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Berlin, Den 17.12.2002 Jürgen-Fuchs-Straße in Erfurt Am
Berlin, den 17.12.2002 Jürgen-Fuchs-Straße in Erfurt Am 20. Dezember 02, anläßlich des 52. Geburtstags des Dichters, wird die Straße am Landtag in Erfurt in Jürgen-Fuchs-Straße benannt. Die Stadt Erfurt und der Landtag des Landes Thüringen ehren mit der Benennung einen Poeten, der mit seinen intensiven, leisen Gedichten die Nöte einer DDR-Jugend ausdrückte, die sich in den Zwängen des totalen Anspruches der SED auf die Menschen selbst zu behaupten versuchte. Seine akribische Beobachtung wertete die Realität ohne den erhobenen Zeigefinger des Moralisten. Die real existierenden Sozialisten sperrten ihn dafür ins Gefängnis und schoben ihn vor 25 Jahren in den Westen ab. Der so in eine neue Welt Geworfene konnte nun in seinem Beruf als Psychologe arbeiten und baute gemeinsam mit seiner Frau den "Treffpunkt Waldstraße" im Berliner Problembezirk Moabit auf, einen Heimatort für Jugendliche und Kinder aus schwierigen sozialen Verhältnissen.Jürgen Fuchs' literarisches Werk blieb nicht bei der Beschreibung des sozialistischen Totalitarismus stehen, sondern lotete die Möglichkeiten des Menschseins darin aus. In seiner Geradlinigkeit und seinem unbestechlichen Urteil achtete Fuchs darauf, daß die Aufarbeitung des SED-Unrechts nicht abstrakt blieb, sondern den Menschen in ihrer konkreten Situation gerecht wurde. Dafür ist ihm das Bürgerbüro e.V., zu dessen Gründern er gehörte, dankbar und verpflichtet. Der Weg in den Thüringer Landtag führt zukünftig über eine Straße der Sensibilität für die Nöte der Mitmenschen und des Engagements für die Menschenrechte. Dr. Ehrhart Neubert, amt. Vorsitzender Ralf Hirsch, Vorstand Presseerklärung vom 22.10.2002 JÖRN MOTHES: Kein Abstand zur Diktatur Ringstorff und Holter haben in ihrer Koalitionsvereinbarung die Auflösung der Behörde des Landesbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR beschlossen. -
Im Zweiten Weltkrieg
3 Von der Kaiserzeit bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 3 Bis zur Weimarer Republik 1870/71–1919 Urkunde vom Ende des Militärdienstes, Pfeife von 1875 für 15.07.1860 (Harm Kuiper) Harm Kuite, geb. den 6. April 1855. Inschrift: Der letzte Veteran von 1870/71 „Zum Andenken an meine Dienstzeit! Harm Keute Zeitung vom 18.05.1933 (1. Bl. Nr. 114) geb. den 6. April 1855 zu Berge Hoogstede, 18. Mai: Veteran Reinders †. Eingestellt den 3. Novbr.1875 bei der 12. Komp. D.K. Regt Nr. 78 in Aurich Der letzte Alt-Veteran des Kirchspiels Arkel, Zum Andenken von seinem Bruder der Landwirt Reinders aus Berge, wurde am Hermmans Keute. Für das kurze Menschenleben, die Freundschaft Montag zur letzten Ruhe gebracht. Reinders viel zu schön. Ewigkeiten muss es geben, nahm als Unteroffizier an dem Feldzug wo sich Freunde wiedersehn.’ (Harm Kuiper) 1870/71 teil. Bis ins in sein hohes Alter hin- Solche Pfeifen oder auch Tassen und Teller mit ein war er rüstig, noch am Tage vor seinem dem Namen des Beschenkten gab es vor 1900 viele. Es handelte sich um Einzelstücke, die Ableben fertigte er zwei Paar Holzschuhe an. persönlich beschriftet wurden. Es gab sie zur In voller Gesundheit erreichte er ein Alter von Entlassung aus dem Militärdienst oder auch als Geschenk unter Freunden. (gjb) 87 Jahren. 170 BIS ZUR WEIMARER REPUBLIK 1870/71 - 1919 Kaiser Wilhelm II. und Kaiserin Auguste Viktoria auf zwei Dosen, sogenannte Kaiserdosen, etwa 50 cm hoch. (Harm Kuiper) Heimkehr aus der Gefangenschaft gekochtes Sauerkraut und das auch noch in 19.03.1918 ungenügenden Mengen. -
Machtwechsel in Ost-Berlin. Der Sturz Walter Ulbrichts 1971
