Bundestag D Eutscher
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21. 3. Mai 1983: Fraktionssitzung
DIE GRÜNEN – 10. WP Fraktionssitzung: 3.5.1983 21. 3. Mai 1983: Fraktionssitzung AGG, B.II.1, 5317, 5318, 5321. »Protokoll der Fraktionssitzung vom 03. Mai 1983. Beginn der Sitzung um 09.00 Uhr«. Anwesend: Abgeordnete: Bard, Gert Bastian, Beck-Oberdorf, Burgmann, Drabiniok, Ehmke, Joschka Fischer, Gott- wald, Hecker, Hickel, Hoss, Jannsen, Kelly, Kleinert, Nickels, Potthast, Reents, Sauermilch, Schily, Dirk Schneider, Schoppe, Schwenninger, Stratmann, Verheyen, Vogt, Vollmer. Nachrückerinnen und Nachrücker: Arkenstette, Borgmann, Bueb, Daniels, Dann, Hönes, Horácˇek, Nor- bert Mann, Jo Müller, Rusche, Schierholz, Stefan Schulte, Senfft, Suhr, Tatge, Tischer, Axel Vogel, Marita Wagner, Gerd P. Werner, Helmut Werner, Zeitler. Landesvertreter ohne Mandat: Für das Bundesland Bremen von Gleich, für das Saarland Kunz. Protokoll: [Alleritz.] Tagesordnung: TOP 1: Kenntnisnahmen; Tagesordnung für die 4., 5. und 6. Sitzung des Deutschen Bundes- tages – Anlage – TOP 2: Gremienbesetzung – Anlage – TOP 3: Besetzung der Kommissionen des Ältestenrates – Anlage – TOP 4: Bericht über den Stand der Debattenvorbereitung TOP 5: Verschiedenes – nächste BHA-Sitzung, – Allgemeines zur Information. – Besuch Startbahn West am 07. Mai 82, 12.00 Uhr Hbf. Frankfurt, – Projekt »Zukunftswerkstatt« (Stand der Diskussion), – Nachrücker und soziale Bewegungen, – Fraktionsorganisation. TOP 1 wurde zur Kenntnis genommen. TOP 2 Otto Schily verliest Auszüge der Anlage zu TOP 2 (Gremienbesetzung)1 und bittet um Namens- vorschläge. 1 Die Anlage (vgl. AGG, B.II.1, 3060) enthält eine Übersicht des Allgemeinen Parlamentsdienstes vom 23. März 1983 zu »Gremien, denen Mitglieder angehören, die vom Bundestag bestimmt werden«, mit den jeweiligen gesetzlichen Grundlagen und Besetzungsmodalitäten, den auf die einzelnen Fraktionen in der 9. Wahlperiode entfallenen Sitzen sowie den Verteilungsschlüsseln der Sitze für die 10. -
Gegen Alle Machtblöcke Die Grünen, Der Ost-West-Konflikt Und Die Deutsche Frage
PAPERS JOCHEN WEICHOLD GEGEN ALLE MACHTBLÖCKE DIE GRÜNEN, DER OST-WEST-KONFLIKT UND DIE DEUTSCHE FRAGE ROSA LUXEMBURG STIFTUNG IMPRESSUM PAPERS 4/2019 wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung V. i. S. d. P.: Henning Heine Franz-Mehring-Platz 1 · 10243 Berlin · www.rosalux.de ISSN 2194-0916 · Redaktionsschluss: Oktober 2019 Lektorat: TEXT-ARBEIT, Berlin Layout/Herstellung: MediaService GmbH Druck und Kommunikation Jochen Weichold Gegen alle Machtblöcke Die Grünen, der Ost-West-Konflikt und die deutsche Frage 30 Jahre nach dem Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zur Bundesrepublik Deutschland (BRD) und drei Jahrzehnte nach dem Ende der Blockkonfrontation lohnt es sich, einen Blick zurück auf diese Ereignisse und auf die daran beteiligten politischen Kräfte zu werfen. Im Folgenden soll es um die Partei Die Grünen gehen, die Entwicklung ihrer Positionen zum Ost-West-Konflikt und zur darin eingebetteten deutschen Frage. Dabei ist die Positionierung der Grünen nur adäquat nachzuvollziehen, wenn man das generelle Politikverständnis der Akteure dieser Partei berücksichtigt. «Wir sind weder rechts noch links, sondern vorn!»,1 lautete das Credo, mit dem sich Die Grünen als «Alternative zu den herkömmlichen Parteien»2 Ende der 1970er Jahre präsentierten und sich quer zum bestehenden Parteiensystem in der BRD