36 11 00-80/-81 ADAC-Pannendienst Tel. 01802/22 22 22 Kinderbetreuung beim Kirchentag * Tel. 01520/2 96 56 69 Taxi Tel. 1 40 14

* Anschlüsse sind nur in der Zeit des Kirchentages geschaltet.