Aufarbeitung Und Verantwortung –

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Aufarbeitung Und Verantwortung – AUFARBEITUNG UND VERANTWORTUNG – Berichte und Dokumente zur Arbeit der Arbeitsgruppe Aufarbeitung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 1 AUFARBEITUNG UND VERANTWORTUNG – Berichte und Dokumente zur Arbeit der Arbeitsgruppe Aufarbeitung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Inhalt Aufarbeitung und Verantwortung - Vorwort von Simone Peter und Michael Kellner 5 1 Die Tätigkeit der AG Aufarbeitung 11 1.1 Einsetzung der Arbeitsgruppe 11 1.1.1 Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Aufarbeitung und Aufklärung der gegen die Grünen der 1980er Jahre erhobenen Vorwürfe der Unterstützung pädophiler Aktivisten und Bestrebungen - Beschluss der Bundesdelegiertenkonferenz Berlin, 20. Oktober 2013 11 1.1.2 Einsetzungsbeschluss des Bundesvorstandes vom 9. Dezember 2013 11 1.2 Zeitzeugengespräche der AG Aufarbeitung 15 1.2.1 Schwulenbewegung 15 1.2.2 Frauenbewegung 17 1.2.3 Rechtsdiskussion 19 1.2.4 Gesellschaftliche Einflüsse 21 1.2.5 Gespräch mit Daniel Cohn-Bendit und Adrian Koerfer 23 1.3 Die Aufarbeitungs-Debatte auf der BDK in Hamburg 38 1.3.1 Verantwortung für die eigene Geschichte übernehmen - Beschluss der Bundesdelegiertenkonferenz vom 22. November 2014 39 1.3.2 Rede von Adrian Koerfer, Vorsitzender von Glasbrechen e.V. 42 1.4 Argumentationshilfe der AG Aufarbeitung für die Kreisverbände 46 1.5 Der Anhörungsbeirat für Betroffene 49 1.5.1 Einsetzung des Anhörungsbeirats - Beschluss des Bundesvorstands vom 18.05.2015 49 1.5.2 Regeln zu Arbeit und Organisation des Anhörungsbeirats 51 1.5.3 Grüne beschließen Anerkennungszahlung an Opfer sexuellen Missbrauchs – 53 Pressemitteilung vom 21.09.2015 53 1.6 Politische und strukturelle Konsequenzen 2 1.6.1 Leitfaden für die Landes- und Kreisverbände 54 1.6.2 Ombudspersonen in den Geschäftsstellen 55 1.6.3 Kinder schützen – Prävention stärken. Bundestagsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 26.09.2014 56 2 Recherche der Landesverbände von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 66 2.1 Auszüge aus dem Bericht und Handlungsempfehlungen der Aufarbeitungskommission des Landesverbandes Berlin vom Mai 2015 68 2.2 Pädophile Vergangenheit im Landesverband Berlin konsequent aufklären und aufarbeiten - Beschluss der Berliner Landesdelegiertenkonferenz vom 30.11.2013 156 2.3 Aufklärung und Schutz vor sexueller Gewalt 158 2.4 Konsequente Aufarbeitung der Einflussnahme pädophiler Strömungen auf die Grünen Wahlprogramme der 80er Jahre - Beschluss des Parteirats der hessischen Grünen vom 02.11.2013 165 2.5 Bericht des Landesverbandes Niedersachsen 166 2.6 Bericht des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen 177 2.7 Aufarbeitung der Rolle des Themas Pädosexualität im Landesverband Schleswig-Holstein von Bündnis 90/Die Grünen 178 2.8 Der Kreisverband Bonn der GRÜNEN und die Kampagne gegen die Paragraphen 174 und 176 StGB in den 1980er Jahren 190 3 Die wissenschaftliche Aufarbeitung 194 3.1 Die Grünen und die Pädosexualität: Ergebnisse des Forschungsprojekts Umfang, Kontext und die Auswirkungen pädophiler Forderungen in den Milieus der Neuen Sozialen Bewegung / Grünen vom November 2014 194 3.2 Die Pädophiliedebatte bei den Grünen im programmatischen und gesellschaftlichen Kontext - Zwischenbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung vom Dezember 2013 212 3.3 Projekt Aufarbeitung: Die Grünen und ihr Umgang mit sexualisierter Gewalt - Bericht vom Symposium des Gunda-Werner-Instituts vom 26.03.2015 326 3 Aufarbeitung und Verantwortung Vorwort von Simone Peter und Michael Kellner Die in den Anfangsjahren der grünen Partei geführte Debatte über die Straffreiheit pädosexueller Handlungen ist ein bedrückendes Kapitel unserer Parteigeschichte, das BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN viel zu lange ausgeblendet haben. Nach der Distanzierung der GRÜNEN von pädosexuellen Forderungen Ende der 1980er Jahre, haben wir als Partei den Fehler gemacht, diesen Abschnitt als politisch abgeschlossen zu betrachten. Viel zu spät wurde mit der Aufarbeitung des Geschehenen begonnen. Dadurch geriet besonders das Leid von Betroffenen pädosexueller Gewalt aus dem Blick. In den letzten Jahren haben BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einen umfassenden Prozess der Aufarbeitung angestoßen. Durch die Förderung eines Forschungsprojekts des Göttinger Instituts für Demokratieforschung haben wir eine gründliche wissenschaftliche Aufklärung der Pädophilie-Debatte bei den Grünen in den 1980er Jahren auf den Weg gebracht. Begleitend dazu hat der Bundesvorstand im Dezember 2013 eine eigene Arbeitsgruppe Aufarbeitung eingesetzt1, um die wissenschaftliche Forschung zu unterstützen, die Aufarbeitung innerhalb der Parteistrukturen voranzutreiben und den Kontakt mit Betroffenen zu suchen. In diesem Bericht wollen wir die bisherigen Ergebnisse unserer parteiinternen Recherchen dokumentieren. Die Forderung nach Straffreiheit für pädosexuelle Handlungen war zu jedem Zeitpunkt falsch und inakzeptabel. Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern ist immer sexualisierte Gewalt gegen Kinder und eine Form des Machtmissbrauchs, mit schwerwiegenden und zum Teil lebenslangen Folgen für die Betroffenen. Die Debatten, die dazu in den 1980er Jahren in verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen geführt wurden und auch in grüne Parteibeschlüsse Eingang fanden, sind im Rückblick verstörend und kaum nachzuvollziehen. Es ist schwer zu ermessen, wie sie auf Betroffene sexuellen Missbrauchs gewirkt haben müssen, während Täter sich dadurch legitimiert fühlen konnten. Das gehört zu der historischen Verantwortung, der wir uns stellen müssen. Die Aufarbeitung bleibt für uns Grüne eine dauerhafte Aufgabe und fortwährende Verantwortung. Auch wenn die vom Bundesvorstand eingesetzte Arbeitsgruppe ihren Auftrag im Herbst 2016 nach zweieinhalb Jahren beendet, ist die Aufarbeitung unserer Parteigeschichte damit nicht abgeschlossen, genauso wenig wie die notwendige politische Auseinandersetzung mit dem alltäglichen Skandal sexuellen Missbrauchs in unserer Gesellschaft. Die Arbeitsgruppe Aufarbeitung hat Strukturen geschaffen, mit deren Hilfe wir Betroffene zum Gespräch ermutigen wollen, Verantwortung übernehmen und die Funktionsträger*innen unserer Partei für den Umgang mit dem Thema sexualisierte Gewalt sensibilisieren wollen. So ziehen wir unerlässliche Konsequenzen aus unserer Parteigeschichte. 