verorteten. Mit gleicher Radikalität postulierten sie in ihrem Saarbrücker Bundesprogramm von 1980 ihre Gegnerschaft zu den sogenannten Industriegesellschaften in Ost und West: «Sowohl aus der Wettbewerbswirtschaft als auch aus der Konzentration wirtschaftlicher Macht in staats- und privatkapitalistischen Monopolen gehen jene ausbeuterischen Wachstumszwänge hervor, in deren Folge die völlige Verseuchung und Verwüstung der menschlichen Lebensbasis droht.»3 Die Partei machte sich für einen ökologisch-humanistisch-pazifistischen dritten Weg stark. -
German Standardization Roadmap on Artificial Intelligence –1 FOREWORD
DEUTSCHEGERMAN STANDARDIZATION NORMUNGSROADMAP ROADMAP KÜNSTLICHEON ARTIFICIAL INTELLIGENZ INTELLIGENCE PUBLISHED BY Wolfgang Wahlster Christoph Winterhalter DIN. e. V DKE German Commission for Electrical, Electronic & Information Technologies of DIN and VDE Burggrafenstr. 6 Stresemannallee 15 10787 Berlin 60596 Frankfurt am Main Tel: +49 30 2601-0 Tel: +49 69 6308-0 Email: [email protected] Fax: +49 69 08-9863 Website: www.din.de Email: [email protected] Website: www.dke.de Photo credit: Cover: LightFieldStudios – istockphoto.com Chapter entry pages: kras99 (p. 9, 33), assistant (p. 23), Thitichaya (p. 27), Maxim (p. 35), Shutter2U (p. 61), gunayaliyeva (p. 75), peshkov (p. 91), LuckyStep (p. 111), kaptn (p. 121), ryzhi (p. 129), Alex (p. 135), pickup (p. 143) – stock.adobe.com November 2020 FOREWORD Left: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster Head of the Steering Group, CEA DFKII FOREWORD Right: Christoph Winterhalter Chairman of the Executive Board, DIN Dear Reader, With the Standardization Roadmap Artificial Intelligence, principles and the three AI application fields of particular Germany is now the first country in the world to present a importance for Germany – industrial automation, mobility/ comprehensive analysis of the current state of and need logistics and medicine. for international standards and specifications for this key technology. In this first edition of the German Standardiza- AI is currently spearheading digitalization, because for the tion Roadmap, not only the technical, but also the ethical first time AI makes it possible to automate numerous cogni- and social aspects of standards in AI are taken into account in tive services that could previously only be provided by human detail in a broad, interdisciplinary approach. -
D. Palos Brent Scowcroft Paolo Pansa Cedronio Simon Serfaty Margaret
D. Palos Brent Scowcroft Guillermo M. Ungo Heinrich Vogel Vernon A. Wake Paolo Pansa Cedronio Simon Serfaty Brian Urquhart Roland Vogt Jusif Wanandi Margaret Papandreou Olavo Setubal Viron P. Vaky Karsten Voigt Marilyn Waring Eden Pastora Gomez John W. Sewell Jorge Reinaldo Vanossi Berndt von Staden Paul C. Warnke Geoffrey Pattie Safdar Shah Peter Veress Richard von Weizsacker James D. Watkir Mattityahu Peled Israel Shahak Bernard Vernier-Palliez Joris Michael Vos Michael J. Welsl Carlos Andres Perez Jack Shaheen George S. Vest Ian Waddell Curtis White Richard Perle Agha Shahi Jose Luis Villavicencio John Wakeham Robert E. White Ioannis Pesmazoglou Frank Shakespeare Hans-Jochen Vogel Ronald Walters G. William Whii Rinaldo Petrignani Khadri Shamanna Unison Whitem Thomas R. Pickering Nathan Shamuyarira Paul Wilkinson Aquilino Pimentel Jack Shepherd Alan Lee Williai Richard Pipes Marshall Shulman Paul D. Wolfow Gareth Porter Norodom Sihanouk Howard