53. 16. November 1983: Klausursitzung Der Fraktion

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53. 16. November 1983: Klausursitzung Der Fraktion DIE GRÜNEN – 10. WP Klausursitzung der Fraktion: 16.11.1983 53. 16. November 1983: Klausursitzung der Fraktion AGG, B.II.1, 5319. Überschrift: »Protokoll des Vormittags der Klausurtagung der Grünen im Bundestag am 16.11.83 zur Vorbereitung der Stationierungsdebatte am 21.11.83, Teil 1« – »2. Teil: Protokoll der Klausurtagung der GRÜNEN am 16.11.1983«. Anwesend: Abgeordnete: Bard,[Gert Bastian], Beck-Oberdorf,[Burgmann], Drabiniok, Joschka Fischer, Hickel, Horácˇek, Jannsen,[Kelly], Kleinert, Nickels, Potthast, Reents, Reetz, Sauermilch, Schily, Dirk Schneider, Schwenninger, Stratmann, Vogt. Nachrückerinnen und Nachrücker: Arkenstette, Auhagen, Borgmann, Bueb, Daniels, Ulrich Fischer, Fritsch, Hönes, Norbert Mann, Jo Müller, Saibold, Schierholz, Christian Schmidt, Stefan Schulte, Suhr, Tatge, Volme r, Marita Wagner, Gerd P. Werner, Helmut Werner. Landesvertreter ohne Mandat: Für das Bundesland Bremen von Gleich. Sonstige: Fraktionsgeschäftsführung: Vesper. Zu Beginn (10.30) Hinweis auf am Abend zu behandelnde Organklage und Brief von Hannegret Hönes Diskussion um die Gliederung der Inhalte unserer Redebeiträge am 21.11.83 geht immer mehr in allgemeines friedenspolitisches Brainstorming über: Marie-Louise [Marieluise Beck-Oberdorf]: Weist auf die Schwierigkeiten bei der Abfassung des Rechenschaftsberichtes für die Bundesversammlung hin, schlägt schwerpunktmäßig Aspekt Frie- denspolitik im Rahmen des Rechenschaftsberichtes vor, wirft Parlamentarismusfrage auf. Otto [Schily]: Schlägt Einteilung der Diskussion in inhaltliche und Aktionsaspekte vor. Christa Reetz: Geldabholaktion am 23.11.83. Marie-Louise [Marieluise Beck-Oberdorf]: Wirft Frage der weiteren Perspektive der Friedens- bewegung auf: Wie soll der Widerstand weitergeführt werden? Gerd Jansen [Gert Jannsen]: Wie können wir unsere Debattenbeiträge auch bildlich darstellen? Welche politischen Verhältnisse führen zu dieser Art von Militärpolitik? (Inhalt eines Redebeitra- ges). Roland [Vogt]: Vom Aktions- zum Strukturwiderstand: Geld abheben, Steuerstreik, dies in einer Rede darzustellen. Christian [Schmidt]: 1. Mit welchem Tenor bewerten wir die Nachrüstung? 2. Frage der Volksbefragung. 3. Wie ist die SPD zu behandeln? 4. Inhaltliche Schwerpunkte in Zukunft. 5. Aktionen – Frage der Aufkündigung von Staatsloyalität. Dies sind die von ihm vorgeschlagenen inhaltlichen Aspekte. Dirk [Schneider]: Moralisch argumentieren und versuchen, einzelne Abgeordnete aus dem Regie- rungslager herauszusprengen. Bereitschaft zu eigenem Redebeitrag über Folgen der Stationierung auf das deutsch-deutsche Ver- hältnis. Christa N. [Nickels]: AK III hat Widerstandsvorschläge gemacht, Empörung in der Bevölk. greif- bar machen, Tendenz zur Illoyalität in der Bevölkerung gesehen, entsprechend inhaltl. Gliederung: 1. Moral. Bewertung. 2. Welche Folgen für Bevölk.? 