132. Sitzung Am 21.03.2012
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Ausschussbesetzung Der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Im Landtag Niedersachsen Ausschüsse Und Unterausschüsse Mitglieder
B90/GRÜNE, H.-W.-KOPF-PLATZ 1, 30159 HANNOVER Landtagsfraktion Niedersachsen Andrea Schneider An Geschäftsführung An den Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1 Präsidenten des 30159 Hannover Niedersächsischen Landtags Tel: 05 11 / 30 30 – 42 02 Fax: 05 11 / 30 30 99 – 42 02 [email protected] www.fraktion.gruene-niedersachsen.de über Hauspost, vorab per Mail Hannover, 19. Februar 2013 Ausschussbesetzung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Niedersachsen Sehr geehrter Herr Landtagspräsident, die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat auf ihrer Sitzung am 18.02.2013 folgende Ausschussbesetzung beschlossen: Ausschüsse und Mitglieder Stellvertretende Mitglieder Unterausschüsse Ältestenrat Anja Piel Filiz Polat Helge Limburg Meta Janssen-Kucz Präsidium Elke Twesten keine (SchriftführerInnen) Belit Nejat Onay Rechts- und Helge Limburg Meta Janssen-Kucz Verfassungsfragen Belit Nejat Onay Thomas Schremmer UA Justizvollzug und Belit Nejat Onay Helge Limburg Straffälligenhilfe Inneres, Sport und Belit Najat Onay Thomas Schremmer Integration Meta Jannsen-Kucz Filiz Polat Haushalt und Finanzen Gerald Heere Thomas Schremmer Elke Twesten Anja Piel UA Prüfung der Elke Twesten Gerald Heere Haushaltsrechnungen Kultusausschuss Ina Korter Susanne Menge Heiner Scholing Julia Willie Hamburg Wissenschaft und Kultur Volker Bajus Filiz Polat Ottmar von Holtz Julia Willie Hamburg Wirtschaft, Arbeit und Susanne Menge Thomas Schremmer Verkehr Maaret Westphely Gerald Heere UA Häfen und Schifffahrt Susanne Menge Elke Twesten Ina Korter Hanso Janssen -
Geschichte Der Grünen in Niedersachsen
GESCHICHTE DER GRÜNEN LANDTAGSFRAKTION IN NIEDERSACHSEN Inhalt 1. Grüne Wurzeln 3 2. Gründung der Umweltschutzpartei Niedersachsen 1977 3 3. Gründung der Grünen Liste Umweltschutz 1977 4 4. Erste Teilnahme an Landtagswahlen 1978 4 5. 1979 Gründung der „Sonstigen Politischen Vereinigung Die Grünen" 5 6. Gründung der Grünen in Niedersachsen 1979 5 7. Gründung der Bundespartei Die Grünen und Bundestagswahl 1980 6 8. Erste Grüne im Landtag 1982-1986 7 9. Grüne auf dem Sprung 1986-1990 9 10. Deutsche Wiedervereinigung, Bündnis 90/Die Grünen 1993 10 11. Grün regiert in Niedersachsen 1990-1994 11 12. Opposition gegen Schröder 1994-1998 15 13. Ein neuer Anlauf 1998-2003 17 14. Augen auf und durch: 2003 - 2008 20 15. Grüne im Aufwind: Landtagswahl 2008 23 16. Rot-Grün regiert wieder: Landtagswahl 2013 27 17. Quellen 33 Anmerkung der Redaktion: Dies ist eine illustrierte Textversion zur Geschichte der Grünen Landtagsfraktion in Niedersachsen. Aufgrund der interessanten Vorgeschichte der Grünen Landtagsfrak- tion haben wir auch die Entstehungsphase der Grünen bis zum Einzug ins Lan- desparlament kurz dargestellt. Für Vorträge haben wir parallel hierzu eine PowerPoint-Version erstellt. Die Landtagsfraktion präsentiert zudem eine großformatige Ausstellung ihrer Ge- schichte im Fraktionssitzungssaal. Text: Jessica Fink (Praktikantin) und Jonny Peter (Referent für Öffentlichkeitsarbeit), 1. Fassung Oktober 2002, sowie zahlreiche PraktikantInnen, ständige Überar- beitung, letzte Aktualisierung Juni 2016 Geschichte der Grünen Landtagsfraktion in Niedersachsen Jonny Peter 1. Grüne Wurzeln Die Grünen sind Erben des politischen Protests seit 1968. Damals bildete sich in Westdeutschland die Außerparlamentarische Opposition, die eine Vorgängerbe- wegung der Alternativbewegung und ihrer politischen Vertretung - den bunten und alternativen Listen - war. -