Wolpe Rosario Priore Dimitri Simes Leonard Woodc John Purcell Alan K. Simpson Manfred Worne Percy Qoboza Kenneth Skoug Oliver Wright Anthony C. E. Quainton Michael B. Smith Junya Yano William Quandt Wayne S. Smith Sahabzada Yaqt Janet Mary Youi Ruben Francisco Rabanal Stephen J. Solarz Sinnathamby Rajaratnam Helmut Sonnenfeldt Ruben Ignacio George Rallis Fernand Spaak Robert Zelnick Chai Zemin Detter Graf zu Rantzau James Spain P. V. Narasimha Rao Lothar Spath Peter Raven-Hansen Leonard S. Spector Earl C. Ravenal Dirk Peter Spierenbuq T. Chandrasekhar Reddy Ronald Spiers Jorge Arturo Reina Renato Squillante Elliot L. Richardson Ronald Steel Rozanne L. Ridgway Ulrich Steger John E. Rielly Paula Stern Harry Ristock Dietrich Stobbe Alice Rivlin Walter J. Stoessel,Jr. -
Angebliche "Gewaltfreiheit" Als Gründungsmythos
Das ambivalente Angebliche Verhältnis der Grünen „Gewaltfreiheit“ als zur Gewaltfrage Gründungsmythos Stephan Eisel Die Debatte um die militante Vergangen- suchten, dominierte bei der nachfolgen- heit von Außenminister Joschka Fischer den Spontibewegung und den daraus und Umweltminister Jürgen Trittin ist für entstehenden Grünen die Debatte um die die Grünen nicht nur unangenehm, weil Mittel des Protestes und des Widerstan- es dabei um ihre prominentesten Reprä- des gegen demokratische Mehrheitsent- sentanten geht, sie ruft auch in Erinne- scheidungen. rung, wie schwer sich die Grünen seit ih- Die Frage, inwieweit dabei Gewalt zur rer Gründung mit der klaren Ablehnung Erreichung eigener politischer Ziele legi- von Gewalt als Mittel der politischen tim sei, schob sich dabei so sehr in den Auseinandersetzung taten. Dieser Pro- Vordergrund, dass die Grünen sich bei zess ist auch deshalb noch nicht abge- ihrer bundesweiten Gründung 1980 be- schlossen, weil der Generationenwechsel wusst das Etikett „gewaltfrei“ zulegten. in der Führungsetage der Partei noch Der scheinbar klare Begriff sollte von der nicht in Gang gekommen ist. Die Emanzi- tatsächlich diffusen Haltung zur Gewalt- pation von der Gründergeneration der frage ablenken. Noch nie zuvor hatte Grünen steht noch aus. eine demokratische Partei geglaubt, die Noch dominieren an der Spitze der Par- Selbstverständlichkeit der Gewaltableh- tei die Nachkriegskinder Rezzo Schlauch nung so unterstreichen zu müssen. In (Jahrgang 1947), Joschka Fischer (Jahr- Wahrheit spiegelte sich darin das ambi- gang 1948), Jürgen Trittin (Jahrgang 1954) valente Verhältnis der Grünen zum staat- oder Claudia Roth (Jahrgang 1955). Sie lichen Gewaltmonopol, der Kehrseite des waren keine 68er wie zum Beispiel der in der Demokratie unverzichtbaren indi- im Krieg geborene Rudi Dutschke (Jahr- viduellen Gewaltverzichtes. -
Bericht Und Handlungsempfehlungen
Kommission zur Aufarbeitung der Haltung des Landesverbandes Berlin von Bündnis 90/ DIE GRÜNEN zu Pädophilie und sexualisierter Gewalt gegen Kinder von der Gründungs- phase bis in die 1990er Jahre Bericht und Handlungsempfehlungen INHALT 1 Einführung 3 2 Chronologie der Debatte von 1978 bis 1995 5 3 Die Debatte in Berlin 20 3.1 Die wichtigsten Debattenstränge in der AL Berlin 20 3.2 Debattenkultur: Schutz der Minderheiten 24 3.3 Der Schwulenbereich des Landesverbandes 28 3.4 Der AL-Frauenbereich und die Kreuzberger Frauen: Zweifel und Gegenwehr 52 3.4.1 Die Kreuzberger AL-Frauengruppe: Eine Innenansicht 63 3.5 Die Rolle der Gremien und Parteistrukturen 67 3.6 Die Rolle der Abgeordnetenhausfraktion 69 3.7 