JOCHEN STELKENS MACHTWECHSEL IN OST-BERLIN Der Sturz Walter Ulbrichts 1971 „Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, das Zentralkomitee auf seiner heutigen Tagung zu bitten, mich von der Funktion des Ersten Sekretärs des Zentralko mitees der SED zu entbinden. Die Jahre fordern ihr Recht und gestatten es mir nicht län ger, eine solche anstrengende Tätigkeit wie die des Ersten Sekretärs des Zentralkomitees auszuüben. Ich erachte daher die Zeit für gekommen, diese Funktion in jüngere Hände zu geben, und schlage vor, Genossen Erich Honecker zum Ersten Sekretär des Zentral komitees zu wählen."1 Eher nüchtern und scheinbar auch gefaßt verabschiedete sich Walter Ulbricht am 3. Mai 1971 auf der 16. ZK-Tagung der SED von der großen Weltpo litik, und man hätte auf den ersten Blick vermuten können, daß es sich - hauptsächlich wegen seines fortgeschrittenen Alters - um einen reibungslosen Übergang zu seinem Nachfolger Erich Honecker handelte. Hermann Axen, schon damals und noch bis 1989 Mitglied des Politbüros sowie Sekretär des ZK für internationale Verbindungen, nährte nach dem Fall der Mauer solche Mutmaßungen2: „Die Ablösung war kein Coup, kein Komplott. Es war nicht gemanagt. Hätten wir das nicht getan, wäre Walter Ulbricht frü her gestorben; wir haben sein Leben verlängert. Leicht ist ihm die Korrektur, die der VIII. Parteitag vornahm, und die Tatsache, daß er nicht mehr Erster Sekretär der Partei war, natürlich nicht gefallen. Schon auf dem 16. Plenum hatte er die Entscheidung ehrlich akzeptiert und Erich Honecker als seinen Nachfolger umarmt und beglückwünscht. Wir müssen Hochachtung vor Walter empfinden, der die Partei über alles stellte."3 Allerdings war schon ziemlich bald für DDR-Forscher im Westen klar, daß der Machtwechsel von Ulbricht zu seinem politischen Ziehsohn Honecker nicht so rei bungslos verlaufen war, wie ihn die SED nach außen darstellen wollte. -
Chronik Band 4
Band IV Klaus Reinhold Chronik Arnstadt 704 - 2004 1300 Jahre Arnstadt 2. erweiterte und verbesserte Auflage Teil 4 (Fortsetzung) Hebamme Anna Kessel (Weiße 50) verhalf am 26.10.1942 dem viertausendstem Kind in ihrer langjährigen beruflichen Laufbahn zum Leben. 650 „ausgebombte“ Frauen und Kinder aus Düsseldorf trafen am 27.10.1942 mit einem Son- derzug in Arnstadt ein. Diamantene Hochzeit feierte am 28.10.1942 das Ehepaar Richard Zeitsch (86) und seine Ehefrau Hermine geb. Hendrich (81), Untergasse 2. In der Nacht vom Sonntag, dem 1. zum 2.11.1942, wurden die Uhren (um 3.00 Uhr auf 2.00 Uhr) um eine Stunde zurückgestellt. Damit war die Sommerzeit zu Ende und es galt wieder Normalzeit. Zum ersten Mal fand am 14.11.1942 in Arnstadt eine Hochzeit nach dem Tode statt. Die Näherin Silva Waltraud Gertrud Herzer heiratete ihren am 9.8.1941 gefallenen Verlobten, den Obergefreiten Artur Erich Hans Schubert mit dem sie ein Töchterchen namens Jutta (7 30.8.1939 in Arnstadt) hatte. Die Heirat erfolgte mit Wirkung des Tages vor dem Tode, also 8.8.1941. Die Tochter wurde „durch diese Eheschließung legitimiert“. 1943 Der Sturm 8143 des NS-Fliegerkorps baute Anfang 1943 auf dem Fluggelände Weinberg bei Arnstadt eine Segelflugzeughalle im Werte von 3500 RM. Die Stadt gewährte einen Zuschuß von 1000 RM und trat dem NS-Fliegerkorps als Fördermitglied mit einem Jahres- beitrag von 100,00 RM bei. Der fast 18-jährige Schüler Joachim Taubert (7 24.2.1925 in Arnstadt) wurde am 6.1.1943, 9.00 Uhr, in der Wohnung seiner Mutter, der Witwe Gertrud Elisabeth Taubert geb. -
Text Zu BF Informiert: Entmachtung U. Verfall
