Aufarbeitung Und Verantwortung –
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16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12
16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Berlin, 22. März 2017 Inhalt 4 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland 6 Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 16 Konstituierung der 16. Bundesversammlung 28 Bekanntgabe des Wahlergebnisses 34 Rede von Dr. Frank-Walter Steinmeier 40 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 42 Programm 44 Begrüßung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 48 Ansprache der Präsidentin des Bundesrates, Malu Dreyer 54 Ansprache des Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck 62 Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 64 Ansprache des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Nehmen Sie bitte Platz. Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Exzellenzen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie alle, die Mitglieder und Gäste, herzlich zur 16. Bundesversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin, dem Sitz des Deutschen Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit unseres früheren Bundesprä- sidenten Christian Wulff und des langjährigen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Seien Sie uns herzlich willkommen! Beifall Meine Damen und Herren, der 12. Februar ist in der Demokratiegeschichte unseres Landes kein auffälliger, aber eben auch kein beliebiger Tag. Heute vor genau 150 Jahren, am 12. Februar 1867, wurde ein Reichstag gewählt, nach einem in Deutschland nördlich der Mainlinie damals in jeder Hinsicht revolu- tionären, nämlich dem allgemeinen, gleichen Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 6 und direkten Wahlrecht. Der Urnengang zum konstituierenden Reichstag des Norddeut- schen Bundes stützte sich auf Vorarbeiten der bekannte. -
Papers Situation Gruenen
PAPERS JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 ROSA LUXEMBURG STIFTUNG JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 REIHE PAPERS ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Zum Autor: Dr. JOCHEN WEICHOLD ist freier Politikwissenschaftler. IMPRESSUM PAPERS wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint unregelmäßig V. i. S . d. P.: Martin Beck Franz-Mehring-Platz 1 • 10243 Berlin • www.rosalux.de ISSN 2194-0916 • Redaktionsschluss: November 2014 Gedruckt auf Circleoffset Premium White, 100 % Recycling 2 Inhalt Einleitung 5 Wahlergebnisse der Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 7 Ursachen für die Niederlage der Grünen bei der Bundestagswahl 2013 11 Wählerwanderungen von und zu den Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 16 Wahlergebnisse der Grünen bei Landtags- und bei Kommunalwahlen 18 Zur Sozialstruktur der Wähler der Grünen 24 Mitgliederentwicklung der Grünen 32 Zur Sozialstruktur der Mitglieder der Grünen 34 Politische Positionen der Partei Bündnis 90/Die Grünen 36 Haltung der Grünen zu aktuellen Fragen 46 Innerparteiliche Differenzierungsprozesse bei den Grünen 48 Ausblick: Schwarz-Grün auf Bundesebene? 54 Anhang 58 Zusammensetzung des Bundesvorstandes der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Zusammensetzung des Parteirates der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Abgeordnete der Grünen im Deutschen Bundestag im Ergebnis der Bundestagswahl 2013 59 Abgeordnete der Grünen im Europäischen Parlament im Ergebnis der Europawahl 2014 61 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 3 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 63 Zur Sozialstruktur der Grün-Wähler bei den Landtagswahlen in Branden- burg, Sachsen und Thüringen 2014 63 Anmerkungen 65 4 Einleitung Die Partei Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) stellt zwar mit 63 Abgeordneten die kleinste Fraktion im Deutschen Bundestag. -