63 Macht Igel Nr
Igel Nr.63 Macht Igel Nr. 63: Macht Das Thema für diese Ausgabe ist sondern laden euch ein, nach dem »Macht«; sicherlich ein Wort was Lesen des Igels vielleicht dem Link viel verwendet wird, eigentlich auf die Wiktionary zu folgen und Liebe Leute, nichts sagt und doch so vieles sagt. sich dort ein wenig treiben zu las- sen oder den anderen Verweisen Viele haben nicht mehr damit ge- Die Artikel umkreisen und nähern ins Netz oder in die Literatur in rechnet, doch nun ist der neue sich diesem Wort von verschiede- den Artikeln zu nutzen. Igel nach einigen Start- und End- nen Seiten. schwierigkeiten doch noch fertig In diesem Sinne wünschen wir geworden. Auf der Suche nach der Bedeutung euch viel Freude beim Lesen. des Wortes sind wir in der Seite Als ein komplett neues Team wiktionary.org auf eine Notiz ge- Falls ihr Kritik oder Liebesbekun- mussten wir uns erstmal orga- stoßen, die wir hier zitieren wol- dungen, Ideen, Wünsche oder Ar- nisieren und dann hatten wir es len. tikel für den nächsten Igel habt, auch noch mit einer sehr unkom- dann schreibt uns: [email protected] munikativen Mailingliste zu tun, »The main distinction bet- die unsere Mails einander einfach ween *kunnaną and *maganą nicht zustellen wollte. is that the former deals with eure Igel-Redax one's own capabilities, whe- Ihr habt nun also den neuen Igel reas the latter indicates abi- vor euch, mit neuem Layout (wer lity due to favourable cir- braucht schon Corporate Identi- cumstances not under one's ty) und mit spannenden Artikeln, control.« http://en.wiktionary. -
Niedersächsischer Landtag
(Ausgegeben am 12. Juni 2013) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 8. Sitzung Hannover, den 30. Mai 2013 Inhalt: Tagesordnungspunkt 14: Persönliche Bemerkung: Björn Försterling (FDP) .......................................587 Mitteilungen des Präsidenten ................................. 563 Feststellung der Beschlussfähigkeit........................... 563 c) Libeskind-Bau der Leuphana Universität Lüne- burg - Ein Prestigeprojekt mit unsauberen Finan- Tagesordnungspunkt 15: zierungstricks und unkalkulierbaren Risiken? - Anfrage der Fraktion der SPD - Drs. 17/199...............587 Dringliche Anfragen................................................. 563 Dr. Gabriele Andretta (SPD) ........................587, 597 Dr. Gabriele Heinen-Kljajić, Ministerin für Wis- a) Das Rätsel um "Südniedersachsen" - Wer senschaft und Kultur ........................... 588 bis 597 weiß, wo "Südniedersachsen" liegt? - Anfrage der Almuth von Below-Neufeldt (FDP)......................590 Fraktion der FDP - Drs. 17/198.................................. 563 Dr. Silke Lesemann (SPD) ...................................591 Christian Grascha (FDP)..............................563, 571 Matthias Möhle (SPD) ..........................................591 Stephan Weil, Ministerpräsident ..............564 bis 574 Gerald Heere (GRÜNE) ........................................591 Jörg Bode (FDP)...................................566, 569, 572 Jörg Hillmer (CDU)...............................592, 595, 597 Petra Emmerich-Kopatsch (SPD)....................... 566 -
Anarchie Im IGEL Was'n GJN? Inhalt