1 Siehe Kapitel 1.1 5 Zusammenarbeit mit dem Göttinger Institut Zu den ersten Aufgaben der AG Aufarbeitung gehörte es, die wissenschaftliche Arbeit des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zu unterstützen und zu begleiten. Zu diesem Zweck haben die grünen Parteigliederungen und die Heinrich-Böll-Stiftung Prof. Walter und seinem Team umfassenden Zugang zu den Parteiarchiven gewährt. Nach gemeinsamer Diskussion eines Zwischenberichts in der AG wurde der Abschlussbericht des Göttinger Instituts im November 2014 von der Bundesvorsitzenden Simone Peter gemeinsam mit Prof. Walter öffentlich vorgestellt.2 Mit dem Bericht, der als Buch im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht erschienen ist3, liegt seither eine erste eingehende wissenschaftliche Behandlung der Pädophilie-Debatte der 1980er Jahre bei den GRÜNEN und in ihrem gesellschaftlichen Umfeld vor. Er zeigt auf, wie pädophile Interessengruppen den politischen Kampf gegen repressive Moralvorstellungen und für ein liberaleres Sexualstrafrecht in den 1970er Jahren nutzten, um ihre Forderungen nach einer Legalisierung von sexuellen Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern als Teil einer größeren Liberalisierungsbewegung darzustellen. Er bietet Einblicke darüber, wie pädophile Standpunkte damals in Gesellschaft, Medien und Wissenschaft Rückhalt fanden. Detailliert wird nachgezeichnet, wie es pädophilen Aktivisten in den 1980er Jahren gelang, ihre Forderungen in einigen Beschlüssen der damaligen grünen Partei auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zu verankern. Dabei arbeitet der Bericht heraus, welche strukturellen Faktoren es pädophilen Aktivisten erleichtert haben, bei den GRÜNEN ein Forum zu finden, weist aber auch die Gegenstimmen und Gegendiskurse aus, die es bei den GRÜNEN von Anfang an gegeben hat. Der Bericht schildert, wie ab Mitte der 1980er Jahre pädophile Positionen und Aktivisten innerhalb der GRÜNEN zunehmend an Gewicht verloren, bevor sie endgültig aus der Partei gedrängt wurden. Spätestens mit einem Beschluss des Hauptausschusses aus dem Jahr 1989, den das Institut für Demokratieforschung hervorhebt, haben sich die GRÜNEN auf Bundesebene deutlich von jeder Unterstützung pädosexueller Forderungen distanziert. In einzelnen Landesverbänden, vor allem in Berlin, reichte die Debatte allerdings noch in die Mitte der 1990er Jahre hinein. Zeitzeugengespräche Um die damalige Situation besser verstehen und einordnen zu können, haben Mitglieder der AG Aufarbeitung insgesamt zehn Interviews mit Personen aus den Bereichen Frauenbewegung, 2 Siehe Kapitel 3. 3 Walter, Franz / Klecha, Stephan / Hensel, Alexander (Hg.) 2015: Die Grünen und die Pädosexualität. Eine bundesdeutsche Geschichte. Vandenhoeck & Ruprecht. 6 Schwulenbewegung, Rechtspolitik sowie mit weiteren Zeitzeug*innen geführt.4 Die Interviewpartner*innen kommen sowohl aus der Partei als auch aus Bewegungen oder Gruppierungen außerhalb der Partei. Die Gespräche geben Einblicke in die Diskurslage in den untersuchten Gruppen und bestätigen dabei manche Rückschlüsse der Göttinger Wissenschaftler aus den Quellen jener Zeit. So war die rechtspolitische Debatte bei den Grünen ausgerichtet am Ziel der Liberalisierung eines als freiheitsfeindlich und diskriminierend empfundenen Sexualstrafrechts, das weniger der Verteidigung schützenswerter Rechtsgüter als der Bewahrung überkommener Moralvorstellungen zu dienen schien. In Teilen der Schwulenbewegung,
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