132. Sitzung Am 21.03.2012
(Ausgegeben am 29. März 2012) Niedersächsischer Landtag Stenografischer Bericht 132. Sitzung Hannover, den 21. März 2012 Inhalt: Tagesordnungspunkt 14: c) Landesregierung darf bei der Elbvertiefung nicht gegen die Interessen der Menschen hinter Mitteilungen des Präsidenten ............................. 17045 den Deichen entscheiden! - Antrag der Fraktion Feststellung der Beschlussfähigkeit....................... 17045 Bündnis 90/Die Grünen - Drs. 16/4615...................17066 Stefan Wenzel (GRÜNE) ......................17066, 17075 Tagesordnungspunkt 15: Hartmut Möllring, Finanzminister.....................17068 Daniela Behrens (SPD) ....................................17068 Aktuelle Stunde.................................................... 17045 Jan-Christoph Oetjen (FDP)................17069, 17075 Kai Seefried (CDU)...........................................17071 a) Schuldenbremse: Seriöse Folgenabschätzung, Kurt Herzog (LINKE).........................................17072 aber keine leeren Versprechungen - Antrag Frak- Dr. Stefan Birkner, Minister für Umwelt, Energie tion der SPD - Drs. 16/4609................................... 17045 und Klimaschutz...........................................17073 Gert Lindemann, Minister für Ernährung, Land- und wirtschaft, Verbraucherschutz und Landesent- wicklung .......................................................17074 b) Damit Niedersachsen auch in Zukunft wächst - Schulden bremsen! - Antrag der Fraktion der FDP - d) Soziale Ausgrenzung nun wissenschaftlich be- Drs. 16/4614 ......................................................... -
Dezember 2017
★ ★ ★ Dezember ★ ★ 2017 ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Rita Pawelski Informationen ...Grüße aus dem Saarland Termine Personalien Titelthemen Mitgliederreise Saarland und Luxemburg Berichte / Erlebtes Europäische Assoziation Jahreshauptversammlung in Bonn Mein Leben danach Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare © Carmen Pägelow Editorial Informationen Willkommen in der Vereinigung der ehemaligen Abgeordneten, Termine © Thomas Rafalzyk liebe neue Ehemalige! 20.03.2018 Frühlingsempfang der DPG (voraussichtlich) Für mehr als 200 Abgeordnete 21.03.2018 Mitgliederversammlung der DPG (voraussichtlich) beginnt nun eine neue Lebens- 14./15.05.2018 Mitgliederveranstaltung mit zeit. Sie gehören dem Deutschen Empfang des Bundespräsidenten / Bundestag nicht mehr an. Je Jahreshauptversammlung mit Wahl / nach Alter starten sie entweder Studientag „Die Zukunft Europas“ in eine neue Phase der Berufs- 12.-20. Juni 2018 Mitgliederreise nach Rumänien tätigkeit oder sie bereiten sich auf ihren dritten Lebensabschnitt vor. Aber egal, was für sie für sich und ihre Zukunft geplant haben: die Zeit im Bundestag ist nun Vergangenheit. Personalien Ich weiß aus Erfahrung, dass der Übergang in die neue Zeit von vielen Erinnerungen – und manchmal auch von Wehmut – begleitet wird. Man hat doch aus Überzeugung im Deutschen Bundestag gearbeitet… und oft auch mit Herzblut. Man hatte sich an den Arbeitsrhythmus gewöhnt und daran, dass der Tag oft 14 bis 16 Arbeitsstunden hatte. Man schätzte die fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro, die Planungen über- © Deutscher Bundestag / Achim Melde nommen, Reisen gebucht, an Geburtstage erinnert, den Termin- kalender geführt, Sitzungen vorbereitet und Akten sortiert haben. Auf einmal ist man selbst dafür zuständig: welchen Zug muss ich nehmen, wann fährt der Bus, wer hat wann Geburtstag. -
21. 3. Mai 1983: Fraktionssitzung