Umgang mit Tätern und Opfern 82 4 Fazit und Handlungsempfehlungen 87 2 1 EINFÜHRUNG Auf seiner Landesdelegiertenkonferenz am 30. November 2013 beschloss der Berliner Landesverband von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, „eine Kommission bestehend aus grünen Vertreterinnen und Vertretern, Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, Expertinnen und Exper- ten“ zu berufen. Ihre Aufgabe sollte es sein, „die Haltung des Landesverbands zu Pädo- philie und sexualisierter Gewalt gegen Kinder von der Gründungsphase bis in die 1990er Jahre“ zu untersuchen sowie einen Abschlussbericht und Handlungsempfehlungen vor- zulegen. Der Landesverband hatte sich bereits im Jahr 2010 mit einem Parteitagsbe- schluss von Positionen zugunsten der Straffreiheit von vermeintlich einvernehmlicher Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen aus der Gründungsphase der Partei dis- tanziert. Eine gründliche Aufarbeitung sowie inhaltliche Auseinandersetzung stand aber noch aus. Zu den weiteren Gründen für die Einsetzung einer eigenen Kommission zur Aufarbeitung zählte, dass im Berliner Landesverband – anders als in anderen Landes- verbänden – auch verurteilte pädosexuelle Straftäter zu den Akteuren der Debatte ge- hörten und diese zudem bis Mitte der 1990er Jahre andauerte, obwohl die innerparteili- che Diskussion auf Bundesebene bereits Ende der 1980er Jahre beendet worden war. -
Green Parties and Politics in the European Union
Green Parties and Politics in the European Union The European Union offers both real opportunities and serious strategic dilemmas for green parties. Ecological problems demand transnational solutions and the EU has taken a central role in policy sectors related to the environment. At the same time, the EU’s increasing centralisation, bureaucratisation and prioritisation of economic growth violates deeply held green principles. What then are the strategies left open to green parties operating within the EU? Green Parties and Politics in the European Union explores the transnational goals, strategies and impact of green actors working at the EU level. Beginning with a overview of the development of green politics and actors within the EU, Elizabeth Bomberg argues that the ‘greening’ of European politics and the advancement of European integration are inextricably linked and that the EU presents a strategic dilemma to green parties. In short, how can Greens reconcile their radical, alternative politics with the EU’s incrementalist ethos and traditional practices? This dilemma informs all aspects of the greens’ European policy, their visions of an alternative Europe, their parliamentary and extra-parliamentary strategies, and their impact on European policies and politics. Elizabeth Bomberg draws on extensive research, field work and over 100 interviews with leading green politicians, NGO members, environmental and industrial lobbyists, EU officials and MEPs. It will be essential reading for those studying green politics and those interested -
Alexander Gerst Jürgen Jeske Karl Lagerfeld Günter Bannas Luca Guadagnino Felix Jaehn Ferdinand Von Schirach