Walter Süß Entmachtung und Verfall der Staatssicherheit Ein Kapitel aus dem Spätherbst 1989 Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Walter Süß: Entmachtung und Verfall der Staatssicherheit. Ein Kapitel aus dem Spätherbst 1989 (BF informiert 5/1994). Hg. BStU. Berlin 1994. http://www.nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0292-97839421305300 Mehr Informationen zur Nutzung von URNs erhalten Sie unter http://www.persistent-identifier.de/ einem Portal der Deutschen Nationalbibliothek. BF informiert 5/1994 Inhalt Einleitung 3 Beschränkung der Aktionsmöglichkeiten des MfS 7 Beginn des Rückzugs 12 Stimmungslagen vor der "Wende" im MfS 17 Mielkes Abschied 22 Vom MfS zum AfNS 24 Suche nach einem Neuanfang 26 Revision der Sicherheitsdoktrin 29 Die Modernisierungskonzeption der alten Generalität 36 Die Stimmung unter den Mitarbeitern 43 Der 4. und 5. Dezember 1989 53 Schritte in die Tabuzone 56 Desintegrationsprozesse im AfNS 64 Abgang der alten Generalität 70 3 Einleitung Der Zusammenbruch der SED-Diktatur war auch im nachhinein betrachtet ein er- staunlicher Vorgang. Einer friedlichen Protestbewegung gelang es, einen Sicherheitsapparat zu entmachten, der bis an die Zähne bewaffnet und einer militanten Ideologie verpflichtetet war.1 Als "Schild und Schwert der Partei" wäre es die Aufgabe der Staatssicherheit gewesen, das Herrschaftssystem abzuschirmen und die - wie man in diesem Gewerbe zu sagen pflegte - "feindlich- negativen" und "subversiven Kräfte" zu unterdrücken, also eine Entwicklung wie die im Herbst 1989 zu verhindern. Warum die Staatssicherheit statt dessen ohne Anwendung von Gewalt aufgelöst werden konnte, dafür existiert noch keine einleuchtende und empirisch belegte Erklärung - sieht man von jenen eher dem Genre der Kolportage zuzurechnenden Veröffentlichungen ab, die mit einigen schütteren "Indizien" und viel spekulativer Phantasie glaubhaft machen wollen, die Staatssicherheit selbst habe die "Wende" zu ihrem eigenen Nutz und Frommen organisiert, womit sich die Frage nach Versuchen, sie zu verhindern, in der Tat erübrigen würde. -
Presseartikel 2006
2006 Presseerklärung Berlin, den 21. Dezember 2006 Täuschungsmanöver in Berlin-Friedrichfelde Auf Vorschlag der PDS-Linkspartei wurde auf dem Zentralfriedhof in Berlin-Friedrichsfelde ein Gedenkstein für die „Opfer des Stalinismus“ errichtet. Das Bürgerbüro e. V. zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur betrachtet den Vorgang als Täuschungsmanöver. Ein solcher Gedenkstein müsste in seiner Aufschrift den Text „Opfer des Sozialismus“ zeigen. Mit der derzeitigen Aufschrift wird verschleiert, dass der Sozialismus auch nach Stalin bis 1989, in manchen Ländern bis heute, zahlreiche Opfer gekostet hat. Mit der Umbenennung des Gedenksteins würde zugleich darauf verwiesen, dass in Berlin-Friedrichsfelde nicht nur Sozialisten gedacht wird, die Opfer des Nationalsozialismus waren, sondern auch solchen, die selbst zu Tätern wurden. Zu diesen Tätern gehört auch der MfS-General und langjährige Chef der HVA , Markus Wolf. Das Bürgerbüro e. V., das zahlreiche Opfer des Sozialismus berät und betreut, fordert die PDS-Linkspartei auf, um der Wahrheit willen, die Inschrift des Gedenksteins zu korrigieren. Auf einem Friedhof sollte nicht gelogen werden. Dr. Ehrhart Neubert (Vorsitzender) Freya Klier (Vorstand) Siegfried Reiprich (Vorstand) Presseerklärung Berlin, den 9. November 2006 Bürgerbüro begrüßt Umdenken des Bundestages! Mit Genugtuung nimmt das Bürgerbüro e.V. zur Kenntnis, dass im Deutschen Bundestag die Entscheidung über die Novellierung des Stasiunterlagengesetzes verschoben worden ist. Wir erwarten, dass nunmehr eine Lösung gefunden wird, die die Aufarbeitung in der MfS-Frage nicht behindert. Eine Verlängerung der Überprüfungsfrist um 5 Jahre würde hinreichend Zeit geben, die Zukunft des Stasiunterlagengesetzes und der BStU im Sinne der Friedlichen Revolution zu regeln. Beim Bürgerbüro haben sich in wenigen Tagen 530 Unterstützer des Offenen Briefes an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages eingebracht. -