I GEL N R . 50 / FRÜHJ AHR 2007 Anarchie im IGEL Direkt nach der letzten LMV in Hil- ge Ausgabe - und desheim traf sich die neu ergänzte Re- hey, eh wir es ver- daktion, um ein Thema für die kom- gessen, es ist ja auch mende Ausgabe abzusprechen. Doch die 50ste! “Happy eine Einigung war gar nicht so leicht. Birthday, lieber ÜBERSICHT Mit nun sechs Leuten auf den gleichen IGEL”, bekommt Nenner zu kommen, ist erheblich lang- mensch denn auch wieriger, als zu viert. Aber wir haben auf Seite 17 zu hö- es geschafft. Private Kontakte einiger ren. Redaktionsmitglieder ermöglichten es Ganze vier Mo- uns, mit interessanten Personen der nate hat die Erstellung dieser Ausgabe che Male einen Strich durch die Rech- Zeitgeschichte zusammenzukommen gedauert. Wieso? Wir haben das The- nung. Kurz bevor die letzte Fassung sowie Fachleute über das Thema zu lö- ma der Ausgabe, “Anarchie”, gleich des IGEL’s fertig war, gab es einen chern. Entstanden ist eine sehr vielfälti- umgesetzt. Scherz. Aber alle neuen Re- Computercrash - und richtig, keine Si- daktionsmitglieder mussten sich erst cherungskopie. einmal einarbeiten, Interviewtermine Wir hoffen nun , dass das, was so Inhalt mussten abgesprochen werden und lange währte, auch bei euch Gefallen die liebe Technik machte uns auch etli- findet. Bis bald, Eure Redaktion Titel- Anarchie Die Entstehung des Gedankens 3 Mut zum großen Traum 4 Keine Macht für niemand? 6 Wieviel Anarchie steckt im Button 7 Interview mit Professor Lösche 8 Was’n GJN? Vorstellung der Anarchistischen Plattform der GJ 10 Kommunardenbildung in Deutschland 11 GJN ist der Landesverband der Wolfgang Seidel von Ton Steine Scherben spricht 12 GRÜNEN JUGEND in Niedersach- Wer war eigentlich Michael Bakunin? 14 sen. -
Plakat75x75 2013 2018Plakate :Layout 1
-1- ENDLICH: GRÜN REGIERT WIEDER! 2013 – 2018 Anja Piel Helge Limburg Meta Janssen-Kucz Filiz Polat Thomas Schremmer Miriam Staudte Volker Bajus Julie Willie Hamburg Gerald Heere Hans-Joachim Janßen Ina Korter Susanne Menge Belit Onay Fraktionsvorsitzende Parl. Geschäftsführer Innenpolitik, Vorsitzende Migrati- Arbeitsmarkt, Sozialpolitik, Umwelt, Energie, Kinder, Jugend, Haushalt/Finanzen, Landwirtschaft/ Vorsitzende Kultus- Verkehr, Häfen Kommunales, Daten- Recht- und Verfassung, Ländlicher Raum ons- und Teilhabe- Gesundheit, Verbraucherschutz, Kulturpolitik Familie, Europa, Medien Forsten, Naturschutz, ausschuss, Schul - und Schifffahrt schutz, Justizvollzug, Verfassungsschutz, kommission, Senioren, Psychiatrie, Bauen Atompolitik Antifaschismus Küstenschutz politik Netzpolitik, Islami- Queerpolitik Denkmalschutz, Pflege sche Verbände Foto: Sebastian Kahnert Die Grüne Landtagsfraktion (2013) ist die weiblichste (50%) und jüngste (im Durch- schnitt 45 Jahre) aller Fraktionen im Landtag Landespolitik • Landtagswahl am 20.1.2013: Mehrheit für SPD und Grüne mit Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). Koalitionsvertrag Im Parlament hat Rot-Grün 69 der 137 Mandate und damit eine Stimme Mehrheit • Bündnis 90/Die Grünen erreichen mit den SpitzenkandidatInnen Anja Piel und Stefan Wenzel 13,7 Prozent der WählerInnen-Stimmen. Die Fraktion stellt damit 20 Abgeordnete • Die SPD erreicht 32,6 Prozent, die CDU 36,0 und die FDP 9,9 Prozent. Die Fraktion Die Linke ist nicht mehr im Landtag vertreten. • Die Grünen stellen vier MinisterInnen: Stefan Wenzel für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Gabriele Heinen-Kljajic für Wissenschaft und Kultur, Antje Niewisch-Lennartz für Justiz und Christian Meyer für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz • Die Grünen haben vier Staatssekretäre: Almut Kottwitz (Umwelt), Andrea Hoops (Wissenschaft und Kultur), Horst Schörshusen bis August 2013 Udo Paschedag (Landwirtschaft) und Wolfgang Scheibel (Justiz) • Die Grünen haben sich durchgesetzt. -