MÄRZ2018 ALEXANDER GERST JÜRGEN JESKE KARL LAGERFELD GÜNTER BANNAS LUCA GUADAGNINO FELIX JAEHN FERDINAND MANN VONSCHIRACH om n.c to uit sv loui Tambour Horizon Your journey, connected. OLYMP.COM/SIGNATURUREE GERARD BUTLER’S CHOICE DASHEMD, DASSICHWIE KEIN ANDERESTRÄGT. S S AM AM LI LI IL IL GW GW RE RE :G :G TO TO PHO PHO EDITORIAL 11 a, so ist dasimmer am Tagvor demRedaktionsschluss: Es kommtetwas dazwischen. Siewerden sich fragen: KURZ Warum haterimEditorial wieder so geschludert?Warum haterdiesenwichtigenTexteinfachsoruntergeschrieben? Hätteersichnicht vorher etwasdabei denken können? Sorry, nein,das warnicht möglich. DasSchicksal hatmir VOR einenguten Grunddafür geliefert:eineBombe ausdem Krieg. Sielag nurwenige hundertMeter vonder Redaktionent- fernt, gleich hier im Gallusviertel. Wirallemussten gesternum 18 Uhrrausaus demGebäude.Wie konnte ichdanochschreiben? KNAPP Daheralsositze ichnun hier,zweiStunden vorRedaktionsschluss, unddenke über Männer nach, dasgroße Thema dieser Ausgabe. Über Günter Bannas,den ichbewundere, seit ichvor 22 Jahren im VolontariatzweiMonateimBonnerBürodieserZeitung verbrachte undBannaseineStunde vorRedaktionsschluss herein- kam, um schnellnocheinen Riesenartikel zu schreiben. Über Karl Lagerfeld, der erst gesternspätaus Mailandzurückgekehrt ist vonseinerFendi-Schau undheutemorgenschnell Angela Merkel gezeichnet hat. Über JürgenJeske, der mich schonimmer mit formvollendetem Aufrittbeeindruckte, bisich erfuhr,dassereinst Herrenschneider war–jetzthat er darübergeschrieben unduns gleich auchnocheineIdeefür dieIllustrationdieserSeite -
17. 19. April 1983: Fraktionssitzung
DIE GRÜNEN – 10. WP Fraktionssitzung: 19.4.1983 17. 19. April 1983: Fraktionssitzung AGG, B.II.1, 5318, 5319. Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 19.4.83. Beginn: 11.15 Uhr« – »Protokoll der Plenarsitzung der Fraktion vom 19.04.1983, Teil II: ab 19.05 Uhr«. Anwesend:1 Abgeordnete (Vormittagssitzung): Bard, Beck-Oberdorf, Burgmann, Drabiniok, [Ehmke], Joschka Fischer, Gottwald, Hecker, Hickel, Hoss, Jannsen, Kleinert, Krizsan, Nickels, Potthast, Reents, Reetz, Sau- ermilch, Schoppe, Schwenninger, Stratmann, Verheyen, Vogt, Vollmer. Nachrückerinnen und Nachrücker (Vormittagssitzung): Arkenstette, Auhagen, Borgmann, Bueb, Daniels, Dann, Eid, Hönes, Horácˇek, Lange, Norbert Mann, Jo Müller, Rusche, Christian Schmidt, Stefan Schulte, Senfft, Suhr, Tatge, Axel Vogel, Volmer, Marita Wagner, Gerd P. Werner, Helmut Werner, Zeitler. Abgeordnete (Nachmittagssitzung): Bard, Gert Bastian, Beck-Oberdorf, Burgmann, Drabiniok, [Ehm- ke], Joschka Fischer, Gottwald, Hecker, Hickel, Hoss, Jannsen, Kelly, Kleinert, Krizsan, Nickels, Reents, Reetz, Sauermilch, Schily, Dirk Schneider, Schoppe, Schwenninger, Stratmann, Vogt, Vollmer. Nachrückerinnen und Nachrücker (Nachmittagssitzung): Arkenstette, Auhagen, Borgmann, Daniels, Fritsch, Horácˇek, Norbert Mann, Jo Müller, Rusche, Schierholz, Christian [Schmidt], Stefan Schulte, Senfft, Suhr, Tatge, Tischer, Marita Wagner, Gerd P. Werner. Landesvertreter ohne Mandat: Für das Bundesland Bremen von Gleich, für das Saarland Kunz. Sonstige: Fraktionsgeschäftsführung: Meiners, Pauly, Schata. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Frieß, Gampert, Hönigsberger, Sarah Jansen, Thimme. Gäste: [Lukas Beckmann] (Bundesgeschäftsführer), Gaugel (Rechtsanwältin, Bewerberin für das Justitiariat) – Guiffabeck, Kuby. TOP 1: Aktuelle Stunde Joschka Fischer erinnerte an eine Demo an der Startbahn West am 7.5.83. Um zahlreiche Teil- nahme von Mitgliedern der Bundestagsgruppe wird gebeten, da bei unserem Einzug in den Bun- destag 28 Mitglieder der Startbahn BI anwesend waren. Eine Interessentenliste wurde durch- gereicht. -
Europe and China: Strategic Partners Or Rivals?