DIE GRÜNEN – 10. WP Fraktionssitzung: 3.5.1983 21. 3. Mai 1983: Fraktionssitzung AGG, B.II.1, 5317, 5318, 5321. »Protokoll der Fraktionssitzung vom 03. Mai 1983. Beginn der Sitzung um 09.00 Uhr«. Anwesend: Abgeordnete: Bard, Gert Bastian, Beck-Oberdorf, Burgmann, Drabiniok, Ehmke, Joschka Fischer, Gott- wald, Hecker, Hickel, Hoss, Jannsen, Kelly, Kleinert, Nickels, Potthast, Reents, Sauermilch, Schily, Dirk Schneider, Schoppe, Schwenninger, Stratmann, Verheyen, Vogt, Vollmer. Nachrückerinnen und Nachrücker: Arkenstette, Borgmann, Bueb, Daniels, Dann, Hönes, Horácˇek, Nor- bert Mann, Jo Müller, Rusche, Schierholz, Stefan Schulte, Senfft, Suhr, Tatge, Tischer, Axel Vogel, Marita Wagner, Gerd P. Werner, Helmut Werner, Zeitler. Landesvertreter ohne Mandat: Für das Bundesland Bremen von Gleich, für das Saarland Kunz. Protokoll: [Alleritz.] Tagesordnung: TOP 1: Kenntnisnahmen; Tagesordnung für die 4., 5. und 6. Sitzung des Deutschen Bundes- tages – Anlage – TOP 2: Gremienbesetzung – Anlage – TOP 3: Besetzung der Kommissionen des Ältestenrates – Anlage – TOP 4: Bericht über den Stand der Debattenvorbereitung TOP 5: Verschiedenes – nächste BHA-Sitzung, – Allgemeines zur Information. – Besuch Startbahn West am 07. Mai 82, 12.00 Uhr Hbf. Frankfurt, – Projekt »Zukunftswerkstatt« (Stand der Diskussion), – Nachrücker und soziale Bewegungen, – Fraktionsorganisation. TOP 1 wurde zur Kenntnis genommen. TOP 2 Otto Schily verliest Auszüge der Anlage zu TOP 2 (Gremienbesetzung)1 und bittet um Namens- vorschläge. 1 Die Anlage (vgl. AGG, B.II.1, 3060) enthält eine Übersicht des Allgemeinen Parlamentsdienstes vom 23. März 1983 zu »Gremien, denen Mitglieder angehören, die vom Bundestag bestimmt werden«, mit den jeweiligen gesetzlichen Grundlagen und Besetzungsmodalitäten, den auf die einzelnen Fraktionen in der 9. Wahlperiode entfallenen Sitzen sowie den Verteilungsschlüsseln der Sitze für die 10. -
Bundestag D Eutscher
Plenarprotokoll 13/12 eutscher Bundesta g D Stenographischer Bericht 12. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 19. Januar 1995 Inhalt: Gedenkworte für die Opfer der Erdbeben- Zusatztagesordnungspunkt 4: katastrophe in Japan 637 A Beratung des Antrags der Fraktion der Nachruf auf das ehemalige Mitglied des SPD: Beendigung des Krieges in Tsche- Deutschen Bundestages Bundesminister a. D. tschenien (Drucksache 13/239) Professor Dr. Karl Schiller 637 B Dr. Klaus Kinkel, Bundesminister AA . 638C, Glückwünsche zu den Geburtstagen der 667D, 669 B Abgeordneten Dr.-Ing. Karl-Hans Laer-- Norbert Gansel SPD 640D mann und Dr. Dietrich Mahlo . 637 D Rudolf Seiters CDU/CSU 643 A Eintritt des Abgeordneten Eike Maria Anna Hovermann in den Deutschen Bundestag 637 D Gerd Poppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 645D Erweiterung der Tagesordnung 637 D Ulrich Irmer F.D.P. 647 B Abwicklung der Tagesordnung 637 D Heinrich Graf von Einsiedel PDS . 649D, 654D Absetzung des Punktes 5 von der Tagesord Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler 651A, 655B, 668C nung 638 A Rudolf Scharping SPD 655 C Tagesordnungspunkt 3: Vereinbarte Debatte zur Lage in Tsche- Joseph Fischer (Frankfurt) BÜNDNIS 90/DIE tschenien GRÜNEN 658C, 667 C in Verbindung mit Karl Lamers CDU/CSU . . 659 D Zusatztagesordnungpunkt 1: Markus Meckel SPD 661 C Abgabe einer Erklärung der Bundesre- Andrea Lederer PDS . 662 D gierung Lage in Tschetschenien Christian Schmidt (Fürth) CDU/CSU . 663 D in Verbindung mit Gert Weisskirchen (Wiesloch) SPD . 666A Zusatztagesordnungspunkt 2: Christian Schmidt (Fürth) CDU/CSU . 666B Beratung des Antrags der PDS: Krieg in Tschetschenien (Drucksache 13/172) Karsten D. Voigt (Frankfurt) SPD . 668A in Verbindung mit Günter Verheugen SPD 668 D Zusatztagesordnungspunkt 3: Tagesordnungspunkt 4: Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/CSU und F.D.P.: Lage in Tsche- Wahlvorschlag für die Wahl der Schrift- tschenien (Drucksache 13/228) führer gemäß § 3 der Geschäftsordnung (Drucksachen 13/234, 13/235, 13/236, in Verbindung mit 13/237, 13/238) . -