3. Polit. Folgen. Copyright © 2017 KGParl 1 DIE GRÜNEN – 10. WP Klausursitzung der Fraktion: 16.11.1983 Hannegret [Hönes]: Friedensbewegung im Regen stehen lassen oder Anti-Regierungsaktivitäten unterstützen. Reents: Wir müssen unsere ganze Klaviatur durchspielen, aber davon ausgehen, daß stationiert wird. Wenn gesamte Fried.beweg. Stat[ionierung] nicht verhindert hat, werden wir dies in der Debatte auch nicht verhindern können – daher 1. Resumee ziehen über die Verantwortlichkeiten für die Stationierung und Bewertung des Verhandlungsverhaltens in Genf. 2. Die SPD kritisieren, gegen Ausrede, daß Bedingungen für Stationierung sich geändert hätten. 3. Historischer Rück- blick. 4. Wie geht die Regierung mit der Angst in der Bevölkerung um? Hubert [Kleinert]: Sieht Schwäche bei der politischen Analyse – globale politische Folgen. Eckard [Eckhard Stratmann]: Fragt, wie es mit der Friedensbewegung weitergehen soll, Notwen- digkeit, konkrete Vorschläge zu machen für weitergehende Widerstandsformen. Marie-Louise [Marieluise Beck-Oberdorf]: Wirft die Frage der Radikalität des Widerstandes auf; 70 % Ablehnung der Stat[ionierung] sei nicht gleichzusetzen mit Widerstandsbereitschaft. Debatte über politische Perspektiven sei kein Rückzug. Gerd Jansen [Gert Jannsen]: Bringt Aspekt der ökonomischen Krise in die Diskussion ein, außer- dem Notwendigkeit, auf die mit der Stationierung verbundene Gefahr der Erpreßbarkeit hin- zuweisen. Willi [Tatge]: Friedensbewegung sei nicht mit Bürgerrechtsbewegung gleichzusetzen. Vorsicht bei weitergehenden Widerstandsformen. Walter Sch. [Schwenninger]: III. Welt in die Überlegungen miteinbeziehen. Jo [Müller]: Gefahr, Opfer unserer eigenen Argumentation zu werden, mit der Folge, Resignation oder verschärfte Radikalisierung hervorzubringen. Hendrik [Auhagen]: 70 % Ablehnung der Stat[ionierung] im Parlamentarismus häufig vorkom- mende kurzzeitige Dissonanz zwischen Bev. und Regierung. Dies bedrohlich für Regierung nur, wenn aus Kurzfrist- Langfristdissonanz wird, daher unsere Aufgabe, auch längerfristig wahlwirk- same Dissonanzen herzustellen. Joschka [Fischer]: Widerstandsformen am Vorbild der Solidarnos´´c orientiert, langfristige Verwei- gerung, Debattenbeiträge mit Schwerpunktangriff gegen Helmut Schmidt, sieht Gefahr eines euro- päischen Gaullismus, Notwendigkeit eines großen historisch-politischen Debattenbeitrages von mindestens 40 Minuten, Radikalisierung des Widerstandes muß verhindert werden, gegen Funk- tionsstörungen des Bundestages, sonst Gefahr des Umkippens des »Resonanzkastens« der öffent- lichen Medien, über die wir unsere Aussagen transportieren. Christa Reetz: Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung in Betracht ziehen, argumentieren, daß Stat[ionierung] sowohl Sicherheit und Freiheit bedroht. Christa Nickels: Für Joschka [Fischer] als Debattenredner. Erika Hickel: Gegen inflatorische Nutzung des Begriffes Widerstand, weist auf Bedeutung der Verfassungsklage gegen Frühwarnsysteme hin. Roland [Vogt]: Steuerverweigerung quantitativ und qualitativ diskutieren. Wir müssen sagen, an welchem Punkt der Strategie des zivilen Ungehorsams wir uns befinden. Innerparlamentarischen mit außerparlamentarischem Widerstand verknüpfen. Widerstand Jiu-Jitsu gleich verstehen. Christian [Schmidt]: 2 verschiedene Strategien diskutieren, welche Bewertung der Rolle der USA, nach Stationierung inhaltlicher werden und NATO-Strategie insgesamt angreifen. Eberhard [Bueb]: Für Volksbefragung am 17.6.84, dadurch Wirtschaftspolitik von Friedenspoli- tik abkoppeln. Gerd [Gert] Bastian: Glaubt an zornige Reaktion der Bevölkerung, wenn Stationierung trotz Widerstand durchgesetzt wird, Notwendigkeit, alle unsere Aktivposten nutzen und unsere Mehr- heit verstärken, zu militante Formulierung unserer Widerstandsformen »droht uns das Wasser abzugraben«. Copyright © 2017 KGParl 2 DIE GRÜNEN – 10. WP Klausursitzung der Fraktion: 16.11.1983 Ludger [Volmer]: Ausweitung der Thematik – auch nach den Beweggründen forschen, internatio- nale Verschuldungskrise thematisieren, betont bei Widerstandsformen unsere Verantwortung für die Basis. Petra [Kelly]: Betont geistige Dimension des Widerstandes, verweist auf Ausdrucksformen der Frauen in Greenham Common hin; bezügl. SPD: [Hans-Jochen] Vogels »moderates Nein« zur Stat[ionierung] bedeutet Verlassen der Friedensbewegung, SPD hat in gewisser Weise Friedens- bewegung geschwächt, wichtig auch Zeichen in der Form zu setzen. Hendrik Auhagen 2. Teil: Protokoll der Klausurtagung der GRÜNEN am 16.11.1983 Fortsetzung der Debatte vom Vormittag nach der Mittagspause. Zunächst Erläuterung von Otto [Schily] zum Begriff der sog. »Organklage«. Otto [Schily] weist darauf hin, daß einige Passagen z.Zt. noch auf Einwendungen hin überarbeitet werden. Jürgen [Reents] äußert grundsätzliche Bedenken zur Intention der Organklage, eine gesetzliche Grundlage für die Stationierung zu bewirken. Otto [Schily] dazu: »Bei den GRÜNEN ist noch eine Diskussion darüber zu führen, wie eine solche Klage in das verfassungsrechtliche Gefüge einzubinden sei. Dabei spiele die Frage der Sou- veränität eine bedeutsame Rolle. Wir sollen vermeiden, daß politische Fragen verrechtlicht wer- den.« Petra [Kelly] weist darauf hin, daß auch die SPD z.Zt. eine Organklage plant. Joschka [Fischer] hat Bedenken, daß dieses Verfahren möglicherweise eine Sackgasse werden könnte. Es ist abzusehen, daß der Bundestag ein Gesetz machen wird. Grund für die Fehlentwick- lung unserer derzeitigen demokratischen Verhältnisse sei der Grundlagenvertrag. Unsere demo- kratische Kultur befände sich in einem Mißverhältnis mit den Verfahren heutiger Rechtsprechung. Joschka [Fischer] führte als Beispiel dazu auf die Volkszählung; sie könne sich eines Tages als […]1 erweisen. Die Denkweise, daß, wenn ich vergeblich zum Fürst gegangen bin, ich danach zum Kaiser gehe, dürften wir nicht entwickeln. Otto [Schily] stellt daraufhin die Frage, wie wir überhaupt als GRÜNE zur Justiz stehen. Darüber sei eine Diskussion längst überfällig. Im Prinzip wurde der Organklage per Akklamation zuge- stimmt. Nach einer weiteren Diskussion wurde eine ergänzende einstweilige Anordnung im Rah- men der Organklage nicht als sinnvoll erkannt. Roland [Vogt] erhebt Bedenken gegen einen – wie er sagte – »Verengten Organstreit«. Dabei geht es um das Grundrecht auf Leben. Er verweist auf die Rechtsgläubigkeit der Bevölkerung und zitiert Harro Kühnert aus der Frankfurter Rundschau vom 2.11.83. Henning [Schierholz]: »Bericht über Diskussion im AK III zu diesem Vorhaben als Zusatz- instrument neben der weiteren erforderlichen politischen Debatte auch in der Öffentlichkeit.« Nach dieser Debatte Antrag von Joschka [Fischer] auf Schluß. Christa [Nickels/Reetz]2 spricht dagegen. Beschluß, daß restliche 4 Redebeiträge
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