16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12

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16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Berlin, 22. März 2017 Inhalt 4 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland 6 Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 16 Konstituierung der 16. Bundesversammlung 28 Bekanntgabe des Wahlergebnisses 34 Rede von Dr. Frank-Walter Steinmeier 40 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 42 Programm 44 Begrüßung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 48 Ansprache der Präsidentin des Bundesrates, Malu Dreyer 54 Ansprache des Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck 62 Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 64 Ansprache des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Nehmen Sie bitte Platz. Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Exzellenzen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie alle, die Mitglieder und Gäste, herzlich zur 16. Bundesversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin, dem Sitz des Deutschen Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit unseres früheren Bundesprä- sidenten Christian Wulff und des langjährigen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Seien Sie uns herzlich willkommen! Beifall Meine Damen und Herren, der 12. Februar ist in der Demokratiegeschichte unseres Landes kein auffälliger, aber eben auch kein beliebiger Tag. Heute vor genau 150 Jahren, am 12. Februar 1867, wurde ein Reichstag gewählt, nach einem in Deutschland nördlich der Mainlinie damals in jeder Hinsicht revolu- tionären, nämlich dem allgemeinen, gleichen Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 6 und direkten Wahlrecht. Der Urnengang zum konstituierenden Reichstag des Norddeut- schen Bundes stützte sich auf Vorarbeiten der bekannte. Öffentlich tat er allerdings 1867 deutschen Nationalversammlung in der Frank- kund, „kein besseres Wahlgesetz“ zu kennen, furter Paulskirche. Bei deren Wahl 1848 war und würdigte dieses allgemeine Wahlrecht das Stimmrecht in den Einzelstaaten noch an als „Erbteil der Entwicklung der deutschen die berufliche Selbstständigkeit des Wählers Einheitsbestrebungen“. Mit der Einschätzung, geknüpft gewesen. Arbeiter und Dienstboten dass das allgemeine Wahlrecht ein unaufgeb- blieben wie Bedürftige deshalb weitgehend barer Erbteil der deutschen Einheitsbestre- ausgeschlossen. Die Entscheidung ausgerech- bungen ist, behielt Bismarck ungewollt mehr net Otto von Bismarcks für ein allgemeines recht als mit seiner persönlichen Erwartung, Wahlrecht, nur für Männer freilich das Volk würde schon selbst einmal einsichtig genug werden, sich vom allgemeinen Claudia Roth: Nix „freilich“! – Wahlrecht wieder frei zu machen. Das hat sich Gegenruf von Volker Kauder: Ruhe! – glücklicherweise nicht bestätigt. Heiterkeit bei Mitgliedern der Bundesver­ Bis heute wählen wir – inzwischen selbst- sammlung verständlich auch die Frauen – nach diesem Prinzip unsere Repräsentanten: in die Stadt- – ich habe jetzt keine Empfehlung vorgetragen, und Gemeinderäte, in die Landtage und in den sondern auf historische Entwicklungen Bundestag. Und weil unsere Demokratie aus aufmerksam machen wollen –, noch immer überzeugenden Gründen im Kern repräsentativ verfasst ist, haben die Mütter Heiterkeit und Beifall bei der weit überwiegen­ und Väter des Grundgesetzes im klug austa- den Mehrheit der Mitglieder der Bundesver­ rierten Zusammenwirken der Verfassungsor- sammlung gane die Wahl des Bundespräsidenten ganz bewusst der Bundesversammlung anvertraut, folgte im Ringen um die nationale Einheit einem Gremium, in dem Sie, meine Damen unter preußischer Führung rein taktischen und Herren, beauftragt sind, die Gesellschaft Erwägungen, wie Bismarck rückblickend im Ganzen zu repräsentieren. „... die Mütter und Väter des Grundge- setzes [haben] im klug austarierten Zusammenwirken der Verfassungs- organe die Wahl des Bundespräsi- denten ganz bewusst der Bundesver- sammlung anvertraut“ – Bundestagspräsident Norbert Lammert bei seiner Begrüßungsrede 7 Das war jetzt übrigens gefühlt eine verfas- sungsändernde Mehrheit. Diese 16. Bundesversammlung ist mit 1.260 Mitgliedern die drittgrößte seit Gründung der Heiterkeit und Beifall bei Mitgliedern der Republik; größer waren nur noch zwei in den Bundesversammlung – Widerspruch bei 1990er-Jahren, nach der Wiedervereinigung Mitgliedern der Bundesversammlung – und der ihr folgenden Vergrößerung des Zuruf aus den Reihen der SPD: Na ja! Bundestages, die aus guten Gründen mit Wirkung zur 15. Legislaturperiode 2002 auf Meine Damen und Herren, die Bundesver- 598 Abgeordnete zurückgeführt wurde. Ich sammlung macht schon durch ihre Zusam- hoffe, dass