Landtagssitzung Vom 30. April 2010
(Ausgegeben am 12. Mai 2010) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 71. Sitzung Hannover, den 30. April 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 30: Christian Wulff, Ministerpräsident .........................................8880, 8884, 8886, 8888 Mitteilungen des Präsidenten ............................... 8871 Marianne König (LINKE) ..........................8881, 8892 Ursula Helmhold (GRÜNE) ......................8881, 8891 Zur Geschäftsordnung: Stefan Wenzel (GRÜNE) ....................................8882 Heiner Bartling (SPD)...............................8871, 8874 Klaus Schneck (SPD).........................................8883 Hartmut Möllring, Finanzminister .............8871, 8872 Ina Korter (GRÜNE)............................................8883 Stefan Wenzel (GRÜNE) ................................... 8872 Kreszentia Flauger (LINKE) ...............................8884 Björn Thümler (CDU) ........................................ 8873 Ralf Briese (GRÜNE)..........................................8885 Christa Reichwaldt (LINKE) .............................. 8874 Hans-Jürgen Klein (GRÜNE).............................8885 Christian Grascha (FDP)................................... 8875 Miriam Staudte (GRÜNE).........................8885, 8890 Kurt Herzog (LINKE)...........................................8887 Tagesordnungspunkt 31: Dieter Möhrmann (SPD)...........................8888, 8890 Heinrich Aller (SPD)...........................................8888 Mündliche Anfragen - Drs. 16/2415....................... 8875 Helge Limburg -
Grünes Gedächtnis 2011 Grünes Gedächtnis Grünes Gedächtnis 2011 2008
Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung Eldenaer Straße 35, 10247 Berlin T 030-28534260 F 030-28534-5260 E [email protected] I www.boell.de 2011 1 Beiträge zur Zeitgeschichte: Die Grünen in den Ländern Phillip Wilke Gebrochene Perspektivlosigkeit: Die grüne Wahlbewegung und die Alternativszene Gerhard Gräber Von Wyhl in die Villa Reitzen stein: Die wundersame Reise der Grünen in Baden-Württemberg Annika Laux Die GrünesGrünes Gedächtnis Gedächtnis 20112008 Grünen in Niedersachsen 2 Das historische Dokument Der Beitritt der deutschen Grünen zu den Grünen in Europa Christoph Becker-Schaum GRÜNES GEDÄCHTNIS Kommentar 3 Bestände in den Archiven steffi RönnefarthDer Bestand Frieder Otto Wolf – MdEP von 1994 bis 1999 Anne Vechtel Die Akten des Osteuropareferats der grünen Bundestagsfraktionen von 1983 bis 2002 Christine Tietz Der Bestand «Frauenaktion 70» Claudia Dreier Zur Aktenüberlieferung der Berliner Grünen Anne Vechtel Die Aktenüberlieferung der Hamburger Grünen Robert Camp Zu den Aktenbeständen der nordrhein-westfälischen Grünen Anne Vechtel Grüne Archive in Europa 4 Archivprojekte Anne Vechtel Internationale ökologische und grüne Archive – Bericht vom 1. Treffen im Mai 2011 in Berlin Stefan Baldauf Das 5. Netzwerktreffen der Bewegungsarchive 5 Rezensionen Dagmar Hölscher Eine Geschichte der Gründungsgrünen Martin Klimke Petra Kelly: Utopistin im Zeitalter der Apokalypse Jan Ole Wiechmann Der NATO-Doppelbeschluss in deutsch-deutscher und internationaler Perspektive ARCHIV GRÜNES GEDÄCHTNIS Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstr. 8, 10117 Berlin Die grüne politische Stiftung 030-285 340 F 030-285 341 09 E [email protected] I www.boell.de ISBN 978-3-86928-072-1 GRÜNES GEDÄCHTNIS 2011 Bildnachweis Seite 21: Wahlplakat „Kein KKW in Wyhl“, in: Grüner Weg durch schwarzes Land. -