Interview with J.D. Bindenagel
Library of Congress Interview with J.D. Bindenagel The Association for Diplomatic Studies and Training Foreign Affairs Oral History Project AMBASSADOR J.D. BINDENAGEL Interviewed by: Charles Stuart Kennedy Initial interview date: February 3, 1998 Copyright 2002 ADST Q: Today is February 3, 1998. The interview is with J.D. Bindenagel. This is being done on behalf of The Association for Diplomatic Studies. I am Charles Stuart Kennedy. J.D. and I are old friends. We are going to include your biographic sketch that you included at the beginning, which is really quite full and it will be very useful. I have a couple of questions to begin. While you were in high school, what was your interest in foreign affairs per se? I know you were talking politics with Mr. Frank Humphrey, Senator Hubert Humphrey's brother, at the Humphrey Drugstore in Huron, South Dakota, and all that, but how about foreign affairs? BINDENAGEL: I grew up in Huron, South Dakota and foreign affairs in South Dakota really focused on our home town politician Senator and Vice President Hubert H. Humphrey. Frank, Hubert Humphrey's brother, was our connection to Washington, DC, and the center of American politics. We followed Hubert's every move as Senator and Vice President; he of course was very active in foreign policy, and the issues that concerned South Dakota's farmers were important to us. Most of farmers' interests were in their wheat sales, and when we discussed what was happening with wheat you always had to talk about the Russians, who were buying South Dakota wheat. -
Jahrbuch Für Historische Bildungsforschung [2009]. [Schwerpunkt Wissenschaftsgeschichte]
Sektion Historische Bildungsforschung der DGfE in Verbindung mit der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) [Hrsg.] Jahrbuch für Historische Bildungsforschung [2009]. [Schwerpunkt Wissenschaftsgeschichte] Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2010, 352 S. - (Jahrbuch für Historische Bildungsforschung; 15) Empfohlene Zitierung/ Suggested Citation: Sektion Historische Bildungsforschung der DGfE in Verbindung mit der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) [Hrsg.]: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung [2009]. [Schwerpunkt Wissenschaftsgeschichte]. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2010, 352 S. - (Jahrbuch für Historische Bildungsforschung; 15) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-145844 in Kooperation mit / in cooperation with: http://www.klinkhardt.de Nutzungsbedingungen Terms of use Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und We grant a non-exclusive, non-transferable, individual and limited right to beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist using this document. ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. This document is solely intended for your personal, non-commercial use. Use Die Nutzung stellt keine Übertragung des Eigentumsrechts an diesem of this document does not include any transfer of property rights and it is Dokument dar und gilt vorbehaltlich der folgenden Einschränkungen: -
REFORM, RESISTANCE and REVOLUTION in the OTHER GERMANY By