auch die nächste Bundesversamm- mensetzung die herausragende Bedeutung lung wieder im Reichstagsgebäude stattfinden der Wahl des Staatsoberhauptes deutlich: Sie kann, tritt nur zu diesem Zweck und nie wieder in der gleichen Besetzung zusammen. So wenig Heiterkeit und Beifall bei der weit überwiegen­ alltäglich also das Zusammenkommen von den Mehrheit der Mitglieder der Bundesver­ Bundestag und den Vertretern der Länder in sammlung der Bundesversammlung ist, so außergewöhn- lich sind auch die Erwartungen an den Bundes- jedenfalls dann, wenn der Gesetzgeber das präsidenten. Nicht selten sind es übertrieben jetzt geltende Wahlrecht so verändert, dass hohe Ansprüche. Richard von Weizsäcker, sich die Anzahl der Sitze im Deutschen von dem wir – wie auch von Walter Scheel Bundestag und die damit korrespondierende und Roman Herzog – in den vergangenen doppelte Gesamtzahl der Wahlmänner und zwei Jahren Abschied nehmen mussten, hat Wahlfrauen der Bundesversammlung nicht in in seiner Antrittsrede als Bundespräsident beliebigen, unabsehbaren Größenordnungen 1984 festgestellt: „Unsere Verfassung spricht bewegen kann. ausführlich von unseren Rechten als Bürger. Pflichten dagegen werden kaum erwähnt. In Beifall bei der weit überwiegenden Mehrheit umgekehrter Weise behandelt das Grundgesetz der Mitglieder der Bundesversammlung das Amt des Bundespräsidenten […].“ 8 Bundesversammlung – Die weit überwiegende 2014 hat das Bundesverfassungsgericht aus Mehrheit der Mitglieder der Bundesversamm­ gegebenem Anlass diese Rechte und Pflichten lung erhebt sich präzisiert. Der Bundespräsident hat demnach insbesondere den Auftrag, „im Sinne der Ich wollte noch in zwei folgenden Sätzen Integration des Gemeinwesens zu wirken“. das zum Ausdruck bringen, was Sie nun in Wie er diese Aufgabe wahrnimmt, entscheide demonstrativer Weise bereits getan haben. er dabei grundsätzlich autonom und – dem Ihnen, Herr Bundespräsident, lag das soli- knappen Amtsverständnis Richard von darische Miteinander der Bürgerinnen und Weizsäckers folgend – „überparteilich, aber Bürger ganz besonders am Herzen, und Sie nicht neutral und nicht meinungslos“. haben die Gesellschaft auch immer wieder Wir entscheiden heute in dieser Bundes- nachdrücklich in die Pflicht genommen, sich versammlung über die Neubesetzung dieses weder verängstigen noch spalten zu lassen, Amtes, das aus Sicht der Hüter des Grundge- auch nicht in Zeiten terroristischer Gefahren. setzes die Einheit des Staates verkörpert und Dabei haben Sie selbst einen bedeutenden das – wie es die Mitglieder des Bundesver- Beitrag zum demokratischen Zusammenhalt fassungsgerichts formuliert haben – auf „vor geleistet, indem Sie entschieden das Recht allem geistig-moralische Wirkung angelegt“ und die Notwendigkeit zur politischen ist. Ihnen, sehr geehrter Herr Bundespräsident Auseinandersetzung, auch zum heftigen Streit, Gauck, ist das in den vergangenen fünf Jahren betonten und zugleich Respekt vor dem poli- auf überzeugende Weise gelungen. tischen Gegner und Augenmaß einforderten. In den verbleibenden Tagen Ihrer Amtszeit, Langanhaltender Beifall bei der weit überwie­ Herr Bundespräsident, wird es noch mehrfach genden Mehrheit der Mitglieder der Bundes­ Gelegenheit geben, Ihre großen Verdienste um versammlung – Beifall bei Mitgliedern der unser Land zu würdigen. Aber im Namen 9 wir rückblickend als eine Epoche der besonde- ren Herausforderungen, der besonderen Hoff- nungen und Chancen begreifen. Die Zukunft scheint derzeit allenfalls unberechenbarer, weil vermeintliche Selbstverständlichkeiten, der Bundesversammlung möchte ich Ihnen in gewachsene Einsichten und Überzeugungen aller Form unseren Dank und unseren Respekt sowie seit Jahrzehnten gültige Regeln infrage aussprechen. gestellt oder auch mutwillig gebrochen werden. Meine Damen und Herren, vor 100 Jahren, Beifall bei der weit überwiegenden Mehrheit zum Ende des Ersten Weltkriegs, konstituierte der Mitglieder der Bundesversammlung sich mit dem Kriegseintritt der USA aufseiten der liberalen Demokratien in Europa das, Meine Damen und Herren, den demokra- was wir heute wie selbstverständlich „den tischen Grundkonsens zu artikulieren, ist Westen“ nennen: eine weltumspannende schwieriger geworden in einer Gesellschaft, Wertegemeinschaft. Folgen wir dem Historiker die immer mehr Einzelinteressen kennt, und Heinrich August Winkler, so ist die Geschichte in einer Öffentlichkeit, die gern das Tren- dieses normativen Prozesses, dem sich unser nende gegenüber dem Einigenden betont, das Land erst nach entsetzlichen Verirrungen Besondere gegenüber dem Allgemeinen. Das mit Gründung der Bundesrepublik ange- macht die Aufgabe des Bundespräsidenten schlossen
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