Europe and China Strategic Partners or Rivals? Edited by Roland Vogt Hong Kong University Press 14/F Hing Wai Centre 7 Tin Wan Praya Road Aberdeen Hong Kong www.hkupress.org © Hong Kong University Press 2012 ISBN 978-988-8083-87-9 (Hardback) ISBN 978-988-8083-88-6 (Paperback) All rights reserved. No part of this publication may be reproduced or transmitted, in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage or retrieval system, without prior permission in writing from the publisher. British Library Cataloguing-in-Publication Data A catalogue record for this book is available from the British Library. 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Printed and bound by Kings Time Printing Press Ltd., Hong Kong, China Contents List of Tables and Figures vii Preface ix Contributors xi List of Abbreviations xiii Introduction — Europe and China: A Maturing Relationship? 1 Roland Vogt Part I: Europe and China in a Changing International Order 17 1. Challenges and Opportunities in EU-China Relations 19 Xinning Song 2. Problematizing “Constructive Engagement” in EU-China Policy 37 Chengxin Pan 3. Limitations for Europe’s Partnership with China 59 Roland Vogt 4. From Client Status to Strategic Partnership: 81 China’s Changing Perceptions of Europe Li Wang 5. An Anatomy of European and US Perspectives on China in the 95 International System Reuben Wong Part II: New Issues and Dimensions 113 6. Human Rights and EU-China Relations 115 Ting Wai vi Contents 7. China’s Expanding Role in Africa and Implications for the EU 139 Linda Jakobson and Jacob Wood 8. -
Electronic Voting 2006
GI, the Gesellschaft für Informatik, publishes this series in order GI-Edition • to make available to a broad public recent findings in informatics (i.e. computer science and information systems) Lecture Notes • to document conferences that are organized in cooperation with GI and in Informatics • to publish the annual GI Award dissertation. Broken down into the fields of ”Seminars”, ”Proceedings”, ”Monographs” and ”Dissertation Award”, current topics are dealt with from the fields of research and development, Robert Krimmer (Ed.) teaching and further training in theory and practice. The Editorial Committee uses an intensive review process in order to ensure the high level of the contributions. Electronic Voting 2006 The volumes are published in German or English nd Information: http://www.gi-ev.de/service/publikationen/lni/ 2 International Workshop Co-organized by Council of Europe, ESF TED, IFIP WG 8.5 and E-Voting.CC August, 2nd –4th, 2006 in Castle Hofen, Bregenz, Austria Robert Krimmer (Ed.): Electronic Voting 2006 The 2006 conference on Electronic Voting took place in Castle Hofen near Bregenz at the wonderful Lake Constance from 2nd to 4th of August. This volume contains the twenty papers selected for the presentation at the conference out of more than forty submissions. To assure scientific quality, the P-86 selection was based on a strict and anonymous review process. The papers Proceedings cover the following subjects: e-voting experiences, social, legal, political, democratic and security issues of e-voting, as well as solutions on how to (re)design election workflows, and finally how to implement and observe electronic voting systems. -
The Greens in Parliament: Nazis, Communists, Terrorists, and Thugs
Click here for Full Issue of EIR Volume 11, Number 42, October 30, 1984 with the burning problems of an economic and social order that would deal justly with nature." The Greens in parliament Mystics, Anthroposophists, and Nazis For many Green leaders, like Gen. Gert Bastian, the pathway to ecological fascism led through the Anthropo sophist movement. Rudolf Steiner, the founder of Anthro posophy, was a member of the elite Anglo-Nordic devil Nazis, communists, worshipping circle around 19th-century mystic Madame Bla vatsky. Her closest associate, Edward Bulwer-Lytton, au terrorists, and thugs thored the major cult documents picked up by Richard Wag ner and Friedrich Nietzsche, then taught to Adolf Hitler dur ing his tutorship by the Thule Society. The Thule Society These are among the Greens elected to the parliament of the was linked through the Anthroposophists to the British-based FederalRepublic of Germany in March J 983. Isis-Urania Order of the Golden Dawn, the cult of Aleister Crowley and Sir Julian Huxley. Petra Kelly In 1979, when Petra Kelly founded the Green party and After completing her studies in the United States, Kelly launched its campaign for election to the European Parlia was employed by such people as Hubert Humphrey and Rob ment, she received strong backing from the Anthroposophist ertKennedy, beforearriving in Amsterdam, where she joined Achberg Institute in Baden-Wiirttemberg. the European federalist movement.The personal interest of Among the first executive committee members of the Dr. Sicco Mansholt, then president of the European Com Greens was August Haussleiter, who had been identifiedby mission, led to her appointment to the EC staffin Brussels, a the German courts in the early 1960s as a dangerous figure post which she still formally holds.It was Mansholt, Aurelio whose sect, the Deutsche Gemeinschaft, was banned under Peccei, Prince Bernhard of the Netherlands, and Prince Phil anti-Nazi laws.