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by University of Birmingham Research Archive, E-theses Repository RETHINKING THE GDR OPPOSITION: REFORM, RESISTANCE AND REVOLUTION IN THE OTHER GERMANY by ALEXANDER D. BROWN A thesis submitted to the University of Birmingham for the degree of DOCTOR OF PHILOSOPHY Department of Modern Languages School of Languages, Cultures, Art History and Music University of Birmingham January 2019 University of Birmingham Research Archive e-theses repository This unpublished thesis/dissertation is copyright of the author and/or third parties. The intellectual property rights of the author or third parties in respect of this work are as defined by The Copyright Designs and Patents Act 1988 or as modified by any successor legislation. Any use made of information contained in this thesis/dissertation must be in accordance with that legislation and must be properly acknowledged. Further distribution or reproduction in any format is prohibited without the permission of the copyright holder. Abstract The following thesis looks at the subject of communist-oriented opposition in the GDR. More specifically, it considers how this phenomenon has been reconstructed in the state-mandated memory landscape of the Federal Republic of Germany since unification in 1990. It does so by presenting three case studies of particular representative value. The first looks at the former member of the Politbüro Paul Merker and how his entanglement in questions surrounding antifascism and antisemitism in the 1950s has become a significant trope in narratives of national (de-)legitimisation since 1990. The second delves into the phenomenon of the dissident through the aperture of prominent singer-songwriter, Wolf Biermann, who was famously exiled in 1976. -
Dezember 2017
★ ★ ★ Dezember ★ ★ 2017 ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Rita Pawelski Informationen ...Grüße aus dem Saarland Termine Personalien Titelthemen Mitgliederreise Saarland und Luxemburg Berichte / Erlebtes Europäische Assoziation Jahreshauptversammlung in Bonn Mein Leben danach Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare © Carmen Pägelow Editorial Informationen Willkommen in der Vereinigung der ehemaligen Abgeordneten, Termine © Thomas Rafalzyk liebe neue Ehemalige! 20.03.2018 Frühlingsempfang der DPG (voraussichtlich) Für mehr als 200 Abgeordnete 21.03.2018 Mitgliederversammlung der DPG (voraussichtlich) beginnt nun eine neue Lebens- 14./15.05.2018 Mitgliederveranstaltung mit zeit. Sie gehören dem Deutschen Empfang des Bundespräsidenten / Bundestag nicht mehr an. Je Jahreshauptversammlung mit Wahl / nach Alter starten sie entweder Studientag „Die Zukunft Europas“ in eine neue Phase der Berufs- 12.-20. Juni 2018 Mitgliederreise nach Rumänien tätigkeit oder sie bereiten sich auf ihren dritten Lebensabschnitt vor. Aber egal, was für sie für sich und ihre Zukunft geplant haben: die Zeit im Bundestag ist nun Vergangenheit. Personalien Ich weiß aus Erfahrung, dass der Übergang in die neue Zeit von vielen Erinnerungen – und manchmal auch von Wehmut – begleitet wird. Man hat doch aus Überzeugung im Deutschen Bundestag gearbeitet… und oft auch mit Herzblut. Man hatte sich an den Arbeitsrhythmus gewöhnt und daran, dass der Tag oft 14 bis 16 Arbeitsstunden hatte. Man schätzte die fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro, die Planungen über- © Deutscher Bundestag / Achim Melde nommen, Reisen gebucht, an Geburtstage erinnert, den Termin- kalender geführt, Sitzungen vorbereitet und Akten sortiert haben. Auf einmal ist man selbst dafür zuständig: welchen Zug muss ich nehmen, wann fährt der Bus, wer hat wann Geburtstag. -
Katalog FR En Web.Pdf