Nds Landtag Siehe Seite 5645 28.08.2009.Pdf
(Ausgegeben am 10. September 2009) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 44. Sitzung Hannover, den 28. August 2009 Inhalt: Tagesordnungspunkt 28: Frage 2: Welche Haltung hat die Landesregierung bezüg- Mündliche Anfragen - Drs. 16/1490....................... 5498 lich der drohenden Veränderung bei den neo- natologischen Versorgungsstufen Level I und II Frage 1: im Flächenland Niedersachen?.............................5510 Umschlag von radioaktiven Stoffen im Cuxhave- Patrick-Marc Humke-Focks (LINKE) .......5510, 5513 ner Hafen ................................................................ 5498 Mechthild Ross-Luttmann, Ministerin für Sozia- Hans-Jürgen Klein (GRÜNE) .........5498, 5500, 5502 les, Frauen, Familie und Gesundheit Uwe Schünemann, Minister für Inneres, Sport ........................................................ 5511 bis 5517 und Integration ................................5498 bis 5508 Marianne König (LINKE) ....................................5512 Stefan Wenzel (GRÜNE) ..........................5499, 5506 Pia-Beate Zimmermann (LINKE) .......................5514 Christian Meyer (GRÜNE)........................5500, 5507 Dr. Manfred Sohn (LINKE) .................................5514 Ina Korter (GRÜNE)..................................5500, 5504 Ursula Helmhold (GRÜNE) ......................5514, 5516 Hans-Christian Biallas (CDU)........................... 5501 Kreszentia Flauger (LINKE) .....................5515, 5516 Elke Twesten (GRÜNE) ..................................... 5501 Victor Perli (LINKE) ............................................5515 -
Programm 2009 2 Auf Einen Blick
1 32. Deutscher Evangelischer Kirchentag Bremen 20. bis 24. Mai 2009 Programm 2009 2 AUF EINEN BLICK Der 32. Deutsche Evangelische Kirchentag auf einen Blick Mittwoch, 20. Mai 2009 18.00–19.00 Eröffnungsgottesdienste 19.00–23.00 Abend der Begegnung Donnerstag, 21. Mai, Freitag, 22. Mai, Samstag, 23. Mai 2009 bis 09.30 Morgengebete 09.30–10.30 Bibelarbeiten 10.30–13.00 Thematisches, geistliches, kulturelles Programm 10.00–18.00 Markt der Möglichkeiten und Messe im Markt 10.00–17.00 ab 13.00 Mittagsgebete 13.30–14.30 Offene Singen mit dem Liederbuch 15.00–18.00 Thematisches, geistliches, kulturelles Programm ab 18.00 Abendgebete 19.00–22.00 Kulturelles, geistliches, thematisches Programm ab 22.00 Nachtgebete Freitag, 22. Mai 2009 ab 18.00 Feierabendmahle Sonntag, 24. Mai 2009 10.00–11.30 Schlussgottesdienst mit Abendmahl INHALT 3 Willkommen p 7 Zeichenerklärung p 8 Zum Gebrauch des Programmheftes p 9 Helferdienste p 11 Klimafreundlicher Kirchentag p 12 PROGRAMM NACH THEMEN UND FORMEN Anfang und Ende Mittwoch Gedenken zu Beginn p 14 Eröffnungsgottesdienste p 14 Worte und Grüße zur Eröffnung p 16 Abend der Begegnung p 17 Sonntag Schlussgottesdienst p 18 GEISTLICHE ANGEBOTE Bibelarbeiten Donnerstag p 24 Freitag p 32 Samstag p 38 Gottesdienste und Gebete Ökumenischer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt p 44 Gottesdienstwerkstatt p 44 Weitere Gottesdienste p 48 Feierabendmahl p 55 Tagzeitengebete p 61 Gebete zum Abend und zur Nacht p 68 Garten Eden im Einkaufsparadies p 71 THematISCHE ANGEBOTE Themenbereich 1: Horizonte des Glaubens Hauptvortragsreihe -
Den Wechsel Wählen in Niedersachsen