Beschlußempfehlung Und Bericht Des 2
Deutscher Bundestag Drucksache 10/6584 10. Wahlperiode 27.11.86 Sachgebiet 1 Beschlußempfehlung und Bericht des 2. Untersuchungsausschusses nach Artikel 44 des Grundgesetzes zu dem Antrag der Fraktion der SPD — Drucksache 10/3906 (neu) — Einsetzung eines Untersuchungsausschusses und dem Ergänzungsantrag der Fraktion der SPD — Drucksache 10/4661 — Beschlußempfehlung Der Bundestag wolle beschließen: Der Bericht des 2. Untersuchungsausschusses nach Artikel 44 des Grundgeset- zes wird zur Kenntnis genommen. Bonn, den 27. November 1986 Der 2. Untersuchungsausschuß Jahn (Marburg) Fellner Neuhausen Schäfer (Offenburg) Ströbele Vorsitzender Berichterstatter Drucksache 10/6584 Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode Gliederung Seite 1. Abschnitt: Einsetzung und Gang des Verfahrens 12 A. Auftrag und Besetzung des 2. Untersuchungsausschusses 12 I. Einsetzungsbeschluß und Ergänzungsbeschluß 12 II. Mitglieder des 2. Untersuchungsausschusses 13 B. Vorgeschichte und Parallelverfahren 13 I. Vorgeschichte 13 II. Parallelverfahren 14 C. Ablauf des Untersuchungsverfahrens 14 I. Konstituierung 14 II. Beweisaufnahme 14 III. Berichtsfeststellung 14 2. Abschnitt: Gegenstand der Untersuchung und festgestellter Sachver halt 15 A. Das Bundesamt für Verfassungsschutz als Bundesoberbehörde im Bereich der Inneren Sicherheit - 15 I. Dienst- und Fachaufsicht des Bundesministeriums des Innern über das Bundesamt für Verfassungsschutz 15 1. Begriff und Inhalt der Dienst- und Fachaufsicht 15 a) Fachaufsicht 15 b) Dienstaufsicht 15 c) Instrumente der Dienst- und Fachaufsicht 15 2. Verständnis der Dienst- und Fachaufsicht vor dem Hintergrund der Aufgabenstruktur des Bundesamtes für Verfassungsschutz 15 a) Allgemeines 15 b) Vollzug des Gesetzes zu Artikel 10 GG 16 Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode Drucksache 10/6584 Seite II. Organisation und Praxis der Zusammenarbeit zwischen Bundesmini- sterium des Innern und Bundesamt für Verfassungsschutz 16 1. Berichtswesen 16 2. -
Ausschussbesetzung Der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Im Landtag Niedersachsen Ausschüsse Und Unterausschüsse Mitglieder
B90/GRÜNE, H.-W.-KOPF-PLATZ 1, 30159 HANNOVER Landtagsfraktion Niedersachsen Andrea Schneider An Geschäftsführung An den Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1 Präsidenten des 30159 Hannover Niedersächsischen Landtags Tel: 05 11 / 30 30 – 42 02 Fax: 05 11 / 30 30 99 – 42 02 [email protected] www.fraktion.gruene-niedersachsen.de über Hauspost, vorab per Mail Hannover, 19. Februar 2013 Ausschussbesetzung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Niedersachsen Sehr geehrter Herr Landtagspräsident, die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat auf ihrer Sitzung am 18.02.2013 folgende Ausschussbesetzung beschlossen: Ausschüsse und Mitglieder Stellvertretende Mitglieder Unterausschüsse Ältestenrat Anja Piel Filiz Polat Helge Limburg Meta Janssen-Kucz Präsidium Elke Twesten keine (SchriftführerInnen) Belit Nejat Onay Rechts- und Helge Limburg Meta Janssen-Kucz Verfassungsfragen Belit Nejat Onay Thomas Schremmer UA Justizvollzug und Belit Nejat Onay Helge Limburg Straffälligenhilfe Inneres, Sport und Belit Najat Onay Thomas Schremmer Integration Meta Jannsen-Kucz Filiz Polat Haushalt und Finanzen Gerald Heere Thomas Schremmer Elke Twesten Anja Piel UA Prüfung der Elke Twesten Gerald Heere Haushaltsrechnungen Kultusausschuss Ina Korter Susanne Menge Heiner Scholing Julia Willie Hamburg Wissenschaft und Kultur Volker Bajus Filiz Polat Ottmar von Holtz Julia Willie Hamburg Wirtschaft, Arbeit und Susanne Menge Thomas Schremmer Verkehr Maaret Westphely Gerald Heere UA Häfen und Schifffahrt Susanne Menge Elke Twesten Ina Korter Hanso Janssen -