» WE ARE THE PEOPLE! « EXHIBITION MAGAZINE PEACEFUL REVOLUTION 1989/90 Published as part of the theme year “20 Years since the Fall of the Wall” by Kulturprojekte Berlin GmbH CONTENTS 7 | OPENING ADDRESS | KLAUS WOWEREIT 8 | OPENING ADDRESS | BERND NEUMANN 10 | 28 YEARS OF THE WALL 100 | TIMELINE 106 | HISTORY WITH A DOMINO EFFECT 108 | PHOTO CREDITS 110 | MASTHEAD 2 CONTENTS 14 | AWAKENING 38 | REVOLUTION 78 | UNITY 16 | AGAINST THE DICTATORSHIP 40 | MORE AND MORE EAST GERMANS 80 | NO EXPERIMENTS 18 | THE PEACE AND ENVIRONMENTAL WANT OUT 84 | ON THE ROAD TO UNITY MOVEMENT IN THE GDR 44 | GRASSROOTS ORGANISATIONS 88 | GERMAN UNITY AND WORLD POLITICS 22 | it‘s not this countrY – 48 | REVOLTS ALONG THE RAILWAY LINE 90 | FREE WITHOUT BORDERS yOUTH CULTURES 50 | ANNIVERSARY PROTESTS 96 | THE COMPLETION OF UNITY 24 | SUBCULTURE 7 OCTOBER 1989 26 | THE OPPOSITION GOES PUBLIC 54 | EAST BErlin‘s gETHSEMANE CHURCH 30 | ARRESTS AND EXPULSIONS 56 | WE ARE THE PEOPLE! 34 | FIRST STEPS TO REVOLUTION 60 | THE SEd‘s nEW TACTIC 62 | THE CRUMBLING SYSTEM 66 | 4 NOVEMBER 1989 70 | 9 NOVEMBEr 1989 – THE FALL OF THE WALL 74 | THE BATTLE FOR POWER CONTENTS 3 4 IMPRESSIONS OF THE EXHIBITION INSTALLATION © SERGEJ HOROVITZ 5 6 IMPRESSIONS OF THE EXHIBITION INSTALLATION OPENING ADDRESS For Berlin, 2009 is a year of commemorations of the moving Central and Eastern European countries and Mikhail Gorbachev’s events of 20 years ago, when the Peaceful Revolution finally policy of glasnost and perestroika had laid the ground for change. toppled the Berlin Wall. The exhibition presented on Alexander- And across all the decades since the airlift 60 years ago, Berlin platz by the Robert Havemann Society is one of the highlights of was able to depend on the unprecedented solidarity of the Ameri cans, the theme year “20 Years since the Fall of the Wall”. -
Braunschweigisches Jahrbuch Für Landesgeschichte Band
BAND 100 2019 BRAUNSCHWEIGISCHES JAHRBUCH FÜR LANDESGESCHICHTE BAND 100 2019 BRAUNSCHWEIGISCHES JAHRBUCH FÜR LANDESGESCHICHTE https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202007291001-0 Gedruckt mit Förderung der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202007291001-0 BRAUNSCHWEIGISCHES JAHRBUCH FÜR LANDESGESCHICHTE IM AUFTRAGE DES BRAUNSCHWEIGISCHEN GESCHICHTSVEREINS HERAUSGEGEBEN VON BRAGE BEI DER WIEDEN Der ganzen Reihe Band 100 2019 SELBSTVERLAG DES BRAUNSCHWEIGISCHEN GESCHICHTSVEREINS https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202007291001-0 Das Braunschweigische Jahrbuch für Landesgeschichte erscheint in der Regel jährlich. Die Zusendung von Manuskripten erbitten wir an die Schriftleitung in: 38302 Wolfenbüttel, Forstweg 2, Telefon (0 53 31) 93 52 45 [email protected] Anmeldungen zur Mitgliedschaft im Verein, die zum freien Bezug der Zeitschrift berechtigt, werden an die gleiche Anschrift erbeten. Über das Programm und die Aktivitäten informieren auch: www.braunschweigischer-geschichtsverein.de, https://histbrun.hypotheses.org Der Mitgliedsbeitrag beträgt 25,00 €, für Jugendliche in der Ausbildung 12,50 €. Bank: NORD/LB, Kontonr. 144 592, BLZ 250 500 00, IBAN DE88250500000000144592, BIC NOLADE2HXXX Schriftleitung: Dr. Brage Bei der Wieden (Niedersächsisches Landesarchiv) Rezensionen und Anzeigen: Dr. Silke Wagener-Fimpel (Niedersächsisches Landesarchiv) Dr. Martin Fimpel (Niedersächsisches Landesarchiv) Lektorat: Johannes Angel Vertrieb: Buchhandlung Graff Sack 15 38100 Braunschweig E-Mail: [email protected] Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung für sämtlich Beiträge vorbehalten. © 2019 Braunschweigischer Geschichtsverein e. V. ISSN 1437-2959 Druck und Verarbeitung: oeding print GmbH, Braunschweig 4 https://doi.org/10.24355/dbbs.084-202007291001-0 Vorstandsmitglieder des Braunschweigischen Geschichtsvereins 1. Vorsitzender Dr. Brage Bei der Wieden 2.