S An alle Haushalte mit Tagespost MACH MÖGLICH GRÜNE ZEITUNG ZUR LANDTAGSWAHL AM 20. JANUAR 2013 Den Wechsel wählen in Niedersachsen Die Zeit ist reif für konsequenten Klimaschutz und mehr Gerechtigkeit Liebe Wählerinnen und Wähler, Uns geht’s ums Ganze: Es nach zehn Jahren Schwarz-Gelb ist Niedersach- ist höchste Zeit, den ökologi- sen das Land der Negativrekorde. Wir haben mehr schen Umbau einzuleiten. Von SchulabsteigerInnen als alle anderen Bundesländer der Energiepolitik über die Art und sind das deutsche Atomklo. Wir sind das Land des Wirtschaftens bis hin zum NICHT ALLES der Wulff-Affäre und das Land, in dem die meisten Verkehr. Nur so gelingt es uns, Tiere in Tierfabriken leiden. Das ist die Bilanz der effektiven Klima- und Umwelt- KANN MAN WECHSELN!POLITIK SCHON: AM 20. JANUAR. Regierungskoalition aus CDU und FDP – aber auch schutz umzusetzen. Um diese der Kurs, auf dem wir bleiben, wenn es zu einer Ziele zu erreichen, können wir weiteren schwarz-gelben Amtszeit kommt. Des- nicht darauf warten, dass sich halb braucht Niedersachsen den Wechsel. die Welt auf ein neues Klima- MACH’S MÖGLICH schutzabkommen verständigt. ZWEITSTIMME GRÜN Denn nicht die SchülerInnen sind Schlusslicht, son- Wir müssen jetzt und hier han- dern die Bildungspolitik, die die Chancen unge recht deln! In Niedersachsen werden verteilt. Wir wollen allen SchülerInnen den Auf- wir alle Hebel in Bewegung set- stieg ermöglichen, statt sie in den G8-Bildungs- zen, um diesen Wandel zu ge- Burnout zu treiben. Wir wollen Studierende lernen stalten. lassen, statt sie mit Studiengebühren abzukas- sieren. Die Kern energie hat ein paar Jahre Strom Die Zeit ist reif für eine Politik, zu Dumping-Preisen geliefert. -
„Gibt Es Noch Frauenpolitik in Niedersachsen?“
Bündnis 90/Die Grünen Landtagsfraktion Niedersachsen Info-Paket Mai 2006 „Gibt es noch Frauenpolitik in Niedersachsen?“ „Mit den Männern für die Frauen“ war das Credo der Frauenpolitik der ehe- maligen niedersächsischen Frauenmi- nisterin Ursula von der Leyen. Schnell wurde deutlich, dass die so schön mit- genommenen Männer sich vor allen Dingen die hauptamtlich beschäftigten kommunalen Frauenbeauftragten vom Hals schaffen wollten. Schnurstracks wurde deshalb die Niedersächsische Gemeindeordnung (NGO) trotz der großen Proteste von Frauen geändert: Niedersachsens Frauenpolitik geht baden Nur noch große selbstständige Städte und Landkreise sind nun zur Bestellung einer hauptamtlichen (d.h. mindestens 20 Wo- chenarbeitstunden) Frauenbeauftragten verpflichtet. Allerdings müssen(!) alle Städte und Gemeinden eine(n) Gleichstellungsbeauftragte(n) haben, die das Amt aber auch im Nebenamt oder ehrenamtlich ausüben können. Alle können jetzt mit einfacher Mehrheit abgewählt werden. Die Frauenbeauftragten wurden damit endgültig der Willkür der männerdominierten Rä- te übergeben - Wie befürchtet hat sich ein Jahr nach der Änderung der NGO die Zahl der hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten von ehemals 184 auf heute noch 139 reduziert. Vielerorts sind weitere Stellenumwandlungen und Stundenzahlreduzierungen geplant. Nach der Kommunalwahl wird sich die Situation vermutlich noch weiter ver- schlechtern. Was das für die Zukunft der Gleichstellungspolitik heißt, können Frauen sich gut vorstel- len, zumal das Hauptbetätigungsfeld der neuen Gleichstellungsbeauftragten nach dem Willen der Landesregierung „Die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ ist. Darüber hinaus sind in diesem Jahr nun auch noch der Frauenserver, die Vernetzungs- stelle und die LAG der Frauenbeauftragten ins Visier der Haushaltssanierer geraten. Einsparungen in diesem Bereich hätten zur Folge, dass Strukturen weg brechen und die Arbeit der Frauenbeauftragten weiter erschwert wird.