Gegen Alle Machtblöcke Die Grünen, Der Ost-West-Konflikt Und Die Deutsche Frage
PAPERS JOCHEN WEICHOLD GEGEN ALLE MACHTBLÖCKE DIE GRÜNEN, DER OST-WEST-KONFLIKT UND DIE DEUTSCHE FRAGE ROSA LUXEMBURG STIFTUNG IMPRESSUM PAPERS 4/2019 wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung V. i. S. d. P.: Henning Heine Franz-Mehring-Platz 1 · 10243 Berlin · www.rosalux.de ISSN 2194-0916 · Redaktionsschluss: Oktober 2019 Lektorat: TEXT-ARBEIT, Berlin Layout/Herstellung: MediaService GmbH Druck und Kommunikation Jochen Weichold Gegen alle Machtblöcke Die Grünen, der Ost-West-Konflikt und die deutsche Frage 30 Jahre nach dem Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zur Bundesrepublik Deutschland (BRD) und drei Jahrzehnte nach dem Ende der Blockkonfrontation lohnt es sich, einen Blick zurück auf diese Ereignisse und auf die daran beteiligten politischen Kräfte zu werfen. Im Folgenden soll es um die Partei Die Grünen gehen, die Entwicklung ihrer Positionen zum Ost-West-Konflikt und zur darin eingebetteten deutschen Frage. Dabei ist die Positionierung der Grünen nur adäquat nachzuvollziehen, wenn man das generelle Politikverständnis der Akteure dieser Partei berücksichtigt. «Wir sind weder rechts noch links, sondern vorn!»,1 lautete das Credo, mit dem sich Die Grünen als «Alternative zu den herkömmlichen Parteien»2 Ende der 1970er Jahre präsentierten und sich quer zum bestehenden Parteiensystem in der BRD verorteten. Mit gleicher Radikalität postulierten sie in ihrem Saarbrücker Bundesprogramm von 1980 ihre Gegnerschaft zu den sogenannten Industriegesellschaften in Ost und West: «Sowohl aus der Wettbewerbswirtschaft als auch aus der Konzentration wirtschaftlicher Macht in staats- und privatkapitalistischen Monopolen gehen jene ausbeuterischen Wachstumszwänge hervor, in deren Folge die völlige Verseuchung und Verwüstung der menschlichen Lebensbasis droht.»3 Die Partei machte sich für einen ökologisch-humanistisch-pazifistischen dritten Weg stark. -
German Standardization Roadmap on Artificial Intelligence –1 FOREWORD
DEUTSCHEGERMAN STANDARDIZATION NORMUNGSROADMAP ROADMAP KÜNSTLICHEON ARTIFICIAL INTELLIGENZ INTELLIGENCE PUBLISHED BY Wolfgang Wahlster Christoph Winterhalter DIN. e. V DKE German Commission for Electrical, Electronic & Information Technologies of DIN and VDE Burggrafenstr. 6 Stresemannallee 15 10787 Berlin 60596 Frankfurt am Main Tel: +49 30 2601-0 Tel: +49 69 6308-0 Email: [email protected] Fax: +49 69 08-9863 Website: www.din.de Email: [email protected] Website: www.dke.de Photo credit: Cover: LightFieldStudios – istockphoto.com Chapter entry pages: kras99 (p. 9, 33), assistant (p. 23), Thitichaya (p. 27), Maxim (p. 35), Shutter2U (p. 61), gunayaliyeva (p. 75), peshkov (p. 91), LuckyStep (p. 111), kaptn (p. 121), ryzhi (p. 129), Alex (p. 135), pickup (p. 143) – stock.adobe.com November 2020 FOREWORD Left: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster Head of the Steering Group, CEA DFKII FOREWORD Right: Christoph Winterhalter Chairman of the Executive Board, DIN Dear Reader, With the Standardization Roadmap Artificial Intelligence, principles and the three AI application fields of particular Germany is now the first country in the world to present a importance for Germany – industrial automation, mobility/ comprehensive analysis of the current state of and need logistics and medicine. for international standards and specifications for this key technology. In this first edition of the German Standardiza- AI is currently spearheading digitalization, because for the tion Roadmap, not only the technical, but also the ethical first time AI makes it possible to automate numerous cogni- and social aspects of standards in AI are taken into account in tive services that could previously only be provided by human detail in a broad, interdisciplinary approach. -
Bibliotheksbestand LAMV Stand 16.01.2020.Xlsx
Verfasser Titel Untertitel Ort Jahr Signatur Kernkraft in der DDR: Zwischen nationaler Industriepolitik und sozialistischer Zusammenarbeit Kernenergieentwicklung in der DDR. Atomkraftwerke und Widerstand gegen Atomkraft in Abele, Johannes 1963-1990 der DDR. Dresden 2000 Ge-199/26 Politischer Umbruch und Neubeginn in Wismar von Politischer Umbruch in der DDR und in Wismar 1989.Vorgeschichte 1985-1989. Profilierung Abrokat, Sven 1989 bis 1990: der politischen Parteien.+ Dokumente Hamburg 1997 Ge-403 Ackermann, Anton An die lernende und suchende deutsche Jugend: Berlin; Leipzig 1946 DDR-212 Die Jenaer Schulen im Fokus der Staatssicherheit: Eine Abhandlung zur Mitarbeit von Lehrern und Schülern beim Ministerium für Staatssicherheit der DDR-Schulwesen. Führungs-IM -System in Jena. Mitarbeit von Lehrern und Schülern beim Ackermann, Jens P. DDR Ministerium für Staatssicherheit. Weimar 2005 Ge-1021 Christliche Frauen in der DDR: Alltagsdokumente Ackermann, Sonja einer Diktatur in Interviews Studie zur Situation christlicher Frauen in der DDR. 97 Interviews. Leipzig 2005 Ge-1024 A.S. Makarenko- Erzieher im Dienste der Bad Adolphes, Lotte Revolution: Versuch einer Interpretation Eine Makarenko-Studie. Godesberg 1962 Ge-1009 Agsten, Rudolf; Bogisch, LDPD auf dem Weg in die DDR: Zur Geschichte der Manfred LDPD in den Jahren 1946-1949 Berlin 1974 DDR-0001 Feiertage der DDR - Feiern in der DDR. Zwischen Ahbe, Thomas Umerziehung und Eigensinn Feiertage in der DDR. Ritale und Botschaften. Jugendweihe. Erfurt 2017 Ge-1744 Ostalgie: Zu ostdeutschen Erfahrungen und Ahbe, Thomas Reaktionen nach dem Umbruch Umgang mit DDR-Vergangenheit. Entstehung der Ostalgie nach 1990 und ihre Ursachen. Erfurt 2016 Ge-1668 Ostalgie: Zu ostdeutschen Erfahrungen und Ahbe, Thomas Reaktionen nach dem Umbruch Umgang mit DDR-Vergangenheit. -
Parteien in NRW
Stefan Marschall (Hg.) Parteien in NRW Stefan Marschall (Hg.) Parteien in NRW Liebe Leserin! Lieber Leser! Die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen fördert die politisch bildende Literatur, indem sie entsprechende Buchprojekte konzeptionell und redaktionell begleitet sowie finanziell unterstützt. Auch dieses Buch ist mit maßgeblicher Beteiligung der Landeszentrale entstanden. Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen 1. Auflage Juni 2013 Satz und Gestaltung: Klartext Medienwerkstatt GmbH, Essen (www.k-mw.de) Umschlaggestaltung: Volker Pecher, Essen ISBN ePDF 978-3-8375-1116-1 ISBN Print 978-3-8375-0771-3 Alle Rechte vorbehalten © Klartext Verlag, Essen 2013 www.klartext-verlag.de Inhalt Parteien in Nordrhein-Westfalen – Einleitung . 7 Stefan Marschall I. Querschnittsperspektiven Historische Dimensionen des Parteiensystems in Nordrhein-Westfalen . 17 Christoph Nonn Das NRW-Parteiensystem im Wandel – Ein schleichender Prozess? . 37 Christoph Strünck Parteienrechtliche Rahmenbedingungen in NRW – Von den Freiheiten der Landesverbände . 57 Heike Merten Die Parteiorganisationen in Nordrhein-Westfalen . 71 Marcel Lewandowsky Parteien und Verbände in Nordrhein-Westfalen . 91 Jürgen Mittag Parteien und Medien in Nordrhein-Westfalen – Das Beziehungsgeflecht von Politik und Medien aus journalistischer und parteipolitischer Sicht . 107 Melanie Diermann Parteien und Internet in Nordrhein-Westfalen . 127 Christoph Bieber Direkte Demokratie und Parteien in Nordrhein-Westfalen – Ein Nullsummenspiel? . 145 Andreas Kost